1914 / 114 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Standpunkte aus, da hat die Kommission, und das werden die Herren Nun komme ich zu dem Punkt, den der Herr Abg. Wels in seiner | über die Duala vom Standpunkte eines alten, sehr erfahrenen Missios E ie Eingeborenen in andere Wohbnsibe zu vérltgen, nd dadur Als ein erfreuliches Zeichen möchte ih es hinstellen, daß sich

nicht leugnen, beim erften Lesen der Petition do etwas ab irato | Sprache einen „Theatercoup“ nennen würde, wie er ihn mir mit dem | nars zu informieren. - wiederum hygienishe Maßregeln zu treffen. An sid es türkisbe Regierung ents{chlossen hat, auf den Nat der Mächte 1 | neute Zustimmung

gegen die Negierung gehandelt! Telegramm vorgeworfen hat, das ist die Erwähnung der Geheim- Nun hat gestern der Herr Abgeordnete Dr. Frank der Negieru 1g : nicht um eine Enteignung lediglih aus bygienishen Gründen. Wen Armenien Neformen cinen, | welche zu der Hoffnung berechtigen, eiderseitigen Nun, meine Herren, ih bin von den Dualas getäuscht wordca, | akten, die ihm zur Verfügung stehen und die ihm, ne er le ge- | den Vorwurf gemacht, daß wir die Denkschrift erst nah 6 Wochen ab [s Sie nun vergleichen, wie es mit unserem Städtebau in der Heima a in di em e des türktishen Reiches sih be- | mungen eine!

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damals, als ih die Empfindung hatte, daß sie gehorben würden. Sie | sehen hat, den Grund erklärt haben, warum wir nicht in der Lage | geliefert hätten, und daß das hohe Haus gar keine Zeit gehabt bätte # geht, werden Sie finden, B bei den meisten | haben n ich t gehort. Wenn i, der ich die Eingeborenen ziemlich | sind, die Akten in Urschrift vorzulegen. Aus diesen dknen foll | sih daraus zu informieren. Meine Herren, 6 Wochen wären für D ein Bedürfnis nah hygienishen Neuerungen geltend mat, zu wenic : D 4 die sieareicben Balfanvölfer einen Landerwerb wi besten gewahrt werde! out oder doch einigermaßen fenne, von dem Vorgehen der Duala mich | hervorgehen, daß wir den Etat falsch aufgestellt und dem Reichstag | diese Denkschrift eigentli keine zu große Zeit, denn es steht eine Z Land da ist, daß deshalb alte ‘Siabivièrte ‘abgeba ea L T lies 4 : S C x babe

babe täuschen lassen, ja, meine Herren, id habe Verständnis | eine falsche Darstellung über die Vorgänge der Enteignung gegeben ganze Menge darin, und es mußte \ehr viel geprüft werden. Aber wit Le nahmen getroffen werden müsse:

dafür, wenn ‘andere, die mit Eingeborenen nicht so viel zu tun gehab hätten. Jch kenne die Akten nicht, die Herr Wels hat; i ch habe sie | haben niht einmal 6 Wochen Zeit gehabt. Wir hatten zunächst dic M nügenden Raum gesorgt hat, der Stadtverwaltung Unsummen

f » ip S {; p ) K » 1h PApPhoE is SPDoni ; V e s T: - \ , - N @ L s haben wie ih, sih beim ersten Lesen ibrer Klagen täuschen lassen. ihm nicht gegeben, die Regierung in Kamerun hat sie ihm auch niht | Akten in Duala bestellt. Diese 2 Zentner Akten, ‘die ih {on e: ! Wenn wir nun draußen in Afrika, wo wir neue, frishe Verhä

«As

Die vielen Anfragen, die an mich ergangen sind, die vielen schwe gegeben. Er kann sie also auch nit auf dem geschäftlichen legitimen | wähnt Gala find am 21. April angekommen, und 21. ril bis | haben, wo wir keine alten Stadtviertel abzubrecben, . keine 0 : G daa ind * 53) » » hon I O J + An Dito E F EPRRE: Ï [0 E T! LC O - oe f e di L J f 2

ren Anschuldigungen gegen die ‘Beclezuras finden eine Antwort un? Froutinewege bekommen haben. Möglicherweise hat er sie dur irgend- | zum Tage der Ablieferung an das hohe Haus sind 8 Tage vergangen. | Straßen zu verbreitern haben, vorsorglih daran denken bei einem auch eine Widerlegung in der Denkschrift. Wer die Denkschrift, die | welche Heinzelmännchen bekommen, die dieselbe Farbe haben wie die | Sie können also nicht von 6 Wochen sprehen. Wir baben allerdinas | von dem wir mit Siche rheit annehmen, daß er sich in Zukunft zu einer

ja ziemlich dickleibig geworden is (Sehr ricbtig!) rgfältig gelesen | Kle! tel des Herrn Rechtsanwalt Halpert. (Heiterkeit und Zwischen- | den Druck vorbereitet, die Anlagen, die in unseren cat waren, habe: j aroßen Stadt entwickeln wird, wenn wir

§.

G Gas 4 » in der Presse ve N ]

: 24 i f ; : | Ce j S j Schaffung der organisatc n und hat, der wird Antworten auf alle die Einzelbeiten finden, die voi rufc * werden es mir nicht sagen, woher Sie die Akten bekommen ir {on vorher drucken lassen; aber das wesentliche der Denkschrift | ja auf 100 Jahre voraus\chauen, um cine :

7 G B S C T rang [hwtortno NMifgaho nofsto] 15S

gebracht worden sind. Jch werde aber noch auf einge Punkte ein aben! ist in den leßten 8 Tagen entstanden so können Sie die Verwaltung doch nur loben, daß fle das getan hat A h n überaus schi S O E l

geben, von denen ih annehme, daß die Denkschrift nicht die gehörige Es wird in diesem Zusammenhang bchauptet, daß der frühere Ueber den Herrn Rechtsanwalt Halpert und die Beleidigung, dit (Zustimmung und Beifall.) : / : U a S “G A b O E Auskunft gegeben hat. Gouverneur, der jeßige Ministerialdirektor Gleim cine ganz andere it Dit enthalten foll, habe ich mich schon geäußert. Herr Die meisten Redner haben sih im Prinzip mit den Mesolutionen A l eftids "I eik e aa Can

Was die weiteren Erpektorationen. des Herrn Rechtsanwalts | Ansicht gehabt Mane über die Enteignung, und daß er diese Ansicht hier r. Frank hat gesagt, man hätte die Petition des Herrn Rechtsanwal! der Budgetkommission E erfl art, denen auch die Ver Gs S de ppe lt bef bl offen A Hain die all

, y u) h N Naß mir n) oor 07 Mmondo n » HaldÞpert ruht n Abgeordneten vorlegae onn »ßdem fte Belei U Id , Und daß wir, troß dieser abweichenden Ansicht, gewagt cini ruhig den Abgeordneten vorlegen ien, troßdem hne Dele altung durchaus sympathisch gegenübersteht. Jch bin der festen | sich geneigt zeigt den Epiroten PORINNE ; tl

Palpert anbetrifft, die nah seiner erste et!tion durcD Le relle mitgeteilt bab

verbreitet worden sind, habe 1ch darin irgendwelche neue rg haben, im aüe 1911 dem Reichstag eine Denkschrift vorzulegen, | digungen enthielte, denn die Denkschrift, die die A Seri: DVOTgeleg! j leberzeugung: das bobe Haus wird die Forderung

mente nicht finden Ttönnen bat c Herr Rechtsanwalt Halpert | worin ganz andere Sachen stehen als sie der Gouverneur damals gut- €, ent hielt auch Beleidigungen des Herrn Rechtsan PBalperti. die Enteignung gut heißen, und der Dank der Duala wird Ihnen | die Nuhe wieder herzustellen. Bei den noch un k

icher sein. In wenigen Jahren wird eine Dankpetition der bedingungen des bisher an straffe Staatsfornmen it M an den Reichstag kommen, erstens dafür, daß thnen am heutigen | wird man sich freilich davor hüten mussen, noch ungeordn

L 5a ; : C : bewilligen, es wird | [ih dem Vermittlungswerk der Kont i : n D nh als mittelmäßiger Disputiertünstler gezeigt und statt Tatsachen | geheißen hat. Jch habe mir nun von dem Herrn Ministerialdirektor | Meine Herren, ih habe die Denkschrift nochmals von ‘unseren ZU dafür #1 dor Hy non Taghr } L d I 2 \ N 116 7 TPDITPT :) » toNorÇs 6 e A v7 . t! 1 Fo Q A Ç D c ¡A chXTDamIgungen DOTgeDrTaM?T a ut er, ails de Argument ete Gleim etne Niederschrift machen lassen, aus der folgen des hervorgeht: riste1 A prufen lassen, s: CIN ift feine einzige Beleidigung des Duala

“.

4A LL

S y É L L E iten: M ov Ad G auf e Ä. Ad rit R i n C E s E at Aen E E L j 4 2 nahme des früberen Gouverneurs in der (&nteignungösrage und uber kraten: „Bewußte è Unwahrhe it steht da!) G C E E dafür, daß sie Wohnsiße erhalten haben, wo sie sih glücklih fühlen richten übrigens, welche in der leßten Zeit verbreitet wi

j en, U W a Derr N M TB; (4 Di wrTt allos gof 6e hakon p T a C , C E A N . E i y L L E s nd nicht zutreffend. Der | *** ed tsanwalt alpert alles gesagt, \ aven Do) DIE La und tin threm Familienleben weiter friedlich entwideln können. | deutlih den Stempel der Sensation a er StUrn. S

bandgreiflih geworden G. na del den oziaidemotraten Ee ; id Herrn MNechtsantwalt Halpert darìî rif on So E Éa LE Ln : - c o. HR J ¿ L D A A s : : Bie L e Die Ausführur ngen des A lbgeord dneten Wels über die Stellung- Herrn MNechtsanwalt lpert darin. (BUruf Don den L DENIL Tage Uber 1hre famosen Führer Aufklarung geworden 11t, und zrvettens ruhige Zustände mit dem gewohnten Maß zu messen.

seine Verhandlungen mit den uptlingen st 2 { j denen Tp N ihpr or ( 7 29 inn hon tor mah La F 0E Lip R! C n , C , . r T:

[ruhere Gouverneur hat der Verlegung der Eingeborenen durchaus nd dl D“ T ber f L y : E Ss e ed Aber mcht nur das! Die Weißen in Kamerun werden den heutigen | wegen noch keinen Grund, die allmähliche Konsolidierung des La

zugelimmt, gegen den alten Plan von 1911 aber mehrere Bedenken L i H enne ih per i * Vel TeMuoanwail al Tag mit goldenen Lettern 1n das Buch der Geschichte Kameruns ein und Staates als eine Utopie zu behandeln.

Aben L Ann 4 G E Kan U. VeT nne 1ch mcht persönlich 5 rfe iruse von d aaen: de te wird in dies die [

erhoben und Vorschläge zur Erleichterung der Durchfü lhrung gemacht. at E i 9 nicht M EIS [ich. G roß E I E 0A tragen; denn heute wtrd 1in diesem hohen Hause die Grundlage geschaf Wenn wir von d er gegenwärtigen Etappe auf die Balkanereign So ia de mo ) Gs te ht E e 2 s E C : i: 5 i: S 4 2 l A, L ( H UWVYU A L AJMLLHMICLC U

Soztatdemotraten. egi ( fen z ten Welthafen an der Westküste Afrikas. Und über

Viejen Dedenken und Vorschlägen ist seitens des Neichskolonialamts E E M A au fen zu dem größten Herrn G l l ck : C L

i esen v D Ri D t de rrn Nechtsa Halper el aben, und was Herr Kf F Er Q ; im wejentlihen Mechnung getragen, wie aus einem Vergleich des em g lehtsanwc alp gereur haven A diesem Hafen wird die deut e Flagge wehen, die uns

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zurückblicken, so dürfen wir mit Genugtuung feststellen, daß es dem A R Ra A zidis Ls da, f din Met aa do A E M U D unserer in Meriko lebenden Landsleute haben mir nach BVeoglichke1

i Vualas inbeitliche » aeschlossen Auftreten des Dreibundes gelungen ist Z : Nechksanwalt Halvert E E E Q be i : 2 einyetlitchen und ges oslenen Austreten des Wretibdundes gelungen t, euen A anes z G ck Ska C Ì » A V E LeEMITSaMMIMaltT L 508 €D ( I Li G L ALvUDIAatord 1M Pr tor on Io S N oital : : : ck : ( neuen Planes mit dem alten hervorgeht. Jm Jnteresse gerad | nicht herunterholen sollen. turmischer Beifall.) in n eundschaftlihem Einvernehmen mit England, Frankreich und

s N Ae oie den hohen : Hause vor U E E R E N « re der Eingeborenen konnte das Reichskolonialamt aber dem weiteren | 77 !!© L J0EN Sale Vorgelegt Hal, Und was auc In gewi]jer 2 - ßl

orlage auf Her 43 der Mittel n1chcht eINen Le » Me UUuSsubhrungen des Derrn bg. Or f: í : \ i j rage auf HDerabseßzung der Mittel nicht zustimmen, um 2 S O y É: C E O ne pi A 27. Sißung vom 14. Mai 1914, Vormittags 11 Uhr n E Umfange zu wahren. (Bravo!) Jch begegne mich hierin

Vorsorge getroffen, und un)ere Bemuhungen hnd glucklicherwen]e bts

G ; 4 - - M ; her von rfolg getront gewejen. (Vravo! das die wirtschaftlichen and die berechtigten Interessen unserer verbündeten Monarchien / r I GERI /

ckchädigungen anbetrifft, so werden wir zu dieser Frage Stellung

. nehmen müssen, sobald die Ruhe 1n Meriko wieder herge}tellt 1. Bie

Î ck o ckf MP7 nt hadiaunaen 1 PHhalton 1th R 1 E A (DENDE { 4 Sp [S M h “A B 5E G N b 4 7 6 y t R ) R t L 4 das norat en wollte þ betone noch einmal: das war E R L U GRIGUngen e Venlo Und 1 a ‘üfen i r R (Bericht von Wolffs Telegravhischem Bureau.) mit den Anschauungen, die der Leiter der österreichish-ungarischen A L E, ae e E A allem hygienische Besserstellung der Eingeborenen sicher L L S G E ; L a Aa Politik vor kurzem vor den Delegationen dargelegt hat. : i E T : O S RESE R O A SEE E Ie D V O S zu stellen. Jejagt, daß wir den Kanal, den er vor|chlägt, in unjerem Projekt durd Ueber den Anfang der Sißung ist in der gestrigen Nummer G: f : i begrüßt, daß die Regierung der Vereinigten Staaten von Nordamerika, C t DA a f nis p nnalid A C 1j tis ndoTsto é 1 E E O C O S 7 Y 1 v f g 1 x N P11 n Sber Y anm NP i ¿ s É c y e ents brift el anon aut Dal UVY Dandeit E i : i, i j ; zuführen versuchen werden. | D. Bl. berichtet worden. a n m Je nt ties 2 derd Let it ar DEN [Ser &ri ericht ren fommt 1 er mit der aub wi tgescht e besten Beziehun jen unterhalten, die l gegen dle alte Boria( D Bs x zu dem Protekt i 1] / b 6 F Lee »elonne naßvolle d vermittelnden Haltung Humaniens zu. Vie \ L411 : : : \ : : i andelte et e A E : 4 : ( Fb möchte aber zu dem Projekt m allaemeinen no6b etwas sage! | Der Vi erlängerung des Handels und Schiff e101! E may und mittel 1d n u g Hum! l 2 Vermittlung dex drei große! damerikanishen Mepubliken anzu fich nur um etnen terminus ex que d mchmt um einen terminus L 7 ut den Eingeborenen n1 en, Das Pri rojekt, das wir Ihnen vorgele aben t nid g aufzu! f ANLLSDCrtraacs “00 \ chen Dem C \ chen hohe Weisheit seines Herrschers und teminer Negterung bürgt un! O B Z L Cy 1 ie trotbem Do t; 1G Cs e L ce ¿u L ¿ L S E L 22 4 LLli, LMAD IU L M LC i L LUTICUL Ai L L l 4 v U ¿ L W 00A 0 z f S L Pet D L c / : i x i t i; y t h 1 ad quem! Ich wollte zeigen, wie diese so oft bemitleideten „armen venn 1e troßdem Kenntnis bon den Ausführungen seines D [e sen 3 ob nur bu tblid der Stric r ‘den Mot MEtMe Und der Uri und dem Ab E ommen zwischen | [Ur, daß C au fernerhin an diejer durch den Erfolg be- | ara in ( der Erfolg das gewünschte reu it haben c ) T u erbalten Ben ) Fann No¿ U E O s A E E E N REN S N L E PS LISS REI E E, E E LJgeat Cl / w A LLEE L A / 8 ce 5 6 ¿ lagara TIatlthinden. 2 DCT rig Dag gewunIcote ial De Neger mit großer Schnellig fei A zu)ammenbetommen Tonnen. erhalten haben, Jo Tann dies nur auf illegalem Wege, wahrscheinlich E E a R Ä R L 4 (Ga 15 dem De uts ch en Mete UND 20 Van, betreffend den idäheta: B resthalten und 1n Anlehnung an alte Freunde an det Ls O y R N A zürgerfrieg in Daran lag mir. Daß Derr 9c l für seine Tätigkeit Honorar ourck elnen groben SBertrauensdruch eines schwarzen Schreibers, ge 1A E C E, A A La E, | gegenseitigen Schuß des ge ewerbl Wen und get (51 V des durch die Bukarester und Londoner Beschlüsse wi ) e x2 L ; bezahlen läßt, ift selbstverständli i n e : G e genEige ntu m s in China, stimmt das Haus 1n erster und | hergestellten Friedens mitarbeiten wird. (Bravo!) / s : Z : \ s i: ; rect, Dent an l 2 tor No 4 L A GALLTA ¿ C Q E jz L ¿ Mir kam es nur darauf an, zu zeigen, daß die Neger so reiche Mittel as 11t wieder eine Gharaftereigenshaft der Dualas, die eines großen Welthafens. Wenn wir uns ansbicken werden T weiter Lesung ohne E O u Aus wendet 1) e 4 zur B e Ie Grunbsäbe, von denen h1ch die deutsche baben, daß sie ohne weiteres 8000 Æ flüssig machen können für irgend Zhnen nmckcht vorenthalten möchte. (Heiterkeit.) elbe B i det NProtofts auazuf n B R . s a Crar s ç i E L u Der 9 des n e S 5 e Auswärti G t d N E j / \ ai Reds LYELU 9 +TOJELTS AUSZUÇFUHTen, 0 mird es mit diejem Projett n erichterstatter Abg. Bassermann (nl) gibt einen um

vorbereitenden S1

es hnch mt etwa um invidia advocatorum entschlossen hat. Die Verhandlungen sollen am 18.

orto DCTIeLD

leiten la]sen, werden uns auch fernerhin als Nic den 1ch mickcht angegeben habe, | cht Tenne. tun t der Herr Abgeordnete Wels ein Tegramm des ebe mit 1e anderen geben: wahrend der Arbeiten n n nchG Aende tallenden Ueberblick, über die Nerie andlungen der Kommission in bezug billiger Ÿ tudsich iahme au] die Znteressen 1 auf die allgemeine politische Lage. Ey teilt dabei insbesondere die | mit voller S Rpatie sur die Entwicklung Auskünfte mit, die der Staatssekretär“ des Auswärtigen Amts über | wir stets fest und entschlossen fün l i L ; : nser Verhältnis zum Dreibund die Tripleentente ier unser -We1 B Nb Ms L Ka t be I R A L, T i: E Z : : i U l m8 Zum D, L Ae L ITE, G l l Derr 7. L bat beh t, der lizeibeamte in Hambur Akten nac e T A ; A R R I E *TLCt N N A ! i i L Z bg S ele t behauptet, B L L (gele y A, S urg 4tten nahforschen lassen: wir haben ein \olches Telegramm nicht. | das berücksichtigen, wat Herren wünschen. Jch wer 720. QUG haltnis zu Rumänien, über die deutschen O hungen zu Rußland, s G ; in festgeno ort fei, mit de »onia tel B R \ N C : ; + : D , s S : Ka ne Ge l in festgenommen worden fel, mit dem Kolomalamt tele- (Hört, hört!) Das Telegramm sollte lauten, wenn ih mi ret er- berüdsidtigen, worum der Herr Abg. r. Arendt gebeten hat, daß über die neuen russischen C if deutsche Produkte, über die | * Le legenheit die Et x Wasserzins nicht so bo festgeseßt Ir Frage, wieweit nch diese Zolle mit dem .de1 utsd h russischen Handels Meine He trotde die S l dor Morhkaftino al j Hd : N j : r | R. Á ; d ’Ttra en laff Uber die Frage der Mi litärmission nach E E C D Mit: der Verba [un aDs- aeborenen int so unter t E Se 4, ÎK 1 T e U S S) R des Projekts herausstellt c E E vertrage vereinbaren en, UDE DICE Frage Der PaAnlarmith0oi ad 7 es ï D TTILTIE 1H Hi I ch4 daß es 1ch ht machen Tak (Fir ¡1D Ausfü rung des Tro S DeTauL UT af c) DLE W&I ( E 4 t Gd a b C AanSolg 1 De oten mis: / Verde 4 LR Bean aa) Oa l l 3 nckch leit machen läßt.“ Eu | j Ds Projekt ‘au N Aw Konstantinopel, über die Entwiklung des deutschen Handels 1n DLE DFIEN Il lg ( CTETT L, d Ann 1 v CTLUCITEN 1D j » 17 mio nofant 7 ren Akten A A E HaDdtlaunaon loDdtal ih « NPT terfter Sron20 haltor f 11 Fon ¿B À “Es A L A O IUE fis R L A 10 Tor Gor ) L una i s : N ; s elegramm ift (E gejagi, In un}er Akte nicht vorhanden. Ee ngen R auf der unter|len ®renze dalten, UHT Ein, Marokko und das dortige Minenreglement, über das Verhältnis men. er « f A r ck71 f } 7 Bat notn thn 1 t) Se J e ï I - x e z Ï » - s s ú E e C G 4 —_ _— A L roaftung l l In DET WUDIeTLommINonN dh will aber nit ableugnen, daß in der bterstattung aus Buec daé (Bouve Tnement anzuweisen Deutschlands zu (Sngland, die Frage des Seekriegsrec f Schiedsgerichtsfrage 1n der Budgetkommission erteilt hat. nen a Da breiten Naum in der Disfussion hat auch as VBerhaltnis L A L E i

einen oed,

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§1 » 1 A - L Mat in20olhorton ho Ho io É Ï é - Weine CITEN, ih möchte nun auf At n UVETYIEDEN, DIE naltgen G L aaula Des UAmtsyorgängers des Herrn Mi! 1stertal rungen, eTormen

L

J n M kor ip Tual 7 q 11 wOrarhra h ov E M T R ú erren Borredner uber die Vualaenteignung vorgebracht baben. direktors Gleim, des Herrn Dr. Seitz, erwähnt. Ich habe in unseren Fönnen und werden

Bunt

und diejenigen unserer

111d ae daraus M off N an das Meichs Innpro: I oh da B e 2 y und hat dar Oen, V da Leicht mnere: „gebt Jeßt mit der Enteignung energl\{ch vor, denn

L

M

T fahren abe. O babe darauf 1m Kolomalamt nachgeforscht un in jener Zeit ei assus gestanden hat, den man ungefä Z R TESY nehr an Entschädigung gegeben werden Z erfahren, daß feiner der Beamten des Amts ein lalepbonifdiés j n1 Also materiell will ih das aelte; y q a GA Zu der Anregung des Herrn Aba. Keinath 7 5 T A sprach mit der Polizeibehörde in Hamburg gehabt hab: (Zuru : : O S R 7 E S a C7 E S i: Ungarns zu Deutschland, die albam ¡che “Frage, sowte das Tletna} )TaAM 1 ) 1:4 976 n Q gehab abe. JUTI n aenrdne E Ad ZA N 2 20 e BUA e 0 U GLLASA O e q B Tad s É Ñ e ; E A M C R Ss i 4 Mean M E R EOÓ s e RLE “pr his E ¿ie al von dem ntMadgungen n1c : juo et bono festgeseßt werden tishe Problem hinsichtlich, der Cisenb hnfonze ssionen Sa A gründung des Urteils baldmöglichst zukommen n mAÉraton * j » » Mliz0 vaftot 2) l : j L e v T s U i Es E A - Í 6 R R ; i y den Sozialdemokraten: Warum hat denn die Polizei verhaftet: neur \pricht, ist nit fo aufzufaïfen, daß wir die Leute zwiebeln wol sondern daß ibre Wertmessung na § 2 der Enteignungsordnung, in ebenso die Entwicklung der deutschen ter ressen in Ghina, wobei C 28 le beten Das fteht augenblicklih nicht zur Frage; ih habe jedenfalls den Ö M e A E O A nlage Nr. 31, stattz zurucfhaltung der deutsch m ¿Finanzwelt bedauert wurde O } Tos hat sich die son seit langt L Fans i i cli til j L DEDTCINATECT 7 1 14er a aren, t en Ne 14 L Le , Lil ¿ 2A E G Vf 1 Q E G T Ss D: R 4 y ( ht. V0 D ( { l Lll A Din nicht verhaftet (Sehr gut! rechts.) und kann 9 ; s IDUTDE auch inc eso orm des diplom itijchen 2 len tot gen wun V1 darauf aebe1 2 D : k dh: %Wudgetfommission hat in dieser Beziehung folgende Nesolution (64 | YEDEN, diejer zeit, aus der angeblih das Telegramm \stammte waren soviele | mat 1 Jondern die auf alle (&nteignungen Dezug hat: ge\chlagen : (DOIT: DOTTO UNT Ros r Fo Hk Roe \ a dor NorhaFfhin q h f E S T L, ; 19 : : C O AR L U iA Benn der Perr At g. Weis gelagt hat, dec ad Ct erbattun«c ebstähle von Eingeborenen vorgekommen, z. B. ein Bankeinbruch T: ntschädigungspflicht egt dem Internehmer ob F DC Neichsfanzler zu ersuchen: verschiedenen Gebieten des Igoso Din diesem der Verkehr mit seinem Rechtsanwalt ers c [ a. etne Verordnung zu erlassen durch welche die e . G 4 Von tinnäoEro . 6 2E) N 4 Mo lo 1101 worden sel, daß Briefe und Telegramme zurruckbehalten worden seten r t Radn Deifitita ind Bi wl vom WBejtehen eine - ( E \ JCIT : eichartigen Prüfu bbhangtg gema E Ge A vor eine o Tann 1ch darc rvidern: ich habe beim MNeichspostamt (Fx A T : ; «0s otha Bus (G E a E S Ce E ret S 2 e O He N | fann Ny Aarau Nur arren A r : ag él nine A : L Taten, Allerdings fommt das bei Weißen auch vor! r man SLSLEEENSI n Uo SULCDULTYUN G Le RTDETIUNUNG EMMTS WLIUNLILUCTE nach Maßgabe des Absatzes 2 z »"mmission har. (Lebhaster Yeitsall.) f 0 » 1900 -- D Ar 1 1 e a an e R j T 2 B À r L kundigungen eingezogen, das Postamt weiß davon nichts, weiß! | mitleidet doch nit die Motken bio etwas tur B, Ri vestimmt werden. abzulegen 1\t. Diese üfung hat zu ums Min de 18 "e Rie i edoch o 7 P j 1 J Hy N L L E S t s Es E GBL E 2 5 e hey y G A F 4 0 s Ie 1M S TCEDDI I CDON , l auch nichts davon. Auch. habe ih mich berm Reichspostamt darüber | ¡n diesem Hause kein Gehör d. ck y M A C s E L E S } recht, deutsche und aut 4 artige [kémwirt rtsds It, DIC 18 Gi B N [id : | i çÇ R | “LEJEM Pauje lein Webor. (Zurufe bon den GSoztaldemokraten. E L E E a a Cid eau dene Y isen N , n f Voi o 1ochmals hier mich gegen die Versuche verwahren, die Kaiserliche erfundigt, ob die weitere Angabe des Herrn Abg. Wels zutreffe, daß | ga, oos 6 Ttiebl d egt wissenschaften, Geschi ind rachentunde. Bet 2 NOCDN Jen / \ l C ckeN1 ner ckb ILentt

I A , n00 einma

erregt. Wir haben die russi\{he Regierung

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herrschende deutschfeindliche

Kampagne unterhalten

\chließlih ebenso aus dem

U A : S ; | ) l, / t d werbern, die in n / ndesstaaten die zweite terung für gewisse Kundgebungen der deuts esse verantwo1 lebte Post, die von hier nah Duala abgegangen ist, an die \hwar- | «4 Zu, ck53 j L (Ga 254 E E A R A : E) L ta in ei inem A un Cs O A oh i n Presse berant é i e ; | damit Q i ©buB nehmen! (Heiterkeit und Zurufe.) Der die L Un ben DbersMmtedenen erren edner uh Dc juristische Prüfung oder die Prüfung suUr den hoheren Ber» | ¿1 mach Die Meaktion in utscbland war eben Folge en Ndressat n nicht us liefert worden fet 14h erri o Nan Lee j Y L, cl VIUE L j A L Z Z f f / K î x ° u L ; i ef U Machen. C eEarllon H uUT( QUD: IDAT COENn: CINE TSDLO zen WUdrellate i ausgellese OTDEN Fel, Hay VMLGOUS o r 000 estoblen bat das war eir H G O OR Rauh E, LeA prochen worden, daß es unmoglich ler, Schwarze und Weiße in Wol waltungsdienst bestanden haben, beschrantt ch die Prufung Aktion, die ein Teil der russischen Presse begonnen hat. (Sehr richtig!) V ¿ i h d Á L j LNAL, LVAS T cin Nl 044 (L 9 DUANÌNPDELtTEe E í is C , 4 A de C n 2e er Tul Men ree PeEgonnet val. 2CNL 1 T ! ¿Heichspostamt nichts. Der PHerr Staa : ) auf deutsche und auswärtige Volksrartschaft, Handels j j E E A0 E ; - 4 z y "ce ex C s S D R E E A N L PTTE (O Mr hahe voi Dem 1 ich-Deutsche! opf np alto rfabrund wird weitere Erkundigungen einziehen wissenschaften und Sprachenkunde. Die Prüfungskommi|ston Wir ‘haben bei dem russisch-deutschen Presjestreit eine alte Erfahrung darauf legen, über das Ergebnis Mitteilung E ea Sd vapy Ra : Ae e | T hat zu bestehen aus: dem Staats]ekretar des Auswartigen machen Tonnen. Keinem Beobachter der Presse des Auslandes IBITO R | L G x R E M git | b wiederbole: in die A G O E e E [NYEDOTENENITADT ZU grunden. Laß das Prinzip guï 1/t, n Die Amts oder dem Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amts, | „g entgangen sein, daß man dort geneigt ist, uns und andere &erner hal der Derr Abg. vird edner Á ius ini R L DLATLIL, PEUIE P L of alle anerkennen. der, merne Herren, es 1st ausgeschlossen, dies als seinem Vertreter, als Vorstßenden, sowie aus folgenden it api h. e Ser TUPEO O) N - d ; y r Begge j IDL ] 7 » »mmen n 5 e Montornnag muioto Fo ) B 5 T c . - C \, i l Mem (ate 21 In en. 2 ( ten und wanderten we | | Sa P DLE VTEQIETUNA M E E Ben h E oa ma r Q K Mitgliedern: einem ordentlichen Professor der N chts an unglei f E 0 L O weiß nicht, ob der Abg. Wels durch einen Gewährsmann die Aus- | s!sallen. Zn diejem Vruck glaubte der Gouverneur, daß sih die Duala | is ¡5 Dugl R S R S | wissenschaften, cinem E chen Professor der Volkswirk gebung etnes unjerer verdienten 1natltven Vssiztere, d h TruUndsäklid mit (3 - ; ¡ E S S R I E IREA \haftslehre, einem ordentlichen Professor einer Handelshoch zu energish mit dem Säbe | de Kundgebung auf

E M | bat durchaus nid 5 ; ) : r ENDEL f E, nter LQUEN gIDI es e ganze Mete Jogenan1 \chule, zwei Vertretern des praklischen wirt|chafî N ) tité

jammlung unjerer nationalen Vereine, in der die Wi gen der nal1io nd der Sollsbertretung el quantii nalen Begeisterung einmal etwas höher gehen, wird von der l (et 1rT0B L U Die Berufung der Mitglieder der Prüfungskommission, dischen Presse mit sorgenvoller Vene registriert. Wenn wir die fut ¡edes Prúüfu1 1asfach mit mindestens dre1 Perjonen zu le C VeriodIich der Fall 1st, von t und West meist von 4 C NnCTr ! N ne a nne wi C EAI L No N 1 haf ¿ler Und 110 all z L ë ; R Y p be aud O inb Sore Doniifahn —. E EES, L N l D: C eil DeJeBen 1 ist, erfolgt dur den Meichsfanzler und w1rd al Seiten gleichzeitig mit Angriffen und Drohungen beworfen ‘upd WELL VEDEVOUT.. UND „Parr QZApdjoHn mil wie aus der ¿Fardbigen]stadt bestimmte Weiße ferngehalt ¡ährlich durch den „Weichsanzeiger veroffeutlicht. llen Behagen aus der Denkschrift der Regierung sozialdemo- | werden können. Wenn wir ¿. B. die Kaserne der Schußtruppe hi „eine Verordnung W L N durch die bestimmt wird, daß L / L p i A . 9 des Gesetzes, betreffend die Oraanisation | findet kaum eine Beachtung. So ertlart hch meines (Srachtens, j s t , il Ii i L E C luna ck N) C R, es L horn gorhamto N Gy c ; : é N R IES e L O E A S F 9 ß Í Der damals ere ‘ce etwas afttacre Worte der Abrweh Ung Der Xteger nt Jo [euzlick 1 | denn gemacht? Wir haben Gemeineigentum, Stammeseigentum ent- | und wenn wir ein Hospital l eros Gat Aaviad k Ah E sowie die Da A chte E Lene als damals unsere Presse etwas kraftigere orte der Es 1 Ch Ry R I L V Dit p Lis tba T EG L. s a Z E E A n Un 5: E GOundestontuln, Tur die eidung des Amts eines Be In leitendes enalisches Blatt ausfuhrte: wenn 1e Bewegun behauptet wird. | eignet, um den Leuten Individualwohnsiße zu Eigentum zu geben. Schwestern dort nicht entbehren. Wir können {ließli aud bo ) A ; R P funa vor der erwdäb G leitendes engli]chet aaf L i E QUNR Géhaun vie i i L y f 11PE ( C l rtn entbehren. LÆir Tonnen schließlich auch von de rufsfvnsuls erforderliche besondere Prüfung vor der erwähn fit. fo wae b 8 beste Mitléf um die Enteitoiddite L) ptet N rat en eas A SON 10 neo . ckPTON 4 do ta lho «M, E «xêa L L ‘p L , a u z l i: h __-. * E Ati LE 9 L VUALU \ M C e Lui, 1 C L auptet, day Destrafungen a ? | enn Sie, meine Perren (zu den Svztaldemokraten), enteignen, | Missionen nit verlangen, daß ne lhre : inge allein ohne chriftliche ten Prüfungökommission abzulegen ist. seten. Vir haben uns P ck bter | macmen e es doch gerade umgekehrt ((GBroße HNottorfoit )* do t E, Ee L E E L E N O, L. v Ce L : T As Z n Si C V Ar i Ds E a a s L G N O Ei La De E Sie | Aussicht lassen. Es werden also au weiße Missionare er Vteger- Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Wirklicher Ge- Lassen, Ne gepruft und gefunden, daß aus Unlaß der (Eni- | wurden das Fndtbidualeigentum enteignen l S E A G

gebli eben 1 sind, zählen lassen und haben das Ergebn1s gi n, daß c Har durgaus mt gemeint, daß er ihnen die Landereten billig al n N A Bs a T Ron A0 Boy hen Sprache | E i ae E 0E U E T ; : Q JSfanatiler, die wun})chen, day hnch keine |chwa1 Seel Lebens, je einer der französishen und der englischen Sprach

die Zahl der steuerpflihtigen Dualas im Jahre 1913 höher ift als | ENDEENGE * INUNZIEHEN SSMIVIETIgTEIL, f der ESuropäerstadt und: kein Weißer in der Shwarzenstadt seben läß mächtigen Persönlichkeit.

1912. (Hört, hört! rets.) y

G r GBosplistso

«“LLLL 41 L VIULOLLLI L

fo wundert 1ch En darüber. (Lebhafte Zustimmung.)

LenNDenzen L Eta ien. a, meine Verren, was baben wtr orsogon m) O 1100 1N +5 Mond ber don Mana vthat d ¿L H die nah Y ( Nr. t l IUi | [ CTOTTTISITCT( l }

antinander zu s{ließen. Jch habe an der bona fides des englisd z hn s ; Blattes niemals gezweifelt. ch glaube fogar, daß sie die öôffe1 n tadt wohnen mussen, und schließlich, meine Herren, wi: [mählih immer Nat von J ) 1: P R A C R D D “e ES 8 / 2 -Bestrafungen ft n haben! (Hört, hört! rechts.) | tum lieber sehen. (Zustimmung von den Sozialdemokrate! - B: bag A E T O A V heimer Rat von Fa E A | 1 leßten Male hier vor Jl Meinung in England, wie ste damals 1n England die herrschende 1 O I LE PISTSRIS E ORREE E R EL L. VG P by QULLe -LOCNLD 7 1 VRIE, Ap P A ( n den lden e L das „Fntkere}]e des Handels dazu führen, daß Niederlassung Y Seitdem der Herr Reichskanzler zum leßten Wale hier vor Fhnen e s / ¿ é i N | i j Ca unge Seltdem der Derr MetichsTanzler zum 1e / i; : Í R f s p bt e al e1 P I A Rol cht aber nicht in meiner Denk\crift. (Aba. Ledeb L A L i s richtig wiedergegeben hat. Jch war nicht einmal erstaunt darübe1 t ader nucht in meiner Denkschrift. (Abg. Ledebour: Habe K aufleute zugelaffen werden müsse Wenn man die Enteignung ; meine Herren, über die auswärtige Politik gesprochen hat, hat die al! denn war mir wohl bekannt, daß die Kampagne, die gewisse ar micht behauptet! Ich weiß nit wer es bohaubtet hgt- E E i 1 E L ; R 5 De1 es war l Vvoh ctannti, baß A agnc, DIC Feu Car nt Det p M L) h weiz nmickcht, wer es belt auptet bat ganzen &©tammes durchfuhren Dl 6 dann mutten zunad elte Prinzipten gemeine Entspannung in Guropa Fortschritte 5 gemacht. Die Li qui ti E Rußland Set UR eführt habén a Widh li Ge P! ff bitte um Berzewhung wenn 1ch S1e zu Unrecbt zitiert 7 Sb: U T R s Tie Ga / \ ) C ( T M x tb x/Tgane In ¿ALUBIanb gegen E M REN H Ee ut r wen Ie ct ziltert | aufgestellt und innegehalten werden, da geht et rt a1 11 renn | d der d die Balk affenen Lage ist, wie wir i s t P : Met Ra e n YREI E HAI , dation durch die Balkanereignisse gescha|fene g / ht annähernd die Beachtung gefunden hat, wie der

( ï VLi “K srhalto n o ‘P rator WoHN B l n ho E a 1 ine oder ni erhalten die Einge i Strafen, wenn nicht zum | habe hätten es aub bebauptet baben keine oder nic

Widerhall, den die Kampagne bei uns erweckt hat. (Hört, hört!)

Lu

: | ben werden, wenn alles glatt geh hoffen wollen, zu einem gewissen Abschluß gelangt, nachdem die in de! arren Y / : - 5 : SLIELLEN s) _ L MIeE L N Ut ber der bedr Ingen ck3elt ein dann wird man \chl Leßli [ich auch Fleine ck Ausna hmen machen fonnhe ¿V0 4 Beschlüssen von Bufkare}it und London niedergelegten Bedingungen Pon it auc von utaltat und ? nckchtsloltgteit der C arlitel, den l hier habe, ein bißchen zu lang, um in e S0 Vor wird T L e B Ri A B S r s 18 s a ROR Zus SLEULAR 20 07 0rDe Meine |

amten gesprohen worden. Jc be ie nit dis Anlagen ir | gelesen zu werden; aber E T A R S A an Mas : a j d N E A L Dee î v i jr f E i P auen A eda S T a S Meine einem Jahre hièr gesagt hat. Wir fennen feine realen | würde. Gine Militärgerichtsbarkeit existiert. nicht. Wem die deutsche Denk hrift gelesen, wie unend alavers der Bezirksamtmann, der Artikel eines Mitionard s e Kölnischen Gaben His ( L o dais Ba B N l : 18 Gn s waren. L sind. Sretlich 11 zu envarten, Daß det lan v) I E ib [H E u 2 \ A A v A / tio Neben: s wertbe s beth Z A a Ehre ¡t nur auf ‘c Zunge so! ern am Herzen liegt, muß ih i L d Al " ? Lo B , : L G/IT Jeordnete ¿Fretherr von Kechenberg ha emangelf E dieser Beschlüsse von keinem der Beteiligten Schwierigkeiten in den Gegensaße, die etnem friedl S n Al FNEIYIBER even der betden (ac \hamen, daß die Freiheit eines Bürgers 1in einem Lande; das man

der Gouverneur und die anderen ¿Dicanten mit den Eingeborenen ge- | 20 Jahre lang im Dualalande gelebt hat, mit dem ih das Vergnüger daß die neutrale Zone für die Hygiene nicht viel Wert hat, im übrigen : Weg gelegt werden, sondern daß vielmehr alle bedacht sind, auf dem | barreihe Rußland und Deutschland hinderlih wären; auch handels- | sonst als Nauk zu bezet 1 pflegt, besser gewahrt ist als bei uns. habt haben? Haben Sie nit gelesen, mi cher c Gucalägcküth hatte, von Duala nah der Heimat zurüczufahren, und der mir vieles | auch zu viel Land wegnimmt. Ja, meine Herren, es ift l nicht al vin y Se: tei Veetlivlawià diejenigen Differenzen auszugleichen, die bei | politishe Schwierigkeiten, welche in nächster Zeit entstehen könnten, Im Mitt ttelpunft r politischen Greignisse stand die Crledignng der die Beamten die bockbeinigen und störrischer chen zu überzeugen | von Land und Leuten agahe hat. Vieles von dem, was er erz aus hygtenischen Gründen enteignet worden, wir haben auch noch. a C e : fo großen ite nun ial nit ausbleiben fönnen. werden sich bei gegenseitigem guten Willen {hlichten lassen. Um so Qa tankrise, man von einer Grledigung sprechen kann.

nnen ( f urm \ 44ck At Nuialaog ber endlid nohnrd E al ì, Orurmi} che DIe uUailas ape Id geDorMmMt hab

Herren, ih kann nur wiederholen, was der Herr Reichs bên, daß dort das Militär mcht dem Zivil g uber bevorzugt

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i x ; j r \ prach 1m Dezember v )res daß “E 0aeR wz rän e s E L A E Aas: C ! l n Y E A E Uls 8 2 n 4 R / i et aiser sprach im Dezember vorigen Jahres davon, d suchten, daß es nit zu ihrem Unglück ist, wen fie chre Wohnungen | hak, hat er nun hier in dem Artikel niedergelegt. Er \{ildert wichtige Gründe öffentlichen Interesses dafür gehabt. Bei allen den d Nach den \{chweren Prüfungen, welche das uns befreundete otto- | verwerflicher | cheint es, einen künstlichen Antagonismus durch die Et im Balkankonflikt die deutsche Politik im großen und ganzen thre eine Streckde wie z. B. hier von der Gegend “am Schloß bis zum Vuala 1m Zusammenhang genau fo, wie ih sie Ihnen beute nur in Verhandlungen hier sind allerdings die bygiemschen Gründe in de! E maniscbe Neich hat durhmachen müssen, wird, wie wir annehmen, die regung von Volksleidenschaften hervorzurufen. (Sehr richtig!) Jn nele erreiht habe. In Anlehnung an ein GROICORE LTOE ie E } f L ' L 3 Et M L 2 iner See Ä ¿ “x J L E ä N U-M h S a d i t î f f 0) \ i N z L Í N Â Á VES E A c ° Y j Y v. } Ls F ' ( hopralo 7 P Den. Reichstag verlegen! (Sehr richtig! rechts.) Die Beamten haben | kleinen Stichproben schildern konnte. Jch will, wie gesagt, den Ar Vordergrund gestellt worden. Tatsächlih wollen wir do einen großen | Negeneration, die es sih zum Ziel geseßt hat, nur gefördert werden, | unserer übernervösen Zeit mit den Einwirkungen der Presse auf die rann man Jagen: s pen Die ée: tene mt Politir, “Deshalb j i+ 4 o Be bestr Ft And nur zwet. Da i ntcht vorleser hte ? ber F No TeC ¿a Gausoa Togon * Io thaFo s FF : 1 s { : k Z \ t A e é G, E E L A 1 T L A o SP Tot odyr Jielbi ; Nob ZDIUr Maren nul h ePpentrager der vITerreIlMi be V U väterlih mit thnen gesprochen und bestraft ind nur zwe Dc Me ntcht vorlejen, mochte ihn aber auf den Tisch des Hauses legen ;: Welthafen schaffen, wir wollen damit - verbunden eine opäerstadt i wenn es gelingt, praktis ein friedliches Nebeneinanderleben der ver- | Volksseele ist das ein Spielen mit dem Feuer. (Zustimmung.) Det sind die bsterroi ¡bischen Blamaagen- auch unsere Blamagen. Auch unserer

Fonnen Sie doch nicht von uBrutalität der Beamten“ sprechen. elleicht hat einer oder der zndere der Herren Abgecrdneten Zeit, sich | gründen, und eigentlich erst in zweiter Linie wurde dadur notw dig, schiedenen Elemente in den neuverteilten Gebieten zu garantieren, Zustand einer derartigen gegenseitigen Gereiztheit ist nicht geeignet, Politik \chwebte nur die Erhaltung des Status quo vor, Es ist