1914 / 124 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage

m Königlichen O ch pernhause wird morgen, Sea auf die Summe von einer halben Million Mark übertlese i

Allerhöchsten Befehl aus * Ballett „Coppelia" Must laß der Frübjahrêparade, das pha p ; von L : ' ntastische Ert gesamte Solsballeityersonal und das Billetikocps T Sfr D B E s den Grundstock a Ft nig» c De Verle: An der fasse rertes Enictleeta s R E i Ri eM weiter wirfenben aufopfernden TMtigt. it feiner Gattin, de. Y : und den II. Ran den 1. Rang, | Ausstell zur Kieler Woche und ; es Vereins. Der Red kte © atlin, der Vez " Ww._-E 9 q : 7 dingung verkauft, da g nur unter der ausdrücklihen Be- ellung in Malmö bat der Haupt zur Baltishen ! Königin für das von i ner dankte Ihrer Majestät der Kz H ; D 4 l (5 6 Bens 9 vudlbebiben "tet ch Meder B Pru | (lem 0 d Beet Sen Plotlérde reine le 1 E I ar e Ene e ate v U zum Deuishen Reichsanzeiger Ul öniglih Preußischen Staalsanzeigek. eziehungsweise Frack e Verren tin keiner | Progra ® . Zuli in Ausficht genomm 5 p e Summe gestiftet h 9 er Unlstalt Am 1. Pfingst und welßer inde) erschei g mme mit Kostenberechnun d en. Ausführliche der Anstalt s gestiftet hatte. Nah ihm spra f : t: é Ie s „beginnen die Feli] iere der V Hauptausshusses (Schöneberger Üifer 30) fostentès T Tai des Orthopädie e E giele L RLEEE, über V ( : Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 1914. a u : i ' : sabeung a E Raa T n cinmal Auf: Flugplay Iohannisthal 28 M i sür die E um Bades Hela Konsistorialrat Go “2E : E / E E E a E N A U E E E E C I E S y e G4 m Z L , 28. Mai. y S i erke Y u ; / A A A i i elungen" in orgen um 8 Uhr 59 Mtnuten stieg bier v6 Ee N Heute hei ma agt Mit dem Sologesang: „Herr, Dir Fel riseg gte mili ‘s wenn er der Sendung eine ausgefüllte Zahlkarte beigefügt hat Bei f S8. e ft\chtff Sive De an mg Zeuner vom Königlichen Opernbas d Paketen oder Karten mit a P hat gp S E Telegraphishe Ueberweisungen. z e eine ti i 4 i; -Paketfart d Nachnahmekarten m anhängender Zahitartie ; .= 200 L Es e L A Des Hansel und dem Deutsches Reich. mae affa! Hi nafmneatcnen fe a dem afen fer, l: | nand iem de, gen bis 2000 4 fonnen f Ar porto ile \hrift unmittelbar unter Der Angabe des Nachnahmebetrags zu ver- | graphish e mittelt werden. | it ge! 11. Der Gutschriftempfänger wird dur das Postschecktamt, bei ü der Gutschrift in der gewöhnlichen

der vollständigen Neuei i R n Ph V) M. F nfludierung ans{hließt Als [l / : : eßte Nor- I O das v i ß or or ctnigen Tagen, von Friedrihshafen kommend, in gebörend N »oren en Waldflächen mit den Einrichtungen für die Hell Befk t ch 3efanntmaqung ch ch Q; merken: : Zahlkarte P. Sch. A (Or)... Konto Nr... - 14 dem sein Ko io ge Pee Urs, Do E S Ç T4 j I bndi e tigt.

avalier* in Sueno. Juni Richard Strauß? - „N } Iohannist ; direktor Dr. Rilhard Sten ß gu sind: der Generalmusik. Die Centige Fäbine en einer Fernfahrt nah Hamburg auf die anderen gapelimeiter us der Generalmusikdirektor B unk g de Luftschiffes hat der Kapitänleutnant Frit. Meno der Kinder, den Walds{hulen, Liegel erita zurückgekehrten Damen Hem EE: eben den aus Berlin-L L E ajestät die Kaiserin i ulen, Liegehallen j el, Arndt - : n-Lichterfelde, 28. M 6 E Kaiserin und Königin spre s, Demeilage Sa Poi us Stein vet Wit Mae | eten 0 rieen deen dea Ee fei er t Anstalt aus und fette rieen balt pee betreffend die Posisle@ordnung s Kräfte der Königli ofoper usw. werden di * 1 midt. E Sirlanden, Fahnen und i AO : v J 99. Mai E : Weise 1 6 „Königlichen Oper: die e ersten | chmückt. Seine Majestä und Ehrenpforten reih ge- E Vom 22. Mai 1914. Bei Brief w. mit Nachnahme hat der Kontoinhaber blaue Cie 10 4: ; ¿e L Ritt de Padifla Dafgeen-Wang, Denera, Mttiv- Kent Crb artard, nah 12 Uhr im Ln der Tatier un) Aonig af bald | g „„Y otsdam, 28. Mai. (W. T. B.) : : : 5 Pos L a8 8 ae (mit Klebeleiste) zu verwenden. Unmittelbar 111. Der Aussteller einer telegraphischen Ueberweisung Wri" au , eklev-Kemp, Andrejewa, | des strömenden R om Neuen Palais hier ein. Tro Parade der Potsdamer G ) Die für beute , Auf Grund des § 10 des Postscheckgesezes vom 26. März id ae Rachnahmebetrags ist auf diesen Sendungen zu beantragen, daß das Postscheckamt, bei dem fein Konto geführt wird, ? egens erwarteten ihn viele Tausende. ‘Sbules des Kaisers und Könkgs e fy en auf Befehl Seiner M4 (Reichsgeseßbl. S. 8) wird nachstehende Postscheck- uner Ler O b E A R E E 7 1 Griftempfänger schrift Ger lelogrpRith E : ing erlae, Sehlfacie P. A E V ‘Die auf dem Æbscnitte der Ueberweisung vom Auftrag- l, Allgemeines. è in L S Pt gratis nitte der Peberweisung vom A da 9 „M, E i ie geschriebenen besonderen Mitteilungen werden durch das V, Die Postauskrage ¿5 E a Me Posiproies eberweisungs-Telegramm dem Bertimmungs-Postscheckamt und von achnahme-Paketkarten und dle Xa | diesem in der aewöhnlichen Meise (S 1, e dur einen Gutschrift- a

Dux, Engell, Alf : sowie die H ermann, Goeße, Leisner, von Scheele-Müll Fuge Knüpfer, Bischof. E nam ie dn Kraus, Henke, Philipy, as L bildeten Spalier. Seine Majestät fuh B mann, Bachmann, van de Sande E S R E die h O as Bataillon Din au L Paas 9 Ba, A, a von Va alia Mai (W T D.) est Im Köntglihen S Ï ie direkten Vorgesetzten, die Wenére _dem Kasernenhofe, dabei } km von Banfin ein anschei A A Lern N | : | l ten, Seneralit , dabei | Se ns\{heinend beman Ep oth, L j z ) Mosershe Lustspiel ,Der B E E hause wird morgen das minister, fowie Seine Königliche Do Cet Tro der Kriegs- un e Der Lotfenkommandeur |st auf die So ral 1 Der Antrag auf Gröffnung eines Postscheckontos ist an ein mit anhängender Zahlfkarte, die C: C quen Herr Clewing. Die a E gegen, Die Titelrolle KoninII n, der gestern vormittag in Berlin ein tr Fn) f va o ia A Vinauß sheckamt oder an eine Postanstalt zu richten. E nahmekarten mit anhängender Zahlkarte sowie die blauen Nachnahme- zettel dem Empfänger übermittelt (I). r \chriftliche oder tele- tag dées E Abich, Heisler, Hof S OerveR „bon den ets agg miactac Wohnung genommen hatte. Bt Tebies O Un Straßburg i. E.,, 27, M E i il, Gesellschaften, Vereine, Genossenschaften usw., die niht im Zahlkarten werden yon Den Postshedäm em zum Preise von 9 Pf. graphische Benachrichtigung des Empfängers verlangt (111), so werben ebur, Werrack und Mannstädt dargestellt. Herren Vallentin, \äsischer Meclata ie, Ker von Carlowitz fowie Wborbuuncen intiet et berr\Mt A ‘de Lade S, fe B.) Seit v, Mister ab gter vg S Genossenschaften usro. einge- Fur E E N De M E en a8 Dee” ch die Privatindustrie die Mitteilungen in die schriftliche oder telegraphische Benachrichtigung art « Ferner waren über 3000 En f SMnee E elegenen Teilen der Vo E ind, haben mit dem Antrag 1Hre Satzung vorzulegen. N : uge A4 “E | 4 aufgenommen. hörige des Gardeshützenbataillons aufgestellt. wre Ange- | Belchen N R 2 Send Kälte. Die Bergfüinme ded P. edes Postscheckamt führt eine Liste der Kontoinhaber, Die hergestellt werden; sie müssen in der Grape, Farbe Ls Stärke des s V. An Gebühren werden vom Ausfteller durch Abbuchung von C ajestät r Schlucht hin mit etner Neuschneedecke ¡¡Mistverwaltung veröffentlicht ein Verzeichnis der Kontoinhaber. Papiers sowie 1m Aufdrucke mit den amtlichen genau, u ereinstimmen. | feinem Konto erhoben: # e e Uy Die Höhe des Guthabens eines Kontos ist nicht beschränkt. | Ln Das Postscheckamt überseude, S “vir moitaag nach der 1) die Ueberweisungsgebühr, aben, so wird der Kontoinhaber vom Postscheck- Zutschrift des Betrags den \ nitt Fr R 2) die Telegrammgebühr für das Ueberweisungs-Telegramm : und eintretendenfalls - 3) bei \chriftliher Benachrichtigung 20 Pf., : Telegrammgebühr.

Das Deutsche Th ; heater bringt während der Fest\p i / ) estspielwochGe Hritt die Fr ; n | s die Front des Bataillons ab. Es wurde eine Reibe von / Budapest 97, Mat aid , 27. Mai. (W. T. B.) Gester dort ih Guth B.) Gestern abend Mert sich das Sit 4 nen Kontoauszug benachrichtigt. A (+\ Ueberweisungen von einem anderen Postscheckonto. ; D anderen Kontoinhabern überwie- bei telegraphischer Benachrichtigung die

in der Zeit vom 31. Mai bi ; u a is 14. Juni F S nue E von zwet Wochen fnetibe 10. Nencieta en alerhdsten Gnadenbeweisen bekanntgegeben. Seine M

5 -Zyklus in der ursprü Tho C gen aiser und Köntg überrei i ' eine Majestät | H den Hauptro er ursprünglihen Beseßung. In i : Kön tg überreichte dem Bataillon ein i Ober y j ed Abel, iti e E ae n : E Lt Tao Secicameis des C aut aata Allerbddit, Ung and Lal L S v "F n Komitaten Saros, Aba, M durch €1

red Breider E aa ermann, Paul Biensfeld Kameraden ent ch des Bataillons | 0 : rößeren S es Erdbeben statt, d i h od E Dumcke, Chacles Ebert Dea Cm Diegelmänn, Ernt Offiztersk N 7 Pa An {loß fh m Fr erigen D D galmas H E Sonn 1, Die für Kon a e i E chrieb 7 P: Paas C 1 ck s - i i i 4 D. Gr î ò D R D «A Ft L R 2 ) u aab s E MATSEN, : L : - ä [ d F Pn ps ri : Rente Mos, ‘bars Wehnnte Emerte ver Vf Lk | Rhone ns pi gets gbniglide Hoheit der Kron, | q Skt, Veterburg, 2. Mai, (W. T. # Ginzablungen durch Zahlkarte senen Beträge werden dem Konto dos E nvi "Kontoinbaber nach der s 9. i : e Bassermann, Rosa Bertens, Else Géerabera, Sage RB ng von ehemaligen An Gebot L E Schlosse eine PEIE Telegraphenagentur aus Ryp in ‘d ; Wie F S e Gutschrift die Abschnitte der Veberweisungen 7, 111) und die Gut- Auszahlungen dur Scheck. g; züßenbataillons und nahm später an E n des Garde- | meldet, ist vorgestern in der Nähe von R Þ ouvernement 1. Durch Zahlkarte fönnen auf ein Postscheckonto Beträge in | schristzettel für Sammelüberweisungen (F A) 1 Die Vortrucke zu Schecks werden den Kontoinhabern vom | an einem Festmahl des | deutshen Offizieren bem annter n ein miMWiebiger Höhe eingezahlt werden. Z , i Postscheckamt in Hesten von 50 Stü für 50 Pf. geliefert. eroplan j 11, Die Zahlkarten werden zum Preise von 9 Pf. für je 10 Stü 111. Auszahlungen. "T. Der Höchstbetrag eines Schecks ist 5 000 M.

Zahlkarten werden am Schalter. der Postanstalten 8 6. Non der am linken Rande des Scheæcks befindlichen Zahlenreihe Allgemeines. hat der Aussteller vor der Ausgabe des Schecks die ahlen, die den A bre die: vom. Poss Betrag des Schecks übersteigen, mit Tinte dur&gustreihen. It sungen und S rfen nur die vom Post- | dies versehentlih unterblieben, so befindet das Postscheœamt darüber,

Camilla Eiben\{hüt UB, Gertrud Epysfoldt, Elf Es épsoldt, Else Heims, Leopoldine | Offizierskc i VI } 211 5 T8 î ; „H gf j ck z ps Im „Kaiserhof* teil. Die Abreise Seiner Königlihen | gegangen. Die beiden Offiziere wurd fes “1d urden festgenommez ç rinzelne en, abfolgt. (Finzeine 1 inentgeltlih abgegeben. 2ahlkarte werden von den ; F l, Zu Veberwei ob der Scheck einzulösen ist. : N Schecks dient zu Mitteilungen an den

Konstantin, M n, Margarete Kupfer und J Tel ? LUPer ohanna Terw Spi S c E ai festgeseßt: 31. Mai, 6. n. 14 Sea E Hoheit erfolgte gestern abend. 9 Deatie S. q M l. und 12. Juni: „Der Sikleairinn E / Í L Es war an der Grenze beschossen und bes{chä N K und 9. Juni: Duiet, 2. Sani: Biel êten 0! Zehlendorf, W. Mai. (W. T. B.) Ges | s andelt fi, wie eine spätere Meldung b a ädigt wor das Publikum une l 7. Juni: „Othello“, 8 omeo und Julia“, 5. Juni: König Le m | in Gegenwart Ihrer Maje f kt der L Vestern mittag fand hier zeug der Fliegerstation Graudenz d ejagt, um ein| 111, Geschäftsblätter mit anhängender Rönia L vello’, 8. und 13. Juni: „Was Ihr wollt 1 9 Lear“, | die feierliche Einweih1 e VET Kaiserin und Königin mittagë, dur einen Gewitterstu nz, das am 26. d. M. Mstscheckämtern zum Preise von 50 Pf. für je 50 Stück verabfolgt 5. Teil. Die N n „1. Teil, 11. Juni: „König Heinri S „Osfar- Heleneheims*, statt. Die A n Krüppelbeims, des | worden ist. Flugzeugführer ar dee Gn die Grenze gei 1V. Die Zahlkarten (11, 111) fönnen auh dur die Privat- | sheckamt bezogenen Vordrucke benugl werken. / In den Rammers führt an allen Abenden Mar Reinhardt. Wehen in Betrieb ist sie ist ‘Kli Anstalt, die beretts seit ses fankerieregiment Nr. 125), Beobachter San SchmoeM strie hergestellt werden; sie müssen in der Größe, Farbe und _11. Der Kontoinhaber fl verpflichtet, die Vordrucke zu Ueber 111. Der Abschnitt des Zu den Kammersptelen A Glnt r E zuglei und für 300 Beiten eingeri@iet nik, ¡Schul und Lbranstalt fanterieregiment Nr. 51). Die beiden Offi E Pauiirke des Papiers sowie im NBordrucke mit den dur die Post aus- weisungen und Schecks sorgfältig un2 sicher aufzubewahren. Gr trägt | Empfänger. iee von Bean E aae den das Deutsche Den ns Grunewaldes, von dem nos ein 16 Dee ge hart am Rande des russisGen Dedörden festgehalten. Weitere Elnelbeiten f ebenen Zahlkarten genau übereinstimmen. _ / n O Nachteile, die aus dem Verlust oder dem Jourgen Abhanden- 1V. Mit einem Scheck kann Auftrag zu Barzahlungen an s a be S 3a, Gebaciina: vermeint Se Anstalt gehört. Troz des Melakeaden Mvacaa As Stück mit zur och nicht bekannt. 5 zelheiten sind V, Die Zahlkarte muß entweder durch Dru, mit der Schreib- O a aus i mib E g E wi mehrere Empfänger erteilt werden (Sammelsheck®). Jm Scheck „Franziska“ am Pfingstson “wq der neuen Faffung von gebettete Heim, das fleißige Hände mit Birken- das in Grün Sovent A A E schine usw. oder handschriftlich mit Lime ausgeüllt werden. E er eh V at I t Vak Vi A bertweif L des Aabt ust usw: #0 | ist in diesem Falle an der für ai Angabe des Supsargers de führungstage find fol e ing M S. Die anderen Auf- bmi mit Fahnen und bunten Bêndern a len- und Lannen- | hx ÿ D enbagen, 27, Mai. (W. T. B.) Die Eisens etrag ije in Ler, Reichswährung einzu ram O la Ünberechtig en noch ver Le 2 werden kann; aud Jai er in \ chem gesehenen Stele def binner laut Anlage 4 ver Musstellune 2. Inni: „Erdgeist“ 0 E Zuni: „Der Marquis von E | F mud hatten, einen festlifrohen Cer g. g e innen ge- | pit e „wischen M asnedsund und Masnedö urte 0 Ziffern und in Buchstaben ausgedrüdt fein Auch der mit der Unberechligien noh Vere ri nas aug e 8 a I V Der Scheck ist binnen zehn Tagen nah der us\tellung beim ger Stein der Weisen“ a Sre Baanctad E d emc 9. Juni: verein g L ams s, vom Krüppelkinder - Heil gt r ves dessen für Züge Am ee b, ngerannt, Die Brüe e verbundene Cinlieferungöschzein zu beachten. hom Pol SOMENGSTE L P G par E Doi A I S n Werke werde t N L Kammersänger“. ZUn: } verein für Berlin - Brandenbur ade ile Und GYuUr})orge- | Pg [UT A unbefahrbar. Nur Nei 1 uen A O S O L A S N L lauf dieser Frist vorge egt, {o befindet das ostscheŒamt daruber, ob n von Frank Wetekind Persdrli ie Gere „e Similihe schaft eingefunden. Ihre enburg geladen, “eine zahlreiche Gefell- Poft und Expreßgut werden mittels Sig ende mit Gei v1. Der Abschnitt der Zahlkarte dient zu Mitteilungen an den 111, Die Unterschriften der Personen, die Fe Ausstellung von | der Scheck einzulösen E Gestern abend fand im Th6û O ite aus Frau Oskar Pinrts L urde vom Vorstand, bestehend efördert. Alles andere Fracht j _von und nah &Mnioinhaber. Neberweisungen und Schecks berechtig ollen, hat der Konto- Der Kontoinhaber k ; : das tschedami d i abend nd im Th6ûtre des Champs Elvsées in Pari R R Pintsch, dem Direktor der Anstalt Profes nd Frahtgut bleibt vorläufig lie ontoi zl i ; E Á T s hedck : b 1 etsblatt er Kontoinhaber ftann eimen von thm an das Post amt die ee Ma ibeaos von E Slvsécs in Paris | E bejait, deni Geheimen Medizinatent Dr n talt Professor Dr. : B E R g legen. VIL Nach Einzahlung des Betrags wird der Postvermerk auf N Postscheckamt , weisach dur me att | gesandten Scheck, in dem der Name des Empfängers angegeben ift, (ingen von Nürnberg“ in deutsher Sp gners „Meister- | ommerzienrat Eichmann, am Portal empfang rohne und dem | 4 „Auckland, 27. Mai. (W. T. B.) Ei / | N milzuteien, damit die Unterschristen auf den fr Postscheckamt ein- | zurücknehmen, solange die Zahlungsanweisung dem Empfänger noch Wei des Generalmusikdirektors Felix von Prae memte or vern Mit Chorgesang begann der Fest R und in den Saal Wellington, der mit voller Ges{windigkeit f in Expreßju VIII. Der eingezahlte Betrag wird dem in der gehenden Veberweijungen und Schecks auf ihre Cchtheit geprüft werden | nit zugestellt ist. Die für die Benachrichtigung der Bestimmungs- eingartner und die deutshen Darsteller wurd eingartner ftatt. Gehetme Medizinalrat Dr. Krohne Se t, A begrüßte der. | von Auckland mit einem Güteriug eit fuhr, ist vierziz Megebenen Postscheckonto guigeshrteten. Das Postscheckamt übersendet können. Pie Fn _Kontoinhaber zur Unterzeichnung von Veber- | Postanstalt erwachsenden Gebühren werden vom Konto abgebut. meldet, von dem zahlrei erschienenen nernatae wie „W. T. B." B! re Majestät die Kaiserin und Königin range tag insbesondere | Zwei Reisende wurden getötet g Fu | a mm e ng e Mem Kontoinhaber nach der Gutschrist den Abschnitt der Zahlkarte. weisungen und Schecks ermächtigten Personen sind auch zur Bestellung VI. Schecks mit Indossament werde Ö außerordentli gefeiert. : ¡ternationalcn Publikum | Staats- und Kommunalbehörden der medi nd die Vertreter der ( und sieben verleßt IX. Kann die Zahlkarte beim Postschekamt nicht gutgeschrieben | Von Vebenweisungs- und Scheckheften berechtigt, Q der Kontoinhaber VIL. Ff im Scheck der Empfänger genann!, so wird die Post- die Freunde und Gönner der Anstalt. da au schen Wissenschaft und E E L A R T E erden, weil ein Konto unter der in der Zahlfarte angegebenen Be- nicht ausdrücklich 1m Unterschriftsblatte dieje Personen oder einzelne | anstalt vom Postscheckamt dur ablunganweisung beauftragt, den | der Anftalt anb dee Beteatuec Les E, rah von der Entstehung (Forifeduna dea Y i tihnung nit geführt wird, oder weil der Kontoinhaber wegen un- von QUen 2K aus E hat. ften U ft (t Betrag an den Empfänger zu zahlen. Z L i: ms Ausbildung krüppelhafter Menschenkind | Veung, Erziehung O es Amtlichen und Nichtamtlichen in de reihender Adresse nicht sicher erkennbar ist, so wird eine Unbestell- | 5 éa he A Postscheckamt gge ten nterigry en L N so VIII. Hat der im Scheck genannte Empfänger selbst ein Konts | bohherzigen Menschenfreundes Oskar «s e Er gedadte des Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.) arfeitsmeldung erlassen, damit der Absender die Angaben der Zahl- L ip der omo aber dielew le das Erlöschen der Ver- | hei demselben oder cinem anderen Posischeckamt, und ol ver Betrag Pintsh, der dem Verein ge. arte berihtige oder die Rückzahlung des Betrags beantrage. Da 1 E efugnis rif ih mitge x Cre a nel t beder d diesem Konto gutgeschrieben werden so find im SS en den - etrag wird dem Absender ohne nbestellbarkeitsmeldung zurüd- | H S e EE en un s uten fi, ci D Namen des Empfängers au die Nummer scines Kontes und das ezahlt, wenn für den Empfänger beim Postscheckamt zwar ein Konto | Ll L R by ags Di np ah ¿ps \hriftlih mi t inte | Postsheckamt, bei dem es geführt wird, anzugeben. dieses aber erloschen 1}. ausgesl t werden, Ver Delrag ist in der Let swährung einzutragen. IX. Die Zahlungsanweisungen nebft den Beträgen werden den Die Marksumme muß in Ziffern und 1n Buch taben ausgedrückt sein. | Empfänger, wenn nei/9 Abholung im L re der Poftorbnung e 42 ch Ueberweisung oder Scheck gegebenen Auf- stattfindet, ins Haus bestell : E Kontoinhabern aut Wunsch im Örtsbestellbezirke bis 3000 M; bis 800 F.

m Einlieferungsscheine vollzogen. Zahlkarte an- n nicht eingelöst.

l E standen hatte, Gen i artei i : «K - : Für die Beförderung der Unbestelvar eitsmeldung und der An!l- E (0) Pf. an die Aufgabe-Postanstalt zu zahlen. trä dine reg 2e Dost Limiee d hren Bestellgängen Zahl- (Le ferti u oi S L M n 8 Bi im L \ :inlieferungsbescheinigungen, au? denen 2 ame und Wohnor des t Santa ari Vordrucke für diese Lastscriptge E Lautet die Zahlungsanweisung auf einen höheren Betrag, #o bestellt. Der Betrag ist in diejem

Theater Th i G eater in der Königgräber | Bra ues LLT j \ \ ggrüßer | Deutsches Opernhaus. (Char-| Lustspiclhaus. (Friedri{straße 236.) | Iean K | ri bat der Absender 2 | Je MOO 1 ren und Georg Okonk'owskh, x Den Landbriefträgern können aus i ür 20 Pl. | wird nur die Zahlungsanweisung (Grund der Zahlungsoanweisung abzu-

Königliche Schauspi too: | DÍT reiten. E : | Opernhaus. E E gy A aats ragt s Uhr: | fottenburg, E: Drende 34—37. | Freitag, Abends 8 Uh \ ) L lo R I 4098. 2A èr «ages - (hinesishes Spiel | F/rettion: Beo J : s r: Di : 16 y E l C ee T d die Dienst. und Freiplähe ‘lervate sowie | Harold Aftten von H. M. shes Spiel | Abends 7 Ubr: Parsifal, Cin Bühne: fétag, Abends 8 Uhr: Die spanische | on’ Jen Glei Mie bis 800 d zur Ablieferung an die Postanstt dicz 1900 | Empfängers ersitlih, sro F M] âge find aufge- Van, n Und | peibfestspiel in drei Aufzügen Bühnen- | Franz Arnold s s on y verden. Für das Verfahren gilt die Postordnung vom 20. Värz 2 m prangers o A : R hoben. Auf Allerb öf L IUfge l J | weise piel in drei Aufzüg N: E old und Ernft Bach Sonnabe rden. ¿Fur das ch ers en g Pp g 4 ü P t\hedckämte Blocks 100 St ck Au iten Be “| Sonnabend und folg A R uszügen von Richard | S : Da). nabend und folgende Tage: E 29, IV F ede d »-ndbriefträger übergebene Zahlkarle werden von den Postscheckämtern in Duc wr u Coppelia. Phantastisches E Wu. ; olgende Tage: Mr. | R paratat A panien und folgende Tage: Die der Frühling kommt! ae Ln as [l E J Hen E E E abgegeben. Durch die Privatindustrie herge tellte Vordrucke müssen | Falle bei der Postanstalt auf oes M il j in Sonnabend: Der Zi che Fliege S ind 5 Pf. im voraus zu zah!en. | ? na h ia d ; der Post [ A S Lufsügen von Ch. Nuitter und | S | Sonntag 0; DLE RTUREXDKE, i 34 U und Montag, Nan x1 Bei den Posthilsstellen können Zahlkarten bis 800 M unter | Mit den amilien ions O O n Ae En holen. Für eine Zahlungsanweisung mit dem Betrage wird S: Musik von Leo Delibes.| K s | Hochzeit. Abends Me Ubr: Figaros E A A 33 Uhr: Charleys Taute. den in der Postordnung § 29, V11I für Postanweisungen angegebenen diese Lastschriftzette! O en und mit der Ueberweisung oder dem bia 100 Ma 5 e E. Herr Kapellmeister | ;; omödienhans. Freitag, bends | Montag, Nachmittags A R A Bi Bedingungen zur MWeitergabe an den Landbriefträger niedergelegt Scheck an das Postscheckamt zu senden. ; über 1500 Æ bis 3000 M Ballettmeister E Sai ene bn i Att, Kammermufik. Lustspiel in | Freishüt. Abends: Der Zig, ae „Thaliatheater. (Direktion: Kren und | g1 irkus Bush. Freitag, erden. E N ) i l 9 Bestellgeld erhoben. j ; raeb. Anfang 8 Uhr. rei Akten von Heinri Ilgenstein. | baron. : Zigeuner- | Schönfeld.) Freitag, Abends 8 Uhr: a Uhr: Gastspiel des „Daf X11. Der Absender kann eine eingelieferle Zahlkarte unker den Ueberweisungen auf ein anderes Postscheckonto. X. Der Aussteller des Schecks kann die Bestellgebühr für Zah- E Li Wenn der Frühling r gde: Theaters“: Das Mirakel. : Vorausseungen der Postordnung § 33 zurücknehmen, jolange der 1 Die Vordrucke zu Ueberweisungen werden den Kontoinhabern sungsanweisungen (1X) im voraus entrichten. In diesem Falle hat mit Gesang und Tanz in drei Akten a Sonnabend und folgende Tage: Betrag dem Konto des &Gmpfangers noch nicht gutgeschrieben Uk. vom Postscheckamt unentgeltlich geliefert. er auf der Rückseite des Schecks am oberen Rande über dem n von | Mirakel, / 83 1. Die Ueberweisungen können auf jeden beliebigen Betrag Vordruck „Adresse für die Postbeförderung" den, Vermerk „Be- : i 2 A i; ¡innerhalb des verfügbaren Guthabens ausg tellt werden stellgeldfrei“ niederzuschreiben und rechts daneben die Freimarke zu Telegraphische Zahlkar en. 111. Der D mitt der Ueberweisung dient zu Mitteilungen an | kleben. Le Sammel eas E N et cia gg in der Anlage ir E S neben den Beträgen zu machen, ie tellgeldfrei ausgezahlt werden ollen: die Marken sind hier beizufügen, daß sie beim Postschecktamt lungsanweisung geklebt werden können.

Schauspielhaus. 143. Ab Sonnak 3; , 143. Abonnementsvor- onnab. und folgende Tage: | maufik. ge: Kammer- | I. Zahlkarten bis 3000 M fönnen auf Antrag des Absenders dem „Se N E K Konto des Empfängers geführt wird, den Gutschristempsanger. i u z N \ dirt } 1V. Aufträge für mehrere Empfänger können in einer UVeber- “dur L : abgenommen und auf die Zah j Z ritattet, wenn die Zah-

stellung. Der Veilthenfref è Gn

l frefser. Lust- i F In Syene gesest e Guitav von Moser. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Film- M ntisOperettentheater.( rüßer:

Dr. Reinhard L E cine L fp i wi Ee |8 Übr : oe Gia E Abends F ch Poftsch I X ( a T L b wo der we

/ Sat s nglaud. Vperette i ami enna eit en E | drei Akten don ! t i i i : Vebern m n Rud. Bernauer und Ernst C ili ichten, E Postschedamt, bei der Us die tel bischen Zahlkarten G ; u i L L Z Für dIie ele B Me! 2 ) ° " , C y E e S A enth dIe graphen weisung (Sammelü erweisung) zusam eng berden. E LEE ie vorausgezahlte Bestellgebühr ird nicht e P O 2 Postschedamti von der Neberwei]ung ist in dieje alle an der für die Angabe dex Wu sungsanweisung am Bestimmungsort a eholt wird, 0 nn sie \chriftempfän ers vorgesehenen Stelle der Vermerk „laut Anlage unbestellbar ist : / L P

% 8 39 und 41 bis 45 für Post-

Sonnabend: Opernhaus. 115. A oar É ] 9. Abonne- evan p ei eian. Ls Tan Deutsches Künstlertheater (So- | Welish. Musik von Leo Fall Wiuifenve Verdi. art zun E von | sietät). (Nürnbergerstr. 70/71, gegenüber | Sonnabend: 1. Ensemblegastspiel des ; E E n : Le D urger Staditheaters* : Als ich j : : E d y N En vird durch das Am 24. Mai verstarb d Gutshrift in. „Komo E ben Weise G 1, IV) benachrichtigt. Auf | niederzuschreiben [21022 Antrag des Absenders wird der Kontoinhaber von der Ausgabe-Post- Den Sammelüberweisungen können besondere Zettel für Mit- X1. Die in der Postoronung B, teilungen (Gutschriftzettel) beigefügt werden. Vordrucke hierfür. werden anweisungen erlassenen Vorschriften über in Blocks zu 100 Stück für 15 Pf. ab- die Bestellung, i S on mi die Aushändigung von postlagernden Postanweisungen,

An. | dem Zoologishen Garten.) Frei

bens V R ) Freitag, r C ends Uhr: Der Raub der |"ck im Flügelkleide. Ein fröhliches anstalt telegraphisch benachritigt. E A t i pu j t \ h r bestimmte Mitteilungen hat | i den Postscheckämtern in : strie hergestellte Vordrucke müs t die Abholung

( der Beträge nach Behändigung der Behand-

"V Schauspiel auspielhaus. 5 | Sabineri S in vi piel in vi pielhaus. 144. Abonnementsvor- Sabinerinuen. Schwank in vier Akten S u vier Akten von A. Kehm und (5 ck - l. Frehjee. Ó d Vertr G u 1 a v A h ren 8 111, Besondere für den Cmpfänge der Absender auf dem Abschnitte der Zahlkarte nieder drrtitgeteul gegeben. Durch die Privatindu ; den R genau übereinstimmen. A ; x l für die Angestelltenversihe- die M ewigen G die Nachsendung der ‘Postanweisungen sowie die S

stellung. Wilhelm Tell. Schauspiel in | ?! Schönth 5 Aufzügen von Friedri rig n Sonnab _ S fang 74 Ubr. rid; iller. An- | Fgibbel end: Zum 25. Male: Schneider | Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Die S S Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der im Flügelkleide Abends: Als ih noch | W Seschäftsinhaber der Berliner Handelsgesellschaft in Berli hr : L . Ga G E S idt aft in Verlu. werden durch das Zahlkarten-Telegrante dem L Et 1903 an. gte gehörte unserem Aufsihtsrate seit dem Jahr F und von diesem in der gewöhnlichen Weise (3 E n Den S UBUINI V. Kontoinhaber, die die Beiträge weitergegeben. Hat der Absender tels Mitteilungen in bas e; rung dur Ueberweisung entrichten, haben den Ueberweisungen gewünscht, so werden E der Uebersendung af das ostsheckamt besondere Gutschriftzettel bei- l : ; zufügen. Die Gutschriftzettel werden in Blocks_ zu 50 Stü für lung unbestellbarer Postanweisungen am Jestim- Postscheckämtern abgegeben. Durch die Privyat- Á „_mungsorte ; gelten sinngemäß für die Zahlungsanweisungen. em Empfänger durch

Deutsches Theater. (Direktion: Mar | eres. Abends: Schneider e Wir k F TGEgEL y ‘etrauern in ibm den tcœuen Berater, der sich auf Gru nehriGdeunas- Telegramm aufgenommen. ] 10 Pf. von den E ( ordrucke müssen mit den amtlichen genau über- : XIL R bis 3000 A können d das ! telegraphische Zahlungsanweisung übermittelt werden. Für die tele- l M 91 sinn- e

Reinhardt.) Freitag, Abends 73 Shakespeare-Zyklus : 'Was ih m Uhr: S ASR A ID Sonnabend: König Lear L C Theater des West E42 F; j y . essingtheater. Frei y qa ens. (Station: seiner reichen Kenntni i Sa Sani g ggr mea 12 Uhr: Peer E S as Be S e 12.) Maße um unser “rei vit Ae L C in 1A 1V. An Gebühren werden erhoben: : v - e r: Ma verde t hat. . An Gedoud e O. ; ; as. S E gra Me E git rens be drei Akten von O N Sein Andenken werden wir in Ehren halten D Le Zahlkartenge h: für das Zahlkarten- und zutreffen- na E ® Wi D o G Is i ° 2 . e s E 2 ¿ das ° s ( G . A E E Saetag, mgs 21 R: Sen nblut. Leipziger Bierbrauerei s : 1 die Se e has besondere Benachrichtigungs-Telegran M VI. Der Ausfteller einer Ueberweisun fann beantragen, da ep i der l Zu Reudnitz 3) außerdem zutreffendenfalls das „Porto, das Gilpene Postscheckamt, bei dem sein Konto geführt wird, den Gutschrift- | graphischen Zahlungsanweisungen gilt die Postordnun z und die Einschreibgebühr [ur die Besórderuns Sie: empfänger unmittelbar benachrihtigt. Die Benachrichtigung geshieht | gemäß. Hat der Scheckaussteller die telegraphis@ ermittlung Aufgabe-Postanstalt zur na E E a. durch Telegramm / eantragt, so wird der Betrag des Schecks dem S pfänger unver- wenn das Konto des Gutschriftempfängers bei demselben Postscheck- | kürzt überwiesen; außer diesem Betrage wird die Telegrammgebühr i und jutreffenbensals das Cilbestellgel un die Bestellung an den agegen der Empfän er bie

Freitag, E eri ; Märchen vom Wolf. d L g Sonntag und Montag, Nahmittags | Spielzeit. Riebe & C A O E o. Aktien esell aft gramme von der 3 schaft. graphenanstalt. A 18 Kon Konto des Empfängers abgebucht, | amt geführt wird, , b. durch Brief oder dur Telegramm, Empfänger vom Konto abgebuht. Hat o wird der Betrag des

Erwachen. Gib Vaieradeis 3Uhr: Professor Bernhardi. Abends: Sonntag: Franziska. Das Märchen vom Wolf. E: Theater Der Auffi x uU1is& vo of O _ u : SOURINE fas Keith. A Freitag, E La Dent M. Ne Ie “ri ret L Ge Gebühr zu 1 wird vom Konto er zu entrichten z : Î s o 4 à i; i 9 d 3 sind vo Absender zu . / , & E é s hi ertheaier. O. (WalTner- reo Doe ves FAQeE - Milo und ; d ie Gebühren zu 2 und 3 sind von | ; wenn das Konto des Gutschriftempfängers bei ei telegraphische Uebermittlung beantragt, # T . Gefangsterte von Willi i 8 4. : R : \hecktamt geführt wird. i / um die Telegrammgebühr gekürzt. Ueberweisung von Postanweisungen und von Beträgen, die durch Post- et Abschnitt der Uber wird bei \riftlicher Benach- |_ X1I1IL Der Betrag eines Schecks känn dem Empfänger durch bé- Nachnahme eingezogen worden mnd. rihtigung dem Benachrichtigungs chreiben beigefügt. Bei telegraphi- sonderen Boten zugestellt werden (Ebe. Für das Verfahren i alt, durch die er | scher Benachrichti ny erhält der Empfänger den Abschnitt in der gilt die Postordnung § 22 sinngemäß, Auf der Nüfseite des Scheds ije ( 1, IV) dur das Post\ damt, das sein Konto | am oberen Rande über dem Vordruck „Adresse für die s bs beförderung“ ist der Vermerk „Durch Eilboten“ VOn [renen at er die

Theater an der Weidendammer en d theater.) Freita ff g, Abends 8 Uhr: | Wolff. M mm m n We ; olf. ufik von Walter Kollo erlobt: F i x V : Frl. Clara von Cramm mit| F ew werden in y llgeld r, Eveltne von des Vos, vert ) ; auftrag oder tan der Postanst N ; fann bei der Pojtan! hn eingehenden | ge öhnliche L rieben ungen führt; auf dem Gnitte nmedergeschriebene itteilunge rden i Will der Schedtausfteler das Cilbestellgeld tragen, 109 ü Konto werden dann der

Le. Freitag, Abends 8} Uhr: |Ueber unsere Kraft. L. Teil. Schau Sonüakeub und f * Uls nabvenDd Un c p olgende Tage: Der | Orn. Wolfgang von Schierholz (Hinshen-| Schröder, geb. Freflin von ' 4 1. Der Kontoinhaber d ea f en erhält, beantragen, daß Ee ch wad / [t über | das Benachrichtigungs-Telegramm aufgenommen. er dur Abbuchung von seinem Worte „Bote bezahlt" hinzuzufügen, Vom b

nem anderen Post-

s nk in drei | spiel in zwei Akten von Bijörnftj

D Jornftjer: 1 stjerne | Juxbaron. dorf-Reinbek i. Holstein—Schchloß Plaue, | (Itzehoe) atl eine Postsendung Fonto gutge]QrIE YCTDE P Postanstà | bie B An Gebühren werden vom Aussté

Betrag des Schecks und das Eilbestellgeld abgebucht. 7 ichnete Empfänger im Aus-

Akten von Max Neal und M ax Ferner. | Björnson. Sonntag, Nahmittags 3 Ubr: Orpheus | Thüring.). Frl. Elsa Cremer-Bach anan seinem Postsche X1V, Wohnt der im S eze ostanweisung oder ;

Sonnabend und folgende Tage: èlei : Der | Sonnabend: N Sonntag, ra aer Puy 2 r: Ge in der Unterwelt. mit Hrn. Oberleutnant Gustav von Nege : [ein (Brüfsel—Cöln). i | In) Verantwortlicher D ' den Gef th S D Kontoinhaber amibetrag der für M Litarte. Die Abschnitte der Post- i en: 2 S bei schriftliher Bene s 20 Pf., tigung die Telegrammgebühr. lande, so wird ihm der Betr d Konto des Sche@ausstellers werden der Teras pee

müde Theodor. : L \chäft is Geschäft. Ab ; . ends 8 : 8 Sar s s e, Abends | Im weißen Rößl. a Resid Vereheliht: Hr. Leutnant Ernst i im Mai. Posse mit| C esidenztheater. it von Langenn -Sieinkeller mit Carola J, V.: j i * ali Sesans und Lan in vier Biltern bon 8 lbe: Klein Eva. Luisplit in drs | Schwank erei A Freitag, Abends | Grifin Find von Findenslein (Matth me, 13 We bor §n Vel U ameln falt de Pesansi i oe dund Pafauf gebührenfrei J. | bei seleqraphischer Benachti ù . w L . ( [4 . v . d abe N Do u T T . , Sonnabend und folgende Tage: Wie Min de Tg e j Be E in drei Akten von Benedikt | Gestorben: Hr.Geheimer Regi d erli ad L ie [us Ginen Kontoinhaber dur Pikarte überwiesen, wenn VII. Der Aussteller hat die Ueberweisung an das Postschekamt | übersandt. Vom einst im Mai. é abend: Krieg im Frieden. Sonnabend : Professor Dr. G. Hett gierung6rat, Drudck | eträge werden seinem Postscheckton . Venubt. Die Zahlkarte ist | zu senden, bei dem sein Konto hrt wird. Schecks und das Porto für die Postanweisung oder den E Sa itings 3 Ubr: Sive ees S ie M js ets. Lee. Num! Ur: Ohedlentamt Diens (Berlin). | rue der Nordbeulshen B er Postaufträge mit anhängender Zahlkarte : den Peer Kontoinhaber kann eine Ueberweisung zurücknehmen, | abgebudt. en. Os Abends: Die Maschiueu- Sonactag und fta age: Die v Geubrandenburg “Verw e Saale A 1V. “Die für einen Kontoinhaber durch Nachnahme inge A Mais Beirag auf dem Konto des Empfängers noh nicht gut- änge Der Inhaber eines Scheds, in dem kein Za unge - fligte Liebe. : D er- err Emma von Hinckelde : ehn s | Beträge : D its konto mit Zahlkarte überwiesen, ! geschrieben worden it, empfänger angegeben ist, kann I von Schönberg (Naumburg a. e „„NON VRge L M E n, P E rsenbeila

; Antrag hin fertigt die X. : einen solhen Antrag gleichzeitig vorliegenden b : der P Konto erhoben: