1914 / 69 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

S Bs ; - » ; N L G a, eme Rolle. Wir können dem Gesetzentwurf nur „dan zu- | D Insofern wird den Wünschen der Äntirag]teüer stimmen, wenn entsprehende Kautelen geshazfffen werd ie f gs

i dies Z | sin! iht in der Lage, jeden Besiß zu kaufen nge Meine » Annabme des Herrn | Betracht kommen, sind gar nit in E age, jeden Besiß zu kaufen. T ( n se Annayme des Per | Zershlagungen vorliegt. Meine Herren, dieje E ge Herr Vorredner bat au ei Artikel 119 | Ein SEuß der Undarkbeiter

Sie können einmal nur den Besiß kaufen, der si für die Besiedlung geseß oitkds ist.

B34 —_, ca = "s Uo n 14 2 r .— 6 ad c

Abgeordneten ist nicht zutreffend Es eristiert leider feine vollständi i tuts L A 2 j ! E L E 1 E Ee v gus F I = bt zut f N d ; leßten Jahrzehnten vor resp. für die Zerschlagung eignet, und zweitens können sie auh | bereits entgegengekommen. Erreihu g der Zwecke der inneren Kolonifation Gewähr E dingliche Rechte, und pers énlich: Rechte könnten gar nicht in | N Ee, : E H nd trot Ant} Ier D o o Len D Li 19 I. R Gs . Ss c Ï T C. R; kahon eine (S Tot n tun c u G ü g i Z fts Z L Ô x 2 f ri aft. ( E s ch und einwandsreie Stati E E d f baben wir | nur insoweit kaufen de dies die ihnen zur Verfügung stehenden Eine andere Frage 1#t die, ob es möglich und notwend1g jen Zir E S ZUT Gee erung der innerer Betracht kommen. So wenigstens habe ich ibn verstande | Redner, ck Prasit E

aeEnNmmmoEnoe F napPpn I Rho iomweit mog lich aDer "L li [V1 MUUICTii, - - T : Bi s D pa: s E S E ie sation vorgelegt, der alle Pautele n entbäl Ii ir 2 N, Îe 2 ia F A den Arb eiter h L genommenen A EL} d agun U C i. T r / 2 F : L R. D S T L oholunaëgoeie Lift Ko der Yr=- M * B M C Vai wouen, tun 1 man S lon j Ï die 2ablen die uns zugänglih waren, zusammengestellt; wir haben Mittel gestatten! Es hat tatsächlich in den leßten Jahren di An- | wird, die Beihilsen, welche den SUedetungege elta S Staat 3009 Millionen Mark dafür aufwendet. Wenn t: Ses: Z L : d, E / / fil bier um große R Le DZaDien, e uns zugangilO IMAareli, nm @ de r Cidotenen n gegeben w e T eet 5 i F í un dem Punkt auêgeben, in i

c j Ir 4 d Y 4/241 LLCLAT [T

die Zita nicht so ausgewählt, wie sie am cünftiosten waren, sondern | sted sunditiuens sion nit viel mehr als 10 B Rene e E Ä - L e R wir haben MEIOE gen Provinzen genommen, von denen wir ein mog- Grundfläche gekauft, die Eigene Scholle unges fähr 4 % und die t gi / nig L E S 5

list ausreichendes Zahlenmaterial in Händen hatten! preußische Landgesellschaft zirka 11 %. Also es bleiben in allen Fällen | der | é öffentliche 2 s hi immer not zirka 90 % des Landangebots für die anderen Reflektanten schaften je nah der Größe der Stellen 800, 600 un E

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Beschaffung von

von y 4

F r 3 - . f s G L Sea B 5 e i obne weiteres z die Zahlen, die 1n der De- “s OREA R are E A 72 Gi A be 1W odone weiteres u, daß E D A hans O übrig. dem noch 10 M pro Hektar der besiedelten Fläche. Jch glaube G verden. schen ferner, daß s taeteilt find ilwe le und au m LWerDatitnis zU Dem e e j u de, - - r F L: R k e L s Abpteiluna nine M Gef A O E S L L Gb Auf die arine 1e zur Polen- und Ansiedlungs- | daß diese Summen völlig reichen, und ih wäre gern bereit, n Able a innere Kolon Sesamtarundbesiß der betreffenden Provinz nicht jo er]@redenD hn? ; “r S L E E R L und daß L S L E E e Ce Ile; politik möbte ich nid ber weihen die Auffassungen | dem Herrn Finanzminister in Verbindung zu treten, ob diele Vel- ck och n1 veraefsen, day von auen E i d - _ rc. N Y T et «f = Z L S E einzelner Parteien un Staatsregierung so weit von- | hilfen nit noch erhöht werden fönnen. | s über unmirt)ckcha! L S S T y T omi Ht es i U 1 41174/1414} 414 - , C Lon oh+ +17 7 r - P Y) t 7 P e i ein 1ander 1 daß eine ( diesem Gebiete niht wird er- Gbenso steht es mit den Freijahren. Gewiß ist L Zers{hlagen von n n ai ç C A : No G R A y ; R ielt werden können. Aber ih möchte davor warnen, den Vorslä gen, | besonders in Gegenden und bei B esibungen, die sich noch zu 3°/0 ‘bet fomme a en n amli d J c L s s d C LIR E ey ¿2 nebr 5 enprtifte tton C) Vi 1D. A4 Sage E e omon 2 5 § N +-+t+ Ine L 5 meDI P I c attc LLETL, : „M “e die die S Staatsregierung nunmehr in dem Grundteilungsgeseß ger HgA Kultur befinden, ob nit den Ansiedlern statt eines Freijahres mehrere Kurbper! e te e XberPrahidenien Sa f a Ss Es N ohr: rio! redté m 1e L ¿ f „NUT LAS Dezadten, raft U Hab hat, Einwendungen entgegenzuhalten, die aus der Unantastbarkei des | Freijahre gewährt werden fönnen! (Sehr rig. reie N t ist. n aatshilfe wird eine wirkfiame Lan Dy + 72 mern J ie aben L F 9 -- & , L É Ï SEGS ai idwirt| are nern eruaiie HYTi g 5 u - : aon m aegaenube o 1 } T : j 7h y 2 Tap a S Uu abi Eigentums und aus éleia rtigen grundsäßlichen G ent- } übrigen muß Ly De A gegenüber ven hi Li ein1Ig aNre, DIS „Ut Are Ét 5 L ie f E R R c H L R A A E nommen werden. O Herren, Sie kennen mit jeßt aug so lange, | vorheben: Die Ansiedler sind teil BereIiniItt m mon - 1 N T ck L E UDETEII L IiTi Liga L - E Br . M Li S + E v rdo e â Li ihoron ta G Tel: Teil z4 P daß Sie nicht von mir voraus)eßen, L Vor {läge begründen und | worden, wie das tin früheren Jah Hessen-Lafse E PEE 5 n : c : t ers r 7 Ÿ QITIICA Ti L Gc E L 2 C s h 111 A j} i Bas 2 O iSEA r unterstüßen würde, von daß sie in Wirklichkeit | und der 2 rovinz und Hannover die Güterzertrummer!1 eimen bedenft- : E G j O : A E N A E E 4e Cho E Ret N geeignet sein Tönnten, Staatswefs siedlungskfommission und seitens De ichen Charakter angen n , E N R Ot C L eR A e Ho : i fi M- denen ih auch das Eigentum rene, zu 3 rütteln! Aber wir ge eUsdc ter at, day he auc 1M De elt | sei L, N it geseßgeberisc n : J D Z 4 4, h+ au { o L L Ls (Gta eli ck7 i§o 37 | Ae V 2 ml ge]eBg A tbe L Nei lenft : do nit außer act lassen, daß es wirscaftlihe Entwidlung die rere wieder +5 S 5? der pto 4 î 71 s 5 A g - H ten. Meine S baeordnete Freiherr von Ten E | B : is BBaf er Bon Gnb 2 ? E L LAP C rben Eu denen der Staat nit gleichgültig und mit vershränkten Armen g eriienz Subhastationen von nd eingerwendet NVorschriften des bayerischen Guterzertrumme- Z . a D at noroelommen! Sal folde Sul ei E : eingewendeT OTId rif l des Da l QUIETI Ht überstehen fann. Die Politik d des laisser faire laisser a Ae bat s auffalliger Zahl ntcht DOTgeLL mmen! Laß folbe Cubha e (DL ï IngSagele 20 ck in der it S vorlteger Po Z4T n anz s t S C s Cet lls Si E morMAor * E 1 S L I E E für den Staat und die Parteien ihre Grenzen! (Lebhafte Zustimmung | ganz aut sfallen, liegt auf der Hand, denn alle Anjsiedle bt en, wenn | ck 1! mt Ho TN 1ngi nstig L a Z us Z f L z L E f (G A bat f b ent Los rfe wie 18 ent Ht ur bei den Freifonfervativen.) ale eid) gute Wi rtsch after, und unter den ZaujenDden n E E: durfen / + itigt hätt zestern an S s L : ; Et tebt ve { en Kolonisalion ? lt A b i I D O G1 ; Meine Herren, wenn Sie bedenken fi Wirt schaft nicht ve D e t der sofern zuzugeben, als es 1n ern an einer Stelle fehlt, die dort das C j et r {LUTil, WMiO V K i Ulli T 4 c / 1eberii or T knab men fi oh (Sna D Vorkaufsrecht prafktisch ausüben fann! In Bayern komnnen vor- | &x,, [en Mom hmen LEME S E «offen hr e Gans D „Tot fasi e T Eer hat ja auch auf Canada und Rd C de nehmlich nur die Gemeinden und die DarlehnsTa}lenvereine: fur dite E Es ; A x Ausül 2 R E Q L s Tab AGE Nas S auh wir uns, wenn wir überhaupt noch ] CHT Ausübung des Vorkaufsrechts 1n Betracht liegt auf der Hand, L N R hrunaen des Herrn Freiherrn 2Idlik N : K oi ia D : i San Vbktta dem Lande | festhalten und dur r Anseßung von Bauern und ländlichen führungen des Herrn Frethertt i bon YeduB MmoMI daß diese chon finanziell niht imstande sind, von dem Borkaufsrem!t S N L E z Cal 2 E E D O P i nebren wollen, der Notwendigkeit nicht entziehen können, ha APmni ssion : häufiger Gebrau zu machen! Wo das der Fall ist, ist es erflärlih bi : f Mui M (ZUL nacl 2d VUoO LUL. 79M L Lj C9 R LLLMLiUL?, e E: I d S E E E LELER 1 2 10 E 7 orn horolt 21 ito daf S Brn t O j bb E 6 orderliche Land zu beschaffen. Jch glaube, ein Vorschlag, zurüczukommen. in g eit, zu Prufen zunächst die Subhastationen zugenommen haben rer L ct Vie A al tere » Fol oneben w inn! Q vorau Gai S 1 L E E E A Eigentum unangetastet läßt und nur denjenigen Besiß in An- weitere Fol en en fa »oraussidtlib nit der Fall sein wird, weil da, wo die wirtschaftliche : 2A / L ; E t Z der Fall sein 1 A Z : dessen sih der Eigentümer schon entäußert hat, geht in Lage T den Besißer zum Verkaufe zwingt, 1n Ermangelung von anderen L Ï : S : i 8 / ht gegen das Eigentum, er wendet fich nur gegen den Y Kauf 114 Dor De taat otntroton Fann! , : T E L U: DEL D TAUTSDLTEMITICNIE dli TIILITLTH Lille _— . .. 1E E B E, A ; s r und gibt dem Staate die Möglichkeit, mit diejem 11 L Nun komme ich noch zu den eiben- E = E E s é : i L zu treten. (Sehr richtig! rechts.) Wenn auch nach dieser / L l 1t (H V (F N f é 2 H ein über die Güterpr Sr edrüdt f e / : i . e Lauent S Beta Sis Sh E A r i E r ' F Nichtung hin ich gebe das ohne weiteres zu gewiß noch Bedenken H Ee E GatidEau und {ließen Sie di daß über die Steigerung der Güterpreise tm leßten Jahrzehnt auch E E L ; a S [ ps inrihtungen aus, vom Steuer; 7 statistis6es Material k E be ua A M er ebe aus obwalten, dann glaube ih gerade, daß diejenigen, die es ehrlich un 4 da atistisches Material beigebraht werden mochte. Aucb Mer fehlt aus- E S S A : : : i 2, : E [t 6 : A z f N aufrichtig mit der Erhaltung ves Eigentums meinen, nichts Besseres L T fühlen werden, i!î etne andere reicbendes statistisdes Material. Aber gewisse Zahlen, die 1n den E Q Tie M L E L ann On S M; +{+o;7 Inf f 4 T - H E tun Tonnen, als in diesem Auge lite Maßnahmen zu befürworten, die l rad) U e C mokrate Mitteilungen der Ansiedlungskommission in Wes Giifda und Posen L : n - a 4 : Gesey nit anne S i‘ i a ER s B 2A s agmth al ch den Zw t durch o aegtunde Besi ß- b M FEF 1h g ees nt ann dem i: p ç s rc c c'_7 c gewiß auc den Wu Zukunf ft durch eine getunde en1B- . L j D LIT i uDEe Um T p 7 und der übrigen Besiedlungsgesellshaften enthalten sind, geben Auf- s a N S Z Zentralstelle Pol 18 das w r E. - Um N 51's G8 ufi darübe K i A : 6 ebr RLETA erteilung die (Frhaltung des ( ntümers sicherzustellen und den mitt- g E Z ree : 118 das, was beute zur Begrundung | L {luß darüber, zu welben Durchschnitte spreisen im Fahr Land an i L E j B E j Ï ictteng zurzeit gewiß verneinen. Ich kann auch nmchckt 1 ust 43 ç auf Connadven - S Ï S H y leren und fleineren ¡falls an die Seite derjenigen treten zu | _* O S 2 : 2 gekauft worden ist! Aus der Denkschrift der An icdlungsfommission -- 3, ; Af t stellen, daß die Königliche Staatsregierung fich mit einem jolhen : e Mar E E A C lassen, welcbe das jeden Ansturm von innen und von Z D - T es L für Posen und Westpreußen vom H 1913 ergibt si, daß sich die ; Nors&lage einverstanden erklären m Salo Mort) : | “- CUBTH O L 2E m ußen zu vertetdiaer Tes E (Bravo! rets.) Dor]ckcMlage einverstanden eritaren wird. (LebDatier Qelsal.) babe L Au I ÁÂ CTICLULCICT 44 11 ° ULU. (DLV. E 3 C Br ets.) Verdingungen. d

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Preise im Jahre 1913 gegen das Jahr 1912 im Durchschnitt um N ) zirka 400 Æ von 1400 (auf 1800 A rit den Hektar gesteigert haben. Ls

j A ( 4 4 -y E n + ck 7 A Schon hieraus geht evident hervor, daß die Grundstückspreise dauernd

hörden Gru1

(i Ei s

2

Abg Baerwald (forishr. Volksp ): Auch wir wollen selbst-

verständlich die Ansezung von leistungsfähigen Bauern nah jede Zuscblag auf den von dem Verwaltungsressort der

S EL serl lien Werft zu Wilhelmshaven am 31. Januar 1914 eg vEbundh nen Bedarf an alter Leinwand ist wie folgt erteilt worden :

mir, daß ih noch mit wenig

ck © D en E E U

T grtor f ckxtipo 9; ] inachp He E p p I \ Dai dato e : T - S Z richtig. Aber Vin Worten auf die Anträge eingehe, welbe Herr Abg. Eer in längerer Richtung hin fördern. Das haben wir jederzeit bewiesen. „Aber wir M woll er Landzirtschaftsminister leg Statti her bie F As t i E di: bie e

s 1 e doron (t 4E, Aer 5 e LUU T il mebr » F

unzweifelhaft

t.

O Ih Hs i Ei L e Krofo A i o Ms nob in einer Steigeruna beariffen sind die zu den ernstesten Be- Jede begrundet hat. Gewiß bin 1ch be reit, diese Anträge 1n der Kom- fönnen dem vorlie genden Gefeßentwurf in. der je gigen F: fung / R j denken ¿ un G mee 2 eil es sid bier nidt lein mission mit Ihnen zu prüfen und aus ihnen dasjenige zu entnehmen, | zustimmen, weil wir iht anerfennen können, daß er die und dag aue die änkungen, T EE S (53 c IULCT L L, Ul 0 MENT,-IVEli £0 C L i aue was für di é Iwede N Gesekes und für die Absichten der cktaats- Kolonilatton Tordert. Die aewerbSmc ißigen Gi üterte Ind Í termert? fen muß E dlich Pes 4 Gege nstand S eldbetrag | Firma ; um Prei! 2ls Ausnahmepreise in den Ansiedlungspro- 2 S iA f Abou i Bait di E) beblen ¿x | bei Parzellierungen ausges{lossen werd.n, erstens lea “die als -Nictvr _— S j n ì egterung forderlich 1. ber 1ch Tann d ni erbe daß 10 2 E S A A 5 isten, die als Nichtpreußen )inzer urrenz zwischen polnishen und béctfcbèn A E A. do nicht (t h E 6 1 } GSenehmigungserfordernis, die seitens des Megterungé) ; j ibtvreußisce1 s Q A o Bodonkon aoas nancbe Vorschläge der Antragstelle P Ss ; J em n ITEu e Leintw . F1 N ltr Käufern gezahlt : Nein, Ste ‘findet biesé Steigerung au im gewichtige Bedenken gegen manche Vorschlage der Antragsteller und ju erteilen ist, zwe L durch eîÎn ftriits ret, : em 1 TEUBUG L [ite : E inwand: i) S für 100 Eg den Provinzetri, wo er Nationa alitätenkampf ncht zur Gelt1 fommt vor allem und darauf kommt es wohl am meisten an dagegen zu | Veräuße es ey Erwer hat, der mit einem gewerbs m äßger E S Lf zugigte et j 2 zu erwerben wie 0,3 X 03 bis 0,4 K (Se! 0s : D. De oge R G RA ade H Eb CGBA erheben habe, daß derartige große Summen, wie sie von dem Herrn Gi äterbänd dler în Ve cbindung getreten ist. In Bayern ! jat man tene M y mmung 3 nile l De 1 órunditüden LrOEE. J TEUYE ) er er Tann unmöglich verlangen, daß er auch in den M ov f A R _ 1 ck:, S Se E E VA rartige große Summe 1e von dem Herrn at S E cobinde- t ret y Be ¿ E AL E: 2026: E a i E L E Merft Wilbelmsbater 7 E Sehr richtig!) Sie finden sie en oder weniger im ganzen Osten. S iraalteller péclanat Serbén tcité für bie Moe der Kolonie : onders günst igen E1fahrungen gewaht. Dort bat man zwar durch Inde et ì n, irgen r j ut üben i r Preuße Grundeigen- Zert ZBliheimShaven C | H. Friy Schulte, Und ebenso wie die Ansiedlungskommission in t und Ee fen 6 O E S D e: E : die Maßnahmen gegen die Güterbhändler erreid bei den S E se A1 s E E E / Bielefeld, | Ta] ; hes den veriiebenen Gebieten zur Verfügung ge})tellt werden Güterteilung erheblich IALSEM Gg ift, ift aud x E E L Die uffassung «» Ang « - « ( (29 Gesellschaft für Fabrik- í . om, s s . , c e . , s Ee 7 c, am e : ck Li d De C T 7 f F s j Iteine Herren 1h glaul be nit 21 viel zu fagen, wenn ib der Me wW eie festzustellen, daß lie „nicht in dem 2 é (7 V DET Wis 1en! Baft al L richtig an- bedarf m.b. N. In Bruchsal, J ; 5 s L á : n: A L Ä. M c D if nun g Ausdr 1ck gebe, daß dieselben Gründe, welche im vorigen Jahre | nUßigen Tät'gkeit ersetzt worden ist, wie es À ertannt worden; Ne ht nicht nur die meine, und ih kann sie wohl 2 22 x 10 m: i “H [ Î L LLU L K DMEH L n Fi n è Z Ti t ry À S , . “4 wu "r E | S c f a 4 s gewesen sind, die Summe von 100 Millionen für Ko lonisation zu "schen ist. Wir stehen - a L als nnunis opinio der Juristen bezeihnen. (Widerspruch bei den Werft Wilhelmshaven | 134,— Menzel, Boldt u. Co., 4: eell C S E E E Y M in dem gewerbsmäßigen Güterhandel erbeblihe Aus R. DOT L Polen.) } Es würde zu den merkwürdtast @5nf i fn Hatnbur g | j E E y i 2 s C s i; H j id 28 wurde zu der rTwürdigsten Konsequenzen führe t, PTA | E rg, f siedler niht gezahlt werden Fönnei l E E der Kolonisation 3 i: handen find und daß ihre Bekämpfung ettgung E wollte einer, der Ni@t G Ut f an O ch pag lge pi “M e 2+ I j Julius Rosenau J Drr E. alv le : 200 MzT; q E c. 4 o 2 Ç N f: IDCULE Cie rx IVettWtbreutze UT, lagen: d wt toîo oft Í ms E L ' Î ie 300 Millionen, «elche y : Herr Antrag durchaus n: oiwendig ift. Aber anderse eits find wir d ng, 0aB [ as N : 7 VE ai preuße il, lagen: Fd will dteles bestimmte | Frankfurt a. M | Meine Herren, die Ursachen dieser Steigerung der Güterpreise werden. ( h die uns hter vorgeshlagenen geseggeberishen 2 Znahmen nit ien; Grundstück in Preußen haben; weil ich Nithtpreufe bin, muß E S Ernst Lüdemann, ; A arts L, A L s s E e i etaneten Mi 1d, un Aut e zu be- : Fähigkeiten überhaupt nicht ian es mir verkaufen. Ne L L N F : | q j sind verschieden und zum Teil ja t von dem E Abg. von Neißen- ; nit zwedckn und ritig ist, die Summ R Pee g E S l He S n Fill E Ta 4 2 obilma E g O art man es mir L Ee tein, nur unter den Voraussetzungen, Z H Hamburg, E [kein erwähnt worden. Jch gebe ohne weiter ) zu, daß die höheren verschiedenen Zwede in dret verschiedenen En denen die erforderlihe Genehmigung zur Parze a gegeten 4 [ und finde L Ta s G Preußen verkäuflih ist, kann er es Werft Wilhelmshaven 128 | | Erträge, die Mögl E , nit allein ein größeres Quantum, sondern se Einteilung ist, glaube i s as shematis ur oder versagt werden soll, hat einen sehr ‘fautsu fertèg Ss Charaîëter. genau fo mobi [wie her erwerben. Sonst könnte er auch durch Fideikommiß- Se a 130, E E j 2 T 0 I ”“ k L E g. S ; of 4 4 Gron H 4 me k Af 2 9 7 "97 Sdo F ntt, 1 9 # res o ove A L B B alio BE | auch eine bessere Qualität sowohl bei der E 1cht wie beim Berück der doch verschiedenen 2 T Betti Lat Y in d ieser Form wird dahin führen, daß TNINEE wi e das (fe ih in Hunderten errichtu e in fonstiger D undene Gut kaufen. 4 0 0A m N 7 | Getreidebau zu ctien. zweifellos zur Erhöhung der Preise beigetragen Ve iht zu! | STANbE SEERE gwerden, 1 Bes ate E e I Sek ven PAS DeA Grundbesig so }, Der Nichlpreuße soll dem u euß ‘hen, aber er foll nit Werft Silhel 8h v 107 j S É Gta S r S d jenige, der den ablebnenden Bescheid befommt her ag ter Linie die Besitveränderungs- | heer stehen als \ Q S ies S 2 er lLeimsßaven Or haben, und ebenso ist es auch riti HB daß Siiulade wo T t L N O B 4 E ; D Se -- i : ungs bester stehen, als der Preuße. J Le t der Grund, weshalb die von ; s l j ben, und eben a ritig, daß tzutage, wo wir im der Borj acbtens hat | fz d Ra Marts vie n Ut j lichkeit, das Gr E ckreuße. Vas 1st der Grund, weshalb die vor Kiel 110,— è U L L LOLL L fônien: Du brauchst d:.r Worte viel, um zu aucieil, das (r S s on | u o / 7 J 01H Or CTN 7 4145 t nor AO O ) s - f d ZS _— e V ° (2 den De N No redr 7 tuitatato T1 T iq 5 F ; j “é F neinen in E reicher und d kapitalkräftiger geworden sind, von Zedlitz bew »orgehoben des | bôre ih doch bloß das Nein. Dieses Nein wird di Ie Grundbesit den Verren Dorrednern aus “dem Ute 8geleß gezogene Folge- «O. ch L Gesellschaft für Fabrik- 5 viel mehr Menschen [inden, die nch auf dem bare Staatsdarlehen treten zu lassen. Aber, m E C O Ee vgs Ron nicht Je d üd ja nicht bab rung unter keinen Umständen zutreffen ß e8 also unzutreff¿nd bedarf m.b.H. inBruchsal. E nd doyo » 4 s: s S 2 S L c M É 4 L r: : s Die Gellaitung des Wenegymtgunggver ut n ner Qubda ist, wer an îga L E E c A m e Ca n E Í nd denen es gleichgültig 1st, ob sie etwas mehr es ist sehr fraglich, ob die Beteiligten und ob au der Staat | , da lib. D h mitta g Tate iet b in d S lich n e, Went Mai S der vorliegende Entw! erstoßze gegen das ¿Frei- Der Zu schlag auf das von dem Verwaltungsressort der 7 F L E N! E T L : E S A N j 1A E 2 Unzutangitl Die Entichetdung Uegt ledigit De M mog tw : H itêge fe Kaiserlich en Werft zu Wilbe lmshaven n 7. Februar 191 | für tbre Scholle bezablen. (Sebr ridtig! rets.) Das e barer Darleben besser fahren. Wir baben jeßt den volitisch te R tif der Lager tode Par | eri chweit wird zügi gteitêgelet Us) L zu Wll m en am 7. Februar 1914 | E N politishen Beamten. Der Landrat ist in der Lage, jede, Parz C Die i Zit nitaen bee othen S N S verdungene alte Baumwollzeug ist wie folgt erteilt worden : (if die ( / i F n wider überhaupt noch Hypvothe ie Ausführuugen der beiden Herren Vorredner haben #fch nur E E

enossenschaften | die seinen wi zirt E tliher n oder po [tischen Anschauu

f vor, | mög'ih zu machen. Sein Einfluß auf die Verkäufer und Geldbetrag |

n ta|

y ì feine Hypoibeften

Erhöhung der Güterpreise führung eines Vorkaufsrechts, bei

in diesen Richtungen bewegt. Ich habe daher keine Veranlassung

J p .

S : Gegenstand alto S e i genitan alte | auf weitere Rehtsfragen, zu deren Aufwerfung der vorliegende Ent- :

Firma

Finf 4 —— bk 19 Ne

r L is . T A O48 1rd von vornherein zu einem außerorde 1d ins Ungemessene Die beu gen Grundstü ) ( der Genehmigun E für Zershlagungen durch Grund stücfshändler und aaitiber seits zu deden, welche diesen Gesellscha Ba: Die A n zu einem außeror? n droben a Ui L eeT U Ht ¿bia age "Ert E : x A M n i e 5 ° E E erhoben. Die politishe Bedeutung einer Je aßrege nich eigerten Taae Ir NoOUmal T t E bi L, N j iese Sriindo Do +0} T: o i e E E e C Du U 4 S ° E E E e 1 L wurî A7; ¡la f bieten önnte zU( reh 2n. c S : | | det e Gründe der Steigerung der Güterpreise immer efe erwadsen. avo!) Es | zu verkennen. Eine derartige Vershäfung des Einflt uses oliti- ac es 1 Reichëkanz ler aufgefordert, nate, einz n. Ich betone nur nochmals, O Ee Für 100 ke f tas aber beseitigt wird und ich halte diefe Beseitigung welche, anschei schen Beamten gibt zu erbeblicen Bedenken Anlaß und fann pon uns esverbältnijje vorzulegen, und daß die Einwendungen, die bisher en ihn gemacht worden sind 15 X 07 m für Werft 2 E 2 E D Jy 11 14 chDE l

insbenswert ift der Aufschlag, der den Güterpreisen dur unc L sellschaften nicht gebilligt werden. Wir halten es für nüß licher, daß diese Ge- S Regieri ein]duezlick der A onservativen. Darn hat si die niht stihbaltig sind. | Wilhelmshaven 10750 | C. Lewin, Berlin A h ried O0 G Ao 8 ri L Ds Fa UTeuNt e einer vreuti ¿ L ¿ e L . . . 12A Ö, TEIVIN C : währt wird, der Auf\{l ag, den sie dadur erbalten, vom 29. Dez ember 1913 a gemc zt worden ist, niGt nebmigungsbefugnis H E E Mae O, 5 und folki e Bt S a Daeigi: N éi vie che l, e * rand Z Aba. Braun (Soz.): Alle bürgaerlide 2n Parte ien haben id zu E Weißensee, eron to V 51 D ls Mas Lz _——: Lili ge 1 das Luc é D eine uts - R. Gy s D en Ou] zu egen. Cer (2 ntvu tiÎ nu dor Innoro Pi, Cts, S: A 7 16 n 1d/ 1 | 05 v M vf L i Ï furrenten eine Reihe von Käufern auftreten ih nenns ren Saedlu 1gge! ellscaften ausg edehnt werden Kin \pmpath1isc{hen Charafter. Nor dem Fahre 1900 war es in Preuß en V avpe un dir? ; nzig2 Wohnung verbessern. Die E G E pad, befannt. x Vie Konservativen haben sich aller / ir bel Al Werst 99 h unnd rryollioruinas S be r T: o Y c ¿ N T E Ï A ; ( E EA 7 dings mt aus votfsr ) onDern aus Varteiolttidhe : E «o e Ges R ite (2 r und Parzellierungsbanken —, die besonders ird nab dieser Richtung bin is dann tellt n e Sade it möglich, obne geri t [i be Be eurfundun g einen Kal ufvertr ag über ein Beratung des (Bef etz es zu s fs N tür i i E Se n, r: t 78 ift 1 Gre i} L [itisl en 1 5 E 0,7 (T0 l für erft ( 109 |H. Fr Cs ulte, 6 L s : A ias E L E N ¿ É 2 ß in de e LUT, S C/L Hoe nnere LOiONnI]atiLc riiart. 5 iht richtia, dat | G N Ee e Di T ls e n tin der Aussicht, nacbber genügend Ansiedler Nirklichkeit so, daß die on A Grundstü gültig a vzusliefß en. Mit dieser Beltimmun g machte d Las 0B in dem Ansi edlungê( gee B der Klein betrie b bei L x Leben8mitte s duft t da rid tig, ED O 0,5 5 m / Kiel | O j Bielefeld. L , U VIE CNLENT L A . o AAGLR Y l er Lebens eiPprod1 ationelle ( ck71 | D EAS V zu finden welcbe die Teilstüde wieder zu den bödbsten S Brei se S e Besiedl i B s : : S Bi irgerliche (Se set: sbuch ein Ende. Das Bürgerlî iche Geî 4 buch gem ahrt uen ift. Bonn drängt (Be GL Ot L beit Entschei E PTOOQUI io1 M Rh L101 ler als Der / . Inden, Melle 0E S eCllLUCLE IMIELET Zu DEC PMILEIT eiten DoONR die Oelledlungsegeleulmasien rwIegend Lertden, in Ler Hauptsache pom tem Käufer, der vom Nerfauf zurü treten will, eon auSre ichende I) aß- die Antwend ing des (nt. O L A trieb” arbeite. T 1 ticheidend ist für die Beurteilung dieser ¿Frage hnon 1hornokmon 4 E T A , C A 5 mite G S t N otanu1n A E D N. C , ck e y E E L R SID 9 Ce er (FTÎrac n VMrkottäiti; 5 S É E E LESY j ihnen übernehmen. Staate getragen werden, Benußung des MNRenten- | nabmen, jer fann den Kaufvertrag beispielsweise wegen Irrtum® usw. an- ] P UNgSaeleS 9 er LJuntller Jol thm 0ga versprochen haben, | 5 tesem Geitaen AREN iet ay 0 Arbeitsfraft. Unter Handel und Gewerbe. Meine Herren, alaube, es + ur 31 ras ha Wzodits 7 ohr auf Sni Ea E E R o J nis vor, dasN dem Um- q Mt Gnkée zuf ? wenn er für das Parzellie 8 Z Ï nie vetrahtet ergibt ih, daß der Kleinbetrieb y N Herren, id glaube, es ist wirtschaftlich nur zu rebtfertigen, | bankfredits niht mehr auf Schwi tößt, und das möchte | fehten. Es Es liegt absolut kein Bedürfnis Vor, d s Rücktrittsrecht in dem Um s at 8 E Pa Parzellierungs- | wirtshaftlih-r ist als der Großbetrieb. (s ‘kommt nit darauf E Konkurse im Auslande. enn derartige Preisau Fd&läae durd verständiae ic ei 2 E id aeaenüber dem Herr! fange, wie es der Entwurf will, einzuf fübre n. Vas Gesetz. gewaHrt t naci Propaganda made. Wir glaube Ja mt, daß ein | p [ Menschen a E e G 5 : Pik derartige chlâge dur verständige ges eBgeberi|me aß: } Eprbik ‘el eti e das Nüd Frits f nur den Güterbändlern gegenüber. In den Fällen 4bpell an das Gerechligkeitegefühl des Hause Ukièn Erfolg hat. ¿Diel Me en uf dem Lande ernährt werden, fondern darauf, Bulgarien. hmnon Do ‘eater Rost gt morton! . 1! oAt@ T2 ban t n um ti ck W P c p E R E E As Mor s M ras L E abeee es M Mm DIe nf en Das V bherhauht | t Ah A ) "r j ; nat men der Neg terung beseitigt werden! ( Sebr ritt g! red is.) Es E ein unlimiti j ba aber, wo beisvielsweise ein (Buté besige er gewerbêmäßg ¡um Zwecke „L IDIT APpPelleL B zugleich : auch an hre Vernur E: Die LYand- lichst viel T défcias ; itte l rand ein erhaupt ernâl) rf, und dah mog- Veber das Vermögen der Firma Gebrüder S, Xaau idk v4 liegt au nit im Interesse der Landwirtschaft und ivil nicht der | 200 Villionen Staatskredit t, welde nad des Bauernlegens Land ankauft, wird di:ses Rüdcktrittsreht nicht ge- “Ae I Reiche braucht eine solche Masse von Die ganze L E G aft Le y t Landwirtschaft erzeugt werden. | in Burgas ist durh Beschluß des Burgaser Kreiëgerichts das Kon j s a Lo s s f ¿ C ¿ at R N (2% p 4 bl Ï p L F E 0 n l tra. ri Be d E E E x S C D Xa Ó Ida e aus Dribat Tg Ÿ Z «A r "40 ne v 1a bodenständigen Landwirtschaft, daß die Möglichkeit besteht, derartige | Antragstellers den Siedlun fensbaften und Kreisen in versdie- | geben. Zum mintesten müssen in dem Entwurf Kautelen geschafen iud ‘stand gar niht reiht. Trouydem ver- | i ‘dem einzelnea Besitzer ‘übe [afi G L E C Bd [urêverfabren eröffnet worden. Einstweiliger Massenverwalter : e Cr S ¿lo ut Gn iho Uu NriInaon M , Gh Cd s 5 L cla ) lo 5 ck ce 4 44tCl j bitante Preise für den Grundbesiß dauernd zu erhalte Sohr ener Form zur Verfügung a werden, um das Bauernlegen zu verbindern. Ueberhaupt wüns{en j „wegzubringen. Man kann auch von diejen tien ) P Q etriebe | Advokat W. Slawoff in Burgas. Anmelde frist bis zum 28. Mär exorbitante Preise für den Grundbenß dauernd zu erhalten. (Sehr ener Form zur Verfügung g ; N C E pl FHetts neuen Gesetzen r rbolen: Vernunft wi M rationell wirtschaften will oder nicht. Nicht die Frage der Volks 191 Prü t i 5 j EA Ed j E f 4A G lw dadurb mancbe u: P - ‘x rotr, tin diefer Be ziehung eine gewisse : Redtêgl leichheit eintritt. Plaze ! E 7 wur wiederholen: Vernunft wird Unsinn, D Woblta af ernährung ift enti ch idend, sonder or M G Nee ér E S 4. Prüfungstermin : 14. April 1914. Zur Vertretung pon rihtig! recht8.) Einmal wird dadurch mancher sonst age E etdend, fondern der Wille des Besiyers, ob er | Gläubigern werden die Nechtsanwälte Kr. Mircky und Dr. A. X

[D Gt M J 4A % » o Ps s

tab dem Entwurf soll die Veräußerung von land- oder | l Fo P au i De E E E ie p C es L, e V ee É a g L einen (Srund und Boden lufrattv auésnuten tw Die 2 N: forstwirtscbaftlihem Besi, der in den in dem Entwurf auf- Justizminister Dr. Besse Fe G sißer, die sih nicht um de luatives IULA dler zin Out

Xäantof in Varna namhaft gemacht.

( seßhafte Grund- Meine Herren, 1ch T

besiß mobil gemat, und zweitens werden die Besißer verleitet, ihren | preußishe Staatsgebiet ezählten Provinzen be egen ist, beschränkt werden. Das Rheinland M S ' L L A e Ia c 2 en B P [ ch 4 “l ¿un Lene erren : Fch Gk be nid t die Absicht, auf die Ausführungen erwerben, 11 eigt Don Fahr zu Jahr. (Fs mut: dagegen ein geschritten

Besiß höher zu belasten, als es sonst der Fall sein würde (Sehr | eremplifizieren. Wenn N S i

icbtia! rets ) weil fte bet diese kor eifon immer n S, 5 + 9 Kia 2M on f; is inner , eit und Heffen-Naffau Vvo no weile Streden vorßanden hnnd vg C a L Â : | ; 4 :

richtig! rets ), weil sie bei as hohen Preisen immer noch Gläubiger | nur 2 bis 3 Millionen für nnere d l l Glo c Fa nei, des Herrn Vorredners über die allgenieiné Bedeutung des Entwurfs | Leden, ?a sich reiche Leute Luxu®güter halten. Dadurch werden Wagelngestellung für Kohle, Koks und Briketts 4 1

d : ù L A A ; O: A , L a S L der inneren Kolonisation nußbar gemacht S nne1 Ounder! L ino die den Besi mit rio ho 41 belasten or6 als r 777 E ros (Atantädarlohkon acm aAhrt 9 TInDe 2 Das bei T - c [CE t tinzug - I il i iri schaf Bt 4 e H / j i / j i L og De e 1B mit a C zu D bereit sind. (Sehr Heut bare Staatsdarlehen gewahrt, fo finde 16 das vet dem Um fallen aber u-ter diese Bestimmungen nit. Es scheint, als ob man Lingen Ich will vielmehr nur die N techtsfragen erörtern, die der Wir chc ftobetr ieb E 4a SaDe uen E mo 0 0 Ms oe via O e, Ï H E S s Bas s L R Ls di fc as 0 20 e e C4 T 4, C c 5 -. , . An y urt nt p ç Q L . ( 1 1C ele o cYA , richtig!) Ich möchte demna glauben, day dte hier von mir erwähnten | fange des Staates und bei der Größe der ihm gestellten Aufgaben | bier auf das Zentrum: Rücksicht nehmen wollte, um den Entwurf nicht err Vorredner und au bei Herr Abg. Baerwald aufgeworfen haben. | wenn A den Ursachen der Entvölkerung T viatte L Nuhrrevier Oberschlesishes Nevter : t RrtnAas ck r K «“ Moos 5; ; s : Ï r, c r - y z 2 noah 1 4 8 O » Ynft 7 Un O P 2 E DEN N V L d T V 4( es e - c j | Ausführungen des Herrn Abg. von Reißenstein in Wirklichkeit nit | durchaus vernünftig. Aber hier handelt es sich bei uns um Be- | din ind Ich glaube "Di daß Me e Mes so: S re Gnti schädigung Die Bedenken, welche diese gegen 1 den Entwurf vorgebracht haben gegentritt. Die Ursachen der Entvölkerung des platten L Aivai liegen I E E a j É D H O Gesottontuutf acta rben {ir xer E es i e L E für den Eatwurf nicht if e geleßz!ih:n Maßnahmen in dem Ent- nd ; ; ; A / / erschi : Lebene g è er t E Tien Vorsebslics: did bir Exsehtitvuef: griialht worben 6, | fcaffle voi Huilberièn r Mitkönerl, h d dcis für uns'eianot e 1 E E 2 cit S Ne! cschärfung des Nationalità ots sind im wesenitl!H-n die gleichen. e haben beide die Frage gestellt in Dem Leo der Lebenéhaltung der Landarbeiter auf dem Nie Ces (t «20 924 10 911 68 p di di L A L I : - N R E e E A Gr9 urs V YeeiliCt, C : un R 2 BIELEN R L B 0h dos A 11Q S ) / / 7 Ove f Lande gegenüber der Lebens bc j i nh T Sf gelie D O _ vin «N j sondern für dieselben sprehen. (Sehr ricttg nch mebr der von der Staatsregierung in Aussicht genommene Weg, | kampfes in der Ostma ark herbei uführen. Wir wollen dies nicht, da R SEIERE: S0, Os A des Ausführungsgeseges zum Bürgerlichen | kommt darauf ah vin UntetsGiet es Ba UAA A ERN 0 E , - r ° c c 4 s _— . Q tot 4 f « C « c 7 n E gig , E ï C) J y A "A x E | Nun wird ja éin ehrliher und ernst die dann nur nötig bat, ibren Kolonisationsfonds im landwirtschaft- | es niht im Os e der fulturellen Entwicklung dieser L1ndeéteile Yleßbuh, der der Landesgeseßgebung das R-:-cht gibt, die Ver- | Lage der städtishen und ländlichen Arbeit ¿E Zudiil ide R . e c Y c _ r \ - e. v c, n 100 C N L U a r +7 ar a C Fs G e -_ S él A 07 . Í , ; T Î C L dn ee Einführung des Vorkaufsrechts und lien Etat jahrlih je na VDedars! vielleicht um 2 bis 3 Millionen a0: b 208 N o) ares j S ra: E font hen C ha after, Uß?erung eines Grundstüds z zu beschränken, im vorliegenden Falle an- Preußen tragt aber 'nicht nur die wirtschaftlihe, L “4 4 danb- F Su i A Fgenrgen Sun e G lorgta der ec Se L m Grunderwerb A S e C O ú x E “G abe auch Bedentezn, day es gegen é L AMe Wenk C E A L E E E ‘bet ; e Aa 0) A S Ls U ( (11 en orm. G. Schering), Berlin, wurde der Zerslagung niht vom Grur es 5 zu erböben, und dadur die we f r Preiétsteigerung der Güter läßt sich niht leugnen. Man fann sie aber E oder ob nicht vielmehr durch die S ungen des Ent- Boh r, hn E E e O 2 emt « preuyisde | von ee regt d Me Er v ReGnungtabscluß für das Jahr 1913 C AITC Af » s C nf n Kai R a ia s At U a E o ( Gy L : b [1 , die den Landarbeiter (u de lande z11tet iy 7 Hy Mori t, ac sellschaften und eben nso die Ansie dlung aSTommIi ito bankfkredit ermöglichen fann (Cer riMtg S. mo nicht nur auf den Güt terbhandel zurüdckfÜh ren. Hter spielt vor allen urs der Erwerber be troffen, also eine dur einen reid )8geseßlidjen Bas will L besagen T Ia “Fabre i U N 6 aas N geneh E E Gefell ([haft hat im Jahre 1913 E Bruttogewinn - Fir e Nugiibuna beg E E S o T o is S A A “e i 4% Qurusalit 1) 5) N D e Vet I «ahre eintge Hundert Leute ange]eßi } von 868 498 8d y | b. L d 9,48 e die einzigen | sem weg rden, die fux die AUSUdUng Les außerdem nad bemerten, day derx Gor|clag der Hteunzenn telbeleibung J, Dingen das Bestreben reicher Leute, ih Luxusgüter anzu hafen, Vorbe halt nicht gedeckte Ausnahme von dem Neichsrechte geschaffen sei, | werden gegenüber den Tausenden, die dem Lande den Nücke 2 de B ‘ibehal : T 0 B. 1 N iges M UTtA aue GEREN / en wenden. | unter Beibehaltung der bisherigen Säge für d "reibungen und