1914 / 115 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Anlaß gegeben. Einmal wurde sogar beschlossen, den Minister- | hindern, daß das Gelände von privater Seite bebaut würde. Das 2) Darlehen e zinslos mit fünf Freijahren und Rückzahlung räsidenten hierher zu zitieren. Der Reichstag hat ih den Grund- | Schayamt hat aber den Fiuanzmiñisterium mitgeteilt: Wenn Preußen in 10 Jahresraten zu gewähren. Daran haben sich die cks\hiebungen, die unter dem vorigen Kriegsminister vorgekommen ; irde das Schagamt die Grundstücke sofort ander Provinzen mit 10/0 zu beteiligen. Wenn Gemeinden und nd, niht angeschlossen, er hat festgelegt daß künftig alle Tausch- nicht zugriffe, würde da! )ayam ie Grundstücke sofort ander- öffentliche Verbände jeut ein Drittel der Gesamitkosten zur geschäfte der Zustimmung des Reichstags unterstehen. Er hat weiter weitig veräußern; es wären in dieser Hinsicht au schon Angebote Wiederherstellung gemeinnüßiger Anlagen übernehwen, falls -— L éiVloften, die Schuldigen in der vorliegenden Sache regreß pflichtig | da. Also, meine Herren, wir müssen zugreifen, und ih würde es für die restierenden zwei Drittel aus öffentlichen Mitteln ge- : : : D V Î Î Î F - # zu machen. Jeßt mutet man den preußischen Steuerzahlern zu, die | grundverkehrt halten, wenn wir das jeyt nicht täten. zahlt werden, fo haben die Provinzen von diesen zwei E / E Q Q E egreßpfliht zu übernehmen. Das wird damit motiviezt, „um einem C cte bei dieser Gelegenheit noch ive À Dritteln 10 9% aufzubringen, den Rest der Staat. M h s Wunsch des Abgeordnetenhauses zu entsprehen“. Sonst ist man Ich möchte bei dieser Gelegenheit noch auf eine eußerung 3) Der Uferschuß ist grundsäglih vom Staat zu leisten; Bei- : um : T "9 x O unell bei E n i Wsinite des Abgeordneten- kommen, die Herr Abg. Dr. Liebknecht in der vorigen Sitzung getan träge find nur zu erheben, wo durch Uferschutbauten neue e 4 cu en Ci San et Cl und Kni [ . 9 - ? hauses zu erfüllen. Wir müssen diesmal die Rechte Preußens | hat; ih habe sie leider nicht gehört, sonst hätte ih {hon damals wirtscha|stlihe Werte für Dritte geschaffen werden. : » - ) lei Î i ci aatsan Ci ü gegen das Reih shüßen. Der Minister hat früher erklärt, „daß darauf geantwortet. Nah dem Stenogramm hat Herr Abg. Dr. Die Abgg. Ahrens - Klein Flöthe (kons.) u. Gen. be- S 2 15. - L ein gesetzlicher Anspru des Herrn von Winterfeld vorliege. Troßdem | gjebknecht gesagt: ja, hier sähe man wieder einmal, wie die preußische | antragen für den Fall der Ablehnung der Nr. 2 unter c E Berlin, Sonnabend, den 16 Mai hat man si auf kein ordentliches Gerichtsverfahren, sondern auf ein 2 folgende Fassung: E D TT N ! / L (I : Schiedsgeri tsverfahren eingelassen. Das zeigt, daß etwas faul war. Finanzverwaltung sofort Geld hätte, sobald sie es wolle. Wenn es sich g Ja ung: s : i 2 G E 7 R E S S E am S 1914. Das Reich mag auch die Kosten zahlen. Wir haben nur dafür | um Zwecke handelte, die der preußischen Finanzverwaltung genehm ¿ Darlehen \ind zinslos mit drei Freijahren und Rückzahlung in (Fortseßung aus der Zweit j E L SA A A OR A R ZA E I E E 4 aufzukommen, was nah dem Taxwert des Grundstücks in Frage | wären, wäre immer Geld vorhanden und könnte durch den Etat d e fm giäbiateit M v S Ee dertnger wirtschaft- : r Zweiten Beilage.) Literatur ; N n tf 5. S 6 able L L + ; e L ob » s : T S aailitee gen a jet grobe Summe V \weben, beschafft werden, sonst wäre kein Geld da. So Les! doh | die Nützahlungsfrist auf 10 Jahre festzusegen, E daran festhalten, daß bei den großen Anlagen, die wi Norbess __— Von den Reden Johannes von Miquels, di Santerfland iu) ie -tM D E. Cauelhetie FOntR IE R aus einer hochadeligen Familie stammt. Der Neichsfiskus ist bet der Fall gar niht. Als wir den Nahtragsetat einbrachten, Für den Fall der Ablehnung der Nr. 3 beantragen die- DIA H Hebung unserer wirtschaftlichen Lage E Königliche Oberbibliothekar, Professor Dr. W. ShulBe A E Gebieten, dice idt uts T auc U den anderen diesem Grundstücksgeschäft so fehr über das Ohr gehauen worden, | war es Ende März. Und mit dem Ende des März läuft selben Abgeordneten folgende Fassung: E Mißstände machen, borall die Beteiligten elLit 8 L vid der Bibliothek des Herrenhauses Dr. #. Thie Zentralgebteten. Der Roggtn E N n E Nordwest- und daß man Preußen jeßt mit einem Schmerzensgelde von 214 Millionen | auch unser Etatsjahr ab. Wir waren infolgedessen Ende März 1914 Für den Ufers A e E A threr Leistungsfähigkeit beitragen, (s roürde ein wichtiger in Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses i Hall einzelnen gut m Südwesten uvd zum T S C TREN gutmittel, im L n Taschen der preußishen S 8 : j : n *Ufershuß sutd- größere Meitteï “als—bishes. zur Ver- -Finzudyin dieses Prinzip fei E A in wichtiger | a. S. herausgeben, liegt jeßt etn vie 7 in Palle | biete friedi L Se auch in den anderen Ge- kommt. SJegt soll aus den Taschen der preußischen Steuerzahler das 5 G L “e í zup sein, wenn die sNRegie or Sn Por , at JeBL Cut Dietter, ab e B ieten, unbefriedigend Io 4 ch gezahlt ae A as vigentlid die Beamten zahlen müßten, die das durchaus imstande, zu übersehen, ob wir im Rechnungsjahr 1913 fügung zu stellen. Uferschupbauten, deren Errichtung im allgemeinen liegenden Falle 1ch erkenne an, es E R Res hier imsyor- | vor (geh. 12 M, geb. 13,60 4). Der oshließender Band | zebieten und a O zum Teil im Nordwesten und in ten Zentral- Budgetrecht verl i baben. D E i Uebershüsse haben würden, und da hat sih allerdings ergeben, daß Staatsintexesse liegt, sind auch ohne Interessentenbeihilfe auf digungsgrund zur Seite steben, weil sie rde thr hier ein Gntshul- | eine vollständige Sammlung aller Red e a Ne Ma L in den ff U am Unten User der ZBolda, Lt SORUga udgetreht verlegt haven. _______ | infolge des hohen Diskontstandes unsere Bestände günstig angelegt Staatskosten auszuführen. - E Ä weisen würde —-diesen OUDGE Preidodke. E Perz damit de- | veranstalten, ließ fich, E e anat n i A, zu Einelbeen béteit R allgemein vollbefriedigend. Was die Finanzminister Dr. Len ß e: , Anlei Unterstaats\ekretär im Ministerium des Innern Dr. Drew 8 er- {wer es 1st, wenn von einem Prinzip, d S Sic=wissenz wie | innegehalten werden, nicht durhführen. E geleBte Haumumsang |} Gouvernements le u f fle gut meislenteils in ven jeden d i waren, und da außerdem auf die ausgegebenen An eihen schon sehr | wart daß inzwischen die Unterstüßung der Notleidenden 8 RaR Regierung aufgestellt, sonder L, as bisher nicht nur von der | aus den 1910 vorliegenden Reden Miaue 58 war vielmehr geboten, | unbefriedt nents, teils au in anderen Gebieten und auch in Polen Meine Herren! Ih muß gegen die Ausführungen des Herrn Abg. | viel eingezahlt war, was wir auch anlegen konnten, haben wir tat- | gabe der Erklärungen ben Lake Me bel -der Tbezen anerkanut worden ist aden ves a E Landtage wiederholt | Man darf den Herausgebern ia vat Auswahl herzustellen. | “" efriedigend teilweise in Kleinrußland. / Hoffmann entschieden Widerspru erheben. Herr Hoffmann flellte es | sächlich einen Betrag von 3 Millionen Mark mehr erhalten. Nur | Beratung der Minister des VFnnern abgegeben habe. ‘Die Kosten D ann ist die Regierung kaum mehr in der T botenen Beschränkung verstanden haben, de i E E i so dar, als ob die Staatsregierung die Grundstücke dem Landtage | um diesen Betrag handelt es sh. Der Rest von 3 Millionen Mark | der außerordentlichen Rettungsarbeiten und sanitären Maßnahmen wenn E durchbrochen ift, zu berufen. Deshalb muß sie N Feit E und ausreihendes Bild von der vielseitigen MWickiags Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absverr 8 zum Ankaufe empfehle in der Absicht, Reichsbeamten, die infolge | soll erst im Etatsjahre 1915 gezahlt werden. Es trifft also tatsäch- U S ae M i ebensowenig könne von dem E festl L M : ) JeP vi e e E den Leser tn den Stand zu verseßen, ih mafßzregelu. spPerrungs- E Meesivles gegen das Büdacivecht euentuelt regreßpflihtig wären, | lich nicht zu, was Herr Abg. Liebkneht ausgeführt hat, daß die Finanz- 5 E fel an od s g er Beteiligung der Provinzen und Kom- E e wird abgelehnt. und Finanzmanns Miquel a M M N Das Kaiserliche Gesundbeitsamt meldet das Erl 6d ie Regreßpfli j i 7 ; j | i Abg. Dr. G c I R Ses al S quer zu VEr[Wasfen, * vorliegende © 2 M liche Gefundbeitsamt meldet das Erlö fc die Regreßpflicht abzunehmen. Diese Behauptung ist absolut un- | verwaltung ohne weiteres für diesen Zweck die Millionen aus dem Aermel Unterstaatssekretär im Ministerium der öffentlichen Arbeiten Pottrt a d ät e N Die Hilfsaktion des Staates ba der eine Auswahl. dec Reden aus den i T O n Klauenseuche vom Denttaloitdbge N ar E begründet, und ih muß sie noch einmal ganz entschieden zurückwelsen. | geshüttelt hätte; wir haben eben Ende des vorigen Jahres gesehen, | Dr. Freiherr von Coels von der V rügghen: Die alles bewältigen. Die Regierunc e ad: konnte im Anfang nicht bier Bänd i En sorgfältig gearbeiteten Sahregister über A O —- FIch möchte das hohe Haus an die Vorgänge des vorigen Jahres daß wir einen Teil der Mittel übrig hatten und hierfür ver- Uebernahme des Küstenshußes durch den Staat is wegen auf fisktalishen Mooren E E R Le E Kolonisten ett R das dite praktische Brauchbarkeit der Sammlung erinnern. Als die Grundstücke hier westlih des Abgeordnetenhauses | wenden könnten. Für das Etatsjahr 1914 konnten wir überhaupt der unabsehbaren finanziellen Konsequenzen nicht angängig. So- Lebershwemmungögefahren ausgeseßt AR Pa TIS Me E A A Via 24 ; _ Wien, 15. Mat. (W. T. B.) Amtlich wird mitgeteilt, d t vorigen Jahre an einen Privatmann veräußert ware und als es | keine Vorshläge in der Richtu achen, sondern wir haben in dem weit es si aber darum handelt, die Küste gegen den Andrang des der Beackerung zu senken pflegt. Die Negi a das Moor sich insolge G on tem DeutschWen Wörterbuch der Gebrüd auf dem Kriegs \chiff „Zenta“, das gegenwärtig al lde A, U VOTROE t Mt es | keine Bor|uge in der ge n dem | Meeres erfolgreich zu sichern, wird die Staatsbauverwaltung wie bis- deichung des rechten Memelufers sorge gerung nug Ir eie Gie rimm, das im Verlaa von S. Hirzel in Berlin erscheint, ü der | {i der Martneunteroffizierschäle in Sel gege E daß erst 1915 die | her alles tun, was geschehen kann. Es sind zwischen den beteiligten recht fruhtbaren Bodens der tert! Beit A S 50 ersten Abteilung des zwölften Bandes Paul cten Gewässern kreuzt, eintae Fälle von Went stanrs Dr O 2 U offe Í L S TE 4ER N, t (R A Aa u , / ) en nd. yaftung erschlossen on dem Dr. M. Leopold bearbeitet und enthält die Wörter Zwei Schiffsjungen sind daran erkrankt, einer ist gestorben, n

bekannt wurde, daß das Kriegsministerium diesen Vertrag abgeschlossen | Abkommen mit dem Kriegsministerium vorgesehen, hätte, erhob si hier im Abgeordnetenhause großer Unwille, und es | restlichen dret Millionen gezahlt werden sollen. Nessorts darüber Verhandlungen gepflogen, nach welchen Grundsäßen werden. Das hierbei investierte Kapital wir! if 3 : 2e L t L SUL Ce R a c C DAD S v L L C Y 0 Tro a Q 4 Nortre U! t he (R 4 wurde von allen Seiten der Wunsch laut, die Staatsregierung Meine Herren, ih bitte Sie: genehmigen Sie den Nachtragsetat O G E A Ee 00 Me De oe een o S hierdurch M C E A D A s A S lmaen A sich in Beobachtung. Das Schiff ,Zenta* möchte doch diesen Verkauf rückgängig zu machen suchen, da es doh | troy der Bedenken, die Herr Abg. Hoffmann geäußert hat, denn diese und Pen O ne Eau e Mi gege enen Yrun ge eine Gr- “Men. Ver edner verweist im übrigen auf ein Album mit Photo- | lad n den Schriften der Trettschke-Stiftung sind die auf Ein- | de Lal Pola berufen, wo es sih in Quarantäne befindet. Infolge S : weiterung erfahren sollen. Es steht zu hoffen, daß das Ergebnis der graphien der Ueberschwemmungsgebiete, das e E O adung des Vereins Deutscher Studenten gehaltenen Vorträge | er umfassenden sanitären Vorsichtsmaßregein ist kein weitere l Bedenken treffen nit zu. Es liegt im Interesse des preußischen | Verhandlungen dem Abgeordnetenhause in der nachsten Tagung be- Vauses legt. , das er auf den Tisch des | Geheimen Medizinalrats und Vortragenden Rats im Ministerium des E L festgestellt worden O Innern Dr. Krohne über Die Beurteilung des Gat Paris, 15. Mat. (W. T. B.) Der Gouberreur von Fran-

wesentlich im Interesse des Staates läge, daß diese Grundstücke dstücte kaufen, der Kaufpreis ist durchaus | kannt gegeben wird. Fnzwischen ist unabhängig hiervon bereits in Gi : . ¿ ; nd f fp \ ch Inzwischen if gig Hie reits . Ein erneuter Schlußantrag wird abermals abgelehnt. rückganges vom volkshygienischen, sittlichen und nationalen Stand ¿óstsch Westafrika meldet telegraphish, daß am 13. d. M. in

nit in fremde Hand übergingen, sondern in Staatsbesiß blieben; | Staates, daß wir diese Gru i : eine Prüfung darüber eingetreten worden, an welchen Stellen der F Ms Bsi (So Run i Ï i B (Soz.): Künftig werden wir wohl immer erst eine punkt (50 4) und von dem Geheimen Konsistorialrat, Professor Peti S Aas “d Takar weit entfernt liegt, steben j stgestellt worden seien. P

die gesamten übrigen Grundstücke von der Leipziger Straße herum | angemessen, und wir haben den Vorteil davon. (Zustimmung und Ostseeküste in erster Linie di Wiederherstellung nichtfiskalische j E n i : D 2 erster Linie die WiederherstkeU! chtfiska n e C ; : Ml bis nach der Köuiggräßer straße wären bereits im Staatsbesiß, und | Beifall rets.) Schußes erfolgen joll. Nach Abschluß dieser Prüfung sollen eventuell L der „Regierung darüber abwarten müssen, wie wir stimmen Dr. Seeberg über Christentum und Germanent Î ; Seitdem habe si kei fo würde es eine wertvolle Abrundung bedeuten, wenn der Staat Abg. Freiherr v o n M alßahn (kons.): Wir können nicht an- staatliche Beihilfen gewährt werden. lde: E sie jet einfa alles ablehnt. Die Notstände wiederhol ershienen. (Verlag der Dieterihschen Verlag anentum (40 4), | Fall ereignet. Es seien alle nouvendigen M: us / Lein neuer aud diefe Grundstüdte aukaufen{würde. (Sehr richtig! rets.) Dabei | erkennen, daß der preußische Staat bei der Erwerbung des Grund- Abg. von hlendorff-Kölp in (kons.): Es ist nicht nur S an der Ostküste; daher ist es höchste Zeit daf dêr Staat Non dey Va Ge R A S0 in Leipztg.) M ouvendtgen Maßnahmen getroffen 5 B n 11 0 i io î L g . r î de nôti 1 de dUr die S t l Se TDI D Hi P “1 P \ S S 2 / +7 Y M ; b 4 N In ono ray ie 4 l 8, 16. Mc . g T S3.) Ry ner 5 + f ; ah Wes Grdsiide anfan See n) vao U: | fs grie dne Seer beann (B 1 at Sue eser | go m aua ie P Junt afte Warorie bfi, B V E o e r deutsGer Stidto®, Vie im Verlan von Gerhars Stallna in | Baku find nah amtlicher Melzung fün) ¡ebn Personen nie geordnetenhaus sein könnte, wenn unmittelbar in seiner Nähe Prival- und günstig. Vor acht Sahren ist für das Quadratmeter in der Schäden na ‘Möglichkeit unmöglich gemacht werden. ‘Den Schäden servativen scheinen sich M weniger gr B: Die Kon- Meere Mt A P e vor, in dem der Ober- Anzeichen von Lun 0 en pest Ce "D, ae Gren aas häuser erbaut würden, deren Benußung man gar nit in der Hand | Nachbarschaft des Grundstückes, das jeyt hier in Frage steht, ein | der Sturmflut kann man am besten dadur vorbeugen, daß man auf missionsbeschlüsse fordern. Wenn es im O E O kommunale Cd un S ait Kommunalbeamte die | bereits gestorben, : nft. Dreizehn von ihnen sind hätte, und es wurde betont, daß voraussihtlich in einem dieser | bedeutend höherer Preis gezahlt worden, _als gegenwärtig ver- | dem Wege der Meliorationen und Eindeichungen weiter fortfährt. A geht, wie seinerzeit gegen den D BelanBnat dann Kaiserstadt Frankfurt a. M. sWilvern, O M ege Verkehrs werden für das Quadratmeter ungefähr | In dieser Beziehung kann noch fehr viel getan werden, und ich bitte A A S A energischer. Heute muß Ou Mea E » Bergangenhelt bas Hn Sitiei Sub E E A rêwesen. T Häus i O be D b Abe O g D OITT MCCVENTEN T, ie neuen Formularmufi x - G ab 3) ) TE î n 7 S C f x N ¡Ler g g der JIetzzeit bringen es | Zählkarten, zu Nachnahmekarten, Nachnahme- Paketkarten (bither „Post

Hauser ein Hotel mit Singspielbetrieb eingerichtet würde, und störende langt wird. Hier Unge] ) , | | verden, un Häu D gIp gerih R 66e é bezahlt, und damals wurden, wenn ih nicht irre, die Regierung, noch mehr als bisher A sür diese Zwecke zur ais zum Auésdruck b 1907 e ir s als zum Ausdruck bringe ; : / | 1907 sahen wir uns ge ck bringen. mit si, daß gerade die Monographie dieses stäztisben Gemein- | vaketaoressen) und Postxufträgen mit anhängender Zaßlkarte f y : L ängender Zaßlfarte sowie bas

l H b M Rott 8 Ï f . S w wo P m S V K E a E Arbeit im Abgeordnetenhause täglich für das gange „n n: 4 gea. “9 N A zu A is M Vent Resoluti e Bel 4 ba G f bef : i as Quadrat L t a E 28 cute nôtigt, eine nach dieser Richtung hin gefaßte Nesolution einzubringen. Abg. Gerlach (Zentr.): Namens meiner Fr ( N vesens besonders interefsant und lehrr i L , "” , rod " ' Se N) C »r (A » F 4 NOtD c [R » Lor s . f, N 1 A s) eu D [0 Ul | nl E ehrreth 1 d 9 Hr - l - 1 b ck i i Meine Herren, auf rund dieser Wünsche hat die Staatsregie- Ged mad, Daß E des Albgeorbnetenpanl A E SOUR Des E G M l E S b A baß S und ganz zl dem Boden des N us A aen Arbeit find: in A U bab mit d Postich R ag, „Jür Dep Fe os Dar Bontos G dcksich ' ch wir. Wir w m 2 OULM S ch O, e och Abg. Dr. Rewoldt (freikons.): W Ca R âästigen Vorgehen einer Nethe hervorragend leiten! 4148 ih E in find erichienen. Die Formulare en Sh bitte [: : Wenn wir nicht alles erreichen ürgermeister und der großen Finan irger, ix di Sieueit er Ordhe und Farbe ved: PWIEE IoiiE (a | ) B ¿kraft ihrer Bürger, in der Veuzeit | der Größe und ] Papiers sowi N ‘abgesehén : L Farbe des Papiers sowiz im Vordruck und ab 2 F , abgesehen

rung fi allerdings mit dem Reiche in Verbindung geseht und hat es Vorlage eintreten, weil wir tatsählich darin ein gutes Ee r e S 0E us N ihrer Pans, U ns, so wollen wir do wenigstens zu einem positiven Resultat | durchgeführt od messen wir | das Haus, den Antrag der Kommisston anzunehmen und spre n u kommen suchen. Wenn jeßt die Negi 1 iven MResulta mnchgeführt oder in Angriff genom i e : ' vrtegierung erflärt, daß sie auch diese bygienishen und sanitären nen. Ganz abgesehen von den | von dea Scheckbriefumschlägen : x l , ren Maßnahmen, die Frankfurt ebenso wie | d ; mschlägen, auch in der Stärke des Pa it , ! f e | den amtli%en genau übereinstimmen. Die Muste ¿8 Papiers m ; i er sowie eine gedrudckte

auch durchgeseßt, daß der bereits abgeshlossene Verkauf an Herrn | den preußischen Staat sehen. Dem Vorkaufsreht d 0g e z hohe Bedeutung bei. Immerhin halten wir | Wunsch aus, daß die Bereitstellung der Mittel möglichst bald ge Anträge nicht akzeptieren kann, dann ist die Situation vollig verändert. | die übrigen Großstädte des Reichs durchgeführt hat fe Beschreib 1 at, abgesehen escreibung über ibre Giöüßenverbältnisse und die B f eschaffenheit

von Winterfeld wieder rückgängig gemacht wurde. G n N n R R unft V En i es aber für erfreulih, daß die egixrung auch für ie Zukun or- vehen möge. Z e | on Wenden (kons.): Ich bedaure, daß das lebte Wort, Zur Geschäftsordnung bemerkt von seiner Fürsorge für Shulen, Verkehrswesen, Straßenreint- | des zu verwendend ; ‘Jen, reint- u verwendenden Paplers können von den Postschectämiern

Nun sagt der Herr Abg. Hoffmann, daß wäre doch eine ganz Otge arirofen Hi Abg. v eigentümlihe Geschichte, daß die Begründung unserer Vorlage Nba i i; r S A S aft ; i T «{ M Abg. Dr. ; \ : E g. Adolf Hoffmann (Soz.): Auch wir haben damals für | das in dieser Notstandsaktion gesprochen wird, außerordentlih #\pät g. Dr. von Heydebrand i: ung u. a. m., sei | dgl mit den Worten „auf Wunsch des Abgeordnetenhauses begänne, | den Ankauf der Grundstücke gestimmt. Wir haben uns nur dagegen | kommt. Die Anträge datieren vom 10. Januar, und heute haben f Antrag Ahrens war als Eberiualanteas y E C N stadt, an die Eifotoe Bodes M Be Ne E ven n der Main- | kostenlos bezogen werden. Zur Vermeidung von Weiterungen empfiehlt vas wäre durhaus nicht der Fall, die Wünsche des Ab- | gewandt, daß ein Grundstücks\pekulank durch Schiebung 9 608 000 4 | wir bereits den 19. Mai. Das Abgeordnetenhaus hat an dieser worden, um, s der Abg. Newoldt eben vfäutertó Verte Si ; und an die neuzeitliche Umgestaltung der Altstadt cin a0 O aken A. fich, daß die Privattruckereien vor der Herstellung jeder Hnea Jéoibeetelihauses wüten in vabllosen Fällen nit erfüllt worden, verdient. In den 6 Millionen sind doch diese 2 608 000 Provision Verzögerung keine Schuld, ich made auch die Regierung dafür nicht | iw T Wenn aber auch das für die Regierung nit Antteombie erfreut sih Frankfurt eines regen Kunstlebens, einer ständig 0 Ren Bade s: PS dem Posticheckamt zur Prüfung einsenden. aber hier wäre auf einmal die Regierung so auße ordentlich gefügig. C a aae daa von Winterfeld enthalten, und da- E S S d Hes A rzu es bleilt Ie nie N tualantrag zurü, und Mlinten f er Sf e Handels. So zieht in der voa Fa: sowie die a g dran Ag ge init ras tes bisherigen Musters U s Z I Ï e J L 4 1 en, 74 o fre 5 EES 4 2E j 5 S r S S ck l i 17 5 A E E L 4 S 2 T p ( 59A

Meine Herren, wir haben im vorigen Fahre tatsächlich erst auf OR S N G ü j sind bereits ausgegeben worden. Wir wünschen, daß die Darlehen missionsbeschlüsse zu stellen. s, als uns auf den Boden der Rom- heit und Gegenwart U e A i a a Dabltarte e A an octtere AufrDiOt j ben arbei Finanzminister t CLENBe: zinslos gegeben werden auf eine Reihe von Jahren. Als Vertreter Aba: LiPppmann-Sietiitn (orlsdr. Volksp): i i und Schaffen eines großen und bühenden Leben Gean Leben A darauf aufmerksam gemaht, daß auch die F ominlare

; schr. Volksp): Hätten wir | schauli abjpielt. Das Bch ist mit einer Reihe guter Abbitouncon zu Nachnahmepaketkarten und Nachnahmekarten mit anhängender Post-

Wunsch des Abgeordnetenhauses gehandelt, und das gesamte Abgeord- Fahre abgeleh d muß ch in | der betroff Kreise hätte ih den Wunsch, die Leute die Schäd vorhin Schluf netenhaus mit Ausnahme der sozialdemokratishen Partei hat ein- F habe im vorigen Jahre abgelehnt und mu es aud in | der betroffenen Kreise hätte ih den Wun|Q, de, eute für die Schaden A vorhin Schluß gemacht, dann wäre diese Verständi i » ü 0g i ; ; : 2 Z j i z j L E or Do o; Ul Tre è Verständigung im Hause "h ; anweisung geändert werde es stimmig unserer Handlung zugestimmt, das ganze Abgeordnetenhaus diesem Jahre wieder ablehnen, daß irgendwelche anderen Gründe Mt inte E Ua weren On, e V Ee e Vielleicht denken Sie bei Schlußanträgen an diele C n E A u ite H cia A ung E erhalten. In Ausficht enommen f fe ee eue e L see Anton! gut wre. die Regierung maßgebend gewesen sind äls sachliche Gründe. Ich | durch thn den Leuten am besten geholfen werden kann. Der Ufer- Abg. Adolf Hoffmann (Soz): J : tostet 5 M. 18 weite Verbreitung. Es a: für Postausträge mit anhängender Doflanwelsuna zitt Nun, meine Herren, man kann ja über die Höhe des | habe ebenfalls im vorigen Jahre abgelehnt und muß es auch in | uß, der im Interesse des Staates liegt, muß auch vom Staate aus- \chließen. Sie sehen, wie MoNDendit C R e Land- und Forftwirt\ch pugcben, Wegen der Must r für diele For lar v. wird Nie . h 1 Jur an- : orftwirtfcchaft een, e x Mutter für diese Formulare usw, wird Näheres . h bekannt gemacht werden. :

4 x ; ‘- igt n i g C ( fs wurde In » Pi i A I ein Y g j ; : D Pu \ Fot if S t \ N ! l b Ö - ( 1

feldt überhaupt für uns in die Sache hinetngezogen wird. utt Gee N) A | S nit möglichster Beschleunigung geholfen werden möchte. Wir {tehen e mende Grundbesiy für den Staat außerordentlich bedeutungs- Unser Gegenkontrahent ist der Reichsfiskus, und zu welchem | quf dem Boden der Kommissionsbeschlüsse und bedauern, daß die herrn von Malt ahn (kons.) werden die Anträge der Kom- | den letzten V voll und wertvoll ist und unser Grundbesiß dadur ganz bedeutend ab- | Preise uns der MReichsfiskus das Grundstück verkaufen | Regierung einen ablehnenden Standpunkt eingenommen hat. Man : ; n lezten Wochen dur langandauernden kalten Wind einigermaßen | Telegraphenanstalt für den tnternational { / i r den internationalen Verkehr eröffnet

( \ n " di ih i; k ill î 8 is \ i S 1 R "t 1h . \ 3 b » Q f d N \ I; ‘D : » N ¡f i L - E b L 9 x abgeshwächt. Bilk weile ¡ l Ï di i i : / | : : E [d G nde und welche muß e f E N E O8 Qu Oh E a 8 : \ he auf Iv1t D no ch : ine N ih 1 | ; t i: : t “i | i 2 as 1 ie etterem Negen maun waren die schädigenden worden. Kigoma liegt etroa ( km nördltch von Ndiidii Di 3 wenn die Nerkaufspreise zwischen dem Pre ert 1gni} e ge VeJen G . D (1) [D 3 er S aat 1 min ; Denen Wortmeldungen nicht vorlî egen, nach den V rf läc n L i; frume sbl ib li G a {on vorhandenen Austrocknung der Aer- gebühr für Telegramme nach Kigoma ist bis au "weiter } tesel e \ D so N I [e f D L C 1e Der wie nach Udiidjt UnD Bismarckburg. Sie beträgt CenRie. A K ch * V T Ü

ußischen Fiskus und im | Ursachen ihn dazu gebracht haben, den Preis so zu bemessen, muß man desten für die sanitären Maßnahmen voll aufkommen. edenfallé F _ x vorigen Jahre zwischen dem Reichsfiskus und Herrn von Winterfeldt dem Reichsfiskus überlassen. Wir haben lediglih zu prüfen und | muß der Staat in größerem Ümfange Mittel bereitstellen. F P L Gewerbekommission bezw. der Unterrichtskom- Das Getreidege\chäft gestaltete h ziemlich lebhaft. Dab lo von dem Herrn Abg. Hoffmann in Vergleih gezogen werden, fo das habe ih immer betont —, ob das Geschäft, welches wir für i Abg. Lippmann (fort\chr. Volksp.): Wir freuen uns, daß F | edigt. vers{ob sich das Verhältnis im Verkehr zugunsten der dias : von dem Heren Abs, Hoffmann in Verdi or eenhercs ta | Preußen. absehen wallen, für Prenßen vortilbast odrr s por, | Vigo” eel mige) dl dinas infen Sten bsotigi bai ¡Sus 516 Uhr, Nächste Sigung Sonnabend 11 Ur. | "Viele Gigensmlibfet zee s besonders im W seewie Verdingungen, Frage kommt. Wir bekommen für Preußen au das große Grund- teilhaft ist. Nur das ist die Grundlage, auf der wir die Frage zu soll Ea a ein, Die M beustellina L Mer: 0 N Vorlagen, Eisenbahnanleihegeses, Anträge und Pe- an O sich Moe im Weizen geschäft. | (Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Rei i tut der Reichsmilitärkasse dazu. Ohne die Reichsmilitärkasse wäre | prüfen haben, und da habe ih im vorigen Jahre bestätigt und tue es | weges ist außerordentlich dringlich. In einigen Kreisen sind die Ueber- dia : nah West- und Nord-Europa e Vom midi “M A Érredition 9ab egen, aen in den Wochentagen in dessen das ganze Grundstück für uns überhaupt wertlos, damit könnten wir auch in diesem Jahre, daß nach unjerer pflihtgemäßen Ueber- [Mengen wenn au De A E so E an Let den Absaß nah der Nachbarmonarchie im Monat April l Ae Expedition während der Dienststunden von 9—3 Uhr eingesehen werden.) gar nichts anfangen. Erst nachdem ih das Kriegsministerium bereit | ¿eugung nah Lage der ganzen Verhältnisse _und der Grundstüdcke Dan Niete unt Gaben Nen Poln n ia, E Er H ae Italien, das in letzterer Zeit großes Interesse für gute VSULTTEt: A vie Reichüniliiärtasse N i -bad dieses Geschäft für 6 Millionen für Preußen günstig ift, und ledigli | Pro! R E E n N a S di: M daa at Sor E der waar Nadfrage niht aufkommen. | 5 Generaldirektion der Militärfabriken in Konstantinopel: Grundslück für Preußen brauchbar und verwertbar geworden, und | ans dem Grunde habe ih das Geschäft empfohlen. Db Winterfeldt | bringen müssen. In der Kommission haben Berwaltungsbeamte ge- und Volkswirtfchaft. gesetzt. In Neu weite i fam 6 a n Ton und Holland ab- A der Lieferung von 250 000 runde Flobertpatronen 9 s unter Hinzunahme dieses Grundstücks is das ganze Grundstück etwas bekommt oder nicht, ist für uns vollständig gleihgültig. Wir | sessen, die mit den Verhältnissen in den geshädigten Provinzen voll- Der Gesamtverband der evangeli i zu keinem Geschäft. Die wohlhab Sen tgeiven Sründen- noŸ | 2 runde Flobertpatronen 6 mm, 50 000 Schrotpatronen 9 d f Hinz y ganz j j : : F 1 vertraut \ Diese haben erklärt, daß das s Voxlandt ä gelischen Arbeitervereine : 2? wo habenden Gutsbesißer verkaufen noch 100 000 Schrotpatronen 6 mm, 50 0001 F A reihlich 6 Millionen wert. Ih glaube nicht, daß wir unter anderen haben ledigli mit dem Reichefiskus zu tun, und der Preis, den der | kommen vertra! sind. Diese C Tf art, daß N E Deutschlands, nit, da sie selbst spekulieren wollen. Für Roggen herrschte | 20 000 mittellange Flobert O ede E Ls wird, einfah nicht geleistet werden kann. Wenn die Regierung au der vom 2. bis 4. Junt seine Tagung in Saarbrücken hält, zählt Nes e die guten Sorten wurden entspreh2nde Preise vernidehtem Blel für Bulldog 100 O Tate 4 Lene aus ° ú ) » C / r 6 S EA ( e / Es K'1! i y U die geringeren Soi1ten fanden mehr Beach- Bulldoz, 5000090 Patronen aus vernickeltem Blei, 900 000 p ne

Verhältnissen ein derartiges Grundstück so billig kaufen könnten. Reichsfiskus von s verlangt, ist von unserem Standpunkt aus an- | ¡hrer Forderung beharrt, wird die Beseitigung der Schäden auf Jahr- gegenwärtig rund 142 000 Mitglieder in 1076 L i j N T A 5 pi - n 4 5 g _ 7 m 9 5 7 -: 5 Meine Herren, der Austausch zwishen Reih und Preußen die gemessen. (Bravo!) : i zehnte hinaus „verzögert. Dossentlts schließt sich das B oe der rheinish-westfälishe Verband Gabe Oie E tung. Verschtedene größere Posten gingen nah dem Niederrhein. wolsunte für Minen, 100 000 e G „U Reichsmilitärkafse gegen das Gebäude am Kupfergraben ist für Preußen Abg. Adolf Hofsmann (Soz.): Uns i} es nicht gleichgültig, Kommissionsantrage an. An der Nordsee M M großen S aen und Müniierland) 52906 Mitglieder in 276 Ba ctinen R Gerste stand unter dem Einfluß des russischen Angebotes Besond NRoßhaar, 19 St. eñalisde (M ae eerte Lunten für Minen, 300 kg auch günstig; denn wir geben an das Reich ein Grundstäick mit un- D von E n 608 L 2 A ea er mae Sre purcd n ne aar iden R ci t a ito, Westpreußen weist 4656 in 45 Ver A N Ae Grell vodi Der Absaß nah England wurde durch Leinwand, 41 700 kg Antimon, 500 Ée Netel ‘200 ke De v t 2 t ieses Geld muß doch von den Skeuernza ern aufgebracht werden, 2 durh Den « nIMUB Lene Wer S I A ( s n auf Posen - 2600. 4 j Í efrtedigende Preise verhindert. , 78 400 A e d A R S S ¿g Aluminium, gefähr der Hälfte der Fläche ab, g N ED F Tom en, os Gs R man kann dies nur als ein Attentat auf den Geldbeutel der | darf die egierung an, der Erfüllung ihrer Staatspflicht nit hin in 61 Vereinen, MitteldeutsGland A A F A 8600 | der Niederrhein als Havptabnehmer c les Satte T e 980 i Ten Mie M0 As, 1500 kg gemahlene Sota, {uck am Kupfergraben umfaßt insgesamt 1374 qm, während die | preußishen Steuerzahler bezeihnen. dern. Der Üsfershuß ist Sache des Staates, nur durh den Staal Thüringen) 6834 in 58 Veretnen, S Eled ie, Gollieio "9900 Hn die geringeren großenteils nah den Mittelmeerländern n Muster, 10 000 St 6 9% Zol Schr e; ind A Patronentaschen nah Reichsmilitärkasse 2621 qm groß ist. Gs ist das also ein recht gutes Der Nachtragsetat wird bewilligt und die Resolution der fann er be cleunigt werden. i L i 49 Vereinen, der Mittelrhein (Regterungsbezirk Wiesbade d In Mais tr:t Mitte des Monats infolge des ar eti fen Än. 5 wm mit 24 Zähnen “5000 rauben „Vidfort*, 10 000 Schrauben Geschäft, und ich muß nah wie vor betonen daß es schr im Inter- | Kommission angenommen / u ad A g N ars Ma Uns m wi aempesen) 4017 in 31 Vereinen, Ostpreußen 7000 bis 8000 os Meanatarh bare E des Geschäftes in Mie 100 20 000 Schrauben 3 mm “mitt 1 d a O00 SE A Uen, I j I ) : t z _ ( V L, : \ S traae p c 10 : ckMe » f 1 75 A r s 1 ona C e j 1 9 95, C | D da N A Lp: 8 » Gcdra » effse des preußishen Staates liegt, daß diese Grundstücke gekauft Darauf wird in zweiter Beratung das Etatsgeseß mit | unseren Beschluß so formulieren, daß wirklih etwas Praktischet burg 0 in 00 Slton 1 elenburg On Branden- und Holland Wien A act ne nab, Hamburg 24 are rger „BVidfort*, 5000 Schrauben 5 mm mit werden. dem sogenannten Not paragrap hen, wonach die bis zur | herauskommen kann; sonst beschließen wir etwas, von dem wir wissen, einen, Hannover 6886 in 97 Verei Me Könt n S Ueber Sulina seewärts i d 3 A 40-6 Srauben 4 mm mit 32 Zähnen, 3000 Schrauben Feststellung des Elats geleisteten Ausgaben nachträglich genehmigt | daß es nit auégeführ! wird. Ih empfehle deshalb den Antrag 18 597 in 118 Vereinen, Hessen 3715 in 68 Peeaien oie Saur: his 30. April 1914 angeführt: Weizen e 7 A on 29. März | sichere She Ne Boa R Röhren, 34 090 feuer- : c r, E E Men , G o Et i C ry s Aci s 20 V U C 3 pan } "e Le , ern. 1 G M 1 end 6849 in 35 Vereinen, die Nheinvfalz 2750 in 33 Vereinen, Mais 119474 t, Gerste 44 925 t und Hafer 11 623 t. oggen 8038 t, | der Militärfabriken, woselbst Muster Und Näheres, Sicherheit 1090

Wir bekommen außerdem noch ein Objekt vom Reich, das unter O d e Debatt s Ahrens gewissen Umständen do au von außerordentlihem Wert ist. Oést« | V DUNE, R UHOE Q is hi : Aba. Losinski (Pole): Nicht nur die Gemeinden und Verl Jaden 2807 in S f li vom Abgeordnetenhaus, nach der Wilhelmstraße zu, ift doch noch Damit ist die zweite Beratung des Us erledigt. H tnbe forbern ‘ait Privatpersonen müssen unterstützt werden. Die A A in 29 Vereinen, Minden, Ravensberg 1470 in 22 Ver- Auf dem Frachtenmarkt herrschte Ruhe und geringer Ums

; t Das Haus geht zur Beratung der Anträge der Abgg. S l 5 C OSC O L 1 Sen, er Verband evangelischer Arbeiterinnenveretne 7 Notterdam 7—7/6, g_8/ ger Umsaß. ein großer Teil des Grundstücks des Keiegsministeriums gelegen, und V arat / Provinzen können nur 10 _% beisteuern, aber der Staat muß meh! Mitglicd 9 zählt 2700 /6, Hamburg 8—8/3. n Ore8 L S) Ce von Böhlendorff-Kölpin (kons.) und Althoff (nl.) | 71s bisher für den Küstenshuß h 9; ber Verteilung der Unter glieder in 25 Vercinen. Die Preise w if K - j Handel und Gewerbe das Kriegêministerium hat si bereit erklärt, dem preußischen Staat | betreffs des durch die Sturmfluten an der O tee Chen n n A N Verteilung der —— but: aren cif Kontinent für 1000 kg prompte Ver- / .

1 , | zt stelles S * Zur Arbeiterbewegung. Weizen 78/79 kg 3 9/60 ( Non rie 1 RCENIE N Serbien.

für dieses Areal von über 39 000 qm entweder im Ganzen oder zum | yeru amten Notstands über. Unterstaatssekretär Dr. Drew s: Fch kann nicht in Aussidl 1 die die Megierung der Notstandsaktion zugrun® In Koblenz o ih die Stukkateur-, M v 79/80 kg 2 9/0 c | D 1 aler- und No mo IOA les ] m. ggen 72/73 kg 123 Brüder M. Dowtjanit Kaufle \ if | V ute in T\chuprija. An-

Teil das Vorkaufsrecht einzuräumen. Also auch hier gelangt der Die Kommission A O iw D daß die Grundsäße, egier os | : Anf preußishe Staat, wenn er glaubt, daß bel einer Veräußerung die be- a, die Regierung aufzufordern, chleunigst ausreichende Mittel | gelegt hat, geändert werden. (5 andelt sih nicht, wie einzelne von Ansureichergehilfen on seit längerer Zeit i : L D E é treffende Fläche zu etnem Zweck verwendet würde, der dem Ab- bereitzustellen, um diejem Notstande entgegen zu wirken; den Vorrednern vielleicht gemeint haben, um Kleinigkeiten, die 2 finden, hat, wte H t bie gie meldet, PO G l (4 7o kg le nach Typenprobe ¿ 125/123 meldetermin: 13./26. Mai 1914, Verhandlungstermin: 14 /27. Malt vat haus unbequem wäre, in die Lage, einzugr ifen. Mel De Maßregeln zu ergreifen, um den {wer geshädigten und Negierung einfach übernehmen fann, weil hier das Herz mehr mif Bauhandwerkömelster, Architekten, Bauunternehmer und Stufkfateure Gerste 99/60 kg N B A ae 109/110 1914. SL O SEOTPCIEN N 4 / gee O Ene in ihrer Existenz gefährdeten Anwohnern der Ostsee zu Hilfe zu | sprechen soll als der Verstand. Es handelt sich um ein großes_ us ned einem Vortrag des Syndikus des Maler- und Anstreich M 67/68 kg je na Probe. . 118/120 Sawa Milinkowitch, Kaufmann in Belgrad. A Herren, ein Vorkaufsrecht hat doch immer auch einen materiellen kommen ; wichtiges Prinzip. (s wird vor allen Dingen gefordert, daß der Stan verbandes von Rheinland-Wesifalen, Dr. Coelsch, die Gründu g Mais Donau 102/103 termin: 8./21. Mat 1914. Verhandlungetermin: 12,130. M E Mert, und das bekommen wir für den Preis au noch dazu. c die Regierung zu ersusen, die vom Minister des Innern | allein ohne, Regreßnahme an die, zunächst Beteiligten wichtige Ax etnes OrtsfartelI1s beshlcfsen, um der Organisation der Gehilfen v B e G O ° s D O Gebr. Goshith, Kaufleute in Schabay. ‘Anmelbeteritin Sgließlih möchte ich noch auf eins hinweisen. Wenn Sie dem bei der früheren Beratung der Anträge ausgesprochenen Grundsäße | lagen ausführen solle. Die Negierung muß unter allen Umständs! \haft ebenfalls geschlossen gegenüberzustehen. 4 Ci-quantino . : L, 7./20. Mai 1914. Verhandlungêtermin: 8./21. Mat E : Yb ff e 4 ea Ant bl der Notstandsaktion in folgenden Punkten zu andern: In dem Gußstahlwerke Döhlen bei Dresden wurden Hafer 44/ ; j Milutin A. Jankowitch, Kaufmann în Surdulißza. An- Antrag des Herrn Abg. Hoffmann folgen und den nkauf ablehnen, 1) Die Kosten der außerordentlichen Rettungsarbeiten und (Fortsehung in der Dritten Beilage.) wie die „Frkit. Ztg.“ erfährt, am 14. d. M. 1500 Arbeiter E v e 40/49 ; 116/117 meldetermin: 19. Mai/1. Junt 1914. Verhandlungstermin : bo: Di dann würde allerdings fehr s{nell das eintreten, was Sie im vorigen der allgemeinen sanitären Maßnahmen hat der Staat allein g | À esperrt, Sie hatten am 9. Mai den Ausstand beschlossen, die (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Galaßz vo Mat 1914 2. Junt 1914. tes Jahre verhindern wollten. Im vorigen Jahre woliten Sie ver- zu tragen. irektion verlangte Zurückziehung dieses Beschlusses, und als ‘diese Le S ). Jowan Nikolitch, Kaufmann n Sajetshar. Anmelde- niht erfolgte, sperite sie die Arbeiter aus. St, Petersb L 4 Ü s Au N Pai /4. Juni 1914. LVerhandlungsteimin: 23. Mais/ St, ersburg, 15, Vial T D. 4. j L und Industrie-Zeitung war der Era I A der net P Awram Adizesa, Kaufmann n Mitrowiyß. Anmelde« und Südrußland allgemein gutmittel. Der Stand des Winterweizens i ate R l, Juni 1914. Verhandlungstermin: 29. Mai/