1895 / 145 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Jun 1895 18:00:01 GMT) scan diff

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Justiz-Ministerium. burg-Streliß, der Fürst von Hohenzollern, der Prinz-Regent | Meer das Sinnbild der Ewigkeit. Meere trennen nit, u. Die Sonne scheint heiß herab, der Himmel ist wolkenlos, | Schloß auf dem Schloßthurm di ; ; L Die Rechtsanwalte S chimanski in Heinrichswalde und | 99 Lippe, p Qeris Heinrih von Aren, E Meere verbinden; die Pn enden Meere werden verbunden odaß die Wetteraussichten für morgen die günstigsten sind und ift Wilde, ertönen Ten “Mumlticen ie Haf 2 lernen des denten anal und einen Beweis der Unternehmungs[ust von Schimmelfennig in Bartenstein sind zu Notaren für Ernst von Sachjen-Altenburg, Herzog Friedrih Ferdinand | durch dieses neue Glied zum Segen und Frieden der Völker. die Feststimmung gesteigert ivird. riegs\hiffen Salutshüfse afen liegenden | des deutschen Volks. Das Blatt hebt sodann den eminent fried- den Bezirk des Ober - Landesgerichts Königsberg i. Pr., mit zu Schleswi -Holstein-Sonderburg-Glüsburg, Herzog Ernst Die erzgepanzerte Mat, die versammelt ist auf dem Kieler Hafen, e Der Hafen bietet ein imposantes Bild: im inneren Hafen x y lichen Charakter des Festes hervor, an welchem italienische Schiffe Anweisung ihres Wohnsißes bezw. in Heinrichswalde und in | Günther zuSchleswig-Holstein ; sodann links von SeinerMajeftät: | f ll zu gleicher Zeit ein Sinnbild des Friedens sein, des Zusammen- liegen die deutschen Panzerschiffe der Siegfried“-Klasse R —————————— theilnähmen, begleitet von dem Wunsche der Nation, daß dieses Bartenstein, ernannt worden der Bürgermeister Dr. Lehmann, der König von Sasen, wirkens aller europäishen Kulturvölker zur Howhaltung und Aufrecht- dall“,_ „Hagen“, „Frithjof“ und ildebrand“ nebeneinander. Felt, ein Augurium besserer Zeiten sein möge. Der Der Rechtsanwalt Horn aus Saalfeld O. - Pr. is zur der Großherzog von Baden, der Großherzog von Sachsen-Weimar, erhaltung der europäishen Kulturmission. Haben wir einen Blixt ge- Es folgen der B „Gefion“ “und der größte Seine Majestät der Kaiser haben mittels Aller- „Diritto“ nennt die Eröffnung des Nord-Ostsee-Kanals das Rechtsanwaltschaft bei dem Amtsgericht in Spremberg zu- | Zenator Dr. Oswald, der Großherzog von Medlenburg- | „vorfen auf das ewige Meer, so werfen wir einen Bli auf das Meer de Kreuzer der deutschen Marine „Kaiserin Augusta“. Dann | höchster Ordre vom 19. Juni Seine Kaiserli O ere | größte Fest Deutschlands seit der Proklamation des Kaiserreichs | L N tar für den Bezirk des Kammer- Schwerin, der Herzog von Coburg und Gotha, Prinz Albrecht N OVISE L EEeTe 19 h / E beginnt die Reihe der ausländishen Kriegsschiffe. | Großfürsten Äleris Al D Kalferliche ea den | in Versailles. Kaiser Wilhelm könne stolz darauf fein: glatten un Jug eien ci les ‘W hnsi s in Spremberg, | von Preußen, Regent von Braun weig, der Fürst von Wal- | Völker. Aller Völker Herzen richten si hierber mit fragendem Blick. Sie Dem weithin leuhtenden Gebäude der Marine-Afademie | à la suite der M Í “a rowitsh von Rußland | drüte durch seine starke Persönlichkeit, die genialste uns r gerichts, a Anweisung sein ohniiges in Spr 3% | deck und Pyrmont, der Fürst zu Schaumburg-Lippe, der Erb- | erheishen und wünschen den Frieden. Im Frieden nur kann Welt- gegenüber liegen der \{warzgefärbte dänishe Kreuzer E, SORNT Zeil, dem Feste einen großartigen toratiee auf “Mena ernaant worden. großherzog von Oldenburg, _Prinz Joachim Albreht von | handel si entwickeln, im Frieden nur kann er gedeihen, und Frieden „Geiser“ und die dânishen Torpedoboote. Ihnen S eutshland seinen Kolonialbesiß besser befestigen Gune, : Preußen, der Erbprinz von Sachsen-Meiningen, der Bürger- werden und wollen wir aufrechterhalten. Möge in diesem Frieden reihen fich an die riesigen, lang gestreckten, weiß angestrihenen werde es England ebenbürtig auf dem Meere sein. meister Dr. Behr und der Erbprinz Reuß 1. L. Gegenüber | auch Hamburgs Handel blühen und gedeihen! Es soll ihm ftets der Schiffe der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika „New- _ Der Wirkliche Geheime Ober-Re ierungs-Rath im Reichs- Der neue Glanz, den dieses Fest auf Deutschland werfe, : R Ga :! Deutlern Miiinet des | D Majestät saßen: der Herzog von York, der Groß- | Sug des Kaiferlihen Aars folgen, wohin er auch seine Bahnen Jorf”, „Columbia“ und „San Francisco“. Dem am Rande | Eisenbahnamt Kraefft ist aus Straßburg zurückgekehrt. | Mbge. demFrieden und der Gerechtigkeit dienen. Aug die s StA s fi 1) Det Biccie M8 ulativ, betreffend fürst Alexis, sodann nas lints Pra o s raa 4 über die Welt ziehen möge. Wir aber Alle erheben jeßt unsere Gläser des Düsternbrooker Gehölzes gelegenen Restaurant Bellevue i „Opinione“ hebt den friedlihen Charakter des Festes mit Lte Wirksamkeit der Posener daudschaft bur Be- Don Dresen, D E A Brn : Be z r. | und trinken auf das Wohl unserer werthen Hansestadt Hamburg: ge dessen Terrasse wegen der Ausficht auf die ganze —————— begeisterten Worten über die großartige Entwicklung Deutsch- e Ohle de landsasden Tarmerths, | 2a he L Bi Er H S Bre ehigare | Sie lebe bed und nochmals had, umd zum dritien Male bad! a e e B seht war, haben E ai S iivecioh: 5 2) Jer Rae A e A T. DAVE Lan patt Graf von Osten-Sacken, der Statthalter Fürst zu Hohenlohe- Die Rede Seiner Majestät des Kaisers machte wegen der sehr Panzerschiffe der 3. Klasse „Württemberg“, „Sachsen“ Der Landtag ift zur Entscheidung über den Verkauf d mit Rücksicht auf die Mir bie beabsichtigte Ernennung vom 13. Val , zum 11. 1M l 885 2) d N Langenburg, Prinz August Leopold von Sachsen-Coburg, Erb- | entshiedenen Betonung der Friedenspolitik in der Sepetlane „Bayern und Baden“; hier liegen auch zwei Weimar-Geraer Bahn auf den 28. d. M. einb Bertauf der | mehrerer Nuntien zu Kardinälen nothwendig werdenden Ver- und zum TI. Regulativ vom 4. V 1885, 3) D ae E prinz zu Hohenlohe-Dehringen, Graf Waldersee, Staats- | lung einen überaus tiefen ‘und erfreuenden Eindruck. Nach Auf- Torpedoboots-Divisionen und weiterhin die Avisos „Bliß“ O N A MNDCTIEN. Morden fügungen bis November oder Dezember vertagt worden trag. zum Siatut der Posener Landschaft den Darlehpätuse | sefreiar Freiherr von Maricall, der Gesandte Dr, Krüger, der | hebung der Fehtats begab Sich Seine Majesst in Beglei P uts ge ute gden Sdlaiciffer is d / ( ) ent des ; ürgermei i n ; z M M örth“ S . der Jahresgesellschaften der 4 prozentigen Pfandbriefe und dem | dem Herzog von orf - ürgermeister Dr. Mönckeberg, Erz- Shore Regen fiel unter Donner Gih Bliß nieder. Gleiche mandant Eine Königliche ry der Bein 0E a Der Nationalrath L T i 3 System der 31/2 prozentigen Pfandbriefe ohne Buchstaben, herzog Karl Stephan, der Herzog von Genua, Prinz einrich | standen Kopf an Kopf, wie eine ledendige Mauer, Tausende auf Neben den leßtgenannten Schiffen ankern è H S aUiaan Oesterreich-Ungarn. Stimmen beschlossen, bei ScriGintis Tee Buabéeas E E Ce d a a Lens N ibi die von Preußen, Senator Dr. Herß, die Botschafter Sir Edward | dem Rathhausmarkt, welher dem Publikum, mit Ausnahme des Schiffe „Repulsé“, „Resolution“, „Empreß of FJndia“ , Der Kaiser hat gestern die Demission des säßlih die Betheiligung: des Privatkapitals aua dleker: 7 Genehmi E 7 ringe ug ard denden Allerhöchsten Kabinets- Malet, Herbette, von Szögyeny und Runyon, der Reichs- | Zwischenganges vom Rathhaus nach dem Alsterbassin, frei- und „Royal Sovereign“. Es sind“ die größten Schiffe Ministeriums Windischgräß angenommen. Von den Türkei gung derse prehend kanzler Fürst zu Hohenlohe, der Präfident des Herrenhauses | gegeben war. Als die Menge des Kaisers ansichtig wurde, der ganzen versammelten Kriegsflotte mit über 14000 | bisherigen Ministern verbleiben in dem neuen eschâfts- s A ordre vom 1. Juni d. J., veröffentlicht. Fürst zu Stolberg, der Staats-Minijter Dr. von Boetticher, | brah ein ergreifender langanhaltender Jubel aus. Der Tons Deplacement, d. h. noch 4000 Tons mehr als unsere führenden Ministerium nur der Landesvertheidigun s-Minist y Der deutsche Botschafter Freiherr von Saurma- der Präsident Dr. Hinrichsen, der preußische Gesandte pon Kaiser dankte dur huldvolle Verneigung. _ e : r Schlachtschiffe. Jhr Rumpf ist shwarz, die Deckbauten Graf Welsersheimb und der Minister ohne artefeuille Jer wurde gestern bei seiner Ankunft in Konstantinopel Kiderlen-Wächter und der Präsident des Hauses der Ab- Kurz nah 9 Uhr begab Sich der Kaiser mit sämmtlichen Es m Dei Gren die besonders hohen Schornsteine tig E ei Den Vorsiß im Ministerrath und en S on A Se ite Botschaft und gelbli estrichen sind; es m ies j j eitun es inisteri R t mpfangen. der Einführ Bot- g ; ag an dieser verschiedenartigen g Ministeriums des Jnnern übernimmt schafter Jbrahim Bey hatte fich nah Abriciopei l “Un

eordneten Dr. Freiherr von Heereman. An den Spigzen der | Fürsten zu Bas nah dem Reesendamm, um von dort nah l | ch Bei dem Austritt aus Färbung liegen, wenn die englishen Schiffe gegenüber den | der Statthalter von Nieder-Oesterreih Graf Kielmansegg. | den Botschafter im Namen des Sultans zu bearüf Sultans zu begrüßen.

Ni ch tauíli Ges gelan A ihren Fras rechts N D a naer der A e be Le E vg M iti 2 S

S r. Schemman, links Senator r. Hachmann. er | dem Thor-Baldachin spielten die Truppen zuerst den Präsen- einheitlih weißen Amerikanern troß i oße ni ; um Finanz-Minister ist Seftigne-Chef

Kaiser zeigte eine heitere Stimmung und unterhielt Sich | tiermarsh, sodann die Nationalhymne. Der Kaiser schritt die Augen fallen. Zur Seite M s eten die Bawerk enaent orben: Vie Saiune Ves M E Bulgarien

Deutsches Reich. hauptsählich mit Seinem Tishnahbar zur Rechten, | voran; Ihm folgten die beiden Se Tate mit dem shmudcken französishen Schiffe: das Schlachtschiff „Hohe“ und Ackerbaues hat ber Sefktions-Chef Edler von Blumenf elb An der bulgaris:türkis G i if i / : dem Prinz - Regenten Luitpold. Auch mit dem neben dem | regierenden Bürgermeister und den Senatoren, inmitten des der Panzer-Kreuzer „Dupuy de Lôme“, während das dritte Schiff die der Ministerien des Handels des Unterrichts und der | Meldung des W T. Ba Men renze isi es nah einer Preußen. Berlin, 20. Juni. Prinz - Regenten sißenden König von Württemberg und dem | unbeschreiblihen Jubels vieler Tausende. i der Aviso „Surcouf“, sih wie eine größere Zahl der fremden D R EN die Sektions-Chefs Ritter von Witteck be S zwischen Shmugglern u d ba Sofia zu einem Konflikt Jn Gegenwart Seiner Majestät des Kaisers und links sigenden Bürgermeister Dr. Lehmann, dem König von Auf den Dächern der die Alster umgebenden Häuser Avisas von Brunshausen aus an der Eröffnungsfahrt durch Dr. ittner und Ritter von Krall übernommen E Mohamedanische Bulgaren u E R Militär gekommen. der Deullden Fürsten hat die Feier der Eröffnung Sachsen und dem Großherzog von Baden führte der Kaiser | waren Tribünen errichtet, die mit Zuschauern dicht beseßt den Kanal betheiligt. Gegenüber Holtenau zeigt sich heute in | Der Kaiser hat dem bisherigen Justiz-Minister Grafen | schmuggeln; von bulgarishen Militä Nus Ver Lu G cie des Nord-Ostsee-Kanals gestern ihren Anfang genommen. | lebhafte Gespräche. : : A waren. Gegen 9 Uhr, nachdem inzwischen die mit Extrazügen dem Kreis der mächtigen Schiffe noch eine Lücke, welche Schönborn das Großkreuz des Leopold-Ordens, dem ehemaligen | sie sih auf türkishes Gebiet E, fehr N es Nah dem zweiten Gange hielt der Bürgermeister | eingetroffenen Mitglieder des Reichstags und des Abgeord- morgen die durch den Kanal im Gefolge der Yacht „Hohen- | Finanz-Minister Dr. von Plener, dem bitherigen Que | wehren bewaffnet zurädiäend S hrten indeß, mit Ge- netenhauses und die übrigen geladenen Gäste nah der mitten zollern“ eintreffenden Schiffe dec Kriegs- und Handelsmarine inister Dr. von Madeysfi und dem Grafen erwiderten. Einige SéWuten 1nd, Dhreiche Sehn Me ares Wurmbrand-Stuppach den Orden der Eisernen Krone | verwundet worden sein. : a Ei

Ueber die gestrigen Festlichkeiten in Hamburg wird berichtet: C C è rger Zu Ehren Let eingetroffenen deutshen Fürsten hatte der | Dr. Lehmann eine Ansprahe an Seine Majestät den | 1 ) Ï gel 1 : T Senat der Stadt Hamburg Mittags in dem prächtig ge- Kaiser, worin er ausführte: S i: in der Binnenalster erbauten Insel befördert waren, fuhren die ausfüllen werden. FJenseits dieser Lücke liegen vor Anke- die ) shmüdten Festsaal des Zoologishen Gartens ein Frühstück | - „Kaiser und Reich hätten den Nord -Ostsee - Kanal geschaffen. | Theilnehmer aa der Festtafel vom Reesendamm ebenfalls dort- österreichischen, die besonders zahlreih vertretenen italienischen erster Klafse verliehen. Marquis Bacquehem erhielt Hamburg sei dur den Kaiser auf Wunsch des Senats zum Ausgangs: | hin. Der Dampfer, auf dem sich der Kaiser befand, hatte die Kaiser- und die russishen Schiffe, daneben die Kriegsfahrzeuge der ein huldvolles ne, worin fich der Kaiser i Schweden und Norwegen. vorbehält, den arquis in seinem Dienst wieder zu Bonnevie, Mitglied der Rechten des Storthing und

veranstaltet, an welhem außer dem kurz zuvor angekom- 2 E tf 2 : S * P menen König von Württemberg und den anderen Fürst- E e Teil L rie Die L ITLI Bed (See liche Standarte gehißt und wurde jubelnd begrüßt. Nach einer übrigen seefahrenden Nationen. Vierzehn Nationen mit Ein- n Ma j Les lichkeiten der Reichskanzler Fürst zu ohenlohe, viele | ¿rhabener Fürsten und hervorragender Männer, die jemals diefe Stadt Rundfahrt um die Insel landete Seine Majestät vor dem shluß der deutschen wetteifern somit augenblicklich hier mit verwenden. Ein Kaiserliches Handschreiben an den bisherigen ehemaliger Minister, hat, wie „W. T. B.“ aus C hriftiañia Minister und eine Anzahl Senatoren, im Ganzen etwa 120 dur ibren Besuch auszeichneten, babe er heute bier begrüßt; er heiße alle Kal!serzelte, das jofort 1m hellsten Lichterglanz erstrahlte. Kurz ihren besten Schiffen. Adckerbau-Minister Grafen Falkenhayn spricht diesem den berichtet, gestern | Abend dem König mitgetheilt, er müsse Personen an zwölf Tafeln, theilnahmen. Das Frühstück | namens des Senats und der Bürgerschaft, sowie der ganzen Bevöl- nah dem Eintreffen des Kaisers hörte der Regen auf. Die Der Eindrudck, den Holtenau und die Einfahrt in anerkennenden Dank aus für die mit patriotischer Hingebung wegen der Uneinigkeit innerhalb der Parteien den Auftrag war um 11/4 Uhr beendet. Die Fürstlichkeiten und die anderen | kerung herzlich willkommen. Der heutige Tag fei der denkwürdigste | Übrigen Partien der Jnsel waren gleihfalls auf das pracht- den Kanal erwecken, ist ein hohfestliher. Zu beiden Seiten | dem Kaiser und dem Staat geleisteten Dienste und versichert | ©!" Koalitions-Ministerium zu bilden, ablehnen : Theilnehmer fuhren sodann in 50 Wagen nach der Elbe, von wo Tag, den Hamburg je geseben habe. Im Hinblick auf das geschaffene | vollste illuminiert. Die Lombardsbrücke erfstrahlte in der Schleuse und weithin an den anschließenden Ufern, ins- denselben des unveränderlichen Vertrauens. Der König wohnte gestern Abend dem Zapfenstreich bei um 11/2 Uhr eine Hafenrundfahrt begann. Die Fürsten | Werk habe die Stadt Hamburg noch besonderem Dank Ausdruck zu | glänzendem Lichtershmuck, die Jllumination der Alster- gesammt wohl auf einer Strecke, zu derén Abschreiten ,_ Der Budgetauss\{huß der österreihishen Delega- der anläßlich seines Offizier-Jubiläums stattfand, und wurde wurden beim Vorbeifahren überall mit brausendem Hurrah “ana a ay E ee C A oe ufer war herrlih. Auf der Jnsel konzertierte die Kapelle man eine halbe Stunde brauht, sind zahllose Mast- | Lion genehmigte gestern mit allen gegen dieStimmedes Delegirten | 2. der anwesenden großen Menschenmenge enthusiastish begrüßt. Um 21/ Uhr erfolgte die Landung an der Landungs- | L, Nariies E Ea R her Ostsee f G Hc wet “di des 31. Regiments. Scheinwerfer vom Leuchtthurm, vom bâume mit reihem Guirlandenshmuck errichtet und unter Herold den Bericht des Referenten Dumbar über das Bu dget begrüßt. M brücke zu St. Pauli. Kurz vor 3 Uhr trafen Prinz Heinrih | Segen der neuen Vecbiudiuag beider Meere werde voraussihtlih nicht „Hotel Petersburg“ und vor dem Kaiserzelt beleuteten einander mit Tannen-Guirlanden verbunden; zwei und zwei | des Aeußeren. Der Bericht, welcher das in großen Zügen Dänemark. von Preußen und der Herzog Friedrih Ferdinand zu Schleswig- | nur den deutschen Küsten zu gute fommen. Der neue Seeweg die ganze „Umgebung. Nachdem um 10 Uhr ein neben einander stehende Mastbäume tragen gleihen Schmuck: entwidelte Programm des Ministers des Aeußeren über die Der Kronprinz und die K i si Holstein - Sonderburg - Glücksburg ein und wurden von den | werde nicht minder den internationalen Verkehr, das wichtigste | glänzendes Feuerwerk abgebrannt worden war, verließ an der Spige ein Banner in den Farben einer der ver E der bisher erfolgreich durchgeführten äußeren Politik | Griechenland sind gestern Abend i Robbe O um 101/24 Uhr die Insel und landete tretenen Mächte, in halber Höhe das Wappen dieser Macht, | lowie über die gegenwärtige politishe Lage und die Absicht des gel end in Kopenhagen eingetroffen. Ministers enthält, die handelspolitischen Interessen der Monarchie Amerika.

Bürgermeistern Dr. Lehmann und Dr. Mönckeberg am Bahn- | und t friedlihste Kulturmittel, fördern und beleben. Ver- | Seine Majestät S N E : ; Ls bürgt werde die große internationale Bedeutung des Nord- | mit den übrigen Fürstlihkeiten und dem Gefolge bei von kleineren Fähnchen in den betreffenden Nationalfarben besonders zu förd fand d ers zu fördern, fand den vollen Beifall des Ausschusses Zn Paris eingetroffenen Meldun i Ö g gen aus Cuba von

hof empfangen und begrüßt. Die Ankunft des Prinzen | bürg e C rnatic 1 : e Fah |

Albrecht von Preußen, Regenten des Herzogthums Bb L S Mguais urs die A der an «A e dem R Ten auf den O nene Ls nats en its tet in n Schleuse flankieren prächtig Die Beder k Á erfolgte um 4 Uhr 34 Minuten auf dem Dammthor-Bahnhof. t L R Betti t Sänger Aufstellung genommen hatten und den Kaiser euhtende goldene Adler auf hohen Sockeln. Rechts von | Lie, Dedenken, welhe ein böhmischer Delegirter gegen die | gestern zufolge, erobert ers :

Seine Königliche Hoheit wurde daselbit von einem Senats- R R At B ed ette Mdmirel mit „Heil Dir im Siegerkranz“ begrüßten. Huldvollst der Schleuse liegt der eigentlihe Festplag, ein D brt Dreibundpolitik erhob, wurde von den Vertretern aller Abcigen ¡ahlreiche Munition. Geer vie S beine D ar

mitglied empfangen und vom Publikum lebhaft bewillklommnet. | hae von dem alten Eider - Kanal gesagt: alles sei shlecht | dankend durhshritt Seine Majestät das Spalier, welches förmiges Rondel mit freiem Ausblick auf den Hafen. Hier | Parteien widerlegt, da sich diese Politik durch eine lange | ernste Verluste bei, zerstörte ihr Lager und erbeutete Pferde

Bereits um 2 Uhr begann das Publikum die auf den | an ihm bis auf den Gedanken; vom Nord - Ostsee - Kanal | Mitglieder der Ruderklubs, der Kriegervereine, des ehemaligen steht der Leuchtthurm, dessen Jnuschrift in s{lichten Worten | Reihe von Jahren bewährt habe, wobei im übrigen aus- | und Munition; er selbst hatte drei Wrwundete Ma

Dächern und in allen Läden der Straßen, welhe Seine Ma- | werde man sagen: es ist alles gut an ihm, nicht nur der Bürgermiklitärs u. \. w. bildeten, bestieg dann den Wagen meldet : „Kaiser Wilhelm Tl. vollzog die Weihe des Nord- O wurde, daß feine andere Kombination eine | schlug 400 Rebellen bei Moaatte mate 14 Gefan elena

und fuhr, von der Bevölkerung auf das lebhafteste begrüßt, Ostsee-Kanals und übergab ihn dem Weltverkehr am 21. Juni | Perabminderung der militärischen Anforderun - | erbeutcte Lazarethe, Waffen und Muniti i

5 statten würde. Der Bericht zollt den h E A y + SPANEN And, IUDtton,

: : Ö ervorragenden

jestät der Kaiser auf der Fahrt nah der Landungsbrücke in | Gedanke. Danfken wir daher den Schöpfern dieser berrlihen - ie di s Straf 5 i Aller | Anlagen, danken wir Kaiser und Reich! Mögen alle Hoffnungen | fortwährend dankend, durch die dihtbesezten Straßen nach der 1895.“ Dahinter erhebt sich das farbenprächtige Kaiserzelt, und L Verdiensten des hochverdienten Staatsmannes Grafen Kälnoky

St. Pauli passierte, errihteten Tribünen zu beseßen. j n l ; L E E i gd hs L 4 e S Se Wagenverkehr“ hörte auf. Um 41/2 Uhr lief der Sonder- | in Erfüllung geben, welhe sich an die Eröffnung der _neuen | Landungsbrückc in St. Pauli, wo Seine Majestät den Aviso weiterhin folgen in einem nah dem Meer Fu offenen Halb- ug mit Seiner Majestät dem Kaiser langsam | nationalen und internationalen . Wasserstraße knüpfen! Indem | „Kaiseradler“ bestieg. Die fremden Geschwader-Chefs gingen freis die roth ausgeshlagenen Tribünen für die Gäste d hohes Lob und bedauert dessen Scheiden aus dem zug (a1 S c wir ZFhnen, Hochverebhrte Gäste, glückliche erste Fahrt durh den Nord- i Schif ie Übri i De O li i f I D in den Bahnhof ein. Unter begeisterten , brausen- | Oiscæ-Kanal und frohe Fetèr ‘in Kiel vinfden Koi Gie. U0E ‘an ebenfalls an Bord ihrer Schiffe. Die übrigen Gäjte be- Kaisers. Flaggen und Guirlandenshmuck, die Wappen der Q eun übe nur eine Pflicht der Dankbarkeit und Kunst und Wissenschaft, den o des zahlreichen Publikums entstieg | derselben Jhre Majestät die Kaiserin, deren Abwesenheit wir beute gaben sih nah dem Dammthor-Bahnhofe, von wo sechs Extra- deutschen Bundesstaaten, Blumenbeete und Blattpflanzen wirken | glaube damit den Gefühlen der Delegation entgegenzukommen Dro f ; 5 Seine Majestät, Allerhöchstwelcher die Uniform der Gardes-du- | s{merzlich beklagen, in wiederbergestellter Gesundheit theilnehmen | sge dieselben nah Brunsbüttel beförderten. mit der bewegten grünen See zusammen, um den Fesiplaz zu | wenn er die Gelegenheit benuge, dem Grafen Kälnoky für Sroße Berliner Kunstausstellung. V.*) Corps trug, dem Salonwagen und schritt auf den | werde!“ | : Der Kronprinz und die Prinzen Eitel-Friedrich, Adalbert einem einzigartig s{hönen zu gestalten. i jeinc erfolgreiche Friedenspolitik seine Anerkennung auszusprechen. Belgien und Holland. Bürgermeister Dr. Lehmann zu, welher in einer Der Bürgermeister wandte sih hierauf an Seine Majestät und August Wilhelm hatten nh mit ihren Gouverneuren 2 Links von der Schleuse liegt die Festhalle, in welcher am Als treuen Anhänger diefer Politik begrüße der Budgetaus\{uß L. K. Die Niederlande haben ihre Rolle in der Welt- kurzen Ansprache den Willkommensgruß und die Huldigung | den Kaiser und bat um die Erlaubniß, cin Telegramm Jhrer bereits Nachmittags an Bord S. M. S. Grille eingeschifft, Freitag das große Festmahl stattfindet. Sie hat die Gestalt den neuen Minister des Auswärtigen Grafen Goluchowski mit geiVie der bildenden Kunst noch nicht ausgespielt Ins- der Stadt Hamburg darbrachte. Seiner Majestät dem Kaiser | Majestät der Kaiserin verlesen zu dürfen. Seine Majestät welche E Prinzen nah Brunshausen an Bord S. M. 2. ivie d ISEA aufraaenden altpreußishen Higisses mit drei | warmer Sympathie und bringe ihm die Versicherung ent- | besondere Belgien, desen Malerei in der diesjährigen Aus. folgten Seine Kaiserliche und Königliche DPYEE Der Kron- | perneigte Sich zustimmend, worauf der Büxgermeister das „Hohenzo E Va extolate - bi MEE des Kaiseea ag. asten._ Schwarz-weiß sind die Planken gestrichen ; anitreb daß e indem Jene Politil dieselben friedlichen Ziele | stellung außerordentlih reich und vortheilhaft vertreten ist prinz und Jhre Königlichen Hoheiten die Prinzen Eitel- nachstehende Telegramm verlas: o eh r A erfolgte die eus es Kai ers A geo pen Schiffsluken ragen in E über ein- bes re illiaft le jeines Vorgängers, auf volles Vertrauen unb [eint berufen, in. der mitteleuropäishen Kunst unserer O, Adalbert und August Wilhelm, alle in helle „Zu Meinem tiefen Bedauern muß Ih auf die Freude verzichten n runs üttel, wo Terhöcstderselbe die Yacht „Hoyen- nder star e Kanonenrohre hervor ; ein mächtiger Anker is aus- E gites Entgegenkommen jeitens der Delegation zählen Tage in dem rastlosen Ringen nah neuen Zielen atrosenanzüge age Nas, gegenseitiger Vorstellung | © “heutigen: herrlichen Fest is Hamburg beluiwohnen- Aas der | Zola Unier An S L ta E Am Bug shwebt die große Figur einer Friedens- | (une. Hierauf begann der Budgetaussuß die Spezialdebatte | Und Jdealen einen vornehmen Plaß einzunehmen. Die des Kaiserlichen Gefolges und der Spißzen der städtischen E E E e Fe Ea C D os Hamburg liegenden übrigen Avisos nah Brunsbüttel. aottin, in der erhobenen Rechten die deutsche Kaiserkrone, in der | des ordentlihen Heereserfordernisses, das unverändert | Sicherheit und Zähigkeit, mit der die belgishen Maler an den Behörden, wobei Seine Majestät der Kaiser jedem einzelnen | F e) ethe M R D i en mit pes innigen F uni ; _ Heute früh um 3 4 Uhr passierte die „Hohenzollern“ dic Uns eine Friedenspalme haltend; das mwallende blonde Haar | genommen wurde. Weiter wurden das außerordentliche | einmal für eht erkannten Grundsäßen des Naturalismus fest- der städtischen Vertreter, besonders dem hanseatischen Gesandten es nige die 5 ût e der Hansafia t in diesen g anzvollen Stunden {D E T bei Brunsbüttel unter E | M en Helm mit mächtigen Flügeln, dem Symbol des Ne Sn dget und das Marinebudget angenommen, und halten, hat freilih nicht verhindern können, daß sich auch in in Berlin Dr. Krüger, mit freundlicster Miene die Hand | der dem Kaiser und den verbündeten deutschen Fürsten geweihten raujeni ps Dohrusen L Kriegervereine, der Su s c : verkehrs. Jm Jnnern triit man zunächst in gefällig ie Voranshläge des gemein}jamen Finanz-Mini- ihre Reihen hysterishe Propheten des Mystizismus, wie reihte und leßteren durch eine längere Anrede auszeichnete, durch- | Gaftfreundshaft mit Gottes Segen neu ersprießen. Meine Gedanken | Und eines vielhundertköpfigen Publikums. Das Pionier- die gestattete Garderoben und in die lihten Schiffskabinen, steriums, T L und des obersten Rechnungs- | Fernand Khnopff, einshlihen; aber die strenge Zucht einer schritt Seine Majeftät den Pavillon, vor welchem eine kombi- | sind der denkwürdigen Feier und ibrer großen nationalen Bedeutung Bataillon Nr. 9 séellte die Ehren-Kompagnie. Die Musik R für das Kaiserpaar und die Fürstlichkeiten bestimmt hofs genehmigt. um Generalberichterstatter über das | ?oliden malerishen Technik, eines energischen tnstlerischen nierte Ehren-Kompagnie des 2. Hanseatischen Jnfanterie-Regi- | aus vollem Herzen gewidmet. spielte die Nationalhymne, in welhe die Menge begeistert "ind, Das Ueberraschendste aber ist der eigentliche emeinsame Budget wurde Graf Badeni gewählt. Heute Willens waltet in der Mehrzahl der belgishen Gemälde, die ments Nr. 76 unter dem Kommando des Hauptmanns von Auguste Victoria, einstimmte. Seine Majestät der Kaiser befand Sich an Festsaal in Form eines Schiffsverdecks, über das ein nndet die Berathung dcs Occupationskredits und des Finanz- | damit ein kräftiges nationales Gepräge erhalten ‘ganz Heydebreck Parade - Aufstellung, genommen hatte. Jn Be- Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen.“ Deck O E nah allen als E nes e ennen iegel gespannt ist. Malerisch wallt das gesehes statt. abgesehen von der leider in unserer Ausstellung fast ganz leitung der beiden Bürgermeister und des militärischen Der ifier lok elne Wehe mit þ C m 4 Uhr zerschnitt ie „Hohenzollern“ die über dc weiye Segel mit rothen Streifen herab, Flaggen beleben die Ftalien, unvertretenen belgishen Skulptur, die allein genü Ü efolacs schritt Seine Majestät unter den Klängen Der Bürgermeister |loy jeine Rede mit der Aufforderung, | Kanal gespannte Schnur, worauf die Kanalfahrt begann. Fläche. An dem einen Ende bildet eine Erhöhung mit Steuer- Die Deputirtenk s i zur Kennzeihnung der hervorragend Bede 0 dieses des Präsentiermarshes die Kompagniefront ab. Alsdann e ibe R 2A Ihre Majestät E DLMEO Buiteria Das Wetter ti OrL Mie den O begleitenden Höhenzüge L dem Fuße des Hauptmastes den Abschluß. Erleuchtei der Antroorlabtesse uf E ani Während ber Milhns Landes für die moderne Entwitlüung g Veit: gires wurde der Parademarsh abgenommen, worauf der- Kaiser | D 2 Kai] A ( le V , a - | prangen im schönsten Flaggen- und Guirlandenschmuck. Dic ird der ganze Raum durch 80 oberhalh des Son l 3 Frispi spr : irte. di j ee, | Derjenige belgishe Mal der zuer it's ) E À E E Na wie auh die erhabenen Verbündeten Seiner Majestät des E ; : Sonnensegels | Präsident Crispi sprah und erklärte, die Regieru ta) 9 aler, der zuerst nah Gallait's und e e in ede A der Bnenes Ras da ads Preußen, Sie {eden hoh!" Jef E Mi L hei Ea ns S Ci ae s R geren Schein den Eindruck hervor- | die von den Militärgerihten Verurtheilten Ver Wte a E L Zen en wieder die Aufmerksamkeit des Auslands thor- Bahnhof bis zur * aanbagagbride E “"St Pauli SeineMajestät derKa iser erwiderte hierauf Folgendes: | 9 Uhr 15 Minuten Rendsburg. Der Aviso „Kaiseradter“ ‘Gestern hatten die leuken BUCAA Sat e id L E E A cuderes Biel e A S h vereinigt ‘mit dem ‘Erbtheil der “Altolämischen Schale zu gestaltete sich zu einer einzigen ununterbrohenen Hul- „Mein verehrter Bürgermeister! Tief ergriffen bin Ich von den | passierte die Brunsbüttieler Schleuse um 4/4, der Schnell- pdagen. einen Theil der amerikanishen und dänischen | Unter großem Lärm und älteren Aufrec He Eg a vornehmen foloristishen Geshmack, die Grañie L digung, welhe Hamburgs Bevölkerung dem Kaiser dar- | soeben vernommenen Worten ; tief ergriffen vor allem von dem Empfang, | dampser „Kaifer Wilhelm 11.“ um 41/2 Uhr. vameraden zu einem gemeinsamen Fest nah dem Vergnügungs- | Sißung während zehn Minuten aufgehoben Mach der Wie- Parisers. Die Virtuosität, mit der er Boudoirs brachte. Dem Zuge vorauf fuhr der Polizeihef, Senator | den Mir Hamburg foeben bereitet bat, wie Ih desgleichen selten wohl (7! „Waldwiese“ geladen, und das Feft war aufs beste ver- | deraufnahme der Berath de die Ai ehmigt, | 1nd Ateliers (1669) mit ihrer malerischen Unord Dr. Hahmann. D lgte_ der W Seiner Majestät E ; f : i laufen. Heute hatt ie die „Ki I gs i e ; ung wurde die Adresse genehmigt. einb N fo Gia K r. Hamann. Dann folgte, der Wagen Seiner Majestät, | erlebt. Der Geist, der Mir entgegenschlug, war kein gemater, kein - : : i : Bes atten, wie die „Kieler Zeitung“ meldet, die | Der Präsident Villa tadelte hierauf heftig die vorgekom- ihrem scheinbar zwecklosen und doch dekorativ so fein bereh- dem eine Abtheilung Wandsbecker O voraufritt und | ewöhnliher. Gleich einer Windsbraut s{allte Mir der Jubel der Aus Kiel vom Mittwoh wird gemeldet: Hier herrscht j cjabungen der Panzer „Sachsen“ und „Württemberg“ die Be- | menen, in der italienishen Kammer ohne B Í iel d ps nefen Durcheinander von farbeuschillernden Nichtigkeiten dar- nacfolgte. Jm nächsten Wagen saßen der Kronprinz und | Stzdt entgegen. Ih weiß wobl, daß Ih Mir niht anmaßen | [bon heute ein ungemein reges Leben. Alle eintreffenden Ie der Oen Sie „oge und „Dupuy de Lôme“ | Ausschreitungen und erklärte, es werde cie UneriaSine e O, Anmuth seiner Frauengestalten, die aller- Me D M e, L uier, Wegen vgs Be darf, daß dier Jubel Meiner “Person egolten; vielmehr er Raf bringen nah Tausenden zählende Fremde. Zahlreiche Vice Zweck nach der „Waldwiese“ geladen. Die Feier | eingeleitet werden, um festzustellen, wer für diese Ausschret- o1gs mancmal etwas ins Süßliche geräth, ist bekannt. Daß Stiahen Adalbert und August Wilhelm von Preußen, weitere A G Ali rgen, y * | Passagierdampfer machen Rundfahrten im Hafen, welcher ein urde jedoh aufgegeben, da seitens des französischen Ober- | tungen verantwortlih zu machen sei © | aber auch er seiner Zeit dem malerischen Pessimismus seinen agen den Prinzen Heinrich von Preußen, die Adjutanten | tenne Ich in eite den Auéfluß des Pulsflags unseres ge- | herrlihes Bild darbietet; die Passagiere begrüßen die Kriegs- I NOS eine Absage mit dem Bemerken einlief, die fran- Gestern Abend versammelte sih die Kammermajorität, Zoll entrichtete, davon giebt das ernste, in Vinfelin Gesammt- sammten deutshen Volks, welches olz darauf ist, das neu geeinte | s{iffe mit Hurrahs, welche von allen Nationen auf das freund- : biefiae Sa R A A gp tirte e L im | 206 Personen waren anwesend. Der Minister - Präsident Ge Ua Moe Kunde, das zwei Bettlergestalten an der 4 n überhaupt niht ans Land beurlaubt. Fest- | Crispi beklagte den igen 2wi T an Ur eines Modemagazins darstellt (1668). Freili i Fes p g d die ba Zwischenfall in der Kammer, Salongrazie (1667) seinem Fünstlerisher Natutell nber He

h P F S s ; Fra ie: Ss S R é S Rz E A É di: Tie, ui au Fn dnn 7: i 2A v m tav. . « - R : Ä L 4B Dts E o E E N any 0M Cie wAE a A H M T E D E A A wg T E Ai M e A E E E R E E Gm pt H Ei Ae alikioitiiiuis E C E . Salina iidL G iEU Ü de: vate i A Cle É E m C A Be

und das Gefolge. Freudige Bewegung ergriff die ] Mienen s S e E Wagen- | Deutsche Reich in feinen Fürsten und hohen Gästen “vertreten zu | schaftlihfte erwidert werden. Am nas Abend a die großen liche V stal zuges. egeistert wurden die Kaiserlichen Prinzen begrüßt, | sehen. Empfangen Sie dafür Meinen herzlichsten Dank und seien | Dampfer „Danzig“, „Cobra“, „Rhaetia“ und „Habsburg“ tägl ranstaltungen, wie die gestrige, finden fortan | der ficherlih nicht d i i i , l ' g, 1 M : nD e)» E ä / ur die Haltung der Ne : E : auf leßterem die Großherzogin Marie und die Prinzessin gli statt. sei; er werde fest au beit v0 óni us dem Larde ihn a die B R A, A en Fntertieurs von Cretier

welche mit Hut und Hand unausgeseßt herzlichst dankten. Bald | Sie der Dolmetsch Meines Dankes auch den Hamburgern : : ' N ; gegene- j nah 6 Uhr kehrte der Kaiser in die Stadt zurück. Leider | z Sale « é wie wi fen in uns | Elisabeth von Mecklenburg-Schwerin —, heute Mütag der Heute Abend 8 Uhr traf Jhre Majestät die Kaiseri les : :

nah 6 Uhr fehrte der Kaiser in die Sta E C R über. Solche Momente, wie wir sie beute erleben, rufen in uns aale Notterdain“ T 400 Fremden eingelaufen. ‘Zahl- Und Königin mit Art Nee Geo! e O angewiejenen Posten verharren. Es jei nothwendig, neue | am Piano“ (313), Marie de Bie : Kurz nah 61/2 Uhr traf der Kaiserlihe Wagen am Nath- L MURnerung E N C Ss Zl L dankbarer | Leiche Lustyachten zieren den Hafen. Das Bild der Straßen que auf dem Bahnhof von Jhrer Königlichen Hoheit Mee SUIde MtSiofe O Die Cen anzünehinen. Hierauf | Smeth (1629), von denen der lehtere alléditds ZUM F af haus ein. Nach einem Cercle im [b Sei ¿ofté çorm. Wir müssen in Vank un un]ch gedenten des großen s Haf während; ähli e u Ch p, | 2 A i : | sbetlgligen Antrag einbringen | ( en in Brntt deu in (Nad einen Cercle im Borsaal betrat eine Mais | Fier, der dabingegangen, und ‘Seines berlin Sobet, unter | 270 9s Hafens wehelt sartwa rend; uählige Menschen woge Y gu Chleow e passen" Gt „Meri Ferdinand | gen Kammershung einen diesbezügligen Antrag einbringen | (19%) Yernesee rat nenn Ten omtusdlagen vermag denen das Werk, auf das Sie soeben angespielt haben, erstanden ist. | rparen heute diejenigen der östecreichischen, spanischen, rumänischen “uriette empfangen. Jhre Majestät fuhr mit der ast alle gestrigen Abendblätter wibimen ber C3 éenun Milit E. Uen 1 0 N vlämishem Huntor elier-Scene „hon von früheren Aus-

O oen dem Kaiser An“ an der Tafel Plaß: der das L 0 2a Prinzess Prinz-Regent von Bayern, der König von Württemberg, der | Uns Allen is noch gegenwärtig der Jubel bei dem leßten Bejuh | und amerikanishen Marine beurlaubt, von denen besonders Sgoin Heinrich in offenem agen nach d - - itarti Die „Ri

i : : Sl T Wag a em | des Nord-Ostsee-Kanals Leitartikel. / i j Me sdennenter fauczenden Hurrahrufen einer unabsehbaren L ildert die ungeheuren Fortschritte der b Bitte ‘new stellungen in Berlin bekannt ist; während ein anderes

Großher 0 von Hef 1 d G f f Olî M , 3 G 4 e li Ç G f z 8 Wi §9 , d - - if { t [ , if \ t t U if j 1f n Ö g ] , Ï g t \ [4 F 9 . 1 , . .

burg, Senator Dr. Moehring, der Erbgroßherzog von Mecklen- | Meere; auf das Meer lenken \#ch unsere Gedanken, das