1914 / 114 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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GVroßhandelspreise von Getreide an deutschen Börseuplätßzen

den Monat April 1924

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DCI SS sowi 8&8 356, ridhiSordnung die |; ¡ten hierdurh für fahnenflücßtig | O TIadi ihr im Deutschen Reiche be findlihes Bermögen mit Beschlag belegt. | ken L E ad A | [. Marineinspektion.

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Abteil:

Landau, 13. 5. 1914.

K. B. Gericht 3. Di 21 o R R Res [17064] Zivangsversteigerun- y [16931] Aufhebung einer | Im Wege der LwanasvollstreEuna foll A E aer | M chVEYE DEr HIvanaßbousiredung lot __ Fahnenfluchtserklärung. die in Neumarkt bei Iliterbog belegene Die unter dem 7. 5. 13 gegen den | im R R S E Musk. Emil Eberling, 2./79, geb. 1. 5. 91! Blatt Nr. 174 zur

Zelt der Eintragung

y E (E. | Ä In Pnactraanen v 1) {11 t l d, ( aen Ra N C T NC DI1 an

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i | Brômel, z. Z in Herne (Weltf.), 5) Justiz Grundbuche von Neumarkt Bad 1V | ch } ck In Verne (Weltf.), 5) äJustiz-

englischer weißer . .

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Gerste, Futte LEIIT, 7 utter Kurradee

114.

Vierte Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Freitag, den 15. Mai

11chungsfachen. 1te, Berlust- und FundsaC tor 1! Ix M A} 1! Verpachtungen, Verdingun x. von Wertpapieren.

itgesellshaften auf Aktien u.

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Aktiengesellschaften.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 K.

ua Offentlicher Anzeiger.

10.

1914.

1. dergl.

[6606] Aufgebot.

Die Testamentévollstrecker der verstorbe- Men unverehelihten Elizabeth Rice aus Rordhampton, England, haben das Auf-

Nr. 0405, 0406, 0407, 0408, 0410, 0411 und 0412 über je 1000 6, autgegeben von den Deutschen Finoleum-Werken Hansa in Delmenhorst n 23. November 1896, beantragt. Der Gnhaber dieser Urkunden wird auf- gefordert, in dem auf den 27. No- ember 1984, Vorm. 10 Uhr, vor em unterzethneten Gertht anberaumten Mufgebotstermine seine Rechte anzumelden ind die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls Feren Kraftloserklärung erfolgen wird. Delmenhorst, den 9. Mai 1914

Großherzoglihes Amtsgericht. Abt. I.

ftien 0405

e In »Swadhrung eHetMSanzetger" ermittelten

U DCT Oecrtuner

Der Lehrer Emil Oskar Kühne in ig-Reudviß, 2) der Privatmann Carl Klein tin Oschaß haben das Auf-

| des Leipziger Stadtshuld\heins 100 6 Lt. D Nr. 2282 vom Jahre

L A u 2 der Aktie der Allgemeinen Deutschen Ta Tien Credit Anstalt zu Leipzig Nr. 28 244 über

§29. 1 & 8A A 4-6-4 %-960 antragt. Die Inhaber der Urkunden erden aufgefordert, svätestens in dem auf t¿outag, den 21, Dezember 1914, Pormittags Ul Uhr, vor dem unter- Fihneten Gericht, Peterssteinweg 8 ptr., | 51, anberaumten Aufgebotstermine Nechte anzumelden und die Urkunden gen, wtdrigenfalla die Kraftloserflä- ng der Urkunden erfolgen wird. Leipzig. den 30. März 1914 Königliches Amtsgericht. Abt. 1,

E e E E A L T E g D epu - E TZMRSC N CDE V B EAGZ B T s C N O S O. S Lia Hr Ä: vi 27: E E L L R T A L Es A 72A POOSRCARE P; v8 5E b I Du:

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Frau Luise Behrle Witwe, geb. Graf, ivatin in Fladungen, hat das Aufgebot s Pfandbri-:fs der Rheintshen Hypo- efenbank Manr heim über 2000 #, rie 79 Lit. A Nr. 1091, verzinslich zu 10/9 im Jahr, beantragt. Der Inhaber r Urkunde wird aufgerordert, spätestens 1 dem auf: Donnerstag, den 17. De mber 1914, Vormittags L090 Uhr, dem Gr. Amtsgerichte Mannheim, 112 Saal B im 11. Stodck, an-

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vorzulegen, der

unzumelden und die Urkunde widrigenfalls die Kraftloserklärung Ürfunde erfolgen wird. aunheim, den 8. Mat 1914. Der Gerichtsschreiber i ) Gr. Amtsgerichts. Z. 9. cUnde tvird n Aufgebotsterutn e a Gi Bormittags LO

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116: ult 1912 Ut von Der Uner eichneten Polizeiverwaltung ein Leder- offer mit 85 kleinen Schnißfiguren, dem ‘hinesen Wang-Lo-Ht gehörig, gemäß d 99 pes Hausiersteuergeseßes vom 3. Juli 1876 in Beschlag genommen worden.

Der Eigentümer der Figuren, der bisher vit zu cxamiiteln war, wird hiermit auf- Gesordert, seine Rechte gemäß § 980 des Bürgerlichen Geseßbuchs innerhalb G Wochen bei uns anzumelden, andern- falls die Gegenstände nah Ablauf der Fist meistbietend versteigert werden.

Allenstein. den 2. Mai 1914.

Die Stadtpolizeiver waltung.

Bekanntmachung.

- 330/09 Pfandbrief unseres Inslituts N Ce O N 200210 u ist uns als abhanden gekommen

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TUndeuer “N E E | Dusselter Paul Has _ Ver

, der Lebens8ve1siche Serie

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gemeldet.

i Würzburg, 14. Mai 1914.

neten Ürkunder Bayerische Bodencredit- Anstalt.

atestens in dem if F

j as S Cs ia gund | Mle Znyaber der Urkunden werden N 6 L | E! patell in dem auf den |- E ormittags 97 Uhr,

ten Ge te an- | land“ in Berlin en aufgefordert

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ter | LL Uhx, vor dem unterzeihneten Geridt, Nachstehende Effekten

lntrag hiermit an den | Zimmer 21 beraumten Auf rin 4M 500,— 4909/6 Bayer. Vereinsbank

funde fowie an die in | lhre K zumelden und di Pfandbrief Ser. 17 Lit. C 54 333,

e f widrigenfalls deren Kraftlos N A 200,— 3409/6 Bayer. Eisenbahn-Anl. lärung erfolgen wird. j Obl. Ser. 393 Nr. 98 086

Mühlhausen i. Th., den 2. M sind dem rechtmäßigen Besißer zu Verlust

Königliches Amtsgericht. gegangen. S Wür, burg, den 14. Mai 1914. Bayerische Vereinsbank Filiale Würzburg.

[Tiosvertlarung der NoON T E L Urkunde

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ceiningen, den 10. November 191:

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pefauntmahung. M iifyohngt 11F 1746 Aufge Doi ; au7 Antrag 0er [1 (460] Portland Zement “M Die Pfandbriefe unserer Bank d h F 036

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Verle, zu Lcunlter, von Prioritäts- Serie 31 Lit. K Nr. 6036, l 42 Nr. 4571,

Jüterbog, den 8. Mai

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1914.

5 C a. 1) 4 ) Umt3gericht.

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Kausmann }

in Cham i. B., |k ann_ acob in Stetnach | Dez - , 9) Landwirt Ÿ Schneider

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ni8gericht zu Holzminden | l, }

| fâlis@en Bankverein zu Münster t. W Se

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| d » r" Ny S6 Altendorf hat das Aufgebotsverfahren ed e 1 28, 99, 30. April 191 _ L E R O g hren zur | zeia 20, 29., 90. April 1914 (unter (Serte

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nte M mtarertht 216 | Lr ; y B L Ñ A S Sus L 1 obligationen, hergestellt von dem W N Sorto heute folgendes ufgebot erlassen: s aa t S it. K Nr. 5366 E Schaffner Karl Sünnema 0 4 E “Unt Ll dis Serie 44 Lit. K Nr. 5366 7115, haffn Karl Sünnemann zu | veröffentlicht in diesem Oeffentlichen An- Serie ° zeiaer von S » Qi 208: tloderklér | 46 Lit. M Nr. 20! stio8erllärung der am 4. Oktober 1910 | Ziffer 10 347) wird die leßte Numme f 20 Bib H Nt 2000 fer L080) wird die leßte Nummer ind abhanden gekommen. (@)tigt in Lit. W Nr. 886. F. 9/14, :

ct ; at Beninde in Ae

u18gestellten Leißhaus\{chGuldverschretib der

HAZES Bunzlau, als Testaments- | Herzoglichen Selbbaudtae R N tünster i. W., den ( ai it 0 ypötdefen-Krebit-Verein

vollstreder für 81a)! Holzminden, wtrunster i. W., den 9. Mai 1914, Frankfurter Hypotheken-Kredit-Verein. Königliches Amtsgericht.

do N AMYAE A ; 6 O E A j 1 den Nachlaß der Frau «G Nr. 576 über 600 4, verzinélih Greß. Dr. Shmidt-Kñaß C B. . 9

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bhot der angeblich verloren geaangenen

[17068] Pfälzische Hypothekenbank in Ludwigshafen a. Rh.

Die gemäß § 367 des Handelsgeseßbuch8 erlassene Verlustanzeige wegen des 4 °/g igen Pfandbriefs unserer Bank Serie 37 Lit. D Nr. 11282 über H 200,— is gegen- \standslos geworden. j

Ludwigshafen a. Rh., den 13. Mai

1914. Pfälzishe Hypothekenbank.

[17459] Pfälzische Hypothekenbank in Ludwigshafen a. Rh.

Unter Bezugnahme auf § 367 des Handelsgesezbuhes geben wir hierdurch bekannt, daß die Pfandbriefe unserer Bank

Serte 54 Lit. C Nr. 5847 über 500

zu 4 9/0, |

Serte 50 Lit. C Nr. 5976 über 500 4

zu 4 % in Verlust geraten sind. : Ludwigshafen a. Rh., den 14. Mat

1914, Die Direktion.

[17063] Aufgebot.

Der Konkursverwalter Arthur Hamel zu Hamburg, Ado!pyhsplay 6, hat das Auf- gebot der von der Mecklenburgischen Lebens- versicherungsbank auf Gegenseitigkeit zu Schwerin auf den Namen des Kaufmanns Hans H. Matthias in Hamburg am 19, Januar 1909 ausgestellten Lebensver- fiherungspolice Nr 73 881 Tafel V über 10000 M, auszahlbar beim Tode des Bersicherten, spätestens aber am 1. Ja- nuar 1929, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Dezember 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeih neten Gerticht, Taubenstraße 19, anbe- raumten Aufgebotstermine seine Nechte an- zumelden und die Uikunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Schwerin i. M., den 8. Mai 1914.

Großherzoglihes Amtsgericht.

[16622 Aufgebot.

Die Westfälische Holzindustrie, Cinge- tragene Genossenschaft mit beshränfter Haftung in Verl, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 1. Lugulsi 1914 bei der MReich?banknebenstelle in Parerborn fälligen Wechsels über 2000 M, der in Verl, den 1 Mai 1914, von der Firma H. Schmiyz in Paderborn ausgestellt und auf die Firma Westfälische Holz- industrie in Verl gezogen und von dteser angenommen ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufaefordert, spätestens in dem auf den 5. Dezember 1914 Vormittags 9} Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht, Zimmer 6, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Ürkunde erfolgen wird.

Paderborn, den 8. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht. [17019]

Das vom Nentier Wilhelm Plog in Mewe beantragte Anfgebotsverfahren eines ibm am 17. März 1903 von dem Besiger Fulian Borna in Groß Sibsau ausge- stellten Wechsels über 1000 A und eines ibm vor dem 19. Mai 1903 von demselben ausgestellten Wechsels über 3000 H ift eingestellt und der auf den 2. Dezember 1914 anberaumte Termin aufgehoben.

Neueuburg W.-Pr., den 9. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht. [93699] :

Herzogliches Amtsgeriht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot erla}sen : Auf dem hier an der Oker|iraße unter No. as}. 5336 belegenen Hause haften für die Witwe des Rentners Hetnrih Möll ho, Bernhardine geb. Busch, in Osterode, früher bier, laut des Hypothekenbriefs vom 9. Februar 1904 6000 4 Hypothek, die als Grundschuld auf den Maurer- meister Andreas Nüther hier übergegangen sind. Nachdem dieser das Aufgebot des Hypothekenbriefs beantragt hat, werden die unbekannten Inhaber des\elben auf- gefordert, ihre Ansprüche an dem vor- genannten Hypothekenbriefe spätestens in dem auf den 14. Juli 1914, Vor- mittags 1A Uhr, vor dew Herzoglichen Amtsgerichte hieselbst, Zimmer Nr. 22, angesetzten Termine anzumelden und den Hypothekenbrief vorzulegen, widrigenfalls er für kraftlos erklärt werden wird.

Braunschweig, den 31. Dezember 1913. Der Geri taber ergogt Gen Amts-

gerickts : ; M, S prinkstub, Gerichtsobersekretär.

[17059]

Herzogliches Amtsgericht Braunschweig bat heute folgendes Aufgebot erlassen: Nuf dem hier an Der Zimmerstraße belegenen Grundstüde Nr. 6a Bl. 111 Hagen zu 7 a 6 qm samt Wohnhaus

Nr. 4946 haften laut Hypothekenbriefs

vom 28. Februar 1895 für den verstorbenen Nentner Heinrich TöUner von hier 1000 46. Auf Antrag des Töllnershen Testaments- vollstreckders Rentners Franz Wöhler hier werden die unbekannten Jnhaber des ab- handen gekommenen Hypothektenbrtefes aufgeforderr, ihre Ansprüche an dtesen spätestens in dem auf den 5. Dezember 1914, Vormittags 1k Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgertchte hter, am Wenden- tore 7, Zimmer 21, angeseßten Termine anzumelden und den Hypothekenbrief vor- zulegen, widrigenfalls er für kraftlos erklärt werden wird.

Braunschweig, den 6. Mai 1914. Der Gerichts\chretber Herzoglihen Amts- gerichts, 23: (Unteischrift.)

[17021] Aufgebot.

Die Eheleute Maschinist Noll und Emma geb. Busch in Jasenitz haben das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Gläubigers der auf dem Grundbuch- blatte des ihnen gehörigen Grundstüds Faseniß Band 11 Blatt 952 Abteilung 111 Nr 1 für 1) Iohann Friedrich August Tetlaff, 2) Karl August Ferdinand Tetz- lo in Jaseniy aus dem Rezesse vom 23. Februar 1847 eingetragenen, zu 99/9 verzinslihen Hypothek von Talern

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44 S 18 Sgr. 1 Pf. gemäß § 1170 B. G.-B. beantragt. Der oder die Gläubiger bezw. deren (Erben werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 14, Juli 1914, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeich- neten Geriht anberaumten Aufgebots- termine thre Nehte anzumelden, widrigen- falls thre Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird

Pöliß i. Pom., den 9. März 1914.

Königliches Amtsgericht.

[17049]

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Aufgebot.

Der Ba1 PMathäus Ziegler aus Schopfloh, z. Z. in Emmingen, O -A. Nagold, hat beantragt, das Aufgebotsver fahren zwecks Ausschließung der Cigen- tümer der im Gr!ndbuh von Dettlingen Band V1I Blatt 21 auf den Namen der 4 Kinder des Johannes Braun von Schopfloch, z. Zt. unbekannten Aufent- halts, eingetragenen Srundstück8parzellen Nr. 238 und Nr. 360 sowie der im Grundbuch von da Band VIT Biatt 20 auf den Namen des f Johannes Braun von Schoptloch eingetragenen Grundstüds parzelle Nr. 190 einzulciten. Die vorge- nannten Etgentümer bezw. deren Necht8- nachfolger werden daher aufgefordert, ihr Necht spätestens in dem auf Diens- tag, den 29. September 1914, Vorm. #10 Uhr, vor dem hiesigen Amts-

Bauer

gerticht, Zimmer Nr. 10, bestimmten Auf gebotstermine anzumelden, widrigenfalls ihre A-s\{ließung erfolgen wid.

Haigerloch, den 7. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht. [17020] Aufgebot,

Das Köntaliche Hauptbauamt in Pots dam hat das Aufgebot der Fiscyerei berech'igungen auf folgenden Flächen:

„der alten foroie der begradigten Havel nebst den mit ihr ncch in Verbindung stehenden Altarmen zwischen etwa 20 m unterha)b der Friedenthaler Schleuse und der früheren Havelhausencer Gutsbrücke, jedcch mit Auénahme des Stichkanals, den ih die Firma Dittmann erbaut bat und der auf deren Privateigentum liegt, und mit Ausnahme des Teils des Altarms bei per hemishen Fabrik von Byk, der ver- landet ist“,

beantragt. Die Personen, welche Fischereiberehtigungen für das Aufgebots- gebtet oder einen Teil des Gebiets in Anspruch nehmen, werden aufaefordert, diese unter Angabe der räumlichhen Aus- dehnung und Art der beanspruchten Fischerei spätestens in dem hiermit auf den 4. November 1914, Vormittags 97 Uhr, Zimmer 2, anberaumten Auf- gebotstermine anzumelden, widrigenfalls die Nechte mit der Wirkung ausgeschlossen werden, daß sie dem Staate gegenüber nit mehr geltend gemacht werden können. 6. V. 0. 14/0

Oranienburg, den 8. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht.

[17050] Bekanntmachung.

Das K. Amtsgericht Lindau ti. B. hat mit Beschluß vom 11. Mai 1914 Auf- gebot erlassen : Auf Antraa des Ahbwesen- heitepflegers für den am 16. Januar 1882 in Lindau geborenen Werftarbeiter Gustav Sutter wird zum Zwecke der Todes- erklärung des Gustav Sutter, welcher angeblich vershollen ist, das Aufgebots- verfahren eingeleitet und Aufgebotstermin bestimmt auf Samstag, den 5. De- zember 1914, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des Amtsgerihts. Es ergeht Aufforderung an den Verschollenen, ih spätestens im Aufgebotstermine anzu- melden, widrigenfalls er für tot erklärt wird. Alle diejenigen, welhe Auskunft tber Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, weiden aufgefordert,

spätestens im Aufgeboistermine dem Ge- rit Anzeige zu machen Liudau, 12. Mai 1914. Gerichts\hreiberet des K. Amtsgerichts Lindau i. B.

[17051]

Der Bäcker Eduard Veith in Karlsruhe, Kreuzstr. 7, hat beantragt, seinen Bruder, den vershollenen Emil Veith, geb. am 27. SFanuar 1573 tn Rohrbach bei Eppingen, zuleßt wohnhaft in Mannheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, s\ch spätestens in dem auf Donner®êstag, den 17. Dezember 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem Gr. Amtsgeriht Mannheim, I1. Sto, Simmer 112, Saal B, anberaumten Auf- geboistermine zu melden, widrigenfalls die Todeserflärung erfolgen wird. An alle, welche Ruskunft über Leben oder Tod des Berschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Mannheim, den 11. Mai 1914

Großherzoglihes Amtsgericht, Z. 9:

Der Gerichts|chretiber.

[17022] Aufgebot.

Der Nechttanwalt Boese in boch i. Schl. hat als Nachlaßpfleger der Crbèn des am 15. Jaquuar 1910 n Neichenbach i. Schl. verstorbenen Kohlen- händlers Ernst Reichelt beantragt, den verschollenen früheren Posthilféboten Ernft Reichelt, zuleyt wohnhaft in Reichenbach i. Schl, für tot zu erklären. Der be

Netchen-

tot zeihnete Verschollene wird aufgefordert, ich spätestens in tem auf den 10, Fe- bruar 1985, Mittags 12 Uhe, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 2d, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenf.lls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, Auekunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens tim Aufgebotstermine dem Berich! Anzeige zu machen.

Reichenbach i. Schl , den 9. Mai 1914

Köntgliches Am!8gericht.

welche

[1/023] Wo

Nechtsanwalt Waldemar Wilk fowsfi zu Schneidemühl bat als Pfleger des abwesenden, am 1. Mat 1865 ge borenen Leopold Karl Hoffmann, zulegt in Schnetdemühl wohnhaft gewesen, be antragt, den verschollenen Leopold Karl Der be-

Hoffmaun für tot zu erklären. zeichnete Verschollene wird aufgeforder ich spätestens in dem auf den 22. Fe bruar 1915, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Auf- gebotätermine zu melden, wtdrtgenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er- geht die Aufforderung, spätestens im Auf gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Schneidemühl, den 8. Mat 1914. Königliches Amtsgericht.

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[1702

l Aufgebot.

Der etatm. Gerichts\chreibergehilfe Walther Krüuer zu Schweiin hat als Abwesenheitspfleger für den früheren Ühr- macher Ludwig Gcorg Christian Peikert beantrogt, den verschollenen Ludwig Peikert, geb. am 15. Juli 1840 in Schwertn, der vor etwa 40 Jahren nach Amerika ausgewandert ist und der zulegt in Schwerin wohnhaft gewesen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens în auf den 19. Dezember 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Taubenstraße 19, anberaumten Aufgebots- termin zumelden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Schwerin i. Meckl., den 8. Mai 1914, Großherzoylihes Amtsgericht.

[17456] Aufgebot.

Fiau Marte Pfeil, geb. Gollatß, in Swinemünde hat beantraat, ihren Stief- bruder, den verschollenen Matrosen Ferdts- nand Magritz, geboren am 16. Oktober 1839 in Kolzow auf Wollin, im Inland zuleßt wohnhast in Swinemünde, für tot zu erklären. Der bezethnete Ver- \{ollene wird aufgefordert, fih spätestens in dem auf den 20. März 1915, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gertht Anzeige zu machen.

Swinemünde, den 8. Mai 1914.

Königliches Amtsgertcht.

dem |!

| [17015]

Am 26. Mai 1912 verstarb in Eintracht- hütte, seinem Wohnsiß, der Zinkhütten- betriebsleiter Karl Erufst. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ift | die bekannten Erben haben die Erb- schaft ausges{chlagen —, werden diejenigen, welchen Erbre&te an den Nachlaß zu- stehen, aufgefordert, diefe Nechte bis zum O, Juli 1914 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, wtdrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß beträgt ungefähr 200 bis 300 M.

Amtsgericht Veuthen O. S., den 11. Mat 1914.

Nechtsanwalt Neinhold Thüme als Pfleger des Nachlasses des rz 1914 in Dresden, Serre- verstorbenen Agenten Johann Berthold Deine das Aufgebot Nachlaßgläubiger beantragt. Dem- aemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des ge- nannten Erblassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerihte spätestens tin dem Aufgebotstermine, der auf den 4. Juli 1914, Vormittags 312 Uhr, Lothringer Straße 1, L, Zimmer 118, aûúberaumt wird, anzumelden ; die Nachlaß- gläubiger, welce sh nicht melden, können, Nechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichrteilsrehten, Ver- nächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden. von den Erben nur insoweit Befriedigung verlongen, als sich nah Befriedigung der niht ausges{chlossenen Gläubiger noch “ein Uebershuß ergibt, auch haftet den Nachlaßgläubigern, welche fich niht melden, jeder Crbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem | Grbieil entsprehenden Teil der Verbind- | lichkeit Die Anmeldung hat die An- |.aabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Unfundliche Beweisftücke find in Urschrift oder tn Absch ri beizufü en DreSde In, 13 M Il

@Rx A U B gaitellat Köntgliches Amtsgerktcht.

unbeschadet des

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1914 Abteilung III.

[17452] Aufgebot.

Die Gheleute Charles Henry Bähr und Anna Bähr, geb. Janßen, tin Oevelgönne haben als Erben des am 27. Februar 1914 in N inbek verstorbenen “Amts- gerichts\ekretä:s8 Johanna Heinrich Wilhelm Bähr das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubtgern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, thre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Amtsgerih!s- sekretärs Vähr spätestens in dem auf den 15, Juli 1914, Vormittags 1A Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anbe- raumten Aufgebotstermin bei diesem Ge- rihtz anzum-:lden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes de | zu enthalten ;

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Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche fih nicht melden, fônnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Bermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, BVermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Reinbek, den 12. Mai 1914. Königliches Amtsgericht.

[17018]

Durch Aus\{lußurteil vom 6. Mai 1914 find der Hausdiener August Mottschal (Mockschall), geboren am 6. April 1860 in Nobel, Kreis Danzig, und der Tiichler meister Stanislaus Jablouski, geboren etwa im Jahre 1838 1839, beide zuleßt in Groß Wolz, Kreis Graudenz, wohnhaft, für tot erflärt. Als Zeitpunkt des Todes ist bezüglih des Mottschal der 31. Dezember 1894 und bezüglih des Fablonski der 31. Dezember 1881 fest- gestelit.

Graudenz, den 9. Mai 1914.

Köntgliches Amtsgericht.

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[17451] i;

Durch Aus\{lußurteil des unterzetchneten Gerichts vom 12. Mai 1914 if der ver- \chollene, am 14. September 1834 geborene Matrose Wilhelm Mahuke aus Pöliß Für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ift der 31. Dezember 1866, Mittags 12 Uhr, festgestellt.

Pölitz i. Pomm., den 14. Mat 1914.

Königliches Amtsgericht.