1914 / 117 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

des Gesetzes sich | kann, begreife i niht. Wir beantragen jeßt die Wiederherstellung : / ä L ge L \œeußlichen Soldatenmißhand der Regierungsvorlage, weil t führen also f erflixi hat Bas ist v R g At halte ih für eine Verschiebung , fen wir aber doch nit warten, bis dit e Neuordnung kommt. Wir 7 S » : N, - Bir führen also konsequent den Siand- ex Situation. Die MNegierung if mit einer Vorlage gekommen dürfe 1s nicht abhalten lassen, a1 ¿wischen e 1874 sie für unbedingt erford erlich er ‘achtete ISar sie es aber d damals, y ie “ga nze Vorlage ift 1A nicht der Rede yoerti; e ist bloß bOorge legt puntkt durch, daß wir NVerbesserungen, auch d e kleinsten, annehmen; mir Negie erung ift freiwillig A vas ia Doriage M, Le fecittaéu M S A in, aub inn den s on Tleine Ber- unmittelbar nach dem groß en Kriege und als sich noch feine antimilt- worden, weil die Krie góvenwaltung fürcht ete, es fönnte eine m ildere hoffen aber, daß eine wirkliche Neform des Militärstrafrechts mit L C R (Sebr i G : L C E es das Hohe L aus ckchwierigke e Bos M aiuitüs ¿Qs t è bi è8 ih L Ier tärischen Wühlereien in nennensweriem Umfange ans Tageslicht wagen Auffassung hinsichtlich der Ver rstôße Hegen L 110 im Sinne unseres Reform des bürgerlichen Strafrechts Hand in Hand gehen wird. E a D LEB/E rechté), und die Regierung hat bei gehalt en werden. Das ift uh 5 E ter den M einér ‘bén Ute L BB durften, so ist sie es ganz bestimmt beute. Die rechtlice Auslegung der | Antrags, NEEN E Bersebung in die zweite Klasse unzulässig sein | Ju dieser Situation über die Aenderungen der einzelnen Paragraphen Age E Ly ganz deutlich zum Ausdruck gebracht, daß | nötig, aber dort fenni man ine derartige Maßregel nicht. Beofti na dur die Heeresverwalt ft seitens der höbsten Ge- soll, die Oberhand gewinnen. Was der Kriegsminister über das ge!- eingehend zu sprechen, hat keinen Wert. Wir können hier kein ies eine allgemeine Neubearbeitung des Strafgeseßbuhs durchaus | daten follen verheBt jein. 5s ift jogar behauptet worden Bestimmung dur die Heeresverwaltung Ul |6ttens tende Recht hin sichtlich der Kontrollversammlungen auéführte, stimmt | Demonstrationspolitik treiben und können nicht Bestimmungen an ¡ht prájudizieren, sondern nur im Sinne eines einstimmigen Reiche mit \{uld an den Mißhantd t Sei Ae hr i rihte, der bürgerlichen und der militärischen, nageprust und zu mit dem Wortlaut des §8 6 des Militärstrafge|e :Pbuhes nit überein. nehmen, so wünschenswert sie au an sich sein mögen, mit dem Mesul “abofchlufes die für eht Sali Bs ines etnftimmigen E M Serben Bs Soldaten En Mie „1URe wiederholten Malen bestätigt worden. Im Jahre 1898 wurde die Be- | Eine Wandlung in der Auffassung dieses § 6 i} eingetreten, aber | tat, das ganze Geseß abs{wimmen zu sehen. Das hat keinen Sinn. A b E f ta D O Erleichterungen zur Durh- | daten, wenn sie in die Kaserne eintreten timmung bier Im Hause zur Sprache gebracht, es ift aber fein An- nicht REE E. S s T E E rft Nech 2 Ohne mich auf die Frage Der Berechtigung ee C Anträge âats Z ie Ae T A A rets.) Diesen r altäthen Nach der H chauptu E des Kriegémini! tere eiti [t worde ie Bestimmung besteht daher sprechung ging des n 1885 durchweg dahin, daß Die v 0) sten 2e zulassen, erkläre ih, daß wir res sic stantibus das annehmen e genu c ind, giauve 1, fast alle Worte, die der Abgeordnete | n1&! 10 {limm sein. Cs sollten aber diejenigen trag, sie zu beseitigen gestellt worden. Die It Nied ade Beurlaubtenstandes 1 Kontrollversammlung selbst | wollen, was sich erreichen läßt für diejenigen Sünder, die unter die) Yeiller-Meiningen hier gesprochen h t KATTRA (Seb ¡5 , | auch einmal in die Lage komnien, ihn kennen ganz zweifellos zu Recht. Jhr Hauptzweckck ist, in den Mannschaften | den Militänges egen : erst nach 1885 bat das Reichsgericht | Bestimmungen fallen. cchts ’rurufe links.) i j E La, GOEE IRYAG: minister ein mod erner Ma nn ist, davon s Beurlaubtenstande i ine an Der Kriegsminister sagt, die Leute i A x E o, I O 2 l C t, t aaa Am dätten an ntrollve sammlun Dae N Dee Feiertag, Preußischer Kriegsmim}ler , Generalleutnant von Ff S îm übrigen hat der Herr Abgeordnete dann hier eine Philippifa ied i enen den strengen Arrest gehalten und mir gesagt, meine Behandlung Ia)

bei Einberufungen, auch da, wo sie nicht 6

» S roftollt find y M Q P n G A ck c G N A wb

ntt unter militärische Aufsicht t gesteut nund, Herrn Vorredners ersehe, daß ser ¿Frage hätte sein Staunen erregt Möite Herren Sis wiffsson tre e Disziplin unterg . U LiC CTTEN, ( Dl E i Ulli U

- N C4: 5 . y 4A A J zu ändern. Die Bestimmung it im Neichsmilitärgeseß j; besteht ù Tatsache der enigegen- dem Wortläut x wiederbolenden

worfen sind, Heeresverwaltung im Jahre | 1mmér Î 2 ffi LZtere und Unteroffiziere zuschul den tommen lassen. erreichbar, das andere. nicht.

so gestaltet worden, weil die damali

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Gefühl lebendig zu erhalten, daß 1e nh Soziald emotraten :

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: Fr C 15 S) ck 1 E L R N f Festtag; wenn das cin Festtag sein joll für den, der an dem Lage Fur enyayn: L i Bergehen eine Stra fe bis zu der ungeheuren Hohe Da i aus den Bemerkungen betraten sollen. Je länger wir Frieden haben 1 ' on D D i C! ‘ann, Sil rfto e h solche Logik | icht, das bobe Haus darüber im Zweifel ist, wie ich mi erklärt habe i E alle, daß ih kein Parlamentarier bin (Zurufe): aber was in meinen das “Ausland für einen Findruck machen,

e n C E N LRM A SERA en Dies Bièr möocbte ich bier feststellen, daß es fur die verbündeten Regierungen e vsführungen Staunen erregt haben 0E; als diefer r e 4 L t i Cry Sd S Tann Et Ueberzeugung na solche Setertage, A E U } liegt eben ei 4s des Militarismus vor, der nur dUT( ( it, andere Vorschläge anzunehmen wie denjenigen, den icht angemessen hingestellt werden kann, das is mir aánlidh E ist. D er stren Arrest ist 4 s Barbar ei. über alle a1 ren nterellen DU lige! D ry hrung des N tilizsystems ausgerottet w en an B No ine N ner eben vertreten bat 2 b findli b und i fänn den Hexrn Abaeordiétén Ls ien. Me Ari suchbung werden nur weniae =, l l nur 0 If 1 - 1 Mah O Ah i M Ü [let Meiningen (fortscbr. Nolksp.): (T8 (f : Pr Bohani [ung solcher Fra JEN mir Ube rlassen zu wollen. / Ard L E e E erflart. N

zurufe links.) Uebrigens hat er dadurch, da r selbst tre aen Ane U es U

Poli itifieri Ing DET Volks massen fortschreitet, um o wichltger m0 Me M TICd | i M l c B i L B L EUN DOUIGE C nnung s wirTlichen WerHhalinl/es. G

geführt wird, daß we it Pflichten stehen, die die Sicherung des

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: T AGL VAF otno YY c nt HDalbgotter | i ( : Î Í h 4 E E C R vid E AETEN, E L 1 Naa mere „erzogen“ werden muß. Wir verlangen außex de mr unbegreli] wie für den Bundesrat jede noch so kleine Aend ] et ontaeaen el A - e T] 4 O e Tee SA e Mksoknnna det Kommissönsbes{lti} ___ R 8 ; : 2 Ii i schtebun entgegen sehen I 7 des Iirenaen retes as Notwehrred ut ck» Man Una E (X "Vo urs U Gef l Al dung der G R | | eid 11 | A C ein Ho ¡tigung des Itrengen Urrelló ( leßt micht moglich daß der Urre? ntcht gejundhe Eh f "rdu l ) Ad ann hier übe! 1 t : : gn, f 7 2 2 (

Lan, Sn CTabrodung del zu In inn l 1H i richriet en, was 1M gelangt habe, (Sebr gut! echts De 2 Be ut

ean. die R L dabe Daabóti LUtET modernen Mob mal HOnN Uns aften D auf dor Stolle e Norto Beleidigung muß tras’rei di Á A - ; ç b T4 S i i May 4/6 YAT 1 der aanzen Lite ur Und auch durch das T1457 au it E fein. Ptlanze id immer noch die Do! Í 1 Arre\ 1 Ss i E i Aue : Bon Gta l L TOLLAL l { (Oi ci {Lui L i L (L ck 14 d h, v4 4 R are renag ¿ is A c (P s ewältigt werden mussen. | Feetoofokbud ancrfannt, daß der Soldat ein Notwehrrecht hal Das | nung au b dieser 1e. Die Haltung der Militärverwal O E E A O IAIES, ? l i : ' A, | trafa bl an nnt, dau 3 Da [N N Ls x C »â Tau dnta Fro Man ton Die anagetoM e Bestimmung tellt 11ck ai 18 en Pini tethémilitärgerich hat auch bte ine belondere Nusleaguna beliebt ung _ ;z eihe M rIUeg8 E s Parlaments rubren. Zon Jertten s » . T va H MMAN a vort lo ck4 11 ? c: 3 2: e / n 7 O y I s S N D - c N e L NAÉ 1 NPRTATà MITD ck11 l 11 we de die D verle Kon i y : - a rh ? O j j l | ti | TUNgon 1Ttel 1m De ten und zugleich wenn mal ret DeTIraMTel, 1M | D i) a de ZPCejoI1 erten C8 QICETIDI | Lie m la deg UNdCeL M1ITT ] angeme! det, A ober) T A [Lt La er das mtht getan hat, ganz- in Uebereinstimmung mit betra et, M s au die De E S E S N | L SA: QURa Noon tan ewalt 4 den N T N " wett Me orlage [BAi P Ln SDertpalti 1 1} 10 L N 12) ruten Fönn | es Notwehrrech1 l n gegen Beleidigung au! eßen. l h s R E r GHeeresverwaltung und, wie 1ch hoffe der großen Mehrheit A T AD olac rer Weischiusse a E nlaßk des traurigen &rsurter ¿Faues. ê ; î : R s E Hauses, kann 1ch nur annehmen, daß er

desten Sinne dar, auf das wtr UM enl JELS L Ste, L ; Q d t T N E »y s Si D pes T DVELLUU { LUL L ebt a S REA ¿ ud Sie at Dy N J staa enttaufckt, A he den Kardinc lpuntt, au

Nur wenn einiger Ruhe den u1

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dann hatte er 1hn natüurlih ganz zu beseitigen streben it der Gend E E j erfrouürdigen Auch wi 3 | : Oas j eTUNGEN brinat ps E E E khandluna auf der Stelle erwidert rei bleil ) weitiger uns zu über- | [iegt dann aber a C : Ul 2 P n und wenigstens bei jenen Kom S dem Reichstag inktam, Uberhagup1y nit enthält. Die MRegi ( | ils sonst jemand überzeugen wollte. (Bravo! rechts erklären müsse bi hier eine Po die nur der außersten Linken nUßt. Mer ( rbe links.) E mckcht nats ógeb erhandlungen beigewohnt hat, wird mir zugeben, daß Aba. von Böh a, i i i mission un‘ einer spontanen (rregung des Volkes gefolgi f destarp É AbFGR et e (Dton].): der ersten Lejung fann die Sache nicht mit einer einfachen Y nicht d ibe h (nad S Det it, an der Borlage miltz 1885 war das rechtens, was die Kom E ri uche T R A a eine Umarbeitung (s muß mit der Judikatur des Meichs E 70 P : . ¿ Hs A N |TeHt, U DET Gelegen n litängericts acbrochen werden. Ich will auf die Einzelheiten be P aa Le via Dichile E bbs Bir |ttmmen der Vórlite 4 zu, züglich der Kontrollversammlungen nicht eingehen. Jedenfalls iragi E 0) G Ee Gefe wegen det Kontroll pc rsammlungen micht gegenwärtigen Stadium de1 ‘ari | | die Regierun mit ihrem R cine große Ven antwortung. e E U OAE, L HRULELL. LS sich nur um Gendarmen; geaenmwai Li 2 TADIUII Lc DILVN nl (111 LCICA L M4 L j i; : LUPF} ent . - J Aa ss i Fo “E 2B q (S8 T4 F ck » den Kommi i ionsbeschlüsje1 H (808 Af E dieserhalb \{chw benden NVerhanî [ungen wischen E Anregung bilden ondern er kann nun entweder angenommen oder | AuTreMmMterhaltun | De |ireng n L TEILES el ge Ae D L E e E A A L 2% T i t „E augetäat, daß das N aeschten B | ( S 28 Dem Ministerium des Fnnern herausfomtmen 2Pnt werde X fd das voraus, weil 1 aleichh Darau] È N entge engelt zien E L E E E Ne La ao Genducinen E ontrollversammlungen ränkt werden 2 Dreb eli 4 ' by R Zch habe ursprünglich S E id u 4 20d Wi c e ILUCL N 1 V CL Cn L L via (e r A ¿ O edie c 4 C Al de A mod 5 n itten, tee (Frflarunga U toDerb len, ins abet A L t hae E / A interstelung unter die Viilitärgesebe 7 Auf » m Fin und weichen Jnl lt di erordnung S d 1 As f 2 R ces UnD na) Der Kont ollhersam:1 ml Ung zu be muna Uber die Kontrollversammiungen o O ertannt, daß das u 0A f { Es ift ) icht der Meh1 0, Va UNIELE VEULL NAQ) Er Kontrollversammlung in die Kneipen

nch dort amuüheren und in antmierter

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en ahmen P Ge LeA: Oeffentlichkeit als äußerst reformbedü fti müssen aber auch darüber klar sein: Hi fahren und Irrwege, sondern | sprüchen zu beharren und dami

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1 Sti mung aur 2 ommen; wenn sie dann die Offiziere ‘ürlifäbren vorfon imen, daß diese verhohnt werden usw

A s un, die Mann|chaften dann nach dem 1 ira l b l a il u) zu bestrafen. «Jn indust1 iellen egenden und da, w mnuter. ( i demoltraten wohnen, teht es da! )ch V r. P “D 1dthorst ven mit flammenden Worten gegen dieje barvari}Me mmission wurde bemà | S La Bet ae (lim s a Se | Rind | nde n geg arvari) n wurde bemangelt, daß es bei der jeßige Praxi s eine im Militaritrafge]|eßvuch T1 Den DIE OUzIMDLNarIiralt DOCMIen | L A A S E E: Sidi acIPri oen. A N JSmInlie at he als eine ganz 100 iaidem ott Gn be Nedalk N b 4 A, e A

m Militärstrafgeseßbuch str : | Leute mit der heutigen Bildung UL der m t ein Strafe gc S Gr sprach von Jungens chen Redakteur am Kontrollversammlungstage nic Grades von jebt ab der mtillere A rest wäre, und dann nah einer | gusreiche cktrafe en strengen Arrest lehnen wn lo fomwobl lich geringfügig er\ch nend A 4 r pra VON Ne R fa mal möglich sei, einen Artikel zu schreiben. Muß denn jeder Ut

von U R A S S L ciruiaeen In Que | als Disävlinar- wie als gertchtliche St af 1b. tas die Kontroll T as ift do eine merfwurdige Art O Weise, bon wassen- UNi weht el ein Ae sein? Ich [reue nich, 1 vet 5 E i

G a cie Bestimmung : M 12 i L Ned Reichsgerichis pflichtigen Männern zu sprechen. ese barbariscbe Strase paßt in inem Tage keinen sol hen Artik [ l {r reil ‘Nun LAt: ces S R Gt Sts L F L : Sie zweite ie & ) al ftand q i : | G ; t i / : i i | 5 i dr 0e kunft für die Verseßung in die zweite E und des Reichsmilitärgerichts eine VUnc eseßes notwendig. undere Zeit absolut nicht mehr B Nach den CuisGlenungen e strengen Arrest Sturm gelaufen, zd habe au mal drin 0e

i _ y - My L R : s 2 ¿Be G U L d « Y 5 S D 3 1 R 5 x ti —_— . 04 ° N Y ae die Bedingung pin wäre, daß A ‘rine Nach ‘der heutigen Pra ß ob ein vom Zivil- | Bundesrats joll der strenge a keine n Soldaten und vor a R en. Vaß die Sozialdemokraten s lun, wundert mich nich das

6 ay , L y 4 J Í e i v jungen i n nd E mit mittlerem geruht grlal sener « Ha ttbe des Beurlaubten- ausüben. Dem wi idersprechen riefe von Soldaten und von em E [Ur 1 Agita tionsmaterial. evor jungen Leute in die Armee kann. | Oberst. (Zuruf rets: Frel N

O ms 7 5 erleiden kann, Venn Cr emnma il Ge rcbtl E L e z A e A L a0 T Mer war dc 182) J Das fonnte Fhne n Pa isser Ñ, L ten maten die O3 ld bit Pra N ja s e j - R E E E i ) R G N e 8 würde d » hübsche Hebe U ct E So A0 ( eine Freude darals. sie rfammlungen erztcherichen Wert für die | wenn ih Ihnen den Namen ne nnte; es würde dann eine hübsche h Bersammlungen auf die s{hweren ( Steg thnen drohen, auf- ; nHteben. Es ift communis N ohen, (

ihn der tra [e gen einen Angehörigen ea a 1 e edt “A B Int Um al Arrest bestraft i}, an} tatt wie b1sHh stand [versam m rag ¡g vollstreckt werden f 9 p ÿ mit 1trenacm gy | o ‘C Q R E N E R E R B L dc Cx ziehun des onnen- Ae A A : _d1 T “f O «cis A 9 H L E 4 m o 4 &tc)erbillen Uni Landwehrleute: aber das gli doch nur von der Pn j Le » vollständige Beschä 1B E fit ‘ul Rate if s N N R und jo bei thnen l vor dem Militarismus Iietes Veberjseben, wenn 10 Mil IUSDTUCLCIT A Af im 19 | trollversammlunga elbst, nl \{ von der Zeil t D elben age HOTDeI 1(DTS ou LaI A E : e ofe [ti JUNASLL g Ne R B LERT E. VOrzurufen ; ne Den damit Die Q 1 im Heere unteraraben. v4 (7 wll | ah «v I vot DO C1Tt ny Fan Do 111 rei 1 z { Mw edental nNUR 7 y y ens DIe

cktrafe m1 Sgeführt werden bo apo he : rafe m de ] E / Dab er im Hause \chon erfa! die So E 6 R \ : i IUlIC 1 A m! 1d nd h erer ft ol Al ND 1 C1 oft f aën. \ ateruna auf eine

erstaunli icher, Wenn nan Nr. » “DICIPT InTraae DetraCc Cl. U R } 1 WUCL,. E E u ¿ ; | s s | ), jondern üsse E a n : y ; ; Hot don fœrperste en, Es Tommen dai uch mckcht nur di endarmen in Frage, 10N 4 chAPR E MQHIRE R L ha E ay E t e Arn mee e well die der feste Wall gegen ihre Um : Gendarmen in Frage, jon Gi i E en Standpunkt de q. van Galler ber- zvestret ungen 1st. Al ver auch ander e Parteien haben sich gegen den C 2 ot, «rre]t gewandt, 1hn als gr A inhuman bezeihnet. Soll t E F; Ah ls A v E Strafe eine Annehmlichkeit sein? Als ich aus dem Arrest war 1ch ! nit ganz flar A die Dummheit machst Du micht etwa 1 N Tag einer in strengen Arrest E ain | eine große Seltenheit, die ganze Kompagnie Preußischer Kriegsminister, y itnant n F ! Aufregung, wenn es geschah, und so muß es auch sein, Bevor E f! die Kriegöve altung erflart daß fle, nur im chntere]]e - det ; L «a N Loi qtuid zin, auch ohn den strengen Arrest auskommen kann, fönnen | Abschaffung einwilligen. Für du 24 sziplin ift _Krlegsverwallung als Jolche verantwo1z hn l eint diese WBerantwortung der Kriegs alti ing llen; man nennt das ja wohl oda um Pa: i R R Die Erfahrun gen, die Frankreich und (England mit Lte / A : A8 [agen Du J en machen, müssen uns doch Ri machen. Die Disziplin O E U L: V E ON E OOE E O Vauptsattor eine C ad C meine einung zu age Fch habe doch noch einige Hoffnung Arrest mit M

LT Van «il

werden, NDOYTICOTITT u nfluchi

(Frwägungen ein off en Antrag Mül Neic

CNeS ler-) zurucktreten, M D erreut, E

BVolksp.): Der Kriegsministe1 l Unternehmen aenannt. (Fr maa em Bundesrat aus inanderseken. Der Abga. von Bohn - Beziel i micht fur das damalige (Se\eß gestimmt, er war damals az das dbureautrali ; ) aber fall einstimmig für das Ge 6 Parodie » auf 110 virflich 4 C C / ( „aus Etne _wW Il ! E EE SELAEFTS Nd c \ s rtin qung JOwerl, Zu behaupten, daß da atslebens sei. Das \ceint mir ein eTMiTIUN D L al a. ner Mserfuadesti on unterlegen 1st. Gr muß es ja wisse l in; Bundesrat und N eichstag sind doch völlig glei er hat Jelb11 für das Gesetz gestimmt. Manche Gesebße werden aus sch Hosse, d nh auch Dit N tebrbe | des MNeichstagets recht r (&rr( qung beraus acmach E, aber _de1 Neichótag hat niemals | auf die Regierungsvorlage Een wird. Wir würden | WÆtehteres Geseß gemacht als dieses, Der lex Erfurt sollen erhe! te Ln, wenn die Vorteile der Vorlag id Mängel angehaftet haben. Jt dies richtig, so trägt dafür die mmen würden. mch1 der eichstag, fondern die Juristen im Kriegsministerium. „18 (Îièv.): Düt de N is bezug auf die Kontrollversammlungen muß 1ich sagen: ist denn der C ¿70 Ci nl OTLE VON- DEI UVTDeE ' nd Ao Î D | 1 i Î J r, E R G Ga al N uitand 1n der Arme: [rüher unerträglich gewesen, wo diese B( behaupten, daß das Ansehen des Reichs 98 h verle N Maat nh 2 B I E Borgänger des jeßigen Regier ung eine andere Mein als der at Mart Dor Aba isters der Vorwurf, daß sie jenen Zustand aufrecht erhielten? j : j ; L - L A4 L a0 Ip ch N ? ( C G I ì î r Ingen al (11 IT( uth micht y ergessen, daß, we nn nmal der f itane Mille des L iets ha A 8 unte schie zwischen nieen. und Zivil tags vorliegt, dies einer gewissen Suggestio! ¿endi i 1s ' fien i Es ift all (l olltagen. Diese Unterscheidung ist nicht durzu en sie nut nn D ; oh gerade die leßte Zeit gezeigt, er strenge Arrest soll nich lich A Mt A gemein anerkannt, | 0 Vel heutige Zustand unerträg (Ssf [ i ill tun ENTETEGEN, Aber es ist doch Aufgabe des Militärs, die Da Qultu A L E E geaen die nolwendige Reform? H F wovküts o pines Kompaan1( s eines Esfadronóchess oder etnes Valle i i n T e e Age Vas 1 niveau des deutschen Heeres ift jeß Daß wi engen Arrest nmchTl verbußen eue enes SLOMPAgATE E R SENEN QUE? AVIDETJERUCHTELLEN LYTET HFELTE I schüßen. Auch Strafe (ebt obl ciTbert Ei A Die S A R E oe ; : 1 em Gebiete des 3 bürge rlihen Strafrechts verlangen alle Praktiker a S E mildern fonnen. Vie S harnhorft ujw. haden 44 Tot î dropio (11 117 i N, DA M mne T1 l { s E [T A e F An as C PNY ) n Act e » C Mi {; j Î hat, soweit sie diesen De]chlu j | Ta ( i . | ete Dr. Müller-M gen ang! ystem von kurzen aber strengen afe S E N ERGSE I E Spießrutenlaufen abgeschafft. Heute können wir sicherlih den | mit Hau! de id c L er, ftc itort on Ber » erner har der ch4 Abgeordnete Dr. PVeulle1 teiningen an{ | , aber strengen trasen. gut Doch gerade strengen Arre Das ì j ( Bi feinem S M - ») Fällen wird, solange der Tranlhc ustand dauert, von der Z n S 74 und ire doch wirklich nid strengen Arrest. Man darf natürlih nicht im Ernft nnebmen, daß Dinivli Arrest abschaffen 1m Jnleresse der Menschlichkeit. Die | auf Vorschlag [L j thr 0P( 1 DIC £ erun Di 7 Ì 10 (O) MUAILC od L C N 1 Ee E D Mde E fs ? Q U U 1 é 1 ] der Armee y f tre E it 6 J j A L L i g der §9 1 5 Dire Stei d Bostimmunaeu nur voli eite quälerischen 4 p, in O in det Armee „auch ohne strengen Arrest aufrecht | gorae! chnen im MAugenblid nul sagen Daß gegen 0 eronnen word N sind L j y : Ñ Ty 1 dur C1 alten rDen. T itrenge Arret wird nur nach ari tlicher Unter LVOTA Nova ny ) r PIHP P01 ¿t y f E P Ln E E Tf : ; } l 1 1G A At Ns Ce ¿ 2 4 i N terantwortung für eine Berzo( ng L | i i : e R O E S det werden fann, daß aud Me hung und Strenge cin Heer z1 LLNAZE A S He A Q it suchung abg! büßt. Man würde h1ch wundern, wie viele der Leute als Abg. Dr. M e i s ine óg ng ode | | Maid 1 annt het Me E e i raa e 1 cha N, das U! ( ì El M én g L É è N (l- 44 Le Müller- eetnin Pn fortfr. B «f (Gesehes wirt hierna | n dene! r Borred1 annt! daß fle vier Wochen 1an Ae L L tot und [G br besbüke ( A4 A j 2 {n acsinnig erkannt werden würden, wenn sie einer Irrenanstal brt ï F; F N S : De E Gbr | E S E S sid in gründlihster Weise ge Fabnenflucht im Felde micht mik dieje ich frage! esahr bejchugen jou. ller UnS anen quo, C Untersuchung überwiesen eti n, Giner Ausführuna de rrenanstalt E (rie, sminister hat sich auf die Uebereinstim! mung mit dem Bund rat rand tai E | } erfelben 11 acTuut neb {aal N 1 L TLU LLOC G ) anc y S J 1 A ¿ 07 7 I Ante. \ L «AUDOI G F A L a ¿ | Int chOUuUni Heeresverwatltung zur j | E wenn wir diese Aenderung annehmen, Sie sehen daraus [chon, 0a img L O M praflisch C E E 4 Meiniì A hat der Kriegsminister Motive Cre Gol H 0A. lier gerufen, und nun tk er mi! einem Male bereit, Zl if eigene Faust i Af q den ganzen Tag unter das Puitartira gese zu | R bit z1 L N an \ ergelegt, die 1ch ent- nachzugeben. (Rufe rechts: Nein!) Ich gl ube daf i i : ] das eine Konsequenz t die wir nicht akzeptieren fönnen. h N a1} aber qaucb nit die Gründe des K1 N d schiede urückmweisen muß. folche M rfi P 0 : L glaube niht, daß ih eine E L das eine 34 i, di vg g N M E a N [ie QuUitido Ves FLEG erfennc L O as R ri olche Bèmerkung mißverstanden habe. Der Minister hat früher den No nálliberdlen H diefer F age Pru) unts. : N | enTuje.) Ine erren, chAC Li nnen m / Eon Kobl n jolchen F age Elen te 1 ner D ih VOt- : reufitGer Kriegsminister, (Generalleutnant von F A0 Standhunlkt eingenommen, daß die gerinaîte e Abänderung den (Entwurf craae der Me „formbedürfttgkeil des ja nachher miderlegen, & 74 lautet: Heben dem wegen ¡Fahnen 119 muß zt en, M Qn iO zu trinken und ¿Aadau Zu machen. | Lenhayn : i unannehmbar macht. Durch die Art und Weise, wie der Kriegsminister aae De ita E A 2 ; : 3 man klar machen, daß sie d diesem Tage eine be »; - T : die Sache vertreten h le e 4 0TIY cky ckrAnanmIlg “s n A di Meltoe ( (3 li i, (15 c t d l ch4 (10€ ClIC VE=- o) - ck Horron! Es n L A g E46 „2 L Sache veriret N hat ind de In E lagt Pinarlgagange bie Militär s i Ich fluht verwirkten Gefängnis fann aud auf die zweite Klasse 1 1c Selbstbeherrshung auferlegen müsse! enn: BeBaubtet wirb L Meine Herren! Der Herr Abg. Waldstein hat eben bemerkt, | Parlament machen wollte p E E fon iblechtert. 5 c Y f y meh Us By dat 0h j ho o 6 } Ll s J E T u s l 06 Nacht} Sro C As T4 L A G! s 24 F 7 G y flärt das fur unannehmbar! Nach unserer Mei nung muß enge | e früher bei dex Toehtvor! NULT, I echte habe an all diesen Fragen kein Interesse, so i} dies eine daß es verdächtig wäre, daß die Militärbehörden die zu einer Arrest- | Das ersQwert uns die Situatio k “Vorlage u iein, Wie Arrest ¡berhaupt beseitigt werden Fine Kultu ie dieset tittel | aesek Ì jenige Geseß ist, das d as allerreformbedürftigs ite aller Neichs? i das Garhin gesa { habe, im Solo gui Nexsebung in du Veleidig ung Wix baben das) lbe Fn resse rur s ils strafe verurteilten Mar! hafte tersudbe e N rren wie d N A at : Situation gegen tie Borlage f ungemein. Mir nicht 2 tb, hr fönnte Ponte m Gori s Hohor “obe ist. Eine Reform ist um so notwendiger, als sie mit einer Re ada L Ç / E nd wie Sie. i r & Il f Ha L en E E s cannschaften untersuchen ließen, (Abg. Wald erden uns die Sache noch mal allseitig überlegen müssen. Ich ck11 4 F INNT Li i l At l e eBt Ls N U | f C K M E 10 n : 1 ' e T v1 FPIN DenPDenon »1} G ck» . » 16 ie 10 G y u - E e E e ces c Mrie ifier: 060 atnis der Wirkungen | form des bürgerlichen Strafrechts Hand in Hand gehen muß, von der Klasse des Soldatenstandes erkannt werden; aver man SFAUQE f E cin ernster, wu htia @ N RN F } en R at sein, Es [stei n: „Verdächtig habe ih nicht gesagt!) Nun, die Aeußerung ne Me Zumutung, „O. Zen Worten: des Krieges Benn, ns reibungen, die der gsminister ohne ; der Wirkun | form des burgerlichen ZIc D 3 Y : : He A btiger Körper sein, und eine Garantie dafur G urs ck O E R j N Des strengen Arrestes (Rufe rechts: Und ie?) l n | zu boffen ist, daß fie in verhältnismäßig furzer Zeit durchgeführt niht zu tun. Das ist eine Verschiebung des Dewußtjeins [ur I , daß es in den eiten dêr Géfabr nl ht ve c °afur | ließ diesen merkwürdigen Schluß zu. Meine: Herren, diese Aeuße- Sre taa E Canergunges, gs n U n R E Í E E, f n E ag 9 e , : - : A F4D A P) on A d) E 4 s L L L E T2 : p 4 A 4 v C Ali L v4 Js N O al L ves | E Rig 5 muß 0s erleiden | werden wird. Wn M teten nun den Standpunkt, daß, | wenn wir jeßt | Schwere der Vergehen, die da 1n Frage tommen. b Stüd 2 T rungen streifen dot beden le i i Gelef | j : i Uu j ) i t 3 Schwere der Vergehen, ( ¿Frag U M / bg, @ Stüccklen (Soz): Der A1 og. von Böhn war R 2 ch bedenklich an diejenigen, die ih bei Geleßenheit | die Leute, die das Heer verlassen haben und unter dem Einfluß bring mil Ur ein Ndeles Gefängnis. Ver Winter rfannte selbst eine er Erfurter Uebung gelesen habe, wo man derx Militärverwaltung anderer stehen, nicht 10 drakonisch zu bcitrafen. ZY kenne einen Fall, wo jemand, der 28 Jahre dem Vaterlande ferngeblieben war,

die Klagen Der Leute, die diese bi iche Cirase aDe! v S “a Nof / ) / J Na cat L u Sto arie M eform no6 Militärstrafge elb buches niht heran xb babe eben gesa N A A u i; N ctc ha en gclaal „Berschiebung , UnD Dat pruee Umagrbeitun A Mili j 3 T: Doi arf (Ab R E + e g Deo Wcuitar] V cóhald dür= borars (Abg. Wald t e Ln: Jh l abe leine Vor OUrTc | | í t ch c U L rivurxse gemacht! l hei [einex HRüdkehr ¿u { ah ge 0) Uu a ren Gefängnis verurteilt wurde, Hâtte

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hlagen, die zurzeit nach eingehendster | l If C s H Er A Norzóaeruna oder | m übrigen hal ch noch darauf binzuwetscn: a} t E T E

Ad s die Aenderung des F 74 eingewe!

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meiner Last gelegt werde! (Lebhafter Beifall rechts.) Abg. S t s thagen (Soz.): T \ Abschwächunge 1 und auf der andern Sell drafoni\che Stra redner über den S mission Ut ir in bej tir deifo Uber die j erttaunt U. In bezua D

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ir alle hier in diesem Hause einig.

age auêgeführt, daß das Mili itärstraf- Soldatenstandes erkannt werden. Folglih könnte aud) j / Zeit E

müssen, jo barbarisch, wie fi gr irridas venn lose E e eraeo y stens di rbesserungen durchführen sollten, f emel, es ift keine Strase, es 11 eun ganz nuß ame 22ualerei treten Tonnen, WII wenig ens die Verbesserungen ia A adtadtna 0A i y orr Nhacordneten Müller aeaen ] “01 4 . non TO 11 Rit e man da Von unserem Umfall \prechc n cine allgemeine Bemerkung dem ZFHCLLN Ul U Ore M ¿h (ul L HCULH

Der Kriegsminister spra von „Verhezung . ‘“Verhegung e erreicht m n können, 21

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