1914 / 107 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Mannigfaltiges.

Braunschweig, 7. Mai. (W. T. B.) Heute vormittag ky vor 10x Uhr starb nach langem s{chweren Leiden die Witwe d Dichters Wilhelm Raabe im Alter von 79 Jahren. 4

Theater und Musik.

Sqhillertheater Charlottenburg.

Das Sthillertk eater führte gestern in neuer Einstudierung in seinem Charlottenburger Hause den ersten Teil von Björnsons gedankentiefem Schauspiel „Ueber unsere Kraft“ auf, das shon im Fahre 1906 im Spielplan des Schillertheaters ers{chienen war. Gestern, wie damals, zeigte es sich, daß die das Werk einleitenden tiefgründigen, religiös-philofophischen Gespräche das E etwas ermüdeten, zumal da der weite Naum des Charlotten- urger Bühnenhauses intimeren Wirkungen nicht besonders günstig ist. Die weihevolle Stimmung, die von Anfang hätte herrschen müssen, wurde durch Unruhe im Zuschauerraum und jenes Husten, das si immer in unaufmerksamen Versammlungen bemerkbar mat, empfind- lih gestört. Aber der gewaltige theatralishe Effekt des Bergsturzes (der übrigens szenisch außerordentli geshickt vorgetäusht wurde) und der lebhaftere dramatishe Atem der Schlußszenen zwang die Hörer doch zuleßt in den Bann der Dichtung. Die Aufführung, die unter der Spielleitung von Franz Bonno stand, verdient volle Anerkennung. Den von der Wunderkraft des Glaubens tiefdurchdrungenen Pfarrer Sang gab Herr Paeschke eindrucksvoll und überzeugend ; ergreifend {licht spielte Fräulein Staerk die Rolle seiner leidenden Lebens- gefährtin. Herrn Sarnows temperamentyoller Art liegt der grüblerische Elias nicht recht, nach etwas unsicheren Anfängen fand er sich erst allmählih in den Geist seiner Aufgabe hinein; auch Fräulein Schranz als dessen Schwester Nahel bot etne noch unausgeglichene Leistung. Mit starker Gestaltungskraft stellte dagegen Herr Braun den um göôttlihe Offenbarung s{hmerzlich ringenden Pfarrer Bratt dar. Neben den Herren Hadank, Hartwig, Wirth, Menzel u. a. zeihneten ih ferner noch die Damen Gundra und Dettmann be- sonders aus.

General der Kavallerie von Laffert, der Hausmarschall Freiherr von Mey\-Reichenbah, das gesamte am Königlich sähsishen Hofe in Dresden beglaubigte diplomatishe Korps, der hessische Mintster des Innern Freiherr von Hombergk zu Vach, die Regierungsbevollmäch- tigten der fremden Staaten, der Präsident der Zweiten sächsischen Ständekammer Dr. Vogel, die Kommissare der Vertreter der Stadt Leipzig, Vertreter der Ausschüsse von Kunst und Wissenschaft sowie ¿zahlreiche Aussteller und die Presse. Nach einem Musikvortrag des Aus- tellungsorchesters hielt der Erste Präsident der Ausstellung Dr. Ludwig Volkmann die Eröffnungsrede, în der er unter anderem sagte: „Noch vor einem Menschenalter war es ein kühnes Unterfangen, an eine Internationale graphische Ausstellung in Leipzig zu denken. Erst vor wenigen Tagen habe ich das denkwürdige Protofoll jener Sizung von führenden Männern der buhgewerblihen Kreise unserer Stadt in der Hand gehalten und nicht ohne Wehmut gelesen, worin der Plan einer Leipziger graphischen Sag mangels genügender Be- teiligung als gescheitert erklärt wurde. Das war im Jahre 1882. Nun bot sich jeßt dec trefflichste äußere Zu in dem 150 jährigen Jubiläum der Köntglichen Akademie für graphische Künste und Buch- gewerbe in Leipzig, das wir kürzlich gefeiert haben. Ehrfurhtsvoller Dank gebührt in erster Linie Seiner Majestät dem Könige, dem Er- Iauchten Protektor des Deutshen Buchgewerbevereins und unserer Ausstellung, ferner Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Johann Georg, der das Protektorat der kulturgeshichtlihen Abteilung über- nahm und felbst einen wertvollen Beitrag für fie |tiftete, sowie Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Mathilde, die unser „Haus der Frau“ unter ihren besonderen Schuß genommen hat. Dabei ist es mir ein wahres Herzensbedürfnis, ganz besonders der überaus warmen und hilfreichen Aufnahme zu gedenken, die ih sowohl auf meinen weiten Neisen im Auslande überall gefunden habe, wie ebenso bei den amtlihen Vertretern des Deutschen Reiches und bei den Behörden und Fachgenossen aller Länder, die ih im Interesse der Ausstellung bereiste. Das eine dürfen wir mit Stolz behaupten: nicht eine bloße Angelegenheit äußeren materiellen Erwerbes ist es, was wir hier ge- L schaffen haben, sondern ein Dokument der geistigen Kultur aller Völker Im Königlichen Opernhause wird morgen, Freitag, und Zeiten. Ein Friedenswerk wollten wir \haffen im besten Sinne O. Nicolais Komische Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ auf- des Wortes, internationak - auf kraftvoll nationaler Basis, stolz auf | geführt. In den Hauptrollen sind die Damen Alfermann, Rothauser, das eigene Wesen und gerade darum voller Verständnis und Achtung für | Engell mil den Herren Schwegler, Bischoff, Krasa, Sommer, Henke das Wesen des Nachbars." Nachdem der Redner geendet hatte, erklärte | und Schuly beschäftigt. Dirigent ist der Kapellmet|ter Laugs. der Staatskommissar, Kreishauptmann von Burgsdorff auf Befehl Sm Königlichen Schauspielhause wird morgen „Peer Seiner Majestät des Königs die Ausftellung für eröffnet. Gynt*, mit Herrn Clewing in der Titelrolle und den Damen Conrad, An die Eröffnungsfeier {loß sih eine Besichtigung der Aus- | Ressel, von Mayburg, Schönfeld sowie den Herren Pobl, Kraußneck, stellung. Zunächst besichtigte der König die Halle des deutschen Buh- | Vallentin, Eaggeling, Zimmerer in den übrigen Hauptrollen, gegeben. gewerbes, die Halle der Kultur und den ttaltenishen Staatspavillon, | Die Regte führt Dr. Bru, die musikalishe Leitung hat Herr alsdann die Halle „Der Kaufmann" und den französishen Staats- | Schmalstich. f pavillon. Inzwischen hatten sich: im akademischen Viertel in der Ab- : teilung „Der Student" etwa 750 Studenten auf dem Schloßplaß Die „Geselschaft zur Pflege altklassischer Musik“ von „Alt-Hetdelberg eingefunden, wo zu Ehren des hohen | (Dirigent: Gustav Lenzewskt) hat im leßten Winter vier eigene (ge- Gastes ein Frühshoppen stattfand. Seine Majestät wurde | s{chichtliche) Konzerte veranstaltet und außerdem in zwei Kirchenkonzerten von den Herren Professor Dr. Brandenburg und Dr. | mitgewirkt. Den Zielen der Gesellschaft entsprechend, wurden dabet in erster Linie Werke von I. S. Bach, u. a.

Uetrecht begrüßt und nahm unter den Kommiltitonen das vollständige „Musßikalishe Opfer“ und die Kantaten:

nos: Der Professor Dr. Brandenburg kommandierte auf Setne Majestät einen Salamander. Nach dieser kurzen Unterbrehung im | Scchlage doch, gewünschte Stunde“ und „Sehet, wir gehn hinauf nah Jerusalem“, und von W. A. Mozart (u. a. zwet

Kreise der Studenten wurden die Besichttgungen fortgeseßt. Zunächst

wurde der sächsische Staatépavillon in Augenschein genommen und | Divertimentt für 2 Flöten, 5 Trompeten und 4 Pauken, die Arie

sodann der englishe Staatspavillon. Im englishen Staatspavillon | „Ma, che vi fece“, Konzert für Flöte und Harfe) aufgeführt. Ferner

machten Mr. Wildern-Smith und im sächsishen Pavillon Geheimer | enthielten die interessanten Programme noch Werke folgender Kompo- nisten: G. F. Händel (1685—1759), J. H. Schein (1586—1630),

be Professor Seliger die Honneurs. An die Besichtigung {loß ch um 2 Uhr Nachmittags im Weinrestaurant ein Frühstück, an dem | F, Kuhnau (1660—1722), M. Uccellini (17. Jahrh.), Prinz Louis Ferdinand von Preußen (1772—1806), J. Ph. Nameau (1683—1764),

der König und Prinz Johann Georg, das Gefolge, die Minister und

die ausländischen Kommissare sowie das Direktorium der Ausstellung | F, F. Quany (1697—1773), Friedrich Il. d. Gr. (1712—1786), G.

teilnahmen. H. Stölzel (1690—1749), K. Stamiy (1746—1801), I. A. P. Sulz (1749—1800), Chr. W. Glu (1714—1787), G. Rossini (1792— -1868)

E Erste Beilage S zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 1914. Amlílihßes.

Deutsches Reich,

chlands mit Getreide, Mehl und Reis,

Nach Erutejahren, beginneud mit L, August.

Vom 1. August 1913 bis 30. April [914 (Mengeu in dz = 100 Kg). L) Ein- und Ausfuhr.

Wilhelmshaven, 6. Mal. (W. T. B.) S. M. 6 „Zieten“, das zum Schuße der Fischerei kreuzt, hat heute nf mittag nördlih von Norderney den englishen Fishdampyf,E „G. Y. 1120* aus Grimsby, der auf verbotenem Gebiet Lte, aufgebracht und wird mit ihm heute abend hier e, reffen. j

London, 6. Mai. (W. T. B) Der deute Milit attaché¿ Major Renner begab si heute früh nach Alders\hoi! um dem Großbritannishen 11. Husarenregiment, des, Chef der deutshe Kronprinz ist, ein großes Delgemäldf das den Kronprinzen in der Uniform des Regiments darstellt, ; überreihen. Die Ueberreichung fand in der Reitbahn vor dem (f Parade aufgestellten Regiment statt. Dabet sagte der Major Nenn er sei in Vertretung des Botschafters Fürsten Lihnowsky nah Aldershf gekommen, um das Bild zu überreihen und dem 11. Husarenregime# auszusprehen, wte stolz der Kronprinz darauf sei, Chef etnes fo auf gezeichneten Regiments zu sein. Der Dberst Pitman erwidert alle Dienstgrade des Regiments fühlten sich durch das Geschenk sch geehrt und wüßten die Freundlichkeit des Kronprinzen voll zu würdige Der Oberst Pitman bat den Major Renner, dem Kronprinzen d Dank für das Geschenk auszusprehen und ihn der Hochachtung d Negiments zu versihern. Zum Schluß wurden dret Hurras auf d Kronprinzen ausgebracht.

New York, 7. Mai. (W. T. B.) In einem Telegramm ga Sable Island wird ein Bericht des Kapitäns d Dampfers „Columbian“ über das Brandunglück auf d Schiffe (vgl. Nr. 106 d. Bl.) mitgeteilt. Der Kapitän me Das Feuer ist Sonntags um Mitternacht bei Luke 1 ausgebro{« Es wrourde fofort alarmiert und ein Schlauch gegen die brennen Luke gerichtet. Einige Minuten darauf ereignete sich eine schreckliq{i Explosion und zerstörte Maschinenraum und Marcon Apparat. Die Mannschaft verließ die „Columbian" um 124 U in drei kleinen Booten. Das Schiff war in Flammen gehüllt. fünfte Maschinist starb im Boot, der zweite wurde bei ersten Explosion getötet. Ein Hilfsmaschtnist ertrank dem Versuch, etn Boot zu erreichen. Die Cunard-Gefellschaft er von dem Kapitän der „Franconia“, Miller, folgenden Berich Die „Franconia* \sihtete das gefundene Boot am Monta,„na mittag. Die Insassen wurden tin wenigen Minuten an Bord gebra Das Boot enthielt dreizehn Mann und eine Leiche. Sechs von ì UVeberlebenden hatten {were Brandwunden erlitten und so erschöpft, daß sie ins Hospital gebracht werden mußt Der Schiffszimmermann, der ih unter den Ueberlebenden findet, erzählte, daß das Feuer am Sonntag um WMiêitterna ausgebrochen sei. Er habe sich auf das Alarmfignal an Dek begeb sei aber durch die Erplofion über Bord geschleudert und von ei Boote gerettet worden. Der Steuermannsmaat berichtet, das dri Boot sei flottgemaht worden, als die aroße Explosion ih ereigne Er wisse aber nicht, ob das Boot überhaupt abgefahren set. Der Dampfer „Haverford“ meldet, daß er die Umgebung Platzes, wo die beiden Boote der „Columbian“ gefunden wurd fowie die Stelle, wo die „Columbian* von der Mannschaft verlafs wurde, abgesucht habe, ohne etwas von dem dritten Bo zu sehen. Mehrere Dampfer seien noch auf der Suche.

Handel Deuts

int

Davon Ausfuhr aus dem freien Verkehr

1913/14 |

Gesamtausfuhr

Gesamteinfuhr Davon sofort verzollt oder zollfrei

[4912/18 | 100/48

7187012 | 7438759 | 4246 658 | 4196 076

505 989 317 882

5 144 163 3 376 401

651 703 361 245

1 607 746 1 073 927

1 466 845 1 132 149 4 758 ï

63 178

1911/12

2 744 247

17 282 629

1 932 569 25 616 093 |

431 457

4 298 264

7 031 635

10 236

137 116

Warengattung 1912/13 |

7163 546 2 544 799

27 527

4 078 847 278 1606 812 | 1072989 1459 079 | 1128 092 40 v 1 964 °

1911/12

7 293 182 2 809 912

13 167

2 750 236 303

1911/12

2147 480 14 061 247 fj l 053 525

20 704 219

3403 198 | 5588 353 | 8 322 }

93 362 |

1912/13 |

1813 172 16 264 445 1 634 344 16 006 870

á 732 980 6 915 709 7475

117 629 59 309 342 224

1913/14

8 940 806 6 862 333

254 091

6 478 233 427 293 1522 927 1 308 234 345

68 687

1913/14 |

2 641 462 17 949 183 1 305 780 20 366 060

2 418 958 4 629 183 6 910 112 603 4890| 560 126

1912/13 |

1 961 053 20 011 587 2 689 140 19 120 423 1 818 117 6 871 102 9 664 293 7 686

167 889 601 961

1 865 239 .

1913/14 |

3 046 004 21 288 582 2 185 309 26 843 299 198 579

2 887 585 6 547 630 7641

179 918 748 605

1 390 287

8918 874 5 295 713

48 874

6 065 519

292 | 1522 598 | 1 300 385 | 54 | 493

Weizen

Malzgerste

Andere Gerste

Gerste ohne nähere Angabe

Roggenmehl Weizenmehl Reis, unpoltert Reis, poliert

| 3) Einfuhr in den freien Verkehr nach Verzollung.

2) Mehlausfuhr gegen Einfuhrschein.

Davon verzollt

beim unmittelbaren Eingang in | bei der Einfuhr von den freien Verkehr | Niederlagen, Freibezirken usw.

Gattung, Gesamte verzollte Menge

Ausbeuteklasse.

Warengattung

1913/14 | 1912/13

1911/12

\ | 1911/12 |

| | | | 1913/14 | 1912/13

159 131) 435 814

S. 1 3013 224 1959 661| 2573 006| 2 632 245| 1 800 530| 2 137 192| 380 979 19 445 969/18 085 449/15 745 541/17 942 639/16 259 057/14 054 714| 1503 330| 1 826 392| 1 690 827 1993 670| 1740 564| 1119 114| 1245 411| 1634 344| 10535265 48259 106220 65 989 27 247 965/20 817 280/26 014 371/20 365 383/16 006 799/20 703 774/ 6 882 582| 4 810 481| 5 310 597 9 757 101 5 485 468| 3 864 116 2 414 768| 4728 263| 3 396 573| 342 333| 757 205| 467 543 5 727 237| 8 579 711| 6 689 267] 4 629 183| 6 915 709| 5 588 323| 1 098 054| 1 664 002| 1 100 944 384| 768| 5554| 382) 685 471 2 83 83 91280 67263) 7342| 77807 60141 5540| 134735) 7122 60 106] H 48376 59309 : 6 M) 797 407 798] c | 560 122| 38342 222| 65 576

1072 741/| 641 913} 71 239 || 162 805 | 196 784

1 606 436 1 174 981 47 624 223 410 160 421

1458 399| 1 127 255) 1156 167| 949202} 5 965 3 660|

118 564| 128 599} 110494| 21102) 61064/ 10391 6145| 1430L|

FO21 (79 1 093 198 56 497 156 425 215 659

1 299 781 1 005 132 9 062

164 202 75 943

Roggenmehl: 1. Klasse (0—60 v. H.) 2. Klasse A 60—65 v. H.) 3. Klasse (0—65 v. H.) Noggenschrotmehl *)

Weizenmehl: 0—30 v. H.) über 30—70 v. H. über 70—75 v. H. 4. Klasse (0—70 v. g) t 5. Klasse (0—75 v. Ÿ. 32 621 Hartweizenmehl *) 12 821

Malzge Andere s

ais Roggenmehl _, 384 Weizenmehl 78 965) Neis, unpoltert 94711 Reis, pollert (44 169

1, Kla 2, Kla 3. Kla

E 184 047

Um 6 Uhr Abends fand dann im Palais Königliche Tafel

statt, an der Setne Königliche Hoheit der Prinz Johann Georg teilnahm. _Ferner waren u. a. aeladen die Staatsfekretäre Dr. Delbrück und Dr. Solf, sämtliche \sächsishen Minister, die in Dresden be- glaubigten Gesandten, das Direktorium der Ausstellung, sowie die Negierungékommissare und Vertreter der Wissenschaft.

Nr. 14 des „Eifsenbahnverordnungsblatts*“, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 5. Mai 1914 hat

und F. Mansredini (17. Jahrh.).

Die Programmeinteilung für die heute beginnenden fünf Beethoven-Abende des Klingler-Quartetts im Saale der Sing - akademie ist nachstehende: 1. Abend (heute): Streichquartette tin F-Dur Op. 18 Nr. 1, in E-Moll Op. 59 Nr. 2, in Cs-Dur Op. 127; I1. Abend (8. Mai): Streichquartette in D-Dur Op. 18 Nr. 3, C-Dur Op. 59 Nr. 3, B-Dur Op. 130; II1. Abend (9. Mai): Streichquartette in C-Moll Op. 18 Nr. 4, G-Dur Dv; 15 Mp. 2, F-Moll Op. 95, F-Dur Op. 135; 1V. Abend (11. Mai): Streich-

Ufa, 6. Mai. (W. T. B.) Vom Ural werden starke Ueber \{wemmungen gemeldet. Die Vorstadt am Bjelafluß fteh unter Wasser und verkehrt mit der Stadt nur durch Boote. In de Stadt finden zahlreihe Erdrutsche statt, durch die auch die {önft! Kirche der Stadt bedroht ift. : S Nabat, 6, Mal. (W. L. D). Der Fltegerleulna Sainte-Lague ist auf einem Erkundungsflug, den er vi Mekines aus unternahm, abgestürzt und hat den Schädel

folgenden Inhalt: Genehmigungsurkunde vom 18. April 1914, betr. die Ausgabe von 1500000 4 zu 45 vom Hundert verzinslicher Schuldverschreibungen auf den Inhaber durch die Crefelder Eisen- bahngesellshaft, Ausgabe vom Jahre 1914. Nachrichten.

Sonnabend und folgende Tage: Wie einst im Mai. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Große

Königliche Schauspiele. Freitag: | aofinen

Opernhaus. 94. Abonnementsvorstellung. Die lustigen Weiber von Windsor. Komisch-phantastische Oper in vier Akten nah Shakespeares gleihnamigem Lustspiel pon P. S. Mosenthal. Musik von Otto Nicolai. Musikalishe Leitung: Herr Kapellmeister Laugs. Regie: Herr Ober- regifseur Droescher. Ballett : Herr Ballett- meister Graeb. Chöre: Herr Professor Rüdel. Anfang 7F Uhr.

Schauspielhaus. 122. Abonnementsvor- stellung. Peer Gyut von Henrik Ibsen. (In zehn Bildern.) Jn freier Ueber- tragung für die deutsche Bühne ge- ftaltet von Dietrich Eckart. Musik von Edward Grieg. In Szene geseßt von Peren Regisseur Dr. Reinhard Bruck. Musikalishe Leitung: Herr Schmalstich. Anfang 7 Uhr.

Sonnabend: Opernhaus. 95. Abonne- mentsvorstelung. (Gewöhnliche Preise.) Die Zauberflöte. Oper in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. Text von Emanuel Schikaneder. Neueinrihtung für die Köntglihe Oper. Anfang 7F Uhr.

Schauspielhaus. 123. Abonnementsvor- stellung. (Schillers Todestag.) Die Jung- rau von Orleans. Eine Cmaaliste ragödie in einem Vorspiel und fünf 7 von Friedrich Schiller. Anfang

É

Deutsches Theater. (Direktion: Marx Reinhardt.) Freitag, Abends 74 Uhr: Shakespeare-Zyklus: Was ihr wollt.

Sonnabend: König Lear.

Sonntag und Montag: Was ihr wollt.

Theater in der Königgräßer

Straße. Freitag, Abends 8 Uhr:

Mr. Wu. Englisch - chinesishes Spiel

in dret Akten von H. M. Vernon und

Harold Owen.

P inan und folgende Tage: Mr. u.

Komsdienhaus. Freitag, Abends 8 Uhr: Kammermusik. Lustspiel in drei Akten von Heinrich Ilgenstetin.

Sonnab. und folgende Tage: Kammer- mufil.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die fünf Fraukfurter.

Deutsches Künstlertheater (So- zietät). (Nürnbergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologishen Garten.) Freitag, Abends 8 Uhr: Der Raub der Sabinerinneu. Schwank tin vier Akten von Schönthan.

Sonnabend und Sonntag: Schneider Wibbel.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Biberpelz.

Montag: Erziehung zur Liebe.

Lessingtheater. Freitag, Abends 8 Uhr : Liliom. Eine Legende von Franz Molnár.

Sonnabend und Montag: Pygmalionu.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Pro- fessor Bernhardi. Abends: Pyg- maliou.

Schillertheater. 0. (Wallner- theater) Freitag, Abends 8 Uhr: ÆWas ihr wollt. Lustspiel von William Shakespeare.

Sonnabend: Das große Licht.

Sonntag, M aS 3 Uhr: Ge- [t ist Geschäft. Abends: Heiligen- walD,

Kammerspicle.

Freitag, Abends 8 Uhr: Frühlings Erwachen. Sonnabend, Sonntag und Montag:

Der Snob.

Berliner Theater. Freitag, Abends

§ Uhr: Wie einst im Mai. Posse mit Gesang und Tanz in vier Bildern von

Bernauer und Schanzer.

quartette in B-Dur Op. 18 Nr. 6, F-Dur Op. 59 Nr. 1, A-Moll Op. 132; V. Abend (12. Mai): Streichquartette in A-Dur Dp. 18 Nr. 5, Es-Dur Op. 74, Cis-Moll Op. 131.

Charlottenburg. Freitag, Abends 8 Uhr: Ueber uusere Kraft. A. Teil. Schauspiel in zwei Akten von Björnstjerne Björnson.

Sonnabend: Heiligenwald.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Rosen- montag. Abends: Ueber unsere Kraft. L. Teil.

Theater an der Weidendammer

Brücke. Freitag, Abends 8} Uhr: Der müde Theodor. S{hwank in drei Akten von Max Neal und Max Ferner. (Henry Bender als Gast.)

Sonnabend und folgende Tage: Der müde Theodor. (Henry Bender als Gast.)

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Wem gehört Helene.

Deutsches Opernhaus. (Char-

lottenburg, Bismarck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Freitag, Abends 8 Uhr: Das Rheingold.

Sonnabend: Die Meisterfinger vou Nürnberg.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Figaros Hochzeit. Abends: Der Trouba- dour

Montag: Parfifal.

Theater des Westens. (Station: HootogisGer Garten. Kantstraße 12.) reitag, Abends 8 Uhr: Polenblut. Operette in drei Akten von Oskar Nedbal. E und folgende Tage: Poleu- ut.

Montis Operettentheater.(Frühex: Neues Theater.) Freitag, Abends 8 Uhr: Jung England. Operette in drei Akten von Nud. Bernauer und Ernst Welish. Musik von Leo Fall.

Sonnabend und folgende Tage: Jung Englanuv.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Fledermaus.

brochen. leiht verletzt.

Er war sofort tot, der ihn begleitende Pionier ist nf

(Fortseßung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Theater am Nollendorfplaß. Freitag, Abends 8 Uhr: Der Jux- baroun. Posse von Pordes - Milo und Hermann Haller. Gesfangsterte von Willi Wolff. Mußk von Walter Kollo.

Sonnabend und folgende Tage: Der Juxbaron.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Vierte Opernaufführung des Steruschen Konservatoriums.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Orpheus in derx Unterwelt.

F) Y

Konzerte.

Singakademie. Freitag, Aber 8 Uhr: Klingler-Quartett: Sämtli Streichquartette von Beethoven in Abenden. S2. Abend.

Pirkus Busch. Freitag, Aben 8 Uhr: Gastspiel des „Deutschen Theater 4 Das Mirakel. : e

Sonnabend und folgende Tage: D Mirakel,

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) | gm

Freitag, Abends 8 Uhr: Die spanische

Fliege. Schwank in drei Akten von ranz Arnold und Ernst Bach. Sonnabend und folgende Tage: Die

spanische Fliege.

Residenztheater. Freitag, Abends 8} Uhr: Ein Walzer vou Chopin. Schwank in drei Akten von Henri Kéroul und Albert Barrs.

Sonnabend und folgende Tage: Ein Walzer von Chopin.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Frau Präfidentin.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Freitag, Abends 8 Uhr: Wenn der Frühling kommt! Posse mit Gesang und Tanz in drei Akten von Jean Kren und Georg Okonkowsky. Ge- sangsterxte von Alfred Schönfeld. Musik von Jean Gilbert.

Sonnabend und folgende Tage: Wenn der Frühling kommt!

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Freitag, Abends 8 Uhr: Die Notbrüke. Lustspiel in drei Akten von F. Grésac und F. Croisset.

Sonnabend und folgende Tage: Die Notbrüete.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Notbrüdcke.

Hrn. Leutnant l (Nosenthal bei Breslau—Münster |. V z. Zt. Berlin W. 57, Großgörsche straße 36). i S Hrn. Hauptmann a. D. d Szmula (Westdorf bei Aschersleben Friedewalde bei Neisse). Frl. Dl! Immenthal mit Hrn. Bodo Helm Frhrn. von Maltahn (Weimar).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Gra! Carl Plessen (Potsdam). Hrn. P Schlange (Schöningen). Eil Tochter: Hrn. Oberkonsistorial Bender (Breslau).

Gestorben: Königl. Bayer. Hofban!

Angelo von Wassermann (Berlin). O

Veronika Gräfin von Hake, geb. "F Flemming (Prößel). Fr. Glêbt von Plato, geb. von Bauer (Eise

Verantwortlicher Redakteur: DirektorDr. Tyrol inCharlottenbu

Verlag der Expedition (Heid ri d) s in Berlin. j

Dru der Norddeutschen Buchdruckerei 1 Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße: “s

Zehn Beilagen | (einschließlich Börsenbeilage).

*) Ausbeute für jede Mühle besonders festgeseßt.

4) Niederlageverkehr.

Warengattung

Roggenmehl . .. Weizenmehl . .. Reis, unpoltert . . Ves, VOMeIT. o e s 9

5) Bestand an Getreide und Mehl in Zollagern usw. Ende April 1914.

1913/14

404 542 3339 399 7379 561

468 627 1918 447

73 67 315 161 776 380 944

Roggen

aus- ländisch

inländish

S R

147 881 3 741 142 D:102.3909

2 138 122 2 748 584 211

50 260 344 354 620 158

| |

| zusammen | \

Einfuhr auf Niederlagen, in Freibezirke usw. |

|

6 014 362

1 443 282

aus- ländish

3 221 382

596 767 895 066

| 1 914 | 43754 |

Weizen

inländish zusammen

Verzollt von Niederlagen, Frei- | bezirken usw.

Spolte 8—1

ländisch inländish hu

1913/14

21 932

1 566 620 205 217

| 412714 | 427 001 O) 329 | 7 849 291

|| 68 194

Noggenmehl

1912/13

23 466

1 701 859 528 462

1 065 316 651 425 934 7766

Ausfuhr von Niederlagen, Freibezirken usw.

1911/12

| 145 577 1: 386 164 | 304 715 626 165 360 942 938 4 057 |

Weizenmehl

aus-

sammen ländish

inländisch zusammen

Im ganzen

davon 1914 in: emishten Transitlagern Berschlußlagern Freibezi

1010 S e 06 1912

Berlin, den 7. Mai 1914.

Deutscher Reichstag.

en, Zollaus\{lußgebieten (einschl. des Freihafens Hamburg)

250. Sißung vom 6. Mai 1914, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Auf der Tagesordnung steht die Beratung des Entwurfs eines (Gesetzes, stellung des Reichshaushaltsetats jahr 1914 nebst Ergänzung, und zwar des Verwaltung des Reichsheeres“.

Abg. Nogalla von der Sozialdemokratie hat gest

Der Abgeordnete Schulz hat si mit Reden bes

mandierenden Generale in Frankfurt a.

Frankfurt ganz besonders zu tadeln, Ee) der Sozialdemokratie geweien ist, Das ist eine maßung. (Präsident Dr.

sagen muß. (Das Haus is andauernd unruhig, um Ruhe bitten muß.) Es ist dem Kriegsmin!|

vorgeworfen worden, daß sie keine Der Kriegsminister

daß er genug Fühlung mit dem Volke hat. Al Sozialdemokraten, dah sie allein die richtige Fühlun haben. Der Abg. Schulz hat auch die Art und - wortung der Anfrass des Abg. Dittmann

Fortsezung der zweiten betreffend die Fest- für das Rechnungs- Etats für die

Bieberstein (dkons.): Der Vertreter ern hier eine sehr lange L ae l die nicht gee! wesen 1st, das Ansehen des Heeres zu [01rdern, nicht gecianes gewe st, dc j Haft vie bie N M. und Danzig gehalten haben. Er bat es dabei fertig gebracht, die Rede des Generals in ; weil er gewissermaßen ja Gast anz kolossale An- daempf rügt diesen Ausdruck.) Es 1st ja hier {on von anderer Seite ausgeführt wers a He las ur das ben, was jeder monarhisch ge}innie Ztann

Herren nur das gesagt ha 1 O Ler Velsivent ter und dem Militär hlung mit dem e e hrend seiner Amtszeit {on oft bewiejen, n Allerdings glauben ja die mit dem Volke eise der Beants- bemängelt. Die Art und

ehalten,

97 898 93215 157 759

5 159 85 158

7581

20 366

82 00( 71 05

| I 281 70e 64 800 89 253 |

27 947

604 030 398 174 413 10 502 240

97 372

4418

106 787 89 897 64 738 13 317

23 428

| | | 70 042

710 817 488 071 478 051

572 282 || 110 689

27 846

Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrü.

Zeit, wo so

a

Schuß der

\tolz sein. kennen die

onders dem Kommission

seßen, diele

treten ist.

der Kommission \#ck der sozialistis 2 treibungen muß eben auf die {här} Es ist hon darauf hingewiesen wor

hervorragend unseres Volkes Armee ist dem gekommen. Auf die r ì ) Sie hat das Staunen der Welt gewedckt. Leistung des Kriegsministers und des Kriegsministeriums i freue mich, dies hier namens meiner i Dankbar muß es doch an- m FKriegsministerium stets bereit Parteien Auskunft zu geben. Jch möchte ganz be- Pressereferates danken, das ja leider in der gehe auf diese An

ufener Vertreter der Presse darüber e, daß wir dieje Stelle wieder herstellen werden. n der Armee verurteilen wir genau so wie Sie (zu den Sozialdemokraten gewendet). Wir sind überzeugt, daß sämt- liche maßgebenden Vorgeseßten in der Armee ihre ganze Krast daran Mißhandlungen möglichst zu b ine große Verringerung di Daß sie si ganz einschränken lassen werden, glaube ih

voll und ganz an. Jch f freunde zum erfannt werden A sind, allen

nicht näher ein. sprechen, und ich hoffe Die Mißhandlungen 1

tatsächlih e

chen Presse in dem Ohrdrufer Fall.

Ausdruck bringen zu können.

Vertreter des

gestrichen worden ist. Ich Es wird ein berufener

daß die Herren 1

richtung des Milizsystems zu kommen. Naterlandes und des gesamten Volkes. glänzenden Armee ha in ungeahnter Weise gehoben. Arbeiter in nicht geringem Grade zugute Wehrvorlage des vorigen Jahres können wir Auch wir er-

hat

oar

sich

Weise, wie die Anfrage ergänzt wurde, mußte den Eindruck einer wohl vorbereiteten Aktion erwecken. l 1 born war deshalb verpflichtet, diese zurückzuweisen. arf Stellung genommen gegen die Uebertreibungen Derartigen Ueber- te Weise entgegengetreten werden. den, wie unzulässig es ist, in einex viel Konfliktsstoff in der Luft liegt, uns mit der Ein- Die Armee ist der Stolz des Unter dem Schuß unserer das ganze Kulturleben Ünd gerade dieser

Der General Wild von Hohen-

Gr hat auch

ge en. Fest steht, daß Mißhandlungsfälle einge-

Partei-

elegenheit

94 303 316

80

14

in

Sparsamkeit im Interesse

in der Armee

nicht und auch wohl nik um Menschen.

Ziel hinauss\chießen. aufgestellt worden, i des deutschen Volkes beibehalten wird, Ausgestaltung des Trains.

wünschen, daß übergestellt wird.

\chaften. Auch wir hoff zieren recht bald beseitigt we lehnung der Auskunfts\telle. ; bei dieser Gelegenheit, daß die Arbeiter und Winter besseren Lohn und bessere in den Städten. Was die Militäranwärter anbetr den Antrag eingebracht, da

8 404 8 209

6 224 | f

6092 |

Auch wir wünschen, daß

ferngehalten werden muß. Das ge Politik im Heere nicht getrieben. bar sein, die im nationalen Sinne do 0A soll man natürlih nicht verbieten. Militärvereinen Uebertreibungen vorgebraht werden, Der Etat selbst ist tatsächlih mit der größten

Mittel angefordert für eine bessere tung 2 Train ist von außerordentlicher Bedeutung für die Armee, und wir diese Waffe den übrigen MW

Auch die Forderung für die Förderung des Fm übrigen sieht der Etat eine große ziere und Mann-

ist zu begrüßen.

Zahl von Maßnahmen vor im Interesse der Unteroffiz! en, daß die Manquements bei den Un! Bedauern müssen wir die Ab- Dem Abg. Schulz-Erfurt bemerke ich auf dem Lande im Sommer Lebensbedingungen finden als ifft, so haben wir

der

rden.

ilitär- und 2 esoldungsdienstalter in allen

16 865 14 721

8 461 6512 5 322 2 987 5 474

Jch glaube au, daß ür

die anderen Herren. Es handelt sich eben die Politik von dem Heere schieht auch; denn tatsächlih wird Man sollte aber denjenigen dank« rt tätig sind. Eine national

die Uber das

und auch wir wünschen, daß dies

erneut darüber verhandelt wird, 3s è

im § 8 des Besoldungégesehes vom 15. Pa beschlossenen Grun säße über die Anrehnun D

anwärter auf das i mäßig durchgeführt werden, und über die Anrechnung der alter der Militäranwärter bei den § waltungen recht bald geseßlih cingef

dahin zu wirken,

arinedienstzeit der t Bundesstaaten gleich- daß die Vorschriften Militärdienstzeit auf das Besoldungsdien]t-

dommunal- und sonstigen Ver- ührt werden. Für eine bessera

werden Der

E

FH

affen gleichwertig gegen-

Sports

en Unteroffi-

die

Militär»