1895 / 208 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 Aug 1895 18:00:01 GMT) scan diff

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atswissenschaft.. die Instradierung und Ue

des Auslandskorns gemat | Ueberresten gegeben. Die Ausstattung des Hefts ift vortresflih und

Auf dem in dem Triumphbogen eingelegten Mosaikfries von 1,20 m | s{chmückt sind. Im Innern befindet sih über dem Portal ein Relief mit [ Modellen aller Art für die Kapitäle, Friese, Wulste u. . w. Nah Rethts- und St berführun Breite hat - Professor Geselshap in satten Farben zwishen {chönen } der Darstellung des heiligen: Abend , modelliert- vom Bildhauer | vielen Versuhen wurde hier ausfla ebend die i“ ggr Mv vas Dié fstrafrechtlidé Beki: L Bottel Labs R: T TUyrung- l a e - Ornamenten T aiaereude Engel sowie die- Apostel Petrus und Paulus | Lock. Von dêm Far fübrt, n wieder mitz eiñèin vöñ détmfelben | Ihrer Majestät der Kaiserin, Allerböhstwelcbe nah mehrmaligen reiht N RTTEQENTE i „Dekämpfung v TE, j Bettete Zands E l ae Fe E Ee scht anfSautidó ga Ge cou G andlung, a auh den Druck sel eor dargestellt. Der Fries i eine Stiftung der Familie Raufsendorf, | Bildhauer mödelliêrken Relief : Chriftlis und Nikobêmus, gezietk, eine Besichtigungen Sich dahin entschied, daß jede Mödernisierung zu ver- z Hippel, a. o. Professor der: Rechte anz der-Universität Straßburg. | u. a. wie folgt: ewährt êine autéUeb ersicht iber eyer-Nordhausen gezeichnete e s weltbe zu der Charlottenburger Luisengemeinde _ gehört. Den mit Leder beseßte und, mit Bronze beshlagene eihene Thür in den | meiden ei-und nag ns seen ‘an die alten-romanishen Muster an- Berlag von Otto Liebmann in Beelin. Pre 6K ‘Unfer unglückliHes déutshes, son in seiner Entstehung stief- gr Ee E E cbeio G E A elder Kreise. Sie verzeichnet ni g Zehneck ea e unten diteh tei P reo wáhem Siuttstein mt Sena R na Motiven ‘aus bem Dom 3 A A Bllbern, vor ille in bacugilles Leicbliher plwlostatmzeteiscen Neffe L Jurist swn eisen dur mehtface frühere Le mütterlih behandeltes Korn denn ibm fehlen alle jene, von der j alten Gangrenzen und ‘Tibete “Ebe e E eini : : E M E e : p A v i E En l aus. / V 4 , " 4 a asser hat“ mit di rb i ffen, en m i ; ¿ f : P i , l Sanbsteinsockel gebildet werden. Auf diesem erheben fd in | Drontheim und mit Labradorsäulen ausgestattet. Die Wandflähen | Aufnahmen von Meydenbauer in Menge beshaft wurden, desto Mal ‘einen sicheren L vbiettiven S E Ee tescmmte srafrecht- d. V lur Standactbecsie any éidebltee “Baendbrungea nes Antere E Sriuk g et und Landeskunde der Kreife einer Höhe find! E po Ma gyelhe reich m een eer bloyem Mosaltarend eas pur Lon gus is ae größer DiRe aer Migemeime MRLIG: I S Ede L Behandlung des Bettels, der Landstreicherei A des | ist in seinen eigenen Konsumtionsgebieten dem Verbrauche ferner, | Au dieser Band bietet sonach ein willfonmenes, Viel cita GUES geshinüdckt sind. Ueber diesen zieht sih vor einem mit Goldmosa rüche © echáltéèn. Der Eingangëthür : gegen * eine’ -durch | reihem Maße anz e Î “for raus der e eutigen deutschen te als die e : ; g P. e f Lblegien Dintergrunde eige Lriforiengalecie aus reihen Sandsteine |- einen. massiven Pfeiler geirennie, mi reicher Lderarbeit- und-| Arbeit-die finfilerijde-Enbwidlung und Leisteng-ver Bilvbaner und N fraudhs der Arntenslbge im Healigen def O | M ite hit Cme e E Res T | mitlet 40d Nadsdlagebat für Freunde archäologifher und kunst M bôgen, von rothen Granitsäulen getragen, hin. Ueber der Galerie | Bronze versehene Doppelthür in das Innere der Kirche; die- | damit der Wunsch, die fast mit jedem Monat si reicher ausbildenden orreftionellen Nahhàft, wie dieselbe der § 362 des Reichs-Straf- treten soll! Es i in der That eine unbestreitbare Wahrheit g *- Ekévklovädi ch streben fünf 74 m hohe gemalte Fenster und zwei KensternisBen zu | selbe ist von der Kirchenseite mit einer Sopra-Porte, einem | künstlerischen Kräfte in höherem Maße zu- verwecthen. So stiegen esezbuchs gegenüber. den erwähnten Delikten gestattet, und in diefer daß 1000 t Roggen und Weizen schneller, müheloser und sicherer Der soeben erschienene 1X Ba d ber t f dein reih in Mosaik ausgeführten Gewölbe empor. Die fünf Fenster, | den barmherzigen Samariter darstellenden Relief (modelliert vom | gleichzeitig aber auch ‘dié Kosten für den Rohbau bis zum April 1892 Ri tung namentli eine bisher fehlende, auf authentishem Material von Amerika aus dem Gebot des Händlers in den deutshen Konsum | , Meyer's Konversations-L if r E Ste Auflage von j Kuristwerke der Glaëmalerei von Linnemann in Frankfurt a. M., | Bildhauer Werner), geschmückt. Zur Rechten führt eine reich be- | auf 1 600 000 4, bis zum April 1893 auf 2000000 und bis. zum beruhende Erörterung der Befugnisse und des Verfahrens der Landes- zu folgen vermögen, als ebendiefelben Körnmengen \ich kurzer Hand | Institut) umfaßt die Artikel Hüb , Schl d Id Bibliographishes l zeigen in der Mitte den für sein Volk betenden Moses, ein Geschenk | s{lagene Lederthür von dem Vorraum in ein als Warteraum cinge- | April 1894 auf 2200000 A Í : Polizeibehörden in sämmtlichen deutshen Staaten, fowie au eine aus dei Tändlithen Speithern hintetoutnitrser Produzenten mobil | desondecs reich an aktuell inte n 6 eiden“ bis „Kausler“ und ift É Seiner Majestät des Kaisers, zur Rechten und Linken die vier großen | rihtetes Nebengemah, welches mit zwei kleinen, gemalten Fenstern Wenn aber au zeitweise Sorgen und Bedenken über- die eingehende Besprechung dér Organisation der Arbeitshäuser und des machen lafsen. Weit kläglicher geftaltet sich der Vergleich der“ | shnitten. In dem Artikel Zat en, geographish-gesidtlihen Ab- “E R eine Stiftung des“ Kommerzien-Raths Dehne in Halle. | (aus der Fabrik von Bouché in Münchên) geziert ist, das eine‘den | wachsenden Mehrkosten entstanden, fo war doh- der Verein in- der Strafvollzugs in denselben bietet. Anschließend an die Darstellung Mege welche demn heimischen Körn dur die Etappen seines | Scbnelliakei? bereits die uet "Fan Fut E anerkennenswerther ; den beidén Nishén werden in Stiftmosaik die Könige David und | heiligen Georg, das andere die heilige Monifa darstellend. Zur Linken | glücklichen Lage, konstatieren zu können, daß- bei jedem Jahresabschluß des bestehenden Rechtszustandes, prüft der Verfasser die Bekämpfung Zwischenbandels aufge#wungen werden, zu den geebneten Bahnen, | Text wied mit Hilf e gui Sgee dera sichtigt. Auf 22 Seiten | « Mel{isedek dargestellt. E endlih öffnet sih die Königliche E Ueber dem Be derselben | die höheren Ausgaben durch höhere Einnahmen vollständig gesichert von Bettel; Landstr und Axbeits\{eu Ll ershöpfendèr Weiss -|- welhe“ das” ferne Korn“ derselben Beftimmüng“ zufühtön: eiñe: Ueberfiht: über bîe Gör Ps i E von Japan und Korea î An den'miît leihten Goldornamenten verzierten Sandfteinpfeilérn | steht an der äußeren Seite als Relief der Erzengel Nichael, feine | waren. L nach der fahwissenschaftlihen und praktischen Seite hin, nimmt zu der Wir leben in. den von den großen Verkehrsadern ab- | kulturelle Entwicklung des j I & Rei über ‘dié gefchihtlihe“ und” 7 wischen den Fenstern und Nischen sind auf s{hôn gemeißelten Kon- Lam \{hüßend über die Kaiserkrone haltend, an der inneren Seite Hinter der glänzenden äußeren Ausstattung des. Baus konnte Frage der Vollstreckung der korrektionellen Nachhaft, bezw. gelegenen Produktionsgebieten in vexeifenbabnlichen Aufnahme- | „Kamerun“ entbält L REN en L eihs dargeboten... Der Artikel M solen diè Statuen dèr vier Evangelisten, ausgeführt von den Bild- hristus mit dem sinkenden Petrus; beides Werke des Bildhauers | natürlich die innere Einrichtung nit zurückbleiben, und so stiegen der Anwendung und“ Verwerthung des Arbeitshauses Stellung und |- einrihtungen. selben“ fleinenck Winkelspei@t-- mit ihtew-| ‘afrikänishen Schu biets, e ne iche Darstellung des weste. f haüérn Janensch und Wenck, und die der Apostel Paulus und Petrus, | Lock. Die Loge hat nah der Kirche hin zwéi große Bogenöffnungen, | deren Kosten in der Zeit von 1892 bis 1894 allmählich von 200 000 entwidelt in eingehender Kritik eine Reihe von Reformvorshlägen. -|- un länglicheR den erwärten _ das! -länblihe Korn und | Spëzialkärte. Ne E u í e us L E Aen, dur einé neue , voin Bildhauer Haverkamp angebracht. An den Pfeilern des Triumph- | die eine nach vorn nach Altar und Kanzel, die andere nah rechts zum | auf 500 000 G Aber au hier ergaben si immer wieder neue;; bessere Bei diesen geht er davon aus, daß: wirklih- große, durhgreifende Er- nebäeck badsllde ‘init denselbea Afnabmevorrichtungen * eat: | ten Stand de lesen Ar x eln fkennzeihnen den heus M bogens tehen, zunächst der Kanzel, die Statue Luther's, eine Gabe der | Langschiff, von einander getrennt dur einen aus dreifah gebündelten und s{önereEinrichtun enundkünstleris@eVervollkommnungen.Sowurde folge im Kampf gegen Bettel, LandstreiGarei und Müßiggang \ich gegen, welhe den Gewohnheiten des Frachtfuhrmanns aud die Beiträ s über ad is - geshihtlihen Kenntniß Y Provinz Sachsen, und zunächst der Königlichen Loge die Statue | Labradorfäulen bestehenden Ge welher mit den Eckpfeilern aus | noch im vergangenen Jahre die Aufstellung: von Statuen, eine äußerst nur erreichen ließen dur das organishe Zusammenwirken einer ganzen und Kärrners entstammen. Man wolle doch einmal den Versu | salem und Kan As D er M e Ztalien ute Statistik), Jeru- : Melänchthon's, eine Jubiläumsgabe der Luisenstädtishen Gemeinde: | Sandstein zusammen das Gewölbe trägt. Dieses soll mit reichen | reihe Verwendung von Mosaik, die Herstellung werthvoller Bronze- Reibe“ von - Maßregeln, namentlich verbefserter Jugenderziehung machen, den Werth zusammenzustellen, um welchen dieses Korn in | pologisch-ethno z is » Ei Leitur „Juden“ it diedmal eine anthro- i diese beiden Statuen sind vom Professor Otto Lessing aus- | Mosaikornamenten bedeckt wetden, wie auch die eine geschlossene Wand | und Lederthüren und Bronzegeländern, ein kTostbarer Marmorfußboden energisher Bekämpfung der Trunksucht dur den Staat, sahgemäßer seinem Wettbewerb mit dem Fernangebot ungünstiger gestellt ist! fuiten e ae N din e Or vorausgeschickt, dem Artikel ,Je- i eführt. Der prächtige Altar. ist von der Gemeinde Rosenthal, | ein Mosaikbild: die Anbetung der Weisen aus dem Morgenlande, nah | um den Altar, die Das fünstlerisher Reliefs über allen Thüren Ausgeftaltung der Armengeseßgebung und Atti "C0 Abr, Bérfteben ette Gébétbagensöffe niünmeh? ‘die wirthsccha liche Be: | brei E A Se mg N N can lation Geschichte und Aus- j die von Profeffor Schaper gearbeitete Christusstatue von | den Kartons von Btotelsar eselshap erhâlten wird. und Portalen, sowie die Aus|chmückung der ganzen Kirche mit kunst- haupt aller Maßnahmen, welche auf Hebung der sozialen und deutung der Kornhäuser?“ biet b eschâfti t fi b E ‘4 l s agr: Auf literarh E Ge- f Frau Baurath“ Wenßel ‘in Berlin geschenkt. Die Bronzearbeiten am Die kunstvoll und stilgerehk geshuien großen Sessel der König- | vollen Glaëmalereien und dergleichen mehr beschlossen. Zahlreih ein- wirthschaftlihen Lage der unteren Bevölkerungsklassen ab- Dazu kommt die Hoffnung, durch die Kornhäuser das plößlihe | ratur; der ne e Artikel s a D la Ae ey E | Altar und die sechs Bronzeleuhter sind von dem Königlichen Kunst- | lien Loge mit den Wappen Ihrer Majestäten des Kaisers, der | gehende Geschenke und Stiftungen überstiegen häufig den für die Be- zielen, und daß in der Kette dieser Maßregeln das Straf- | und dringende Angebot der abjaßbedürftigen Produzenten abschwüächen wärtigen Anscha a g euts{land entspricht er gegen» È _ gewverbé-Museum unter Leitung der Professoren Ewald und Behrendt | Kaiserin, Ihrer Königlichen Hoheiten des Großherzogs und der Groß- | iafung angeseßten AnsMlantiperis um das Drei-, Vier- bis Zehnfache. recht nur ein Glied sei und selbft die beste Reform unserer | zu können. Herr von Graß warnt eifrig vor einer Untershäßung der | phis e Beiträ Vor ráai é L erth dieser Bewegung. Biogra- i und des Ziseleurs Rohloff ausgeführt; die Glasmosaikarbeiten am | herzogin von Baden, fowie au die kleineren Armstühle sind eine a die Ausstattung in Mosaik machte Seine Majestät der Kaiser beutigen strafrechtlihen Zustände kein Allheilmittel darstelle, wenn- | verderblihen Machtäußerung „unseres eigenen unwirths aftlichen angaken sti nd die Artikel über Vi e a at S s Altár sowie alle übrigen. Arbeiten dieser Art von der Deutschen | Gabe des Hof-Tishlermeisters Groshkus. Der Vorhang und der | stets bedeutende, neue Zuwendungen. H ; i ] glei sie immerbin Erfreulihes zur Bekämpfung von Bettelei und | Koraangebots.“ Wir sollten nicht der Einfuhr fremden Korns im Kant Da u ? a zahl ie t P A N h Glásinosaikanstalt Wiegmann, Puhl und Wagner in Rixdorf. Die | Fußteppich fowie au der Altarteppich sind von den Herren Sponagell So erreichte der Werth der jeßt bis- in alle Einzelheiten be- Landftreicherei leisten könne. Mad sorgfältiger Erwägung aller mit- | Werthe von etwa 200 Millionen allein die Schuld an dem Preisstur Volköwirthsc ft, der R hte d Sktatowlfenstaftee 1h l Kanzel \tiftete die Firma’ Schilling, den Taufstein die Firma Zeidler. | und Meyer von der Firma Gerson geschenkt. stimmten inneren Ausstattung und Einrichtung die Höhe von etwa sprehenden Momente gelangt Profeffor von Hippel sodann zu fol- | an den europäishen Märkten beimessen. Im Vergleich mit dem An: Kapital, K tell e dli L u Staatswissenshaften, wie i Dér' Marmorfüßboden vor dem Raum zum Altar und um den Altar Nach der Kirche zu trägt der aus den drei Labradorsäulen be- | 900 000.4 Die Decke und die Wände der Gedächtnißhalle find hierin genden Ergebnissen : „Zur erfolgreichen \trafrechtlihen Bekämpfung | drange jenes 400 Millionen Mark fordernden Angebots, welches mit Invalibitätov. rsidh Aae Di 2 ff reer, " Znnere Kolonisation, / berum ist. von der Aktiengesellschaft für Marmorindustrie „Kiefer“ in | stehende Eckpfeiler der Königlichen Loge eine {höône Engelsgestalt, | niht mit einbegriffen. Die Aus|chmückung derselben, sowie der Ge- des Bettels und der Landstreicherei bedarf es in erster Linie einer | unvermittelter Dringlichkeit und mit einer ch überstürzenden Hast in | über H fotibains, Von elt L UINe L gs Mer A j Kiéfersfelden hérgestellt worden. modelliert vom Bildhauer Haverkämp. Die kleine Empore über der | wölbe und Wände der Kirche mit Mosaik, Fresken und Reliefs wird sahgemäßen Verwerthung des Arbeitshauses. Die heute zulässige | den beiden unserer Ernte folgenden Monaten u die Aufnahme- Illustrationen M} esch e t di a i as R E j A “ri He L verb nten Fl e eien Les L KöniguiGen Lage p pier R ot Ves a Lo Rie, nens Be Jahre in Anspruch nehmen und ist einer späteren Zeit AEURAe der forrektionéllen Nachhaft mittels Ueberweisung an die | fähigkeit unserer eigenen Zwischenhändler und unserer eigenen Korn- | Reihe vorzüglich N icefükrter Farbendructafeln aesdmüdt Dieselben : ie ‘evangelischè-Kithe verdienten Flirsten und Fürfstinnen ohen- | Ihre Majestät die Kaiserin für die Vorstände des Evangelisch-Kirh- | überlassen. A : andesholizei ist als unzweckmäßi itigen. ütte, sei i ; V : / zollérnhauses im Langschiff der Kirhe mußte nah vielen Versuchen | lichen Hilfsvereins und des S bestimmt hat. Die Gesammtkosten des Baues und der Einrichtung der Kaiser ift als Hauptstcafe "len “evtl 8 etiel A wieberbolten “V leber: die Verwaltung d Korublinser el fei roh fol d Sund "a dis Vas e a a a pfangen «Que j aus künstlerischen Bedenken s{ließlich Abstand genommen werden, weil Die Beleuhtung der Kir{hé geschieht durch Elektrizität. Die | Wilhelm - Gedähtnißkirhe betragen somit bisher etwa 3 100000 Æ Bettel aus Arbeits\heu zu verwenden, wenn diese Delikte von | Bemerkung mitgetheilt : P Nud Rultu O Di A il { eJapanische Kunst“ und „Jndianis j es bei den meisten sich fast als Unmöglichkeit herausftellte, sie dem | Anlage ist von der Allgemeinen Elektrizitätsgesellchaft in Berlin mit | Außerdem is noch ein Fonds von etwa 200 000 4 zu fammeln, um arbeitsfähigen Personen begangen werden. Einer besonderen Die in den Kornhäusern liegenden Vorräthe müssen zu all Snfanterle* u eo afe S werden fortgeseßt durch die Tafeln d Stil der Kirche ‘anzupassen. O A großer Sörgfalt und opferbéreiter Ueberwindung mancher Schwierig- | so bald als E den Bau eines in jener Gegend unbedingt noth- geseßlihen Erwähnung des Spezialdelikts der Landstreicherei bedarf | Zeiten dem Lokalkonsum zur Benußung, d. h. zur Kornentnaß e | vollkommnung de SDuftrati Vas Pee icabl in See | Die Ausgangsthür aus dem rechten Querschiff wird über ihrer | keiten hergestellt, welhe namentli in der Legung des Kabels von | wendigen Pfarrhauses in Angriff nehmen zu können. es bei Annahme dieses Vorschlags nit mehr. Die Ausweisung von | für denjenigen Preis, oder richtiger gefagt, für einen um weni 2A ‘us etbrter I ustration verdienen eine Anzahl, in Sr Î Ininenseité mit einem Relief, die Flucht nah Egypten über ibrer | dem Berliner auf Charlottenburger Gebiet bestanden. Um das Zu diesen Kosten treten über eine halbe Million Mark hinzu;- Ausländern hat erst nah verbüßter Arbeitshausstrafe einzutreten, nicht geringeren Preis, offen stehen, als derjenige ift, für welche f4 H e T SEIATIVEN, WIE ONAD", vDoTohatts , MAE N Außénseite mit einem Relief, die Grablegung darstellend, geschmüdckt: | Blendende- des elektrischen Lichts möglichst zu dämpfen, is vielfach, welhe den Werth des unentgeltlich überwiesenen Plaßes, den Wert an Stelle der Einsperrung im Arbeitshause, wie dies heute geschieht. dieser Konsum vom Weltmarkt aus zu versorgen im fiande ist R Kult beidès* Werke des“ Bildhauers Baiern zu Braunschweig. Gs namentli bei der Gedächtnißhalle und auf der Orgelempore, die Be- | des großen abgetrennten Stücks des Zoologischen Gartens, die Aus- Gegen jugendliche Personen unter 18 Jahren is Arbeitshausstrafe Diese Nothwendigkeit ist von allen denjenigen, welche die Be- Di ität a E i _ Mehrere Altardecken sind gestiftet : die {önste von Ihrer König- | leuhtung fo hergestellt, daß man die Leuchtkörper entweder garniht | gaben der Stadt Charlottenburg für die favergöhung und Anlage unzulässig; diese sollen in Besserungsanstalten untergebraht werden.“ deutung der landwirthschaftlihen Produktiv - Assoziation vere s wi del / Damen W n Lee P len unh ree Mons Ÿ e at der Großherzogin von Baden. Sehr werthvoll sind | sieht oder dieselben hinter fh hat. Die großen Beleuchtungskörper, sowie die Unkosten der Pferde- und: Dampfbahn darstellen. Der harten Bestrafung in den s{chwersten Fällen des Bettels sei tets am wenigsten gewürdigt worden. Produfktiv - Assozi tic T b 1 V L n O dur) die Geschichte von W. Stah[l- 1 verschiedene Altargeräthe, vor allem das Kruzifix, eine Stiftung der | wie der große, 5,40 m im Durchmesser messende Bronzereif mit den Die Luisen- und Lüßower Kirche von Charlottenburg schenkte die Straflosigkeit des Bettels im Nothstand gegenüberzustellen nd feine Handelsunternehmungen und dürfen es nicht eta Die 1 li etlag von Theopbll Biller in Prenzlau. Preis 3,60 #& | , Adjutänten und des Hofstaats Kaiser Wilhelms 1. Einen silber- | 12 Aposteln, welcher in der Vierung herabhängt, ferner die Kandelaber | außer ihren Geldspenden noh einen zwölf Morgen großen Kirchhof die auch dann einzutreten habe, wenn die Nothlage eine selbst- weil ihnen alles dasjenige fehlt, was die Handelsunterneh 4e id L die A S NENE nag eter Grörzeruna er Bun î vergoldeten “bie mit’ einem alten Familienkreuz in Diamanten | und mehrere kleine Kronen sind in der Dae von Paul Stot in | im Werth von ungefähr einer halben Million Mark, sodaß der Ge- vershuldete war. Auch dieser zweite Theil des Werks fußt überall sißt vor allem Geshäftskenntniß und Kapital. Die Korn s. Erei i ite U tet E dex G N | schenkté die Baronin Staöl, einen anderen Kelch - Fräulein Ebeling. | Stuttgart angefertigt. Aus derselben Fabrik find auh die Thüren | sammtwerth aller durch die Kaiser Wilhelm-Gedächtnißkirche entstan- auf reichem, positivem Material; insbesondere liegen demselben zahl- unternehmung hat daher niht die Aufgabe, die Preisbildu U Oa i M U Matt uer Fen DANANLRS Die s{önstèn Abendmahlsgefäße sind noch nicht fertig; es sind | hervorgegangen, welhe fi zwischen Gedächtnißhalle und Kirchenschiff | denen Kosten, Anlagen u. f. w. etwa 42 Millionen Mark beträgt und- bis reiheé Gutachten von Arbeitshaus-Direktionen und s\tatistishe Er- beherrschen \obét ganz aus\chließlich die Aufgabe, - die ibr e f A L V u L, Von ber, Eutoteting Leser o R En / Stiftüngén dés Hofjuweliers Gartênschläger (in Firma Joh. Wagner | befinden. Die beiden Tbüren, welhe zum Chor führen, find von | zur gänzlihen Vollendung der Kirche und des Pfarrhauses die Summe bebungen zu Grunde, welhe dem Buch in Tabellenform beigegeben gegengebrahten Preise auszunüßen. Sie dar nicht ‘wie de Rauf- d 1A T Bild wenigstens in den Hauptzügen zu gewinnen. Für den, 5 und“Sohn)' und des Hofjuweliers Werner. i Herrn Sto gestiftet. Verschiedene kleinere Beleuhtungskörper sind | von fast 5 Millionen Mark erreichen wird. find. mann, darauf bedacht sein, die über den A emeliburtSniit ani Ge felbst nichts Höheres kennt als das „Homo sum“, mag es ein | Dié’ míit' Körnblumen umrankten Wächskerzen schenkte der Wahs- | aus der Aftiengefellshaft von Spinn u. Sohn in Berlin hervor- Bon den Kosten für die Kirhe und das Pfarrhaus im Gesammt- Volkswirthschaft. höchsten herausragenden Preisspitzen zu erfien sond U L SUG sein, so den Men schheitsgedanken an einem Faden dur alle T Franz Emil Berta in Fulda. Altar und Kanzelbibel | gegangen. Die Heißwwafferbeizungs-Anlage hat die Fabrik Rudolf | betrage von etwa 3 300 000 M sind bis jezt 3000 000 4 gesichert, Unter dem Titel „Kornhaus contra Kanitz* hat Herr | vielmehr ihre alleinige Aufgabe sein, den Preisdurch\ t j Cs ulturländer und Zeiten abspinnen zu fehen. Der liberale“ Stand« 4 mit'i tèn Ledereinbänden ‘und {weren silbernen Beschlägen sind von | Otto Meyer in Hamburg geschaffen. Î L sodaß also noch etwa 300 000 4 fehlen. von Graß-Klanin neuerdings eine kleine Schrift erscheinen Lafer Wenn Herr von. Graß den Staat für unfähi Vit d u K ut ec s DAIIES D ten aide Met, eas Dat eus / Ihrer Majestät der Kaiserin gestiftet. Eine Altarbibel schenktèé auch Die Ausmalung der um den Chor liegenden Säle und Sakristeien Die drei Millionen Mark find folgendermaßen aufgebracht worden : in welcher er seine bekannten Vorschläge nohmals warm emp fehlt des heimishen Angebots mit dem Weltmarkt“ di unehm A Wmd! N S (u. Beiden, Während er tim ersten Theil der S j der Rheinishe Zweigverein des Evangelisch-Kirchlichen E hat der hon dur die Ausmalung der Gnadenkirhe bekannte und | Allerhöhste Gnadengeschenke Seiner Majestät des Kaisers und Königs und vor dem Weitergehen “auf dem im Antiag „Kanißz* gekenn- | von der Selbsthilfe der Landwirthe Rettun hofft, so fügt gs do Rg Ten, ba, die Anle Dümanität Kine pRltsGen Ves i Das*in Qu reih geschnißte Evangelienpult mit seinem {önen Adler | auch um die Malereien im Chor und der Königlichen Loge verdiente | 300 000 4; außerdem von Seiner Majestät und der Königlichen zeichneten Wege warnt. Es is von besonderem erth folhe aus | hinzu: „Von den mit der Noth des Ta es ringende [d d vi 0 R bag unter den heibnisGen Kardinaltugenden die Menshenliebe L S A Beel En N ite B R zie D nee Quensen- aus Braunschweig entworfen und aus- As tg s A kt den Don Luna ier der Praxis heraus kommende und politis \ich strenger Objektivität | eine selbständige Mobilmachung der éigenen Ktäfte zu befantien beißt ciûgelt f ieb, haß Liebe “Eeemen, 2 Opferfren di tet ert 4 dein Krieger erlin qustelte die in Silber getrievene, vergoldele Laus }..gerunrt. ' 4M; Fonds zur Errichtung eines elisken für Kaiser befleißigende Anschauungen veröffentliht zu sehen. Nachstehende | Unbilliges fordern“. Deshalb wendet er si Sl oto ! oRR /, s udigreir Erit dent \{chüfel. Für die Ausschmückung der Säle hat die Kunsthandlung von | Wilhelm I. 125 000 4; Gaben der drei Großlogen 12 000 4; aus ittbeilungen dürften au ei j is f ß e halb wendet er si zum Schluß an diejenigen hristenthum angehören, mit anderen Worten: daß das Christenthum Weiterhîn wendet ih der Blick auf die farbenprähtig gemalten | Amsler u. Ruthardt eine große Zahl werthvoller Kupferstiche, | Berlin: von der Stadtsynode 180 000 4; von den wohlhabenden Was die Kritit des ‘Kant ies Moe Les aabatana! S Merode Leue nd E alten hab Bir Os P a A e Werne BTGHLge (0e L, e es Gei Die beiden großen Rosen des Querschiffs, die eine mit der | Radierungen und Heliogravüren in stilgerechter Einrahmung als ihre | Kirchen und der Kirchengemeinde Rosenthal 117 000 4; von der so erscheint dem Verfasser vor allem die Frage gerechtfertigt, ob die | neben ihrem Grundbesitz so reiche ittel eewprb ì baben Bab i aue. | MNNIMEE ausesten, ein ganz neues VRRneE MEEDe Gum O Christi, die andere mit Simeon und dem Christuskinde | Gabe für die Kirche gewidmet. Zwei werthvolle kleine Oelbilder für | Luisen- und Lüßower Kirche in Charlottenburg 100 000 4; von städti- Männer, „welhe die Forderung, daß der Staat den Imvorthandel | Luxus seiner Ertra Los keit gestatte fön A A Y bi sie sih den | gelegt hat, betrachtet er gleihwohl weiterhin das Christenthum als Mittelstüke, beziében {ih in ihren Darstellungen auf Worte, welche | die Sakristei aus der Zeit und Schule vön Lucas Cranach stiftete der | {hen Behörden: Charlottenburg 40 000 4; Potsdam 5000 #; mit Brotkorn aus dem Verkehr heraus in seine Gewalt nehmen soll, | schung diefen Besiß E A roß 3 E be ih L Bit hnen die Vor- nur als ein „Glied in dem Gruppenbegriff der Humanität“. „Nicht der sterbénde Kaiser Wilhelm in seinen legten Augenblicken áussprach. | zur Gemeinde gehörige Bergwerksbesißer C. Lange. Spandau 500 4; Senat von Lübeck 500 4; einige. kleine Städte, mit der Vollkraft ihres sozialen Einflusses angeregt haben“ die | und t erinnert diese daran ay ß fi 4 it ‘de Best S das Ghristenthum hat die Humanität erzeugt, sondern umgekehrt: es Unter diesen Rofen zeigen die ses kleinen Fenster des Querschiffs Die weiten Dahräume zu beiden Seiten der Vierungékuppel sind | darunter Saarbrücken, 700 4; ferner von Donatoren, Vereinen 2c. wirthschaftlihe Tragweite der von ihnen erstrebten Maßregel erkannt | Pfliht übernommen hätten “hr B L L el e zugleich die | is der edelste Zweig, die reiffte Fruht am Baume der Humanität" und ein anstoßendes' Seitenfenster die Wappen und Namen der Heer- | dur einfache Bretterrüstungen zu Kunstkammern hergerichtet worden, | aus Berlin-Charlottenburg 1 065 400 4; aus der Provinz Sachsen haben. g landes ertragfähig zu b lte: „iYren - Doden zum ohle des Vater- | (S. 65). Das ist ein bedauerliher Mangel des Buches. und’ Korpsführer- Kaiser Wilhelm's T. im Kriege, und zwar : wo die große Zahl dér werthvollen Gipsmodelle, welhe niht nur die | 141 860 4A; aus der R einprovinz 112560 #4; aus der Provinz „Haben sie die Frage ernst in Erwägung gezogen, ob der 6a D e F Ele Besthreib E Statiftik. s f _das erste Fenster: Kronprinz Friedri Wilhelm von Preußen, | Ornamente der Kirche selbst, sondern au solhe berühmter alter | Brandenburg 100 000 ; aus der Provinz Pommern 52000 M; heutige Zwischen- und Aufnahmehandel jene 400 Millionen Mark, deren Die Publikationen Sa Sin if L ere: Kalender und Statistishes Jahrbuch für das f Prinz Friedrih Karl“ von Preußen, Kronprinz Albert von Sachjen, | romanischer Kirchen zeigen, aufgestellt sind, um Künstlern, Architekten | aus der Provinz Schlesien 50 200. 4; aus der Provinz Hessen-Nafsau heute alljährlid die'bedrängte Landwirthschaft so dringend bedarf, Provinz Sachsen“ sti b el di M g B i Loy der 1 Foubgrei@ SaGsen! nEf Mertiverzeichinssen für Saiten “ues 1 Größherzog“ von Mecklenburg-Shwerin, General von Steinmeß ; und Kunstfreunden Gelegenheit zum Unterri{t und Studium zu | 49460 Æ; aus der Provinz Westpreußen 13 200 ; aus der Provinz und welche ihr au niht auf kurze Zeit vorenthalten werden dürfen, XIX.) det Ba i d "Fu D F r a E 8 die Nasharsigalen auf dus ahe T2007 erausgegeben vom Statislisen j __ das’ zweite Fenster: Prinz Georg von Sachsen, die Generale von | bieten. i : S i Westfalen 13 000 4; aus der Provinz Hannover 12 100 #, aus der auch nah der Einführung eines Importmonopols mit der- | Sach en 2c." b AeiGert wo d "Ob leid als He bezei Fo P ues A NAIaliE, Nie Ege 265 Linie, E | Kir(hbach, von der Tann, von Hartmann, von Vberniz;, : Bei der Bearbeitung der Entwürfe im Atelier des Bauraths |- Provinz Posen 11800 4; aus der Provinz Ostpreußen 6600 #; selben Bereitwilligkeit zur Verfügung stellen wird, und daß | do fe ftattli ider Bab D i fi M ch V s Deli ezeihnet, ist es | von C. Heinrih in Dresden. 22 Bogen, Preis 1 4 Diese Ver- Ï das dritte Fenster : Prinz August von Württemberg, die Generale | Schwehten waren betheiligt: Regierungs - Baumeister Braun und | aus der Provinz Schleswig-Holstein 5560 4; aus- den Hohen- er ihnen seine Aufnahmespeiher unter denselben Be- | in Halle unter d j Titel Bn Bo G von Dtto Hendel | öffentlichung bringt zunähst den astronomischen Kalender nebst voll- i von' Zastrow, von Bofe, von Pape, Graf von Blumenthal ; Architekt Eisfelder. Die statischen Berechnungen fertigte der Ingenieur | zollernshen Landen 840 4; aus den Reichslanden Elsaß-Lothringen dingungen öffnen wird wie zuvor ? Oder ist ihnen niht {on felbst | stellung der lte. ? B Ens, es i reibende Dar- N protestantischen, katholischen und grieisch-russischen Kalender U das - vierte Fenster: die Generale Gräf von Moltke, Graf von | Schumacher an. Die Bauausführung leitete der Regierungs-Baumeister | 3000 46; aus dem übrigen Deutschland 73 600 4; von Deutschen die Sorge gekommen, daß sih hier mit dem Wandel der Verkehrs- Mansfelder S. f ‘eis g Me beitet unstdenkmäler des | sowie im Auszuge den jüdischen und mohammedanishen Kalender auf 5 Roon, Freiherr von Manteuffel, von Werder, von Goeben ; Arenberg, unterstüßt durch den Architekten Frese. / h in Amerika 57 700 4; von Deutschen in England- 3200 A; von einrihtungen auch ein Wandel der Befriedigungsmöglithkeit | mann Größle eekr él s al nt H i n Professor Dr. Her- | das Jahr 1896, bearbeitet von A. Nagel, Geheimem Regierungs- 0 das fünfte Fenster: die Generale C. von Alvensleben, von Die Kartons zur a h mge des Chors mit Mosaik sind | Deutschen im übrigen Ausland 43 000 4; Summa Summarum ] vollziehen muß, daß “der große Aufnahmehandel, nahdem ihm | den Text ged fo Abbildu; 2 T mann (mit 263 in | Rath, ferner das O enthaltend sämmtlihe Meffen, h Mäáñstein, G. von Alvensleben, von Gersdorff, von Voigts-Rheß; hervorgegangen aus dem Atelier des Architekten Linnemaún in Frank- | 2998 780 4 die Möglichkeit entzogen, in freier Bewegung das Importbedürfen | Karte; “Preis 12 K D nit ifft d afeln und einer historischen | Kram-, Vieh-, Woll- und andere Märkte im Königreich Sahsen, in den f das feste Lane Prinz Albrecht (Vater), die Generale von | furt am Main. Kunstmaler Fris Geiges in Freiburg im Breisgau Bei den erwähnten Beträgen sind gespendet worden: von Mit- der Produjenten aupugleihen, garnicht mehr im Jtande ift, ten | Bande über dex M gfeld M Btlrodbe Linie Nen } angrezzenben Königs prensl sen Kegiernmeeneten Meersecarg E : Podbielski, von Fransecky, von Tümpling, Prinz Albreht (Sohn); fertigte die goyes Querschiffrosen und einen großen Theil der gemalten | gliedern des Evangelish - Kirhlihen Hilfsvereins 400 009 4; von Anforderungen zu entsprehen, welche heute von seiten der abgabe- sprehende über D Se fr I il Ls r E der ent, } Liegniß und den Thüringishen Staaten im Jahre 1896. Das _das siebénte Fenster: die Generale Herwarth von Bittenfeld, | Fenster im Erdgeschoß. i Mitgliedern des Evangelischen Kirchenbau-Vereins 465 000 &, von bébüiefiigen LarGtnthé “an ihn geftellt werden? Und fener | e8.- was umi3 die 2 fasser E gggelid 7 Bi es Kulturland i | Statistishe Jahrbuch enthält sodann folgende, f vet 7 Sachsen J von’ Hindersin, Vogel von Falckenftein, von Kameke. S _Um die Bildhauerarbeiten haben sich besonders. verdient gemacht: | nichtevangelischen Patrioten gegen 50 000 4 haben die Männer, welche heute so ungestüm die schleunige und | Hosgau in Deutschl s frû t orx 9 li ‘ild vorführen: der alte | und d e deutshen Bundesftaaten betreffende statistis@e ttheilungen H Die“ sechs großen, noch nit vollendeten gemalten Fenster | bezügli der Modelle die Bildhauer Thomas und Koschnicke, bezüglich Die Bildung der Gemeinde für die Kaiser Wilhelm-Gedächtniß- uiverinittelte Dütcfbrung des Staatstmonopols für den Jmport: E dem Feri Le cue er gei L 0 T Einheit. Er ge- | (den mit * versehenen Abschnitten if Text beigegeben): Reichs- f im Längschiff sind gestiftet von der Familie Ende und | der Ausführung im Dienst der hon erwähnten Steinmeßmeister die | kirche ist von den kirhlihen Behörden in Angriff genommen und wird handel fordern, in Erwägung gezogen, welhe ungeheuerlihen Zu- | zweiter Kreis D utschlar ds. und af Ge Ee MEIZAUM L Un - angedorige Und, Gegen tige 1 MERLEt DELE,. R ê Böckmann, der Familie Menbdelsfohn-Bartholdy, ‘Herrn Richard | Bildhauer Hartmann und Oskamp, sowie als selbständige Unternehmer | bis zum 1. April 1896 vollendet sein. Zu derselben werden haupt- stände und welcher plößliche Zusammenbruch für unsere landwirth- | gemeinschaftlicher G di ends d och ist allen Denkmälern ein | s{ließungen, Geburten und Sterbefälle in Sachsen, und in den ü von Härdt und dem Kölner Männergesangverein; die Kartons | die Bildhauer Junkersdorf und Bauer. Die Mosaikarbeiten sind von | sählich ein größerer Theil der Luisengemeinde von. Charlottenburg, schaftliche Produfktionsfähigkeit zu erwarten ist, wenn der Aufnahme- ain es ist der prini ie wei id Ae a Q Cin L E rage t E All ler G ; zu denselben sind in Arbeit. Sie stellen das Leben des | den Arbeitern der Deutschen Glasmosaikanstalt Wiegmann, Puhl und | ein Yheil der Zwölf Apostel-Gemeinde und kleine Theile von und Zwifschenhandel die Dienste, welhe er uns heute leistet, uns | Die Schule von Deutschland i fl v E NeN Kunstrichtung. | Sachsen 1876—1893, *Die Sterblichkeit der Kinder in Sahsen im Dele von seiner Geburt bis zur Himmelfahrt und die | Wagner in Rixdorf hergestellt. __ | Wilmersdorf, Schöneberg und der St. Matthäi-Gemcinde gehören. für die Zukunft, wenn auch nicht versagt, so doch unter | im Abendlande ; von de M. s bis pu Ini Gr etten ee 4 Ca: Sm acffarbènen iner In Sablee b SG N usgteßutñg' des Heiligen Geistes dar. Die unter den Fenstern be- | Von Unternehmern sind noch zu- nennen: Held u. Francké für | Wegen der Beseßung der geistlihen Stellen haben die Gemeinde- noch schwierigeren und ungünstigeren Bedingungen zu leisten | Denkmäler denselben Char fte Der L il biet Grenze zeigen ihre | ersten Lebensjahre gestorbenen Kinder in Sachsen nach Jahrfünften ' findlichen“ ses e Cet werden zmit Darstellungen der christ- | die Erd-, Maurer- und Nüstungsarbeiten; Belter u. Schneevogl für | organe der Luisen- und Lüßowerkirhe einstimmi beschlossen, die erft- gezwungen wird? Ich kann nicht umhin, eben diesen Männern | gehende topographishe Schilde a Vie E „Que eite 7 von - 1896-1890, Die Sterolireit der Kinder in Se : lichen“ Tugenden ges{mü t, von denen zwei von Le Lothar Aber die eiserne Dachkonstruktion, Treppen und Verankerungen im Haupt- | malige Beseßung aller Stellen Seiner Majestät dem Kaiser - und einen {weren Vorwurf daraus zu machen daß fie für unser wirth- A Landes q Dann fol } ie 5 hi tlid E Gele Un erien R E C h und“Frau géfstiftet sind: Vier“ kleine gemalte Fenster befinden fh | thurm; Ernst Pulsack für die Zimmerarbeiten; Haurwiß u. Comp. | Könige zu überlassen, sowie die Beseßung der Ersten Pfartstelle für \aftlihes Leben Einrichtungen gefordert haben ohne die Gehe iedelung mit den versch de : Volke Pit ee Da mg «ber De 1 Laas für die Gefammtbevölkerung Sachsens. : aufden E pporeay nämli: Chriftus mit der Samariterin, fr die Asphaltierungsarbeiten; E. de la Sauce u. Kloß für die | immer dem Könige von Preußen zu übertragen. in vollem Maße zu würdigen, welche unausbleiblih ewesen wäre f f y D rshiedenen Bölkerslämmen, ihrer Sprachen, Ver- | Selbstmorde. Ueberfeeishe Auswanderung aus Sachfen. Er- Ñ Christus von Maria gefalbt; ferner die heilige Elisabeth mit den | Lieferung der eisernen Träger; H. Gossen für die Schmiede- fóbald diese Etnricekinen Lie Biltigieia t Unterstü i are 1 ung un je angesessenen Geschlechter, von denen die | träge des Staatsforstwesens, der Intraden und Domänen, des Berg- f Roseéït,. die heilige Hedwig mit dem Modell der Kirche, beide Ahnfrauen | arbeiten; W. Stoermann für verzinkte Eisentheile; R. Blume, gierung gefunden hätten." ung der Re- s rafen von S t das Interesse besonders in An- | und Hüttenwesens, D dee Ginlblaue der direkten und indirekten 5 der Hohenzollern. | | G. Kleinschmidt für die Schlofserarbeiten und Kreuze auf Dabei u dét Staat dittchäus nit im ftaüde, die ibr in d Is na, ie n zum ersten Mal im Jahre Steuern. *Crgebnisse der Einshäßung zur Einkommensteuer. f Das cangidiff findet seinen Abs{luß in der großen Orgelempore, | den Chorthürmen; Paul Marcus für das Kreuz auf dem Kaniß'shen Vorschlage zugemuthete Aufgabe zu lösen und 1 va Ei “a ihr man ihren fgrang MADeO könnte. Jhr Sen des NRechtsmittelverfahrens bei der Einkommensteuer. J an deren Rückwand \ih hinter dem 9 m hohen und 8 m breiten, | Hauptthurm und die Thürbeschläge; G. A. Wernicke für das Schiefer- Litecutur : dies etwa versuchen wollte, so würde er nichts Anderes herbeiführe N er H aus un 4 L acht wuchs so, daß kaum ein Ort im nördlihen | *Sparkafsenverkehr. *Stand der Land-, Landeskultur- und Alters- i mit’ reihèn Ornamenten bedeckten Bogen die große Orgel mit ihrem | dah; P. Thom für die Klempnerarbeiten; Xaver Kirhhoff für die E als eine Summe von Unzufriedenheit aller Produzenten und Kon: lich E itur di Iost ie Tele Lei 1 ftl der Dalerane ibrer | Fernsorod, und Sisistabrieteredr. Sitanteltcasen Flei a j glänzenden Prospekt in getriebenèr Bronze erhebt. Sie ist ein Werk | Bligableiter; Louis Jefiel für die Bleiverglasung der Fenster; Carl Patriotishes sumenten. Aber noch weiter: die Krankheit unserer heutigen Korn ia Wirksamkeit eia b ster zu Trägern haîte, so ist der Darlegung ihrer Serpres und Schiffahrtsverkehr. Staatöftraßen. Fleish- und j von Sauer in ‘Frankfurt a. O. mit 80 Registern und 4800 klingenden | Röhlich aus die Vergoldung der Kreuze und Zifferblätter; Lischler- atriotisches. bildung werde ja gerade aus dem Umstande hergeleitet, daß Pes Folc Mam Scbild reiterer Raum eingeräumt. Auf diese Einleitung | Salzverbrauh. *Impfergebnisse, E E mens in den  Stimmen. Ihre Aufftellung und ntonation erfolgte durch | meister Müller und Olm für das Gestühl und einzelne Thüren; Das unter dem Titel „Kriegserinnerungzn“: „Wie Kornpreise sich niht mehr den „lokalen Produktionsgebieten dite ita A rio cinen Nene genten, Qs, N Fanfetaustaltea, terg{iret Bo ALYREN Le : den” bei Ausstellung von Orgeln in Berlin {hon vielfa | Valentin Hammera“ in Frankfurt (Main) für die Geländer der | wir unser Eisern Kreuz erwarben" im Deutschen Verlags- sprechend“ bildeten, sondern daß „ganz bestimmte Zentralmähte und | zunächst ‘die Abstar ing e Den, U N Din E ee bein delle Sue S le L VeUNEs, URNLLS | bewährten Orgelbauer Mäx Franz aus Frankfurt a. O. | Chorthurmtreppen und einzelne Thüren; Bildhauer Riegelmänn für | hause Bong und Co. hierselbst erscheinende Prachtwerk is bis zur Bentralpunkte die lokale Preisbildung vergewaltigten.“ Könne es nun | erklärt wird G ge E OR vas [ete S Tetung | gel Denseen vezbandeltei Sade, MUL A d Es Ï u 13) : ; : B E , SYUrEen, uet 2c. . Lieferung gediehen. Die Hauptzierde der leßteren ein großer überhaupt einem Zweifel unterliegen, „daß unter de i Beifü 4 ; / «auryert[@en La N Die Bronzearbeiten sind von dem Hofkunstshlosser Marcus | einzelne Thüren, Schlüssel / i : 4. Lief dich Die Hauptzierde der legt bildet ei bérh 3 gen, „daß der Herrschaft einer | Beifügun ablrälder Abbild e ag Ada Bauwerke unter | lichen Lebens in der evangelish-lutherisch L ndesfirche f ange ttge Die Orgelempore ist. unter Hinzuziehung unserer ersten Die Kosten des Baues. Als im Juni 1890 verschiedene | zweiseitiger Farbendruck nah einem Original von R. Knötel: „Die staatlichen Preisbildung diese Vergewaltigung geradezu unerträgliche crlkütert g S, i Me im Text und auf Tafeln mmobiliar- und Mobiliarbrandversicherung. “*Kranken-, Tonkünstler angelegt. Auf ihr können ein Orchester von 80 Musikern | Architekten zur Einreihung von Entwürfen aufgefötdert wurden, war | Württemberger bei Villiers-Champigny“. In den Text vertheilt ift Formen annehmen müsse?“ Alsleben (bei Eisleb n) “di Ÿ t E al Dis vae Ker L nagel N Lern, e Sebertmtarin E und ein Chor von 300 Sängern Aufstellung finden, sodaß sih ohne | denselben als der zu Grunde zu legende Werth der Kirhe die Summe | eine Reihe guter Illustrationen einzelner Gefechtsmomente. Die Vom Staat verlangt Herr von Graß überhaupt eine unmittel- | Taufstein v dortiaen Stifiokinae Uet E L E n b U u S ucgnera Prang, D C ERT AN n î Schivterigkeiten- die großartige alte Kirhenmusik in vollem Umfange | von 650 000 #4, ohne die innere Einrichtung, angegeben. Nachdem | zahlreichen Porträts find musterhaft ausgeführt und vergegenwärtigen bare, durchgreifende Hilfe niht. Er nimmt an, daß gerade die Klein- | abgebildet; aus Bur isdorf (eb nf Ie bei Garbe E L 1 R, eib Ba ete UO Nane n ee T s aus h e . L ¿ j i i im Januar 1891 dem Baurath Schwehtèn die Ausfübrung über- | die Helden der einzelnen Episoden, abwechselnd theils în- dem mit heit ter Mittel. mit welcher die Staatsregierung zu helfen geneigt kleine Kirche mit bren Sainéetenaw th f Südpo t N a S N ta Sni dee E Cer E c __ Dié Gewölbe und Waändflächen in der Kirhe wirken troß ihrer | tragen und bis zum Mai desselben Jahres fast eine Million Mark | Ehren getragenen Rock des Königs, theils im Zivbil- sei, ein vollgültiges Zeugniß dafür ablege, daß „nah Lage der Dinge, | Chorabschluß und bedeutenden Wa d 4 po eas dem geraden Dampfkessel und Dampfmaschinen. , *Anbauflähen und Ernte- jeßigen schmucklofen Einfachheit großartig; sie bieten ausgiebige gesammelt war, wurde Schwehten beauftragt, den Bau äußerlih | anzuge, die Brust mit dem Eisernen Kreuz ges{chmüdckt. Der ge- d. h. ohne ein felbftthätiges Eingreifen der Landwirthe“ dem Staat | farbigen Tajsel reproduziert) Natuz emäß a it feere Gul „eilte 1? eee erreigeptete, —— Wer ZUEMNINTUNE F LURE Cte zu N Ausf{mückung ‘durch Mosaik und Fretken. ganz in Hausteinen, urid zwär in Tuffstein, inwendig, mit Ausnahme | sammte illustrative Schmuck des es entspriht durh- weiteres für diese zu thun, niht mehr übrig geblieben sei. Er er- B ort und Bild Sre breiter Ma N R R S 1 O, n t ae ri OrisGaften. Aus. ies esondere eahtung verdient noh die Kaiserliche Loge und ihre | der Wandflächen, in weißem Sandstein auszuführen und ihm, nament- | aus dem Rufe der Bong'shen Anstalt. Der Text ift geschickt wartet aber, daß der Selbsthilfe der Landwirthe die Staatsverwaltung | anderen bemerkenswerthen Gebäude find | G d if E T A A Ble e grofe t Laer aud MMSBE Umgébi:ng! Um zu ihr ?u gelangen, tritt man von außen durch das | lich bei den Thürmen, eine bedeutendere B Eng zu geben. |- zusammengestellt. Einer nah dem andern erzählen die Braven in doch mindestens durch die Errichtung von „Kornhäusern“ innerhalb | und Ansihten erschöpfend behandelt L u rlen M Gnttien p des Aahrbu t, welve Me ux De D BEEEE z mit Ornamenten und Granitsäulen reih ausgestattete Kaiserportal in | Als Kosten wurde deshalb das Doppelte zunähst in Aussicht ge- | \{chlichten Worten die Bravourstücke, die sie erlebt und durhge- der Bahnhofsanlagen entgegenkomme und die „Einverleibung dieser | konstruktionen geben ein Bild der ers ali IEDoNE Oie | Inter, [onders Aeedaune aben HeRRigen, Le R E RRE den nördlihen Chorthurm ein ;-das Portal wird dur eîne Bronze- | nommen, etwa 1 300 000 bis 1 500 000 4 für den Rohbau. Für | fohten, zur Erinnerung und Nacheiferung für alte und junge Krieger. Aufnahmeeinrihtungen in den Ueberführungsbetrieb der Staatsbahnen“ | z. B. der Andreas-Kirhe mit ihren alt L Öi n Grebftlten | ai s Ra eten ‘und als cir MRCIEIOI 6 ON tbr ndtbiges 5 thür abges{chlofsen. Ueber demfelben sicht man, nah dem Modell des | die innere Auéftattung, liber deren Ausfübrung sih noch feine Einzel- | In bescheidenem und do lebhaftem Ton berichten so die Hunderte von veranlafsen werde. Es würde zu weit führen, aus dem R idthun d dd Malern, } Leide: Seleorang Zeten undo ats. ein /ARRKed. Ua Ls P E Proféssors Otto Lessing in Stein gemeißelt, den heiligen Georg im | beiten bestimmen ließen, waren vorläufig 209 000 4 Ansaß gestellt. | Mitarbeitern des volksthümlihen Werks von ihrem Antheil an den „Indem wir in diesem Betrieb Aufnahme finden, verlangen | im übrigen Gebotenen einzelnes zu ildera: iur U d i e A S tahshlagebüch dienen Es. Kampf mit dem Drachen, zur Erinnerung an dié reihe Spende der | Bei den mit hervorragenden Kräften auf allei einzelnen Gebieten | Ereignissen des Feldzuges von 1870/71. Das Ganze macht den Eindruck wir für das heimishe Körn gar nihts Weiteres, äls dasjenige, was | kostbaren Schaß an alten Altar atthen sei noch i A teE, den und Verschiedenes. z ; St. Georgen-Gemeinde. Man gelangt fodann in einen kleinen Flur, | geförderten Arbeiten traten natürlich stets neue Anregungen und Fragen | einer literarischen Veteranen-Ruhmeskalle, in der jeder seinen Namen unsere Staatêverwaltung den fremden, an unseren Grenzen Einlaß | Helfta verdient die noch (als Scheune) vorhande "Gir ¿iger Aus Eig Bertéithniß pon Kolkekttonen wae Ss „* dessen Wölbungen von Labradorsäulen -getragen werden, und dessen | auf, bei welchen die Entscheidungen über das, was zu wählen sei, stets | mit der ihm eigenthümlichen Schrift verzeichnet. Der billige Preis begehrenden Kornmengen in sehr weit entgegenkommender Aus- | Mariao virginis wegen ihres h Alt ne eue Boatas } Tier Abhandlungen (Znauguraldifsertationen, Bure uno LuBas Fenstér von den Mitgliedern des Etigeren Ausschusses des Evan- | zu Gunsten des Schöneren, somit aber auch des T l i 3 i j 7 geger v : gen ihres hohen Alters und merkwürdigen Grund- | versitätsprogramme 2c.) aus allen Wissensgebieten, wie es bisher nochß ister von l / ,_Sng es 1 zu Gun. : , : auch des Theuerern auéfielen. | (15 Lieferungen à 50 &) des Werks, das eine ganz eigenartige und dehnung bereits gewährt hat, und wir werden in der Gewährung | risses Erwähnung. Ein dem Bande vorangeschicktes q 9 E C E Mi Era gie T A des p Se wurde u Mie Setemora nente verwendet. Die | interessante Ergänzung zur Geschichte des legten Krieges darstellt, : dieses unseres Verlangens mit einem sehr geringen Theil derjenigen | Verzeichniß ermöglidit das sofortige Auffinden jeder O R P b F worben L dl O lfiecieticaen u a In : geftif appen und¿Siegeln ge- ! empfohlensten Bildhauer und Architekten arbeiteten monatelang an | dürfte demselben eine weite Verbreitung sichern. j Anforderungen uns befriedigt fühlen, welche bisher für den Empfang, ! Ende ist eine Lanstltatiftisde Uebersicht der Orte m} romanischen | erscheinen lassen. Patbe gestattet eine Beurtheilung der umfangreichen.