Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.
M SS. Berlin, Donnerstag, den 9. April 1914.
TES Öffentlicher Anzeiger.
. Unter)uhungs\achen. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 3,
eine für ikn auf det Grundst Finn ländisGesiraße 14 eingeiragenc Teil hypo t K von 14 000 M. zediert und dabet erflärt habe, daß die Hypothek von 14 002 o
laat gegen den Gipser Albert Met, t. Zk. ] an unbekannten Orten abwescnd, früher in Mannheim, unter der Q hanna, daß er Beklagte der Vater des Klägers jet, , daß er P S mit “em Antrage cuf fostenfällige, vor- bocfe!n sei, da das Grundftük einen jf" läufig vollstceckbare Verur teilung des Es wg Mitt iron Von R E E
ten zur Zablung eines viezrtetiätrlih | babe, daß 1d aver vETC h T aO E baten Unierhous von monatli | daß der jährliche Miebbertrag wen Be ber i 25 #6 von der Geburt des Klägers, d. i nämli nur 14000 M 8 E O 18. Sanuar 1914, bis zum vollendeten mes E E S riuvothe? L S Q ; es A A ch feine ¡PPotBeIl URD 16. Lebentiabre. Zur mündlichen Ver- j beträgt und da | [ORE ZER S E ‘des Nechisstreits wird der Be- | die vorkergeherde Hypotbek bei dex Jwang®, flagte vor das Großberzeglide R vert Uns au E a in Mannheim, 3. 7, auf Mittwoch, | der Dellaate d: n Kae gros den 27. Mai 91 8, Vormittags | der Hypothek von 14 000 boy ee 9 Ukr, 11. Stock, Z'mmer 111, aelaten. betrügerishen Voriptegelungen gei E Maunheim den 30. März 1914. hake vnd taber in dieter DB E [a E
" 3 E h 7 Ti Ati so 5 «T in e, Dg Der Gerihtéchretber Es sel, mit 2 A O
s Gr. Amtsgerichts. Z. VII. Beklagten zu verurtetien. a Nee
des Er. Amtsgerig7te. Z VITI ia Teilbetrag ton 895 e nebît A 0 0 (3672]
Zinsen seit Klagezustellung zu (amen u i 3 D Af lee G 3 1s Der Josef Shulmeisier, vertreten dur E E Feten L aria i S wo ; (5x +54 j M! t es ÄrretibeiTaßrens QUTFACLLT E tte die Vormünderin Anna Schulmeijter in | {ih Ruch des fabrens Mes dekr Maat geaen den Gärtner Oskar j Der Kläger ladet den Betlcgien Rer mate Giiernotb von Plaawit, früber in Baden- | lichen Verhandlung des Nehtsftreits vor weiler, unter der Bebauptung, daß er als
die 12. Zivilkammer des Königlichen Lany- \ ; its i lin chW alilctiMeg Vater zur Unterbaltéleistung vervflichtet | gerichts IT în Berlin SW. 11, Halle sei, mit dem Antrage auf vorläufig boll-
Ufer 29/31, auf den 29. Juni E streck#bare Verurteilung zur Zahlung einer Vormittags 20 Uhr, Zimmer 62, mik in vierteliäkrliGen Raten vorauzablbaren
der Aufforderuna, sib s is bei
0 rteljährli : | dief ite zugelaffenen Yechtsanwaii Unterbaltsrenie von vierteljährlih 60 M | diefem Gerih zugelaffen ‘inr hes fir die Zeit vom 24. April 1913 (Ge- als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu burlétag) bis zum vellendeten 16 Lebens-
lassen. l
¡ahre dcs Kläzers. Zur mündlihzn Ver-| Berlin, den 3 Apr LNS bandlung des Rechtéstreits wird der Be- Wache, Ge flagte vor tas Großb. AmidgeriWt iu des Königlichen Landgeriis Lt Müllheim auf Mi 20. Mai | ——— Müllbeim auf PEto mes, Len 20. Mai | 3660] Oeffentliche Zustelung. LAAA Doe togs L d Der Nittergutsbesiger Leo Kcat, Niiter- Ee, heit S E gut Wintersbagen B bei Sto!lomünde ia Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. Pommern, Prozeßbevollmächtigter: Rechta- [3867] Oeffentlie Zustellung. anwalt Dr. Schwenk in Berlin, Bir
Die Eke‘rau Fabrikarbeiter Michael | klagt gegen 1) C. 2) den L DEN Wagner, Walpurga geb. Henkel, in Iser- | Goldberger, 3) den Tibor von Solî lebn, Prozeßbevolmöchtigter : Rechtsanwalt
1 berger, zu 2 und 3 unbelanuten Bn
Schnöring i J 2e : mit dem Antrage, die Beklagten Dr. Schnöring in Hagen, flaat geaen den | haltë, mit d? m An E Cg Klempner Facob Ebert, früber in Iser- | als GesamtsŒ@uldner zu L insen lohn. jet u ten Aufentkalts, unter | den Kläger 5000 4 neb v /0 D lohn. jegt unbekannten Aufentbalts, de R e S0 der Bebauvtung, daß ter Beklagte Jacob | seit dem 15. Vezem®er 19 on G Ebert Vater der von der Justine Henkel | Wecselunkosten zu zahlen und die T außerehelih geborenen Klägerin fei, daß des Nechtéstreits zu tragen. E er aber bis“er nit zu bewegen gewesen, | [ladet die Beklagten ju 2 und I zur mi A M e die zur Berichttgung des standesamilichen | lien Verbandlung des RePure d C Torainies 10 Ube, SUTET Registers erforderliben Erklärungen abe die erste N reis » in “ Berlir faal Nr. 53, mit der Aufforderung, einen L L 16 V D T D id ; Uf 99—31, auf den bei dem gedachten Gerichte zugelassenen daß die Klägerin dur die na@träglidze | SW. 11, Hallesches Ufer 29—31, auf de E E E O Ehescließkung des Beklagten mit der
im voraus zu entrihtende Geldrente von v'erteljährlid 75,— #Æ zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort und die kúnftig fällig werdenden vierteljährlich im voraus und das Urtcil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Zur mündli®en Verbandlung des Rechte streits wird der Beklagte vor das Königliche Amisgeri&t in Bielefeld auf den 27. Mai 1914, Vormittaas 83 Uhr, geladen. Bielefeld, den 6. April 1914. Der.Ge:ichts[chreiber x des Königlien Amtsgerichts. Abt. 5.
4205 i : | 1) Der minder jäbrige Wilhelm Eitel, 2) die ledige Näherin Pauline Eitel in Sulz, beize vertr:ten durch Johannes Niethammer, Schäfer in Sulz, O-A Nagolo, Prozeß:cvoUmächtigter: Rech!s- anwalt Stôckhert in Bruchsal, klagen gegen den S(losser Andreas Friedri Vectcr, früber in Brul\al, jeßt an unbekannten Orten, aus Unterhalt auf Grund der &8 1708 ff,, 1715 des B. G.-B , mit dem Antrage, zu erkennen: Der Bekkagte wird perurteilt: 1) dem Kinde von seiner Geburt an, d. ï. 6. Xuni 1913, bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebentjabres als Unter- halt eine im voraus zu entridtende Geid- rente von vierteljährlih 45 #Æ und zwar die rüdständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 6. März, 6. Juni, 6. September und 6. Dezember jedes äFahres zu zahlen; 2) der Klêgerin Ziffer 2 als Kosten der Entbindung und des Unter- kalts für die ersten 6 WoWen nah der Entbindung 60 4 zu zahlen; 3) die Kosten des Rechtéftreits zu tragen. Das Urteil ift vorläufig vollstreckbar, soweit geseßlich zuläsfig. Zur mündlichen Ber- handlung des Retsftreits wird der Be- flagte vor das Großh. Amtegzricht in Bruchsal, 11. Stock, Zimmer Nr. 9, anf Mittwoch, den 3. Juni 1914, Vorm. 9 Uhr, geladen. Bruchsal, den 7. April 1914, Der Gerichtsschreiber des Großb. Amtsgerichis,
3643 Ladung. [ Qu Saen des Generalvormunds Hoff- mann in Neheim namens des Kindes Caspar Gustav Unke, _Prozeßbevollmäch- gter: Necht2anwalt Hilger in Dortmund, gegen dcn Monteur Caspar Mertes, früher in Dortmund, Düppelstr., j-pt un-
frau Helene Neumann, geb. Mislbradt, früber in Mes N E Het Wohn- Aufcntihalt8ort, reegen x ohn A Eägrilliaen Nerlafser3, mit dem Antrage: Die Eße der Parteien zu \ckeiden, die Beklagte für dea acein \{uldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des NRecbtestreits vor die IL. Zivilkammer des Kaiserlichen Land- aerichts in Mey auf den 12. Juni 1914, Vormittaas 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedaten Gerichte zuge- saïîenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentliGen Zustellung wird dieser Au3zug der Klage bekannt gemacht. Mes, den 7. April 1914. i: Gerichts\chreiberei des Kaiserlichen Landgerichis.
[3673] Oeffentlie Zustellung. | Frau Lina Weiland, geb. Lorenz, zu Saalfeld (Saale), v?rtreten dur den Net&tsanwalt Dr. Feustel zu Rudolstadt, flagt geaen ibren Ebemann, den Stein- seßermeister Otto Weiland, früher in Saalfeld (Saale) wohnhaft, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, auf Grund der 28 1565, 1568 B.-G.-Bs., mit dem An- trage, die Che der Parteien zu eiden, avch den Beklagten für den \{Guldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Necbis\treits aufzuerlegen. Vte Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil- fammer des Landgerichts zu Rudolstadt auf Douuerstag, den 28. Mai 1914, Vormittags D Vhe, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. MRudolfiadt, den 7. April 1914.
Der Gericbts\{reiber des Landgerichts :
M ichaels8, Obersekretär.
[2687] Oeffentliche Zustellung. “ Die Frau Henriette Liepner, geb. Bo- rowskt, in Birkholz bei Lanz, Prozeß- bevollmäßtiater: Re{ts8anwalt Dr. Neu- beck, S(werin, flagt gegen ibren Ebemann, den Obers&weizer Wilbelm Liepner, früker in Kies bzi Neustadt, jeßt unbve- fannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung bösli&er Verlassung, mit dem An- trage, die zwisden den Parteten bestehende
agten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Könialichen Landgerichts in Efsen-R. auf den #8, Juni 1914, Vormittags § Uhr, Zimmer 240, mit der Aufforderuna, einen bei dem gedabten Geridbte zugelafenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemat.
Efsen-R., den 3. April 1914. Hake, Landger.-Sekretär, als Gerichte-
reiber des Königlichen Landgerichts,
3665] Oeffentliche Zustellung.
: Die Grau Maler Max Linus Schubert, Elisa Frieda geb. Letel, in Chemnißz. Paul-Arnolditraßze 14, Prozez- bevoll mädtigter: RechtsanwaltDr.Sommer in Essen, klagt aegen thren Ebemann, früher in Gfsen-Nuhr, mit dem Antrage auf Ghe- scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlt@en Verbandlung des Rechtê- itreits vor die fünfte Zivilkammer des Köôntg- lichen Landgerits in Essen-Nuhr auf den 18, Juni 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 240, mit der Aufforderung, etnen dei dem gedahten Gerichte zugelafsener Anwalt zu bestellen. uin Gele der Zfentlihen Zustellung wird diefer Nuszug der Klage befannt gemat.
Effen, den 3. April 1914. i Hake, Landgerichtssekretär, als Gerichts- schreiber des Königlichen LandgeriŸts.
3668] Oeffeutliche Zuftellung.
[ ie Frau ea Mirsebach, geb. Strozyk, in Gecnrode, Prozeßbevollmächtigter: Rechtéanwalt Justizrat Triebel in Halle a. S., klagt gegen ihren Chemann, den Kassenvoten Max Mirsebac, zulegt in Lzbejün und Eisleben, - jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Kläaerin am 1. Februar 1913 verlassen und si seither in böslicher Abse&t gegen deren Willen von der hâus- lihen Gemeinschaft ferngehalten hat, mit dem Antrage, zu erkennen: Vie zwitck@en den Parteien bestehende Ehe wird ge- ieden , Beklagter is s{uld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S., Poststraße 13, Zimmer 122, auf den 7, Juni 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \sich dur einen
2. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. }, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen A.
. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
.+ Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
2) Aufgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen U. dergl.
[3701] Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handels8gefellshaft Reinhold Bach und Co. in Lig uidation zu Berlin, Unkitr. 25, Prozeßbevollmächtigte: Nechts- anwälte Justizrat Engel und Becher zu Berlin, Leipzigerstr. 119/120, klagt gegen 1) den Baumeister Eduard Körner, früher in Danzig wohnhaft, jegt unbekannten Aufenthalts, 2) bis 7) 2c., mit dem An- trag, den Beklagten zu 1, Körner, kosten- pflichtig zu verurteilen, darin zu willigen, daß folgende bei der Kasse der Ministertal- Militär- und Baukommission zum Kassen- zeichen J. 262/08 hinterlegten Mieten : von Frau Eschwege am 3. 4. 09 775 , von Frau Herbricht am 1. 4. 09 875 , von Frau Major Krause am 3. 4. 09 850 A, von Robert Gerstmann am 3. 4. 09 750 4, von Frau von Süßkind am 2. 4. 09 798 46, von Graf Vißtum am 2 4.09 775 4, von Berger am 22. 6. 09 300 Æ&, von Frau Major Krause am 26. 8. 09 850 #, von. Frau Qerbribt at 37. 09 8c: M, vom Patentanwalt Sachse am 17. 8. 09 4500 6, zusammen 11 348 4, an Klägerin auêgezabhlt werden. Di& Klägerin ladet den Beklagten zu 1, Körner, zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 13. Zivilkammer des Königlichen Land- aerichts [il in Berlin zu Charsbttenbura,
- und Inbvaliditäts- 2c. Versicherung. usweise.
iedene Bekanntmachungen.
—
zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor die . 20. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin, Tegeler Weg 17—20, auf den 26. Junt 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht. — 32. O. 90/14. Charlottenburg, den 2. April 1914. Degener, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111.
wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Groß Gerau, den 4. April 1914. Neunobel, Gerichtsschreiber des Großh. Amtsgerichts.
und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.
Maunuheim, 4. April 1914. Der Gerichtsschreiber des Gewerbegericts.
[3653] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Moriy Blum in Marien- werder, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Justizrat Bunn in Marienwerder flagt gegen den Kaufmann Paul Gold- maun, f\rüher in Marienwerder, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Bes hauptung, daß Beklagter den der Klage abschriftliÞh beiliegenden Wechsel vom 22. November 1913 über 300 4, fällig am 22. Februar 1914, als Aussteller unter- schrieben hat, mangels Zahlung aber Protest erhoben worden ist, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urteilen, an den Kläger 300 16 nebst 6 9%/% Zinsen seit dem 22. Februar 1914, 1 Provision und 6,50 4 Protesikosten zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erflären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Marienwerder auf den 20, Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Marienwerder, den 3. April 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[3654] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Moritz Blum in Marien- werder, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Justizrat Burn in Marienwerder, flagt gegen den Kaufmann Paul Gold- maun, früher in Marienwerder, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Bebaupy- tung, daß Beklagter den der Klage ab- \riftlich beiliegenden Wechsel vom 22. November 1913 über 440 , fällig am 22. Februar 1914, als Aussteller
[3655] Oeffentliche Zustellung und Ladung. Die Firma Münchener Eggenfabrik, Aktiengefellschaft in München-Pasing, ver- treten durch NRNechtzanwalt Blatmer in Osterhofen, klagt gegen den Mechaniker Georg Saller von Osterhofen, nun un- bekannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, der Beklagte \{ulde 1) für Waren den Vetrag von 288,30 #, 2) aus einem Wechsel den Betrag von 330 # — die Klage zu 2 ist im Wechselprozesse er- hoben — und beantragt, den Beklagten zur Zahlung von zu 1 288,30 4 Haupt- sabe und 10,50 # berehnete Zinsen, zu 2 330 #4 Wedchselsumme, nebst 6 9/0 Zinsen hieraus seit 15. Februar 1914, und 95,90 # Protestkosten und Spesen zu verurteilen, ferner in beiden Klagesachen dem Beklagten die Kosten zu überbürden und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. sachen ift die
zu erkl In beiden Klags öffentlihe Zustellung der Klage bewilligt zur mündlichen Verhand-
und Termin lung des Rechtsstreits auf Dienstag, 26. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Osterhofen anberaumt. Der Beklagte wird zu diesem Termine in den beiden Klags sachen geladen.
Osterhofen, 25. März 1914. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.
[3648] Oeffentliche Zuftellung.
Die Firma Schaller & Brandes zu Hamburg, Georgsplay 13, Prozeßbevoll- mächtigte: Rehtsanwälte Dres. Vielhaben, Wieseler und Meyns zu Hamburg, klagt gegen den Verleger Oscar Victor Willi Toelle, früher zu Hamburg, jeßt un- bekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: den Beklagten — ev. gegen Sicherheits- leistung — fostenpflihtig vorläufig voll- streckbar zu verurteilen, darin zu willigen, daß der für die Klägerin von dem Gerichtsvollzieheramt unter dem Alkten- zeichen: Zw. R. 11, Nr. 407772/13, für eine der Klägerin gehörende Shreib- maschine erzielte und angehaltene Ver- steigerung8erl88 im Betrage von 4 179,91 an die Klägerin autgekehrt wird, unter der Begründung, daß bei dem Beklagten u. a. eine der Klägerin gehörende Schreib- maschine gepfändet und versteigert sei. Die Auskehrung des Versteigerungserlöses an die Klägerin mache das Gerichtévollzieher- amt von der Einwilligung des Beklagten abhängig. Der Beklagte wird zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Hamburg, Zivil- abteilung 19, Ziviljustizgebäude, Steveking- plaß, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 118, auf Donnerstag, den 28. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus8zug der Klage bekannt gemacht. Samburg, den 28. März 1914. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[3703] Oeffentliche Zustellung.
Die Dortmunder Unionbrauerei, Aktien- gesellshaft in Dortmund, vertreten durch ihren Vorstand, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Wulff und Grote in Dort- mund, klagt gegen den Wirt Wilh. Hei- mann, früher in Dortmund, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß der Beklagte von ihr auf vor- herige Bestellung zu vereinbarten und an- gemessenen Pretsen Bier geliefert erhalten habe, mit dem Antrage, den Beklagten als Gesamtshuldner mit seiner Ehefrau zu verurteilen: 1) der Klägerin 704,15 nebst 59/0 Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, 2) die Kosten des Rechtsftreits ein- ließli des Arrestverfahrens zu tragen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägetin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Ne vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den L. Juli 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 77, mit der Aufforderung, \sih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu
. i
[3864] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Gebrüder Röchling, Bank- geschäft in Saarbrüdken 1, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte August T u. I1 in Saarbrüdcken 3, klagt gegen 1) den Theaterdirektor Burgarth in Saarbrücken 3, Johannisstraße, 2) den Theaterdtrektor Löwenstein, früher in Saarbrüden, jeßt
s ohne bekannten Wohn- und Aufen!halts-
Dortmund, den
j J A6 L C thr, H _ 3. Juli 2914, Vormittag y hauptet folgendes: Das Haus Aschaffen-
bei diesem Gerichte zugelaßenen Nechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten u- lassen. y Halle a. S., den 4. April 1914. Der Gerichteshreiber des Königlichen Landgerichts. [3669] Oeffentliche Zustellung.
Die Etefrau Agnes Weichardt, geb. Fonv, Magdeburg, vertreten dur) Necbts-
Gbe dem Bande nach zu s{ciden und den Beklaaten für den allein {huldigen Teil ¿u erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste _Zivil- fammer des Großherzoglih WMedlen- burgiscen Landgerichts in Schwerin auf den 29. Juni 1914, Vormittags {0 Ukr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen
bekannten Aufenthalts, wird der Beklagte zur Fortsezung der mündlichen Berhand- Tung au mittags 97 Uhr, Amtsgericht straße
f den 5. Juui 2914, Vor-
Dortmund, Zimmer Nr. 84, geladen. Dortmund, den 4. April 1914 Grotemeyer, Gerichisshretber des Köntglichen Amtêgerichts.
p
tit
vor das Königlicke Holländische-
Mutter der Klägerin Iufiine Henkel als ebelies Kid der Ebelzute Jacob Ebert legitimiert ist. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliSen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- kammer des Köntalich-n Landgerichts hier auf den 9, Juni 1914, Vormitiags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwede der
Saal 67, mit der Aufforderung, f dem gedachten Seriie zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der êfienk- sichen Zustellung wird dieser Suszug Lex Klage befannt gemackt.
Verlin, den 4. April 1914. i Gerichtsschreiber des Königlichen Land- gerihis 11. 1. Kammer für Handeis[aŒei
[3645] Ocffeutliche Zustellung.
burgerstraße 3 in Wilmersdorf gehörte früher dem Kaufmann Hermann Jacob- sohn zu Wilmerédorf. Durch Pfändungs- und Ueberweisung3bes{luß des Amts- gerichts Charlottenburg vom 13. Januar 1909 — 15. M. 255. 09 — bat die Firma Retnhold Bach und Co., die jeßt tn Liquidation ist, die Ansprüche des Facob- sohn gegen folgende Veieter: Gemüse- bändler
3. April 1914. Glatshke, Landger.-Sekreiär, Gerichts- schreiber des Königlichen Landgerichts.
[3646] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt W. Mey 1n Gera als Verwalter im Konkurse über das Ver- mögen des Installateurs A. Walter Berger in Untermhaus, klagt gegen den Kaufmann Hermann Baumgärtel, früher in Gera,
Iungfernstieg 8 Rechtsanwalt Dr. Hamburg,
[3649] Oeffentliche Zustellung. Die Firma C. W. Pforte zu Hamburg, Prozeßbevollmächtigter : Wesiphal Ha lagt gegen den W. Buers, früher zu Hamburg, z. Zt. angeblih in ‘Amerika, mit dem Antrage auf kosten- pflihtige und vorläufig vollstreckbare Ver- urteilung des Beklagten zur Zahlung bon M 94,80 nebst 59/6
YVanns
Zinsen seit dem
zu
Protest erhoben worden ist, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urteilen, an den Kläger 440 4 nebst 69/9 Zinsen seit dem 22. Februar 1914, 1,47 4 Provision und 6,50 46 Protest- koiien zu zablen und das Urteil tür vor- läufig vollstrefbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amt?egericht in
untershrieben hat, mangels Zahlung aber
ort, unter der Behauptung, daß dite Be-
Élagten mit der Klägertn in Bankverbindung stehen und bieraus aus gewährtem Kredit den eingeklagten fälligen Betrag \hulden, mit dem Antraae, die Beklagten als Ge- jamtshuldner kofstenfällig vorläufig voll- stre@bar zu verurteilen, an die Klägerin den Betrag von 18 082,35 4 nebst 5 9% Zinsen seit dem 23. März 1914 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zu 2
“9
P. Berger, Plättanstalt F. Sc{hwiëmann, Major Berlet, Rentier Eichwege, Verlagsbuhhändler Gerstmann,
Apotheker F. Herbriht, Frau Major
l Marienwerder auf den 20. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Marienwerder, den 3. April 1914.
anwäste Dres. Westphal, Poelchau, Lutte- roth, Scharlah u. v. Knieriem, weldhe gegen ihren Ehemann #ranz Otto Weichardt, unbekannten Aufenthalis, au!
h ? ronYrodit Die Firma N. Fuchs, Warenkredit-
10. Junt 1913, unter der Begründung, daß der Beklagte den Klagebetrag für ge- iaufte und empfangene Wareu schulde. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver-
Löwenstein, zur mündlihen Verhandlung des Rechtéstreits vor die zweite Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrüden auf den 27. Juni 1914
[3644] Oecffeutliche Zustellung. “ Die am 1. Januar 1914 geborene Hilde- gard Szciepanskt in Wolfenbüttel, ver- ireten dur ihren Vormund, Bergarbeiter
of ic ; t ies Aus8z1 (- (ck 7+ (Fot öfentlihen Zustellung wird diejer Auszug geschäft, Juh. Hermann Sklarek in Csjen, der Mage ‘Ler 3 Áprit 1914 T, Wekerstr. 16 E flagt aéaen den Michael
L S D S ier früber in Hamborn, TFo?efiir. bega. Landgerihtsfekretär, GeriWis- Hierbeck, früher in Hambo
jt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Gemein- schuldner Berger für am 5. Oktober 1911
Anwalt zu bestellen. A Schwerin, den 4. April 1914. Der Geri®ts\chreiber des Großherzogl. Landgerichts.
EhescWeidung flagt, latet den Beklagten zur mündliben Verhandlung des Rechtsstreits voc tie Zivilkammer X des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude,“ Sieveling- plaß) auf den 11. Juni 1914, Vor- mittags Lz Vhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerihle zu- gelafienen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zusiellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gema@t. Hamburg, den 7. April 1914. Der Gerichts\ckreiber des Landgerichts.
efentlicc Zuftellung. cifarbeitzerin Marie Knebel,
Bunzlau,
geb.
Sandmühlstraße 2, r: Justizrat Pallaëke ihren Ehemann, ebel, früher in nten Aufenthalts,
9B, Q,
n G i
auf Grund des § ; S Antragz,
n und
Nerhandlung de ie zweite Zivilkam1 Landgerichts in Liegniy 1914, Vormitta ] : Aufforderung, einen bei dem geda@ten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Au3zug de bekannt gemacht. :
Licguit;, den 6. Avril 1914, Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerilhts. [3671] Oeffentliche Zustellung. / Der Kutscher Wilbelm Giebel in Magde- bura, Prozesibevollmächtigter : Rechtsanwalt Mebes in Magdeburg, klagt gegen etne
wr
(3674] Oeffentliche Zustellung. : Die Frau Deimer, geb. Hillig, in Müßblenbeck, Kreis Greifenhagen, Prozeß- bevollmägtigter : Rechtsanwalt Schön in Stettin, klagt gegen ibren Chemann, den Arbeiter (früheren Neijenden) Reinhold Deimer, ¡ett unbekannten Aufenthalts, früber in Kamloops in Britis Columbia | in Canada, auf Grund des S§ 1568 B. G.-B. auf Ekescheidung. Die Klägerin ladet den BVeïlagten aur müntlihen Verhandlung des Nechtéstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Stettin,
Albrechisiraßze 53, Zimmer Nr. 7, auf den 24. Juni 2914, Vormittags D Uhr, mit der Auf- forteruna, sid durch einen bei diefem Geribte zugelaffenen Rechtéanwalt als Prozeßbevoilmächtigten vertreten zu lassen. Stettin, den 6. April 1914.
Der Seritsfschreiber des Königlichen Land- gerihts: Berwaldt, Landgecichtsfetretar.
[4134] Oeffentliche Zustellung. _ “ Der Kaufmann Émil Georg Karl Spiegler in Zwikau, vertreten dur den »Sanroalt Justizrat Reinhard daselbît, gegen seine Ehefrau Elise Marie ie Ghriftiane Spiegler, ges. affz, ach. Dube, zuleßt in Hannover, unbefarnten Aufenthalts, auf Grund
Anton Szczevansfki in Wolfenbüttel, Zeug- hausstraße6. ProzeßbevollmaäPßtiger : Nechté- anwalt Otto Neuter in Eschershausen f Reinhold Rohrbach, früher in Eschersbausen, jeßt | in Argentinien, | daß Empfängniztzeit Grie habe und daher als Vater der Klägerin in Anspru zu nehmen tet, mit dem Antrage: _vo! läufig vollstreckbar verurteilt, der Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ibres 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im Von vieiteljährlch 60 A, und zwar die rüd- ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am L April, 1. Juli ober und 1. Janua ie is die Kosten des Rechtsstreits ; Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsfireits wird der Beïlagte or das Herzoaliche Amtsgericht in Escershausen | L 7 auf den 22. Mai X9L12, Vormittags 9 Uhr, geladen.
flagt
Schnöô ker, Gerichtösschr.-Üsp., als (Ge- rit reiber des Heczoglihzn Amtsgerichts.
28 1565 und 1568 B. G.-Bs., mit ntrage: die Che der Parteien zu
zur ng streits vor die vierte Zivilkammer de® Moutag, den 15. Juni 1 : Mittags 12 Uhr, und fordert fi? auf, einen bet diesem Gerichte zugelassenen
Königlichen Landgerichts in Zwickau auf | Sebstr.
1914, |
en. Der Kläger ladet die Beklagte | inündlihen Verhandlung des Nechts- |
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zu tragen.“
gegen den Kaufmann
unter der Behauptung innerhalb der
diefer _ der Mündelmutter
„der . Beklagte wird vor
joraus entriMtende Geldrente
zu
1. D jedes Jahres
Eschershausen, den 3. April 1914.
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[4179]
in Leipzia, vertre den Vorstand _Pfleg- fürsorgeamts Letpztg —
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| agenten Alfred Volland, fcüber in Leipztg, jezt unbekannten Aufent- halts, auf Zahlung von Unterhaltsfosten
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na § 1708 B. G.-B., mit dem Antrag
den B
geseßlichen j ( Dpet- Ft.
zu
und Jugend- Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Thieme in | Leipzig —, klagt gegen den Versicherung®-
schreiber des Köntglichen Landgerichts.
, 13697] Oeffentliche Zustellung. Der Gerhard Silderbuis in Sronau i, W., Proz:cßbevollmä&tigter: Justizrat _| Driever in Ahaus, klagt gegen den Wirt Gerhard Spliethöver.- früher in Gronau W.,, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm die Zinsen cines Nestkauf- vreises von 18 800 6 seit dem 1. August -11913 in Höhe von 584 4s \chulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des BVe- flagten zur Zablung von 300 d — drei hundert Mark. Zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits wird dec Be- flagte vor das Königlice Amt2gericht in Ahaus auf den 25. Mai E914, Vor- - [mittags D Uhr, geladen. Ahaus, den 2. Avril 1914, Der Gerichts\creiber
des Königlichen Amtegerihts. [2863] Oeffentliche Zustellung. Des S@neidermeisters Ferdinand Krause in Berlin, Kronenstraße, Klägers, Prozeß- bevollmäghligter: Rechtsanwalt Dr. Frey in Berlin, Zimmerstraße 84, klagt gegen den Kaufmann Walter Schmahlfeld, früher in Berlin-Sch{öneberg, Stübbeu- firaße 7, jeßt unbekannten Aufentbalts, Beklagten unter der Behauptung, daß der Beklagte vom Kläger Garderobe für den vereinbarten Betrag von 610,195 (6 in den Fahren 1910 und 1911 bezogen hat und der Beklagte die Schuld des Kaufmanns Hans Stolle zu Berlin - Wilmersdorf, Kaiser Allee 177, gleichfalls für gelieferte Garderobe zum vereinbarten Betrage von 539,75 Æ mit übernommen bat, mit dem Antrag, den Beklagten kosterpflichtig und
e, i: i vorläufig vollsireckbar zu verurteilen, an
z. At. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ibr sur cinen im Iabre 1909 gelieferten Anzug dei Restbetrag von 28 #1 \{ulde, mit Antrage, den Beklagten kostenpflichtig Zablung von 28 A zu verurtetien und Urteil für vorläufig volistre&bar flären. Zur mündlichen Verhondl: Nechtsfireits rd der Beklagte Königlihe Amtsgeric ie Nr. 143, auf den mittags 9 Ur, Esseu, den 27. L Holle, Amt®ger.- schreiber des Königlichen
[3638] Oeffentliche Z
Der Scchneidermeifter mil Wiesbaden, Friedrichitr. 93, Proze mêhtigter : Nectéanwalt Dr. Víar 2 hier, flagt gegen den Kellner M1 Barceis, früher in Frankfurt a. Eibestr. 25, unter der Behauptung, dasz ibm der Beklagte für einen am 1. Januar 1913 gelieferten Paletot 30 M \{ulde, mit dem Antrage auf vorlaufig
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vollftr. Verurteilung zur Zahlung von 80 nebst 40/9 Zinsen seit 1. Januar 1913. Ver Beklagte wid zur mündliGen Verhand- lung des Nechtsstreits ver das Königliche Amtsgericht in Frankfurt a. M. auf den 26. Juni 1914, Vormittags 9 Uhr, Heiltgkreuzgasse 34, Zimmer Nr. 1, geladen. Zum Zwecke der öffentlißen Zusteliung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- maDVt. A Fraulkfurt a. M., den 4. April 1314, Der Gerichtsshreiber des Köntalichen Amtkgerits. [3647] Oeffentliche ZusteAung. _ “ Der Bauunternehmer Carl Kuri!
Krause, Kaufmann S. Salomon, Freifrau von Süßkind, Legattonsf\ekretär von Eckstädt und Gastwirt Kröfsel gepfändet. Am 31. Dezember 1908 if dem Pfändungs- und Ueberweisfung8sbes{luß eine an diesem Tage und zwar Vormittags zugestellte Vor- pfändung vorangegangen. Die Mieten für das I. Quartal 1909 find an einen Vor- zessionar gezahlt, während die Mieten für das IT. und [lI. Quartal 1909 von den bezeihneten Mietern in Höbe der im Klage» antrage genannten Beträge hinterlegt worden sind. Die von dem Beklagten zu 1 be- hauptete Abtretung der Mietsansprüche des Jacobsohn an ihn für die Zeit vom 1. April 1909 bis 31. März 1910, was am 31. Dezember 1908 geschehen fein foll, wird bestritten, andernfalls aber behauptet, daß die Zustellung der Vorpfändung an die Mieter {hon vor der Zession ftatt- gefunden hat. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dtejer Auszug der Klage befannt gemacht. 24. O. 398. 13.
Charlottenburg. den 31. März 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen
Landgerichts IITl in Berlin: Bas, Landgerich!ssekretär.
[3662] Oeffentliche Zustellung.
Der Gemeindevorsteher August Müller in Bergfelde bei Hohen Neuendorf, Prozeß- bevollmächtiater: Justizrat R. Stuben- rauh in Berlin SW. 68, Charlotten- straße 84, klagt gegen den Artisten Paul Solaffe. früher in Berlin, Kastanien- allee 9 unter der Behauptung, daß ibm der Beklagte an Hypotheken, die auf feinen ihm gehörenden Grundstüdcken von Hermsdorf Band 15 Blatt Nr. 462 in Abtetlung Ill unter Nr. 1 und von Hermsdorf Band 12 Blatt Nr. 370 in
gelieferte Waren und gefertigte Arbetten 8 M 81 S chulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 8 M 81 S nebst 4 v. H. Zinsen seit dem 6. Oftober 1911 zu bezablen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erfkiären Zur mündlichen Verbandlung des N-:chts- streits wird der Beklagte vor das Fürst- liche Amtsgericht in Gera (Zimmer Nr. 10), auf Dounerêtag, den 28. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Gera, den 3. April 1914. Frôöb, als Gerichtsschreiber des Fürstlichen Amtsgerichts.
[3699] Oeffentliche Zustellung. Der Spar- und Vorschußverein Mör- felden, e. G. m. u. H. zu Mörfelden, Klägers, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Neuroth zu Groß Gerau, klagt gegen den Ludwig Weg, zurzeit unbekannten Aufenthalts, und andere Bekiagte, unter der Behauptung, daß die Eltern des Be- klagten, Johann Heinrih Weg und dessen Gbefrau, Christiane geb. Feutner, zu Mörtelden ein bares Darleben von 3100,— #4, das mit 49%, zu verzinsen war, erhalten hätten, daß die Zinsen aus 1300,— # vom 1. Sanuar 1913 bis 9. August 1913 mit 84,85 6 rückständig seien und ebenso diejenigen aus 2900,— # vom 9. August 1913 bis 31, Dezember 1913 mit 51,25 #6, Summa 136,10 M. Zur Sicherheit des Klägers sei auf den Grundstücken der Eltern des Beklagten, nämlich auf: Flur X Nr. 131 4/10, Oofreithe, links der Gerauer Straße, sur X Nr. 131 7/10, Grabgarten da- selbst, Flur Y Nr. 437, Ater im alten Spicken, Flur X Nr. 438, Aer daselbst, Flur X Nr. 439, Aer daselbst, eine
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26. Mai 10 Uhr, Zwecke der öôffentlihen Zustellung wird dieser Auszug dec Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 1. April 1914.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[3651] e Sparkasse Kehl, Verwaltungsrat,
April 1906
für diefen Betrag Kosten
eingetragenen dulden; auch das Urteil gegen Sicherheits- vorläufig vollstreckbar zu er- mündlichen Verbandlung des wird der Beklagte vor das Großh. Amtsgericht in Kehl — Zimmer Nr. 3 — auf Frcitag, den 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Die Einlafsungsfrist ist auf 2 Tage abs
den 3. April 1914.
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Band 33, Heft 5, Ab-
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handlung des Rechtsstreits vor das Anuts- gericht in Hamburg, Zivilabteilung Ill, Ziviljustizgebäude, Sievekingplay, ge\hoß, Zimmer Nr 103, auf Diens 19142, Vor- geladen.
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dur Prozeßbevollmäch-. tigter: Rechtsanwalt Kautz in Kebl, klagt gegen den Wilhelm Georg Roedel von zurzeit unbekannten Aufenthalts, und 6 Genossen, unter der Behauptung, daß die Beklagten der Klägerin aus Dar- 33759 H ver- fallene Zinsen schulden und die Zuftändig keit des augegangenen Gerichts vereinbart set, mit dem Antrage, Gesfamtsculdner kostenfällig zu verurteilen, an die Klägerin 33275 Æ# zu bezablen und sowie die entstehenden die Zwang?vollstreckung in den Beklagten gehörige Grundstück auf Kinzigstraße Lagerbuh Nr. 2107, auf Grund der Grundbuch Kehl, teilung
Der Gerichts\creiber des Königlichen Amtsgerichts.
„ [3652] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Moriß Blum in Marienwerder, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Bunn in Varten- werder, Tlagt gegen den Kaufmann Paul Goldmanu, fruber in Marienwerder, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter den ab- schriftlih der Klage beiliegenden Wechsel vom 20. November 1913 über 420 M, fällig am 20. Februar 1914, als Aussteller unterschrieben hat, mangels Zahlung aber Protest erhoben worden ist, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 420 M nebst 6 9/0 Zinsen vom 23. Februar 1914, 1 M4 40 „\ Provision und 6 50 # Protestfosten zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgerich! in Marienwerder auf den 20. Mai 1914, Vormittags L Uhr, geladen.
Marienwerder, den 3. Avril 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[3656] Oeffentliche Zustellung.
Der Rittergutsbesißer Friedheim in Bär- felde (Neumark), Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Arnbolz in Küstrin, klagt gegen den früheren Rittergutsbesitzer Martimilian Strack, früher zu Grünrade, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, unter der Behauy- tung, daß Beklaater ihm an Erbpachts- fanon für die Zeit vom 1. Sanuar 1913 bis 11. November 1913 64,52 # verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zah- lung von 64,52 M nebst 49% Zinsen seit
Vormitiags #0 Uhr, mit der Aufforde- rung, fih dur einen bei diesem Gerichte zugelastenen Rehteanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertréten zu lassen. Saarbrückea, den 3. April 1914. (L.S.) Moschüßt, als Gerichta- schreiber des Königlichen Landgerichts.
[3700] Oeffentliche Zustellung. Vie Frau Carl Wilmsen, Johanna geb. Lehr, in Moers, Homburgerstraße 13, für sich und als geseulihe Vertreterin ibrer minderjährigen Tochter Eleonore Pesch, Prozeßbevollmächtigter: Nechtéanwalt Dr. Giese in Moers, tlagt gegen den Heinrich Lehr, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früber in Westerfeld, nah vorangegangenem Mahnverfahren 4B 33/14 aus barem Dar- lehen vom Jahre 1894, mit dem Antrage auf Zahlung von 101,76 M nebst 4% Zinfen seit dem 1. Januar 1911. Zur mündlichen Ve' bandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericbt in Usingen auf den 27. Mai 1914, Vormiitags 87 Uhr geladen. Usingen. den 6. April 1914. Der Gerichtéschreiber dcs Königlichen Amtsgerichts.
[3706] Oeffentliche Zustellung.
In der Prozeßfade des Scthneider- meisters Wilhelm Travp zu Wiesbaden, Prozeßbevollmächtigte: Nehtsanwälte Fu- stizrat Halbe und Kaschau, daselbst, gegen den Privatier Nobert von Kohen, früher in Wiesbaden, Freseniussiraße 47, jeßt unbekannt wo abwesend, wegen Wechsel- forderung, ladet der Kläger den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor dite Kammer für Handelssachen
flaaten fostenrflidtig zu verurteilen, läger vom 25. Februar 1913 an Vollendung seines sechzehnten ? res cine îtm voraus zu ent- ihtende Geldrente von vierteljährlich 60 46 zu zahlen, us ar O i j Beträge sofort, die künftig fällig werdenden A E S Jwr0au, u E Mat 25 Auguît, 25. November (3642] Oeffentliche Zustellung. [und 25. Februar jeden Jahres, und das Die minderjährige Wilbeltnine Elli | Urteil für vorläufig vollstreckbar zu ere Bastian zu Bielefeld, vertreten durch ihren | flären. Der Beklagte wird zur mündlichen Rounund, Stadtsekretär Schnuphase in | Verhandlung des Rechtsstreits vor das Bielcfeld, klagt gegen den Buchdrucker | Eönigliche Amtsgericht zu Leipzig, Peters- Michael Amcrtsmaun, fiüher in Biele- | steinweg 8, Zimmer 158, auf den 3. Juni feld, jet unbekannten Aufenthalis, unter | 3914, Vormittaas 79 Uhr, geladen. der Behauptung, daf Æ des Lee Ler Leipzig, den 4. April 1914. Klägerin in der geseßlihen Empfängnis- Der GerichtsschreiLer rain Bali A Ie nämli vom 27. Dezember 1912 bis des Königlichen Amtsgerichts. E O Mae Ung. H L f April 1913 beigewohnt habe und daßer |ra-a- Küstrin Prozeßbevollmächtigter : Veta- P e ten, Ant a E Be Necht/anwalt anwalt Justizrat Markæald zu Berkin, se, mit dem ÄÜntrage, der e eni C U T : E Lt L ZHE f » RY flagt aegen den Kaufs | | flichtig zu verurteilen, unter An- | Neuf! Karlsruhe als Vormund des | Leipugerftraße 83, gt agegen tau g ler tu ! Totent lichtia l verurteilen, unter An | Neufum in Kar des Albert Nold inf mann Nudolf Lange, fiüber in Berlin, 3 Grozei:bepolmädbtiate: edt j g der Vaterschaft der Klägerin | minderjährigen B, - r “ti i t e L e s - vate der g id Sti. e E tei. 05 4 und non Thro Soi 8 zur 250 endung | Karlêrute aao Prozeßbevo mattg L 1er a0 : N 1, Sra, Philippi in Bes Hat e ihe- | ihres 16. Sbendie t ‘als Unterhalt eine | Rechtsanwalt Genthe in Mannheim — 1 Behavptung, daß der Beklagte dem Klager
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Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Au3zua der Klage und Ladung bekannt gemacht. i: : | Zwickau, den 6. April 1914. Der Gerichtsschreiber
den Kläger 1149,90 4 nebst 4 9/9 Zinfen seit dem 1. Mai 1912 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beflagten zur mündlichen Verhandlung tes Rechtsstreits vor die 18. Zivilkammer des Königliden Land- gerichts 11 in Berlin, Hallesches Ufer 29 al, Zimmer 10, auf den 16. Juni 18914, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum —wecke der öoffentliéen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemadŸt. Verlin, den 10. März 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Undgericzts 11. Zivilkammer 18.
Klagezustellung zu verurteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das König- lihe Amtsgericht zu Neudamm auf den 23. Mai 1914, Mittags 12 Uhr. Zum Zwee der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Neudamm, den 4. April 1914. Der Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.
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Ebefrau Marie Giebel, geborene Dunkel, früber in Magdeburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Chebruchs und bös- lichen Verlassens, mii dem Antrage, die Ehe der Parteien zu seiten und die Be- flagte kostenpflichtig für den allein {uldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magdebura, Halkerfiadte1 strafe Ir. 131, Zimmer 142, auf den 29. Juni 1914, Vormittags 9: Uhr, mit der Aufforderung, sih durch cinen bei diesem Gerichie zugelassenen Redtéantoalt als Prozeßbevollmähtigten vertreten zu laffen. ; / Magdeburg, den 50. März 1914. Herrmann, Landgerichtssekretär, Gerichts- ihr ctier Des
reiber des Söôniglihen Landgerid;ts.
[4219] Oeffentliche Zuftellung.
des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden, Zimmer Nr. 51, auf den 26. Mai 1914, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Dieses wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt gemacht.
Wiesbaden, den 4. April 1914.
Der Gerichté schreiber des Königlichen Landgerichts. Kammer für Handelssachen.
Abteilung IIl unter Nr. 5 in Höhe von 2000 M, und von Hermsdorf Band 12 Blatt Nr. 370 in Abteilung TIl unter Nr. 6 und von Hermsdorf Band 15 Blatt Nr. 462 in Abteilung 111 unter Nr. 2 in enthalts, auf Grund der 2 Höhe von 7500 4 eingetragen stehen, und faufs der dem Kläger gehöri an | die ohne Kündigung wegen nit pünkt- wirtschaft in Teschendoif i Be j licher Zinszahlung sofort fällig seien, noh laaten, daß ‘der Kl Poste j zusammen 8100 4 s{uldig sei, mit dem und Stemp?ln anläßlich Antrage auf fostenpflihtige Verurteilung wechsels L der Bekiagte 2 zu tragen habe des Beklagten, an Kläger 8100 4 nebst und ibm daher an rerauélagten Stempeln 43 % Binsen seit 1, Dktober 1913 zu und Kosten 189 60 6 verschulde, mit dem zu zahlen, zur Vermetdung der Zwangs- Antrage auf kosteypflichtige und volistreck- vollstrefung in die Grundstücke Herms- bare Verurteilung des Beklagten zur dorf, Kreis Niederbarnim, Band 12 Blatt Sietuna Lok 189 60 A. Zur mündlichen Nr. 370 bzw. Hermsdorf Band 15 Blatt Nerhandlung tes Rechtsstreits wird der Nr. 462 und sein übriges Vermögen, das Beflagte vor das Kövigliche Amtsgericht Urteil auch eventuell geaen Sicherheits- Ee leistung für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Der Kläger ladet den Beklagten
Hypothek eingetragen. Die Mutter des Beklagten ist verstorben und beerbt worden von ihrem Ehemanne und Kindern, darunter dem Beklagten. Kläger bes antragt, den Beklagten und andere als Gefamts{huldner durch vorläufig vell- \treckbares Urteil kostenfällig zur Zahlung von 136,10 #, und weiter zu verurteilen, die Aufssteckung der in der Gemarkung Moörfelden gelegenen Grundstücke, nämli: Flur X Nr. 131 4/10, Hofreithe, links der Gerauer Straße, Flur X Nr. 131 7/10, Grabgarten daselbst, Flur X Nr. 437, Aer im alten Spicken, Flur X Nr. 438, Acker daselbst, Flur Y Nr. 439, Aer daselbst, zu dulden. Der Beklagte wird zur mündlichden Verbandlung des R-chckts- streits auf: Dounerstag. dén 28. Mai 1914, Vormittags § Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung
Teshendorf, Prozeßbevollmä@ti Nechtéanwalt Heffe in Giansee klagt ge den Fubrherrn und Landwirt
, rihts\chreiberei Gr. Amtsgerichts. in Ü Gem G r EA
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[3675] Oeffentliche Zuftellung. Nr. 919. 1) Susanna Steffan, Einlegerin, in Mannheim, 2) Karl Melchers, Maschinen- meister, in Mannheim, 3) Hans Eckert, Graveur, in Ludwigehafen a. Rhein, 4) Philipp Kir, Graveur, in Mannheim, [—3 vertreten durch den zum Geldeinzug bevollmächtigten Kläger Ziffer 4, klagen gegen den Graveur Alexander Todorowigtz, zuleßt in Mannheim, jeßt an unbekannten Orten, aus Dienstvertrag, und laden den Beklagten zu dem am Freitag, den 5, Juni 1914, Vormittags 9 Uher, stattfindenden Termin vor das Gewerbe- geriht zu Mannheim mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Kläger: Steffan 45 4, Melchers 90 , Edert 75 #4 und Kirch 90 zu zahlen,
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4) Verlosung x. von Wertpapieren. [3976] Verlosung städt. Schuldverschreibungen. Die Verlosung der im Rechnungsjahr 1914 hbeimzuzahlenden Stuttgarter - und Cannstatter Stadtschuldverschreibunugen wird am Mittwocchch, den 15, April 1914, Vormittags § Uhr, im Ratbaus, Zimmer Nr. 92, vor- genommen. Die Gläubiger können der Verlosung anwohnen. Stuttgart, den 4. April 1914.
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in Gransee auf den #9, Mai 1914, Vor mittags 1X0 Uhr, geladen. Srausee, ten 4. April 1914. Grünenberg, Geri®tsshreiber des Königlichen Amtsgerichis,
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