1914 / 74 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

G s t ; ; den Sivgsilimmen Naum zur freken ] freiliß mehr das Groteske als das Humoristishe betonte, ‘aber eben- Haßleben, 26. März. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: 8 Cte 13 hlen, bie ay | E ihrem Rechte q Os falls durch vortrefflihes Spiel die Wirkung zu unterstüßen wußte. | Der Personenzug 258 überfuhr am 25. d. M., um 10 übe E ft e B e Î f Q Q e

läßt; au den Geist der Wagnershen Musik gab er, wenn auch noch | Den heimlich didtenden Professor gab Herr Forest wie fcüher linkis{, | 50 Minuten Abends, bei der Cinfahit in Bahnhof Haßleben auf

nicht ershöpfend in allen Feinheiten und niht immer scharf und plastisch verlegen und zerstreut, wie man diesen Typus aus den „Fliegenden Ueberweg Kilometer 959 ein Fuhrweck. Schwer verleßt find s de - v s ? 4 ? E —-9 C itet, ) d en gut wieder. So hôtten, | Blättern“ kennt. Fut Niedt, die Herren Marr, Ziener u. a. vervoll- | der Bäckermeister Groß aus Beenz und der Viebbändle D { N 2 d @ l Î {s I I M Abwatblunaen des Es-Dur- ständigten das flotte Zusammenspiel und verhalfen dem alten Shwank | Semel aus Haßleben. Die Verleßten wurden mit dem Zuge 258 im cui én ci anzetger un onig î reu l cen ad anzei EE, Affords im Orchestervorspiel deutliher und weniger vper- | wieder zu einem neuen Erfolge. nach Templin ins Krankenhaus übergeführt. Der Zug 258 erlitt

wommen erklingen dürfen, das Schmiedemotiv rhythmischer 98 Minuten Verspätung. #2 2D : S _- » 0 “wendi überbastet. ‘Man kann aber eme daß [2 Jin Kiulállen S&auspielbause: ebt wotden bis Lusi- abon, A. Win. (T B). Des Mesibiea e/ V2 é e Berlin, Hreitag, den 27. Mrz Ö i S , , , (l. . . . . a s: T: Z Fz ck Erz S =— - —- R a öfteren Wiederholungen mehr Sorgfalt in den Einzelheiten spiel, Die Venus mit dem Papagei“ von Lothar Schmidt und Emil Generalmajors Mac Calmont,- genannt Abbey tant, f e

von felbst einstellen wird. Auch mit den Trägern der Hauptrollen Ÿ era i Qtoh Schäffer in Szene. Beschäftigt sind darin die Damen von Mayburg, Al / i Ee | ' : dunfte man zufrieden fein. Zuerst und vor allen ist Julius Liebans Selle und Abl sowie die Herren Pohl, Vallentin, PVateo: Ansa M ebiete Eau Es, E En u Deutscher Reichstag. Von einer oberflählihen Arbeit kann nit die Rede sein. Ebenso Einziger Artikel.

Min it Freuden wied egrüßen, der als vorbildlihe Mèeister- y : A RGAE E Saa M E t 2 Ma L H R E ilueg ia e eee f Ran stand M e gestern | von Ledebur, Zimmerer und Eichholz. Schaden beziffert sih auf 15000 Pfd. Sterl. : Z i E GUEL UE der Borwurf Leit, in diesem Falle gegen- Als § 208 a wird folgende Vorschrift eingestellt: Hat der Her- auf ber arvobaten Côhe: Grua MUM Tae die M Lite ua : 241. Sißung vom 2. März 1914, Nachmittags 2 Uhr. A dem Falle Ran S En e E Lie solange „¡ch der ausfordernde oder der Annehmer die Herausforderung oder hat in Plak eulih als Beckmesser. Das Wesen des tückishen Nalt- igfalti London, 27. März. (W. T. B.) Wie Lloyds aus Brisbg; ; ; tin Pri Ange ore oe, treu liében. Auch die Kommission ist allen der §S 205 bis 208 der Tâter den Zweikampf freventlich Plape als neulih als Beckdmesser. Das Wesen Cy Mannigfaltiges. ct of “r F ie (Bericht von Wolffs Telegraphischem B .) im Prinzip von ihrer früheren Stellungnahme niht abgewichen. Die Af E Stcilo: vor C S R es a alven zeihnete er gut, nur bei dem Fluch bätte man etwas mehr : if s meldet, ist gestern der französische Dampfer „Skt. P aul* auf eri on 2vo elegrapyiichwem Bureau beid blo K She s Dor Fh S : ge A E verschuldet, so tritt an Stelle der ¿estungshaft Gefängnis=- Stimmkrast und Dämonie wünschen können. Einen \timmlih Berlin, 27. März 1914, der Fahrt nah Sydney, als er in den Hafen einlief, auf einen Nach ine Anzehl Lkr ¿ß deni Ant gen =azen Krocher und Hoesch verdienen eine ganz „ver]DHledene [fra e von gleicher Dauer. Neben der Gefängnisstrafe kann auf Ara a O 4 maBllei Aoian: Kent : : Felsen gestoßen und gesunken. Ahtzehn Personen f; cem eine Znga)l von Petitionen gemäß dem Antrage | Berertung. Es ist ja gewiß richtig, daß die Ungültigkeitserklärung Verlust der bürgerlihen Ehrenrechte erkannt Gn gee “Muberen GHMNINS olen ob fue pn der gestrigen Sipung der Stadtverordneten stand | Seen, 8 8 y sind der Petitionskemmission als ungeeignet zur Erörterung im | alle: der in Frage kommenden Stimmen eine harte Maßregel ift, aber | rerden i N Karl Braun auf die Bühne; \{chade nur, elne zunächst der Bericht des vorberatenden Ausschusses über die Magistrats- Ô E E Plenum erklärt worden sind, wird das Notetats ge]ev | man kann doch nickt feststellen, für wen die Betreffenden gestimmt Noferent x: De, Mexx (Zeir) bogitint unter aka ils j H, A /le rit} T L _MHD

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Stimme der feineren Gesangékultur entbehrt! Rudolf Laubenthaï j s Î i : : i 5A. ¿ G E ae) alen, de s ist doch e ime Wabl. Wir fs it F 416 Sultes droether als froh und Donner behicviglen, ebenso Halse | drt pot ies Pn ga es MrgnenhaussO Moobit, | mio de Janeiro, 88 Mix Der Prinz und die Prin, Lesung gegen die Stimmen dee Sedan Desdüfffen gweiter | n Mete Ueouttigtee Un ahl, Wir tönen mt 9g | (geo erme A Ore Wer 7 (Gentr) beginnt unter anbayerrde: Marck-Lüders und Frau Böhm van Endert als Fricka und Freia ; liegenden Plan einer nodmaligen Durberatung in einem Aut schusse zu | 3essin Mr von Preußen, die nach einer vorzügli ver Teung gegen die Stimmen der Sozialdemokraten endgültig Aba. D. N R ‘(fortshr N ip Dis” Wabl verhandlungen zu berihten. Er verweist auf den 1909 publizierten und Alfred Goltz ist auf dem Wege, elner der besten Vertreter des unterwerfen. Die eine Anregung hatte dahin gezielt, zu prüjen, ob laufenen Reise bei bester Gesundheit hier eintrafen, wurden bald nag genehmigt. i A A A g. Dr. : eu Mans Ber Gr. D ): Die L Vorentwurf zu einem deutschen Strafgeseßbuh, wona in Anwendung Loge ¿u werden. Seine Textbehandlung darf man jeyt son als das Krankenhaus in Moabit noch an der rihtigen Stelle liege oder | ihrer Ankunft an Bord des Dampfers „Cap Trafalgar' Es folgen Berichte der Wahlprüfungskommission. Mall E nur pi g 15 rechneril Ms T | des Grundsaßes, daß ein erhebliche fittlihes Verschulden zur An- u erants alp a Uan Ne Ne a sich tvas E ob man nicht vielleiht daran zu denken habe, es an die Peripherie, E Ls Ged e S Mo E Prá sigmelli Die Wahl des Abg. von Brederlow (dkons.) (10. Rö- | bae ri i agg E 5M e Maa I A mier wendung einer strengeren Las e ‘rag o N drucksvoller und stimmlich gewaltiger wünschen können als in der zum Beispiel in den Treptower Park, zu verlegen. Das zweite . s Pr enten nigsberg) with iür -aUltia eflärt Uns a bie S däs Ls Reicbst “Tze feftelt b t D en eater, der den Zweikampf freventlih verschuldet, statt der Haft Wiedergabe der ‘Herren Lehmann und Müller, dagegen konnte i : Ï nnern, | Hermes da Fonseca übersandte der Prinzessin Blumen, ‘g g Be ° A le SrundjaBe, die der Reichstag seither aufgestellt hat. Der Gefängnisstrafe treffen sol. Darunter sollen nidt nur absichtlich man an dem gesütigten Alt Luise Schröters als Erda und an der fich gege L uro e E die | Um 97 Ubr Vormittags stattete der Prinz dem Präsidenten einen Die Wahl des Abg. Hie \ ch (dkons.) (2. Magdeburg) be- B Pp. e E seine S Ne E L \were und grundlose Beleidigungen verstanden werden, sondern frevent- dem h-llen Sopran Herta Stolzenbergs als führende NRheintocwter Uebertreibungen bet der baulihen Ausführung und inneren Aus- | privaten Besuh ab. Der Präsitent begab \sich unmittelbar darauf, antragt die Wahlprüfungskommission für u n gültigzuer- F E D S T Qui, un A Me N *ewahtlen | [ih verschuldet den Zweikampf auch derjenige, welcher einen anderen seine Freude haben. Auf die Gestaltung dcr Szene war, wie stets stattung wendet, die für die Steigerung des Aufwands verant- | begleitet von dem Minister des Aeußern Lauro Mueller, an Bord det | klären. Ein Antrag der Deutschkonservativen geht auf Lite ves Unte a s N Ae ur fa R hg TGUQIEN E die | dur Verleßung seiner Familienehre (Chebruh mit seiner Frau, Ver- in der Charlottenburger Dper, viel Sorgfalt verwandt worden. wortlih zu mxhen wären. Nach diesem Erlaß follen die Negie- | Dampfers „Cap Trafalgar“, um dem Prinzen einen Besuch abzy- Gültigfeitserflärung der Wahl. D ce Der S Si A N N Au Der Der Ran zu s führung seiner Tochter) zum Zweikampf treibt. Das Ergebnis der sehr Der Rhein mit seinem bewegten Waßer und den darin s{chwebenden rungépräsidenten auf größere Einfachheit und Sparsamkeit hin- | statten. Nach einem Auéëflug nahmen der Prinz und die Prinzesfin n Ab 2 df E K _ U e L E 0E r Le e E E En Wal N ee eingehenden und gründlichen Rommissionsberatungen sei der vorliegende Nheintöhtern war von s{öner Bildwirkung und ließ vor allen arbeiten; es sei mögli, auch größere Anstalten mit einem durch- | mit dem Präsidenten und feiner Gemaklin an einem S im L 9g. Aer (d a Ich habe es immer für eine dan e \ ee D a L Se rämtseden Brel t S ZUT ntersc "rif Geseßentwurf. Gegen die Aberkennung der bürgerlichen Chrenrechte Dingen die wichtigen Voraänge in der Wassertiefe deutli erkennen. \{nittlichen Aufwand von 2000 bls 4000 M für das Bett herzustellen, | Ministerium des Aeußera teil. Spâter empfingen der Prinz und die und E “Ausgade B l jemandem beizustehen, dem au gearáng O O N E : e fa O Ea seien zwar von verschiedenen Seiten in der Kommission Bedenken Das darauffolgende Landschaftsbild gewährte von luftiger Höhe aus | hne daß die notwendigen medizinischen und bygtenischen Einrichtungen | Prinzessin die Mitglieder ter deutschen Kolonie und des Clubz Aud Abe gun S ich S Unrecht geschehen ist. ¿ s E L M L B |chon f / E 10 7 4: de Wabl geltend gemaht worden; im allgemeinen aber sei bei der Wandlung etnen Blick auf den Nhein. Als Nebelgebilde sieht man am Himmel die irgendwie beschränkt zu werden brauchten. Der Aus\chuß hatte sich | „Germania“. Die Abreise erfolgte am Abend. Das „Journal F ih metne Adi E ne gad, über den Sal Hoesch zu sprechen, uf E R ü eh es "A Ee A M erna e R ,_| der Anschauungen über die Duellsitte in weiten Kreisen des Volkes Zinnen Walhalls, zu denen am Schlvyß ein etwas zu blasser Regen- im wesentlichen mit der Kostenfrage und mit einer Schrift | do Commercio“ \{chreibt: Der Besu des Prinzen wird ein neuer Ene unte geigge: N os ragen sind Machtfragen, adt a tale mehr e, e ge La R arau f e R DRge en | auch zu hoffen, daß der Bundesrat dem Kommissionsvorschlage zustim= bogen sich spannt. Völlig den Eindruck eines Naturschausptels empfing des Geheimen Medizinalrats Professor Dr. Krohne beschäftigt, | Bewegarund für die Annäherung der beiden Nationen fein, die dur N h pl E OLeA R e Srfolg zu n re tis are Gs “Coramisi T ibt aues A lib L A A N S6 men werde, zumal er einstimmig von der Kommission beschlossen und man von den auf den Kuppelhorizont projizierten Wolkenbildungen, in der ausgeführt wird daß es niht die staatliherseus ge- | aufridtige Freundschaft und zahlreiche intellektuelle und wirtsGaftlihe 2A 6 819 iltig Si pie ebo A t er e eb S E b fle Gebes lerie l R benn R bén Uka, Sa er | der Antrag auf obligatorishen Ghrverlust mit 8 gegen 5 Stimmen ab» die si am Schluß zum Gewitter zusammenballen, während dagegen slellten Anforderungen find, welche die Kosten für Kranken- ( Beziehungen verbunden sind. G 6 (fe o en etonomierat Hoesch 1 De TUE O Ee e, Ves: D ehe E Di, 14 E E A gelehnt worden sei. dte unterirdishen Klüfte Niblheims zu konventionell theaterhaft wirkten x d ¿ is d in lberteiebener den General]etretär Fuhrmann 862 und fUr den Stadtverordneten Beims [ehr weir entgegengetommen. )ave veantragt, Daß die | eiden O S A. Gs i T 0 y : : ; bäuser so hochschnellen lasen, fon ern, daß ein übertriebe F ; T Hi März T D 7434 Stimmen abgegeben. Jn der Stichwahl siegte der Oeckonomierat | Neferenten Einsicht in die Akten des Ministeriums des Innern Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr, Lisco: und Alberichs Verwandlung lange nicht den Eindruck erreihte, den die Luxus die Krankenhautbauten verteuere. Wie der Berichterstatter des Santiago de Chile, 26. März. (W. T. B.) Das deut\che 98 m pg e S »! leg T ck-etonom “h C R A ne lekt i a : E E : 5 gleiche Szene im Königlichen Opernhaus erzielt. Alles in allem darf Aus\cusses Stadtverordneter Dr. Weyl hervorhob, habe der Stadt- | Geschwader ist in Corral angekommen. Die deutshen Seeleute Ml it G V E E A P A If e b schließt ib aube niGt Pini S, R S Meine Herren! Der Herr Reichskanzler nimmt an dem Gegen4 7 , H : ; 7 1 E E A 7 i{ , E chZLU } a l 4 ( chD(10)1- H 9 Zt, 7 i / °. A E He Sj j j ft} oro i 3 man aber mit dem, was tie Charlottenburger Oper unter der ziel- baurat Dr. Hoffmann im Ausschusse die Krohneschen Darlegungen | fanden begeisterte Aufnahme. protest eingegangen. Der sozialdemokratische hebt hervor, daß dur | antrage zustimmen. H stande, der Sie jeßt beschäftigt, lebhaftes Interesse, Jh bitte Sie, 4 i es als einen Ausdruck dieses Interesses aufzufassen, daß ih im Aufs

bewußten Führung ihres Direktors Georg Hartmann hier geleistet erfolgreich widerlegt. Der Ausschuß sei sih einig darin gewesen, taß P E R E E Erlasse S ale das : E L 7 E i c; : ; ; ; D . L ( : , 9 2 q j, 0E rlasse der Cisenbahndirektion Hannover die in Stendal wobnen- nzwischen is ein Antrag des Abg. Grafen We tar ; h i : | |

hat, sehr zufrieden sein und fann mit Freuden in den Beifall ein die Bauverwaltung sorgsam, haushälterisch und sparsam vorgehe. Honolulu, 26. März. (W. T. B.) Der Dampfer „Mane den Gisenbahnunterbeamten und Arbeiter zu G AeN ves (ial (don) n a Abfticanine O e dae bes Gert Reichskanzlers Bier iesdiéhen Sin uin midi ier Mh antrag eingegangen.

stimmen, der zum Schluß der Vorstellung ihn und seine künstlerischen Die Vorlage wurde E nah den Anträgen des Ausschusses | der auf der Höhe von Pearl Harbo r explodierte, sank M demokratischen Kandidaten beeinflußt worden sind. In den Erlassen Wünsche und Auffassungen dieses hohen Hauses aus unmittelbarer liche Grörterung erledigt und die Sißung sodann geschlossen. Auf | an, daß zwischen dreißig und vierzig Personen, meist Eingeborene, F drohung sofortiger Entlassung verboten. Deshalb glaubten, so heißt Abg. von Veit (dkons.): Bei der Prüfung der Wahl des

Mitarbeiter immer wteder vor den Vorhang rief. angenommen. Cine Anzahl kleinerer Vorlagen wurde ohne wesent- | {nell, daß die Boote nit ausgeseßt werden konnten. Man nimmt wurde die Annahme sozialdemokratisher Presseerzeugnisse bei An- Anschauung zu unterrichten D eutsches aiser (Sozietät). die öffentliche folgte eine geheime Sitzung. mon la. L oe P Lea einer es in dem Protest, die Eisenbahnangestellten, die sozialdemokratischen | Abg. von Kröcher wurde untersucht, ob das Schriftstück als ein Wahl- Der Gesepentwurf, der aus der 16. Kommission des hohen Hauses __ Das Deutsche Künstlertheater hat den Versuch E den lia ee i Q b Explosion des Kessels zugeschrieben. (Vgl. Nr. 73 d. :) 4 Stimmzettel und Wahlaufrufe niht annehmen zu dürfen. Der | aufruf anzusehen wäre oder mcht. Ein Unterschied bei den Aufrufen | hervorgegangen ist, erstrebt eine Aenderung der strafrehtlihen Be- zeit Otto Brahm im Le!singtheater machte, Sea i h i Pau N Nach den amtlichen Prüfungen des Deutschen S a P E E . E „Vorwärts“ hat deshalb direkt von einem Wahlrehtsraub gesprochen | für den Abg. von Kröcher und für den Abg. Hoesch bestand doch nicht. stimmungen über den Zweikampf. Während zurzeit der Zweikampf, Schönthans Schwank „Der Raub der Sabiner nnen qa verbandes wird der Höhenflug des Dipl.-Ing. Thelen mi Bombay, 26. März. (W. T. B.) Jn Versiberungskreisen F und hat es so dargestellt, als ob in der Wahlprüfungskommission | Es geht do zu weit, zu behaupten, die Unterzeichner hätten nicht S E R E R A heiteres Intermezzo in den Spielplan einer sonst ernsten künstlert- | drei Fluggästen auf einem 100 PÞ8 Mercedes- Albatros-Doppel- | p erst große Bestürzung über die wiederholten Brände in hierüber ganz unheimlihe Geschichten aufgedeckt worden sind. Aber | wußt, was sie täten. Dann hätte man sich darüber do erst Klarheit | 2e erausforderung zum Zweikampf und die Annahme der Heraus- schen Zielen zustrebenden Bühne aufzunehmen. Bis auf Basser- decker über dem Flugplaß Johannisthal mit 3700 m Höhe als Baumwollenlagern. In Bombay find feit dem großen Brard in den Erlassen steht doch fein Wort darüber darin, wie der ein- | verschaffen und Beweis erheben müssen. Bis zum Beweis des Gegen- | forderung auss{ließlih mit Festungshaft bedroht ist, soll in Zukunft mann, der an anderer Stelle wirkt, und e R E fich deutshe Höchstleistung anerkannt. Zugleich ist Ms am Montag neun verschiedene Brände ausgebrochen. Es ist kaun | zelne wählen foll. Es ist darin do nur ausgedrüdckt, daß der Beamte | teils muß angenommen werden, daß Ie. Unterzeichner wußten, was | für denjenigen, der den Zweikampf oder die Herausforderung durch auf „Gastspielreisen befindet, war Me Nang, Oer 408 L dieses hervorragenden Kluges als Welthöch1leistung bei r Rede | ejn Zweifel mögli, daß es sich um Brandstiftungen handelt, F li bon der Agitation fernhalten soll. Der nationalliberale Wahl- | sie taten. Wenn durch die Unterschrift des Amtstitels des Bürger- freventlihes Versbulden herbeigeführt hat, an Stelle der Festungshaft Aufführung des Schwankes dle : leihe wie einst um Lessing ea er. Tat101n A éronautique Internationale beantragt WwOTden, Zur Verstärkung des gewöhnlichen Bergungskorps baben zel L protest rügt in erster Linié, daß der Wakbhlaufruf von einer großen meisters bon ck-[terburg wirklich eine Beeinflussung erfolgt Ware, Gefängnisstrafe von leider Daue trete T ill d E t f A E e L E, europäisde Versicherungsgesellshaften gestern abend 48 Matrosen tes Zahl von Amtsvorstehern und Gemeindevorstehem mit ihrem | dann hätte ja der Verfasser des Aufrufes, der Kreisvorsißende der die Möalickoit R E E Ri U RE R direltor Striese spielt, besigt das Künstlertheater einen Shauspic a Duisb 27. März. (W.T. B.) Anhaltende Regenfälle | Linienshiffs „Swiftfure“ zum Shus der Baumwollenlager eingestellt, W Amtstitel untershrieben worden ist. Die Wahlprüfungskommission | konservativen Partei, der Amtsgerichtsrat in Osterburg, auch beein- | die (oglichkeit eröffnen, daß „in derartigen Fällen neben der Ge- von starker komisher Individualität, der das Wesen des kleinstädti}chen u18 E E e (W. A 1 bradt Ei cen Heute sind zwei neue Brände ausgebrochen. hat nun entgegen ihrer früber eingenommenen Haltung alle die in | flußt sein müssen. És liegt auf jeden Fall kein Anlaß vor, die Wahl | fängnisstrafe auf Verlust der bürgerlichen Ghrenrechte erkannt werden Sgeatermannes aus Sahfen fehr ergößlih zeichnete, fodaß gewaltige | haben den ganzen Rheinlau f zum Steigen gebracht. Seit g —— —— den 60 Drten in Frage kommenden konservativen Stimmen, im | des Abg. Hoesch anders zu beurteilen als die des Abg. von Kröcher. darf. Nach beiden Richtungen hin enthält der Entwurf gegenüber dem

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Jeiterkeitsquétbrüd 1 i wurde hier eine Pegelzunahme von 10 cm, am Mütelrhein von 20 i; : , Í l ; / ri Ï 1 tim! e d beute _des i Dee Blu fand, Die, Rolle: bes funstliebenden Dienstmüdaens i ind a Oberrhein Vos 40 cm verzeichnet. Der Verkehr im Jnnen- (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersien, Zweiten und ganzen 2702, in Abzug gebracht, sodaß dann der Generalsekretär Fuhrmann Abg. Dr. Arendt (Np.): Es wurde ausgeführt, wir sollten bei | geltenden Rechte wichtige Neuerungen von grundsäßlicher Bedeutung. von Else Lehmann auf Senta Söneland übergegangen , die ! hafen ist eingestellt worden. Dritten Beilage.)

eine Majorität von 5927 Stimmen gehabt hätte. Ich will daraus weiter } den alten bewährten Grundsäßen der Wahblprü ungstommission bleiben. E N ¿ : : 2 E keine Sthlüsse ziehen. Es würde mir aber leid tun, wenn in der | Früher war die Fortschrittlidte Volkspartei E der Älngeleneibett der | Es ist richtig, wie der Herr Berichterstatter bereits erwähnt hat, daß

B B I E R E C E F T E E E E I E R R I E E E O H E E CZEZRE, É RCE R 0E E D R Ez: E E R T S L RE S M A A E E Tag dadur Et ali bie pee A eten würde, Me d T T anderer Meinung als jeßt. Es wurde auch | si ähnliche Vorschläge bereits in dem Vorentwurf zu einem deutschen

j j : 5 E : " e nd Die Tommilston nit allein bätte von sahlihen Beweggründen | ausgeführt, daß es fein Unterschied ist, ob der Bürgermeister oder | Stra eseßbuhe befinden, und daß si die S »tsfom-

Theater. Theater in der Königgräßer aan e Ne 6 A Residenztheater. Sonnabend, Abends _Klindworth -Scharwenka- Saal, | leiten lassen. Auf jeden Fall halte ih diesen Beschluß für ungerecht. | Amtsvorsteher seinen Amtstilel beifügt oder nit, da T e ja O f der Nachprüfun E E fes e ai aich Str ße Sonnabend, Abends 8 Uhr: s N on ottcheu evurte- |g 1}hr: Der Regimentspapa. Vaudeville Sonnabend, Abends 8 Uhr: Aruold M, Man soll auch nickt vergessen, daß der Einfluß der Bürgermeister auf auch so kennt. Darauf hat sih am 27, April 1904 selbst der Abg. | » N g R A d ad vesungen lese

Königliche Schauspiele. Sonn- aße. on l a : aon. Le Nabrnitt 3 Ubr: An- |in drei Akten von Richard Keßler und | Ebel-Abeud, veranstaltet vom Verlag die Abstimmung des einzelnen gleih Null ist. Es ift doch nit an- | von Payer berufen. Damals handelte es si allerdings um die Wahl Borschläge zu eigen gemaht hat. Bei der Bewertung dieser Vor- abend: Opernhaus. Oeffentliche S§aupt- E M LDEEau, Ein Märchenspiel in d v B 00, S D s S Hetnrich Stobigzer. Gesangstexte von | Raabe «& Plothow. Mitw.: Minna} zunehmen, daß sih jemand hat in seiner Wahl beeinflussen lassen, | des Ubg. Blumenthal. Auch damals war von einem Erlaß einer | {läge darf aber nicht außer acht gelassen werden, daß diese Gedanken ed für s Symphouie- sechs Bildern von August Strindberg. r Hofer. Abends: Das große Willi Wolf und Arthur Lokesch. Musik Ebel-Wilde (Sopran), Otto Schweudy - weil, wie in Osterburg, der Name des Bürgermeisters unter dem | EGisenbahndirektion die Nede. Der Abg. Neumann-Hofer wäre damals | im Nahmen eines neuen Strafgeseßbuches ihre Verwirklichung finden ïouzert der Königlichen Kapelle Musik von «August Enna. C Qa Das Licht von Victor Hollaender. _|(VDariton) und Kurt SchHubert (Klavier), S Wahlaufruf stand. Aber wenn man wirkli den Einfluß der Bürger- | wahrscheinlich bei seinen jeßigen Ansichten für die Üngültigkeit der sollten und mit anderen wichtigen Aenderun en des St f seßbuches zum Besten ihres Witwen- und Waisen- onntag: KAbuig Men LER, onlag: Das grofñe Zithé. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die N meister so hoh einshäßt und die in Betracht kommenden Stimmen | Wahl eingetreten. Das Verlangen, erst einmal amtliche Erkundi- | : Qr E O E R Les fonds. Dirigent: Herr Generalmusik, | Montag: Brand. Frau Präsidentin. Abends: Der : abzieht, so bleibt doch noh immer für Hoesch eine Mehrheit von über | gungen darüber einzuziehen, welhe Ortschaften zu dem betreffenden | !" engem Zusammenhange stehen. Gir die Stellungnahme zu dem Kier Dr Nichard Strauß. Anfang Regimentêpapa. Zirkus Schumann. Sonnab., Abends 1000 Stimmen. Jch halte es für unrichtig, daß die Kommission einen Amtsbezirk gehören, ist vollständig gerechtfertigt. Es ist doch nit | jeßt vorliegenden Entwurfe wird es nicht allein darauf ankommen, ob 71 Ubr 5 . Nbends Deutsches Opernhaus. (Char-| Montag und folgende Tage: Der 74 Uhr: Große Galavorstellung. E so s{chwerwiegenden Gntshluß fassen konnte. Jch hoffe, daß das Aufgabe des einzelnen Abgeordneten, solche Auskünfte privatim einzu- | die vorgeschlagenen Neuerungen sahlih gerechtfertigt sind, und ob sie "Swausvlelbaus. S4; Abonnementsvos Komödienhaus. N i T - | Tottenburg, Bismarck - Straße 34—37. | Regimentspapa. Vorzüaliches Programm. Su An M Le E s LEDET qu! macht und die N des R Hoesch 0A Len Parteien brauen übrigens nicht hausieren zu | in dem vorgeschlagenen § 208a die richtige Fassung éefunbón baben - ) : Kat Di L: Sg Ia She E ir klärt. Das eser Auffc e zu \ die Wc üfunge : y E : / A AAL 8s Uhr: Kammermusik, Lustspiel in drei | Direktion: Georg Hartmann.) Sonnabend, fang: Das Ausstaitungestück: „„Tipp“, h [ur gültig erklär as Plenum muß zu dieser uffassung kommen, | gehen, um nterschriften zu sammeln. Die Wahlprüfungen soll man sondern auch darauf wird es ankommen, ob sie in das System des

stellung. Die Venus mit dem Papagei. |‘ A oe : omn E S : Q A L : E s ROtS A : Akten | Akten von Hetinrih Ilgenstein. Abends 7 Uhr: Parfifal. Ein Bühnen- D «Favorit 4914. Zun M wenn es gerecht sein will. vom rechtlichen und nicht vom parteipolitischen Standpunkte aus be- | | E E : ne E e Dre a DeE Po Taae Zun Fi Abg. Schmidt - Meißen (Soz.): Der Vorredner stellt sich uns | trahten. Man sollte auch einmal untersuchen, wieviele eigentlih | lebt noh geltenden Strafgeseßbuches eingefügt werden können und ob

on Lothar Schmidt und Emil Schäffer. | Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: KFilm- weihfestipiel in drei Aufzügen von Richard . l : S&luß: Großer Ringerwettstreit. : l C Ma A 1 geltendei Bon AOpar, Se 1 4 zauber. Abends: Kammermulsik, Wagner. Thaliatheate :. (Direktion: Kren und E M 3 a und M hier gegenüber denen, die niht nach Recht, sondern nah Macht ent- | schon unterschrieben hatten, bevor der Amtsvorsteher oder Bürger- | es angezeigt ist, diese Punkte aus der s{chwebenden allgemeinen Reform

In Szene geseßt von Herrn Oberregisseur E S 6 ; 26 S : 74 Ubr: : j A E : E E T E L j N : N Patry. Anfang 74 Ubr. Montag und folgende Tage: Kammer- Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der | Schönfeld.) Sonnabend, Abends «S T!) Abends 71 Uhr: ® große Galavor L scheiden wollen, als den Unparteiischen, als den rein objektiv Urteilen- | meister seine Unterschrift darunter feßte. Don etner Verschleppung | des Strafrechts loszulösen und für \ich allein vorweg ei licher * Sonnjag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: | musik, ———————— Freischütz. Abends : Parfifal. Zum ersten Viale: Wenn der Frühliug Adana, Ui Leiten P orsfelanon, L den hin. Wenn irgend jemand der Frage wirkli objektiv gegenüber- | kann man doch nicht reden. Die Erledigung der Wahl ist auf Bor- Negelung ect fiber 4 s bibfeh Fr a ‘bab, A Symphoniematinee. Abends 73 Uhr: Montag: Das Nheingold. fommt! Posse mit Gesang und Lanz | das grofe Spezialitätenprogramm, steht, so find das wir Sozialdemokraten; uns ist es völlig gleihgültig, [lag des Abg. Dr. Neumann-Hofer unterbrochen worden, indem die La G O U Tagen Vet oe Det S1 , Tönig- s (f in dret Allen von Fean Kr D L ob der Abg. Hoesch oder der rechfsnationalliberale Abg. Fuhrmann | Angelegenheit an die Kommission zuruckgtng. Die Kommission ha j i ander dvisher Teine Gtellung nehmen

x. Symphoniekouzert der König Deutsches Künstlertheater (So- drei Ak Jean K en und : : b der Abg. Hoesch ode echfsnati iberale Abg. F Angelegenl) n die Kommis 1_zurücgtng. Die Ko: tission hat )Undeten Regierungen selbstverständlid bisher k Stell h da Rapelie, N a N N S Georg Okfonkowsky. Gesangötexte von S S A 4 hier sißt. Wir treten für den Kommissionsbeshluß vor allem deshalb | si auf einen rein sormalistishen Standpunkt gestellt. Ver Abg. Neu- | können und mit Nücsicht hierauf muß sih auch die Neichsleitung zur- Schauspielhaus. 85. Abonnementsvor- | F! a) ische “Go H ) | L MoutisO erettentheater.(Früher: Alfred Schönfeld. Musik von Jean Zirkus Busch. Sonnabend, Abend? ein, weil wir in dem Verfahren der Eisenbahndirektion Hannover eine | mann-Hofer hat ja selbst ausgeführt, daß troß per Unterschriften die Leute geit Zurückhaltung auferlegen. Der Herr MNeichskanzler ist aber bereit stellung. Dienst- und Freipläße sind auf- Nor G 902 g Ubr: D js Raub. Vau P . b / ds Gilbert. 7x Uhr: Große Galavorstellung E durchaus unzuläfsige amtliche Wahlbeeinflussung seben. i Früher hat Doch wählen, wre fie wollen. (Fs ilt eime Beleidigung der Wähler- über diese Angelegenheit na Abschluß der beuti en Be t it D 1 geboben. Peer Gyut von Henrik Ibsen, | Aben A t Sa e h j ter Akt Neues Theater.) Sonnabend, Aben Sonntag und folgende Tage: Wenn Mita sämtlicher Spezialitüten Ÿ das auch die Mehrheit des Reichstages so betrachtet; diesmal hat die schaft, wenn man etwas anderes behauptet. Jch bitte den Neichstag, A ua E UbIchluß eutigen Beratung mit den (Gn zehn Bildern) kn freier UÜeber- Sabinerinnen. Schwank in vier en} 8 Uhr: Jung England. Operette in | der Frühling kommt! E eiu S hing den S css Bee | Kommission mit 8 gegen 6 Stimmen si anders entsGieden, Was die | das vorgeschlagene Unrecht nicht mitzumachen. A zus andigen Stellen in Verbindung zu treten. (Bravo! bei den National-

tragung für die deutshe Bühne ge- E itidas 3 Ubr: Das dret Akten pon Nud. Bernauer und Ernst bat E “Vio fi E (Auf lôf a des M amtliche Beeinflussung durch die Beifügung des Amtscharakters der Abg. Dr. Neumann-Hofer (fortshr. Volksp.): Jch will | liberalen.)

4 ietrid Eckart. Musik von | 4, Sonntag, Nachm ‘ags r. 02 Welisch. Musik von Leo Fall. S E T R vantomime: Pompest Lng ven mit Polizeigewalt ausgerüsteten Bürgermeister und Amtsvorsteher bei | das Geschäft nicht aufhalten. Den Vorwurf, ich hätte die Ent- Aba, Stadthagen (Soz): Der Gesehentwurf olks! e d G ag f e Uhr usif vo Prinzip. Abends: Der BViberpelz. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die s Zirkus Busch am 31. März 1914 ) E der Ünterschrift der Wahlaufrufe angeht, so liegen hier die Dinge | s{beidung über die Wahl des Abg. Haupt verschlep N wee id Jurud. | fretnen Fortschritt H E e Geseventwurf stellt einen dward Grieg. Anfang hr. ———- Fledermaus, Abends: Jung Eng- Trianontheater. (Georgenstr., nahe Abears Febr O eal / anders als im Falle der Wahl des Abg. von Kröcher; bei der leßteren ch trat für Zurückverweisung an die Kommission ein, „weil dieser | darf aber nit bestehen bleiben. Das Duell E ole Idas Us P land. Bahnhof Frtedri{str.) Sonnabend, Abends O L hat es si um einen Wahlaufruf wie den, der für den Aba. poeid Gelegenheit gegeben werden mußte, infolge der Gultigkeitserklärung Vergehen bestraft werden, das ih als Körperverleßung herausstellt.

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K E E r t R E L V A O E D E d I I 4

Îeues Operntheater. (@rom. Lessingtheater. Sonnabend, Abends Montag und folgende Tage: Jung |8 Uhr: Er und der Andere. Lustspiel | verbreitet worden ist, gar nit gehandelt. Der Wablaufruf für Joesch | der Wahl des Abg. Beker die Angelegenheit noch einmal zu prüfen. |- Bei der zweiten Beratung werder wir 2: 4 Ae Ea A A 2x Uhr: Auf |7# Uhr: Peer Gynt. Dramatisches | Euglaud. in drei Akten von Tristan Bernard und | ci Ei M trägt niht weniger als 17 Seiten Unterschriften. Darunter befinden Wir wollen hier gegen den Mißbrauch ankämpfen, der mit diesen | stellen. Staatsbeamte und Dffiiers: bi A6 daelleen ag 2 Gedicht von Ibsen. Mußk von Grieg. S Athis. i ih zahlreihe Knedcte, Schweizer, Gutsarbeiter, Stellmacher, und Wahlaufrufen getrieben wird. (Die weiteren Ausführungen des Amtes verlustig gehen, und bei den Beamten muß auch auf die Un-

Sonntag, NaGmittags 3 Uhr: Die i: fleine Gewerbetreibende. Wer glaubte wobl an die S Redners gehen unter dem andauernden Lärm des Hauses verloren, fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter erkannt werden, ebenso

reise? Die | der troß wiederholter Mahnung des Präsidenten seine Nede nicht ab- } wie bei Offizieren die Entfernung aus dem Heere. Es ist aud

Sonntag, Allerhöchsten Befehl: Zehute Vor- L . t t q iner Arb „| Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Pro- j A s C : Tretdende. glaub! „an schast; Uriel Acosta, Trauespiel in fünf fessor Beruÿardi. Abends: Peer | Theater des Westens. (Station: | Liebe wat. Abends: Er und der Familiennachrichten. | dieser Deteride ften in einem so überwiegend ländlichen i Aufzügen von Karl Gußkow. (Die Ein- | Gvnt. l Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) | Andere. : Z E wirtschaftliche Abhängigkeit dieser Wähler ist in skrupellosester Weise | bricht) ; S notwendig, daß allen denen die bürgerlichen Éhbrenrehte aberkeut trittsfkarten werden dur die Zentralstelle| Montag: Simson. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Polenblut. | Montag und folgende Tage: Er und Verlobt: Frl. Hertha Duderstadt. mi! mißbraucht worden. “Oft schon haben Proteste gegen die Echtheit Damit {ließt die Diskussion. werden, die irgendwie mit einem Duelle in Verbindung steben. Das für Volkswohlfahrt nur an Arbeiterveretne, Operette in drei Akten von Oskar Nedbal. | der Andere. vorn. Leutnant Ï. Reit. Feldjägezforps J folher Unterschriften den Reichstag beschäftigt. Der Abg. Frommer Persönlich bemerkt der Duell kann nur beseitigt werden, wenn man klare Geseßesbestimmun- Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Der und Forstreferendar Wilhelm von Bis- aber meint, die Unterlagen für den Kommissionsvorschlag seien nicht Abg. von Payer (forts{r. Volksp.): Der Abg. Dr. Arendt hat | gen schafft. Jh gebe zu, daß viele dur eine Art Sitte zum Duell

Fabriken usw. abgegeben. Gin Verkauf n: i ; D i : ; : i

D einzelne Personen findet nicht statt.) Theater an der Weidendammer liebe Augustin. —- Abends 8 Uhr: marck (Berlin). | en. Der N. Ar E doch 40 Akten \chon geit mit großer Lebhaftigkeit richtige Ausführungen von mir aus einer | gezwungen werden, so daß manchmal mehr Mut dazu gehört, si bier

A Brücke. Sonnabend, Abends 8 Uhr: | Polenblut. Vereheliht: Hr. Dr. med. Zulius! M Monaten; warum ommt er jeßt mit solchen Behauptungen? Oer früheren Wahlprüfungsdebatte hier wiedergegeben. Er glaubte, mich | ¿U widerseßen. Wird der kleine Geseßentwurf angenommen, dann

“. / ;| Montag und folgende Tage: Polen- * +5 it Frl. Elf Bo&erath Erlaß der Eisenbahndirektion zu Hannover droht die Kündigung oder damit mit mir selber in Widerspruch bri g : } wurden wir nur den Gedanken festigen, als sei das Duell ih Deutsches Theater (Direktion: Marx Der müde Theodor. Schwank in drei blut Konzerte. Dalios L B Ae O E sofortige Entlassung den Arbeitern der Werkstätten in Stendal an M R add A A 16fübr: N Fönnen. IG N A etwas Erlaubtes L R E

E \, E E S * d/ . jf , Es t , , , j V \ I Lil, ./ S g A J (19 d

Neinhardt.) Sonnabend, Abends 73 Uhr: Akten bon Marx A gun Max Ferner. S E R R anten E i; L die sozialdemokratishe Versammlungen besuchen oder „sozialdemo- | flar die Unterschiede zwischen dèr Stoll nes Bürgermeisters E S Abg. Gröber (Zentr.): Der Geseßentwurf stellt einen kleinen

Shakespeare-Zyllus: Was ihr wollt (Henry Bender aus Bast, 9 10 i Bechstein-Saal. Sonnab., Mittags |Geboren: Ein Sohn: Hrn. Leutnant kratishe Druckschriften annehmen. Es handelt sich um niht weniger | Ret und na der Anschauung des Volkes, wie sie in den versciede- | Fortschritt dar in dem Kampfe, den wir seit 1886 im Reichstage

Sonntag: Was ihr wollt. - ei, 2 ee E O a Shenter in Me noripas. 12 Uhr: Schülermatinee von Etelka | Walter Schramm (Berlin-Westend). t i N G Kl Le N N E IE T A Ser nen Teilen des Deutschen Reiches besteht, Der Reichstag trat meinen E, Ge uns heute beschränken auf die Frage der straf-

i; 2 O : : | Sonnabend, Abends 7} Uhr: Zum ersten | 75 E r j; itular Or, ett veraudt worden sind; hte sind derart eingeshüc ert worden, daß | Ausfü 1 N i ck71 S A ; rechtlichen Behandlung. Bei der Begründuna der # afre{chtliben Be-

Montag: Romeo und Julia, Montaa und folgende Tage: Der | Male: Der Juzbarou. Posse von I E S O Sevabeud von O (e O in j sie nicht einmal sozialdemokratishe Flugblätter und Stimmzettel an- p Len midt ea O e O E für ziehungen gegenüber dem Duell wurde, obiie daf eas ‘Widerspru

Kammerspiele. unge Theodor. (Henry Bender als Pordes-Milo und Hermann Haller. Ge- ThErèse Leschetizku. Am Klavier: | a. D. Adolf von Debschitz (Naubdten). ¿unehmen gewagt haben, Ohne Diese amtliche Beeinflussung wäre | bine Wahlanfehtung vorliegt. Der Reichstag bat dann diese Praxis | erhob, darauf hingewiesen, daß die Sitte oder auch Unsitte si no

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der | Gall.) ———— sangstexte von Willi Wolff. Musik von | Hr. V. Ernst Wolff. Hr. Amtsgerihtsrat Benno Gutt- F vielleicht unser Kandidat in die Stichwahl gekommen. Wir bitten eingehalten, und ih habe mich ihr gefügt. Etwas anderes kann ich | immer stärker erwiesen habe, als das geschriebene Geses, weshalb man

Snob. Walter Kollo. den Reichstag, die Wahl für ungültig zu erklären. gar niht tun. Das is unmögli, daß ih das eine Mal, wenn es | |!ch damit abfinden müsse. Man müsse deshalb eine Bestrafungsform

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; G mann (Breslau). 0 2 Z r t L: t Klei mul musse l Sonntag: Der Snokb. : Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die % Abg. Stupp (Zentr.): Amtliche Beeinflussungen haben wir Ihnen (rechts) so paßt, mit der Mehrheit gehe, und das andere Mal, | wählen, die nicht in etnem allzu schroffen Widerspruch acgen die all- Montag: Zum ersten Male: Die gelbe Schillertheater. O0. (Wallner- schöne Selena. Abends: Der Jux- stets verurteilt und als erheblich für Den Wahlausgang angesehen, wenn es Jhnen so paßt, mi auf Heldn Sihe Standpunkt Aa gemeine MNechtsauffassung steht, aber do den Bedürfnissen des Jacke. theater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: baron. Beethoven-Saal Sonnab., Abends wenn der betreffende Beamte eine wirkliche Polizeigewalt ausübt. iche. Jch bin konsequent in allen Fällen und stimme mit der Praris des Lebens Genüge leistet. Veute ist von Bedürfnissen des Lebens beim i b ff it G x . s G8 fon t aber die Fol ’TU d D s bt T) E. O q N Uu n imme mit der rar1s deg As : M J 4 i: s N cl

Die Maschinen auer. Posse m es PVontag und folgende Tage: Der s G V i ¿ =s ommt aver auf die Folgerungen an, 1e man Daraus zieht. Vie eichstages, mag sie den Meinen nüßen oder schaden. Duell keine Nede mehr. Alle Parteien verurteilen es gleichmäßig.

fang und Tanz in 5 Bildern von | Juxbarou S Uhr: Konzert von Gunua Breuning Verantwortlicher Redakteur: Stimmen derer, die den Wahlaufruf unterzeichnet haben, wollen wir O A a Wenn wir für diesen Geseßentwurf eintreten, dann baben wie L E E (Violine) mit dem Philharmonischen Ware Ueber den Antrag der Deutschkonservativen auf Gültig- | * eil ann Yaden wix ‘Ut

Berliner Theater. Sonnabend, Na- A. Weirauh. Musik von A. Lang Q r | N: Nr F : bu dem Gewählten nicht mit abziehen, wie es die Kommission getan hat seren Ans 0 Lein E B Mis Tia ; ; , . Lang. trt i rrere T hy ur. n d | ot m Hen, ( ! Hat, e S 7 : ) unjeren Anschauungen keinen Pflock zurückgesteckt. Wir steben a1 Orchester unter Leitung von Professor | Direktor Dr. Tyrol inCharlottenburs 1000 Stn cit für Hoesch immer noch eine Mehrheit von über | erklärung der Wahl wird namentlich abgestimmt. Der | ton Standpunkt wie im Jahre 1902, als wir fordecten Lie, Ml

mittags 35 Uhr: Die Braut von| Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Ge- S - : Wahl | restim1 Messina. Ein Trauerspiel mit Chören schäft ist ‘Beschäft. Ubends: Wann Lusts ielhaus (Friedrichstraße 236.) A8 ari e (Cello) Mitw. : Prof. Paul Verlag der Expedition (Heidri@) 1000 Stimmen. Der Erlaß der Eisenbahndirektion ist nah meiner | Antrag fällt mit 176 gegen 149 Stimmen: 9 Mitglieder ent- Ausnahmebestimmungen für das Duell beseitigt würden. Aber die Den DEEY e, T Wie alten, Vierauf: Liebs, Naber! L? bends 8 Ubr: Di a2 1 NRIES GRELO: in Borlin Auffassung unwirksam gewesen und’ hat sicher nicht den Gegnern der | halten sich der Abstimmung. Die Wahl des Abg. Hoesch ist | Widerstände gegen weitergehende Anträge sind so groß und machte 8 Uhr: Wie ceinft im Mai. Posse mit | Lottchens Geburtstag. S S aas l a Ì RomsGe e erei unl Sozialdemokratie, sondern ihren Anhängern genüßt. Entscheidend unit fürungültig erklärt. und so vielfältig, daß wir, um nur etwas zu erreichen, uns vorläufi. Gesang und Tanz in vier Bildern von| Montag: Die beiden Leonoren. Fliege. PRGS in drei en von Drudck der Norddeutschen Buchdruckerei Y für uns ist aber, ob die geseßlichen Vorschriften verleßt sind oder nicht. Von der 16. Kommission zur Vorberatung von Anträgen | mit diesem Geseßentwurf zufrieden geben. Es gilt beute, derm Bas Bernauer und Schanzer. Franz und Erns 100 34 Ubr: Ch Harmoniumsgal. Sonnab., Abends | Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Ver Grlaß spriht mit keinem Wort von der Ausübung des Wahl- zur LösungderDuellfrage ist folgender Gesezentwurf desrat zu zeigen, daß binter dem Ges&entwurf der gane Reichstag

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Große | Charlottenburg. Sonnabend, Nach- Sonntag, Nahmi! ags r: Char- egi gts Ébovin „Ahoubs i A ; rcchtes oder von einer Be ERn der Wahlfreiheit. Wir können D Ple N N. Î PÉ| steht. Solange es möglich ist, daß ein Senator der freien Mei Vofinen. Abends: Wie einst im | mittags 3 Uhr: Wilhelm Tell. Schau- | leys Tante, Abends: Die spanische |8 Uhr: - wagt O s enge D Zwölf Beilagen also auch diesen Protest niht als beahtenswert ansehen. em Plenum vorge egt worden: stadt Hamburg, ein Mitglied einer regierenden Körvershaft S Mai. Wi Sein in s ae 0e ube E l: und folgende Tage: Die roneLag Ger RiR Mebeau (Klavier). (eins{ließlih Börsenbeilage und Waren- D L, cnerisde Mal d D als e I E Kom- E eines Gesebes, betreffend Aenderung des Str af» | duelliert, ist es Zeit, daß auc der Bundesrat cin ernstes Mort in

5 : Tage: e iller. Abends 8 Uhr: Dr n- ( : . Y : O, : 97 mission das rechnerishe Material sehr sorgfältig zusammengetragen. esebbuches. dieser Sache \pridt. Es in unserem Strafaesekbud fostz einst im Mai a akter: Waun wir altern von Oskar | spanische Fliege. 6, Abend. jeihenbeilage Nr. 27 A u. 27 B). I r sorgfältig z getrag g ) dieser Sache spri Es gilt, in unserem Strafgeseßbuch fest