1914 / 121 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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Fotialdemekraten eiben würden, so könnte ihnen die haben wie den anderen Vereinen, He e Worte nod aues angesichts des die rein wissenschaftlichen Vorträge n in Lichtenberg? Dann möchte ih noch eine K cidhten, die nit von sozialdemokratischer Seite, den Reihen religiöser Vereine berrührt, Ft es Tatiass, daß c n ungdeuts{landbund ein Gehalt von 20 000 M

hat erklärt, wenn die

de lb v daneben % R Meisespesen und die Kosten der Fahrt 1, Klasse? Q alle des Pfarrers Luther ist festgestellt worden, daß er sih vor Einleitung des 18 auf feine Nen dahin geäußert hat, l

; er in einem Konfliftsfalle sich auf seine Nervosität berufen würde. erin liegt etwas ganz Ünerhörtes. Die Kirchenaustrittsbewegung

nimmt mehr und mehr an Umfang zu. Ein Oberbahnassistent hat mix mitgeteilt, daß er aus der Landeskirche ausgetreten ist nit etwa, weil er unzufrieden mit ihr war oder ungläubig ist, sondern weil ihm vocen lang von der Behörde der freie Sountag verweigert wurde, Als er zu seinem vierzigjährigen Dienstjubiläum in die Kirche gehen wollte, wurde ihm auch an diesem Tage der freie Sonntag nicht gewährt. S : |

bg. Kloppenborg (Däne): Es soll in Preußen kein un- billiges System sein, wenn man in der Nordmark mit Gewalt das Deutschtum einführen will. Es wäre in Preußen vieles anders, wenn man von dem Verfolgen der fremdsprachigen Elemente absehen würde. roy aller gegebenen Zusicherungen werden aber zahlreihe Eristenzen

vernichtet. i L : M O Nbg. Dr. Ir me x (konf.): Von sozialdemokratischer Seite ist so-

eben mitgeteilt worden, daß Kunst und Wissenschaft keine Religion wäre. u diesem Standpunkt kann ih mich nicht emporshwingen. Die erren übersehen ganz und gar, daß unjere Wissenschaft auf Studium, ernen und Wissen beruht, Daß aber auch das andere Imponderabile dazu gehört, ohne das der Mensch nicht leben kann, die Seele und das Gemüt, daran wird nicht gedacht. Auch wir können nur auf das wärmste den Antrag Ahrens empfehlen. Im Raucbmuseum be- finden si ledigli die Originalabgüsse von Werken Raus. s war ein Akt von Pietät, diese Zeugen künstlerisder Tätigkeit der Nachwelt zu erhalten. Man braucht dafür keinen kostbaren Bau, sondern nux eine sichere Stätte. Wir sind dankbar, daß das Mi- nüsterium dafür jeßt einen Plaß ausgewählt hat. Wir find au alle einig, daß es gut ist, wenn er in der Nähe der Hocbicule für bildende Künste liegt. Sollte es si{ch nur um ein Provisorium handeln, dann wäre der Plaß allerdings zu teuer. Er it aber aus- reichend, um sämtliche Schäße aufzunehmen. Man bat fon lange daran gedacht, einzelne von den agutograpbishen Dingen auszu- merzen, da nicht alle von der Hand Rauchs sind. Wollte man ein Museum bauen, worin auch die Modelle anderer Meister ausgestellt find, dann würde die ausgeworfene Summe nit reihen. Wir müssen aber doch auch der künftigen Generation etwas zu tun über- lassen. Die Erklärung des Ministers wird zweifellos zur Klärung der Frage beitragen.

Abg. E1ick hoff (forishr. Volksp.): Auch i möchte dafür ein- treten, das Doktordiplom der in der Schweiz, in Bern - promo- vierten Tierärzte bei uns anzuerkennen. Die Dissertationen liegen ge- druckt vor. Der Veterinärrat hat ibre wissenschaftliche Bedeutung an- ertannt. Die Prüfung durch das Ministerium dürfte zu demselben Ergebnis führen. Wenn der Minister die Zustimmung der Regie- rung ausdrüdt, dann würde er sich sicher den Dank aller diefer Herten erwerben, die so viel zum Ausbau ihrer Wissenschaft beigetragen

n. Aba. Dr. von Campe (nl.): Jch sehe mich veranlaßt, auf die heutige Rede des Abg. Marx zurückzukommen. Für persönliche Aus- einanderseßungeu habe ich nit die geringste Neigung, ih ziehe vor, fachlich zu reden, und glaube auch, daß meine vor 14 Tagen gehaltene Nede dem Abg. Marx nicht den Anlaß hat geben können, irgend einen persönlichen Ton in die Debatte zu bringen. Aber die Art, wie der Abg. Marx heute. gesprochen hat, zwingt mich doch zu einer etwas derben (Sntgegnung, Wir haben {hon manche Friedensrede von dem Abg. Marx gehört, aber eine solche Friedensrede noch nicht. Den rieden im Munde führen, den Frieden zwischen den Parteien herbet- ühren wollen, ünd dann in der ausfallenden Weise sprechen, das cheint mix ein Widerspruch, über den wohl nur der Abg. Marx hin- wegkommen kann. Der Abg. Marx bat eine Bemerkung gemacht, die für meine politisden Freunde und für mich direkt verleßend ist und verlekend sein mußte. Jch entnebme den Wortlaut dem mir von ihm freundli@st zur Verfügung gestellten unkorrigierten Stenogramm. Danach sagte er mit Bezug auf die V l

U » A) va. die Verk Belaien: Ï a x ä Î

linie in aèrade die sogenannten Gemeindes(bulen erbalten werden Abg. von Campe si{ bei seinen weiter link

Tundigen, wie die sozialdemokratische Lebrerschatft {aft von Belgien organisiert ift." ; mit vollem Recht von meinen Freunden dabin wir, speziell i, uns bei unseren Freunden, d

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n B Oroio unorhkArto Q L TL L

L l kundigen sollten na den Verbältnissen in Belgien.

Abg. Marx.) Sie sagen, Sie haben das mt gesagt, ade bier im Hause, behaupte ich, hat diefe Bebauptung an und konnte sie anders auffassen als so, wie ic gesagt babe, und weil

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Behauptung so aufgefaßt werden mußte, auch gegen feinen Wid deshalb fordere ich ihn hier öffentli auf, diejenigen Anhaltspunkte t v m4

anzugeben, guf die er diese durchaus willkürliche und freie und mebr als

kühne Darstellung und diese objektive Verdächtigung stükt. Wenn Sie diese nicht angeben, Abg, Marx, dann wissen wir, was wir von Ihnen zu halten haben, (Zuruf des Abg, Mar x.) Jhre Zwischenbemerkung schemt andeuten zu wollen, daß Sie hatten sagen wollen: Ach Gott, erkundigen Sie sih doch bei den Herren links von Ihnen, also bei den Freisinnigen! Abg, Marx, ih sehe einige Fragezeichen dahinter, ob Ihre Behauptung so aufgefaßt werden konnte, und wenn das der Fall wäre, dann haben Sie ein ganz untaugliches Mittel vorgeschlagen.

a Mle grit r das von der fatholisd ie N genommene Aufltcbtsrecht; Dai WUT' erwähnt, der einer in Boum zu gründenden lokalen Schulorganisation vorgelegt worden ist, und zitierte daraus den Saß, daß der Geistliche das Recht habe, sich zu überzeugen, ob der Religionsunterriht erziehlih fruchtbar gemacht wird. O Mveenbaina damit habe ih von der Schulorganisation gesprochen, die unter der Aegide des Abg. Marx gründet worden ist, obne den Namen Marr zu nennen. Ih hatte amals allerdings angenommen, daß diese Lokalorganisation, die in Bochum gegründet werden sollte, eine derjenigen sei, an deren Spiße der Abg. Marx steht. Ex hat mir brieflih mitgeteilt, daß das ein JIrrtum meinerseits sei. Ich nahm davon Akt. Aber einmal hat dieser Irrtum mit unserem Skreitpunkte gar nichts zu tun, und dann ist es ein ganz gewaltiger Irrtum von dem Abg. Marx, wenn er hier Mio cG N hat daß diese Legendenbildung auf die liberale peresse zurüczuführen ift, Die Legendenbildung führt zurück guf die Tatho- lische „Zeitschrift für Sruielanan und Unterricht“ (Abg, Marx: Habe ih ja gelagt!), ja, nacber, so en passant. Diese Zeitschrift hatte über die Gründung in Bochum gesprochen und sie für einen Zweigverein der großen dem Abg. Marx unterstehenden Organisationen erklärt, und dasjelbe hat noch eine- andere Zeitung, die „Monatsschrift für fatholisde Lehrerinnen“ getan. Der Abg. Marx sollte also doch gegen diese katholischen Zeitschriften wettern; aber das fällt ihm gar nit ein, er wettert gegen die bôse liberale Presse und gegen den noch böferen Abg. von Campe. Der Abg. Marx hatte Anlaß, si zu beschweren, wenn ih ibm ctwas imputiert bätte, zu dem er innerlich nicht steben kann; so liegt die Sache aber gar niht. Jch habe das nur vorgebract, um zu zeigen, wie die dem Antrage Porsch zugrunde liegende An- \hauung im Volke reflektiert; Sie, Abg. Marx, haben den Antrag unterschrieben und werden also die Konsequenzen daraus mit ziehen wollen. Wenn {ließli der Abg. Marr mit besonderer Betonung sich und seine Freunde als beleidigt erklärt, weil wir den Antrag als perfassunaswidrig und friedenstörend hingestellt hätten, so muß ih bei diesem Urteil steben bleiben. Der Antrag läuft wider die Ver- faffung, daran läßt sich vom Standpunkt der Begründung aus, die thm der Abg. Dr. Dittrich gegeben hat, nichts ändern (Zuruf im Zentrum); ih weiß sehr wobl, daß Sie nachher in der Kommission den Antrag anders begründet baben. Er war aber auch friedenstörend, Aba. Marr. Quieta non movere, das Volk will endlich einmal über diese Fragen zur Rube kommen. Wenn Sie das Bedürfnis fühlen, immer und immer wieder an den Grundlagen unseres Verfassungs- lebens zu rütteln, so ist das genau so friedenstôrend wie Jhre beutige

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Abg. Graf Molt ke (freikons.): Jch muß in bezug auf die Aeuße- rung des Abg. Kloppenborg darauf binweijen, daß in dem einen Jahre 1850 nuht weniger als 44 s{leswig-bolsteinische Beamte und Lebrer aus ihren Aemtern mehr oder weniger gewaltsam entfernt worden sind. I frage ihn, was er und seine polnischen und däntichen Freunde sagen würden, wenn die preußishe Regterung ähnlich gegen Mißkliebige vorgehen wollte. Die. in dem Londoner Protokoll von 1851 festgelegten Bedingungen find von der durch ihre Hintermänner bedrängten damaligen danischen Regierung einfa ignonert worden. Selbît dänische Schriftsteller haben die groben Mißgriffe ihrer Lands- leute in Schleswig-Holstein offen zugegeben, so der Gesandte Baron Löwenstern in seinen Wiener Berichten an den Minister des Aeußern Grafen Reventlow und den Hofprediger, den späteren seeländifchen Bischof Martensen, welcher wegen des dänischen Sprachenreskripts vor 1851 den ibm angebotenen Posten eines Bischofs vortrefflih aus- lug. Die nord\chleswiger Irredentisten erstrebten nicht die alte dänische Sprache und Kultur, jondern cin neues dänisches politisces Vaterland. Aber das sei ein eingebildetes Vaterland. Die Geschichte babe längît anders entschieden.

Darauf wird ein Antrag auf Schließung der Debatte an- genommen. L Abg. Dr. Liebknecht (Soz.) zur Geschäftsordnung: Jch wollte über den Titel- und Ordensschwindel sprechen. Der S{luß beweist, daß Sie alle zusammen die wohlbegründete Beforg- nis haben (Große Heiterkeit rebts lebhafte Zwischenrufe, allgemeiner Lärm, andauerndes Läuten der Prästdentenglocke), daß Ste alle zu- sammen die wohlbegründete Besorgnis haben, daß Ihnen recht un- Dinge in dieser Sache gesagt werden Tonnten. Es- wird

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angenehme aber spater nod Gelegenbeit sern, dieje ganze Sache aufzurollen. Marr personli: D E Qa j “o x

ten Stenogramm gefagt: „BViete Schule Ut cflagenéwerte Zustände; gerade wie

erden, da fktann der Aba. von

l l I weiter luiks fte Freunden erkundigen, raldemotratis{he Lebrers{haft und LÆbrerinnenschaft von Bel stelle fet, daß darin nit enthalten ift, wo-

mpe beleidigt füblen könnte. Jch bin auch

) Behauptung; rr von Campe unseren Antrag ver- h mi be:

geworden, weil er mi Per

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b verwahre mth gegen diese D E D ren TMOrDeN nton Sudd e D S “F " ly al und friedens}tc te: dadur babe E E

1 D S Ê. n H - 9 D DI B ite A rens (Ton).) mrd gegen die Siimmen der Mozialdemokraten angenommen; de Lahr hpt 4

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07132 Spr gorTHig und T . steriums der geistlichen und Unter bewiltat. i : : N ü L Ia D * S 4 d E M y S er) bedauert, durch den Schluß ver- aiten E u. Lo § Ju d als i auf feine Bemerkungen über

E f W 444 L A L A . 4 s 4 * 225 t Hoi] o: L Corn ck33 O Tann nur festitellen, daß seine Aeuße-

Abg. Dr. LiebkneSt (: E Abg. Dr. Fribdbetg èr- widere 1ch, daß man S er Mitteilungen aus zrvererlei Grün- den line Souge pu haben raubt, weil fi ¿ch unerh&blich sein fónnen, oder aber weil man abgebrüht ist 2 4. Freiberr von Zedliß

ì : . Das habe t zivar gehört, aber

ing des Ministers odér feine

eigene. 4 rage zuerst angesGnittéh, der

Minister hat darauf eine BEREA abgegeben. Damit wär die

Sache nit dur mi in die heutige Debatte geworfen wörden.

Da die Mitteilungen, von denen die beiden Herren gesproden baben,

von mir ausgegangen sind, lag cs ja auf det Hand, daß i dazu nd

einiges zu fagen haben würde. J& behaupte: Ste häben Schluß gemabt, um mi an weiteren Mitteilungen zu verhindern.

Abg. Marx (Zentr.): Nachdem bei der zweiten Lesung det Abg. von Campe Fo s{were Vorwürfe gegen meine Partei erboben hätte, ver- stand es s von selbst, daß ih die nächste Gelegekheit dazu benußen würde, diefe Dee zu entkräften. i

Aba. Dr. von Campe (nl): Dazu war die gegebene Gelegèn beit dann, wenn die Anträge hierher zurückäimen. Dann konnten wir darüber verbandeln. : i L

Abg. Dr. He ß (Zentr.): Der Aba. Dr. Friedbèrg befindet |@& in einem Irrtum. Jn ciner ähnlichen Lage ift IhhEn von Uns nv nie

das Wort abacscnitten worden. Erst hat dex nationalliberale Rednèi beute gesprochen, dann kam der Vertreter des Zentrums und wiedei ein Nationalliberaler. Dann mußten wit dot eigentlich nochG einmal zum Worte kommen. Aber Sie haben uns das Wort abges{hnitten. Abg. Marx (Zentr.): Der Aba. von Campe müß S doc dlicklid uns überlassen, wann wir unsete Klagen und Wünsché do: tragen wollen. ; Aba. Dr. von Campe (nl): J& lege Gewicht darauf, festzu- Fellen, daß ih persönli Jelbstverständlid nicht für den S@lüß dei Debatte gestimmt habe. Die Beweisführung des Aba. Heß ist ädi eine etwas eigentümlide. Er sagt: Erst hat ein Nationallideraäler gesprochen, dann ein Vertreter des Zentrums und dann wieder ein Nationalliberaler. Gewiß, aber der exste nationalliberale Vertretcz bat über ganz andere Dinge gesprochen. Darauf is der Zentrums redner gekommen und bat diese Frage neu aufgerollt und nich Person li angegriffen. Darauf habe i mi nux verteidiat. Aba. Dr. Heß (Zentr): Ich muß feststellen, daß das nil ritig it. Der Aba. von Campe hat uns in der zweiten Lesung am Scbluß sebr arf anacariffen, und darauf mußten wit antivorten. Aba. Dr. von Campe (nl): Da muß ich feststelleit, däß 1 weder den Aba. Heß noch den Abg. Marx überhaupt angegriffen hade. Es fFolat die Beratung des Gesetzentwurfs, de stellung des Staatshaushalts Ftatsjahr 1914. ird ohne Debatte angenommen. im ganzen gegen ldemokraten bewillig Rechnung der Käusse der Für das Etatsjahr lerichterstattèrs der Rechnunas (freikons.) der Regie

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rütt-Rendsburg

zum Etatsjahr 1913 werb des Grundstüds Kömggräßer e 6) wird ohne Vebatte

ummen. ratung des Gesetzentwurfs, igung weiterer Staats } erung der Wohnungs- verhältniffe n Arbeitern, die in staat- lihen Betrieben beschäftigt sind, und von gering besoldeten Staatsbeamten

wohnungsgeses). : Aba. Dr. Sr öde r- Cassel (nl): Dem-Ge

wir zustimmen. Wir wünscben, daß die Baugenofsen acld zu angemessenem Zinsfuß erhalten. Die Regterung sollte mit den Revistonsverbänden der Baugenostenschaften mehr Hand in Hand gehen. : ng der Regierung in diefer Frage wird unserer Auffaffung ganz aecrecht. Die Erklärung des Kommüssars mußte vielmehr -änkt und vorsbtiger abgefaßt werden. Wir waren- immer auf

l unterer Baugenofenfchaften bedacht und darau?

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T IT F i L L A 4444154 br forafältiga wtrticaften. 5 I im by Due F E doe @ L G r â ot Art ie zu wetitgebende Erklärung des Kommisfars gestor! No H E TAt Tae R d m6 Bun tin Auch FLCaAIcTUnasTaï L T. TLNAe T: A ree ne E; G C A Di in, Aug P der Tätigkeit der Mebpijtwonsverbanld S D L ° S S + a l mr Und - dUrMauS 1!

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Abâ. Freier öh G L uüd Neukirch (freikons.) er- dert auf einé Temetting des A si Ditsch-Berlin, daß durchaus die Mist bestehè, diè Bésol ungsvor e gründlich c aliberaten und idt kurzerhand zu exlédigen, Jm übrigen sei es richtig, daß auf die F zgosordnung alle Gegenstände geseht würden, bie noch zu erledigen ion, damit e, i De Dispositionen getroffen werden könnten,

És verbleibt bei dex vorgeshlagenen Tagesordn

Schluß 21% Uhx, i Has

s

Statistik und Volkswirtschaft, Nahwetsung

dexr Rohsolleinnahme an Reichöstempelabgabe füx Gesellshäftäverträge und für Wertpaptere,

April 1914 | April 1913 M M [4 1, GesellsWaftôöverttäge und inländische |

Gesellshaftsverträge und Wertpaptere

nah dem bioherigen Geseg ver-

steuerle Aktien und Interlms-

A C e 9940 474/361 56624660

R 4 a 157120

i QUUAARUNE Aklièn und Interims- | Me a a T 200 0390 8410/9 . Inländishe Renten: und SMuldyer- : ui s ini ps \{reibungen und Interimsscheine | außer den untex 1V genannten l 636 522)

’, Inländische auf den Anbaberfautende | und auf Grund ftaatliher Genehimi- | aung ausgegebene Nenten- und Schuldverschreibungen der Kom- munalverbände und Kommunen, | der Korporationen ländliher oder | städti {cher Grundbesitzer, der Grund- kredit- und Hypothekenbanken oder | dexr Eisenbabngesellshaften sowie | | Ant time. C, L 074971

. NRenten- und Schuldverschreibungen | und Interimsscheine ausländischer Staaten, Kommunalverbände, Kom munen und Efenbahngesellshaften

T. Ausländische Nenten- und Schuld- verschreibungen und Interimsscheine außer den unter Ÿ genannten y

. Bergwerksanteils{Weine und Ein- zahlungen auf solWe .....,

Ven

zusammen .

*) Abgabe für inländi Éti Inte as en T Q {Ge Aktien und Interimsscheine nach dem

*) Desgl. für Anteilscheine ‘der deutshen Kolonialgesell der ibnen gleihgestellten deutschen Gesellschaften. L GROIN Berlin, den 23. Mai 1914. Kaiserlihes Statistishes Amt. Delbrüd.

1 025 120

|

973 714/50

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37 643/20

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841 579175

70 575/20 99 199! 78 725 12/—

13 362 898/50} 5 368 420/70

r D E-

Die Tilgungshvpothek ïn den preußishen Städten.

Der preußische Landwirtschaftsminister hat durch einen Erla m 1.-Mai- 1914 die provinziellen Aufsichtébehörden Mur dte Sve kenbanfen er'ut, diese dazu anzuregen. daß sie die Verbreitung

Tilgungshypothek beim flätti\chen Grundbesiß nach Kräften N den Ausführungen des Eilasses sind namentlich tolgende , Die Sh vierigkeiten, in die der \tädtishe Hausbesig während der iden leßten Jahre infolge der allgemeinen At geraten ar, haben wieder die Aufmerksamkeit “auf die Bestrebungen zur

Prderung der unkündbaren erststelligen Tilgungöhypothek den Städten gelenkt. Der Wert dieser Hypothekenform besteht erster Linie darin, daß der Hausbesizer auch bet einer länger dauern- j Versteifung des Geldmarktes im ruhigen Besiße des Hypotheken- rlebns bleibt und daß er si zweitstelligen Grundkredit innerhalb an- ehjener Grenzen leichter verschaffen kann, als es ihm namentlich zu dknappen Zeiten im Anschluß an eine gewöhnliche Zinshypothek

r wird. Denn dite Unkündbarkeit der erststelligen Hypothek

e im allgemeinen, daß die Ansprüche des Gläubigers der zweit gen Ovvothek durch die Einleitung einer Zwangsversteigerung

er das Pfandgruntslück aus Anlaß der Kündigung der Vorhypothek

Be werden. Ferner kann diesem Gläubiger cine besondere

éritelung dadur geboten werden, daß fih der Hausbesißer thm N gemaß § 1179 des B. G.-B. durch Eintragung etner Vor- Sivive: im Grundbuche verpflichtet, den getilgten Teil der Vor- / ges löschen zu lassen, sobald”er die Verfügung über thn erlangt lite n solhes Verfahren bat ein allmählihes Nahrük- n der E zur Folge und bewirkt eine fortgesezte Verbesserung

Gleichzeitig dient die Tilgunasbypothek zur Durchführung einer almäblihen Schuldabbürduna. Während beim länd-

- Ski

“i Lu Arbettetbewéêgun g ú Câssél bât ch, wie die „Köln: 31g * berlhlet, einem vor mehreren Tagen au L albenas Russtand der T N tiniget kaüereien am Freitag wegen nichtbewilli.tér Lowrforterungen das Nee sämtlicher Grohsbrouereien änges{hlossen. In dex Alt- abt fam d zwischen den Aus 1ändigen unh dét von auswärts Verlei, d, d muse ju Zusammenstôßen, bei benen die Polijei teitèn mußte. lie dex „Neue Görliger Anzeizer* meldet, wurben in elner ä 22. d. M. ln Kohlfurt ätgehalteien Versammlung des Atdeit- N T and os deutscher Gläsfähriken hesdilofsen, ämtlihe Arbeiter auszusperren, nahvem selt-ns der sozial- demofratischen LUtganisation bie Fordérung gestellt worden wär, die Arbeitözeit auf neun Stunden zu verfürzen, Bon der Aussperrung werden betröffen die Glasfabriken von Penzig, Kohlfurt, Halbau, Wiesau, Hartmannsdorf und Yieishen. Am Sonnabenh wurde den Vrbeitein die Kündigung zum 6 Junt mitgeteilt, Es kommen ungelähr drei- tausend Atbeiter in Frage, In Rauscha slehen bereits 450 Arbeiter im Ausstand,

Wohlfahrtspflege.

Die seit 1892 unfer dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaisertn und Könlgin stehende Stiftung „Töchterhort" r O watlste Töchter yon Reichs» Post- und Telegtaphen- beamten hat soeben ihren Verwaltungéberlcht für 1913 yveröffent- lit. Dana hat sh dle Stiftung im Geschäftsjahre 1913 in erfreullchster Weise weiterentwickelt. Die baren Elnnahmen haben 301203 A betragen und damit elne Höhe errelcht, bie noch über den höchsten, felt bem Bestehen der Stiftung erieltén Einnaähmesland des Jahres 1909 von 289808 um 11395 M hinausgeht und die Einnahme des VBorfahres von 279410 M um 21 793 M übertrifft. Unter den 227 318 4 Spenden befinden fi 209 704 M laufende Betträge, die von 261 Beamten und 91 502 Unterbeamten der Neis. Post- und -T-legiavienverwaltung in durchschnitliien Monatöbet: ägen yon 14 A4 und #/, A aufgebracht worden sind, An den laufenden Spenden sind 660 v. H. der Beamten und 685 v, H. der Unterbeamten betelligt, von ver Gesamtzahl der Verkehröämter und Postagenturen im NReichspoît- gebtet 91,1 v. H. Lie laufenden Beiträge des Jahres 1913 haben, wie schon nach der andauernden Aufwärksbewegung im Aghre 1912 zu erhoffen war, den Höchststand des Jahres 1909 liberschritten ; glelchwohl ift, da bereits die ersten brei Monate bcs Jahres 1914 geaeufiber dem gleichen Zeitraum des Vo1jahres etne Wiehretnnahme von 4614 Æ gebracht haben, die Hoffnung berehtiat, daß die Ein- nahme an laufenden Beiträgen im Jahre 1914 eine wettere erheblide Steigerung um etwa 18 000,6 aufweisen werde. Die Unterstützungs- tâtigkeit hat im Berichtejahre infolge der erhöhten Einnahmen in noch erweitertem Umfange ausgeübt werden können, Der Gesamtbetrag der vom Hauptavuss{huß und von den Beztrkéauss{hüfsen im Jahre 1913 gezablten Unterstügungen beläuft sich auf 188887 M, gegen 181 716 A im Jahre 1912. An der Auégabe der Summe sind beteiligt tie Beztrksautschüsse in 2390 Fällen mit 98 974 4 und der Pavptaus!chGuß in 1049 Fällen mit 89913 Æ. Unter den Bes willigungen des Hauptansschusses waren 61 137 Æ laufende Unter- stüßungen. Die Verwaltungskosten haben im Jahre 1913 4489 4 betragen; darunter befinden sih 1058 4 für tie Beschaffung bon Formularen auf einen dreijährigen Zeitraum. Auf ten Haupt- ausshuß entfallen an Verwaltungskosten 2372 M, auf die VBezirksautschüse und WVertrauensmänner 2117 4. Die Mitglieder des Hauptauss{husses und der Bezirksxzuéschüsse sowie die Vertrauenémänner versehen ibre Seschäfte ehrenamtlih. Das Kapitalvermögen des Haopbtaus|chußes, das am Schlusse des Jahres 1912 eine Höhe von 1 757 177 4 batte, bat fich um 105 155 4 vermehrt und ist auf 1862332 #4 angeœwasezn. Davon gebület ben Unterbeamten ein Anteil von 593752 46, Mit Hinzurechnung: der bei den Bezirkêausshüssen geführten Bestände ia Höhe tom 49479 4 ergibt sich für Ende 1913 ein Sesamtstrftuagätermögenm von I 911 802 M. Soweit tieses vem Hauptausschuß verwaltet wird. ind 642 690 A in Wertpapieren und 1 187 000 46 in Huvothefen angelegt. Seit dem Beginn der Untersilgungslätigkeit (März) 1391, also fu 224 Jahren, sind den verroaisten Têchtern von Beamten und Ümnter- beamten 2454627 # als Unterstüguüungen zug wendet worten (697 204 Æ laufende und 1757423 M4 einmalige), Dason haben die Unterbeamtenwalsen mehr äls die Hâlste erhalten, nämli 1 246 837 Æ, während der Anteil der Unterbeamten am Kayitaltets mögen nur 31,9 y, H, ausmacht.

Literatur.

: Johannes Hoeffner, Gldeon der Arzt. oman. Zweite Auflage. Geh. 4.— M, geb. 6,— A. Wismar, Hiniskorffsche Verlacg- buhhandlung. Gideon, der judls{che Arzt einer fleinen Statt Hintet- pommecns, und sein Sohn Elias \t-hen im Vüttelpunkt dieses Nomans, Gestalten sind es, die in {hrer edlea Menschlich- fett ergreifend wirken und als Träger desg Iudentvyms in seinen tragishen Zügen vor uns treten in feinér Unterschied ist zwischen des Vaters und bes Sohnes Stellung zum (Glauben aegeben. Der reife Mann wuchs über has Bekenntnis seiner Brüder hinaus, alle Menschen als Kinder eines Vaterg erfennend und liebend, “intes in dem jungen, helfblütigen Sohn eine glühende Liebe zu seinem Volke aufblübt und zugleich der Haß gegen die Christen, dle hn beleidigzten, sein Herzensglück im Keime erstickten, ihn grausam beraubten. Ein tragishes Geschick entreißt thm den einzigen Freund unter den Feinden und er selbst fällt durch etnen Schurkenstrelh seines Gegners. In diesen Werner von Seehausen hat nun der Verfasser allerdings eine folhe Fülle von Gemetnheit, Feigheit und Niedertracht gelegt im Gegensay zu den trefflichen Eigenschaften seiner beiden Juven, daß man die Tendenz des Romans zuwetlen zu stark durhfühlt. Denn wenn

Roman von Baronin S. 1,50 Æ; gebbn. 2 M. - liyven bo

Hesses Volfsbübetei Ne. 881—900- Vot löfllihe# von Nichatbd Ld 140 M Rub esvauber und G40 Sei aus áltér Zeit vón - ténen- Neue Detéktiv - Geschichten. Von Balduin Groller. tstellung von Náturcstoffen. Bon Professor Dr. Ernst fländigungs chrift vot Arñäols Fuerevi. 4 M: Gtoßftastfibel von Dr. phil. E. I. C. Rathmann u. Sohn. Ein Hamburger Noman von Det Ktonvrins Gevanken über Deutschlands Zukunft von ¿Aus der Bahn gechleusbert. (Herbert Nivulet). 1,50 4; gebdn, 2. Betlin SW.- 68, Alte mánn Kugler, 201 S- und I Son H bell. 130 S. und Ab. Mit Kursbucch Born! Hans vot Kaßlenberg 2

umor. Von Ludwig Fürstenwerth. 6. Bs. 080 M \ : f . G. 0 E 6 2 E S Dliyet Tw. Roman von Charles Dickens. UÜebersegt usw. andere Attislèea-Geschi 1 Bon Franp Kunz - 0/25 M. = Det Le asunaen. Eine lufti arl Worms. 080 M.— Kuss der gasse und áñdére GoH ten. Von Emil Ertl. 060 M. 0,20 4. YLávig, Hesse u. Beer. be Ae TeR der Chemie und Wege zur lünstlichen Nut, 160 4; Gebbn. 2 #4. Leipzia, B. G. Teubner. Deutschland und Amerika Hand in Hand. Eine Ver- igun E gebbn. 5 M. Sau SW. 11, Déefsauersty. 23, Concorbia Deutsche NBerlags- alf. O Didhoff und E F. Göbelbédck er. Pit zahlreichen Gruppenbildern von Otto Kube. Gebtn, 080 M. Leivzig, Okto Nemnich. Nathanáel Jünger, 2. Aufl. 4 M: gebs 5 M. Wismar Hinskorff|chze Beelagsbuchhanvlung. us S t. Pául Timar, 360 M, geböri 4,50. Æ. Mind-n Wilhelm Kößletx. von Shlibvenbach (Herberk Ribulet). lebets Jahr. Roman vot Baxonit S. von Sch Falkobfte. 129. Schriftenberfkrießäanstalt. Deiliner Leticbücher 5 1.6. Aus Alt-Berlim- Von Here Tbbildungen 270 Æ Die Berliner Wasserleitung  e ] - bildungen, 050 Æ. Wia, Quelle u Meyer s Cc tbud Wag t ina eines Mitiléuwtováets. j igt aa 2

gebön, 3 M, Stuttgart, Deutsche Berlagsanstalt.

Rolf Ta ner. Erzählung vom Nuyolf Blümel.

tbn. 3,50 A. Stuttgart, Deutidie Bersagganftat. us altem Jägerblut. Üeberlieferungen ciner wre 1 my Koägerfamilie mit Schilderung der Kriegs hne von Frfevri vem Großen bis zw Wilhelm deur Familiemnteren bearbeitet u Geraugaegeber ‘rebereiner, Rönlaliden Forftmetster

30 . Meudanm; J euittann. dauvtel von Difip Sun 3 M. Gezrüder Paetel (Dr.-Seorg Paetel). m Meer. Bon Marte

5, Potbbametitr. il8c. euß

290 M:

orte ves Deren Serre P utforl dirs Marte forme tee Sauter: Stande vor Lufanz Aoril [914 Auflage. Prets 0/30 46.. Berlia

7 LUebels@en: Buchhamliung.

Land- und Forftmirtschaft.

einer bom „W. T. V * y»rbreitetem: Mitteilumg: des: iwter- Zardwirtschaftsimnstituts im Nom war: der

um 1. Mat: Weizen: Spanier 110 gegen: 95 im

S (120). Roggew:: Crantew LIO (95),

t Niederlande 105 (97), Rumäniteèw: 115: (1204 erfte: anten 11095), Rumänien 110 (120). Safer: Spanien 10: (35), Bet diefer Angaben bexztchnet 100 etnen Saatenstand, der enen dem Lurhs{nittsertrag der: legten 10. Fahre gletchen: Grtrag

dersyrtidt. Dandel und (Setverbe. Konkl'arfe im Ausl amde: GValizten. Bermögen der“ registrierten Ftrma 2 t. N ew elt, yeztalnmi ver Teichen Vors Jagen un5 Wachtleinwand j ul. Forntatfow 1 (Vom ovay) owie iber tas Privatvermöarn der: verfönlid hafteiben Wex Hetnrtch Akermantn und Chatm Jarael. Neuwelt j __DES 4 Landeszivilgerihts, Abteilung V, in Lemberg vom 13. Mai 1914, Nr. S: 4 5; 6/14 (3). Vrovis iotither Konk uramaf *vertodtter: Dr. Herman Ziegler fn Leinbertz Wahltägfährt „(Termin zue Wabl ves definitiven FSonkursmasse- verwalter) 256. Mat 1914, Vormiktags 1! Uhr. Die Forderungen find bis hum 29. F 1914 bei demn genannten Srridte anzumelden: in der Anmeldung if # mk Lemberg wohnbaer Zuflellungöbevoli. mächtiatex namhaft jt machen. Lguidierungstugfuhrt (Termin zur Feststellung der Anvrüche) !. Full 19/4, Vormittugs 10 Uhr: __ Fonturs tf eróffaet über vas Berazew: des Stmon! WMWertczet; nicht prôtokollierter axf wn Tarnatol. mittels Wictufses gor 2 n B 4 biw Tr : 2s f 7 E r Pas a V, Adretäung FY, iw Zarnotos vom! 18. Tat 914, Ne. S. 4/14 Probitforisder SonfurSmaffeberwmalter: Dr. H. Ség j en D

Uebersibt und lihen Sugtrappea. Na Mit den Iteuformationen u

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2.1

Ainneldung Silus 5er

Scherzeöhälber haben meine Freunde versucht, ob sie bet den ¡Fret- O nnigèn über die belgisde sozialdemoftatische Lehrerorganifation Auf- e S (gemerDiiMe chluß befommen fennten: feiner bat etwas gewußt, und Sie wissen

aanz genau, Herr Maxx, dah unsere Freisinnigen zu den Svzialdemo-

auch das Volk der Juden von Hoeffner durchaus nit verherrli foñdern au in seinen Schwächen sehr charaftertitis{ Tei Ee so kommen die Christen bis auf den einen Vertreter im WVerbältnis doch sehr s{chlecht wg. Aber die Schatten müssen wohl dunkel seiy foll das Licht bell scheinen; das ganze Buch mit jelnem oft prieiterli& &ælfov &. Wz » erhabenen Stil, seiner geklärtèn Lebenswelsheit, seiner ethisGen 1E La d Päwmwesew. _MW Mai je Kraft ist ein Kunstwerk, das einen nachhaltigen Eindruck bintérläfßit. S Galle Wasen 12. L. Zuat 1904 Der Farmer in Deutsh Südweéftafrika von Carl E S

Schlettwein, Farmbesizer ln Deuts Südwestafiika. Eine Dar- Nath e gun Grgtbnisse: dur Salis stellung sämtlicher für den afrifanischen Farmer in Betracht kommen- | stwinnung im Obetbergaumtsbezir? Halle a S. flir das den Erwerbezweige und ein Leitfaden sür Anfänger, Zwette verbesserte | !-, Bertetjahr 1914, verglichen mir tem gleitlierr Zeitrcun des Mors-

IeT Forderungen NS |

otkes ROLEIDE die Bedeutung dieser Eigenschaft der Tilgungs- t [Don lange anerkannt ist, find die städtishen Hautbesiper "aßigen Hvpotbekentilgung im allgemeinen noch abgeneigt. ¿egung hat ihre Ursache in dem Streben der Hausbesitzer nach “cegerung der Bodenrente, die eine möglichste Verringerung Zreéteistungen für die Hypothekenshulden erfordent. Ferner - unterstüßt durch die Annahme, daß der Bodenwert “Ger. HDausgrundfücken ständig wahse. Aus diesem Grunde wan Rüdlagen oder Abschreibungen nit für notwendig, viel- uet man mit einem selbsttätigen Ausgleich des Sinklens des ets durd ein mindestens entsprehendes Steigen des Boden- cheinungen bei der jüngsten Stockung im städtischen

Berifizterung

e q ai d d Handel9geriht Name ves Falliton

wirmsattenfabrifen ochereien und Knochen

/ n: I au die Nationalliberalen kraten n Belgien n gax feinen Beznehungen stehen. So liegt die auffälligerweite E N haben. Ferner bedauere Sache, Wir haben diele Erklärung so aufaekaßt, daß wir uns bei ih, daß es mir unmoglu® _HL, zu unserem Crgenen Antrag unsern Freunden, den Sozialdemokraten, erkündigen sollten, und bas, | wegen der &ierarztle Slung zu emen. 2 4

Id bin auf den Titel- und

Ï i è j ‘dg , I} Na lt Gat tan a kann ih nicht anders charatierneren, als 1 és getan habe, und dabet | ch Aba. Adolf WO1fmann D E E O 2 bleibe 1h, Herr Marx hat dann au über die belgischen Verhältnisse | * rdens\chwindel nicht cingegangen, weil mein Freund Liebknecht dar

gesprochen. Gr führte aus dem “Jahre 190 tie Zahl der Analpha- | über [prechen sollte. J mochte nur darauf hinweisen, daß, während beten an, 90 %, da sei cin liberales Ministerium am Nuder gewesen, | der Präsident sonst so aufmerksam gegen Zwishenrufe ist, er nicht also wären die häßlichen Liberalen an den unglüseligen Verhältnissen | gehort hat, wie während der Geichäftsordnungsbemerkung des in Belaien huld, Tatfächlich hatte Belgien felt 1870 mit ber éêitizlgen Abga. Liebknecht der alte Parlamentarzer Don ZedUß dem Aba. Ausnahme von 1878 bis 1884 stets cin flerifales Ministerium; | Llbbkneht etwa 25 mal hintereinander das Wort „Unfinn“ gzunef. nun nimmt Herx Marx das Jahr 180, wy fas liberálé (bg, Freiherr von Zedliß: Sehr richtig! Stürmische Heiterkeit.) Ministerium erst zwei Jahre lin Amte war! Das bringt | Mchts kennzeichnet be)jer den Parlamentariémus in diejem Hauje als fogar ein liberales Ministerium nicht fertig, in zwei Jahren dieser Zuruf „Sehr richtig“ und Jhre Heiterkeit. Das ist die: Art, wie Zubauraumen, was der Klerifaliómus alles gesünvigl hat, | 1e Debatten abschneiden, um die Dinge nit ans Tageslicht kom- Deer Abg. Marx ist dann auf Ber ene Presidußerungen bezualide es | Men zu lassen, (Großer Lärm.) Das ift Ihre korrupte Art. (Vizeo-

Biene s Des über die Schulaufsicht zurüclgekommen, (t zulerte präsident Dr. Por chi Jh babe den Zwischenruf des Abg. von

cinen Fel der „Vossischen Zeitung“, die sei eine liberale Jeituna, evlih nit gehört, ich wetß nicht, wobin er gegangen Ut, es war bei

und Jagie dann: Das ist der Aberalismus! Die „Vossilehe Feitung” Bet lruhe nmcht möglich, alle die Zivischenrufe zu- hören.) Abg.

ift eime liberale Zeitung, aber mit diesex Vexrallgemeinerung „das iff Ab, O 9ff mann: Fünfundzwanzigmal!

her Liberaliómus dasjenige, was die „Vossischo Zeitung" gestehen Abg, De, Friedberg (nl): Ich muß die Aeußerung des Abg.

hat uns Nañzonalliberalen anhängen zu wollen, ist wiederum \ehr | Zebfnef zurüdweisen, daß wir deshalb für Shluß der Debatte ge- Ms Maxe: die „Vossische Zeitung“ hat zu uns keinerlei Bg- D :

Knochendarren, Knochen bleichen, Zubercitungsanstalten für Tierhaare, Gerbereien, Ab deckereien, Strohpapierstoffabr nicht mehr der Genchm gung des Kreisausichusses, sondern der des Begirksausschu}es unterliegen. /

Aba. von Loos (kons): Wir sind mit dem Gejebßentwur! aroßen und aanzen einverstanden, obglei unsexe Bedenken bageg noch nit voil und ganz bejertigt find, Wir halten es für notwendu daß unsere Bedenken wm einer Kommissiousberatung durchge|promen werden. beantzage 1ch Veberweisung au die Handels- un? Gewerbekommission.

Damit s{ließt die Debatte.

Der Gejsezentwurf wird der Hauvels mission überwiesen.

Der Vizeprößident Dr. Po r\ch schlägt vor, au!

E Ll on po TOULCnteer,

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18. Juni LLd&

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und erweiterte Auflage. Mit 74 Abbildungen. Hinslorfssche Ver- | i2bres, förderte ein Steiasalawer? (wie im Vorialir), eint der v. p da ung. Nachdem der Ve1faässer dle allgemeine Geschichte che antrag tig u remogge L Vie Sicintels mae s I as fei : 0 Q e, e damit Aufstand der Hexeros und Kdices Mag 127 TIGEM ALET m aer A et KulitoerL Li L. wi) Ms | A gen ateressant und ohne Weitshweifigkeit ge- En E T (-+ 14217) 6, der Ala, ensee ms. Streben, {hren Ervebömdalit-itea unk Cont L | 20 (+ 7) Personen (afecdem im BleSG20s t Dee A Ée gibt, selbst an Erfabrus la rolle M Doffaungen. | Gewinne Personen (außerdem im Poltttk nter Tage! aufgeiüt a lid da Q Erfahrung rei, wlhtlge Natschläge und weist | werte 1 251% Absay 18 206 u), Ferner Vubertn 9 (+ 2) Sala namen g em Landwirt die Wige, viel zu errelhen, Zum| Schluß | [alzwerke 1 331 556 (+- 118456) 1, ihr Absatz: betrug: 1 3509568 abe ae e ole e t S m wv nen; E L E ti Ge Rb (— L2G) Yerte Wige: L än j 7 för e orr.) WŒtedesalzronr 2460S (— Wi K alle, die Interesse für Südwestafrika haben, besonders f vat: Bb ihr Absay betrug 31 294 (+ 22) ©. Befhäïtigr wurden W(+ 6 Le a lat Bitte o R S I Be Bl | Pi are nisten u Get v Bi 1 Î E A d A 7 e E R S Fit: #0 E Braunkohle nbergbaus im O beeberCrmtebe r San r

@ für das 1. Vierteljahr 1914, vergläbon mit dour leißen

urze Anzeigen (wie im

i mi des Vorjahres, förderte 1 Ste? ] i neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorb : 2075 (— 501) t: þ 1955 18A 3 / / i ehalt t: Der Akf SUSY t. Cinsenz ungen find nor an die Wedatlion Wilhelm: | wurten 39 (— Ï) Personen Ferner fömerton 20 (— , du richten, Rücksendung findet in keinem Falle ftatt, E B 996 398 (4+ 820 033) t. Jbr Absayz L ali ra [le We lt Ju irierte Zeitschrift mit der Abteilung Du Va E ile Saa Naturwissèn\chaft ntdeckungen auf allen Gebieten der | Leitungsdrähte berechnet laut Meldung bes „V. T Heft 19—21 H S und Technik. XX abrganga 1914, | beute ab feinen Kuvferzuschlag A L

Deutsches Verlagshaus Bong u, Co, Betrieboeinnahmen "der Samiraes | e

Die Ers i Ui end Beleibüungswesen baden die Ansicht von dem ewigen aen Bodenrente von neuem widerlegt. Sie haben auch für

E Hausdelig die Notwendigkeit erwiesen, auf eine Le Minderung der Hypothekenshulden Bedacht zu nehmen,

dss d ngemessenes Verhältnis zwischen der Belastung des Haus- .; Q C8 und semem Boden» uod Bauwert fortdauernd gewahrt wird. 7 Lw Erfahruvgen und die Schwierigkeiten, die während der

Tagesordnung der nächsien Sipung gm Montag, 11 161, F genen Wirtscha?töstokung sogar bei der Beschaffung oder Er- 04 F n exftftelltger Hypotheken hervorgetreten find, haben in den

zu seben: Abänderung der Bejolvungsorduung mit ven tisew der fige c | 4 gestellten Anträgen, dritte Beratung ves Eisenbahnanlciheg® teile »o Wdtifchean Hausb:f die Erkenntnis gefördert. daß die setzes, kleinere Vorlage d Fischereigese j L der Tilqungshyyothek namentli bet ihrer Unkündbarkeit, jeves, kleinere Vorlagen und Fischereigeset. - GFme ae L rp: ; / fbring rungen weit aufwiegen, die in der Ueberganaszett mit der Zur Geschäftsordnung bittet S “egung der Tilgungobeiträge verbunden fiud. Deshalb erscheint __ Abo. Dr. S@roder-Cassel (nl), das Fischercigejep (5 Mrg Zeitpunkt besonders geeignet, das Tilgungöwesen im seen, da die Tagesordnung sehr bepadt sei. Duc Grledigun! n Grundkredit duard allgemein wirkende Maßnahmen zu au dieses Geseges würde die Veralung der Besoldungósuovellc 4 I D S | i sehr abgetürgt werden. A _…. M 2 Beteiligung au einem soklen Vorgeben find vor allem die Vizepräsident Dr. Por ch erwidert, daß erx alle Gegen!tan 5 mdanten ats die bedeutendste Organisation für den städtischen auf die Tagevordnung gesept habe, decen Veraluug noch vor Cu bee U berufen, Bisher babe fb in Preußen nur vereinzelte der Session nowendig a L _ M dann: der Förderung der städtischen Tilaungshypothek an- Abg. vou Pappe be iu (fans) stiggnt pem Prásivenier 91 Rd ai s Dia ainstbaer Grialge bei : dinfen Banken zeigen jedoh, Das Haus müsse wissen, welche Hauptausgabeu es nod zu losen 0 T, m@haltige Pflege dee stidtishen Tilgungshypothek bereits Die Regierung müsse sich darüber äußern, ob sie das Fischereigelh

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und Gewerbeton-

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_DE ' l immt hätten, um sonen Bemühungen in der Ordens- und Titel? wollen Ste eine solche aelegentliche Aeußerung | sache aus dem Wegs zu gehen. Wir haben nur deshalb für den Schluß uns an die Rocschöße hängen! Ich habe | geffimmit, damit dex Etat endlich einmal fertig wird. Wegen der Ferner konnte man uns vielleicht Mir die | Enthüllungen des Abg, Lebknecht machen: wir in Deutschland keine ; antwortlih machen; aber was geht uns | grohèn Uinstänve mehr, Gegenüber dem Abg. Dr. Heß muß ich falanzeiger“ an? Ih wenigstens kenne ibn | bemerken, dah vir selbstverständlich nicht darauf vorbereitet waren, daß nt t mir, daß der Aba. Marx diese kleinen | der Abg, Vlaxx bei der dritten Lesung cine solche ausführliche Rede 2 demselben Augenblick si darüber: beschwert, | über diejen Gegenstand halten würde, zumal jein Antrag s{on in der umen im Lande irgendwie mit dem Zentrum | Kommission sehr ausführlich besprochen und ebnt worden war und Liegt denn das soweit ab? Jch wollte | wir uns dann nockch in dor zweiten Lesung damit beschäftigt hatten. habe nachgewiesen, daß der Antrag Porsch :

jen trag Po Wix fühlten uns natüxlich verpflichtet, Marr darauf zu ant- jepigen Aeußerungen im Lande tatfächlih cines Genüge S

tat At tb

worten, aber damil isder Sache jeßt