es kommt au vor, allerdings ganz vereinzelt, nämlih in den Regte- rungsbezirken Aurih und Koblenz, daß der ongen bereits Aehren-
emerken8wertes ge- Gegenden in Blüte. Klee und Luzerne, wegen starker Auswinterung auf manchen Schlägen hier und da nit be- fo konnten sie im ganzen doch noch giena begutachtet
ansaß zetgt. Ueber die Gerste hat ih nichts funden. Raps und Rübsen stehen in manchen Wenn auch die Futterpflanzen,
friedigten, werden, weil die vorhandenen Pflanzen kräftigen hohe Erträge erwarten lassen, obwohl weiter gekommen sind, als fie {hon vor einem Monat waren. Ebenso sind die Wiesen im ganzen günsti obgleih die Naturwiesen zuweilen noch fein fris, für sie also auch eine Note nicht festgestelt werden konnte. wiesen waren mitunter noch übershwemmt. jedoch eine kleine Zunahme aufzuweisen gehabt. Den vorstehenden Nachrichten acchtungsziffern, die die Tatsachen kTennzeihnen, nicht viel anders ausfallen gaben — wenn 1 „sehr gut“, 2 „gut“, 4 „gering* und 5 „sehr gering“ bedeutet bei dem Winterweizen wieder,
als im Vormonate;
— im
roggen 2,6 (2,4), bei der Wintergerste, und -rübfen. dem Klee und der Luzerne, bezw. 2,5, 2,6 und 2,7, bei
den Naturwiesen wteder 2,8.
Schließlih sei noch erwähnt, daß das Austreiben des Viehes, foweit ih die Berichte darüber äußern, in manchen Berichtsbezirken, wo die Weiden {on Nahrung boten und die Futtervorräte zur Neige eint jedoch vorerst der Anfang gemaht zu sein, da verhältnismäßig doch nur wenig Mit-
gingen, zwar stattgefunden hat; es { damit teilungen darüber vorliegen.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs-
maßregeln.
Das deutsche
Tuberkulose hält am 5. Juni,
Vortrag über die „Fürsorge für lafsenen“ auf der Tagesordnung. an die Mitglieder. Den interessierten stelle des Zentralkomitees, Linkstraße 29, Einlaßkarten unentgeltlich zur Verfügung. Aus\chußsizung statt.
Theater uud Musik.
Im Königlihen Opernhause wird morgen, Donnerstag, „Tannhäuser“, mit Herrn FIörn in der Titelrolle, gegeben. Frau Miekley-Kemp singt erstmalig die Elisabeth, Herr van de Sande erstmalig den Landgrafen, die Venus: Frau Denera, den Hirten- knaben: Fräulein Manski, den Wolfram : Herr Bronsgeest, den Walter: Herr Henke, den Biterolf: Herr Bachmann. Dirigent ist der Kapellmeister von Strauß.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen das Lust- spiel „Die Venus mit dem Papagei*, mit den Damen bon Mayburg, Heisler, Abih und den Herren Pohl, Vallentin, Patry, Zimmerer und Eichholz tin den Hauptrollen, aufgeführt. Die Regie führt der Oberregisseur Patry.
Im Sqgillertheater wird in der nädsten Woche eine Ur- aufführung des dreiaktigen Lustspiels „Klein Eva“ von Olga Ott, deutsch von J. Josephfohn, {tattfinden. Die Verfasserin ist eine dänishe Schrifststellerin, die bisher auf der deutshen Bühne noch niht zu Worte gekommen ist.
Die beiden nächsten Aufführungen von „Parsifal“ imDeutschen Opernhause finden am Montag, den 1L., und Sonnabend, den 16. d. M., statt. Jn beiden Vorstellungen wird die Kundry von Frau Kurt und der Parsifal von Paul Hansen gesungen.
soweit der
Mannigfaltiges. Berlin, 6. Mai 1914.
Der Hauptaus\{chuß für Berlin und die Mark Brandenburg des Deutschen Flotten-Veretns unternimmt in der Zeit vom 26. Juni bis 3. Juli d. I. eine Sonderfahrt, die die Teilnehmer von Berlin über Lübeck nah Kiel zur Teilnahme an der Kieler Woche und von da über Korsör nah Kopen-
sie im Berichtsmonat nicht
beurteilt worden, ches Grün zeigten, Fluß- Die Riteselwiesen haben
gemäß konnten die Begut- treffender als die A elen nach le er- 3 „mittel (durchschnittlich)“, | 810 Staatsdurchschnitte wie zu Anfang April d. JF., 2,6, bet dem Winterspelze 2,3 (gegen 2,5 im Vormonate), bei dem Winter- den Delfrüchten, Winterraps wie im? April, wieder 2,8 den Rieselwiesen 2,5 (gegen 2,6) und bei
Zentralkomitee zur Bekämpfung der i, Vormittags 10 Uhr, im Plenar- sißungsfaal des Nethstagshauses setne Generalversammlung ab. Außer der Erledigung geschäftlichen Angelegenheiten steht ein eingehender die aus den Lungenheilstätten Ent- Besondere Einladungen ergehen nur Krelsen stehen in der Geshäfts- laß retcht, Am 4. Juni findet die
wo die efihtigen.
beziehen.
„Urania“
herbeiführt.
der sih me
gerade vor
daß Stellen haufens Nändern,
(gen, aben,
fangen.
der Haufen
dürften bei
Verminderung
Theater.
Königliche Schauspiele. Donners- tag: Opernhaus. 93. Abonnementsvor- stellung. Tannhäuser und der Sänuger- Frieg auf Wartburg. Nomantische Oper in drei Akten von Richard Wagner. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Negie: Herr Oberregisseur Droescher. Ballett : Herr Ballettmeister Graeb. Chöre: Herr Professor Nüdel. Anfang 7F Uhr.
Schauspielhaus. 121. Abonnementsvor- stellung. Die Venus mit dem Papagei. Keine erotishe Komödie in dret Akten von Lothar Schmidt und Emil Schäffer. In Szene geseßt von Herrn Oberregisseur Patry. Anfang 7F Uhr.
Freitag: Opernhaus. 94 Abonne- mentsvorstellung. (Gewöhnlihe Preise.) Die lustigen Weiber von Windsor. E ‘Phantastische Dper in vier Akten nach Shakespeares gleihnamigem Lustspiel von H. S. Mosenthal. Musik von Otto Nicolai. Anfang 7# Uhr.
Schauspielhaus. 122. Abonnementsvor- stellung. Peer Gyut von Henrik Sbsen. (In zehn Bildern.) In freier Üeber- tragung für die deutshe Bühne ge- staltet von Dietrih Eckart. Musik von Edward Grieg. Anfang 7 Uhr.
Deutsches Theater. (Direktion: Max Reinhardt.) Donnerstag, Abends 7{ Uhr: Shakespeare - Zyklus: Der Kaufmann von Venedig.
Freitag und Sonntag: Was ihr wollt.
Sonnabend: König Lear.
Kammerspiele.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Suob.
O! Frühlings Erwachen.
onnabend und Sonntag: Der Snob.
ernauer und Schanzer.
Freitag und folgende einst im Mai
Sonntag, Nachmittags 3 Rosinen.
Theater in der
Straße. Mr. Wu.
Harold Owen.
zietät).
Abends 8 Uhr: S Komödie in fünf Müller-S{hlöfer. Freitag : rinnen.
Wibbel.
Biberpelz.
Strindberg. Freitag: Liliom.
malionu.
Komösdienhaus. Donnerstag, Abends | Akten von Max Neal und 8 Uhr: Kammermusik. Lustspiel in drei | (Henry Bender als Gast.) Akten von Heinrih Ilgenstein. Freitag und folgende
Gretag und folgende Tage: Kammer- Gast) Theodor. (Henry mufik. ast.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Sonntag, Naqhmittags 3 fünf Frankfurter. gehört Helene.
neider ildern von Hans
Sonnabend und Sonntag:
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr :
Berliner Theater. Donnerst., Abends
8 Uhr: Wie einst im Mai. Gesang und Tanz in vier
Posse mit Bildern von
Wie Uhr: Große
Tage:
Königgräter Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Gnglisch - chinesishes Spiel in dret Akten A M s vis:
. Bernon und
Freitag und folgende Tage: Mr. Wu.
Deutsches Künstlertheater (So- (Nürnbergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologishen Garten.)
Donnerstag, Wibbel.
Der Raub der Sabinue-
Schneider Der
Lessingtheater. Donnerstag, Abends 75 Uhr: Nah Damaskus.
Von August
Sonnabend: Pygmalion. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Pro- fessor Bernhardi. — Abends: Pyg-
Theater an der Weidendammer
Brücke. Donnerstag, Abends 814 Uhr: Der müde Theodor. S{hwank in dret bl
Mar Ferner.
Tage: Der Bender als
Uhr: Wem
hagen führen wird.
wird Nordseeland mit Fahrt durch den Sund nach dem am legenen Seebade Mölle angetreten. Malmö wird besichtigt.
onderfahrt \{ließt. Hauptaus\{chu}ses in Berlin
Unmittelbar bevor das S
New York*, ver Franz Goerke, statt, und
eine beflügelte
Wissenschaft, ständig genug machen geglaubt, daß die Stubenfliege, Unrat und namentlich Dungstoffe wählt, diese verschmäht, wenn die Larven einen Zutritt in den Erdboden diese Behauptung zu prüfen, hak das Landwirtschaftliche Ministerium gten Staaten eine besondere Untersu réwürdige Tatsachen über die Wanderungen [arben ergeben haben. Zunächst wurde festgestellt, haufen nur wenige Larven in den darunter befindlichen gehen, auch wenn dieser einem solchen Vorhaben Hindernis in den Weg legen würde.
ausgewachsenen
der Bereini
Pans entspringen muß, teife der Larvenform und in die Puppe zusammenhängt. wird hauptfählih durch äußere Einflüsse bestimmt. überaus wihtig für eine leichtere aus den neuesten Forschungen ermittelt flüchten sie aus den feuchten Teilen nah den trockneren als thnen ein Shuß gegen das Licht Larven folche trockene Pläße in dem andern sie ganz aus, entweder in den
aber nit weller, gewährt bleibt. Haufen nicht finden, sow Erdboden oder Steine usw. muß bereits darauf bedacht hervorgehende Damit das i an dem sie ihre Flügel entfalten Fliegenlarven lassen {fich durch Nechnung auf ihren Es ist in Versuchen festge aller Fliegenlarven aus einem Dü gebrahten und mit
seinen Schlössern
Auf
Reisepläne sind W. 35, Schöneberger * U
den Hamburger Hafen zu
findet im wissenschaftlihen T
Die Wanderung der Fliegenlarven. Da linge dann bekämpfen muß, wenn man ihrer am lei werden kann, klingt sehr einfa und selbstverständlich, in jedem Einzelfall eine besondere Ueberlegung. Bei wird man die Waffen haupt- sächlih gegen dte anderen, unbeflügelten Entwicklungsfor suhen. Die Larven maten sich zwar n vielmehr besonders aufgesucht werden, entdeckt, aufs leihteste völlig vernihtet werden. larven sind dur
Generation entwidckeln,
die einen Ueber den Aufenthaltsort der Fliegenla so auffallend es seinen mag, unterrichtet.
nicht
der Verpuppung einen und wahrscheinlich mit dem
Die
ihre Neigung
worden ist. Innerhalb
Können die
in Niten Dies Verhalten
und Spalten, unter
sein, daß es die aus niht zu {wer hat, in die aber gesehen kann, muß fe und trockne
liege
Wasser gefüllten Behälter fangen
selbst täglih mit Wasser besprengt wurde. anderen Versuhe wurden sogar 99 v. H. Wege vernichtet, ehe die Praxis ergeben sich aus diesen Beobachtungen
sie zur Verpuppung kamen. Die
sorgsamer und verständiger Verwertung der Fliegenplage auch auf dem Lande beit
Stchillertheater. 0. (Wallner- theater.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Das große Licht. Schauspiel in vier Aufzügen von Felix Philippi.
Freitag: Was ihr wollt.
Sonnabend: Das große Licht.
Charlotteuburg. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Seiligenwald. Lustspiel in dret Akten von Alfred Halm und Nobert Saudek.
Freitag : Ueber unsere Kraft. L. Teil.
Sonnabend: Heiligenwald.
Deutsches Opernhaus. (Char- lottenburg, Bismarck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Monfsieur Bonaparte.
Freitag: Das Rheingold.
Sonnabend: Die Meisterfinger von Nürnberg.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr : Figaros Hochzeit, — Abends: Der Trouba- our.
Montis Operettentheater.(Früher: Neues Set Donnerstag, Abends s Uhr: Jung ÉEnglaud. Operette in drei Akten von Nud. Bernauer und Ernst Weltish. Musik von Leo Fall.
Freitag und folgende Tage: Jung England.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Fledermaus.
Theater des Westens. (Station:
goologisher Garten. Kantstraße 12.) onnerstag, Abends 8 Uhr: PVolenblut. Operette tn drei Akten von Oskar Nedbal. Freftag und folgende Tage: Polen- u +
Theater am Nollendorfplaß. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Jux- barou. Posse von Pordes - Milo und
Hermann Haller. Gesangsterte von Willi Wolff. Musik von Walter Kollo.
Von Kopenhagen als Standquartier aus, besichtigt Kullengebirge malerish ge- Die Nordische Ausstellung in m 3. Jult treten die Teilnehmer von | die Kopenhagen mit einem Salondampfer die Rückreise nah Saßniß an, der Nückkehr ist die Möglichkeit
chwestershif des „Imperator“, der neue Niesendampfer „Vaterland“, fahrt verläßt, die 200. Wiederholung des Vortrags „Mit dem „Imperator“ faßt von dem Direktor der „Urania“, zwar am morgigen Donnerstag, Abends hr. Der Vortrag hat in der leßten Zeit eine weiter
durch Einfügung farbiger und finematographisher Bilder erfahren.
iht so bemerkbar und müssen dafür können L E einmal e haus auf stehendes Wasser angewiesen und können 2) in ihrer Entwicklung gehemmt werden, wenn entwede seitigung aller Pfüßen und Lachen stehenden Wassers gesorat oder wenn dies mit einem Wffel Petroleum oder einem ähnlichen Stoff Die Larven werden dadur weniger vergiftet, als erstick Del das Wasser mit einer Haut überzieht, noch immer nicht voll- Einige Forscher haben die Entdeckun zu die zur Verpuppung allerhand
hung veranlaßt, aus daß aus einem Dung- Dennoch zeigen die Larven Wandertrieb, der einem inneren
mit den Vorbereitungen auf den Uebergang Nichtung der Wanderung aber
Auffindung der Fliegenlarven,
eines
ist ganz erkflärlih, denn die Larve
stellt worden, daß sih 98 v. H. ngerhaufen in einem darunter an- aller Larven auf diesem
von selbst und nit wenig zur
der Frühling kommt!
Do Friedrichstr.) Donnerstag, Abends drei Akten von F. Grssac und F. Croifset. Notbrücke. Notbrücke.
Wien, 6. Mai.
und eine streifte ein
einen auf
in die
die zwei
r 30.1 mt wurden beschädigt.
r ersten Aus- heater der Innsbruck, 5.
errn ; Famillien,
obdathlos.
Paris, 6. Mai. \chifferverband hielt
e Bereicherung
man Schäd- testen habhaft erfordert aber Insekten, dte
men zu richten
Müden- r für die Be-
verseßt wird. t, indem das Luftabs{hluß rven ist die
Gewalt zu landen.
Luftschifferverband
finden. Um
der Fliegen-
Ueberlebende n, dèL auf
zehn
Boden über- | l umbi
das geringste
dalifax.) tewards daß die
Im Boot Meatthews. «Columbian
Zustand der
Es ist nun
zu trocknen
Se, Folgen der Ershöpfung.
ç Blötter dreizehn Mann vom
und der Puppe Freiheit zu einen Play n kann. Die Wandertrieb
neunzehn Mann befinden, trägt bis jeßt 27.
Panama, 5.
worden. Dabet wurden
ließen, wenn
Bei etnem Die meisten der
geführt.
Schlüsse für
ragen.
Freitag Der Juxbaron.
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Vierte Opernaufführung des Steruschen Konservatoriums.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr : Orvheus in der Unterwelt.
und folgende Tage:
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die \bauische liege. Schwank in drei Akten von ranz Arnold und Ernst Bach. Freitag und folgende Tage: Die
spanische Fliege.
Residenztheater. Donnerstag, Abends 8+ Uhr: Ein Walzer von Chopin. Schwank in dret Akten von Henri Kéroul
folgende
und Albert Barré. Tage: ‘ Ein Walzer von Chopin.
Freitag und Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Frau Präfidentin.
Thaliatheater. (Direktion: Kren und
Schönfeld.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Wenn der Frühling kommt! Posse mit Gesang und Tanz in drei Akten von Jean Kren und Georg Okonkowsky. Ge- fangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Jean Gilbert.
Freitag und folgende Tage: Wenn
Trianontheater. (Georgenstr., nahe r: Die Notbrücke. Lustspiel in Die
Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Die
Freitag und folgende Tage:
Eisenbahnunfall in Sokolniß gemeldet: Station einem Naghbargleise mit der Lokomotive Verkreuzung stehenden ersten Wagen - dieses Z umgeworfen wurden. In demselben Augenbl uchs haben und Fraeven, die Seebäder auf Nügen und an der Pommerschen Küste zu | ein aus der Gegenrihtung von Prerau ko kostenlos dur die Gesckäftsstelle des | und stieß auf die umgestürzten Wagen. wagen und die zwei nachfolgenden Pe Hierbei wurden zwei vierzehn leicht verlegt.
Mat. gestern Abend ein Feuer aus, daz bis drei U Fünfundachtzig Häuser wurden eingeäschert, das sind zwei Drittel der gesamten E
Bonaparte eine Konferenz ab, daß es ein Leichtes wäre, an Bord aller Flugzeuge und daß die verbotenen Zonen hier und Flugzeuge und ein bildeten, folgende Wünsche ausg möchten unteretnander die Frage prüfen, verbotenen Luftzonen abzuschaffen \{ließlich auf den Umkreis der Befestigu Jeder mit einem entsprehenden eines Freiballons möge ermächtigt w jeder beliebigen Höhe zu überfl Zu diesem Behufe
Bu
New York, 6. Mai. conia“ meldet durch Funk
Sonntag abend in Brand aeriet, dampfer „Franconta" aufgegriffen.
und daß die Mannschaft aus 60 bis 70 Mann bestand. Linie hat folgende Meldung von der ,„Franconta* erbalten: sfuhen nah den vermißten Booten.
waren. Das Feuer brach auf erfolgte eine Reihe von heftig graphischen Apparate wurden zerstört. - hattan“ meldet drahtlos, daß er den Kapitän McDonald und Dampfer „Columbian“ Er fee die Nachforshungen nach Bootes des ,Columbian“, in dem fich noch Die Gesamtzahl der Geretteten be-
aufgefunden und gerettet habe. dem Verbleib eines dritten
Mai. gterung von Panama
{wer verleßt. Die Explosion wu
(W, T: Y)
Sokolnitz einfahrender
Güterzug von der Seite so, uges gegen das erste
(W. T. B.)
(W. T. B.) Der Internationale Lufts- Vorsit des Prinzen Noland in der unter Hinweis darauf, Apparate shiffe und Freiballons zu verbieten, eine {were Behinderung für die Luft. wahres Todesurteil für die Freiballons esprohen wurden: 1) Die Regierungen ob es möglich wäre, die oder sie wenigstens aus- ngswerke zu beschränken. Ausweis versehene Zivilführer erden, die verbotenen Zonen in tegen und dort im Falle höherer sollte cin für ein Jahr gültiger internationaler Berehtigungsschein geschaffen werden. Shließ- lih möhhten betreffs der Flugzeuge und Luft des franzöfish-deutshen Abkommens auf a angehörigen L waltungsmaßnahmen möglichst Luftschifferverband war dur fessor Berson und Rasch vertreten.
unter dem
die Mitnahme photographischer
die
des britischen Dampfers
Beamte keine
der Leyland - Linie Reisende an Bord
am Sonntag aus.
fort.
Das Dynamitmagazin der Re- ist durch eine Explosion zerstört ersonen getötet und neunzehn rde durch einen Waldbrand herbei-
aht P Getöteten sind Feuerwehrleute.
(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten
Beilage.)
Konzerte.
Singakademie. Donnerstag, Abends
s Uhr: Klingler-Quartett: Sämtliche Streichquartette von Beethoven in fünf Abenden. L. Abend.
Dirkus Busch. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Gastspiel des „Deutschen Theaters“ :
Das Mirakel. Freitag und folgende Das Mirakel.
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Therese Maria von Clavé-Bouhaben mit Hrn. Frit von Osterroht a. d. H. Strellentin (Potsdam —Struckdorf, Holstein). — Frl. Anne- Dörthe Gravenstein mit Hrn. Leutnant Adolf Kuntzen (Danzig-Langfuhr).
Verehelicht: Hr. Hauptmann Eduard bon Hoepfner mit Frl. Sophie von Hartmann (Berlin).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Marine- Oberintendanturrat Mittelstaedt (Kiel). — Hrn. Nittmeister Carl von Ammon (Danzig-Langfuhr). Hrn. Ober- leutnant Günther Riedinger (Tsingtau). — Eine Tochter: Hrn. Amtsgerichts- rat Wahrenholz (Hannover).
Gestorben: Hr. Regierungs- und Vete- rinärrat Dr. Gustav Felisch (Merse- burg). — Hr. Hauptmann Hans Grube (Münster t. W.). — Hr. Justizrat Siegfried Reinberger (Berlin). — Hr. Professor Johannes Pfuhl (Baden- Baden).
Tage:
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol inCharlottenbu rg.
Verlag der Erpedition (Heidrich) in Berlin.
Dru der Norddeutshen Buchdructerei und
Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Neun Beilagen
(eins{ließlih Börsenbeilage).
Amtlich wird über einen Vorgestern nacht Güterzug bis über
daß f Gleis ick fuhr auf diesem Gleise mmender Personenzug ein Die Lokomotive, der Dienft- rsonenwagen entgleisten und Neisende \chwer und
Grofthandels8preise von Getreide an deutschen und fremden
In Stonicho brach hr Morgens andauerte. dretundachtzig
nebst entsprechqpden Angaben für die Vorwoche. inwohnerschaft, find
(Preise für greifbare Ware, soweit niht etwas anderes bemerkt.)
———
Roggen, guter, gesunder, mindestens n
Wetzen, » o ” Hafer, o u o
en, Piälzér, Mill. «s. We jen Öfälzer, russisher, amerik, ad
Hafer, Gerste | Mais, La Platlà, itl «¿es
chiffe die Bestimmungen le dem Internationalen änder ausgedehnt und hierbei die Ver- vereinfaht werden. — Der deutsche Herren Professor Hergesell, Pro-
Roggen, S Bob Weizen, Guse, UNGGENE L T a o
(W. T. B.) Der Dampfer „,Fran- Gerste, slowakische
spruch über Sable Island: E Ÿ d 0 - dem Wege von Antwerpen nach New Vork wurden heute vom Cunard- (Val. Nr. 105 d. Bl. unter befand sich auch die Leiche des Ober- erklären, hatte Die Cunard- Wir Die Geretteten leiden an den Sie erklären, daß fie 40 Stunden im Boote Fast unmittelbar dar- en Explosionen, und die funkentele- Der Dampfer „Man-
in einem Boot
Erste Beilag
e
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.
Börséuplätzen für die Woche vom 27. April bis 2, Mai 1914
1000 kg in Mark.
Da- gegen Vor- woche 160,92
194,42 153,50
Woche 274 bis 2.5, 1914
163,67 197,06 156,32
Berlin.
Mannheim.
163,75 223,06 174,67 178,13 131,25 155,00
165,63 229,16 175,29 178,13 131,25 156,00
rumän., mittel Mer, TUTIDe, Mill s «eo badische, Pfälzer, mittel .
Futter-, mittel . ,
Wien.
188,79 246,62 146,27 157,32| 136,06
182,90 243,30 143,77 157,38 129,31
R Ee S É
DMeais, Ungar . . » ¿» Budapest.
Noggen, Mittelroare . .
ad x s aser, o
Be, Futter- , é
Mais, i”
172,61 221,69 138,41 122,93 118,16
174,67 229,20 143,29 122,88 122,37
Verichte
, 71 bis 72 kg das hl .,., We en, Ulka, 75 bis 76 kg das bl
Noggen, 71 bis 72 kg das hl .., N Betten, 78: bis 79 kg das bl. i
N gen } lieferbare Ware des laufenden Monats \
Weizen |
Roggen, St. Petersburger . . . Od Wetzen (
Mais \
Weizen { E wes | (Mark Lane) ,
Wetzen Hafer Gerste
Weizen
Berlin, Mittwoch, den 6. Mai
Riga.
Paris. :
Antwerpen.
Donau-, mittel. .. roter Winter- Mi S ias Manitoba Nr. 2 . Raa N D e
Amsierdam.
lder O amerikanischer, bunt . . La Plata . . ® , . ® .
London.
englisches Getreide, Mittelpreis aus 196 Marktorten (Gazette averages)
Liverpool. russischer
Donau, mittel
Loter Winters Nr 2 e Manitoba Nr. 2
Lä Plaläs 6
111,52 142,13
127,92 153,76
148,57 223,23
157,59 170,29 160,79 163,13
131,37 162,20 165,02 124,40 111,71
150,05 150,05
149,32 133,26 146,74
158,90 156,62 166,38 163,20 160,63
111,52 141,69
129,45 149,34
148,46 223,39
155,29 169,04 160,79 160,95
131,31 160,01 163,53 123,49 110,81
149,91 149,91
149,18 133,13 149,41
159,76 157,88 164,81 162,10 160,23
Hafer, englisch weißer . . Gerste, Futter-
Mais |
Weizen, Lieferungsware | Mais, S
Wetzen |
Weizen Mais
= 504 Pfund engl. gerechnet; 1 Diacciorien des Königreichs ermittelten Durhschnitts-
wer für einheimishes Getreide (Gazette averages) ift 1
sangaben im , lber Barchschnitiswech{elturse an der Berliner Börse zugrunde gelegt,
ür Wien und Budapest die Kurse auf Wien, für London n o die Kurse auf London, für Chicago und Neu Be die Kurse auf Neu York, für Odessa und Riga die Kurse u St. Peterg« burg, für Paris, Antwerpen und Amsterdam die Kursé auf diese Preise in Buenos Aires unter Berücksichtigung der Goldprämie.
126,86 126,07 123,11 152,24 110,42
River Plate ; Kurrachee .
Odessa
L nve, bunt
La Plata . Chicago.
Mat .
Iult
September M s
Neu York.
Winter- Nr. 2 . roter n Mei E A September
Buenos Aires. } Durchschnittsware . . .
Bemerkungen.
Z Wei tiz an der Londoner 1 Imperial Quarter ist für die We et; für die aus den Um-
142,94 134,29 133,51 106,09
163,54 155,91 147,97
Lieferungsware \ 144,95
147,00 91,76
mperial
uarter Weizen = 480, Hafer = 312, Gerste = 400 Pfund engl.
angeseßt; 1 Bushel Weizen = 60, 1 Bushel Mais = 56 Pfund
englis Weizen = 2400,
, 1 Pfund englisch = 453,6 g; 1 Last Roggen = 2100, u Mais = 2000 |
kg. ise in Neihswährung find die aus A ene S ua O wöchent-
diese Pläye,
Berlin, den 6. Mai 1914. : Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrü ck.
von deutschen Getreidebörsen und Fruchtmärkten.
Hauptsählih gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) in Mark
Roggen Hafer
|
mittel
Königsberg i. Danzig « Berlin Stettin Posen . ° Biédlait « « N S Magdeburg « Hannover Cöln . Leipzig Hamburg - Saargemünd
201 189
193
T. m D E L T A S
197—199
190—193 190—192
197—200 196—198 202—204 192—194 200—202 203
162 165 162—163 158 156—158 151—153 152,50 166—169 164—166 174—177 163—166 165—168
163,50
164,50—165
161 156—159 160—162
162 161—163 163—165 165—168 159—164 165—167
168
Weizen
Roggen
170
|
151,50—162,50
133—135
Hafer
6 158 194—196
144 Gs 153 174—176
143 154—156 154—156
E M O S B DRRR S S I EL R I I R: B P A I I K S; 15S A Brauger ste Futtergerste
Bayerishe Marktorte
gut | mittel | gering
gut mittel | gering
gut | mittel | gering
gut | mittel gering gut gering
Deagenbotf e e Berlin, den 6. Mai 1914.
Deutscher Reichstag. 949. Sizung vom 5. Mai 1914, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.)
Auf der Tagesordnung steht zunächst die folgende An- frage des Abgeordneten von Meding (Welse): „Gemäß § 206 der Reichsversicherungsordnung R E Versicherungspflichtigen der Anspruch auf E. liedspaft leistungen der Krankenkasse mit ihrer M E a i; Die Mitgliedschaft Versicherungspflichtiger beginnt M A ag des Eintritts in die versicherungspflichtige Beschäf gung (§ 306 N.-V.-O.). Zu den Regelleistungen der Krankenkasse gehör au das Wochengeld (§ 195 R.-V.-O.). Allerdings E E els solchen Wöchnerinnen gewährt werden, die im leßten A Niederkunft mindestens 6 Monate hindurch S rafe Neichsversicherung oder bei A E ranken Krankheit versichert gewesen snd. N E Be0en eie Mort fann aber a A für O R angewandt werden, die erst mit Jnkrasttreten des zwetllen L E der Reichsversicherungsordnung (1. Januar 1914) O RER L pflichtig geworden sind. Es gibt aber Krankenkassen un Ab e rungsbehörden, die solhen Wöchnerinnen, die am y aa A versiherungspflichtig wurden, das Wochengeld mit der ; f ans verweigern, daß sie noch niht sechs Monate der Krankenkasle
gehören. andhabung der Meichsversicherungsordnung
Da eine derartige 9 : rsi u
rev L ach diesem Geseß nicht entspricht, so ri en wir
E tal “dén Bi E E eine derartige Inter- ä
»retation des Geseßes für die richtige i :
Þ Direktor im Reichsamt des Innern Dr. Cas p a L Se u ob der Anspruh auf Wochengeld {on mit dem In La 1 m N 11. Buches der Reichsversiherungsordnung für a M z iht begründet ist, die erst mit diejem Zeitpunkt V DiS r R f G a m Be nter Berfierungobehorden ja ent e Der Reichskanzler ist deshalb nicht in der Lage, durch eine Aeußerung dieser Entscheidung vorzugreifen. : Pini Hierauf wird die gestern ausgeseßte en O mig über den Antrag der Ma e S p ¿um Gesegentwurf über. die Konkur ô
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{iserlihßes Statistishes Amt. g V elbrüd,
\ i Frfülsungs flausel vorgenommen, wonach bei der Erfül 0 Der Vollzug von Freiheitsstrafé ausgeschlossen sein soll. Das M gebnis ist die Ablehnung des Antrags mit 215 gegen
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Stimmen; ein Mitglied enthält sich der Abstimmung.
Weiter stehen auf der Tagesordnung 14 Berichte der Pe A La m E \sion. Es findet zunächst die A stehende Abstimmung über die Petitionen, betreffend ne E aegen den sogeannten heimlichen Warenhandel, statt. Der es der Kommission, über die Petitionen zur Tage oming ü “a zugehen, wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten ab-
gelehnt.
Méeilitäretats überzugehen.
é imm itt in die Spezialberatung des Das Haus stiznmt zu und tritt in die Spezia gd Et L “R die V E @ U 10 D Ls L d s p t a Die Ber gi nit dem 1. Titel der fortdauer1 Die Beratung beginnt 1 Aeiasminifier: Die Budgetkommission beantragt unveränderte Be-
Ausgaben des preußischen Kontingents:
ehalt“. Vil, ung des Titels nach dem Entwurf.
Referent Abg. Rogalla von Biberstein (dkons.) berichtet
über die Verhandlungen der Kommission.
17 . y C - Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Fal
kenhayn: Meine Herren!
bis dahin hatten.
Abg. Bassermann (nl.) beantragt die übrigen Berichte von der Tagesordnung abzusehen, da es wohl der allgemeine Wunsch N jeßt in der Etatsberatung fortzufahrew und zur Beratung des
Bei Beginn der zweiten Beratung des Militär- Z ih es für mei i Reichstage, der die Wehr- tats halte ih es für meine Pflicht, dem aden im leßten Jahre beschlossen hat, Rechenschaft zu geben von der Art und Weise, in der sich die Wehrvorlage in die Wirklichkeit überseßt hat. Sie wissen alle, daß es sich darum handelte, nachdem in den ersten Tagen des Juli dieses Wehrgeseß Wirklichkeit geworden war, bis zum Oktober die Vorbereitungen zu treffen für die Auf- atis von 60 000 Mann und etwa 18 000 Pferden mehr, als wir sie Wir mußten unterbringen, verpflegen, bekleiden, ie Vor en für 26 Batai 78 ei Kompagnien un- die Vorsorge treffen für 26 Bataillone, 178 einzelne ee von den Bataillonen, 7 Kavallerieregimenter, von denen
klage der
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allerdings eins schon früher bewilligt war, 43 Behörden von ganz hohen bis zu niedrigen herunter.
Wenn ich zunächst über den Mannschaftsersaß sprechen darf, so fann ih Ihnen mitteilen, daß die Aufbringung desselben ohne jeda Schwierigkeit gelungen ist. (Lebhafter Beifalls rechts und itit Zentrum.) Wir haben im leßten Jahre noch 38 000 vollständig aug lihe Mannschaften übrig behalten, die wir niht mehr einstellen konnten. (Hört, hört! und Bravo! rechts und bei den National» liberalen.) Dabei sind die Anforderungen an die Tauglichkeit in feiner Weise herabgemindert worden. (Hört, hört! bei den National- liberalen und rechts.) Der beste Beweis dafür ist, daß in diesem Jahre bis Ende Januar von den im Herbst eingestellien Mannschaften nur 4 % wegen später sih herausstellender körperlicher Geher zur Gntlassung gekommen sind, während im Vorjahre noch 4,9 % ente lassen werden mußten. (Hört, hört! bei den: Nalianalneralon und rehts.) Ebensowenig, meine Herren, haben wir in irgerdeiner A das Wohlwollen zu vermindern brauchen, daß wir für diejenigen Wehr- fähigen haben, deren häusliche Verhältnisse eine Befreiung vom Dienste notwendig machen. Wir haben in diesem Jahre 0,31 % Ee befreit als im Vorjahre (Hört, hört! rechts), wo es 3,37 % aller gur Vorstellung kommenden waren. Nun ist außerhalb dieser Zahl, die ih eben nannte, natürlih noch eine sehr erhebliche Zahl von Mann- schaften entsprehend unseren geseßlichen Bestimmüngen wegen beding- ter Tauglichkeit zum Landsturm und zur Grsaßreserve übergeführt worden. Die Zahlen möchte ih hier nicht nennen; sie sind sehr erheblich.
Der Offizierersaß, meine Herren, hat zunächst natürlich eine ganz besondere Sorge bei uns gebildet, da ja {on Fehlstellen L A Offizierkorps vorhanden waren. Heute betragen diese Feh is en auf etwa 30 000 Offiziere nur noch 3000, und nach der Gntwi ung, die die Anmeldungen“ genommen haben, ist mit großer Bestimmtheit anzunehmen, daß auch diese Fehlstellen in wenigen Jahren R e nehme an, in drei Jahren — vollständig gedeckt sein werden. - (Beifa
rechts und bei den Nationalliberalen.) Sollte es gelingen, den ‘Zu