1914 / 116 p. 30 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

E G L i; G ë türlt besser ist, daß diese Strecken sofort im Staats. 3 iv P Î Aba. E rzberger (Zentr.): Graf Westarp will mit seinem An- ] gezogen würden. Wenn dieser Grundsaß durhgeführt werde, so werde | wenn es natürli au besser e ß R e Î Î E e Î a g E

( : 8 f och um ei trage dasselbe, was er im Jahre 1913 beantragt hat, nur daß er dies- | dadurh {hon von pornherein dem Bau aussi&tsloser Bahnen ein | vertrage festgelezt werden. Dann kann es fih auch noch um eine

| A ; v i Oldenburg über Diepholz-Wagenfeld direkt nah Han- n s i 9 9 9 9 9 —_ / ; 9 j

La ; h ‘bs. | Riegel vorgeschoben werden. Der im Plenum empfohlenen Ueber- | Südbahn von R ine Kolonisationsb: »urde um cil ci c s Nl c N

Éa E a Kanon Qmede E E E ad Wee BOEE E ges Kleinbahnen auf den gr a i g A e Handeln, welt mde aux eis Do e P n bi & l a l 0 ig l reu l en al anzeiger. i ' N W L a D A D i i erden. Se ; 7 ; N aas ; Ta, s Jui : f h y

beitr e bis zu 1200 Millionen verwendet werden können. Der Ar wege d de Ee fiber das E ien seten aus der Denkschuift gesehen, wenn im Vertrage eine Förderung des großen Hunte-

) Î | j ateriì Aenderung und is des- ierunasprojektes berücksihtigt würde, vor allem dte Eindeichung L r L E E E ° zu entnehmen. E i CAvitt 5 L DiainerserK die niht ohne Mitwirkung von Oldenburg er- / Berlin, Montag, den 18, Mai 1914. : Abg. Graf We star p (dkons.): Ich betone nochmals, daß mein Der Kleinbahnfonds wird bewilligt. Die Denkschrift n folgen kann. L L : S E s S E S E ERRRL R E" S I S E A La A R E S Antrag beabsictigt, zu verhindern, daß uns Ueberschüsje vorgetäusht | die Entwicklung des Kleinbahnwesens und die Verwendung es Abg. Dr. Wiemer (fortshr. Volkêp.): Der Widerspruch au « 5 / : : : , werden, die tatsächlich keine sind. Kleinbahnfonds wird durch Kenntnisnahme erledigt. aus nationalliberalen Kreisen gegen ven Stoatduertrag if, (ebr zurü (Fortseßung aus der Ersten Beilage.) möchte ih doch aussprechen: die Frage, ob dur eine Verbesserung Abg. Haenis ch (Sogz.): Wenn offenbar über kurz oder lang Abg. Schi ffe r- Magdeburg (nl.): Die Tenden des Mae Zu dem der Vorlage angeschlossenen Staatsvertrag gegangen. Der jeßige Zustand E für ora G f au v : der Linie Kiel—Korsör, die dringlih verlangt wird, der Verwirk- | das Fehmarnprojekt doch ausgeführt werden muß, dann ift es unlogis, läuft darauf hinaus, uns den Wehrbeitrag nachträglich zu N, zwischen Preußen und Oldenburg, betreffend Ueber- | und das ist auch allgemein Aneaaat wor! en. e Mes on Abg. Graf Molt k e (freikons.):. Manche Teile unseres Väter- | liGung der Fehmarnpläne für alle Zukunft vorgegriffen wird, kann | ebt über die Petition zur Tagesordnung überzugehen. Kompensatio- roeil wir IAROE, T Cen n ge S avis gang der Wilhelmshaven-Oldenburger Eisenbahn O S E Se anald am gu landes sind bezlglich der SPI Gn Sage v O E E E e A vors rhy Tann ren ju die Setition zur Tagesordnung überzugehen, Kompensatio- haben, die Graf Westarp schüßen wil. Ss kann nemau? f T ¿t 8 ) ischen Staates ugetändnis s des R u in Oldenbg andere. Varunter leidet natürlih der Handelsverkehr der ungünstige Í A O L d EO 7 Arojettes werden wir gern bewilligen; aber die Gefahren, die der daß der Reichätag damals wollte, daß 1200 Millionen aus dem Wehr- be M Eigentum des oldenburgi|ch E ! Ae ih hoffe, daß Wünsche auf BVerkehréverdesserungen in Oldenburg | gelegenen Teile. Deshalb muß hier bre Me G E O und alle Möglichkeiten offenzuhalten, verneinen, da es unmöglih t, | Stadt Kiel drohen, sind doch wohl beririebea worden. Die Ausfuhr beitrag verwendet werden können. ; : emeril : ; ten Lef ofene Ohren finden werden, aber so etwas kann ma “n Ausgleich geschaffen werden. Man hat in dem ungünstig gelegenen | beute alle Entwicklungsmöglichkeiten zu- übersehen. Jh fann aber | Deutschlands nah den drei nordischen Ländern ist ebensogroß wie die Abg. Graf Wes a r p (dkons.): Jch Eee 5 A ves aa Aba. F rei ngee n): Si Es M E Prevfiiben Dr Ae E. O N adet Schleswig-Holstein die Nord-Südbahn gebaut, ebenso notwendige | im Anschluß und in völliger Vebereinstimmung mit den Erklärungen Ausfuhr nah Rußland mit seiner dreimal fo großen Fläche. Die So- hauptung, daß wir den Wehrbeitrag bekämpft hätten. Wir haben uns | Bedenken geaen diesen Staatsvertrag erhoben, weil uns die pret G | das behandelt werden, was es ift, als ein innig zu'a ( Quetrichtüungen,' Von der: Fehmarnlinie bin id kein Kun De La L l ng 1 n Srilärungen, | „j aldemokraten sind immer eiñbetreten ür eine Mee Mett ct E E f j ) j r ; f vertrag Ul 1 apt » Rüdt ¡elt e Grenzen. Es M Ati A E net in 1 rein Freund. tr | die ih bereits im Vorjahre abgegeben habe, betone ck e o E E ; ens S TEUISNTS M von Anfang an auf seinen Boden gestellt und viel dazu beigetragen, Interessen nicht genügend gewahrt E. D Sine A Gemeinwesen ohne Rücksicht an A ERE Ta h, Minister hat in der Budgetkommission anerkannt, daß der Verkehr | ¿x aar N a8 A Weges A habe, hetpnen, Pay E jeßigen den stammverwandten nordischen Völkern, besonders mit dem fultu- d iberbhaupt durhgeführt worden ist. i ja insosern eine Crrungenschaft, als er uns ff : er ja auch übec die Frage einer Gingemeindung ge!ProM ' E nach Norden noch der Ausgestaltung bedarf. Die neue Scbne ; | deutsh-dänishen Verkehrsverbindungen verbesserungsbedürftig sind | rell so hohstehenden Dänemark. Jede Erleicht des Verkeh DaB D ch Lac | s ist ja bekannt, daß die 9 Abkommen über den Betrieb dieser ¡je Behaupt daß Nüstringen absihtlich der Gemeinde Wilhelms, ; : 8 1g dedars. Vie neue Schnellbahn : z L af tet änemark. Jede Erleichterung des Verkehrs Abg. S i ffe r - Magdeburg (nl.): Es ist ja bekannt, 2 bringt. Aber das bestehende Abkommen U n Die Behauptung, daß NRüsiringé E O Mtittellunaen belttitte verbindung von Hamburg-Altona über Kiel nah Korsör stellt eine be- | und wesentli verbessert werden können, und daß die preußische | ird dazu beitragen, politische Mißverständnisse leichter zu beseitigen. Konservativen dem Wehrbeitrag zugestimmt haben. Ihre eigentliche. | yreußishen Bahn durch die oldenburgische Verwaltung war | haven das Leben sauer mache, wird nah meinen Mitteilungen bestritten, deutende Verbesserung der bisherigen Verbint T D éfo l o tpr E t Nori - Wir werden daher für den nationalliberalen À f Üeberweif fe aim eht aber aus dem Widerspruch hervor, den sie dem ganzen für Preußen durhaus günstig, unser Kapital verzinste fich Dieser Vertrag daf nicht die Handhabe dazu geben, über die Frage ‘et Verbindung ih bes Gen Mea 8 LAX, C L Negterung gern bereit ist, für folche Verbesserungen unter Aufwen- als Material Hees n nationallideralen Antrag auf Ueberweisung Besibsteuergeseß geleistet haben. : t d mit 164 %/o, und dazu wähst der Verkehr E E adi s der Ablösung von Nüstringen hier m E R i: horn hat in der leßten Zeit sich sebr dut entbidelt: ibr Verkehr hebt Sg E Ier: Prie, u) sorgen: (Vravo!), „aus, soweit es sich um : Abg Hoff (fortschr Volksp.): Der Provinz Schleswig-Holstein T As ( Si ibt den A ver CbTy ) j f venn wir ett en neuen Cle die 3 stimmun u dem Staatsvertrag ni von dteler Frage E Ci C N E L Fade : C0 /LM M / die Verbesserun i B. 111 MFOTLIOOT. DOLLEP.): D +TODInNz CMIeSmIg- Dol lbg. Graf Westarp (dkons.): Wenn der Abg. Schisfer m 4 diese günstige Position auf, w S j 2 e Zustimmung z trag n S : sich von Jahr zu Jahr. Die Eisenbahnverbindunge b Clmshor D J s g fonnié wird fein Cbnered Ei uméactte zun: 3 7 j , L f - E 17 ; E e preußische N i; pa te Sie, dem Vertrage ¡u F R A Ee A : G gen nach Elmshorn t n S / : H E x onnle mirtltch Tein |choneres Fubilaumsgeschent gemacht werden, als Mehrbeitrag Und das Besißsteuergeseß auseinander halten kann, | trag mit Oldenburg abschließen. Indessen hat die preußif E Rest Ae, A O as ibm E a l waren bisher bis zu einem gewissen Grade gut; aber die Ausgestaltung | Warnemünde—Gjedser handelt, bei Gestaltung der Fahrpläne und | die neue Bahn Altona—Neumünster. Den Antrag des Grafen Moltke

N S T : G aus di it Anstandörücksichten Bedenken, das bestehende R Ga Tue E S FADE QUAA ADET L tatun T D E dre ne eum Antr i wundert mich dieses au erordentlih. Jh muß die Behauptung M Regierung doch aus Anstan T K ; En ah: D N 5 seines Hafens läßt zu wünschen übrig. Die beste Kompensation für | Einrichtung direkter Wagenkurse über diesen Weg weitgebendstes | bitte ih anzunehmen, damit Elmshorn entschädigt wird. Ich bed. aller Schärfe als unrichtig zurückweisen, daß wir dem Wehrbeitrage | Abkommen fortzuseßen, weil es für Oldenburg Nachteil und für | nah dem alten preußischen Saße: suum cuique! : die Schädigung dur die Schnellbahn liegt in dem genügenden Aus- g C g je uber diejen Weg weitgehendstes / e g . _JIch bedaure

: : E Ma Ha ndavai ia die : ; d T - Verband- 1 D 1 1 Gutaoaont ; iben (Bravo!) someit bor proufifdon Gta, 1 allerdings, daß der Minister bestritten hat, daß Elmshorn unter der Widerstand entgegengtseßt haben. uns unverdienten Vorteil bringt. Diese Anstandspflicht kann ja d Abg. Dr. Newold t (freikons.) bezieht sich auf die Verhand bau des Hafens. Es ist au zu wünschen, daß Elmshorn an die neue ntgegenkommen zu üben (Bravo!), soweit der preußischen Staats- O , Daß ) ler De

i : E x d : ç : f : ie M 2 j: neuen Bahn zu leiden haben würde; denn von dem Standpunk s : i ine zi Tegi tbinden, die Landesinteressen zu | 1 in der Kommission und erklärt die Zustimmung setner Freunde f * 1nellBak R A E, Pa EEmg 1 DIC eisenbahnverwaltung eine E ' berbauvt ufer e ; et rde; denn von dem Standpunkte au ° e elehnt gegen eine kleine | preußishe Regierun niht davon en ' : : ungen in ° ° j 2chnellbahn angeschlossen wird. Wenn der Großkaufmann in Koven- c C g e Winwirlung uberhaupt zu}teht. eas Westarp wird abgelehnt geg wahren, und es wre wohl mögli gewesen, bei diefer Gelegenheit | „4 dem Staatsvertrag. - kauf p 1 .

bagen |chneller nah Hambu ls nah Elms! f k \ Meine Herren, die S für die int (rale Belt IDEED. EE ens gene! sein, Entschädigungen zu gewähren, Jch be-

f Ç a eer ¿ Di F N, die Q ; t Gidas ; z d 1 Er „Na 2A Tg als na msHhorn Tommen lann, 0 (elne erren, die Sorge fur die internationalen Bezte Jungen daure, daß Graf Veolfkte die Einführung der Vorortpreise ius foititinn

Das Etatsgesey wird ïn seinen einzelnen Paragraphen O Bug E s FONGA, De E L en Der Staatsvertrag wird hierauf genehmigt. e eo natürli Las Portu 108 Elmshorn kommen fann, sv uit 1 ¡wischen Preußzen und : s L y ha

| liegt ja bei anderen MNessorts Die preußischen Staatseisenbahnen Antrage wieder gestrichen hat. Elmshorn legt gerade darauf großen : 1 1 i agr i s L )au 7 L H s Do H§runderwerb für dic Kaufmann auch nach (Elmshorn gelangen kann. Man darf gerade in der e : E a Wert. Jch hoffe, daß die ¡e Agitation für das F i ]

des Reid 8haus- D i | s D o Ti. baß Ur Zu der Position für den ( De : ) 2 A E N M f gelun ann, (an Darf gerade In PET 1, 4 Dre, Paß De ganze Agitation [ur Das ¿Fehmarn ojeft Fafigctata Für ret as E s D Bad in eine ung ige Dae E Gebiet N a Vollbetat- Hauptbahnst recke Altona Neumünster liegt eine M heutigen Zeit dic kleinen und mittleren Städte in ihren wirtschaft- Pa 5 . aynyo - i E i

der Verkehrsbeziehungen über den Trajektweg

sind aber selbstverständlih berufen, für die- Förderung dieser Be- | A7 j y | Ur ¿s g Dieser nun eas zur Ruhe kommen wird. Man kommt dem Fehmarn-

, , - (1 cho! Tntorof{o ; C i : ie » 7 » dor Mindroso otnutroto e c j È S « j A , S S e i o 2 9 R N c 5 a ) ¿ G atl bu S [ict en nte rfe I n nicht |chadigen, namentlich wenn das obne aroße Ale hungen nach allen Nichtunge n Der XVIND rote einzutreten. Fch fomitee bon Î ckbr entaeae rwe man dite Notiting ao L NTPTUIN 2 Das Haus geht um 614 Uhr zur zweiten Lesung des Ge- | haven dann als Gisenbahnstation überhaupt vers{chwinden joll. Es | Petition des Deutschen Fehmarnbahnkomitees in Hamburg Ff enn das ohne groß foi c tgegen, wenn man die Petition der. Regierung als

E ce ; C Í Fhod j (Vefährdung fonstiger Interessen geschehen k darf für die preußischen Staatseisenbahnen in Anspruch nehme Material überweisen w ie Felt ¿nagitation if Auf GELLN H i m- c r ; Fir ae j 3 Fo er E erbindung Hamburg Lübeck— F t : & nen ge]|chehen Tann. darf fur die Ppreußt|chen aatsetjenbahnen 1n Anspruch nehmen Lialertal uberweifen will. Die Fehmarnagitation ist unter Aufwand ü V : P L M lîso von preußisher Seite dafür gesorgt werden, daß | um Herstellung der Eisenbahnverbindung H ( j E ) E / S Ie, E E e E E E 11 j 1 ebentwurfs über den Verrat militärisherGehein aljo ZVEUD A e ad D “s 9 ofa E e j : ; der EBNoL ; naofñalen Sohnndo , von so großen Mitteln betrieben worden, daß man vor eine: Pee ld wenigstens der Personenbahnhof und das Empfangsgebäude bei dem Fehmarn- Laaland— Kopenhagen vor; die Budget: Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: daß he in der Forderung der internationalen Beziehungen zu allen steht, f 3e l en worden, day man vor einem Novum

s Z L T L 2 2 L A venn man beden daß 26 Ndy 1 017 ot A ckhrê ett Zeiten wesentliche Hilfe geleistet haben, daß unter unserer Mitwirkung | +2, E BTE DEW nft, daß E E E Tan verkehrstehnische i llen Wedfelbezie M 8 —. o | rage handelt. Wahrscheinlih spielt da das Aktionärinteresse einer in allen Wechselbeziehungen mit den benahbarten Staaten si im Laufe | Privataktiengesell\chaft mit das durchaus nicht das Interesse des preu- E c 2 i A D 7 Z E | - V S RE S MEURRI P LNLE 2 Li D D C UCS der leßten Jahrzehnte außerordentlih Erfreuliches für den Verkehr } aates t. Ven 30 Handelskammern, von denen die Rede entwidelt hat. Es wird selbstverständlih geschehen, daß über die | Ir, lomm vor allen Vingen auf eine {nelle Verbindung nah E é e : Ce Le L ; dem orden an, wemger auf den einzuschlagenden We Die Ver Art und Weise, wie den Bedürfnissen des Verkehrs und der inter- E L M Ge e E E T mg E ; R A : E. l ragt ver dem ¿Fehmarnprojeft gegenüber der Linie Kiel— nationalen Beziehungen Rechnung zu tragen ist, sich Meinungs- | Korsör ganze 18 Kilon se fönnen do nit so stark ins j C F Lui G 141i Ì / ( L ] ; |

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F c f , i E i B i . R 4 i ay io s iti P P & N Berichterstatter Aba. Dr. Braband (forts{r. Volksp.) emp- | Neubau des Bahnhofs auf Wilhelmshavener Gebiet riet wird. | fommission beantragt, über die Petition zur Tagesordnung fiehlt die Beschlüsse der Kommission und die Ablehnung der ab- | Dieses Zugeständnis hätte von der oldenburgischen N n. : : U B E ut he - er Jl \hwächenden sozialdemokratishen Anträge. mat werden sollen, es ist aber wenigstens zu wünschen, daß 2 Die Abga. Hirs ch- Essen (nl.) u. Gen. beantragen, die | erehen der Stadt Slmshorn durch Herrn Grafen Moltke ist mix 00 zigen Bahnhof | Petition der Regierung als Material zu überweisen. durchcus verständlich, aber ih bedauere lebhaft, daß ih seinem An- ; i D Eh 8 Sao fir 5s bleibt aber zu A : LE Dad V lage die {limmsten Giftzähne ausgebrochen sind. s bleibt ader S AS von jährli 6000 16, die sie niht dadur ver- | 1 : n ; h g A ; 1rsS au E Ctnr tine Steurreinna m E A aus der Stc.dt verlegt wird. Es wäre | nach dem Norden nicht über Hamburg Fehmarn Kopen- aus]eBung ausgeht, daß die Stadt Elmshorn durch den Bau der f s O ° 2E ¿ Das GBoso So e ) l A y L h J) E t T U 5 2 E O Ä I »Y H L, dd g O , . ê e E28 [Ren AeteA O Deka nas L S E wohl auch jeßt Gelegenheit gewesen, die e eines Teiles | hagen, sondern über Hamburg—Kiel— Kopen hagen ver hnellbahn Altona—Neumünster überhaupt irgendeine Schädigung r!) Gewiß, die Wasserfahrt den BDegris} „LWelitarische Sehen na ; n dieser | von Rüstrin( ichen ; indessen Oldenburg | e lrn u e S L L 2 ee Oh E on Nüstringen zu _erreicen ; 8 lunge Cas Na S O AAS u ; ; No foL wird auch abgekürzt. Fch bin d N, die so wc die fi i 1 ; d e i Ea A, att S ERE l ungen iese Meinungsverschiedenheite iner de Nerkteh vITD auc abgelurzl. „5 bin D n, die o warm für die fultu- Nicht hen aber viel zu weit. Spionage läßt sich durch Straf- | minderung seines Staatsgebietes anl N E n ita blesen als Material zu überweisen. mit diesem Einwande kommen werde, O E r O L r Pro Holst „dung gehen aber L 08 moraliswen Standpunkte | deshalb bescheiden. Wir können nur die Regierung bitken, y Aba. Graf M olt ke (freikon}.) beantragt: L Die Sub Elnehor M Gols ano S N eingetreten find, dankbar. Auch wir sind der Meinung, daß die Fel geseße überhaupt nicht betampfen. Dom moralycen Statt Gegenstand nit außer abt zu lassen und der Stadt Wilhelmshaven Í s au ex O Die Stad mSHorn: 4 heute * eine ber dlüdlidst fiifllierten T af bie internatiohalen - Benehunaën u S G N Däe L i, C e on C O C ARIE E D Bs Gegenf and nl E r eni He Stadt ist gerade dur) ihr Verhältnis en, 0 vel ONLEE idt ¿ daß die internationalen Beziehungen zu den nordishen Ländern, marnlinie niht im wirtschaftlihen Interesse Schleswig-Holsteins lieat. S E E / ¿d . ä He- Las " Ain 7011) ( ( L (L (ELUDE . 7 G auna di 4 ([SA 44 ; 8! | ng i: Gs LH egt 2 ] e eaen uns. betrieben wird, während wir gar mckchts % Ses : 314 Cho H d der Staats8- E N S a Es i E Pouten dor Noiito 4 f És ( D; roi T a F s zu Oldenburg benachteiligt worden. E M nd Sn: beser der Scnellbahn Altona—Neumuünjte 1, F Houten: an der Noute nah Westholstein, an der Route nah Kiel ih es eben gekennzeichnet habe, geregelt und gefördert worden sind Projekt. Ferner werden von fehr beahtenswerter Seite nationale 6 N de Sewissensfreibeit, der Glaubengfreibeit, der | vertrag fein leerer Buchstabe sein, jondern Dutes ringen. oT 4 i Diese glückliche Lage hat zur Ci s es E C E: : Bedenken gegen die Fehmarnlinie geltend gemacht. Wenn man nun Beschränkungen - der Gewissensfrerheit, der G 2 c «f belformacr des Norortverkehrs Altona—Elmshorn nebst Ein- E Or Lage Har 3 und auch für die Folge gefördert werden follen. Die Beziehungen ; T ¿ E Q N O Gleichberebtigung ebnen der Spionage den Boden; etnge]chriuiten besserungen des Vorortverkehrs Alton É : : 1 T N : A i vit M denen mindestens 20 Schnell- und Eilzüge sind. Ich k i gleicht, jo kann es nur darüber eine Stimme geben, über die Petition ee . 1 , v , . ; . 40 E Bi Aa ntltorIna: 44 No » Jan I ad É: Y A OMne D Ä E 1D, t O S L Bt R c L 5 N! - 17 m rro Qn ntr E e e: e sinnungslun1pere1 Das Geseßz ift ein Versuch mil untauglichen Minister der öffentlichen Arbeiten Von B De T n b a h: tierten Kruckau neguliierung: Det der alten R A n I É Au fi bt i 1 Ta E P 2 s i Zuge Abs „O kann nun In bahnen T Iprecbhe hier aus eigenster Kenntnis der Dinge, da ih E 2AgesorTbNIUng überzugehen, am ( T 2e a 02 lh nowmnrber - o Ab teh ckrforderlihe1 mänderungen an Kanaltjatton- und F aubsncht tellen, daß, we : Schne ) | —Neumünfster de r 4 c Ce ; c r; ; t 7; jebiete eintritt Mitteln. Seit die drakonishen Strafen von 1893 Gejeß geworden Es freut mi, aus den Worten des Herrn Vorredners zu ent- den bierdurch erforderlichen lUmanderungen an Kana d F ten, daß, wenn die chnellbahn Altona—Neumünster dem fast 10 Jahre in diesen Beziehungen persönlich gewirkt habe {ind Gebiete eintritt. Á A R N E Ï E ; 4 : : Í as G avaara C L Abg. Waldstetin (forts{r. Volksp.): D di int Ei itere Diskussion findet bei § 1 nicht statt. § 1 nehmen, daß ein wesentlicher Teil der Bedenken, denen er in e tung der jeßt bestehenden Eisenbahnverbindungen Elmshorns un immer freundnachbarliche gewesen und sollen es, soweit ich mitzu- | g 9 orisr. BVolksp.): Durch die neue Linie ine weitere B C De E N l [ : G ú nden Züge der otbahnhof 2 iht ü l in der Lage is, namens seiner Fraktionsfreunde die Zustim- Abga. Graf von der Groeben (kons.): Zunächst möchte ih : [5 000 Einwohnern. Jch bitte, zu erwägen, welcher Plaß Deutsch- Abg. Graf Moltke (freikons.) ändert seinen Ant bi T ‘Minister kat ins P, “Aa ers egen l La S anlhe , G : beute der Lage s s S) Le DA Abg. Graf v l L E S o (RK: 2 Abg. Graf M : (freikfonf.) ände einen Antrag dahin, ÈT Cr Jar uns -rIMre s s Die zu den §8 2, 8 und 20 von den Oa orraien deane } er eue n E st ja in der Tat sehr | das Haus bitten, den Antrag des Abg. Grafen von Moltke der Budget lands oder welcher innerhalb des Gebietes der preußishen Staats- i Le E (rae L 9 nahmen Vere ; ; L A E E ommission zu Überweisen. Ferner möchte ih im Namen meiner f eisenbahnen gelegene Plaß sih in einer so glänzenden L befindet At F ü i Die - Put S M schwer geschädigt wird. Der Grundsaß des Minist gli ‘a bd! h / i E 9 ; von Staatsverträgen | kommission zu überweisen, Ferner mod h S, MeTerS | gete( U 10 glanzenden Lage besindet. Abg. Fürbringer (nl): Die Rücfsich e L wer ge/adigt wird. Ver Grundsaß des Ministers, nah Möglich- (Soz.),-bei § 20 von dem Abg. Stadthagen befürwortet, werden | zweifelhaft, in welhem Umfange bei Abschluß von Skc as Freunde bitten, den Antrag der Budgetkommission anzunehmen, da- g. S g | dit auf die Linie feit bestehende Intereffen dur neux Verkéhröanlaen ne 11 R : N Waotuocapaen werden Innen. : B L EUR T d Gi T : auch wir erhebliche Bedenken, weil wir durch die 2 irfli{h tiefe beichlü: en angenommen. v hange mit der Materie stehen, hineingezogen werden können 2A l s ] in M : E Âa e c E E 9 E 4 L schieden gegen DIe Febhmarnlinie ausgesprochen, daß deren Freunde in b 1 L IT dUT@ Die Bermtriilt Uung diefes Darauf erledigt das Haus noch 27 Berichte der Pe- Wir haben ja den Staatsvertrag nicht allein aus einer gewihjen } schen Nachbarn vermitteln. Der Verkehr entwidelt sich langsam, aber lich der BVorortverkehr von Altona—Hamburg nah dort verdichtet : Bo ore

| : L. | überzugehen Leine Herren! Die warme und herzliche Vertretung der In- 0 “i . Gf j i influß in dies insicht end macht. G A tio a N zische runa ibren Einfluß in dieser Hinsicht geltend macht. Aba, Stadthagen (Soz,): Es ist ja erfreut, v bg g dest Dea Sat Wilhelmshaven durch den jet tf Es L ut Iosto O L C A L Stier Eine andere Petition, die die Verbindungen vom Westen trage widersprehen muß, weil dieser von der unzutreffenden Vor- bedenken, daß die Bestimmungen des Entwurfs L i Jo Pte R ARR S j t 8 Tala 04a verschiedenheiten entwide önnen. Bisher i es aber immer ae- | Gewicht fallen. . (Quruf: Da ì Di ì ichtsentscheì en in dieser ieht eine Ver- | hessert wissen will, beantragt die Kommission der Regierung M fährt. Herr Graf Moltke hat ja ‘bereits vörauéhe sche “baß id 1d n entwickeln können. Bisher is es aber immer ge ' lle ZUruf Ï beschlüssen überhaupt niht. Die Reichsgerichtsentshewdungen 1n diejer i : : E L L Es A tenli i if ; x E Uen und wirtshaftliden Interesse: rovine Ca L G S dienlichen und förderlichen Weise auszugleichen. Jch darf feststellen, ira dit“ vidinEe E F ovinz Schleswig-Holstein si i \ s ) L dp n Ä vf cho zur Minde aus ift es ein Unding, sie als ein besonderes Verbrechen anzusprecen, 25 Holfo Gor De Negterung _zu erl 1chen, zur LPU1nderung die, was den Fahrplan »etrifft (E82 Tie N L A Gie U N : A : pas R E A Y ms ZU Velen, Dell LICIE V4 CU D ns e De T / ? . S PD Vanemarkt, Schweden und Itorwegen in ganz gleicher Weise wie Die Küstenschiffahvt wendet aud în eier Eingabe gegen s es darin finden, wenn sie zu unseren Gunsten betrieben wird. : : to : i sonderes darin finden, wenn Ne Zu Uun]eren : L j S folaende Maßnahmen in Erwägung zu nehmen: 1. - D und an der Noute nah Rendsburg Hoffnung geben wir un}eren Widerstand auf und-1limmen dem Ver- [og | : l ex V d sburg. Diese Bedenken gegen ute vie a S: s J, n g | ; c : C K L Qi ¿olge, daß mckcht weniger als 60 üge in (Slmshorn balten, unter Ag 2 Obe e Ñ G Cut x e 12 die Borlelle der ¿Fehmarnlinie mit ihren Koften und Nachteilen ver- werden muß gegen die Erziehung zur Gesinnungslostgfeit, zur Ge- trag zu. fibruna von Vorortpreisen; 2. in Verbindung mit der projek- ( ° / : der preußischen Staatseisenbahnen zu den dänishen Staatseisen- | g PTDe 2 t L 2 & 4 d E 1 t t p: F C | ( : | i | | pn E it endli einmal Ruhe auf diesem sind, haben die Spionagefälle zugenommen. Kläranlagen und Scha}fung zweier Hafenvecten; 9. s rechlernal- M 4 etriebe überge ben jein wird, in Elmshorn mindestens ebensoviele Züge _ j | seiti ist, sodaß s s s : E halten wie heute. Elmshorn ist eine gewerbreiche, fleißige Vittelstad n i O G tona—Neumünster wird L a insofern aeschädi e D ie Sti Sozi y Budgetkommission Ausdruck gegeben hat, beseitigt worden ist, }odaß tunlichste Verbesserung derjelben. ; lmshorn it eine gewerbreiche, fleißige Mittelstadt von | wirken habe. au bleiben. (Lebhaftes Bravo!) 2A L e Altona insofern geschädigt, als die neuen wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten angenommen. | D ] | E sei Abc daß das Verlangen der Vorortspreise gestrichen wird sprochen, jedenfalls steht aber fest, daß Elmshorn dur d Lini G : A Ç „No 21 D ( ats e auszusprehen. Es 1 a daß das SBerlangen der BorortspPprelle geltriwen wird. L s fest, daß Elmshorn durch die neuen Linien tragten Abänderungen, die bei § 8 von dem Abg. Cohen-Reuß | mung zu dem Staatsvertrag zuspreck / | Einer der Wünsche von Elmshorn wird ohne weiteres erfüllt | Kiel—Korsörx ift einer richtigen Behandlu Feb inie bin! : p P L R R T E 1- | (2A C A T2 R A Ms chZV ) Ÿ ) j s ) ‘bandlung der Fehmarnlinie binder- E i 1 ; : % en Kommissions- rogene Gegenstände, die niht in einem unmittelbaren Zusammen T R Pete bie S talikie abuidebnen.. Wit Wün | iteres erfi K ft E d le Srlin y c | fen | abgelehnt, die Vorlage durchweg nach Det if heterogene G egenstände, 7 0 e O LSEE Sinen be G2R Nerkebr A unseren nordi- werden, wenn die Schnellbahn in Betrieb genommen ist, daß näm- lich. Der Minister hat sih in der Kommission ausführlich so ent- schädigen, scheint hier verleßt au sein; gegen die Fehmarnlinie haben abe vereuts e , Al «L, « . 1 | i E E h ; | der Minorität geblieben sind und die Kommission bes{loß, über die Projektes eine {were Schädigung der wirtscaftlihen Interessen der

f) V4 z “S0 e p” . - er c (+5 +; 7 nan A H Fon daß e id l 1 De Meise n lich weiter h verde: de »UrC le For - I ae "p ck j FELT pi F Cr E A - f , Provinz Ab eSt a-o +07 hoefitrhto 7 1+4+5 Z A 2 5 E ions fommi) \ T ONy ZU denen Abänderungsanträge und Anstandspflicht aus gewissen moralischen Gründen abgesclossen, \on- stetig, und man A hoffen, T8 er S 8 A 4A wer- Î N ina y durch die SSFIIANME von VUgen von der heutigen Petition für die Fehmarnlinie zur Tagesordnung überzugehen, während rovinz Pelilien T ‘Holstein , Verden. „Sh bitte das Haus daher, MWortmeldungen nicht vorliegen, ohne Diskussion nach den Kom E 11a! i U L: | Auffassung vos daß die Situalion der oldenburai- bige ey e ZBenn nun : oe n “ad Spi E T | a Vats E Noute, insbesondere solcher Züge, die nicht in Elmshorn halten, ift die Freunde der Fehmarnlinie wenigstens dieselbe Behandlung tit E Petition, betreffend die Fehmarnlinie, zur Tagesordnung über- gg defr 5 / L dern weil wir der Auf] IMATEN, VUB s k i den joll, jo wurde dies zweiseuos zu einer SMarngung Vel QILE T ja die Möglichkeit gegeben, den Vorortverkehr weiter Sai die Petition wie für die andere zugunsten der Linie Kiel—Korsóö dUgEHEN. ; : L 7 i T att Z a L Pte L L E S E Mp Loi a Moglichteit gegeben, den Borortverkehr weiter auszubilden I „IDIE JUT DIE CANDETE Zugunilen Der Yinte XIel—Korjor E ;

missionsanträgen. R b lo ichen tratsregierung durch den Vertrag eine Jo ungun}tige : IMITI ichon bettebhenden Ln n fuhren. , Aber pee Me U wenn aud nicht n der Moden ¿ines starren Fahrplans e Go. wün/\chten. Der inister hat in der Kommission namentli gegen Damit schließt Dte Debatte.

y i f E Let C: ; R N G o n nob in der Linie würde eine Schädigun er gesamten Provinz Schlesw1g- | ) ( ¿Fc S E es i SUA Tie Odem en NoE SE Sto Vos Ao ital GUTEES: A R E A

Darauf wird Vertagung ef 1lossen. L schaftlich und finanziell geworden wäre, daß \ic kaum noh in der Linie würde eine Schädigi ng der gesamten PropUnz. E N S S Uo Ser L G E G “t Haien Tas die Fehmarnlinie eingewendet, daß die Provinz Schleswig-Holstein Das Haus beschließt nah Ablehnung des Antrages auf

Schluß agegen 714 Uhr. Nächste Sißung Mo n ra g Laage wäre, diejenigen Pflichten voll zu erfüllen, die sie als Betriehbs- VDoltein vedeulen E aus m E aen uad 2 O Én i g L AEAS ahme arifen M el a E von Vororttarifen für a Berkehr verlieren wurde und dann die Wohltaten, die man für Ueberweisung der Fehmarnpetition als Material gemäß dem

H T ch8 h Miltitärstrafge}eß S fa ai M. A i M “e, 12, T Ener neuen Linie ablehnen. 16 wirlhcwastaichen und C *slmshorn kann 1ch aus grundsäßlichen Erwägungen nicht in Aussicht | Neumünster beabsichtigt, nicht eintreten würden. Der Minister hat | €@ T A j A0RENRS Ee 12 Ühr. (Petitionen; Rechnungssfachen, T 5 c ù f tt 67 Sor M Ñ enNeL lde b Jer Bahn erfullen mußie IN&v E A O, Ai Inn io Nrn Sl o6m j T “- D s - S I D i “E i: Cl, A [LET L Kommissions vertra » De U L or a 2 T ynoa d } j u hae V : j Vot er Milhelmshaven-F!denburger X / Gründen baben wir alle Veranlassung, d1e 1 rovInz C e D: M : Ó D nos j : alle bisheriae ) i a N, : s S rage den ebergang zur Tagesordnung C L ind Sachverständige fuyrerin T | D l ründen haben wir 1aung, : stellen. Die Vororttarife, die von Altona—Hambura ausaehben, be- | [erner gesagt, daß alle bisherigen Linien in ihren Bemühungen um A: P is D U E O g.

novelle, Gebührenordnung für zeugen und © e r R bofnndeo Hoi Dor Goii der Fahrpläne toin na Möalichkeit zu unterstüßen, und es würde ' Í M g ausgehen, De D e ed (8 e Dle andere Petition wird der Regier: ls Matert C 6 z n Noth&hir . ndere bezüglich der Gestaltung der ¿Fahrplane. tein na Wogiichtell O e R: Y a R O cte Nat bio obn Ak U A VBerbesserungen ge]tort werden würden, wenn die Fehmarnlintie {on | R es F y der Regterung als Material Gesegentwürfe wegen Dampfersubvention; age tet wide Ah T, E M B diesen Standpunkt verstehen. Wir hatte: aber - Fal sein, wenn wir eine neue Linie einführten. Wir haben | ruhen lediglich darauf, daß die niedrigen Stadtbahntaren die Grund- jeßt in Boetract fre Das - was Ua achèrt Lar E E überwiesen g R 0 : S c 4s U- an C DIC P u . «A { G V "hd ¡U j l, LUX G E Ne E S1 aa Mi Ae ait o A L D 50 C A L Ge E DP 2 s L chICLU A: Us ( S) 0 ) ( an a! be A L h i A 3 Kleinwohnungsbauten, Novelle Dn N : déitte \ ¿V ) ußischen Stadt Wilhelmshaven ein lebhaftes Interesse | Preußen in Gijenbahnange heiten noch) UNgeHeure S j lage des Tarifs bilden; der anstoßende Tarif ist normal gebildet. | von der Absicht, die Petition als Material zu überweisen, zurücktrat Der Antrag des Grafen Moltke wird an die Budgetkoms- et c ' 2 . 3 P Nerte!: Dr ite Er eul ù N 4D - D) 4 a : N L E R tno ho 116 ne Bahnlini M. ; , L His Ut A E S i g : A Lies L d E / 0ULUCILUZ Gs B - VLLU Ui Ui 2 erl tion, betreffend die zollwidrige Behandlung von Gersie; drt gunsten der preuß} S füllen, und wir haben gar leine Ursache, uns auf eine Dan! Wenn aber meine Aufassung richtig ist und ih glaube, sie wird | und den Uebergang zur Tagesordnung beschloß; damit können sich aber | mission verwiesen.

5 5 daran. die oldenburaisde Regierung in den Stand zu sehen, alle die- ouilassen Het der es zum mindesten zweifelhaft ist, ob sie Preußen ; S Z S j T E fs e P U A Ua U La Bs S R ALR Lesung des Etats.) daran, die oldenburgi|che erun : einzulassen, bei der es zum mindesten zweifelhaft ist, ob sie Pre gar nicht bestritten werden können —, daß feine Schädigung von Elms- | dtejentgen, welche von der Nichtigkeit der Fehmarnlinie überzeugt sind, Im übrigen wiriî

è O Es v L c e T p N ps C Lit Sm S ITLAAD Mndororlotta hahor S i d n, : g Fe ; j | jenigen Pflichlen zu übernehmen, die wir als GigentUmer und e zum Vorteil gereichen IDUTOS, Andererseits haben wir alle Urjad micht zufrieden geben, denn die ¿Fehmarnlinie soll ja nicht ganz zelnen Teilen ohne i f die L des unfti f tilhelms et ; C e V Gta Sehe Haus der Abgeordneten wesentlichen auf die Lage des zukünftigen Bahnhofs Wilhelmshaven. | na des Verkehrs mit den nordishen Ländern. Ich bitte dabe J E s : | LULHM L «I L L l: 4 ffs T if f \ Ï 5 ies Frage gewill it unseren nordis@en Nachbarn in Freundschaft zu lebe! dafüe eindelebt baben dak die Linte Altona Noumünster®" ebaut Mi Wollen nue agen Do ae R ra 4 s C42 (Bericht von Wol}s Telegraphischem Bureau.) Staatsvertrags besteht, fortbestanden hätte. Ganz dieselbe (Frage, gewillt, mil unseren ROTLl „( il Cu d n r eingeseßt haben, daß die Linie Altona—Neumünster gebaut Wir wollen nicht sagen, daß es sih {on um ein nahes Zufkunfts- 4 Saa N Ls L m1Tde ftonnte man, chne Wide mal dur Norhossopr P s 2 G Dc C L He 5 Q Gi _, i c ap 8 L \ entschei ieser F 3 \ die Fehmarnlinie im Hause erörtert wurde, konnte man, ohne Wider mal durch Verbesserung des Fahrplans und Ermäßigung der Tarife Abg. von Dewißt- Oldenburg (freiklons.): Bei der erste p : . or Li a 25 ) E DIC 7TCDITTAITI A & y | ( zig ) E): a Eisenbahnanleihegejeßes. Entscheidung dieser Frage auszuschalten gewejen. è i | | i if Y Ü ! id die Angi t für die Seb N inte zur Auf be aoc:M much opßo 1ofo nto f AMtosp S iso T1 5 S M A BELS , ie: CONS , f A Not 1e 40 C: opt .‘ ¿ gedherer Paczeste gur Sorverung Ler neren Sa nebmen, und sie wird, wie ih das hier ausspreche, das auf Grund der | bildet, das sih die Agitation für die Fehmarnlinie zur Ausgabe M anzuschließen, diese Linie auf diese Weise billig zu bauen, gleichzeitig | bahn in der Diagonale durhschneidet, bis jeßt freilih nur in Form i ] t c, 1 , boben Finanz in Hamburg und in Lübeck an, außerdem Daf

: K c E E I L i U t fann e horn eintritt, da! C iese Frage id it der Frage der C2 i R d S Ct e ; triebéführer übernommen haben würden. unseren Verkehr mit den i\hen Ländern zu fördern. Ich kann it, dann fann diese Frage auch nit mit der Frage der geschlossen werden. Schon deshalb muß die Petition als Mater Es folat d J werden moge. Jch habe schon bet der ersten Lesung ausgeführt, daß projekft handelt, daß die Linie schon jeßt gebaut werden foll, aber h den Verhandlungen über die Vor on , , A as Haus erledigt noch ein c C 40 t tation . Sto Ton enlinio ho Y1 hta De nier: - 4 LUCL Li e'senkahnvermaltung behufs Prüfung der Frage mitheranzuziehen, macht hat. Die Agitation für die Fehmarnlinic beunruhtgt die Mit d U a nt E; E A A E op E Ca Dom (ohioio - n die Fahrplanvorteile und zum Teil auh die Tarifermäßi- | nicht der Auffassung verschließen, daß der Bahnb »xch versco- zur Beschaffung von Fahrzeugen für die neuen Linien und für | burgishes Gebiet verlegt werden muß, weil er auf preußischem Gebiete | Der F d oi sei E ) ÖAHTE d l fermäß sajjung Ben, Daß au noch verschc

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E . r. 98 S L da s D 4 T4 L ovD orf Data T T . V L x A N , , d % . P T E E v A E E Va S daber nur mit Freuden begrüßen, wenn der Vetmjler 11ch vereil ert! Kruckauregulierung 1n Zusammenhang gebracht werden, die, wie ih | überwiesen werden. Zu de Fehmc tee aechôren nit b Preußischer Landtag. Die Bedenken des Herrn Abg. Fürbringer nchten ih 1a im l r An A U A Mittel bereitzustellen zur weiteren Fö! Si ; E J] D | ang g / L da Pen we Den, U dem Fehmarnkomitee gehören nit ors\ch (2 J) un D E F hat, in weitesgehender ZVel Tel DereIizl Len FZUT IMETLC bier reststelle, durchaus woblrwollend von der Staatsregierung be- S fapitalkräftige Persönlichkeiten, fondern auch 30 an S- i A L R EL TEL Cs e p A Á A L É ck7 2 Westdeutschland Scho! aus Billi feits E Z t O aria vit E f L LR ; i L S fg E E handelt ift und behandelt wird, so {wier » Tito ammern aus 2 and. on aus Vilgletitsgrunden mut i V i 8 11 Ul Diese Frage wäre genau dieselbe gewejen, wenn das Rechtsverhälinis, den Antrag, der etne bessere Servmbdung Ml unjeren „nordisd M E E fh: R M h erg E eaY L cu in man diese Bestrebungen durch die Ueberweisung als Material würdi- e 14 E 2 D e prt ° 34 C. 7 Sor Mon 0Y1 s l& S) ck17 2 Uh TMePHN P S 111 YS 1 ZLELE ) ckMCIet aN ck JYerTre e “redner O E F I ls T A : ss L O Et S S “P E 82. Sißung vom 16. Mai 1914, Vormittags J. wie es zwischen Oldenburg und Preußen auf Grund des jeßt geltenden | dern erstrebt, der Hegierung als Material zu Uberwetijen. Lir }l it erfreulich gewe]en, daß die Yerren Borredner sich. samtlih ] gen, denn {ließli bleibt die Frage [Ur die Zukunft doch vorbehalten. i d wir benußen gern jede Gelegenhei o wir dies praktisch oe G _ r TQXS R und wir bvenuBen qern 1eDe Gelegenheit, wo w1r Þÿ 0, Teil der Verhandlungen in dieser Sipung | welcher Teil des neuen Bahnhofs auf preußisches Gebiet, welcher l liche Verleßung unserer eigenen Interessen betätige ; i E Za i j i j die Gerechtigkeit fordert, daß wir diesen Bemü ) sere Ÿ Ueber den ersten Ell Der D ( une eid R EHEN FSIE L J : E ohne melentlie DerleBung Uet E 2 \ die Hauptbedeutung dieser Strecke in den großen Vorteilen liege Y /eremugle fordert, Da} wIT diejen Bemuhungen unfere Achtung ist in der vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. auf oldenburger Gebiet zu verlegen gewesen wäre, wäre entstanden. | fönnen. i A s E Me le Provi Sie Optiteir B E unk ] tchenken. Den Antrag Moltke unterstüßen wir lebhaft und wünschen | y ; F ; a L u ; f io »äre bei de: Nha Brütt- Nendéburg (freikonf.): Als im vergangenen Zah! h e der Provinz Schleswig-Holstein bringen wir ¿war eéin- E f S EUG Es folgt die zweite Beratung des Entwurfs eine 8 | Weder die preußische noch die oldenburgische Regierung wäre bei de Abg. Brüt t - Rendéburg (freikons.): Als im vergangenen | 6 tr probInz Dc J-Polhtein bringen wird, und zwar ein- | ihm guten Erfolg. S ( s T H | Y Fn Boy Ç on Nah Nas ? 620 , c , r üt Qr L C L d c ' ' - 0 A ; t Fo i pruch zu finden, jagen, daß nad T D M infolae der Linienabkürz ckrner der Entlast der Streck Lejung war 1ch der 90. Nedner, da mußte ih mich auf wenige Worte : j j ; L, L K R Ls Loro |PI M l, 4 n “inf j ; ta Doi ge der Linienadturzung, ferner in der Entlastung der Strecke N V C / ( entge YBorte Zu diesem beantragt die Budgetkommihston Wenn Oldenburg nunmehr an den Neubau des Bahnhofs heran lage Sassnib—T relleborg die preußische Regierung in der nähsten ZUM 5 [tona—Elmshorn mit bn: eben von mir geschilderten Folgen, und beschränken. Jch würde dann gern an den Arbeiten der Kommission 1 - ö e ° R E e ap c : A Gs a ; atb, pen Y s. An. S S ai e roR Mats or Fohma HLIDNC SHO EODE De 2 OE 4 Ç G E R G A : C : ew L ‘edner an. folgende Resolution : geht, so ift die preußische Negierung durchaus in der Lage, in weite schwerlich würde den BVeut finden, uns etn neues Prozefkt der ¿get mar S in bts R Ki T 9 A e N Und teilgenommen haben, aber der große Arbeitseifer meiner Freunde ließ redner a , | . die Regierung zu ersuchen, für die Folge bei der Vorbereitung gehendem Maße die Interessen der Stadt Wilhelmshaven wahrzu- | linie zur Beschlußfassung vorzulegen. Nun hat sich ein Komitee 0e endlich in der Vêöglichkeit, an diese Linie eine Linie nah Ostholstein | mich nicht in die Kommission hinein. Mein Wahlkreis, den die Eisen- er Antrag wird darauf angenommen. | , : A S 4 aber auh dadur, daß etwa 35 Kilometer Hauptbahn mit benußt | einer Nebenbahn, hat selbstverständlich in allen seinen Teilen ein gro- | ohne Debatte nach det G E Ie ¡ ; oTFATt Z er ele D N c : o S E R A E C& ot iofol hs Y v E B A6 - My) G2 C aat ( As s 27 Í 2 3 a De e B n rnommtumionSant ob und welche neue Eisenkahnverbindungen zu ihrer wirt|ckastlihen | vielfältigen Anregungen, die an uns herangetreten 1nd, au L j essenten, namentlih die Provinz Schleswig-Holstein. Dieses ¿{M werden, eine Grundlage für den Betrieb der Anschlußlinie zu bilden es JZnteresse an dem Fehmarnprojekt. Angesichts der Kosten dieses E L BRED Gt É Durführung erforderlich sind weitestem Maße tun. Das wird freilich geshehen müssen, daß ein Teil | marnkomitee kann mit Rücksicht auf seine Agitationskraft gar nd! ELDEN e Ga a e G N i ’ußunie : / | Projekts in Höhe von 57 Millionen, niht nur 2 Millionen, wie das | g. Qu F Uhr. Nächste Sizung Montag Ohne Debatte werden die geforderten 180 Millionen Mark der neuen Bahnhofsanlage, der Güter- und Nangierbahnhof, auf olden- ho genug eingeshaßt werden, denn es gehören ihm 195 Serren df m CLTICDT stholsteins jehr zuslatten Tommen wir Fehmarnkomitec _ausgered net hat, wird sich die Bevölkerung wobl chCqunq Des Etats.) Ae i inziae Preußen zwei Bürgermeister aus kleineren Städten des Krel Ua L T T Ra Mosfalp f E i E ben werden muß mit Nücksicht darauf, daß die bestehenden vier Ver é 6 Ms: N : ; ; j n das | tinzige Preußen zwei BUrgermeisle i A e An gung dem deutsch-dänishen Verkehr sowohl über Vamdrup wie über | B Lucht Daraus, daß die beltchenden vier Ber- die bestehenden Bahnen bewilligt. niht unterzubringen ist. Es wird aber unter allen Umständen da! Oldenburg. Der Kreis Oldenburg hat an der Fehmarnlinie eni s j bindungen nah dem Norden sih noch nicht voll rentieren, Auf jeden

O e E 4 ¿ Ï . ä 7 M L ¿ S - - L 2 E pt 7 u T: aon Kiel —Korsör L Neartoil L BuNo ‘c 2 D M » - x d fs s L ) ch Zu der Forderung von 6,9 Millionen Mark zur weiteren Empfangsaebäude auf preußishes Gebiet verlegt werden können und | großes Juteresse, weil er seine Kreisbahnen alsdann fur Millionen Y torsór zum Vorteil gereichen werden, 1st eine ‘erwünschte Fall aber wird an diesem Projekt festzuhalten sein. Nur ist es mir

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i i J ck | N ï ‘ofitenlos “ba Das Fe arn A Fotge Aber ine Herre 8 If Lc r Awecck der Linte Cr vort 4 S / - , f 8 ce i ) Förderung des Baues von Kleinbahnen hemertt somit der Stadt Wilhelmshaven ein Teil der Steuern erhalten bleiben, | verkaufen kann und neue Bahnen kostenlos erhält. Ó Dad Zem: N G0Lge. Aber, meine Verren, et ist nt der Zwecck der Linie. Sh unverständlich, daß nah dem Beschluß der Budgetkommission der Parlamentarische Nachrichten. Berichterstatter die sie heute bezieht fomitee hat mit großerem Nachdruck gearbeitet, als E: V s i habe bereits in der ersten Lesung darauf hingewiesen, daß ih es nih1 | Bahnbau Etgentnid auch für die Zukunft nicht in Erwägung qaezogen Der Entwurf eines Geseßzes3, betreff L Br di Ed ¿ : r q d ck10 inl hes 3 too e atitdo va G 18 Kei x . / 08 O, Ÿ iko C era. L A t ' Aba. Brütt- Rendsburg (freikons.), daß für die Entwicklung | ?! N das - ‘ter: Die Stadt Wilhelmshaven, die in wohl irgendein andere ähnliches Komitee gearbeilel hal, rid hätte unternehmen wollen, von dem hohen Hause einen Betrag von | werden soll. Der Minister hat ja heute felbst erklärt, daß dies dur- willigung weit St ‘1 FETIER oie DEs Tetnbaibiro s au folgende Momente förderlih gewesen Aber, meine Herren, weiter: Vie Sladk Tbllheimsyaven, 2 * ] nun nit anzunehmen, daß lediglich die Abkürzung der ahrt, die 1A e Ui on Tb ur dem Avvede: u cll n bur Sus S nicht seine Intention sei. Er stellt nur den Zeitpunkt in weitere A 2 ( erer Staatsmittel zur Verbesserung s S eT die Ne ferun jegt au Wunsch und nach Lage der Ver- | hohem Maße geländebedürftig ist, bekommt durch die neue Anlage ded } eiwa auf eine Stunde beschränken wird, fUr die PVerren Des Sena Vok Mi C O N 0 pl E L RN Kiel R U Ferne. Fh halte deshalb den Beschluß der Budgetkommission nicht E Wohnun gsverhältnisse von Arbeitern, die in t ab ne “Be t % r Verfügung stelle als tehnische Berater | Bahnhofs eine erhebliche Fläche zur Bebauung frei. Wie groß sie sein | komitees maßgebend ist. Vas unausgesprochene Ziel wird vielmey! nah Vanemark, sei es über Bamdrup oder über Kiel—Korsör, um | für glücklich. Die Herren haben si darauf berufen, daß der Minister staatlichen Betrieben beschäftigt sind, und von ges U E für Vie érmaltuna der Kleinbabnen ; daturh e d Téft ib beute no nicht feststellen Das hängt aub sehr wesent- das fein, den nordischen Nerfehr mehr nach Lübe und Hamburg ul 15 bis 20 Minuten zu verkürzen. Man wird also nicht sagen gesagt hat, die Angelegenheit sei ja \chon geprüft worden. Das ift ring besoldeten Staatsbeamten, D N i 6 ; Gf y f rrD, 1aBL 1-4 ) Ir : A G A iti i oro Ae ‘ee Gesichtépunk t f chts einwenden; M 5 L 02 » R ber aar nid M AIAS Ie 145 M8 ta h Lu S a r Á i ur d 1tlich die Kommunalverbände ges{chügt vor den großen w aßt | Lr : son Oldeubura- und der zulenken. Gegen dieje Ge sid tépunkte [äßt sich ni zt O fönnen, daß der Bau der Linie Altona—Neumünster, der überwiegend aber gar nicht entscheidend. Wenn heute selbst dié dänische Regierung i nebfi Sia ae G ei G Eise be hnbaugesellschaften ; 2) daß die Eisenbahnverwaltung jeßt be- lih davon ab, wie die Verhandlungen zwishen den r aber alles das darf nicht geschehen auf See P Een S M Le Wlederunga der ‘inlándis@en Interessen - bertbt bet Gut Vorschläge für bessere Verkehrsbedingungen macht und der Minister actiaen S Ges E avs L E der E REN zuge- timmt Stellun be er F alp Stadt auslauf den, in welchem Umfange eine Verschiebung des nd auf Kosten der wirtschaftlichen Interessen von Schleswig-0 a QOTLETUNG Der Yan gen ' “_ | mit ihr darüber verhandelt, so ist es doch eigentlih niht recht zu- Ver Geseventwurf lautet, wie folgt: s i : er Frage, wann Normalspur | Stadt auslaufen werden, in wetcem N V6 und qui Rollen Der 1E L e L 1 Bath Ra E s eus S aa d A O iTUDET je (10 s doch eigentlih niht recht zu- | 278 « L, gt: bett A Spur für wg A e Kleibabnen angebra&t | Bahnhofs nah Westen eintreten wird. Ich glaube, die Interessen der | stein. Zwar haben }1ch 92 Handelskammern für die Fehmarnl i [eidung über die Erbauung der Fehmarnlinie vorgreife. Für die | lässig, daß das Abgeordnetenhaus vorweg über die Frage des Fehmarn- S 1. s “. U K I Q _——— 4 . T D M e. Y s La S P v rf f ne Le c c, E À L U ZUR , é , 2 c E E "A N "L l i j / J 4 Lie ‘Erfrentith- sei daß ‘die Rentabilität der Kleinbahn n all- | ck—,- Milhbel ¿baven werden unter Mitwirkung der preußischen Re- ausgesprochen, aber sie haben mcht die Gegner gehort und au p 5rage, ob die Fehmarnlinie erbaut werden soll, werden lediglich projektes zur Tagesordnung übergeht. Wenn das Projekt spater wie- Der Staatsregierung wird ein weiterer Betrag bon zwanzig is cine Besserung zeige. Nah dec Denksch1ift fei (nit d fem Maße auch biée gewahrt werden können, und es | 2a8, was Die Zegen O zu i: 8 hat. ger a4 e einerseits die natürlihen und erkennbaren Vorteile des Projektes, a: ain Rid so «A C gt L eGA Ls wenn in den 2 E E a DCUSS nah Maßgabe des Gesetzes v i izient im i 7 M A s Wort: eines Mannes ede Uk leines cktannes Lede, man M bo viaita Kla Q j 2 M alten Akten gefunden wird: das Haus ist damals darüber Tages- . August 1895 (Geseysamml. S. 521), betreff er vom inc T en Jahre von 87,1 | germg n L Tas i j dies Ot GURES T; G toE e dls mrt Bon ntl anderseits die {weren Bedenke aebend se » d fe f 4 : dar î r zur Tages da piammi. S. 521), betreffend die allerdincs „Her i img rg E ie A 675 9%) acstieaen. | werden so auch die lehten Bedenken gegen die Genehmigung diejes | hören alle beede. Die große Gefahr für die wirtschaftlichen Inte! ' Bereits die schweren Bedenke n maßgebend sein, die von den ver ordnung übergegangen. Deshalb trete 1ch für meine Person für die | von Staatêmitteln zur Verbesserung der Wobnungöver bält. fe uns ias d T egten Geschäftsjahre keine Verzinsung des An- Vertrages shwinden. Jch bitte um die Annahme des Vertrages. essen Schleswig-Holsteins, welche au in einer Eingabe der [M |Medensten Seiten aus wirtschaftlihen und finanziellen Gründen | Ueberweisung der Petition als Material ein. Es widerstrebt mir, | Arbeitern, die in staatlihen Betrieben beschäftigt 7 Bat:-nen h0 ) ¡1a! R : 3; \{chwinden. j ) | ( i

\ è e U L N L O A q dret Handelsf ren und Va Le Qui ; Í E darüb Togo 8n r ub be 4 / G e besol L sind, und von gering

| | | erha Bie un: rößten Städte und in einer Eingabe von drei Handelsfammern L" gegen diese Linie geltend gemacht worden sind. arüber zur Tagesordnung überzugehen, wenn 30 Handelskammern sich | besoldeten Staatsbeamten zur Verfügung gestellt.

lagefapitals ag Mit G e E e dit Abg. Meyer - Diepholz (nl.): Die Ausführungen des Abg. L E r aaen betont wurde, liegt darin, daß die eung Was die Lade dtias - Qieltunenalime der preußischen Staats- für die Fehmarnlinie ausgesprochen haben, umsomehr, als es R 8 a S gens

Bahnen eine belondere Z Sen Anzabl von Kleinbahnen, auf | Fürbring-r über die Interessen Wilhelmshavens und den Staats- | internationale Linie, die wir in Schleôwig haben, Altona—Vamd A B E U t und bedeutende Handelskammern sind, von denen wir auch einige Ver- Que: Divtitliilteng bee 5 1 Sa |

die beretts bingewiescn fei, bei he ouf vers ae B itänden, wad vertrag faun ich nur unterschreiben, vnd ih freue mich, daß der | ngch Erbauung der Fehmarnlinie aufhört, eine internationale zu enbahnverwaltung zur Fehmarnlinie betrifft, so muß ih treter im Hause haben. Es ist ganz ausgeschlossen, daß die Frage über- | ist eine Anlethe dur V Ï ei n zwanzig Millionen Mark

alen Din.en aber d auf “tas ine gründliche Prüfung der Bau- | Minister Unterstügurg zugesagt bal: Ich wollte verkehr und wirl- Dies wird selbstverständlich auf den Fahrplan der schledwig-holstem" mr mit Rücksicht auf die zurzeit schwebenden Verhandlungen zwischen haupt wieder von der Tagesordnung ver\chwindet, ob wir so oder so | Schuldvershretbungen aure eines entsprehenden Betrages von

USUFeit pon den ufländl en Behörden nit erfolge. Ein wesent- | schaftlide Beziehungen zwischen Preußen und Oldenburg berübren, | f&en Gisenbahnen höchst ungünstig einwirken. Nicht bloß die V der dänischen, preußishen und mecklenburgischen Regierung über die Dn: m Aber man weiß jeßt: unter dem jeßigen Minister wird An Stelle der Schuldverschreibungen können vorübe d

e iti vas áner ‘übermäßigen Belastung der Kreise durch den | die bei den Verhandlungen des Nee age m erangenoden Altona—Vamdrup, [Omer E e Ine, en dura L Verbesserungen der Verkehrsbezichungen zwischen den genannten M V O S entlibteit E it A einstweilen Ruhe, | Schaßanweisungen ausgegeben werden: der Fälligkeitstermin ifi la bea

| ttel, i Le 1A der sonst hätten berücksihtigt werden können. Zun 7 troffen. Es dürfen daher zugunsten des Fehmarnprozeltes die M S R E S E : i ! | aber niht der Oeffentlichkeit, Nur weiß: diese wenigstens tebt SRUA thes

Ban von bi “Loberem Maße zu den Kosien, d i Babnbaues der SchlußniedersWrif um Vertrage angeführten Linien Quakenbrück E ischen Staates und wichtige Faktoren des Wirtschaftslebe! aaten eine gewisse Reserve auferlegen. Aber, meine Herren, däs | woran sie ist. ostens jevt, dis Muter U E Die Staatsregierung wird ermä

aen acm reM gee ige S E lie Fall qi a ablen Lobe Dieubols Ne Osnabrlick—Damme—Diepholz , für welche, Sclewig-Golsieins nit geopfert werden, N el zur Einlösung dieser Schaßanweisungen dur Ausgabe von

heran geo tif mitteilt, au daß M de ¿dstbeteiligten | wenn man sie bauen w-lleck Old-nburg En*gegenk ommen zugesichert hätle. | i x 4 du L a

E a abo D vg wai M Bahnb d hem k ü Bundesstaaten sind von großer Bedeutung (Fortseßung in der Zweiten Beilage.) ü aues heran- | Solche Erklärungen von Bundes|taalen jun g L :

durchweg lange nicht genüg nd zu den Kosten des Bahn