1914 / 71 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

erziehungsgeseßes vorzuschlagen. Bet dieser Satlage darf ih annehmen, daß der vorltegende Geseßentwurf auf allseitige Zu- D

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er Geseßentwurf ift 1912

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DttSD): S wir eine Kommissi bereit sind, das Gesetz anzu- tel wi L lnlere}jenten. Wir werden in der Kommi

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t die erste Beratuna.

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Der Etat des Staat3mini

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Berwahrlosung gegeben sind,

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Kaiser Wi Geschenk |

Ta Fa betreffend Li ;

doch nur iîn (Sehr richtig!), hält | die Staatsregierung jeßt den Zeitpunkt für gekommen, in Gemäßheit foblenmagazinen en suchen, der von mir im vorigen Jahre für diesen Fall gegebenen Zusage, in | L

oben S6 de Anlehnung an den von Jhnen wiederholt angenommenen Antrag

Merheim ist ja in verhältniêmäßig kurzer | Herrn Abg. Dr. Schmedding eine Aenderung des § 1 des Fürsorge

A Nov Wo dnern

tor S it : R ( Von dieser Sammlung 1 : d Frtrag ergeben hat. V ; Der | der auch einen {önen C fommen durfe. Dl ? Srlen- s S ï M 4 J c ior reibe n Langermann und E 4 Q B l g ; t 7 wäre eine Handlung gegen Treu und Glauben. Generalmajor Freiherr von La E C E S er in, iecnÎía , en -— 1e ¿T Z : Fj ï T entel Ar n ¿ D Behörde, für feinen Lrupp 1 s I der sur jeine De ' n U O eE an einem Bau, tei rebes ist vielmehr jede Person H ; ç 8 ift i m E e Li Es dieses Geseßes 11l vie 3 N A S ; ist das ganz natürlich. Er de jedo nicht mehr davon gesprochen. Ganz befonders ist In de Krieasteilnehmer im Sinne dies p bon 10 000 Einwohner auf 25 000 Einwohner angewachsen. merksamkeit auf das Haus gelenkt, so ist das ganz n INUTDE JEDNC) Nt i f i il 4 p c s d , a / 71 53 ze überschritten und an die Ttom- : À Spa ann t E bon 1R6 366 und 1871 die Grenze übersc E : ; - : : Abg. Gothein (fortshr. Volksp.): Der Abg. Spahn 5 Seiupselimeiten 4908, 1009 Ruy Abg. Südekum getan | Tunalen Bedürfnisse niht einander widerst : f dieses Haus Viktoria- R: E L Mo S : L 7 Cn Behörde auf diejes Haus Q O 0 f : j L E, S O O ; a, / | samkeit is tatsählich von der Behör | Le Daß s j npflegepersonal, Gisenbahnpersonal befommen s cheint immerhin hier der Fall zu sein. Wir werden das jeden- | und 1913 eingehend erörtert worden und hat einstimmiae Annahme : äuser Bellevuestraße 12 und 12a, die vom Kriegsministertum | anfommt, daß das Militärkabin beiden Häuser Delev 2E j j s L S L L i sich in der Kommission herausstellen, daß die Bedürfnisse von Cöln daß d ich ier, wenn recht viele eingetragen S Da die Zahl der Veteranen von Jahr zu Jahr abnimmt, fo werden f x *orberatung zu unterziehen. Wir x eAT L PTDD a as L E A R: » umn s As S T4 u 4 ch VEI( { L! s D Entscheidung. Aus der Kommjhonsfa}sung geht nur hervor, daB altes Soldatenberz freut Nl ; ] : der Sntommunalisierung einverstanden S1 Meld g. G x - ja ( Was von Merheim und eine Verwahrlosung erst nahgewiesen sein müsse. Wir ertennen aller Abg. Stücklen (Soz): E x C Ar )eT- E denken erfüllt werden muß. Die Krie L g 5 ß eine Fassung gesunden | 5,7 ur auf die in der Kommission abgegebene Crklärung ver M denken erfü! B ( ir “Hoi wird n | i idern_ e | j bellen - Lak Lesung muß eine Fa]]un( Beziehung nur 0 L : z E L O die' Nechte für eine derartige Eingemeindung sein, wenn diese &rage | n den leßten Jahren eine il \ s den Kriegsveteranen verdanken wir die Gründung des Deutschen G Le utsache stüken baß ; 8 e A L Dad Se p A E L : ch- Mt} 4B 1 VMBK E Gewäk Not beibilf 39 Mil x , muß auch für diese Cingemeindung sein. der Beweis der Verwahrl E Dio NRofttion - ähr Beoter ibi E z s î f h i Er. | E Vie Ponton : Gewährung von Veteranenbei yilfen 39 Mi Abg. Auslegung Kie 670 R! B09 Dp then Neiche E Uet R Nob: Mtb ha R : t A 4 O A, 1 L y E : eraden im eut! : y Ne L [reuen uns, daf DUTO Den Geset n ie eine sehr gute Berliner | fabinett bekommen darf. Jch wies darauf hin, d, wenn das Vilitär ist für die minderbemittelten Kriegskam : il Bei den Ausgaben für die Prägekosten und [chwerwiegende prinzipielle Bedenken gegen den Geseßentwurf ha i ine sehr gute! Heiterkeit); wie eine jehr Q ad Pu x P E iht berücksihtigt werden, wet h j j | i S ine sehr gute! D /) O E O es ine : ; ftige, die aber nic) i l Q O | z Pgen D, M, eUIE | vielleicht in der Mulastraße ein Gebäude errichten könne. gibt es auch viele bedürftige, oder Landgemeinden in größere |leunige A &s muß selbstverstänt vielleic l _ lich in jedem einzelnen Falle geprüft ] E ird faft einstimmig beschlossen. uêprägung dem Bedarf ni richt : teht ein Mange Gesehes 7 ffen, fon! tatsächlich nur, um neue dem Militäretat wird fast etnsti! g t nl E A auéprâgung dem Bedarf nicht entspricht : es besteht ein Mangel an Gesetzes Vorredners nit an für den Chef zu [cha}sen, jondern tatjazzckch nur, A A ie Stimmen s sollte diesen ganz besonders Bedürftige R : imunale Du e A ig und die beiden anderen werden gegen die Stimm aus; man sollte diefen ganz bes zen E 1 : M DEE N EIE ¿il -rerveun zunachst und dann auch von Mülheim. ¿assung und die Form des Geseßzentwurfes summ1g Gs ift merkwürdig , daß wir in der Technik und im Kunst- kommissarische i : nweis Kommissionsberatung. 2 | 1r die Ein Ubg. Dr. Liepmann- l ; gemeindung ausgesprohen haben. Wey} j fti ie M C R Beweis dafür ; die Jahreszahlen waren nur mit der Lupe erkennbar. c A it im Hause timmen wir Fu. i Æf i tiger Geseße, daß setne L Tad c Q DeS V LER 68 A O e : / ; fe m Hauje : S vieler derartige Ot D , L l age eine Veschleunigung des Verfahrens eintritt. YXbiur hoffen von j E; migt. (Bewegung und andauernde Heiterkeit i I teilt das Schicksal Zentrum, sondern auch L find d Dienstgebäude des Militärkabinetts niht auf irgend- genehmigt. (; S - E Warum das Vienjstkgebc as : U A a0 ta ; 5 , j E dem Lande verstummen dte Klagen über unverdorbene Kinder, denen die Gefahr einer Berwahr- ] man häufig nicht weiß, ob man sich in Mülheim oder in Cöln be- Q oh einmal er- l A A jein würde, nämli einen Bismarcktaler. Diese Münze würde im nehmen jelbltverständlih an, daß, die unverdorbenen Kinder zum Tempelhofer Feld erinnert hat. Jch kann nur noch (einlib sein. Es muß doch auf die Bewerber niederdrückend wirken, ir 8 l dient daß fen Bil ELONE f il i E C A N enu Jem. ? L Steuer fein. Wenn einer es verdien sein ild auf einer E B E Steuer fein. W / auf ein großer Teil der Ke die Fürso f sie. sonst der Armenpflege anheimfallen würden. L! die Kosten für die Erziehung in einer Familie betragen nur ein Orittel i : n e S tér | wenn - E E \ ; n Zentralbehörden Berlins in unun N: Ta F / Militärkabinett steht mit allen Zentralbeh [chlagen ines #0 Wo aber unverdorbene Kinder in Famil ti c ; ) )7 ' , L L 7 dern geirennt werden, | Damit ist die Tagesordnung erledigt genannten Notparagraphen nde ¿Strennt werben, L A A 15 11f Cp Lwamiti e LaaecSöor N D Ï ¿e " e _— - R ch0 V ULT, Lt ; Bruckhoff (fortshr. Volksp.): Den Wünschen au] eie Schluß 63/, Uhr / Nächste Sißung Dienst O Uhr Ew u r Uber D l [ür unverdorbene Kinder ( feindliche Grenze überschritten haben oder im eige- Abg. B at E 180 G ließe ih mich an. Auch ih will Zchluß 6/4 Uhr. Nächste Silzung Dienstag 2 Uhr s zur geeblichen Feststellung des Staats- ciegsjahren die feindliche Grenze Uber]|Mrttlen haden Oer Li L B Beihilfe auf 180 4 U : ? O A S s T i / E O ini ßen den Dienstbetrieb dort Pre SUECA Lager auf dem Kriegsschauplaße verwendet | höhung der Beihilf innerhalb der Grenzen | entwurf zustimmen soll oder mcht, wird hauptsächlih davon ab- : Ba 44 wer ein1germaßen D Nen DDeT De S HET ; ; f : bringen. Kurz, ih glaube, j Ct ben. U d 4 L i l Í ie inte 000 ge En A g. Winckler | rung der Armengesebgebung dahin, daß der Ortsa werden, Dg. W11 i ! E L E De [ur h Y da, Unterhalt L : [lege und erziehliche Maßnahmen zu orgen. rsie und zweite Beratung ege und erz O v (e 1 | richters unterstellt bleiben, während sie der richterlichen Aufsicht ent- l : i früberer Gelegenheit über denselben Ge- G Minderjähvigerv vom 2 Juli 1900 ein sol F Staatssekretär Delbrück bei früherer Gelegenheit E j E S Ov R prt A S R | : a —OUU, Ein, h , ] Seend 0E Bat lich die Arbeiter, in Nur eine kurze Bemerkung. Die Unklarheit, welche der Herr (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) der Armengeseßgebung einen E: t Go Pru Bs entlih die Arbeiter, in- - i t f : das Reich und die Steuerzahler, namen M: 2 ih bleiben. Aber ich gestatte mir do | System das Reid eßen | Meine Herren! A Les i ; eiben. Aber 1d S i 2 E s G i G B L ! L j eberzeugung muß ich bl etreffe è Erweiterung des Stadtkreises Cöln (Ein- ! ? | ges E E du uad aum 1um}l S Baer; dat, ln dürfe.) Die wirt- hen der betreffend die Erweiteru S | zu begründen und ihm ein empfehlendes Wort | empfehlen daher die Annahme des Geseßent a eit feine große Agrardebatte entfesseln dürfe.) Die i : “es Gelegenheit keine große Agrardel f „Total »oihefinanzverwaltuna geachtet hat. JIch habe gesagt: grundsäß N T : S dem Ent : L ie Lebensverhältnisse verteuert. (Vizepräsident | Reichsfinanzverwaltung geac) i s Antrage Schmedding, der bereits im Kommissionsberatung zustimmen. ; h einmal zu versihern und sih dabei immer darauf | ändert und die Lebensverhä i di A E A : E i g zuf ich hier mcht noch einmal / DEL A, E S Salichen C E, E E Neichstac zustiummt, aus( Di, LM : l au “nl O1 Ï Î V MIEL A e Q L id hier 7 i ? D e A wirtschaftlichen Verhältnisse durch die D lle aus alle mogl c abzuschließen, ohne day Der Ne J C | ß A ] S T ummig IN diesem boben Dausfe zwischen Der echtsprechung LVTS Kammergerich v und E R O ( »itten, daß derjenige, der m z E, R E E Cen der Stadt Gôln eingetreten ist, fällt es mir etwas \{wer, den ; unverleklih sei, dann möchte ih auch bitten, daß ind / le e insofern bewilligt werden können, als sie si in ba! i : L j / / N : E | wed, Í 5 ter Kinder h l el che.) Der Redner will beweisen, daß die Fleischpretje ge- | gaben nur in] in der Kommission für durchaus erforderlich, | den Vorverhandlungen ergibt und auch in der Vegründung näher dar- | und dadurch oft vereitelt wird. Wz f E E . ¿8 M Bd S P ckNNP l Y , VUR L c nrlans der Ko J r aus e D cD. t V U ( cil TOLTO, e e S ih die Verfassung einmal etwas | Male zur Sache.) Der Red i j S AD E O S : L , : T es Chefs des Militärkabinetts sih die Berfa}sun( 5: 1 E E L S OGACNLEE 1b 08 oor Mt F babé dann wellèr —- UNDd s E S 1d : S Die Fleischpreis\teigerung sei, fährt der Redner fort, eint | „zem Tauschgeschäft ist es aber niht. Ich b aher nehmen wir de1 3 e ufen. Die Flei|chprets]le1( ( / r | e die D-tfo D durch den | Tru Ns ie Seine Majestät der Kaiser und Kontg d Dienstzweige, die Seine Va) ; G ; R beugen, daß aus Bes nehmen R | der Begründung des Entwurfs sind au nicht jo | öubeugen, daß aus L l l. j I Not bos Qriteda8- edethe. f 1 eiten der Begründun( S t s f i s N Verantwortlichkeit des Kriege g Î S lôste. Dann nd h L f Cs Drel » der Disziplinargewalt, der Verc L O d, Sto n Tonnen. f fie das Tauschaeschäft in zwei Kaufgeschäfte auflo]te. Var E Ute Die Oa 1 A E D Ung der WVUz1Þ ; : R daß fe dc auskommen e E 0) S8 ( alt in zwer Kausfg , v R ) ; tiger ware, die Ursa en zu vejetrtigen, ! da i, Daß ubung Unterbeamten ist nit so groß, daß ste damlit c licht, daß sie das Tauschgesck Ê i) A e N : ol x bt: Ginkl scheidungen der zur Einleitung der FUr]orgeerziehung berufenen We- D T E L u Wel F qe C j 4 l Je Tone. Me egrundung stebt auch nicht im Ein ang ® inuitèlle d es war die etatsmäßige Behandlung damit gegeben. D i / L | i | cht di er gen ert t Sehalt des Staatssekretärs wird bewilligt. einzustellen, und es wc oder aber solange hinaus- | gehen, den ganzen Tag in der Fabrik zuz R tilitärkabinetts Das Gehalt des Staatssekret i R S C : A L t S de i sicht zu lassen bin ih gar nicht in der Lage ob nun der Chef des Militärkabinetts Das Gehalt de N E De T Hint cgentwurss bezüglih der Festseßung der Grenzen vorschlagen, da | gezögert werden könnte, daß die gef E E «ausndt zu laffen. ) L n 4 Bee ; D. A 8 ave U/L E L «F G 5 h , c c! ( x : / G... c VCILEDEN, Dc a E Á Neid H ich-Carolath (nl): Die Kriegs- Erhöhung der Beihilfe nihts einzuwenden. Es wäre [ Verwahrlosung anheimgefallen sind. (Sehr richtig!) Der Entwurf Î : otwendig wird Geld c: t Ce (R o r Do elMS- G Mrin2 2 GMonalM- ( ( Fe n i _ ? N y L c TDITD, Cb oder niht —, die Verantwortung für dieje Sachen vor dem Pei Abg. Prinz zu D da loztalen Zustände angel i dem Kammer- Di , r L Sehr richtig! E ed s B dabei in Betracht kommt, meiner Ansicht nah entzogen. (Set R R E E R E n J gesährdeter Kinder | angenommen. Daver m El ele gen F es, die Sciviéria- o es Jer Ichwer möglih sein, eine eingehende Prüfung vorzu- zu tragen, in denen die Hilfsbedür G-A » warten sönlichen Stellungnahme. Viel wichtiger 1st es, die Schwieri E ne! / e R F diese X bleiben, wenn wir mit einer solhen Erhöhung noch lange warten. | der persönlichen ) | laube i, in einigen Wochen noch Gelegenheit finden, auf dieje Frag | berieben, Ad n mussen wir hervorheben daß, nachdem einmal Kalk Kinder von den Eltern hervorgerufen | [091 idr ln \ ub i ‘i und sie können wahrhaffig einen andern | pyorhanden, um die Verhältnisse des einzelnen zu übersehen. d worden | worden ist. EE , Bo Fj f PNC e (7 B n De P ) EI 1 P T s T , - . , E j | Fhalten: aber ih erahte es für meine Pflicht, gegenuber fie kaum noch arbeiten fonnen & e N O E s 00 Meine Herren, bei aller Anerkennung der nicht weiter aufhalten; ( ' T0 Gesek seinem Geiste..nach 0 Vulheim und Merheim zu Cöln ge|chlagen würden. D U 7s durch die unteren Behörden. Der Schab- | ins Gewissen geredet werden, daß sie das Geseß R G t j 0 E / ; Beim Etat des Ges führung dieser Bestimmungen durch die unteren De \ sich ergeben können und \sih auch ergeben haben, Í Y darzuleae Beifall rechts.) y st E, 10 würde die Stadt Cöln in der Lage sein die Stad Muül- e : Standpunkt dazu Ihnen darzulegen. (Beifall rets.) cten ÔT te ( ie [ei S S Pré ien Q Solin in der Lage sein, die Stadt A A Darau ag j i ierung um Herstellun i E, Diese Behörden müssen darauf hingewiesen werden, | Ausweispapiere herbeizubringen. SIE I E C A : jederzeit ausdrüdlich den präventiven Charakter des Geseßes aner j rablih auf dem Standpunkt steht, | stehen nicht ihm. Diese Behörden t s Don Motccanen aeiBibbt eiotépuntte aus muß im Interesse Mülheims die (Singemeindung Bap E relbf A De fart daß die Verwaltung grund}aBl1ch) ( e Ç, E Á G S h über Tv Yeteranen anführen. Ven eranfn g E O ih diosor Ver Elat jelb)t wird cbe1 R E A urá - ird bei diesen deôrats vom vorigen Jahre haben sih die Veteranen noch Uber | yon Beshwerden der Veteranen g) B ¿ c! os G X hrs re, er WwITrD Del DLEIE OUNDCSTATS L Lr s : Sus g E E L \ 3 i / j s aber grundsäßlich nicht auf ihm beharre. Jd hoffe Fred Ungleichheit in der Ge- M moglichfeiten im Sinne einer modernen Großstadt hat sie nicht. gleihwertige Mittel zur Verhütung der ( l i : j e ; D i l riaredende UnglelW0 i S F F : L P ; : Veteran eine kleine Rente oder eine freti- | feinen Orten mat sich cine erschre C be t, A l O : i 4 : geglaubt, zunächst den Versuch machen zu j C1 É weigert wurde, wenn der Yetera DÉTi ; œm Bezirkäamt c n Mulheim würden nach der (Fingemeindung herabgeseßt wer- E i L E A t 1. Er hat gesagt, er habe bisher |chon auf den i Bort d wohlwollend | Vet erhalten sie, zweifellos bedürftige niht. Im Bezirkëan E den ung und Aufklärung der beteiligten | mäß der Unrequn( ir falsch verstanden. R eis N E Cz ß durchaus weitherzig und wohlwollend | Neteranen erb: / ' 2 i E, : i C l aaa h s A i . Das geht ja auch | aus zu mißbilligen. Es muß durchaus wetitherzig Z t nic A Mie A gb nmg, ob es den Gegnern der (Singemeindungévorlage gelingt, wirklich | Behörden H A O CPLRAROSE [ per wichlgen Yragen. us | so wohlhabend sind doch solche Verwandte | wünscht worden ist. Die Resolution der Kommission, ; | i, _vorzuk f ali eingetreten sind, die | mit den einzelnen Positione o wohlhabend j 1d N verein alle unnüßen Vorwürfe gegen eine Sta 1 ‘oßen Teil L E nvfangsberechtigt sein sollen, die zu s: Ar: urter aber zum großen Teil auf bon Bebbda ; L R A p ; A ois Mos dra 5 Mois emvfangs li on, zurudck- B R p ietnen Beratung erster und rit das t ia aleiX wandten ist recht häßlich. Man sollte niemandem eine Beihilfe ver daß nur diejenigen an( iy z Os 100: hle bon: min erat C - r C4 7 orde 5s it 1a glei- Ung o 2 S L sgesucht worden. C gle hier ein Grundstü aus( le für : m 1 / en i art 11 2 C E o aud, dens „Um in anderen Fällen, wo es sich um Eingemeindungen handelt, ammelten Erfahrungen | preußischen E e R ó , ä Sritt d dad - Un ; r o (E; “P : a Das Nel k "ße Aufgaben zu, erfüllen, | gewährt werden. Das wäre der erste “i - DO R t MEOL [ee L eine Besserung im Sinne stärkerer Be ; Maloianib Das Meich hat gro ( c g wohlwoll Ó Bau so überwacht hat, wie | Leben alter Veteranen. Vas * 3 Sit be Gerföraen burd. Oerab- “qraend und lebhaft dafür eintreten wird. e r E on, daß es den Bau Der Ut, i E c E, t L TUaTi eit besser zu org H ERE hat doc selbst hervorgehoben, daß es de te sein. Was die Resolution der Kommission betrifft, so möchte ih Zeit, auch die Invaliden der Arbeit besser z A A A 11S : ut r (G; eringem Maße und nicht überall gezeitigt h | G inister untergeordnet. In | leßte sein. Was die tejoul : Vorlagen recht vorsichtig sein, um nit unnoligerweise (Fin- | geringem Maße und nicht überall gezeitigt ha eti wp o “dinas dem Kriegsmin1]|te d Ee i j h drieasteilneh Í E 08 M ärfabinetts allerdings den T x t E R S alten Knegsteilnehmern 60 Jahre. Mks Je A Def y des Milit Veteranen zu leiden haben. Es wird den E E Mer gat Al V erechtigt, daß die großen Stadte ihr Areal auszudehn feiti N .c onänaen foi 23 - i ; it 1C rn 1913 verjan . Mim beseitigt werden. O! werden Ihnen ja wohl alle solche Beschwerden zugegangen jen. Vete Fragebogen ift nicht 1911, sonde | as z M N: Far ESR; er keinen Umständen erden Z / f R [o R prochen worden, daß das Militärkabinett unter e | (Fortseßung in der Dritten Beilage.) cer Fall hier vorliegt. / . 4 A Qu Ls d noch älteren nicht Is liber Fälle an, wo es Leuten von 66 Jahren und noc is: is zu bestimmen habe. : tüds der Reichstag zu bestimmen hc tus der

o © ird. Der Reichsverband zur Unter Dritte Be tla ge L ly d ü eseßes humaner wird. Pg : Au ‘ruf erlassen Grundstück unter keinen Umständen für das M anes E Su tuns d bie hat im vorigen Jahre einen Au ruf Nen, ? ? m. ? ® e - 5 nd\tuck unter L ; Seite widersprochen. Au : selb D) : E ; Er hat au das ru f i , von keiner Sette ] s n G Erlaß derjelben i BN I ja Bes N s ik darzulegen di ae E, "ift kein Widerspruch erhoben P. | eine Scenkungssteuer oen N AE SUE ven Staetssekretär, ? ; ir er en Herren in der | egen die c ber ins Gesicht s{lagen, wen den. Jch bitte den E 7 ird - 2 \ habe ich mir erlaubt, den Ÿ M ; : n Gai ; “s aber selber ins s x Das | abgelehnt worden. h sverband erlassen wird. : j an diesem Bau so viel mitgewirkt, wie jeder Bauherr wir nenn d I N aa beiebigen zu einem anderen Entshluß käme. Da dahin zu wirken, daß diese Steuer dem Reich Bc herrn denjenigen, der später einmal einen Bau benußen wir diesen Aus S Sa Säle almc è ombattanten und Nichtkombattanten wird bert 1h i Auf Abg. Nogalla von Biberst ern ron D Tage Ta mi : Ztleven Tee Mei orobeiinchiie fein Unterschied gemachT; ri O N N Pa id: U A, E RMEE D ! E r C ¡tte die Auf- S, A M S von, am zweiten, dem en T! der AUAnertennung s R : E E dem Urteil steht, er hät allerdings die Nede davon, am z t l h S i: 7 z i E gebaut wird, mitwirkt. Wenn in war allerding Danz 9 “ftü& unter Le Gemeinenstandes, die zu kriegerischen Zween 4 (Fortseßung aus der Zweiten Beilage.) Je B voh1 [20( ; ; s D handelt es | Beschlúß niht zum Ausdruck gekommen, daß das Grundstü des Unterossizter- ug sonders hervorheben vor der Einstellung der 2 ss [ragt si in diesem Falle, ob eine Eingemeindung oder nicht lieber s ibe ih, ist es persönlih niht gewejen. Warum Hand! Beschluß nic den für das Militärkabinett zu verwenden jet. das möchte ih ganz de}onders j 2 S L i e die Perstellung eines Zweckverbandes angebracht yt, Wo ‘d r: L E L 7 E n selbst, glaube 1h, et ih hier um die Behörde. Die Aufmerk- | keinen Umständen f Mbit ; l en hat. Die Negierung hat Abg. Dr. Arendt (Np.): Es ist wirklich kein besonderer Grund, fnifs iderstreiten, sondern im wesent- | [timmung und Beifall zu renen Haben wtrd. (Bravo!) ç; er nit, es hand 1h hi A E i A ß ih gerade L Crone enomn E G L E N d a R Anträge z "i d s e L E N E ia / L E c S i a8 sich aber nicht, es handelt | A l der Kommissionsverhandlungen naclesen, daß id ge if kriegerischen Dperattonen Let attrintie Härten auszugleihen. Ko- so weitgehende Anträge zu stellen, ivie es der T L ichen diejelben sind, ist ja eine Eingemeindung mehr am Plate, und Abg. Dr. Schmedding (Zentr.): T t hatte, daß die | Im Protokoll der serer Anträge hervorgehoben habe, daß es darau] Maßnahmen getroffen, um vorkomme : bat Mies Lot Alten Undurchführbarkeit seine Pcartèi elbst 1 : | ; nich Uberz a C 1 Begründung unjerer 2 Dr e H DIE F4M S A : ho Do i S if Brf A T i irfe i A at x “e L [ c: ; C c: i; 1 e - ats straße gelenkt worden, weil man sich überzeug Ç bei Begrundung C Da den muß, das ‘aiserlihen Dispositionsfonds Unterstüßungen in Höhe, E 4 überzeugt O e tellt en de E falls mit Wohlwollen prufen. Die fommunalen Abgaben und in | im Hause gefunden. Wir werden für denselben stimmen. : ‘Titärfabinetts { Beschluß der Kommission so aufgefaßt wer G s aus dem Kai]erlic E “vergeht fein Monat im Kriegbmmisteruum, l nit o Tb E ! E ist. S ruf Se L STibnuna,) Merheim, besonders durch die Scullaften, sehr stark gestiegen. Sollte Abg. von Pappen heim (kons): Auch wir sind für die An aren, für die Zwecke des Militärkabinetts | auch der sogar Kollegen des Abg. Dr. Spahn ugestanden. der | Veteranenbeihilse; es bvergeH serer Liste Aufnahme finden; meln keit sie felbst überzeug ; uUje «Ste ur ch2) g. nahme des Geseßentwurfs und bitten davon abzusehen, das Gesetz erst in Betracht L E passend gemacht werden konnten. Ich L E n (Zentr.): Jeßt steht der Reichstag bor wo nicht solche Personen in un} oder N auf unere Tbee Wes 1e iffen, daß | Ur einen Zweverband nicht erfüllt werden können, so werden | nocch in einer Kommission einer 9 ; ; nüaten und auch nicht pa g 240 E Abga, Dr. SPaYnA(? 1: _DEP i h, ; m 2. März 184 I wir wohl auf unsere frühere Anr gung zurüdtfommen müssen, meine politishen Freunde m; müssen immer wieder beklagen daf die Pes A e T ri E eine Mitwirkung, die dem Kabinett durchaus zusteht. Ung. Zustimmung des MNeichstags verwendet werden werden. Die Handwerkerabteilungen, ph pom feine Berüc- 2 ie über den Ehrensold von 150 M hinausgehen und den Veteranen Gin ve E r Me e ‘br jebentalls: surupatbi, e Rer ob da N In ch Vora gea nTinnG Dai Für: E E N hier weiter gesagt, es würde für den Chef des | Grundstü nicht ohne Zusti E cou É in Elsaß-Lothringen e t: E L L U Friegeriscen Zweden 2 ein gewisses Gristenzminimum gewähren. G8 handelt fi hier um Abg. Adolf Hoffmann (Soz): A E ; C Dad in A g Ur BUD Oc at man D V“ A L E arf L D f 7 om- c: L; a Cre S i C NIOL DE E E C f : Thron S l e N; f f 2f e- Due 2 7 Ce e (g - E E E c s L 4 e Ce E t ae tis cine lururióse Wohnung geschaffen. Jch glaube, der | darf. : A Gl cartabinett nicht in das bestimme besen Pein pup zählen. Ich kann in diejer Y eine Chrenpflicht der Natton, die ohne belt E AURIE e ite: daes [Ur L oen E gilt auch von Treptow und Reinickendorf dings dankbar an, day In den leßten Jahren nach dieser Nich Militärkabinetts eine lu1 E O as B e P A um, das Militärka S vestimmt gewese S E L Ie : k sur Derlin. Hoffentlih wird nicht nur das Hentrum, sondern auh | eine Besserunc eingetreten ist. Aber wir müssen do restst R Abgeordnete Stücklen hat dieses Wort gebrauht. Ich A mission E ee A Lp anderen Gesichtspunkten zu beurteilen als die Invaliden der Arbeit; 5 pa A sonden auch | # O Tes U Saa Hai e S R L 4 t ei i hen und 11ch | Haus zu lassen. Bis zur dritte fo ; 2 Kriegs- : a U T o) : 7 R N e A Ee e ee B ASTOUS C eordnete ) [bst einmal hinzuget I S ds 2 H E ; Ç weijen. i Namen der Kriegs- A hier einmal zur Entscheidun kommen sollte. Wer niht Bosdeits- | gec eden worden ist, die sih ausdrücklich auf die Ï den Herrn Age ane E A insbesondere den „luxuriöfen werden, die das E S (Soz E will nur feststellen, Daß S Aba. Baumann (gelte) E a Dank für das E 9ck2ies. politik Ehe will ng Io | ht Dosheits- | geg [T, Die E E qu E Ie Ia, al a2 G O H W A aas 6 Meter hat, wenn ih mi di e Sade Gadeinilien habe, daß, wenn das A “Militär- kameraden den egerrnsen Leiieiaun Rohblwollen aus. Immerhin Cickhoff (fortschr. Volksp.): Auf Einzelheiten ein- | feßentwurf dazu beitragen wird, dieser mtßverständlichen 2 D L ° C 4 C 4 V E 20 A ( 4 Â - Z R C S E al- ’s A » “—— 5 G . e . - . E .- E A A R L s e Z e K 4 G A Í Ot. - G s G0 7 s Festsaal, der einen Inhalt von zel Berliner Stube (Zurufe links: | &. F bân en bleiben sollte, es auf keineg Fall de bisher den Krieg F lionen, wird bewilligt, die Nefolution angenommen. zugehen, ist Sache der Kommission. Vaß der konservative Redner | vorzubeugen. Wiz twurf eine Be nicht sehr irre, also wie eine sehr. Ie Rer E 1 e A ì | dafür Lande gesorgt. Unter den Nichtkombattanten 5 y i haben | |chleunigung des Verfahrens herbeigeführt werden soll. Wir wünschen “, ' (ck x P - 1000 7 P 0 V ! B 4 0 S ® 4 2 E E. C Page f E L E RREe, Sd N L t : t 5 “— t 4 UM/TH, feine | fabinett wirklih in der Nähe des Schlosses liegen mujhje, man wie in feinem anderen La L Es : für „Unter allung des Mi nzumlaufs sowie | würde, war bei der Stellung der Konservativen gegenuber der Ein- | daß die GUr]orgeerztehungssachen von den Gerichten als logenannte L L Sea Luxus da gar keine ( 7 7 D E il ae wurden. : Ul. 40 N ; d -meind on leinen Gtäbte Y ngelegenheiten behandelt wmorhon : : Stube, habe ih ja gesagt. Jedenfalls ps r Di i sie erst nah Einstellung der Mi E, I empfohlen i Pramten fUr die EntdeE 1 a Don Veil z- e Sa obe e A De L E A ‘h den ob gerade der in Frag L J V E O H ; T Er igun lejent / E J j ; 4) ¿ : ck- S/ ) E QUN ] : i; E l, 0D gerade dér trt ¿Frage Nede sein. dieses neue Gebäude für Damit schließt die Diallion von 214 Millionen aus | hat si age N eet in Foftesland Tonnen find. ur die- s verbredch en (1 810000 M) bemerkt der : A rungen des Abg. Trimborn vom vortgen Sonnabend haben gewiß | tommende Zögling für die in Frage kommende Familie paßt. I, fn Jen r E pt ist eine neue Die Streichung dev Forderung von 472 - werden R e Ke die Beihilfe beziehen und Uo H . Abg. Dr. Arendt (Rp.): Es ist bedauerlich, daß die Münz- | auf allen Seiten Gindruck gemaht. Daß die Vegründung dieses Abg. Adolf Hoffmann (Soz): Wix können uns bei der Mt H2ÆoD; i Sge]uhT 1 E \ A ; ; jenigen Veteranen, di T Tor i ih wirklih ni S zulänglih ist, Tann ih. nit zugeben S virt- | Wichtigkeit der Angolcaenboit po rod: Wtr Tonnen ‘uns bei ‘dez das Militärkabinett_ mt eva Q Nu N ‘effend die Regreßpflicht, witd en | nd, reicht der Zusbuß von 12,50 #& monatli wi Rleingetb, weil nicht genügend ausgeprägt wird. Die Prägung der | schaftliche nie tommaunle n 0 nit zugeben. Sowohl wirt- | Wichtigkeit der „engelegenheit der Ansicht des 2 nicht 0 ; Die Resolution, betreffend : ind, L tigen d Revlertel, 0 Kletngeid, tet genug ( gel g D, ch œFLCgu : E ie tTommunale Gründe sprechen für die C ingemetindung [chließen, daß eine Kommisstonsberatung nicht noUwvendig 1st, Die baff Selbstverständlih mußte dort auch eine | F 90 M entgegenkommen. Das Zugeständnis eines Ster E 5 Denkmünzen steht leider noch immer nit auf der wünschenswerten | pon 9 terbeim | : Gegen die | F : bieten nidt die Garan, Arbeitsrâume zu |chasfen. Setdslper|tc i s 7 ie Ihnen aus 20 f enlgeger f itwen, wie ih es im vorigen Jahre M Höhe. Veratung haben wir nichts einzuwenden. lten, die wir zum Schuße politis und i Aar ch o E ce, verden: denn es lt, wie Sh e C » aëenommen. 2 ? 5 d 97 T an die Witwen, L E E +5 f h R E 7 E E E : M é E 5 24 cten, Die wir zu n COMOUBe politijd UnL Wohnung für den Chef geschaffen werden; denn fa b - Eigenart | 2er A 8, wird der dritte Nachtragsetat ohne Debatte Je. Ven “tebitie i heute wiederum; auch auf die Witwer sollte E gewerbe sovtel leisten und doch eine geschmackvolle Denk- „Vbg: ‘Dr, Beo ex (pentr.): Ich möchte darauf hinweisen, haben müssen. Wir sind für eine e R A häufiger auseinandergeseßt worden ist, e Im O trägen erledigt und auf Anregung Des | bereits erbat, er S l L E münze nicht herausgebraht „werden fann. - Die Denkmünze daß jamtliche beteiligten Faktoren nch einstimmig Teltow (nl.): Entgegen dem Wunscbe hier 8 od L Vos in diesem Organ der Allerhöchsten Stele nach den O Se h sofort in dritter Lesung end- | es ausgedehnt Ge den (dkons.): Der Resolution der Kommission E zum jährigen Negierungsjubiläum des Kaisers ist ein entsprechender l chenn man mir einwend des Vorredners werden wir der Vorlage ohne Kommissionsberatuna des Geschäftsbetrie S e ununterbrochene Verbindung des Vizepräsidenten Dr. Paasche El ti nahezu einstimmig Os P P s das “Gesetz über die Kriegsteilnebmer- i D l daß tch bom Parteistandpunkt aus spreche, so möchte ih darauf zustimmen. Wir freuen uns insbesondere darüber, daß dur die Vor nahezu unmöglich, daß nicht Ls Endet | gültig nach den Beschlüssen zweiter Lejung } s ie is i tee D E e (Fs werden auch zu wenig Denkmünzen C LIQIE r O man merfsam machen, daß in Stladtparlament von Cöln nicht nur f intri j É it den Bearbeitern stattfindet. : s / E beihilfen : N Af ch rigorose Vand- E fo zag mit der Ausprägung von Silbermünzen vor 2 Zuruf des tberale und Sozialdemokraten vertrete Dent Anu E DaE on n E E E P C 5A Leitende l Dén Dearvel : E / L R M brung durd) g S 5 |0 zag h d D ( 5 SPilaldemotraten vertreten dem Geseßentwurf daß ex noc) mehr » bibher da t » » eitenden ml E f T c Ausfugrung . x : : é O f G 4 „D O | l [Ne z ¿ B e 1 MEHT als DdiSher dazu angelegt sei G l iht | weil die Sozialdemokraten für etnen Mae S Ned E rädbtigt E “Aufdebban wird, sodaß 8 L E Abg. Dove: Das hat mit der Währungsfrage nichts zu tun.) | und alle ind uber die Notwendigkeit der Gingemeindung einer Me wird, vorbeugend gegen Verwahrlosung zu V R daß E „in E 4 7 A ° ) ) ü A 7 oyY } 4 E s tra { V , 4 E f ar - E 7 f ¡1 s O o T ata 4 4 [11 A0 hp F hr H L A S C N t ) Ee T ZIE S EE s L 1 T VF I) Eh C4 i genen Plaß gelegt werden kann, brauche ih wohl hier nic ben. Die Unruhe hält troß wiederholtem Läuten K habung T 1 llen erzeugt. Widerrechtlihkeit und Par E Auf ( ummen d en über nicht genügen- | nung gewesen. Mülheim und Cöln brauchen „mehr Luft, mehr Licht als bisher einen entlegenen 7aB 8 ch einer der Herren | haben. L ärt, daß es ihm unmögli gemacht werde, | Zufriedenheit Unwille t bei nicht zum Vorwurf machen; des Silbergeld nit. Vielleicht ist es mögli, eine Denkmünze im und mehr Vewegungsfreiheit, die Grenzen greifen 10 fneinander, daß | losung dür die Eltern droht bon d; ‘fen genommen werden und in inmal im einzelnen zu betonen, wenn au or an bas | fidenten an, der ertlärt, daß es 1H G lichkeit darf man den Beamten dabei n ine besondere Brille. ächsten Jahre zu prägen, die sicherlich außerordentli volkstümlich fig niht w 1 M / E E D, -VOn Dn S L VETDEY Uno atn noch einma E ; eler es war wieder an das e A dlich zu machen.) S L : B : te schaut eben unbewußt durch eine ve e a e ) nalen Jahre zu pragen, d B 9 O O A L DDET E eine gedethlihe und erziehliche Umgebung gebra werden. Wir ich weiß nicht mehr genau, welcher es sich verlan? A A Ber tung des Etats des Rei chs- | der S ten dürfen bei Beurteilung des Einzelfalls niî auz i e, n eine t findet. Sorgen wir aljo dafür, daß dort geordnete Zustände geschaffen | : / vis Persd- Es folgt Die zweite Beratung Die Beamten d E În- und im Nuslande sehr gern gêénommen werden und eine freiwillige werden. großen Teil in passenden Familien untergebracht werden, dadur wird ; : Militärkabinett werden die I & Ï 8 x : a S ß fe die Beihilfe nur dann befommen, | O Die Vorlage wird der versts kten Gemeindefgmmt; i Ber Sell der. Soston filr die E rspart, de U L ckTTeN : 1 ZUCLLLTOT nis. r N 7 c » ck ) e die Bei R S i n : j i Ie orlage wird der verstär ten X meindetommijton eIn großer Sell der Kosten für die 5 Ur orgeerztehung er art, nnN wähnen, meine Herren: in den den von Menschen bearbeitet. Das | | d "Die Könimisiet hat dazu folgende Resolution vorge- | wenn sie manchmal erfahren, daß f y eutschen Neichsmünze festgehalten und der Nachwelt überliefert wird, überwiesen / | P ( i O t y : lon De 2 ; / Z S as t, ( (7 E - t 5 L T O | e / Ce E L ATI T 4 Z c nalien von vielen, vielen Laujenden po le A jz f idt v Wohlwollen des Beamten abhängig sein. Am ven » ist es Bismarck, der Schöpfer des Deutschen Reichs. Ès folat die zweite Beratuna des Antra ges der Abgg der Kosten, die für die &Ursorgeerziehung in Anstalten notwendig sind C e 4 c S y S G S F I E D ch C ch . 7 C p 5 26 t e E 43 ehen. Es : Gu Negierungen zu ersuchen, tunlist bald eine | dürfen niht vom ¡berhaupt feine Veteranenbeihtlfe, sondern alle i Der Rest des Etats für das Reichsschazamt wird ohne | gz; t ep G Ee ea N 6 ien nicht untergebracht werden brochener Verbindung und muß in Verbindung mit ihnen | É - E y „Die E A des Le Gotähriuna von Beihilfen an | wäre es, abs gibt ü (GEZanfold auf den ja der Begüterte dann zu- batte bewilligt wDTNndCler und Gen. (kons.) auf Ein fügu l geines ennen, ba sollten fie bod mol Len N ( ITOC e ch : C é , T P che 1e Ner er on N D le zum Sesebß )eireTTen A V Le c f No Nete- obne Ausna me elnen 2 4/ "SW A CUULLC L. in de n G e | e 6- E 1 L! U R 4 t H Met z Ge J 2 ; a Militärkabinett ein ununterbrocher E ; „JLDDEUE E elche die Anwartschaft aus die F C y ; A fann. j E dre Mon der Berwahrlosung verfallen sind. I es A n 4 0 “u e sönlich vorstellen die irgend SHDas Kriegsteilnehmer po aulenen, Wee S begründet, die In DEN gunsten der anderen verzichten ( £ C T: O-0 ats h aus h a l ts E T0 Í T L Zonderanstalten errichtet werden damit sie c 1A D) 1 © z U E E) ati - T y N , , é N S E E Ae T T3 E T R] L Leuten ftatt, die sich dor R ingen oder eine Nachricht heraus- ranenbeihilfe auch für Nic N Gordeben ünktlich. (Kurze Anfragen ; Petitionen; Rechnungsvorlagen: | 2214, wonach die bis zur e o ahr nicht ausgeseßt sind. Die Frage, ob man diesem Geseg erbitten, die eine Nachricht hinbringe ¿osistell daß verschiedene Behörden recht kleinlich s punlld. E P M Hd Ae; EQNIUNg 3 } haushaltsetats und der Anlage dazu 5 5 7 ? 1 n P: H S * f 0 s s d 1 c e C u s , 4 Ó ia ia A D 3 Ì Jana I L la M4 T É A E E twas Unpraktischeres den sind.“ U behauptet , daß nur die Veteranen ohne : Vachtragsetat; Eta [Ur Klauthou.) derjelben geleisteten Ausgaben genehmigt werden. hangen, ob man nicht das Bilel zu erreichen |uUcht durch eine Aende \ : s I daß man etwas / worden . Ó » C Morhand e L , S Top ntr ip c Narr » L Irmenverband ver- kennt, wird mir zugeben mussen, daß mc 45 Berlin M Et (Zentr.) berihtet über die Verhandlungen berücsichtigt N j führt werden, aber - „Dev Antrag wird auf Vorschlag des A tet wtrd, für erteBnG eb E O e S IVELVaND H Lad u E die Peripherie von Ver Aba, SXIBET 0 et (S S / ; 5) ) eri On g [l nit geführ c / / 5 ; ; R T pslichtet wird, für erziehungsbedü ige Kinder für L nicht tun könnte, als diese Behörde an die Peripher d A und empfiehlt diesen Antrag zur Annahme. Ein Nachweis der Erwerbsunfähigkeit 2 Nioltadi soll auch nach i (kons.) der Budgetkommission überwiesen. l E FTRLEQUNASDEDUTr stige Kinder S 4 : a L ) : y Z D y f ; tel! S G Î o, 5 f s L L (F erartiger Wea Solit Gal teGts,) e A A Staatssekretärs“ verbreitet sich der viele Behörden richten fih niht dana. konservative Landrâte mit Preußischer Landtag. Das Haus tritt sodann in die e hätte siherlih manchen Vorteil geaonübor t, pen derartiger Weg zu legen. (Sehr rnihtg! - das Verbältnis des Kricasministers Beim „Gehalt des Staats) ger Unruhe des Hauses über das | Parteirüksihten verfahren werden, fo sollen kon]erbc L E, bes Geis rf 3, betreffend die Ab G e M hätte sic erlich manchen Fel gegentt s Hier vorgeschlagenen SZATieRTi G 1 i ) auf das Yerhalins Des D“ ; Stolle (Soz.) unter großer Unruve des Dau]es Uder bar E Sr ive berüdckfchtigen. : D 1 Ul / ° E L y , I O: S L X Kinder würden noch weiter der ck- ul des Bormunds\chafts- Schließlich is hier aud i Fh habe mir Abg. Stolle (Soz.) unter ( C O Se die ter | Vorliebe Konservative L ; : 7 : des Gesekbes bev dia Fürsorgeerzie!l : G L A ) g. S R È e dio usfuhrungen, d X50 A Í E b 3 Mita 1914 N ttaqs 11 Ub VCS ICeBes über VLO Wi geerztepun g af bbs Fabinetts eingegangen worden. ZO hc : L in Anknüpfung an die Aus] f L : E 8 Q n: { 90. Clßung vom 23. Mär ormiitags Ir. c E E S i i E E zu sagen daß ih diese Gelegenheit | Einfuhrscheinsystem E daß Burch bibses Staatssekretär des Reichsschabamts h | O o l öogen werden, Jobald sie in Fürsorgeerzichung kommen. aubt, in der Kommission zu jagen, daß 1@ ? F J E N zu ‘dem Schlusse, daß durch diejes S / i i allerdings zunächst in einer Aenderuna d ( (R S ignete halte, um diese grundsäßliche Frage aufzurollen. genstand gémage, Hat, Uno Tommt edem S ; en bemerkt zu haben glaubt, fann E t T R F Minister des JInnern Dr. von Dallwig: A Fehler erbliden issen: weil de viele Gemeinden gibt, die nicht für die geeignete halte, teuer Vizepräsident Dove | Vorredner in meinen Ausführungen bemerkt zu haben g E Es wird zunächst die erste Beratung des Gejeßentwurfs, S E E Ge ONLED, mussen, 0E O den gibt, dic x folae der Brotverteuerung geschädigt werden. (Vizeprähtdent Vov Vorredner in meine! icht streng auf die Unterscheidung zwischen E d Gs durfte faum notwendig sein, den vorliegenden | solche neue Lasten zu tragen kaum imstande jein würden. i 5 Neichstaas der Bro R O E ie S ß er bei dieser F heruben. daß )t [treng auf die | L j T e E F y Se Berit bas Lun man hier das Budgetrecht des Eg e O Nedner wiederholt darauf aufmerksam, daß er bet die] nur darauf Gi R E tein vraklishen Vorde aem eto Son E s Mar ei) uns ie! Entwutf ¿eingehend R E E D S S s Innehaltung un * E ) de cundsäßlichen Ausfa}jung S ; i: D Ee U t / i S0 “a ; it auf den Mo ben: be x entsvriht bolltnkaTHia bo Yeratlung. so sehr hervorhebt und daß ih mit der S Ga bttcbe A L ARN at 6 bod Anfolge der Zbülle - total -ge- | der grundsäß ! lich Organisation der Amtsgerichte Cöln und Mülheim | mik auf den Weg zu geben; denn er S A Ua Bier (iten): Me v eas E R ets des Reichstags einver]tanden L chaftlihe Lage H | Gs C E in Anspru, Tauschgeschäste / a. Rhein, fortc eseßt ahre 1912 und demnächst t Wir legen den größten Beachtung des Budgetrechts des di a : O A : E Ge das Necht in Anjpruch, Lau}]chg l . AYein, forigejeßt. B I S 2 E i «K E ; Es Ante L E LESDEL E NTOBECIT A0 T ARE V Dove stellt fest, daß der Redner niht wegen der Aenderung | nimmt die Finanzverwaltung bg. Dr. von Brüning (kon\.): Nachdem der Vorredner | wieder im Jahre 1913 nab lorgfaltigen und eingehenden XFommissions- | auf, daß hier möglichit [chnell eingegriffen wird. 7 E Doe Dov ul Fell, DAaB : z f M. 2 E a E E E, R E Q A Ï Ho T Ao 0 uft, daß das Budgetreht auf der Verfassung beruhe und deswegen ) L Mer als er r E S Go ht dies darauf, daß im Etat Aus- G n der &iBung mit jo hinreißender Beredsamkeit für die Intec- beratungen und meines V lens ein E E PEEQUN an : Und, beruft, daß as Qu irfchaftlicdhen Fragen eingehen dürfe, und ruft den edner, als ino I 1\{chgeschaste ind. Gs beru D LULGS] / U \ u 5 ABCLO S A A E L Vor o R O N N M 9 tungsgerichts berzogert das ganze ÖCtrsadÿren und Tubh L wirtschaftlichen ¿Fragen eingehen d ey {mals und zum leßten reine Lau|chge] 1 i Un ( zur Annahme gelangt ijt. Der wesentliche vwed, wie er sih aus wichtigste Aufgabe, die Rettun A i ; inister, sollte verantwortlih sein für den Dienst | Lokdem in seinèn Darlegungen fortfahrt, nochmais und zum Ll : Kaufgescäft der Fall; bei : “andpuntt meiner ¡Freunde hier darzulegen. Wir halten eine genaue Uge o gera balie l, agt: ich, der Kriegsmmnisier, ]| ; Ik ‘1, “a : abe ge- 5s sdrüden lassen. Das ist bei einem Kausge]cha[l der Fau; P r s A Ag E i i wird. Wir halten es | e L d und. wird dann abermals vom Präsidenten zur Sache ge- | Gelde ausdrücken lassen. Das if B. tlich bedenklich, wenn sih die Städte mehr und | gelegt ist, geht dahin, durch Beseitigung der Subhdiarität der Für- | Fällen, in denen andere Vcoglichteiten versagen CL f T daß die Legen nd, Und. wITd Pann ( R L § i O i O Al E : L a - : C1 U i j i i; j S AGAPRG Ah L «f nsieht. In der Verfassung würde er nämlich finden, daß dle | jüegen 1nd l e Einfubr chein- 9 Ez zenwärtigen Fall, sondern allgemein er erweitern. Die Befürchtung ist niht von der Hand zu weisen, f Jorgeerziehung für die alle, in denen die anderweite Unterbringung (id 40 e Caro JET Ce Da E T ; zt A T (S ck N da das N L As 1E A + No C d e( C S4 MAS / E R R : L A E. Top (nta C4 2 o (T \ Diel s Q Ao, 2% - )arlottenbpvurc E N dauernde, keine vorübergehende. S Fru T Das deutsche Nolk | zwar niht mit Bezug A, Auffassung hat die Finanzver- dadur ein Staat im Staate entsteht, e diese „Entwicklung gefährdeter Kinder außerhalb des EGlternhauses niht ohne Znanspruch- Name L Freie S z c at g S B ARI T ILI e orNon D AMUNTUTEe. D L S L I und)aëuliche ch al C V / : T E r foino Sr Nor E A ç r M nto afo E L L S A \ T (a C UNDE Li E: - ilitärkabinetts ausüben läßt, vielmehr auf feine Bor system aufrechterhalten werden (Schtußrufe.) Q insere Kosten | bemerkt: troß diejer grundjagtihen A1 E Nis ‘en wir unter keinen Umständen fördern. Von der Notwendigkeit nahme der öffentlichen Armenpflege erfolgen könnte, der Gefahr vor- | ber, Ot fr ta Sala Chef Des Militärkabinetts ausuben laßt, Offi iersstellen die Aus- Ce und leide Not, während das Ausland auf unjere ! lhms L Mage nab zu dem Abs{luß von Tauschgesck asten Vi D | der Enveiterung der Stadt Cöln find wir noch nit völlig überzeugt. n N D C A Î ba | hielt eratung mcht fur nottig halten, En, Subt, das heißt die Beseßung der Vss1zters]lelen, L t R L e a O. R d sie hat dies dadurch ermög- Die Einzelhete j S orgnts vor den den Armenverbänden eventue chläge ausübt, das heißt P ¿7 I E L asgeldzushuß der r+: des Reichstags eingeholt, und nte Har dres Da Y y Ul LTZEL Ne « s L 2] H e e ip C ¿ é R 4 9) Q D B): Mi s NOB _aû E a Cas And Abg. Schulenburg (nl): Der Wohnungsgeldzushuß de stimmung des Neichstags eing ' gend Und eingehend, daß man von der Eingemeindung von | entstehenden Kosten oder auch infolge von widersprechenden Ent- Abg. Dir f ch - Berlin (Soz.): Wir n va es bte! w A U 3) Wenn Sie das ändern De : E : A. e S R » Cöln als einer Notwendigkeit über- 1 [ Jen, T az ine Für 1E c: hr ritia! rechts.) Wenn Sie das ( J, E E s a L ck Ausgab Im Und Zserbetm nah Cöln als einer Notwendigkeit über EgeerChund Nom L Ee L ministers entzogen sind. (Sehr richtig! an M 1 denken. (Er- | 6057 ift ibnen na den jebigen Bestimmungen nicht zu helfen. Gs en sowohl Summen in Einnahme als auch Summen in Ausgabe E j h 8 O 2 ,_} jorgeerziehung notwendig wird. Eine bessere _¿Ur]sorge n i atr ; ine Verfassungsänderung denten. ( Leider ist thnen nach den 1eBtg io Sofort aecbhoffen werden waren sowohl S eb E Q A rb 5 hörden unter Umständen die Vurchführung des Unterbringungs- | dah, thren, daß nicht die Mütter aenötiat sind auf Œrmok n W Bersa}[ung L iva Mais 5 holfen werden. N ( i 2 2 ) J 1 ] ahin führen, daß nit Cu g wollen, dann mussen. wir aw Le - Verfassung nicht geändert ist, | muf diesen Beamten auf andere Weise sofort gehol} der Venkschrist des Oberbürgermeisters von Cöln des Haupt- e E terbleil t E in [l9ren, daß mt die Mütter genötigt und, auf Srwerb a ti ues S die Verfassung n De / A A : É 3 i i 7; 5 N ZUARGA s | verfahrens entweder ganz unterbleiben ute 3 echts.) Solange die L E ; ssion eine Abänderung des 3 De neute Zustimmung PEQNS e) L n : t [ih eaen dte S ! L t 7 A í 5 die ganze Zeit über ohne Aufsi f i ; L L a 4 N ¿ aben naturltd) gege h äbrdete Kinder L L Ie ganze Vel ET DUNEe l 2 M: itärfabinetts wäre Qu der oben mitaeteilten Resolution bemerkt der Abg. Behrens (wirisch. Vgg.): Wir h Geset sb d sts | sz l jen, thrdeten Kinder inzwischen der S nid wabr ae é : Behörde wäre, oder ob ih Chef des Militärkabinetts wc HU der 00en rie f in Betracht kommende : uns Die 1eBt bestebende Grenzfestseßung mcckcht als berechtigt erscheint, Se tate E S d N { metner Dehorde Ware, ; E a 1 i L N efeß in -BDetrc E n m allgemeinen öffentlichen FInterese MNir Ho gen die )eT- ; ; ; ; Cy ; E 4 F OTgeerztepung : ( in Î : erhalten. Aber was besagt diese Zulage fUr | großer Gewinn, wenn der für das ( E 8 :tge Auélegungen h oi Pemetnen Hfsenllichen Interesse. Wir beantragen E Ueber wird zugleih die Meinungsver ciedenheiten, den Widerstreit besei- natleot wutbe mes Apt, D Finflusse des Neichs- | teilnehmer haben 30 M mehr erhalten. Aber wat DeIagt. DICI F N A itherziger behandelt würde. Ueber engherzige Uns n ]_der Vorlage an eine Kommission und hoffen, daß es in der j v i Mi | A E A LALS CARGDEN I tage zu übernehmen. (Sehr richtig! rechts.) Dem Einflusse int : “p Cn Ziehen, Leidenden und Unbemittelten. A a Ie El bebe N verschiedensten Klagen gehört. Im Vilen E Kommissionsberatung möglich sein wird, die schweren Bedenken, die | Ugen, der zwischen dem O berberwaltungsgericht und Damit {lie Age / z U A2 ichfeit eines Väinijters PLe M E : ne CGrböohung der Veteranendbe1H aben Ir Ja OLE DETiC C C 5 für verantwortlidz. U L N a T E R S S pf ber dip Nornflt Hb er Aron ork Zuk oto ; » Ny 2m oitoap ut E C E tags sind diese Fragen, soweit die Verantwortlichkeit für ein ganzes Zahr. Penn Lt tres deshalb “Gail dies schon früher | man die fonservativen „Landrâte_ E A arbe Satt „ar gegen das Geseß in dieser Sa)ung haben, zu beseitigen. Va aller- | gericht über die Berpslichtung del Armenverbände besteht, in den N weiler Lejung wird der Gesetzen O auf 180 M4 wünsche, jo ge Las unsere Kriegsteilnehmer | Pei uns im Westen überwiegen die Libera S en auf dem Gebiete 19s das Geseß schon am 1. April 1914 in Wirkung treten soll, | Fällen die Kosten der anderweiten ÜUnterbringun- - Soito ae hehe l ' Ds e e S : ; z Niele Frage e "E ) E s j L t d Hts.) d E von anderer Seite dee 6 Fadt wieviel Veteranen noch übrig für die Schuldigen gehalten. Viele Fragen g A [tigkeit erst dur die auf Grund Dann ICBL rechts.) L ie gesagt, es wird sich, | immer älter werden, und es sich fragt, ; eren Instanzen e : : S8 1666 39 des Bürgerlichen Gesekbuces aotrnff wurfs Des E t ‘hr; denn, wie gejagt, es C S e - M of zes bei den unteren Initanze! e Va Maa oto N R C K der 1666 und 1838 des Urgerlichen Geseßbuches getroffene } ! S ch Ich sage darüber niht mehr; / N binn wle bie Betéanon boG- nicht auf bie öffénilihe! | teilen kie bei der Ausführung 4 Le die genügende Urteilskraft M 9. DVacmetster (nl): Dom Standpunkt der Stadt aaa A G A R 26 Tad Schließlich dürfe1 V N N, n find jeßt {Gon fo alt, daß stehen, zu beseitigen. Qle is M i, L & 9 VEL äher ei hen. (Sehr richtig! links.) Ich möchte Sie damit jeßt Wobltätigkeit verweisen. Die Veteranen sind jeßt {on so c entizeden, it. Von dieser Stelle E) Deuß und die anderen Vororte eingemeindet Debatt hmigt, ebenso die C d aher einzugehen, (Zt SE | m ] : 1 Gt L : toll ot voriónli s T. M. 290 ° N! : ind es ‘n ) ine Fraae rx Ret \e1 mnb daß ia E Coatle genechmtaqt ebenso die 1ais Der E N inb! [U Baterlande erwarten. Wir beschweren uns nicht über die | syielen hier Ee De S E en Lande lebe nachbrütlid M u gur noch eine Frage der Zeit sein konnte, daß Schwierigkeiten, welche L L S8 de Me A Mas C ae GA sgesprochen worden 1nd, | Dank vom Vaterlande sondern über die engherzige Art der Aus- 18 sollte desha en. u1 D i L : Und i L Sn ( | N DeV Puaris ausseiner solden Diet E L L E : den sehr scharfen Tadeln, die gegen mich ausge}Pr Y T bätte, meinen | bestehenden Bestimmungen, sondern uber die engherz1( R C al Bit Aa énliker fene es n den dortigen Gemeinden 1nd wesentliche Widerstände gegen ote in Der Es aus etner folchen T 1STrepanz der Auffassungen zweie1 s A 2 . c enomm ( 4 x S L 1 5 8D 5 P 1 1 Lar P A 7 vr No R s ç ckr lp} 3 j » np A ) E Shófe ' warum ich diese Verantwortung nicht auf mich g ges / / f eine humanere Ausführung zu drängen, aber | durchführen. Das gilt ganz besonders den Wi lich Ft alle erwünschten f in ndung nit vorhanden, Wenn Merheim allein eingemeindet höchsten jerihtshöfe sich erge önnen C e Berlin wird ein Antrag C) sekretär bemüht sich, e g A Me nahgeordneten Behörden unter- oft, wie leiht verständlih, nicht mehr mög bi i H fi a M e habe ih doch mit Nücksicht darauf, daß das Kammergericht an sich (Zentr.), die Reai : i: H E, s\efretär bat rx bat keine Macht daruber, denn die na i : : Ge S m berkebrspo iti vollstandig. zu isolieren. Schon von diesem ; O2! O Ny M ; fortschr. Volksp.): Der Staatssekretär ha er hal TEIne - _1 S ¿.): Ich könnte auch eine große Fülle _LONINFE d auSgaben von neuen wichtigen Abg. Gothein (fortshr. Bolksp. D S 6 R NoR z m (Soz.): Ich könn L E T e L gabe! chttgen ci, baß die V hen brauen, daß er | daß fie möglihst weitherzig verfahren. Troß eines Crla|ses det E Lde N, 2 leer Stadt gefordert werden. Die Stadt Mülheim kann zwar | kannt und an der Subsidiarität der SUrsorgeerziehung nicht in vollem nfalls ol Ie i C Ç : ehen brauchen, da k daß he mogu1M] S L ) L Nr 1 Jite i der Zu- T C Sr G 4 ; A RLARE E Dra : t Q A e 1 Ba T A FAG A Vil : A O Q : N daß Tauschgeschäfte nicht dur den - Gtiak zu gehe (s ist wiederholt zu meiner Kenntnis und zu | gft materiell \{chweres Unrecht. aw: E A den als ein blühendes Gemeinwesen angesprochen werden, aber Aus- | Umfange, sondern nur insoweit festgehalten hat, als nit andere Vor Eintritt in die Härten zu beklagen. G8 tft wiederholt zu meiner Ke Beihilfe ver- | hilliguna vomwBeihilfen spielen immer no 0B E / steriums dèr aus r AULRNATRS e Wait rer Abgeordneter gekommen, daß die De A2 tutgung E E s Ton Li al So (EXLA r in Betracht Dio S ckr 2 R Lc R s Se E ): Der Abg. Gothein hat den Staatssekre- Kenntnis anderer Abgeordnete i B ibtlfen bemerkbar, Verbältnismäßig wohlhabende E ige il Hierbei au die Steuerfrage in Betracht. Die Steuer. sollen, ob nicht ohne Aende- | stimmt das Haus ? e debour (00.): Ver A099. y i: C - C -Hio Das ift durch- Jhrun; ethtlsen L Ds , , n A e208 . »j Abg. Le debo ur (So e er befragt | willige Unterstüßung von Menschenfreunden erhielt. Das ist dur währung von Beihilf C N C lee a F en fönnen. Wir maten unsere endgültige Stellungnahme davon ab- | rung des Geseßes dur Anweis f g h j E ständen der Reichskanzler befrag 3 L E. Le L e iht jene Weitherztgkeit, die hier ge- häna; A im Norw 3wege ih die Beseiti derientae veratung nur Angelege1 Grundsaß gestanden, daß unler Umständen v M verweist auf wohlhabende Verwandte der Kaiserslautern besonders herrscht nicht je t / E 4 / meindu j E 1A A n Berwaltkungswege fic die escitigung derje: [gen I den kann, aanz besonders Î Das beste Gescbäft: hat | verfahren werden. Man verwe n A Ti emtlicbe Argumente dagegen vorzubringen, wobei wir allerdings Schwierigkeiten ermöglichen ließe, die tats Ó werden kann, ganz be e C LTL R s Das beite Gesd ast hat S Î 6 : tet ch egen die Definition, Von taa hr pn J on E A vorliegenden Geschäft C Militärkabinetts. Neteranen. T A \ und Suchen nah wohlhabenden Ver- einstimmig ingenommen werden wird, richtet 11 geg C bn R R, que eli | dk, die fom- M mißverständliGen Auffaffung 0M stehen, währent allge R Cn R L ALRL Tabs n der „ZnHaver Des E L Na 11 Dieses Nachfor)chen QUC x | j; i j i nalpolitish #5 vorbildlih vorge angen 1t, wie gerade H - U N( on UDaBaE berliibtigti Jn ganz unverantwortlicher | niht. Diese idlich guten Lage be ishen Zwecken ins Feld geführt sind. Den kranken und Iweisen müssen | Wir gehen an die Rorndfionerahuis mit Sym- | Rechtsprechung des Kammergerichts beruhen. D Abg e C6 c, C e) NNDerS Y } . 2 L L h c T E , L S 4 iten Lc ge Cs t erd) 4 Ce V ¿a s 4A , Ç h o 4A A E Arta d h ' s s A) x á « A z T + TELA E : A, Mrs hier. ein A wert hat. Der | weigern, weil sich setne n N E e e lgen ist wirklich Tien “Veteranen ist mit einer monatlichen Ee. uon pn r die Cingemeindung heran. Wir wünschen nur, daß das | In diesem Sinne an die Oberpräsidenten geritete Orkularberfügung | sterium für S Grundstück au wirkli seinen Liebhaberwert hat. Ver finden. Mit 150 X sich in einem Jahre durchz de ÉEinblicke in das | 56 ch4 % iht gedient. Es müßte ihnen Krankenpflege in natur: bom 12, Juli 1912 nah den inzwischen ges ug, o Mie hat das Militärkabinett zu verteidigen gefucht Abe ge: richt mögli. Es bieten sich mitunter ershütternde Cinblie as | 90 auch nicht g ( ae nen das Zentrum nit selbst so stark interessiert ist, ebenso ose, 4 j / der Borlin der na Liegt ae O fluß auf bas Geschaft ausgeübt. Aber er e Naa i V E, ilf währen. Es wird hohe Y T N : \ : ' tonung oder Verücsichtigung | der na: E N La e feinen G z auf das Gear alv! inde Tolle : 1e ; Arb solde Hilfe zu gewäh ua -Y, a E ESE gesagt, es habe feinen Ginfluß auf E iejenige der Erfüllung der Veteranenwünsche sollte micht seine | validen der Arbeit eine - f i L Nb b en (Feil . M t dv Da des präventiven Charakters des Geseßes nit oder \ 1. Auf dem Papier ist der Chef | und diejenige der Crfüllun( E s Vent A rg), von Verßtßen (freikons.): Man muß mit der Behandlung : C ¿N 2 D e X Z W L r 4 I ) 4‘ op 3 die Pflicht eines jeden Bauherrn set. Auf P R 20 E Forderung unsere alten | F ung der Altersgrenze von 70 zunächst auf E. big sein, 1 mi eise es die 4 ; ck x an sich berechtigten ] B emein ; A R ( i s j ae heilvolle Zustand muß | nicht, daß unter diejer c j i Nolfsp.): Der von mir erwähnte wis Ungen vorzunehmen und die Städte zu vergrößern. Es ist qge- U 5 a , Die nbe (4 s : 2 T S n ce c r ; L I ) “U é Wirklichkeit steht er jedoch UDeT L, / BITIEF VUYE H : c macht, zu threm Rechte zu kommen. (s Abg. Bru dckhoff (fortschr. Zo!fép.) Fee dl 4 d R Es ift allerdings zuerst davon ge- | außerordentlich {wer gemacht, Arbeiterwohnungen zu bauen. Wenn solche Fälle L —_— as) e g T aue G9 S E - R , VErdet wtr die (ck, de oe y f D E er c Dr. Spahn (Zentr.): Es 1 L G T Y T » o baben oder ; le Save gern prüfen, und wir werden gs Bath / ; jedo dann einen Be- | ranen werden abgewiesen, weil sie eine Tätigkeit genden Len wen itr : das Haus beziehen dürfe. Die Kommission Me I un E b eine laufende Rente erhalten. (Der Redner as aus VEZLEYTI É Stp daulti erwendung Des es a ; : í ß dabin aefaßt, daß über die endgültige L es Le bilfe zu etlangen) Jch kann an- \chluß dahin aefaßt, daß ist die Krieagsteilnehmerbeihilfe zu erlangen.) Jch kc : : : 5) c Ciatto Fand elungen ift, die KrtegsStelln! ti ünshen, daß die Aus- | De e nserèr Seite, sondern | gelungen Ul, DIE N cingend bitten und wünschen, d HUS Abg. Ledebour at N ald erflärt E daß das | gesichts dieser Härte nux dringend bitten und n den Antragstellern ist gusdrü Di andi a gu bon Len MITOgiE

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