1914 / 124 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Gut ist der Frieden auch niht. Wenn es aber gelingt, ibn zu wahren, | Das Allerwe entliste liegt aber überhaupt nicht auf dem Gebiete der Anlagekapitals. Wir haben zwar augenblicklich eine ganz bübi dann i Le dankbar dafür O, Es ist, eit ih sehe, unserer PreußisGen Verwaltung, sondern auf dem der Reichspolitik. Das | Summe in unserem Ausgleihsfonds, aber es ist doŸ nicht G: ade der E ete angen, gen E GGE zu er Gen eg ist, da Gn áfigpoliti jor S btite E E geschlofsen und die früheren Jahre haben das bestätigt —, daß wer; i _ L befestigen. Jh wünsche, daß der Dreibund sih auch bei den noch in | daß in unjerer tnneren e i wirtshaftlich s{chlechte Jahre genügen, um die Eisenbahnelnnah : | i i Tei Nat d, | Weise, die wir bisher zu unserem Segen befolgt haben. Wir glauben, ' men er, L E O e outelten id. e E E vak S kae Ea e wn 4 Pam Arbeit, die Wahrung der nationalen | heblich beruntergehen zu lassen. Es ift also niht ausgeschlossen, zz iw ec e T t g e

unser Verhältnis zu England sih wesentli gebessert hat. Jh glaube, | Interessen auch durch die weitere Wirtschaftspolitik in ähnlichem Sinne | der Ausgleichsfonds auch in nicht zu ferner Zeit einmal geleert fein ly, L 7 e ; L S i: 2 daß wir es alle gern sehen werden, wenn die ane fortschreitet | wie bisher aufrecht ezation werden muß. Ob dazu ein neuer Tarif | Dann muß der stärkére Bedarf für das Extraordinarium von á zum cu cen ci & ci ci und 0nt li reu l ent taals ail cil cl

mit der Bedin ung, da unsere nterefen derntee N leiden. DO E e O rage, ne fog A mot Pro r afts: Betrage genommen werden, welher für die Staatszwecke zur Ly, z I a 1 i S

begrüße es * nser Verhältnis zu and besser geworden | das Wesentliche ist, day die Dn : ts- | © , ! de zur Yey,

ear it weit dien L it hat B E Mr Bel statt- [ebens in der eile wie bisher nit nur erhalten, sondern auch gedeib- | fügung gesteUt werden soll. Jn einem folhen Falle würde eine (b B li D / zt d 98 M ; 1914 gefunden. Wir haben einen neuen Kriegsminister bekommen, und ih | lich weiter entwickelt werden. Jch möchte den dringenden A pell an | seyglihe Bindung \{hädlich wirken. Selbst wenn man auh jy erun, onner ag, en i: d : möchte dem Kriegsminister meinen Dank für sein Verhalten in vielen Person 1 Mitglieder der Staatêregierung richten, daß jeder für seine | periodische Revision der festzufegenden Quoten in dem Gesepe vorsäh, anes oe

Di ibn bitten, dafü orgen, daß die Kom- son im Bundesrat diese Bestrebungen mit voller Kraft unterstüßt. : : : y ; : D N Tolbeetaiden nid A r Lin e eén Abbruch n sei Dank haben noch die preußischen Stimmen im Bundesrat die | #0 könnte es si doch immer ereignen, daß innerhalb der geseplid (Fortseßung aus der Ersten Beilage.) immer nit abzufinden vermögen. Es besteht ganz augenscheinli ein | firhen, Zabrze und Bochum. Diese Maßnahme hat eine erhebliche

d : L E R T Ea, y s ; ; 2; estgelegten Periode \hon ein derartig starker Rückgang einträt N E L E S fra E S j l en e R aft j

getan wird. E On dO gal, dee D B SIERERO Deus E wes vie: Minister durcdhalten, Veit Bei n w O S S at geno Seits A Lide farben Mebr Der Finanzminister hat darauf hingewiesen, daß wieder ungünstige inniger Zusammenhang dieser Kreise mit den Agitatoren, die unsere | Verstärkung des Polizeipersonals zur Folge gehabt. Sodann sind aber

und Preußen absolut notwendig, sie ijt das oderjte unjerer Het, M 4 ; x j E be Wege der Steuer- g tf Zeiten folgen werden. Sewiß, sie stehen vielleicht hon in Aussicht; | Nordmark nicht zur Ruhe kommen lassen wollen. Diese Kreise haben | au alle Vorbereitungen getroffen, um nah einem bis in die Einzel-

wir müssen daran festhalten. Der zweite Wechsel hat im Ministerium | feste Konsolidierung unserer Finanzen auch auf dem Wege de für das Extraordinarium und auf der anderen Seite y Ai ir können sie doch ruhig abwarten. Wird später Geld ; | rf m1 t | iese hab ch all .

des Innern stattgefunden. Ih möchte diesen Gegenstand nicht be- | geseßgebung herbeizuführen, so werden wir sie dabei mit aller Kraft | | („jenigen Uebershüsse zur Deckung des Bedarfs des Extraordin E aber o fönnen die Zuschläge wieder ein e p Seld ge- | nicht aufgehört der Herr Graf Nanßau hat sehr richtig darauf hin- | heiten durgearbeiteten Plane dafür Sorge zu tragen, daß bei Aus- er 16 Ì | \ B E i; arun brau j S ; geseßt werden. Der | gewiesen troß der im Optantenkindervertrage ausgesprochenen An- | bru von Streiks sofort aus den nicht bedrohten Gegenden die nötigen

rübren, obne dem abgesciedenen Minister von Dallwiß unseren Dank | unterstüben. Aber auch in dem Bestreben, unsere Monarchie in allen i La ) E hr r bemibt S, vie 3 r eingeseßt werden. auszusprechen. Herr, von _Dallwiß hat nicht im Interesse. unserer |} thren Rechten zu S preu Se E ation, dean R a A A T L flussen- damit nur feine UebeiGüsse fb ergeben N A find erkennung des Besibstandes den Landsleuten vorzuspiegeln, daß der | Polizeikräfte in die gefährdeten Bezirke geworfen werden können, TEO a A SAET wnd, us und felt Wie sehen an han berührt H g Wie, werben Fa detarligen Bestrebungen unsere Unter- bedeutsam ist, und ih möchte dem hohen Hause zur Enägunz (f U e teflells, "9 Zas C rei ertelzayr A Millionen anat ausgehöbéne 2E Pr wb Ge quen S in Recht gäbe, die | Diese Maßnahmen haben fu bereits bei dem großen N uhrkohlenstreik Fa lab den neuen Minister. J kann nicht umhin, ihm zunähst einige | stüßung nie versagen. ob es ihnen ‘heute nit lieber Rehnung tragen und mit du 2 7% ergeben. Die Staa ésteuern find E Siriis See vie O N [s E Sur vin as M In p dis Spit S n n LOER D ahre in Oberschlesien bewährt. Wünsche zu unterbreiten. Der erste Wunsch ist, daß er energis{ cet E Du Q j fassenden Refolutlon warten will. Auch die Königlidhe St (t @onmunallasten haben eine trüdende Héhe erreicht. Sn Berlin bat | Meinem Ressort wird diesem Ineinanderfließen der nationalen Sym- | Jnzmwiscen sind die dort gemachten Erfahrungen verwertet worden, um auftreten möge gegen die Sozialdemokratie. Das Ministerium des Finanzminister Ur. En ye: j Ricbtho Y 46 5 j di äbe iberl a at h taat man feine Ahnung von den Kommunallaiten außerhalb. Dabei bat | pathien und dem Zusammenmirfken der Agitation diesseits und jenseits | diese organisatorischen Vorbereitungen noch zu vervollfkfommnen. Ün- Innern kann hier fehr viel R, E tann aber nit Q Me, Meine Herten! Jh bin dem Herrn Ceara von Richthofen | regierung wird si lese ge gy fr “kei 7 4 dae p V vex Großstäoter noch ganz andere Annehmlichkeiten. Am härtesten | dec Grenze größte Aufmerksamkeit gewidmet. Wie mein Herr Amts- abhängig hiervon ist alljährlich bei Aufstellung des Etats darauf Be» N E den ee fte Un Ba dah ern E E Le | dankbar dasóx, dal er verschiehene neue Maßnahmen der Staals- auch noch kein endgültiges Urteil darüber del der Sie Nr zu drucken die Schullasten gerade die ärm}ten Gemeinden. Durch die | vorgänger bei der zroeiten Lesung des Stats bereits im Abgeordneten- | dacht genommen worden, gerade in den Industriebezirken die Polizei- diese Gelder gibt es feine bestimmten Normen, kein Mensch hause dargelegt hat, ist nicht versäumt worden, einem Vebergreifen der | kräfte, Schußleute und Gendarmen nah Möglichkeit zu vermehren.

soweit notwendig sein sollte, im Bundesrat eifrig bemüht ist, unjere regierung im vorliegenden Etat in freundlicher Weise beurteilt hat. | bilden können. Ich glaube jedoch, daß etne gesetzlihe Bindung ar (érgänzungszuschüsse sind zwar Ungleichheiten ausgeglichen worden; hat ein Recht darauf. Es liegt daher im Interesse der Regierung, ausländishen Eingriffe auf unsere Nordmark energisch entgegen- | Daß auch die Bestrafung für terroristische Ausschreitungen bei den

A c T j c; 5 D 45 too

geseßliche Lage zu verbessern. _ Es wird h hierbei in erster Lime Ï R e c 2: L U L i i f in h t d E iür

handeln um die bekannten Wünsche, bes}eren Schuß der Arbeits- | Er mag mir aber gestatten, auf drei E E M A E agr A E E selbst in sich birgt. Dai aber |

villige Ferhinder s Streikpostenstehens und un er- G ì einer Rede ge zt vo nd zu sen. D eris 6 é Tr fr Mor 2s i L s : ( , Bat e A E A : j : En, n E nas Streitpe tenen he A g bean Vort E A E d oveg N i S 3 i s Seite anlangt ß ih dem Herrn Fr hier feste Normen zu schaffen. Die Reform des Schulunterhaltungs- | zuwirken. Zwar fönnen wir es niht verhindern, daß die Dänenführer | großeren Streiks der leßten Jahre mit dem im Interesse der Arbeits drückung E M ie mag eib N A En t in M r- | hätte nah dem Scheitern der Steuernovelle an das L Was die formelle Se Ä anlangt, so muß î n Ge Fi E osches is im Abgeordnetenhause anerkannt worden, auch vom | in Nordschleswig über die Grenze gehen und sih mit ihren Ge- | willigen und der öffentlichen Ordnung erforderlihen Nachdruck be beitern ausgehen. Es ist in dieser Beziehung eine Venis{rifl n LUE | di ll d bätte erwartet, da berrn von Richthofen durchaus darin zustimmen, daß das V usminister. Ich hoffe, daß wir ret bald ei t, \hles ) T0 en O : f be “dant age Jagd n R De Ea A t; Vio e Frage gerichtet, was ih nun tun solle, und 4 : , daf Vat Kultus! A0 , daf ald einen neuen Geseß- | - t á i Si net uns ber S 4

sit gestellt. Denkschriften ind ja jehr {ón, aber ih möchte doch das Ab battcidind mir meine Direktive gebe, in welder Weise | „Abkommen“ etatsrehtlih ein unmögliches Wort ist und daß entwurf nach dieser Richtung hin vorgelegt bekommen. Aber auch 1n sinnungsgenossen gegen das Deutschtum zusammenschließen. Wir trieben worden ist, dürfte sich schon darous ergeben, daß allein bei dem bitten um energische Aktion und Jn E meinen Dank dafi ges E : foll Ç ir 7 : V li keine Stûye hat. Unser ganzes anderer Beziehung ist das Schulunterhaltungsgeseß abänderungsbedürf- | mussen es auch hinnehmen, daß die von ihnen betörte Bevölkerung | großen Streik im Ruhrgebiet in 1631 Fällen zuin Teil sehr empfind- ih dem Minister des Innern persönlich meinen Dank dafür aus- | t verfahren sollte. Meine Herren, es bat mir nichts ferner gelegen, | ganze Verfahren etätsrehtlich keine Slüße s « Mer Cane B ti, In der Provinz Posen bestehen unter den Bestimmungen des Massenausflüge nah Dänemark unternimmt und dort Verbrüderungs- liche Strafen verhängt worden sind. reien, daß er gegen die Unterstellung si verwahrt hat, daß er der | 41s cine derartige Frage an das Abgeordnetenhaus zu rihten. Ich | recht beruht darauf, daß jährlih der Landtag îm Etat Ny cllgemeinen Landrechts außerordentliche Schwierigkeiten uuf deur Ge- Lal ( Ap h ang

e T c -_ _._c Ö es I e L Ob ip G R Ö , w L x r bia _ FoC Fo} S) Lp] A Nfl; 08 i 9 . . ( . Minister für Wablreform sei. Bieje Unterstellung hat der Minister babe eine derartige Frage an das Abgeordnetenhaus nit gestellt; | festseßzungen treffen fann, daß er nur immer für ein h biete der Schule. Bereits Fürst Bülow hat als das beste Mittel feste feiert. Aber wir haben das Necht und die Pflicht, das Hausrecht Gerade in Preußen sind dur Polizeiverordnungen der terros

- » 4 aa A s 5 D ad wi . S ae tv J s L L L é j a 4 S 7 i p P E : T a . ' Q Ä é ¿ L j s S 2 5 2 ; um Abgeordnetenhauj}e zurückge rejen, und WIT sind hm E Ane der Herr Freiherr von Richthofen muß mich in dieser Beziehung stimmtes Jahr die Festsegung des Etats trifft. Aber nitt zur Stärkung des Deutschtums die Ausbildung des Schulwesens E eigenen Lande zu wahren, und wir tun dies mit allen uns zu Ge ristischen Betätigung des Streikpostenfbehens gewisse Grenzen geseßt. R Cos, E ea a L Lee Sein g xftuellen ißiverstand hab n. Meine Herren ih bin in diesem Jahre gefragt | bestowentger ist doch eine Regelung getroffen, an die s bezeichnet. Der Minister kann mit Befriedigung auf die leßten bote stehenden Mitteln. Diese Polizeiverordnungen, die infolge eines Ministerialerlasses vom èST 6 Cr p 2e SYVC OTN A Ö He i: 1 N I l Cn. Z D, 5 G , u nanutah j M C Ç ah 2 F ck 2 .- , , E . V S wÍs beg A . - . . E e éciben Je mbchie s Mininter des Funera bitten, daß ada pi id eine dan Steuernovelle einzubringen gedähte, und | das Abgeordnetenhaus und auch das Herrenhaus bis dah nanziahre V ae Sey Tiere Sieu ige Ger das Ses As Ausländische Agitatoren werden in der Nordmark von uns nicht | Jahre 1900 eingeführt sind, haben die Nichtbefolgung der von polizei- fg e ta im E j Deo ; Pitos G E L Y N N ( tet ata ns c: S A * g BermogenB} 3 Le é d e Steuer weiter ausaebaut wir 4 o+ Mz R N n ; - MaRA : 2 s wte y g er im Bundesrat dahin wirkt, day gegen ein 2 A wrgen dig hi babe dem Abgeordnetenhause erklärt: in absehbarer Zeit nicht! Ich | gehalten haben, daß für eine bestimmte Zeitperiode nah eiu so wird an die Stelle des Landessteuerbeamten der eichósteuer- GEOUIDEE D N A E ergenen E R R Ls M lin Interesse der use a E der Sozialdemokratie Maßnahmen getroffen werden. Auch moge der | «he nicht gefragt, was ih tun solle, sondern habe direkt und positiv | bestimmten Plane gehandelt. wird. Ich glaube, daß diese Art tg beamte kreten; ann ift es mit der Finanzhoheit der Einzelstaaten | Kben müssen, jedes Austreien pon Auslandsdänen bei jeder Art von | keit auf öffentlichen Straßen getroffenen Anordnungen unter Strafe inister S1 d CT 4 ei C - d : : : i g F ( Ge C hot onfsi C ç c: e Le ; ; c+, Í Ii : : Ï 2 : é E p A

Berri lho: alles tun, wg a E n Gesek Tee Ieesularang die Erklärung abgegeben: id werde diese Novelle nicht einbringen. \Pließlih etaisrehtlih vertretbar ist, so lange die beiden Häuser di e (58 (e N unsere Bürger sich vielfah mit | Veranstaltungen und Versammlungen zu verbieten, weil erfahrungs- | gestellt. Inzwischen ist durch Erkenntnisse, sowohl des Kammer- WBerhcherung gegen die Ur CeitSLong ei Ä an L C) B zur Z3er}cMer ante ADACHCDCH « - R N ; : L 4 : s 0 einer Vartei verbünden, die unferen Staat auf andere Grundla en mäßig aub Veranstaltunge s ub Kg c bei Anwesen- : i J M! Lis J ‘6 B E N

gegen die Arbeitslosigkeit ist in meinen Augen ein Phantom. Ich | Bei den ausführlichen Verhandlungen der Steuernovelle im Ab- | Landtags sich daran zu halten gesonnen sind. Das Abgeordnetenbag / ; ÿ Big auc anstaltungen neutraler und harmloser Art bei [nwese gerichts wie des Reichsgerichts, die Nechtsgültigkeit einer Verordnung

tellen vi i Zei - si vorbei O 4 5 k Ri E Go L , "e , , d q « . n _cuc . 3 ellen will. Die Zeiten sind vorbei, wo eins Eugen Richter eine | heit von Auslandédänen von den Agitatoren zur politischen Agitation | festgestellt worden, die in Westfalen im Jahre 1908 erlassen worden

mödte den Minister bitten, daß er sich auf die Seite derer stellt, dnetenb K, ; bt D das ganze Interesse sh | hat bis dahin troy aller Bedenken und Angriffe, die gegen das Y n i U Sotaldemokrutie verfalit bat D E Ra i s »\ i Den Ei 6 ise habe es si gezeigt, daß das ganze E Broschüre geger Sozialdemokratie verfaßt hat. Durch die Ab- | ; i ; S : E : G i ; 4 S RI 1 a f ah x ry dern 5 Den (F dw Cor neen au J L g E * 9, s L «ant c K G 4 “P Ce C - + F L p Dir M benu t werden. ç y Y T 5 ITD ) s ine R ce welche E Bestrebungen O M E L \Plicßlih nur darum gedreht hätte, ob die Steuerzushläge ermäßigt | kommen, wie ih es weiter nennen will, erhoben worden sind, dau lehnung der Bülowschen Deszendentensteuer ist der tiefe Riß durch die | 5 v j g An dieser Abwehrpraxis wird E ee E ist, und einer gleichlautenden für die Rheinprovinz vom Jahre 194k, tritt des WVanuterSs Des «Mnern Haven I ganz UnDe angen aufgenoli E ; c Lt NMeil ab di Finanz- fest balten; es hat nicht daran gedacht davon abzugeben fondern b bürgerlichen Parteien gegangen, von dem feine einzige Partei einen chSCTIDA tung festgehalten werden, solange das Staatsintere|le dies er- welche ih nit nur auf die Anordnungen der Beamten im Interesse men, und wir werden thn nur nah dem beurteilen, wie er handeln wird. | werden oder in Fortfall kommen fönnten. Weil aver die L ä festgeha ; es y ( r 00 N Norteil aezogen hat, sondern nur die Sozialdemokratie. Im ve E E sol C ALES Wat ; L x S O Es i; i A A Eng R E e S D E L A Ld C a E L y "h : c «i d Negierun ih \trikte den Zeitraum von RFabren oder jeßt von 7 Iabr Boriel gez gen hal, ]on0be bie C0 emotratie. m Vpergan- ferdert und solange die dänischen Agitatoren nicht aufhören, einer end- der Ruhe Sicherheit, Ordnung Und Bequemlichkeit auf öffentlichen Den Scullastenausgleih halten wir für noiwendig 1m öInteresse det lage es nit gestatte und die Aufgaben, die der Regierung 1 rilte an ben YF e on 4 ut genen Jahre ijt anläßlih der Etatsberatung der ge Stand | lichen Eingewöhnung der nords{leswigshen Bevölkerung in die bisto Straßen so dern auch auf anderweite Anordnungen zur Erhaltung der / 3 d I en ch n\to- | Straßen, sonder ch nderweite Ano )

p N. D Mac agi a D 4 » Qokror Hor ay - S N - C Ç z C Fo Nadounliis ü pa d 5 Es G L Schulverwaltung, zur Verhütung der Landflucht der Lehrer, Do allen orstanden, es ebenfalls niht erlaubten, ähe ih mich außerstande, | für gebunden eratet. Ih sollte meinen, daß keine Bedenken du der Staatsanleihen beklagt worden sowie die Schwierigkeit, neue V i “el aer y es i j gi : z Dingen aber im Interesse der \teuerlichen Gerechtiakeit. Ueber den L 7 E lle As E 6 wiederum an dem Punkte \{eitern | liegen, zu vertrauen, daß das nidt auch in der Zukunft so bliebe. Anleihen zu erbalten. Seitdem hat fich der Stand unserer Staats- rish gewordenen Verhältnisse und ihrem Hineinwachsên in den deutschen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung überhaupt, besonders zum Ci E Tot Mt cine ft n Aut gestellt. Ic sollt etne neue Hove Ö t : l : A “axz ¿s L ere Moi F : : «er: : if Staatsae \ tif irke ; aal : Schullastenausgleic) je eine ati dig n ge A vor, wt daß die Steuerzushläge nicht in Wegfall kommen könnten Ich bitte Sie deshalb, meine Herren, bezüglich ver Resoluin anleihen ein klein wenig gehoben; die leßte Anleiheemission hat endli und preußischen Staatsgedanken systematisch entgegenzuwirken. Schuße der Person und des Eigentums in Streikzeiten bezieht. In-

daß über die z atertie ein }0o rec s Material bOr- U die D zud LDCh s G : Va N R H mal etnen vollen Grfolc Wir dürf 3 hie A Ko : ; i fort, : & / 7 a S s C Vie ole Denkschrift tal vorgeleot iben uin und Niemals e bal id mir darüber Rat bei dem Abgeordnetenhause | Vorsicht walten zu lassen und sie lieber in diesem Jahre no rif L tauschen E Ss V fac N San t ebe Ich benuyte gern die Gelegenheit, um auch sonst meine Ueberein- | folgedessen sind die Regierungspräsidenten und der hiesige Polizei- anden Ut, däß Line J0LMe entli E E B Tao H Is Al s ) 1 As E ég “g A Ee B ; j a 2 nit täuschen lassen. Vie Schuiden de paischen Staaten haben | ftimr 4 dor Politi : i s ; hon Herren S 2. “c! » G s » Y daß ihr unmittelbar ein Geseßentwurf folgt. Jh wünsche das, well | eholt, sondern ih bin mir selbst darüber {lug gewesen, daß ein | zu beschließen. Die Staatsregierung kann jedenfalls zurzeit den Betrag von 125 Milliarden erreiht, die Schulden Deutsch- E nung “it eig E 4 E rue ene präsident durch Verfügung meines Heren Ener vom 4. Of » 4 Ns “M A M j B R, hr Ou, 0 a : i : Ï y ; “in ; ; ; E, L o ‘f; I; “ers : E À O0 eo ) ) o) er ? f hi rof So G DI i201 es sih um Mehrausgaben handelt, E man bald angr vei E Gesey nit eiugebraht werden könnte, weil sein Zustandekommen | weiteres ihr Einverständnis mit ihr noch nicht aussprechen, obibd [ands zusammen 22 Milliarden. Wir müssen die Anforderungen nah N Ren E D PIAN Ne ever ras O tober 1913 darauf hingewiejen worden, daß diese Polizeiverordnungen einen anderen Punkt muß ebenfalls Klarheit ge]ha}fen E, E ¡ht vorauszusehen wäre. Hierbei muß id auch heute stehen bleiben sie in keiner Weise verkennt, daß gerade das Herrenhaus ein lebba Möglichkeit beschränken, das ist sowohl Pflicht des Staates als aud | Entgegenkommen in der Nordmark nicht verstanden und zu einer Ver- | ein Mittel darböten, um Ausschreitungen in Streikzeiten entgegen- 5 Inn D F Y 4 & ark Cy r P 4) N em q i 8 ¿ TEC. \ n Ch v 4e ch | « t W t ° Ati: A, E z “e L e ne N A d 00 A L Z H J ; 2 L A iy L . L 7 die innere Kolonisation, der wir das größte Fnterejje widmen. l nit vorauSzujCgen Mw V D Anteresse daran hat, bei der so wichtigen Fesisezung der Eisenb Mut Ren, Sh E g ruwór an Os a stärkung der gegen das Deutschtum gerichteten Bestrebungen gemiß- | zuwirken. Jn diesen Tagen ist allerdings durch die Zeitungen— ih habe

ea L A E a L i i Mo i 2 welche vielfach über das Bedürfnis hinaus gemacht werden. Zck hon 1 L Kt S iz i ; L i ; : it den anderen Zahlen des Ein- übershüse in anderer Weise mitzuwirken als lediglich bei der Y hoffe daß es noch ret lange dauern wird, bis der Finanzminister zum lea, E Ih werde diesen Bestrebungen und dem ai noch keine nähere Nahricht die Notiz gegangen, daß dos Kammeve meine Freude darüber aussprechen, daß wir uns in L Seits A 2 belastet | ratung des Etats Neubau des Finanzministeriums schreitet. Das jeßige Ministerium greifen der Agitation mit allen nah unserer Gesebgebung zulässigen | gericht neuerdings in einem Erkenntnis, welches noch nicht veröffent- r L G Th n 4 A0 A - a A7 -+F8 7 j } p ) e Y a A ° e E Pee : 4 vi É fia o K 5 î » j j î Ï s . . G Mw E 4 e abhalten lassen, die Besoldungsverhältnisje zu ordnen, wen?! auch die | kommensteuertarifs, weil fie nit mit Zushlägen der Kommunen N Gorno 20 TraoGenberg: Ich teile durhaus das B ist ein ganz \chóöner und zweckmäßiger Bau. Man kann einwenden, Mitteln entgegentreten. (Bravo!) Gleich meinem Herrn Amtsvor- | licht ist, die Rechtsgültigkeit einer von diesen Verordnungen bestritien i Bestrebungen im Reibe gescheitert sind. Wir verfolgen das Z ie S i en des Staates, nicht aber Herzog zu Trachenberg: ZH teile di C Sor 8 Dou ; Ats Cem! R R Si x Gs f i C H 2E

gleichen Bestrebungen im Reiche gescheitert find. Wir verfolgen das | werden fönnen. Die Belastung tritt nurzugun}ten des Sraate®, er | welces hier darüber zum Ausdruck gebracht worden 1}t, daß der G! Deutschland sei das reiste Land der Welt; aber doch sollten sich die | gänger begrüße ich mit Befriedigung die immer mehr zutage tretende | habe. Jh werde das Erkenntnis mir ausbitten, sobald es vorliegt,

C doit 5 Hoi I : 8 mit den Fi interessen c z ; : D Y d G n E L A T Mai ais G L lin : LE M z L C 12 j Ï s ¿000d ; / he A N 4 L A Neben L eiclvezgoorvenng is auch noG die ‘Frage zugunsten der Gemeinden cin, und die Kommunalsteuern werden | sg spät zugegangen ist, und day wir uns jegt in einer Zwangaag Kommunen wie Der S vében me gf nbi eee Die | Solidarität aller Schleswig-Holsteiner mit ihren unter der Ueber- | und aus ihm die nötigen Konsequenzen ziehen. Es wird zu überlegen veinbar t. Bteben Der «Flüge A Tee L E dadur niht erhöht. Es ist mir privatim {on oft von ver- | finden, in welcher wir über die wichtigiten Fragen nicht jo ein Güter unseres Staa es ef eyen nu t in einer usmacherel, ondern macht des Dänentums leidenden Landsleuten in Nordschleswig und ; éer S vie Gie bi die N ¿bt der Behandlung der Alipensionäre U s rsionäre M S ar : Sei ie V ß di der Z bandeln können, wie es eigentlih notwendig wäre. V teile d in einer mögli wenig drückenden Verteilung der Steuer. ; S E BELRELLEA ° 4 i sein, welher Schuß nun an die Stelle des wenn die Nachrichten faîsuna des Finanzministers, daß die Altpensionäre auf Aufbesserung | schiedenen Seiten die Versicherung ‘gegeben, daß die Form der Zu- andel s eigentlih ne ( J | erboffe von dieser Solidarität eine Stärkung der Deutschen in ven O roe M Ee 2 Mai A

Zezüge j tan ie wi 5 ; E i s ; 8 6 d it die Ansicht des Finanzministers, welcher uns gesagt hat, di R Minister des In Loebell: y on ing | l l ibrer Bezüge nicht der nasten Rechtsanspr hen: aber die wirt x 7 h d orzu âre, daß d nut die Anh des Gand 8, N „ge}ag Minister des Jnnern von Loedbet!: j 5 i 6 z : ; : e : Mere Sanger Zen ERE E “ogin: a ina igl Berg: rüdt \{läge, so roh fie au wäre, doch tem vorzuziehen wäre, day ie gierung sei ohne jede Schuld daran, he bätte keine Œinwirkung E I ibnen aufgedrungenen {weren Kampf. Wir bisher wird es die Auf Meine Herren, ih glaube aber, es ist doch nötig, darauf hinzu-

- ep T n s Ca dompilo BIYORDLN : i : : R Grundteilung8gefeßentwurf werden wir das größte Zntere)se zuwenden. Die Steuerzusläge haben eine rohe Form, das gebe ih zu. Meiter handelt es fich um die Befoldungsbordnung. Zunächst möchte 1 : S 7 Ras in Preußen nicht davon Aber fie sind doh nicht zu vergleichen

C LEN N44 F 1 c+ am Tot) Co aro daß Ke Beru eiti 6 e e R ta Ó O L ne, une E L, i; R wie 4 s o Dove PEOAE 16 L j : ; l schaftliche Not der ete T Je groß, L e eds E Zuschläge in den Tartf hineingearbeitet werden und dann von den | das Abgeordnetenhaus. Wenn die Regierung wirkli will, so m F will die erste Gelegenheit wahrnehmen, fs die S gabe der Königlichen Staatsregierung sein, hier helfend und fördernd weisen, das der Si und der Kern hes Uebels nit fo ebe IK en + J 7 on 155 A F y TINî 7 51Td Senn 0 A GL L M D , e - - r _ d. Ÿ Á n 1 B G c c B onvänptonkmis ü s Gaul 20 2 T L e H 4 : s “E ed : y ; ) | ; i ; i:

fichtigung finden muy und au finden wrd. “ae ed y Kommunen mit Zuschlägen bedat werden könnten. (Sehr ridtig !) | sie aud Mittel und Wege finden, um auf das Abgeordnetenhaut des Haushaltsetats bietet, um mich diesem hohen Hause vorzustellen. einzugreifen, die dänishe Agitation den starken Arm des preußischen

Ausschreitungen zu suchen ist, die bei Ausständen entstehen, sondern in der fortgeseßten Agitation (Sehr richtig!), die in den Fabriken und Arbeitsstätten von den sozialdemokratish organisierten Arbeitern ausgeübt wird. Dort muß vor allen Dingen und in weit höherem Maße als bisher von den Arbeitgebern darauf gehalten werden, daß der Terrorismus verhütet und ein wirksamer Schuß für die Arbeiter geschaffen wird. (Sehr richtig!) Diese Agitation, meine Herren,

: Pa Ca Ed gp ¿s a R i. ateruna auc nit der populäre il, 10 U er doch der rihtige. Lir e1 i | ÿ A G B e E n, R E ai ér are gar Ole et i air fin er si ition di irm 2 tor mon der Regieruna, daß se fc ausreichende Klarheit über die Dann bin i nit ganz der Auffassung des Herrn Freiherrn von | zuwirken, um dort vesjer Vispohtltonen in der Deratung d Sie werden, meine Herren, bon mir gewiß fein Programm erwarten. Staates fühlen zu lassen, und im übrigen nah Möglichkeit den Deut- warten von der FLegerung, L S S Ee da ck : acordnetenbauses berbeizuführen. In starkem Gegen]aß zu_de “R ; n erst We e7 3aeführt werden, nicht bei y A D L t da | Mehbrausgaben während der nächsten Jahre ver}cha}î und daruber ein Nichthofen über die provisorische Bedeutung der Steuerzuschläge. Le ian Doit M eler wir und 24 bem Etat Gefallen: Lr A Vrograrnme baben erft Wert, wenn hie ausgefuhrt werden, nic y hen in Nordschleswoig reichliche Mittel zu wirtschaftlichen und 7 E “L 5 Mr T 1+ wir 1h Dor avo Cn) 44! o toron E f L: j L i H g L anti c gungen Er, U Ci \ l D L ) a: [a]jen mu}sel N G a j U ¿ eus Mf C S “ata i i M Es l | übersichtliches Bild liefert, damiî wir in der, Lage ind, zu WELETEN Meine Herren, ih babe sletinerzeil in der Finanzkommission dtctes der Etat felbst, der ein außerordentliß günstiges Rild gibt. 3 ibrer Ankündigung. Fch bin Mintster Seiner Majestät des Königs fulturellen Zwecken zur Verfügung zu stellen, wo nimmer es nohweidig Finanzoperationen Stell zu nehmen. Es liegen zwei Vinge In Der Rit ù i e ta c y "L, n auße C gun ei : 27 Bt H moinein Allerhö ; ee wise e i A i a / Gang e h D E E Y le Tas U L Bst vas bohen Hauses an dem Gesetz mitgearbeitet und weiß genau, daß | ordentliben Ginnahmen übersteigen die ordentlihen Aus un von Preußen und meinem Allerhöchsten Herren und metnem Gewissen | it. (Bravo!) Ich bitte Sie, meine Herren, versichert zu sein, daß Luft auf die ih kurz zu sprechen Tommen more. ch—As L 0 i das C Qui es 2 n E N j i R M N L witabvirit : G 2 i C E A n L l (h N ¿l Sifrebabneninquennat Unsere Resolution will den Auédruck „Ab- | damals keiner darüber im Zweifel war, daß dke Steuerzushläge | Betrag von eva eine viertel Piilliarde O I FEDETYA verantwortlih. Ich werde mein Amt jo zu führen suchen, wie ih | diese deutshen Grenzmarken, ihre Nuhe und Sicherheit, ihre Wohl- E E Br ait R a N : 5 - ; P des Extraordinariums Verwendung finden joll. Ler Rus L f lvorcte e R E ; N Io E. N ct Et kommen monlteren. Ein Abkommen kann zwischen der Regierung und dauernd erhoben werden sollten, und nur über die Form später eine oll etitet Betrag von über netto 70 Millionen Mark er in jeder Stunde verantworten A DOTr V E g Nt fahrt und Gntwilung sich auch bei mir in guter Hut befinden, und y ; Land 3 führen, nit blind gegen die Interessen des Deut- } daß ih nicht aufhören werde, au dort deutscher Art, deutscher Ge-

| 5 sen Î \ f 1 ¡s ift an iat, daß in den Stat ps : ¿ Y ° (ck P q S 4 . v J do D OY Q einem Hause nicht geschaffen werden. Es ift angezeigt, daf in den ( ial | Nerständigung eintreten sollte. Es sollte dem Staate eine dauernde | wird am Ende des Jahres 1914 über 400 Millionen auf Lande. Ich werde es A ir je s des d ht auf ‘auch t r Einnahmequelle, nit aber eine vorübergehende dur diese Steuer- | gesehen von den großen Entnahmen, welche aus demjelben n E hen Reiches, sondern eifrig bemüht, auch diese nah Krasken zu | sinnung und deutscher Kultur freie Bahn zu schaffen.

G % é , “, É au ant F ) V A

Feine Bemerfuna hineintommt, die auf die nächsten J E eaua hat. e A daher ag is i tin s A

S “rat de e R L Hitio Urn n d E 2 N 22 : / Á L mit sehr fühlbaren körperlichen Argumenten zur Anwendung gebracht.

Fch muß mi deshalb geagelr solche Vermerke wenden. Df ite Um S pu 2 ) vop »y Toy NHRPYTYN z » ch B) P? nd ¿R Firho ç 5 Ag ohonêätnto ) rp "ne PBIeS F ! 5 Tro F j pt 7 f S OY s F

e: aas ckl Negaeluna Ser oru Nerhältnisses zur Finanzverwaltung: zushläge ers{lossen werden. Deshalb fann ih nit zugeben, daß man bon Zwecke der O e ag cas BEEA tor j 2 fordern, loweit das Lebensintere}le Preupyens Les zuläßt. (Bravo!) Herr Freiherr von Richthofen hat mich gebeten, mit Ernst Den Fh will daran erinnern, daß gerade in leßter Zeit ein Große

L Hre U t IO L L 4 4/M- L V : B L D? L Ï af t Z ge 4 ck8 3Fre vwrrn bo d ( TDo N l me C Du omme U A z Ce E 2 cu! e fog E s P s p ck L V: ai d A È a - V V ck a

ein solches Geseh muß vorgelegt werden, bevor wir dahin gedrängt | yroviforishen Steuerzushlägen \prit: sie sind vielmehr als E Tae “Sam iee bas wgs nit davon übers Bei meiner Amtsführung hoffe ih auf die Unterstüßung diejes N Kampf gegen die Sozialdemokratie aufzunehmen und insbesondere mir industrieller, Herr Frese, darauf hingewiesen hat, daß das Zunehmen

5 / y L ; y Y G T t ; - AUUB U ge es IFINanzmInlltTs DUDER u 110) QDDTI BULI z H d L E g at S €. ck, í L omi BEIIEA n. Z s d i , i

dauernde Zuschläge gedaht worden. Jch erinnere daran, meine Herren, | können, daß diese Resolution unzweckmäßig sei. Jch zweifle m" Hauses (Bravo!), das noch nie verjag! hat, wenn es galt, das Wohl | auch den Schuß der Arbeitswilligen nah Möglichkeit angelegen sein | der Sozialdemokratie in der Arbeiterschaft au dadur mitverschuldet l E Ó C L L Af : é 4 Ln T Ves jy T r F -, È C ; L un Z er, L i b s é - . /

daß damals, als die große Mehrbelastung von 900 Millionen Mark | dieses Haus die Resolution des Freiherrn von Richthofen nl des Vaterlandes zu fördern. zu lassen. Was den leßteren Punkt anlangt, so darf ih auf den Be- | werde, daß von einzelnen Arbeitgebern der Sozialdemokratie viel zu

“a y p 3 F _ ‘C z ; Y s : s Verdienst, die Fi ‘eformiert und au e neue D E : z ti E sehr das Feld geräumt worden ist und die nationalen Arbeiter nichr hof ¡ \: j ï Forisdhen GSteuerzuichlaae ; ; h ; t 4 Nerdienst, die Finanzen reformier und auf eine neue l L s is vas h : i ç Z 7 / j fh J ( j bestanden haben —, daß dite 10g. provisorischen E nit vorhanden war, und in den ersten Jahren Defizitanleihen gemacht e Kale G8 f ibm dadur E G daß die Einnahmen de: die Sozialpolitik nicht überspannt werde, unD hat auf die S Antrag des Herrn von Puttkamer gefaßt wurde, On die Königliche genügend geschüßt werden. Meine Herren, mein Herr Amtsvor- Ar tf Dori omi n5 Kor ) C o PTHN al VECLTDEeN Ï Ó p t L ( [71 le S9 U S ULL Be2 4 Ga E E ers “L Z E 2 E t ata p r G e L (ck c 3 L : « 9 E ; N » Y i L y : G zwar aus zelt bewilligt snd, aber ]0 s ange erhoben werden werden mußten, um die Deckung zu bewirken, und ih erinnere ferner daran, kommensteuer seit dem Jahre 1892 über 400 % gestiegen nin? Lasten hingewiesen, die bisher beretts durch fie entstanden jind. a Staatsregierung ersucht O ist, aue exsorDentiGen Maßnahmen zu | gänger hat im Abgeordnetenhause mit vollem Rechte darauf hingewiesen,

i Ç \ i s ü iti F s B 1d p s We 2 i \ î 145 ; î No 1 ck} “i - y 2s »y ch , . , _ Í » .

em bohen Hause der Staatsregierung lebhafte Vorwürfe | der günstige Ctatsabschluß ist nicht nur das Werk Mqu L Herren, ih verkenne gewiß nicht die Notwendigkeit und volle Nüß treffen, um den Schuß der Arbeitswilligen nah Möglichkeit zu ver daß der eigentliche Kampf um die Seele des noch national empfinden-

müssen, bis ein notwendiger Ersaß für diesen Betrag von 72 Millionen mes : : i y : ; p 1% das Merk des deut}chen Volkes, dessen Fleiß untd 4 S n E L ane o R : 4 D ¿hte i R i i : at I möchte mich dagegen wenden, daß fi dur den Wehrbeitrag eine er- | über eine derartige Finanzwirtschaft gemacht sind und ibr erklärt | auch das Werk des deu ichen Volke esse B lihfeit der Sozialpolitik, aber ich verkenne ebensowenig, daß die Be stärken. Der Berichterstatter See M dde Relén-Sähverin bat day dée ege e S R E S 0 nallgnal Ede

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werden, das jeßige Verhältnis wieder zu verlängern. Das zweite ijt unsere Geseßgebung über die direkten Steuern. Ich gebe obne weiteres zu, daß die Stellung des Finanzministers dieses Haus die Ne ion des Freiherrn | 9 hofen nis Bat | , N sen. L en Punkt : 0 richtig ift es “leid im Hause abweichende Meinungen | gegenüber den früberen Jahren gefordert wurde, eine Deckung im Etat | annehmen, jondern auch einstimmig annehmen wird. Mig L Freiberr von Richthofen hat mich ersucht, dafür einzutreten, daß | {luß dieses hohen Hauses hinweisen, der am 12. März 1912 auf

vorbanden ist. Jch glaube, daß neue Steuergeseße notwendig sind. I | daß in die} Stei é ( | Fb mödhte i » ore beimisce Industrie und Landwirtschaft auf die jeg f 1 S l Z : S E : ¿ es e ; N 6 fes u l hebliche Steigerung des Bolksvermgen? egen hat. J ge worden ist, man dürfe do nicht dauernde Mehrautgaben auf pi pet M E Nber au E isbaftlichen Kräfte des Volteé hi lastuna derer, die in der Hauptsache die Kosten dafur zu tragen haben, | hierzu ausgeführt, daß es auf eine kräftige und nahhaltige Anwendung | Fabriken geführt werde. In diesen Kampf einzugreifen, is Pflicht y x ' L C, tr - S D Y omm nor Top L t gebraí yaDen. ch T T (DETl « Uj O Z Î D / » Y L E R P ¿ , E E e | : 2 j N I : zu: if aber Doc) daran §rinneri, m d Tagung E Ey E Bus Schulden nehmen. Deshalb ift niemals daran gedacht worden, daß 1ch nit so günstig entwideln können, wenn wir nicht 1 i eine überaus hohe geworden 1t (SeH9r richtig!), eine solche, die H der bestehenden Geseße ankäme, und daß die Erganzende Geseßgebung auch de r Arbeitgeber, die sih bisher, sei es aus Gleichgültigkeit, sei E vie Cet bean ein Urteil ér den General- | die bescheidene Mehreinnahme, welche die Steuerzushläge damals | wärtiges Wirtschaftssystem hätten, und ich teile daher 2 hIers bió an die Grenze der Leistungsfähigkeit heranreiht. (Sehr richtig!) | nur als uttima: rato in Frage käme, da dadurch die Abhilfe auf Jahre | ¿g aus anderen Gründen, von dem Kampfe gegen die Sozialdemo- S E ébaeben Tônnen Jmmerhin wird das Ergebnis der Veranlagung gegenüber den neuen großen Mehrausgaben darstellten, nur eine vor- geproene N ten Weide pp E e Dinzeine - | Jt verkenne aber auch ferner nicht, daß heute ganz besonders u der L di ei lnt Gerade hier sei aber eine schnelle und kräftige Fratie noch fern gehalten haben. Je mehr die Gefahr der Sozial ¡r Wehriteue ifelhaf j höhung der Erträgnisse : ; stem unbedingt festhalten werden, wenn auch einzelne Mai E br riGtia!) Ich habe einmal ge- ) : ae L N | ur ZBeHTIteuet unzweifelhaft at gerne Erhöhung der mne ac 3 der | übergehende sein solite. i A lat des amen Bolliarifes d reden ließe. Unsere Staatéshutd Mittelstand der Fürsorge bedarf. (Sehr richtig!) Ih habe einmal F ) S Î E L e L demobratie wätst und-boß ic fie ald cine (cia Gescie cli STgangunge- MUE M En. Lafer 10G Meine Herren, dann hat der Herr Freiherr von Richthofen über tragen gegenwärtig 1014 Milliarden, an und für fich ein / legentlich vor Jahren als Mitglied des Abgeordnetenhaujes R n 3 chVCS L H g P En n ng E fo muß 1M auf die &r- bedarf kaum einer Versicherung ua de anspru&svoller und zügellofer ermag i nit zu ) agen, an e etekes wird diese Erhöhung | seine Resolution gesprochen. Die Resolution geht dahin, den Etat- | Summe. Aber diese Staatsschulden haben für uns nile fenservativen Partei darauf hingewie]en, daß die konservative Partei ärungen des Herrn Reichskanzlers im Reichstag in der Sibung vom | fe auftritt, um so mehr ist es Pflicht aller Kreise der bürgerlichen nicht. Vor Ausarbentung de? neues Steuergejeßes wird diése Grhöhung i i ; n n ; des Allein vom Anlagekapital der Eisenbahnen haben wit A A E orfHi ck» bei ih en, gewal- | 10. Dezember 1913 verweisen. Der Herr Reichskanzler hat damals e ; a Ï d jedenfallé berücksitigt werden müssen. Der Finanzminister hat im vermerk über die Verwendung der Eisenbahnübershüfse, der bei dem | gee Ea utee Mbillciven pr t. Das Vermögt freudig und gern die Regierung unterstübt habe ei ihren großen, g ie: Ele E H Abhilfe vo, {l A a at damals | (esellschaft, sih zusammen zu schließen, um den Kampf aufzunehmen, Abgeordnetenhause gefrag E E f pur Be M E e] Gisenduhneint in den leyten Jahren eingestellt worden ift, in Zukunit Staates ribersteigt unsere ‘gesamte Anleihesuld um ein Bedeutt® tigen sozialpolitischen Maßnahmen zugunsten f e gR r f L L A h r Koalitio j E d fob Nu L a R L des und leßten Endes nicht erspart bleiben wird, Mit beispiellosem jährigen Vorlage Dan 1 e. O Be, L N dur ein Gese zu erseßen. Ih verstehe durhaus, daß das hohe Ünsere Domänen und Forsten haben si in den leßten Jahren 2 ih habe au damals son darauf hinweisen au sollen geglaubt, O achung Mg A aut t n i Aa durch ershärfung der Straf- Geschik hat es die Sozialdemokratie bisher verstanden, si alle Failagen if L L e daczierntg M-Ermsgen. Mit Reden det 1 Herrenhaus den lebhaften Wunsch hat, bei einer so wichtigen, das | ordentlich günstig entwidelt. Aber wir befinden _uns gegen hohe Zeit sei, eine Sozialpolitik für den Mittelstand m [ur O I O M Êr : tat Hg Koalitionen stehe Organisationen, auf die sie Einfluß ausüben konnte, dienstbar zu gen Ui, Hat DD DIE D Ma T S (Aw Brill, u Í l 7 : H 2 ot a g ck ¿s Be aues. Die ove L Mm:uL.YC e A as c oro Bedtngungen e ec L 1 er ru ereine, 10e agen je1e ad s . »” : Resolutionen Tann man da féhr wenig leiten; die Staatsregierung | ganze Land berührenden Frage nicht ausgeschaltet zu sein, sondern | în ars mt erg Man e cut Dns e “e ean Grófnmf den Mittelstand, der vielfach unter sehr viel [Mwereren : R se Arsebt zut ein L vesehaeberisGen-Wt nid Bus 4 e L rie machen. Dem gegenüber ist die bürgerliche Gesellschaft erst langsam hat die Aufgabe, positive Vor\@läge r V gebe sih auch mil | mitzuwirken; daß nit dur einen Etatvermerk eine so bedeutsame Stettiner Großchiffahrtsweges entgegen. Es besteht die 3 seine Existenz findet, als der Arbeiterstand. (Sehr wa A L Q Nevision der Straf seh hat der H Nei sf wte flärt, dah je | M einem Bere maun Lea S H pa E w q Ï E as » ( Q s 2 F) d, B V p o . s ch4 Ds : y s t s L L L ch a L ; g i d j h h N ] e l den verschiedenen Parteier darüber verständigt. Ih ge B E Frage lediglih durch das Abgeordnetenhaus und die Staatsregierung daß die Konkurrenzfähigkeit des oberslesishen Gebiet d | Sorge für den Mittelstand begleitet mich auch in mein 2 mt. Ich edit i mea p e E r O eih anzler er ärt, die | der Zeit nit, fo ift bow gerade in neuerer Quit VIC BebUGE leiht die bisherigen Steuerzuschlage in das neue Steuerge}eß Hine lt wird. Ih gebe auh ferner zu daß etne | [ei ird. Mit der Cröffnung des Stettiner GroßsiffabE} laube A n id alle Fragen, die als Minister des Innern LETINI : ean ragie ommi sion au ihrerseits es für notwendig halte, von der Notwendigkeit des Ka 8 von der Notwendiakeit der Ver- gearbeitet werden müffen, wenn au nur teilweise, aber auf eine orga- | allein erledigt und geregelt wird. ZchO ge ' eiden wird. Leit der Sro\ nung Berlin verbilligt 0 glaube ret zu tun, wenn 10 L L .* irfen sie für den | die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht des Individuums stärkt U 4 DIGLELZ f mpses, von der Nohwendigtett der Der nische Hineinc beitung derselben, auf eine organische Steuergeseßgebung | geseglihe Regelung in vieler Hinsicht im Interesse der Finanz- | wird die Fracht Jur englische Kohle nach Derlun Ver G 8 an mich herantreten, auch dana beurtett@: wIE, WILLEN E h ; z Reg iduums htarter | teidigung in weite Kreise gedrungen, die bisher noch si passiv ver- n bir Wert legen. Der Finanzminif selbft zug : oberslesishe Kohle in erster Linie dadurch betroffen. Mio i : nad Möglichkeit die Lasten | zu s{üßen. Ein solcher verschärfter Schuß sei eine selbstverständliche ; ; müssen wir Wert legen. Der Finanzminijter hat selbst zugegeben, daß | yerwaltung liegen kann; denn gerade die Finanzverwaltung wird wendig, daß die damals zugesagten Komp ensationen der obersd Mittelstand. Jh werde mih bemühen, na L E e E} Notwendigkeit, Aber allzaviel \otlés Ms ) f halten zu sollen geglaubt haben. Meine Herren, dieser Kampf kann dieje Steuerzuschläge eine Tode Form ebung el Da E rie | dadurh davor bewahrt, daß die gefährlichen Schwankungen, | Sgywerindustrie möglichst rasch gegeben werden. Die geit 2 des Mittelstandes zu mildern, seine Rechte im vollen Umfange N zu a l A s Sesistcits E « auch E nicht ver- | nit allein vom Staate, niht nur dur Geseße, nicht nur dur die davon gesprochen, daß unsere Steuerge]?BgOUng, der Wirklichkeit ent- le V dung der Eisenbahnübershüsse zu ir gekomm sein, daß diese Tia en in die Tat umge]es! erhalten. A ¡erbei glaube ih der Unterjtußung des hohen Haujes Preen; Denn gera9 „Velenung: VE egriffs des Terrorismus | Polizei geführt werden, er muß auch get verden von dem sprehen müsse. Die beiden Säße 1t1mmer nicht zusammen. Viel | welhe früher bard) due Ee E (ae gerne M Ne De i ls ein verlorene 5 I G MTLEn Pan t sich gestern eingehend mit | werde im einzelnen Schwierigkeiten bereiten. Vor allem würden die ¿ : muß aud} getragen Wers E witiger als diese Frage ist die Frage Der Séuldentilgung. Gewiß ist | Staatszweckten in dem Staatshaushalt entstehen konnte, in Zukunft | Es ist leichter, em Absatzgebiet zu verlieren, als ein N sicher sein zu dürfen. Das Herrenhaus hat sich ge Q Willen aller Kreise, die in unserer Kultur, unserem Staatêwesen,

di H di j in Preuf iht i i dah itte ich die Regierung, die n01 | E 2 e bosHäftiat infolge der Inter- | empfindlihsten Formen des Terrorismus, der wirtschaftli ; A Gu # L es notwendig, daß die Schuldentilgung in Preußen, wenn au niht in | wieder eintreten können. Aber, meine Herren, ich muß doch auch an, ronddeagnins "4 erha Zis “i ie obors{lesis{he Jus den Verhältnissen unserer Nordmark besGUia inf w a n “esellscaftliche E ver Vorle n L E aus unserer Monarchie, unserer Religion die höchsten Güter sehen, für l i l Le pellation des Herrn Grafen Ranyau. 1e eung Der B 4 ' | die zu kämpfen, Pflicht jedes Staatsbürgers ist, In diesem not»

der Weise wie im Reich, in größerem Umfange erfolgt. Jh für meine einige Bedenken gegenüber einer derartigen Maßnahme hervorheben. | yerdient niht nur Berücksichtigung als solche, sondern weil t önig ? : 1 Rie E bat E r Verteen, gr Ste tv e E Die, Bedenken liegen darin: bei dem Abkommen, welches getroffen ist, | dingt notwendig is, um E oberschlesischen Kommunen f 2 Staatsregierung zu diesen Verhältnissen, inbesemdare, (n E ft e E E be Gs wendigen Kampfe werden wir siegen, weib unsere Sache gerecht ist, Verhältnisse liegen, wir die Séuldentilgung nur in mäßigem Umfange | liegt der Schwerpunkt in der Abgrenzung der Beträge für das Extra- | lichen, ihre Kulturauf aben, namens auf den is 10 P Gebiet der auswärtigen Politik betrifft, hat der L ‘eli f Ae | vier nit in Frage, da dás Gebiet RLIS M A Landelt C e Reichs: weil unsere Waffen \harf und rein sind und weil wir fün Jdeale vornehmen können. Im. übrigen wird allerdings die Slaa reg Es | ordinarium, Je hôher das Extraordinarium ist, um fo geringere ver- A a ver a E A valer können die zug prâsident eingehend dargelegt. I glaube aber, day Maga bei eseßgebun vórbebalten ist Um so mehr aber ist s * | kämpfen, die noch immer unserem Volke zum Siege geholfen haben. und insbesondere der Finanzminister N einpen aus pen esiorts fügbare Einnahmen werden im übrigen vorhanden sein. Je höher Kom) ensationen ‘atze Ar auf dem Wege der isenbabn von dem neuen Minister des Innern erwarten, das uh er Ver 29 n best L N G “Ra mehr aber ist es ihre Pflicht, | (Lebhaftes Bravo!)

das E m Pal e rg ntg enen on L Gicien T: der Prozentsay für das Extraordinarium wird, um \o weniger wird FiEt weren. Mir werden 7M E hoffen A den Etatberatungen keinen Zweifel L pee O Es S le 2 ian e S E a R E Z Get is MirbaG-Sorgquißten: Wie die Soi igl derungen nur ie Leistungsfähigkeit des : man 4 infließen, “| Dee E ung oer iem, was f wichtigen Frage läßt, soweit sie sein Ressort S ellant i : A N ? | vemofratie wirkt, das fieht man in keiner anderen

derungen nur zu of! e Leistungsfähigre e gge Bao n se dos Autglenhoions Mete E la i O Clem 6 d Ergänzungssteuer, welhe trop allem, was M; y g r H cœgterpellanten und auch kommt, war es in erster Linie erforderlich, dafür Sorge zu tragen, bei ie i i kürzlih in Mün-hen und j pa htigt Os M s ms Vie eian a weni ia E ie nell agg enge arrer Ao: L fom wt ‘ié provi c ent (Badi nad n Mg nähertreten * | Mit vollem Recht haben gestern die e Halsirin e dio wirtsame | Ausbrub von Streiks alsbald die nötigen Polizeikräfte an Ort und age E I Las t s M2 Hein D E

Le ; umme n ;

Seine Hoheit der Herzog zu Schle R, Stelle bri L i ; hab dem Minister des Innern das zzutrauen, daß e Vin eine m Finanzwesen geschaffen werden, wenn wir zu etner Neuregelung der C R y una in der Zweiten Beilage.) | U : i „scho der dänischen Agitation in Nord- telle bringen zu knnen. Zunächst ist deshalb in den großen Jn- | Fh habe zu dem Zimt i i: fn tg Ver im h formen wollen T R lobe n B R E E I Gd 4 : | | E I i A Nachbarreiches fortgeseßt zuteil | dustriebezirken mnehrfah die Umwandlung der kommunalen Polizei- A S B Den Fn d Ì

wind va sih Tit den kistorisden Ereignissen des Jahres 1864 noch | verwaltung in Königliche erfolgt. Jch erinnere an Essen, Gelsen- | war die aligemeine Ansicht, daß es sich so lange um ein Prov