EE I I S E E Era S E E E M E r E S : r
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Kaufpreis
Zahl der , Restgüter der Renten- Die Veräußerer erhalten ausgelegten Rentengüter güter
Tarwerth der Nenten- güter
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Ls e Zweite Beilage S “zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
b M 192. Berlin, Montag, den 22. Juli 1895.
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Provinz
für die erstmalige Cin- |©
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in Literatur. vermeiden, leitete ihn allein der Entschluß, Preußens Ehre unbefleckt | meisten von dem rehtzeitigen Eintreffen von Niederschlägen abhängig, Summa ; zu erhalten. Hierin allerdings war er unershütterlih, und da die | sie Pg daher entweder gut bis sehr gut, oder mittel bis s{lecht, L i, Geschichte. - französishe Regierung kein Entgezenkommen zeigte, vielmehr Gramont j nach der Länge tes Anhaltens der Trockenheit. In leßterem Falle ff Neue Mittheilungen und Erläuterungen zur | und Olivier dur lärmende Kammerreden die öffentliche Meinung in | blieben sie kurz, ja mitunter kaum eine Spanne hoh : Begründung des Deutschen Reihs durch Wilhelm I. | Deutschland und Frankrei aufs höchste erregten, so brach ohne Bis- | und wurden vom Unkraut, namentlich Hederih, überwuchert. Im — | | : «e W-M «4 | Von Heinrich von Sybel. München und Leipzig, N. Olden- | marck's Zuthun der Krieg aus. — Die Resultate der Sybel’schen | nordwestlichen Böhmen konnte hie und da die Gerste gar niht aus- in Hektaren S G M : A | cut ———— E 7 E bourg, 1895. — In diesem Nachtrag zu seinem großen Werk wendet | Studie sind also kurz folgende: 1) Oesterreih war im Sommer 1870 | s{ofsen, und vertrocknete dieselbe. Immerhin find in allen Ländern, Ditpreußen . | 5913| 3583] 8| 78| 97/ 63 2 472 995] 79 376| 628 214] 204416 1 821 664 423 7981| 121 947 73 121/80| 4 87 90 999/70 sich der Herr Verfasser gegen mehrere Rezenfenten und Publizisten, | weder geneigt noch fähig zu einem Angriffskriege gegen Preußen. | etwa Krain ausgenommen, die befriedigenden Sommerfaaten in der Mehr- | | | Die Restgüter sind |pro ha 690|proha22 pro ha 175 : 993/80 167 64: die eine andere Auffassung von der Genesis des lezten Krieges ver- | 2) In Paris vertraten Gramont und Leboeuf die Kriegspartei, das | zahl. Gerste steht im allgemeinen besser als der Hafer. Die besseren Westpreußen | 58 |14928| 6923| 30/141/129/101/188 8 005) zum größten Theil im | 5 578 322| 166 764| 986 420| 654 963| 3 860 611 331 457| 330600] 154 419/20| 13 223 643 00 treten als er. Zunächst widerspricht er da der Behauptung | Kaiserpaar hätte den Krieg gern vermieden. 3) Vismarck hat nit | Gerstensaaten sind ziemlich häufig gelagert, und zeigt sich bei folchen | A Besiß der Rentenguts- [pro ha 806|proha24 pro ha 142 6 60! 1362 | Constantin Nößler's, daß die österreihishe Regierung keineswegs, wie | erwartet, daß die spanishe Thronfrage zum Kriege führen werde. | auch hie und da Rost an den Blättern ; bei den Hafersaaten zeigt fich Dosen... - 13 491| 6326] 9/ 64 78| 42 Ausgeber verblieben; | 4 550 403] 142 599| 1063 563| 629 804/ 3 291 157 433759] 113165] 131714/10| 452660| 136 24070 Sybel darstellt, durchaus friedlich psomen gewesen set, sondern nur | 4) Bismarck's Politik war durchaus friedlich. 5) Die Verantwor- | hie und da Staubbrand, seltener bei der Gerste. In der | E ein Theil istinRenten- [pro ha 719|proha23|pro ha 168 8 726 79 933|19 aus Mangel an einem plausibeln Vorwand den französishen | tung für den Krieg tragen die französishen Minister, Entwickelung sind die Sommersaaten im allgemeinen des späteren Pommern 7954| 2621] 3| 13| 21 41 güter umgewandelt, | 2 307 928] 72868 425 006 425 006| 1 675 901 Es 147183| 67045/86| 5 8872 (2 933/12 Angriff nicht unterstüßt babe. Sybel verweist dem argen Der Anbaues wegen gegen andere Jahre zurück, und hat daher auch | | | welde noch nit auf [pro ha 881|proha28|pro ha 162 2 R 9 789 auf die Korrespondenz des leitenden österreihis{chen inisters, Land- und Forstwirthschaft, die Gerstenernte heuer später begonnen als sonst. In den Brandenburg 3875 3091 3 Q 12 9 die Rentenbank über-} 280 666] 9011 63461] 63461| 227897 — 16 656 9115/88 666 24 ) 782/12 Grafen Beust, aus der hervorgeht, daß die österreichische ; : von der Dürre heimgesuhten Gegenden im nordwestlihen Theil | | | nommen sind; ein [pro ha 782|proha?2ó|pro ha 177 | Regierung mehrere Anerbietungen Napoleon's, ein Offensiv- Saatenstand in Oesterreich. Böhmens haben Sommer- und Wintersaaten auch von den Feld- Slesien 5 535) 1195] 16| 68| 30| 11 Theil ift S 1 274 967| 34237| 8325 839| 255 698| 924403 155881 83701737 630/70 37 648/07 bündniß zu schließen, abgelehnt hat, um in der Reorganisation des Bericht des K. K. Akerbau-Ministeriums nah dem Stande mäusen viel zu leiden, welhe in manchen dieser Gegenden massenhaft | eut N une proha1067|proha29|pro ha 273 | österreihischen Staats niht dur friegerishe Verwickelungen gestört von Mitte Juli 1895. auftreten. Der Mais \teht mit verhältnißmäßig seltenen Ausnahmen
S A T | — | weise soll später fret- — C S | l / A ertot ( Dae | | händig veräußert wer- einen gemeinsamen Feldzugéplan gegen Preußen unterhandelt, aber | ziemlich normal, somit der Vegetation günstig, wenn auch große | von Triest, wo er sehr \{chlecht steht. Nur ist infolge des verspäteten Shleswig- | | | den; ein Theil foll zu ; i S | diese Gespräche waren ohne aktuelle Bedeutung und follten Napoleon Temperaturdifferenzen und viele und heftige Gewitter eintraten. Be- | Anbaues die Vegetation desselben im allgemeinen etwas verspätet. Die Holstein. . | 641 2) 2 | gemeinschaftlihen An- | 1) 35897] 3311 16 717 4705| 89415) — 3 678/70 997 0 | beweisen, day Frankrei allein zu s{wach zum Kriege sei und Dester- merkenêwerth is auch der äußerst vershiedene Witterungsverlauf in D2N enfrüchte weisen ebenfalls zumeist einen recht erfreulihen | | | Tagen verwendet wer- [pro ha 561|prohaÿ2|pro ha 261 s | reichs Heer fih noh nit genügend erholt habe, um theilzunehmen : benachbarten Gebieten. In vielen Gegenden war die Witterung in der | Stand auf; doch litten sie mehr oder weniger, wo längere Trocken- Hannover E BN | 36 den; ein Theil ift zur 33 306] 750 1 325 13%| 192844 836 — 771/40 320/00 ein neuer Beweis der österreichischen O e Kaiser Franz | zweiten Junihälfte mehr regnerish und trat erst in der ersten Julibälfte | heits-Perioden waren, hie und da au von Insekten. Raps, dessen | | | Rentengutsbildung |pro ha 900|proha20|pro ha 36 - s | ne Iosepb vollends war, wie seine Aeußerungen beweisen, von jeder | die erwünschte Aufheiterung ein ; in anderen Gegenden machten in derersten | Ernte theils noch im Zuge, theils {hon beendet ist, liefert zumeist reht Hessen-Nassau] 2 | 147 5 2 | 10} — |noch verfügbar. 254 2271 9494 108 108 181318| 2778 E 2020 S Angriffslust weit entfernt. — Auf französisher Seite wurde nah | Julihälfte wohlthätige Regen der hon gefährlih gewordenen Dürre | gute Ernten ; allerdings find in manchen Gegenden au mittelmäßige | N | | proha1729|proha64/pro ha 5 Á s | Sybel die Kriegspartei vornehmlich durch den PVinister des Auëswärtigen | ein Ende. Ueberwiegend aber vollzogen sich Witterungëwechsel in | und ausnahmsweise auch s{chlechte Ernten zu erwarten. In Galizien Westfalen . 28 Ora O 18 121 7 | 83] 5543| 939 440] 21016| 8349 402| 319392| 559103| 8304 30 028 22 364/10 2 580/42 Herzog von Gramont, einen persönlichen Feind Bismarck's, und den fürzeren Zeiträumen, sodaß weder übermäßige Nässe noch Dürre sich | hatte er hie und da dur \ch{chlechtes Erntewetter zu leiden, durch | A | | proha1637|proha36|pro ha 609 4 | Kriegs-Minister Leboeuf vertreten. Der Kaiser war im Sommer 1870 eben | geltend maten. Allerdings sind auch die Fälle nit jehr selten, in | welches Verluste an Qualität und Quantität entstanden. Besonders Rheinprovinz | — L - | J us — A E s — — —= L S e ne Beton Aae e n geg game und Cle en ¡r S E ga n iee SUAS c E A n s ne S enen der Sas 8. i E i : S Ï | | ¿ ¿ | 99 [rgl e lo, and den Kriegêtreibereien seiner Minister fast widerstandslos gegen- | Solche Ausnahmen betreffen namen ih die nordwestlichen Theile von erselbe ist nah mehreren Nachrichten besond ers lang geworden (bis Summa | 239 153 307/21 829] 97/398 383 271/573 180/1902 31 478) 17 728 dia 539 426 3 860 O 2598 878/12 650 793. 49 999 1300342 506 501111 3 31052) 939 81168 über. Sehr gegen seinen Willen wurde der gebrechlide, fat be- Böhmen und mehrere Gegenden vom ehemaligen Troppauer Kreise, | 130 Zentimeter). Frühflachs wird in Mähren bereits gezogen. Er- | | ; N | | pro ha 812|proha25|pro ha | | | O | wegungsun}ähige Mann in den Krieg getrieben, was aber Gramont Kärntens, Krains und des Küstenlandes, in welchen die Dürre zu lange freulich is auch im allgemeinen der Stand der Kartoffel. ) Es sind nit alle Rentengüter tarxiert. nicht hinderte, nah dem Kriege die Verantwortung für den unheil- | anhielt, und manche Gegenden Galiziens, in welchen die anhaltenden | Allerdings begegnet man hie und da einem lückenhaften oder sonst
3 4 7
Güter
Verbleib derselben
verwendet worden find
der ganzen Ländereien unter 2} ha briefen richtung
Betrag der Darlehen in Renten-
theilweise zur Renteng der aufgetheilten
Hektar K Privatrenten L Hypotheken
von 24 bis 5 ha |=
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Anzahl der Güter, welche ganz oder
von 5 bis 7} ha |o von 74 bis 10 ha |= F in Kapital
F Anzahlungen
Q Rentenbriefe
über 25 ha
o} Gesammtgröße in
as — S E an Fa GRO S O E zu werden. Allerdings hat Erzherzog Albrecht mit Napoleon über Die Witterung war in der Berichtsperiode im großen Ganzen | hoffnungsvoll. Die einzige wesentliche Ausnahme betrifft das Gebiet
10 vollen, von ibm selbst heraufbes{hworenen Krieg dem Kaiser aufzu- | Regengüsse entweder bereits zu lokalen Uebershwemmungen führten | unbefriedigenden Stande, infolge des Ausfaulens von Saat- bürden. Zu diesem Zweck scheute er selbs vor groben Entstellungen | oder wenigstens der Vegetation bereits nachtheilig wurden. Die Ent- fartofeln in nassem Boden und des starken Auftretens von niht zurü, wie Sybel an mehreren Beispielen nahweist. Nehnlih wickelung der Zerealien steht im direkten Verhältniß mit dem Maß | Unkraut, des Auftretens von Engerlingen u. }. f.; au
Betrag der Rentenbankrenten ungerecht wie Napoleon ist die Kaiserin Eugenie beurtheilt worden: | der empfangenen Niederschläge. Ein Uebermaß an Regen hat selten | war der Knollenanfaß dort sehr s{chwach, wo [längere Zeit
| sie, so glaubte ganz Deutschland und Frankrcich, habe vor allem das | viel geschadet, wobl aber öfter ein zu geringes Maß deëselben; be- | Trockenheit herrschte, doch von der Peronospora infestans blieben
für die Rentenbriefe Feuer gaeschürt und über den Ausbruch des Krieges eine kindishe Freude | sonders in Galizien und in der Bukowina ift eine sehr wesentliche | die Kartoffeln, und zwar auch Frühkartoffeln, mit verhältnißmäßig empfunden. Gramont, und iw Anschluß an ihn Lano und Geffcken, | Verbesserung des Standes der Zerealien zu konstatieren. Dagegen | wenigen, in den Ländern der nördlichen Zone vorkommenden Aus- behaupteten gar, sie habe durch unerlaubte Mittel die friedlich ge- haben jene Ländertheile, welche längere Zeit von Dürre heimgesucht nahmen vershont. Die Zuckerrüben, deren Anbaufläche in den finnten Minister von dem leyten über Krieg und Frieden entsheidenden | waren, und zwar vor allen die nordwestlichen Theile Böhmens eine Nordwestländern beträchtlih reduziert is, haben sich mit Ausnahme
Ministerrath ausgeschlossen, um der Kriegépartei die Majorität zu | sehr wefentlich ungünstige Veränderung ihres vorher sehr hoffnungs- | der von der Dürre zumeist heimgesuhten Gegenden zumeist gut ent-
sihern ; ferner follte sie ein Telegramm Benedetti's untershlagen haben, | vollen Saatenstandes erfahren. Besonders günstig war die Berichts- | wickelt und. decken zumeist den Boden. Der Stand derselben kann
dessen rechtzeitige Bekanntmachung den Krieg verhindert haben würde, | periode für den Roggen, da er in der Entwickelung hon so weit | im allgemeinen als ziemli befriedigend, speziell in Mähren als recht
u. dgl. mehr. Sybel legt dar, daß dieses angebli untershlagene | vorgeschritten war, daß selbst die Dürre ihm nicht mehr viel schaden | befriedigend bezeihnet werden. Manche Kulturen sind ausgezeichnet
Summa Telegramm an dem von jenen angegebenen Datum überhaupt noch | und nur hie und da Nothreife hervorbringen konnte, während er von \{höôn, viele aber nur mittelmäßig, namentlich wegen Leer-
nit existierte und daß für alle übrigen Beschuldigungen jede Spur eines | den reichlichen Niedershlägen namentlich in der Körnerausbildung, stellen und wegen Insektenshäden (Engerlinge, Maulwurfs8- Beweises fehlt. Den Krieg verabscheute die Kaiserin von Grund ihres | sowie au im Wachsthum wesentli gefördert wurde; in manchen | grillen und Nematoden). Die Heu-Ernte wurde theils be-
Herzens, und wenn sie, was niht autgeschlossen ist, im Ministerrathe | Gegenden der Nordostländer ist manchmal sogar noch während der | endet, theils ist sie noch im vollen Zuge. Leßteres gilt nament-
| [A für den Krieg stimmte, so that sie es, weil sie durch Gramont über | Berichtsperiode cine Verdihtung des Standes des Roggens ermög- | lich von den Nordostländern. In diefen wird infolge der ein-
| | dp E E e Ems cane E E di a R: S e E i Le Mgen zwar N getretenen E O L noch e E E mo | A | H : 5 | | | 9 er urückweisung enedetti’s eine eleidigung ranfreich8 ehr häufig: und bildet namentlich in den Nordostländern geradezu die | man nur noch) eine |chtechte erwarter hatte. o ei ie Ernte
Breslau .. .] 2 9535| 1195] 16 68/ 30 11/ 12/ 148] 4340 N iki T fe ie pr S pr E B 255 698 924 403 o G0/A00 19 988 97 A | d7 M rad die E pas zu uen E Also A E O: E Minder Blatk auen E Ad die “aus big Q E a E Et ew d e thg e
, i E E | im Besiße der Renten- [7-1 1 | c | 9 9820! | : ‘riegs- und Rubwfucht, sondern politische Erwägungen leiteten sie, ehren“ infolge ungünstiger üthezeit. agerung un ost- | wurde der Ertrag außerdem au dur ie anhaltenden Regen in der
Bromberg 34 332 16 832 47/283 304/206 447/1321419) 17 500) el ein Theil tft in E o ed 23 fo B 160 [480.1889 9978 482) S001) 1,180 014) «os J B 22 628/30) 381 E und bs {wer ihr der Entschluß wurde und en tiefen a Gia O kamen pes Roggen 4 Q E ia L C A “Pa bef pigt, B n Ds L aden M | | N ; a 8 z c | 959! i ri reitete, j i i et en wird nur in einigen Berichten aus Böhmen und Galizien ge- | allerdings auch vorkommenden schwahen Grnte er der Men Sd. 147| 1E 0 A M E Fentenalites Mae 94 927 9 494 108 108| 181318| 2778 - 7 952|70| — 7 252/70 ihr der Krieg bereitete, erfahren wir aus Aeußerungen ihrer Ver- | 1m Roggen wird nur in einigen Derl men u zien g g n unter ge der | | nit auf die Renten- [pr.ha 1729| pro ha 64| pro ha 1 Düsseldorf E T | find; ein Theil ift frei-
| | | | Blan Frankfurt a.O. 11829 2980| 6 21/ 33 44/ 9%) 27| 22 8 849 f iter rcibánbig | 2588 b94| 81879| 488 467| 488 467| 1 903 798| 11 287 163 839 7616174 50
| veräußert werden; ein |yrg ha 869] pro ha 27|pro ha 164
Hannover. . 347| 101) 2 6 4 3|—| 1 246 Theil foll zu gemeine (d) 69203) 4061| 18044 6030| 108699) 86 22800| 445010 60 H | [verwendet werden; ein [pro Na 685} pro ha 40spro ha 179 E E auh mit dem Hintergedanken, daß ein darüber aut- | Weizen, dessen Ernte in den Südländern und au hon in manchen | betreffen die Ausnahmen zumeist Gegenden mit unbedeutendem Merseburg . . E E E NTEIDAL ned bew E SN E E E | | Fee Krieg mit Gransreicy k die Egund ¿ Deutsch- nee der Gt A Doue O V läßt i Up lay fin die E Bien eie A e M i E s I M - ¡9 | fügbar. i c c c c d 6 | ands bes{leunigen werde. Sybel giebt zu, daß Bismark von der esseres Ernteergebniß erwarten als der Roggen, hauptsächlih aber | wenn au hie und da Deschädtgungen dur mäßig austrerende ilze Münster i. W.| 1117| 574/ 21//18| 12/ 7/18 548 s 939 440 zl 016, 349 402/ 319 392/ 559 103 30.028 64911 22 364 24 944/92 spanischen Kandidatur Vortheile für Preußen erwartet habe; die Tage- | mit Rücksicht auf das viel geringere Maß der bei thm vor- (Peronospora, Oidium, Brenner 2c.) und thierische Schädlinge i H | | pr.ha 1637] pro ha 36'pro ha 609 E König Karl's legt er aber aas aus un meint, gdaß ¡Fer gefeinmenes fwintenaaen, Sein Stand ist Var eaend Bd wud geru, Dm inet En e I e B \. wv) ge ck | nlagg!223|971 572180! | F | 9 9 506 501 59! 539 811/63 Bundeskanzler mit dem Vater des Prinzen Leopold in Napoleon | auc) der Bertauf der üthezeit war im ganzen niht ungünstig; da- | meldet werden. Aus Valmakten wird ader au Uder eerenabfall, 4 M 4 E y E M “h A lets Zis R 26) 3 860 t Se S E E E E 7 | eher einen Freund als einen Gegner des ihm nabe verwandten Hohen- | gegen ist er häufig stark gelagert (verhältnißmäßig am báufigsten in | aus Süd-Tirol über Auftreten von Peronospora zugleih mit dem 11) 70 960 Thlr Grundsteuerrein-| bn | p | zollernprinzen geschen habe und eine kriegerishe Verwickelung infolge Galizien), niht- sehr felten auch an èen Blättern mit Rost behaftet; | Rüsselkäfer geklagt, wodurch die Lese-Hoffnung beeinträchtigt wird. | ertraa und | sind | | dieser Frage nicht entfernt hätte vermuthen können. Jedes kriegerische Brand kommt in einigen Gegenden ziemli bäufig vor; in manchen | Die Aussichten bezüglich des Obstes haben sih insofern erfreulicher 1) 38 130 K ebäudesteuer- 1383 Neuansiedelunge | Gelüste lag ihm fern; er wollte durch lange Friedensarbeit im Lagen der nördlichen Zone wurde er von verschiedenen Schädlingen gestaltet, als nun auch ziemlich viele recht gute Nachrichten aus den | 8 : 519] Adjazentenkä f N j Zollverein allmählich die partikularen Neigungen des Südens über- heimgesucht. Die in Untersteiermark, Krain und in den Südländern meisten Kronländern, allerdings meist nur einzelne Obstgattungen be- i 08 van, ad | es D M | winden, und hierin konnte ihn ein Krieg uur stören. Diese ganze An- | gebaute Wintergerste wurde bereits größtentheils eingeheimst und | treffend, vorliegen. g | | chauuñg beherrschte ibn auch während des Streites, der sich an die | lieferte theils gute (Untersteiermark), theils auch s{ledte (Krain) | | | |
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Flächen- Zahl der Kaufpreis ausgelegten Nestgüter der Renten- Die Veräußerer erhalten
inhalt Rentengüter H u güter arwer
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Verbleib derselben
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etrag der Darlehen in Renten- briefen für die erstmalige Ein- |©
Ländereien richtung
eilweise zur Rentenguts der ganzen Güter
ahl der G der aufgetheilten
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| | | |
| trauten. — Der letzte Abschnitt des Büchleins ist der Politik klagt; dagegen werden die hohen und starken Halme, die langen und | reihlichen, welhe zudem in der Berichtsperiode zumeist in guter
28 | Bismarck’s gewidmet. Hier polemisiert Sybel gegen Delbrück und vollen Aehren und die gut entwickelten s{chweren Körner des Noggens | Qualität gewonnen wurden. Für das Grummet bestehen in den Brandenburg. Diese Leiden Forscher hatten auf Grund der kürzlich | in den meisten Berichten hervorgehoben. Es läßt sih demnach er- | Alpenländern ebenfalls fast allgemein gute, aber in den Län- | |
— — — — —_ —_—_— —
S2 A publizierten Tagebücher des Königs von Rumänien angenommen, Graf | warten, daß die Roggenernte, welche in den mittleren und wärmeren | dern der nördlihen und der südlihen Zone theils gute, H Bismarck habe von Anfang an gewußt, daß Frankreich der spanischen Gegenden der nördlihen Zone bereits im Zuge ist, noch ein be- theils s{chlechte Aussichten. Die Entwickelung des Wein- 5 36770 Kandidatur des Prinzen Leopold entgegen set, sie aber dennoch be- | friedigendes Ergebniß liefern werde. Die Erntewitterung war bisher stocks hat sih sehr erfreulich gestaltet. Die guten s Nachrichten
| günstigt, weil sie für Preußen Vortheile verhicß, vielleiht | überwiegend günstig und sehr selten befonders ungünstig. Der | bilden nun die Regel, die ungünstigen die Ausnahme, und zwar
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f Hofraum und Garten 1083 in evangelischer Hand, spanische Kandidatur knüpfte: bemüht, jede unnüge Provokation zu Ernteergebnisse. Sommergerste und Hafer erwiesen sih am | 17 120/Acker | 814] in katholischer é | 3 268]Wiese und Hütung | 4| in iêéraelitischer , [988 ung, |
: s. : 6. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gefellsh. Ou Sachen 7. Grwerbs- und Un SenopeuiValfen, A
. Aufgebote, Zustellungen u. dergl. © 9 y 4 Unfall- und Inbvaliditäts- 2c. Versicherung. É ent Î P i 4 ¿V 8. Niederlassung x. von Rechtsanwälten. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. +2 9. Bank-Ausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
| 1} in mennonitischer , | 24ANWege, Gewässer und Un-| 3 | land [1222] in deutscher
| | 601] in polnischer
| | 46] in litthauischer | . Verloosung 2c. von Werthpapieren.
33] in masurischer | - ellung. r ä Nr. 85 Seite 217 auf den Namen des Handels- | 12, Oktober 1895, Vormittags 11 Uhr, | auf Sonnabend, den 3. August d. J., Vor- Schluß - Zusammensft g | | 1) Untersuchungs-Sachen. manns Adolf Balzuweit zu Shwanow eingetragene, | an Gerichtsstelle verkündet werden. mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht
b bf | lean n h ren. : 3 307| 21 829] 97| 271 573/180 1478 17 728 111] 539 426| 3 860 055] 2558 878/12 650 753| 45 3565| 1300342] 832450] 506 501/11| 33 310 52/ 539 81163 : j - zu Schwanow belegene Grundstück am 10. Oktober | Rheinsberg, den 15. Juli 1895. an, wozu die Interessenten bierdur geladen werden. Jahre 1894 53 307/21 829] 97 398388 71 578/180 1909/31 47 7 52 [25796] Steckbrief. L Ie S he vor Veit untere Le oirides Amtsgericht. Crivitz, den 18. Zuli 1895. j
| | Großherzogl. Mecklenburg-Schwerinshes Amtsgericht.
ro ha 812] pro ha 2|pro ha 177 | B n : : E A ias i Resultate a. d. | P | ' f: Z : Saales a E D alias 80 E D R e erien A zeichneten Geriht — an Gerichtsstelle — versteigert früher. Jahren 59 376 18 379/233 414 397/272 /411 155/1882] 40 997 14 888 444] 558 940| 2 679 710} 2088 322/10 144 005| 50 482 780 366 s qs ) 424 21151 31 02929/3455 240 Herzogthum Braunschweig, evang., Soldat gewesen, werden, Das Grundftück ist mit 1,23 M R / / e | | | pro ha 810] pro ha 30|pro ha 146 ( 63 146 |_| 9 595|80| 2526100 zuleßt in Arbeit auf der Blohm'shen Ziegelei bei | Und einer Fläche von 1 ha 90 a 70 qm zur B [25861] Zwangsverfteigerung, (66388) Aufgebot | | | E E | v | Bergedorf, welchcr flüchtig ist und sich verborgen steuer, mit 18 M. Nubungêwerth zur _ Gebäude- | Jm Wege der Zwangsvollstreckung foll das im Es ift das Aufgeb til d I | l nahträglih gemeldete Resultate aus den bält, ist die Unte:suchungéhaft wegen Betheiligung steuer veranla Auszug aus der Steuerrolle, | Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Nieder- t da [gevol J01g , ang nden
Resultate a. d. | |
t.
Jahren 1892/93 — inde Séillgétei 9 i d, F. zu Rothe- | beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige | barnimschen Kreise Band 83 Nr. 3452 auf den | gekommener Urkunden beantragt: |
n | 1 | | | | an einer Schlägerei am 28. Juni d. J. zu Rothe: | Abschägungen und andere das Grundstück be- barnimschen Kreise D O belsgeselsaft in Firma | 1. eines Prima-Wehsels, do dato Berlin, den Gesammt-MNe- i
sultate d.Gef. E | | |
| |
f i Ï ‘LtSaefänaniß ab- | bedingungen fönnen in der Gerichtsschreiberei in den | Feldzeugmeisterstraße Nr. 6 belegene Grundstück am I. Jacobowiß, gezo / : Cen, ries S guch E f Dienststunden eingesehen werden. Alle NRealberehtigten E Gormittags 107 Uhr, vor dem sottènburg, Berlinerstraße 85, zahlbar bei J. Beh- werden aufgefordert, die niht von selbst auf den Er- | unterzeihneten Gericht, Neue Friedrich|traße 13, Erd- rendt, Berlin, Bischofstraße 19, und zwar am 15. Juni
| c ‘ ï . ; : | | wurde, verhängt. Es wird ersucht, denselben zu treffende Nachweisungen, sowie besondere Kauf- | F, Brasch zu Berlin eingetragene, hterselbst in der en auf Max Senft ta Char-
haus, durch die der Tod eines Menschen verursacht 15. März 1892, lautend über 315 4, ausgestellt von E E Juli | |
1891 bis zum E | | Schwarzenbek, den 19. Juli 1395. 1 i i;
A E | S k n ; ® t überaechend Ansprüche, deren Vorhanden- ” D e ‘den, 1892, angenommen von Max Senft, versehen mit
Sika 1894 112683| 40 208 330 812 780 543/9843356 3784 72 475 —— 39 616 555] 1 098 366| 6 539 765] 4 647 200/23 064 758| 95 837| 2 080 708! 1 669 489] 930 712/62| 66 865 / Ee p leger e Beleg N B l Srunbbu B ie geihol Fg C Si L rers L O L dem Blankoindossament: J. Jacobowig, vön Lé
\es sind | 3) davon find pro ha 811] pro ha 27 pro lia 163 Darunter 5036 Domänen-Amortisationsrenten | ? F SA Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks | mit 12 600 4 Nutungéwerth zur Gebäudesteuer ver- Kaufmann I. Jacobowiy zu Berlin, vertreten durch
380|Hofraum und Garten as Neuansiedelungen (einige ( | [25797] Stecäbriefs-Erledigung- nicht hervorging, insbesondere derartige Tae arumgen anlagt. Das weitere enthält der Aushang an der d 10 igs Guth zu Charlottenburg,
| 30 734/Acker Adjazentenkäufe Renten- | | Der gegen den Kaufmann Albert Meisel (Meysel) | von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder | Gerichtstafel. Das Urtheil über die Ertheilung des [IT. folgender Versiherungsscheine der Berlinischen
| 6 240|Wiese und Hütung | es güter find o ; S i 50. April | Kosten, spätestens im Versteigerungstermin vor der | Zuschlags wird am 5. Oktober 1895, Nach- | 2 535[Holzung nicht | | 1891. Vg a A os E a aen Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden Zictags 127 Uhr, ebenda verkündet werden. Die Lebens-Versicherungsgesellshaft zu Berlin
find e. ; 319 , äf. u. Unland/2218] in evangelisher Hand, | taxiert | | ck ‘2e A E, d, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem î ; ichts\Mreiberei 1) Nr. 71748, Lab. A., vom 31. Mai 1892, E O Berlin, den 18. Juli 1999-- Vetibte clasbafe gu maden, mdrioerfals desefcen | Zimmer (1, zur Gs | ai Hh 10 e ebeltanten Arno Cleilint in israelitisher , | ‘ “i s Ott ¡ht 1. | bei Feststellung des geringsten Gebots nit berüd- lin, den 13. Fuli 1895. es Leben H5| in mennonitisher , | Der Unterfuchungsrihter beim Königl. Landgericht 1 figtiat werden und bei Bertheilung bes Kaufgeldes De irliches Aenféeztibt 1. Abtheilung 86. Sts Führ zu Brackwede, von dem Vorgenannten | : IETIR R i E S T egen die berüdsihtigten Ansprüche ange zurüdck- U [2518] in deutscher 2) Au ebote ustellun en a6 pu Diejenigen, welche das Eigenthum des Grund- — 2) Nr. 43 397, Tab. 0., Ausstegerverimemna vom 1125] in polnischer g ? g stüdts beanspruen, werden aufgefordert, vor Schluß | [25864] 1. Februar 1881, betreffend die eventuelle Gewäh- | 62] in litthauischer un er des Versteigerungstermins die Einstellung des Ver-| In Sachen, betreffend die Zwangsversteigerung | rung von 3000 6 am 1. Februar 1901 an Magda | 77| in E gi. fahrens herbeizuführen, E na ees A E Man S E geben Retinna pracos Sten T v g rge | | 2 in österreichischer | s : L A r E 25863 wangsversteigerung. ushlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspru r. 45 zu Criviß steht zur Abnahme der Rechnung | von der / - 1) Die Fortschreibung der Rentengutsflähen im Grundsteuerkataster ist noch nit überall durchgeführt. Der Gebäudesteuer-Nußungswerth der mit übernommenen Gebäude steht nicht in allen Fällen f i Im | i E elta soll das f Vi ‘Stelle deg Grundstüds Tritt. Das Urtheil | des Sequesters, Ta Erklärung über den Theilungs- | wittwete Amtsgerichts-Rath Klosz, artha, geb. 2) Es find nicht alle Rentengüter taxiert. ?) Infolge neuerer Ermittelungen ändern sih bei den Resultaten der früßeren Jahre die Angaben in den Spalten 8b, 8c, 10a, 10 c, sowie das Antheilsverhältniß zwi! “im Grundbuche von Schwanow Band 111 Blatt | über die Ertheilung des Zuschlags wird am | plan und [zur Vornahme der Vertheilung Termin | André, zu Königsberg i. Pr.,
Neuansicedelungen und fogenannten Adjazentenkäufen.
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