1914 / 125 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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landrvi ftli j j ; : : ; : A R v ReREN U A g t ngnoriis dienen, er die große Mehrheit der Großgrundbesißer ebenso tüchtig und erfolg- Berichterstatter über den Etat der Zentral

) it bieten, eine größere Anzahl von jungen Leuten | reich ihre Scholle bearbeitet wie die Domänenpä er- |noffe G j 9 : ip K O 4 E R i L : : ; i ohne besondere Anstrengung in den Besi des Einjährigenberechtigungs- beispiel hat die Deine Loti Tan c O werin ed n Muster: S E kasse ist ebenfalls Graf von Se 1d li j, hre des RNückgangs, les in diesen Jahren zeigte sich auf cinmal, | dern, will mich aber bei der {wachen Beseßung des Hauses diese | noch nit reichen. (Zuruf: Herzog von Trachenberg: Dann ist der seines zu seßen. Aus diesem Grund bme i als L V cu G ; i ans E E 2 E BBg wie in anderen D z 052 C 9 jpir ¡war dauernde Ausgaben en, ( | Q ift ja erklärlich, wenn wir unmittelbar vor Pfingsten den Etat durh- | Wortlaut fals.)

Pen 6g | e nehme i als Landwirtschafts-. egenden; aber troßdem liegen die Verhältnisse in der Provinz | et Berichterstatter hebt hervor, däß die Zentralgenossenschgf (fich das als außerordentli gefährlih für unsere Finanzgebaru peitschen müssen auf wenig beschränken. Fch trete dem Finanz- i : L Eis Ta minister den Standpunkt ein, daß es in der Regel besser ist, auf dem | Sachsen so, daß sich die Hergabe von Domänen für die Zwecke der fasse O JOr exfreulich entwickelt hat. Ex hält es nit für angemesse, Aa t ati Übetattanaen die 71er Sinanzgevarung | minister nicht polemish gegenüber, aber mein Standpunkt is do an- Herr Dr. Hillebrand t: Graf von Hutten-Czapski hat biér Lande möglichst viele landwirtschaftliche Winterschulen unter tüchtigen | inneren Kolonisation vielfa schon deshalb nit empfiehlt, weil der cas N p I IEO U darüber E Raiffei\enkes | esen hat, ilae ties G L die Spiben zu köpfen, nicht | ders. Man trennt nicht genug zwischen Ergänzungösteuer und Sine | r M A er E deem ge pro az, Pia abe Q ; ; S Ee Q é A : : N E i , WC zugeben, da {on im anderen Hause darüber die nötige A; p lles für allgemeine Slaaiszwede zu verwenden, sondern d fommensteuer. Eine hohe Ergänzungssteuer ist überall sehr bedenklich, | in dieser Frage ganz auf den Stand. unft des Miiniiters. ZOY H e et ns Zahl der Landwirtschafts|chulen dagegen Boden zu wertvoll und zu s{wer ist, um kleinere Besißer auf dem- erteilt worden ist. 8e Mui Dub! ; in dem Ausgleichsfonds anzusammeln und den Staa eine Vorm bacnéstéuér ist ofe vere Rahieile nur venkbar, wenn | wiederholt beim Kultusministeriuum Gelegenheit gehavz, daran N zu E rén, und denjenigen, die eine bessere Ausbildung er- selben anzusiedeln. (Sehr richtig!) “Gerade das ist der Grund ge- Ueber den Etat des F inanzm ini st Criuns H A Nente von 210 % jährli zu seßen. Wenn S L e sie niedrig bleibt, Anders die Éinfommensteuer. Man kann eine uweisen, daß es eimn großes Unglüd Are, wenn mehr und mehr Die streben, den Besuch an den landwirtschaftlichen höheren Lehranstalten | wesen, weswegen die Anträge auf Aufteilung von Domänen gerade in Herr Dr. Oeble r als Referent aus: Die Kommissi i ul Les Nerfahren übergehen wi E : relativ hohe Einkommensteuer tragen, wenn man nit eine zu hohe Anforderungen an die Vo bildung der mittleren era E

- ais Sei ( ï aub: Q ommission hâst os hi alten Del L T g it Er E. L Man Var DOrTUDberachent fommunale Bestèuerung hat. Im len ut die kommunale Besteue- werden. (Fs fann beute eigentli n1emanDd mer £TIMaAs IDELSEN E 2 ht dauernd, Wenn Sie aber das neue Verfahren aner- | rung bedenklih hoh. Auch Graf Kaniß, den Sie nicht für einen | Primanerzeugnis, und wenn 11? noch eiwas WEEx L

n6ria age (ff UDTIGE

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auch in Zukunft keine größeren Ansprüche gestellt werden, wie es wo diefe Prüfung erkennen licß, daß die Hergabe der augenblicklich der Fall ist und wenn die Landwirtschaftskammer sich | gezeigt war, habe ih regelmäßig diefelbe auh abgelehnt T S L Ga@ War s , eis d R E 4A E R : N R E in der au font üblihen Weise vorber auësdrücklih verpflichtet, das Jch glaube, meine Herren, nach diefen Gesichtspunkten wird auc L i L

mili R Ats

tunlidL it zu erleichtern. Nun babe ih ntc über diese Frage aub mit deer Provinz versciedentli zurückgewiesen wurden, Das ift Hon furt durcaus erwünscht, daß das eue NAbkömmen uber Den Ausgleige | aber n a AA L d, M 4 ¿ Z ren Ant DE é s C i ß j | e 1h son nachgewiesen, daß wir dann fein Gel Durcgänger, sondern für einen verständigen Mann, der alles ruhig | Abiturientenzeugnis. a8 \chad1igi aber V1 teilung bekommen, daß in dem Bezirke Minden-Ravensberg, wie auh | ader doch vollauf gerechtfertigt dur die tatsächlichen Verhältnisse! In | fonds aicht aufgebräauht wird. Das H s ornehm : ie S i 2 S En B | ) ( PDTO ) r 5 erre g L es n e ‘4 e - G c vg. ST S - ov non o nic aufgebaut Wird. as L errenbaus bat frult CT di meint en. DIe Beseitigung dIeIer Zuschlage zur (Finftommen}teuer eingetreten. Un- bohere Gehaltsforde Ung DETDUN Landwirtschafts\{ule besteht. J will dem Herrn Grafen von Korff geben: es ist heutzutage häufig ein Schlagwort geworden, Domänen müssen. Troßdem das Reich zu einer Neuregelung übergegangen t Zie betrifft die Borbildung det i | Mi 3 Milliarden amortisiert, es. blieb noch eine Cijenbahnsculd von Y f ME G E H S 1404/1 TOUEUTLe, He F L LLA Ul L N ) v Hv ¿ s Paf 9 ) auf ( Î s der Univerjitaten. br ¿last der S e aele ir Yo S inachende obietHpe \ t e G { dur ver}ieDene T ppen der mittleren Beamten das Bestreben otisat urfa 8 Milliarden, eine aewaltige S ne. Allerdings kan ndern 1 oppelten Verhältnis. Unterbaltungslast der Schule gelegt wird. Wenn an den Staat | eingehende und objektive Prüfung der Verhältnisse angeordnet, und | herausstellen, daß die Altpensionäre dur diese Neuregelu Nedingungen . der Vorbildung zu verschär| ikr D e 1A Milliarden, eine C E Ne, Allerdings kann | jondern 1 doppelten L : l | i Ung nid Dedingui L rfen, offe! um dei nch die Finanzlage auch einmal vershlechtern, aber der Elsen- Not Ç ; Se j erzielen. Vis aatóregierung hat hd bor allon Wia eng, die Einnahmen ebenfalls, und die Befürchtung, „daß dur | bezug auf Ablehnung diejer 50rDer Beim Etat der diretten Steuern bÊchwert sg 7 E E L E G Y en F | pie (Fleftrisierung von Eisenbahnen Mindereinnahmen entstehen tonn- C ( s : 1 220 00 T er S{ule verbundene finanzielle Risiko zu übernehmen und | in Zukunft verfahren werden müssen E ¿ j ; Va E en, 1 T L A n, E 3 L L 0 Len CTDEN en. H ie Ah: en, t achliche Robiirf { für eine Betrieb nu ck 94 C .

B t S at Ap rtAay „L B z D 2 Vy P IPADB 5 E c É —- ; ' - z t F S » A z- p {4 5 FA t 4 dem Landrat des Kreises Herford unterhalten und von ibm die Mit- | den umliegenden Ortschaften und Städten unliebsam empfunden, war ip gejeBlia E, gestellt wird. Sie hält es für dirt wollen, so habe i ; PLUDCNDIA, Da IMaBRregein getrotte PrDEe D Roy Moi E Us E S S : ' j E 4 ( c C Ee 5 »1to der & N f f n ares getrosten werden, damit der Ausgleidg, : und vornehm behandelt, angesehen haben werden, 1 prinzipiell für | arme Leute. er Herr Vorredner ausgeführt hat, tatsächlich ein Bedürfnis für diese einer Beziebuna k ; ide S D ) i 4 j ; y ( N ¿lid ein Bedürfnis für diese | etner Beziehung kann 1ch Herrn Grafen zu RNanßau nit unreckcht | von einer Neurege der Bezüge der Altpensionäre alb …__ Graf von Hutten-Ciapsfi hat nod s S7] ( é Has Q, L T H i ( Jteuregelung der Wezuge Det Altpensionare absehen Herr Bl ) Uen Í DaT 1 : rage ser (Sitenbabnetat balancierte 1912 mit 10 Milliarden, davon waren egierung E: Ae Anden L ms «e CST s 0 » YTAmP6 P UND Sän id E e i L S a : L S L R i z ELD ] / hen. . werden das Examen maden und Schmising gern zusichern, daß ich in eine nochmalige Prüfung der auszuteilen für Zwecke der inneren Kolonisatio ohr Han | hält es das Herrenhaus doch für nötig, bei jeiner alten Meinuna p P n naar Gifonbahnvermoaë E E A e T/BA Horfüllunag î & intrét 4 0E d, 2 ck4 nijalion. (Sehr ntg!) vérbarren, Wie die Megierung etklärt hat, würden d Ung zu Milliarden: unser Eisenbahnvermögen beträgt aber nach sachver der UebersfuluUng t iz Lin Frage eintreten werde, auf welche S@(ultern zweckmäßig die weitere Diesem Schlagwort bin i nirgendwo gef x j arren, ie die Regierung etllart hat, wurden dazu fehr ( aer S4 4 pen L »_ 16 Milliarden, wir baben also | bei uns nicht selben Verhaltnis G ? ( Î die weiter UViejem Schlagwort bîn 1h nirgendwo gefolgt. » babe überall eine | Mittel # i ; d cer Schäbung zwischen 15 und 16 Välllarden, wir baben also | bei uns nt 1m eben DETNHULEE Big 9 gefolgt, Jch habe überall eine | Mittel in den Etat eingestellt werden, anderseits dürfte es fg : M j Allebing, tai (0) “e Ç c s D D j besser fahren, fond so ; Ich glaube, hohe Anforderung N L k á V C ( y 4 * Z0f we a 46 aer ; 1 1 x S G Is A Gs tee f er ¿ t“ Â E ‘i w c . ! v “s G6 0 Cu D A S L e +55 Vomanen nt mali 1; ondern sogar zeihweilig weniger erhalten, al " Jeu and zu 1 : al uch bessere Bezüg ir den aanzen Stant L ahnmmniter fagte am 12. Marz Vorigen Jahres: unser Betrieb steigt Bersc{wendung. Zc stehe ( i iellg, und j 2 M Lts þ ênDverg: m Ctat fel: Bergunluns i Í i Nd inschen it S S e (E T A R os T AFEDIT D _ Fürst zu Ysenburg- Wäthersbach darüber, daß statistische A, | é 01CS Cr E A pur: IILT E: Len elektri}chen nötiaenfalls Xe : s 2 ; h ke s Matth : oben 3 wecken dex Steuer lad v0 ah dia E E r einführen. wo Ersparnisse und Veehreinnahmen daraus notigenfalls Fehlb ge aus eigenen Mitteln zu decken, so betrachte h der Verpflichtung nicht entziehen, ihr Terrain den Zweckei 4 Ba l Zwecken VCT Steuerveranlagung benußi werden. (Er bal E S Kn i L G L G I ; 1A G Gaben L b Eionbelten also : a FBilbeutretén ih es von vornberein nit c Gia T R 2 , y inneren Kolonisah A E j E jen Steuerdeklaration so genau wie möglich immer aufge}ekß! Mi rscharsung LEI M T 2 Y Lt ch5DTDLLDUNG Nici Fete Dl aoëen in DEN ap enbahnen. ao. CINEU [eee E n vornherein nicht als ausgesclo}sen, daß die Schule in die nneren Kolomsatton dienstbar zu machen; sie wird es aber m è m} erster Beamter sei aus dem Zckteuerfadh hervorgegangen ¡uó, ind D1IE DIE ichen Anfort n deérarî daß. die bié Besiß von 8 Milliarden, Wir brauchten nur die 1,15 % für das irt : % ; S : E ; I IN le lE 4 E A R Ri VEIE U P G O i. A HOTs werden Tann. ur eben hervorgehobenen inschrankun n. nd se wird nid Jahren sei ibm infolgedessen keine Steuerdeklaration bean N #0 »una es nit mebr gestal t. : E (3xtraordinarium oder die 2,10 % Jur das ckrbinatnium etwas Ver aut de worden. Wo es do einmal aescbeben sei, babe er in der 2 D B. 0 i i Du Das zu Lenen : \chieben, um die Steuerzuschläge beseitigen zu Tonnen. Eine solche f zinjung von es Aeg A A Ee DERS E 1 VEL ch2 ing in old runde vorliegen, lo ware è iti ra mohmhani ho S5 “A Mordinoeg bodontlih aber der Finanzminister facnommen werder Fällen wéönia is Ceflboieétn it worben sind em Skande und Beers Lie beh Si ¿aftli instaiz ret bekommen. Ju diesem Jahréè sei ihm mitgeteil ¡taatéregierung aller med anische /Tdnung Jt allerdings bedenklich, aber der Finanzminister aufgenommen werden. N L O O O IDOTDEN Uu, L D Í n Waal Mr Matli 1 Ie seine Deklaration fei viel 3 Ey S V L L, 16 Verp e X immung i vershärfen. Liegen olche follte doch eine Bejeitigung drückfender Steuern aus polkswirt\hast- Cz; E C D L: gn : | DHeklaration fei viel zu niedria, weil das Einkommi j gen TOLCDE 21 ta d L ‘g 5) » C 9, Ftnanzmini}ter r. F en B e: des , as e La ufe G 41 : S lichen Gründen in Erwägung ziehen, und wenn Anträge auf De- R e E Le O a E ] nn A . A c p 5 t g ck ck 5 - O urt amt + 1 5 Pan willigung für andere Zwecke an 1hn kommen, sollte er ert die drücken- Meine Herren! Da Seine Durchlaucht D "ULe gena bt um Meuerlide Angelegenbeiten bandle Edo) ) 8 S A, n Zuschläge beseitigen, ehe er an andere Aufgaben herantrill. So } von seinem Vorhaben, den Fall hier zur j ; Y N x L14 « Li Ï Li (111i N «I j r1 Ï n Fontlid j rt tér 1K X f alto 7 F q A 4 t A Ôs Y Í 2 ao ht A ¡chit voi T E T R M AZIT A Z A N gi +7 oi . Q n e é ë S E E A G C 2 C wisse dak der Neinertrag aus den Forsten kein Einkom c ( : / NEL) | E DIE L S bea weiter, R ll N E DEL EIEILUAIL, SCONINBTA nachrichtigen, so habe ih die Angel y N N i 44 E51 r y í ÿ F L 45 { i L - De! 107 14 eben 44 4 A4 Alo cs verden ih 4 3 a det S T i T Á E A s da s ge au Do ah afi qu di 2 , d rid önnen, beschränft n ck t weiter zu ae bdesteuerung leiden. Zch wil mchk po emisch werden, 1d bitte nur den | Der Tatbestand ist folgender dieser Micbtung bin auc einer Vertretung von Domänenpächtern be C E N Sl Ei E o) t Ta itneritänbltd t s Mal O E i Finanzminister, diese Frage zu prüfen. Vit der Veoranlagquna zur 1 : A D) e Hwa : FEEA S LYE VEEE \ Li C (U Una Tur Feu H ett CIDTL i L Lj Ln Î n L betretftfente Lau F L Ce A “E41 Ap T N C EA L ett T N 3 é traut find, timmen in der Meinuna überein, daß eine Anstellung de rubigende Erklärungen abgegeben! alo (Cv Larerd f C R A KADN D Vi s D E s ah \ z y i s 125 ELT Steuer darf keine Belästigung der Zensiten verbunden jet. mission hatte im Vai 1910 an l l FEDES CLRUHG OTCIN, DVAR CUIE ATULICUUNG 1 Gen CGDOACYCDEN : 07 l U | ) DALUTA L A 1IPCLUTH N, l nur PUra Inc VLCDI n daateut Toerben 10 [Hon p M {5 { { V o11i60 ( A x S: T : Tk ór orfAla Sit 4 L dls M, C E E S (Bestütswaärter A esd É y c RT Are K E BPEA R E Sa hot Canto S : L h e Þ ht Sa E L L Aa Q N i E / A E U L Ce ie Veranlagung zur Ergängungös]teuer erfolgt nicht immer ml das Verwaltungsverfahren eime Anfrage ge TSIDATt s Beamte uh orn orn ear An on + t _ VULLWT L L i H n YUNACHN ANAaCOrDHe UOTFAON C A \ 1 E L m ( Tal d A ti or Is S i d t / f í A L, “Tj ck44 i 5 G aritndhoshkor 0 fe j -. - - - uh fernerhin auëgce{loîten Ut! Un s m N : Nacordnet N | a, Eten ko Im Safatfaih | (e E, i vährt werden müsen. 2 î ( rfontrolleuren hat di taatss der ntigen Schonung. Die Situation der Großgrundbestßer it tat- Norsibenden der Ginkommensteuerberufungi y 1 n für die Zwecke der inneren Kolo S Van auf R E E 8 Sb a diu das / erun bióher nich/ | tönnen, baß ein fadlid E ächlich éine drüdende . Vel der Ablöojung des Wild\chadens durch einen i Päcbter rechtzeitig erfabren, wel@be di R E F A Sin N ih ee Ld L 4 jesdbetrag läßt der Steuerfiskus häufig durch den (Gemeindevorsteher e SGTS ais Kooiabhon Worden Cs anboren eFtnanzminter Dr. C E A T2 E gute gat Maid red Bean r ads p d i reberdieren. Das geht zu weit. Es gibt eime Menge von Wer t N vUD na riMarfi werden. bunasfosten, die den Steuerbehörden nicht bekannt find, und die di

J U Teuerungs ah \ R i , (C i TVCTi Ui an LCH D A É ¿ L do p I ONNON n au N PA 4 d A LLU Ui «4 CN are 1 Y Ten Po j 4 p dor GBpfhite k En DANN au Aus TencI 2? 10e OIMANCN N G Y N \ \ A (1T0QM ] N IeLTeEnd Ce 7 e dex Gestüts ( e Domäne U u Mi i ( ( L Zenhnten eltend machen. C A j u | Bad : nur wiedet © Grtrag der Walder

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N | E R I ea anfbar, wenn €1 der einzelnen Ne: die er ! | i i ; : U dUTUG | Bravo | E E bringen gedenkt. die Liebenswürdiak Va nte mai 0 4 A E er A R e e E ngegeDel Finanzminister Dr. Len ß e: Forstverwaltung Seiner E Es] ats j L S E M L, os 2 Gri E E Wenn ih Seine Durchlaucht den Herzog zu Trachenberg dari ziffert. Als nun |1

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tanden habe, daß ih glaubte, er hätte bezüglich des Ers C gänzungssteuer zu veranlaaen waren,

N A qa 5 p E40 Verwaltung der Landw haftskammer übernommen D

Ode x - : phor nuAi Ca D RO L Vet pra { V C , i autet N At v p G 4 Y ï Zh kann aber nicht eigen, daß mit einer folden Regelung in Ul ot lassen, daß auch die Erhaltung des Domänenpächters

horkhauht SNStosp K S T1 d du - c 4 Anh A B r: x ubert Pt diele mebr allaemein bildenden att A Fit ( n aal ub Polt bon aroßker Bedeutuna | ck08 G L

U etr AUgemecIln bildenden Anstalten ich fut Y 1) Polt) bon ATORET XPCDEUTLIUNG Ul: i Ci roten zu gering angtgeben C1, {(X1 babe au! Un KTA I. ly ¡44 Ék Hh K R h li j D tant beTommen : s ich nur um ädi

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val Su ra » Uan Ca Fd. & BEYLENEN ki T1 [0 !) j 111 \ t At erwaltung durch die Landroirt)chaftêtammern wemg etgnen N E mnn es nbi M511 d Si biGA R T D E j Ÿ j j 7 A 2 Konnvat v Bezuügc DCTA ITTLUTO ITTCI j L 1h auch In Dem 1! E dz is VEU irubitgen R ronhlz k 110 j T0147 ne T 5 Ä 1 Pn No s kyo Ç 1

Augenblick ntcht eingeben u ‘ten, nabdem dèrx QDert Vorredner sie uten, demnacbit threr Pacht vet A h ¿C1 LICH cke

s + % k f l erwäbnt hat. Wohl alle

dene Fragen Bericht zu erstatten, - | Hiervon lautete die leß

e | Waldertrag zugrunde gelegt werden Tonne.

DETICIS U verkennen, daß die Einkünfte der Gestütsrkvärte1

4 Ï L4 L ( l j { l Li T1

homopnon Trntaoldo L DemeNenen QrntTacerder in

s t, der Steuerzushläge auf die Eisenbahnüberschüsse hingewiesen, îo anlagungsfommission auf Gr b das natürlich anerkennen, wenn er es berichtigt. Ich hatte | waltung Seiner Durchlaucht, seinen Ausführungen, soweit ih sie in Erinnerung hatte, | nötigt, die Veranlagung entsprechend vorzunebn 20 L E E & : ter { rie î rorstgrundstu in è dortia ntnommen, daß er die Etatsaufstellung allerdings für eine gekünstelte | Herr Fürst zu i vie Verl s R R 2 E E E gend zu Grunde gelegt werden }ouen._ ch möchte hierauf ein erflärt hat (Herzog zu Trachenberg, Fürst von Haßfeldt Glauben, i dis Pol i g i Yh ere / zUT STOTIETUNg d - as &rganz teuergescß | Ja, so ein bißhen!), daß er am Schluß von Plusmacherei und

| S E, R Ln Mage P M d bg L n übereinstimmend, daß [für | Thesaurierung gesprochen hat, und daß er an einer andern Stelle, die

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eo A *y x b S4 2 x t f recbtigten Nn vrüchen der Gestütwärter aub 1 1E f Dahnino a0 j UNt SCIDIDECT auch 6H +1; A E T h, Sid Üi L 4 j

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_ Graf zu Nan au: Unter der inneren Kolonisation wird vie | Va viel More t N O : N TTALe N O in L L L P ici l -rtraaswert zugrunde gelegt werden pit Man 2 in [E Luer berührte, äußerte, es würden künstlich Ausgaben geschassen. verden sollte, f fach die Zerscblagung des Großgrundbesißes verstanden. Dieser An- | Taxen würden nod 1 ertragen sein, wi A E E L e | raf Hoh E E E G R R L E L G TLE d SEIELEGA u n, ob 1 neue Begriff des (Értrags l entschieden in Abrede stellen. Wenn | Ysenburg Wächtersbach: an A: vor Minister mit dankenswerter Eneraie entaegengetre T inmer dann abausBießen wenn es zur Neoife aclanat t Unt G edt, | L An E M a, L Yas B tis e wandfreier Y rtmesser und ob er ü haupt gerecht ist. | der Herr Herzog zu I enberg sagt, daß in der Etatsposition von | ganz anderer Form abgegeben. Es Minister bitten, uns in dieser Beziehi ng zu higen, daß er den 11 abzuschießen, und sie bet tei L B R E inge volkswirtschaftlichen Gesichtspunkt im “a R enden Gejeßes. Der Srlaß von 1910 1 H O e Zahl von | Æ Sara G On SODIE U A, Ae Hen U Cs j er PUERELNE wertvollen Besiß der Staatsdomänen auch fernerhin ae( n die ¿ffe | oeringe Preise. Auch bei Ne Linen VE bos Sbictaolo zu F E o& zunä&st die Steuerlast diee Gealt: L L O f N _NECUNHQIEN, Gar Que Vie. urs hnittówerte der jo viel zu hoher Betrag enthalten wäre, daß gar micht |o viel notwendig annehmen, daß die Gr : Ul E linken Seite verteidigên wird. Die Domänen find das fundierte | 8 den Ministez PDodilior a S zu melboretr Ai E E : E arbe data | F A DLELE TOUTDEN E S E Der- | wäre, weil ja höchstens 1 % in Betracht kommen könnte, so ist: das | mußte sie verwenden und konnte nicht wissen, Sie aréfke vas; mon und sind in \hrweren Zeiten eine wertvolle | Laren eint nte, a. airs A et is Ne outtau Ea ene Rae E, 7 bihnittêwerte auch der Perio 01 ‘bi 7 und auch durchaus erstrebenswert zte it ger von Uns in den Borberarund | den ist, und DAE L Do G evEA n N C Qua Lg A N A 2 7 «a4 4 E L A s e Ee 03A Daß Be meisten Regierungsbezirken ist das au der Fall gewesen. In | welche nach der (tatsaufstellung neu begeben werden, weil wir feine Jeinertrag doch nur ein und derselbe und tein ver)chtedener Je Ez Diskusfion gestellt worden dur Herrn von Wangenheim. | balten bestrebt find. Win ella v Se tas fe oil, f R ARIRE REIEEE I E z H Uar 2 aver de STITASSIDET H r e dere Œtatéposition dafür haben. Es fallen also in diesem Jahre | rufe: Doch, doh!) Jch muß udrigens

| j Üniständen eine Zu T 2E R E E E i ent eron ¿UNO. JIDaT Um OV A D NOC Ee S8 U | hon die C3 mit darunter, die durch die im Früh- | Veranlagung ein anderer Vorsitzender

benen Anleihen entstanden sind, also für die langfristigen welcher die Frage gestellt hat. )

: sind alle aus diesem Titel mit zu ver Akteninhbalt und nicht na irgendwelchen mündlichen

lärung vollinhaltlich

Herr. Fürst cinen ein Irrtum. Wir kommen mit diesen 19 Millionen Mark kaum | Unterschied macht zwischen einer Rentabilitätsberechn zu statisti\cben

Avon Ann

d: Vis

jahr neu begeb anweisungen. ir müssen die 15 Millionen Mark dienen, und wir | Gesprächen richten; von Die Annahme Seiner Durchlaucht ist mithia dementsprechend verfahren. fahren des Vorsißenden der Veranlagungstl

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rf ih vielleicht den Wortlaut vorlesen? - (S8 lautet: Rerzinsung der im Laufe des Etatsjahres neu aufzunehmenden | ( : de

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r-Lottertever i

15,5 Millionen Mark.“ Der Verwendungs- [l i ch ehandlun/( der MünzvermWw(

der schuldenvern ne Des

hauses, des Abgeor | und

1 ea, Galeten gemeine | ‘raeben nahmen überzugehen: ich habe vielmehr ge}agt, man tönnte dies | vailte.

Erwägung ziehen, aber ih habe hinzugefügt, einem solchen Ge Ueber den État für

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L F 0 rhr 8 T p Mode » 3 ADN 8 —_ i b en stünden allerdings noch manche 2 edenkten entgegen. berichtet an Stelle de n3

P “R, P S zu T U wchenberg: V Finanzmmister hat aus C ALTI A x va: CR 2 ) E N i its Borsibende der Finanzko

4 l

lich daraus hervor.

Graf von Mirbach-Sorquitten: Ich habe nicht empfoh erwendung als von 2,10 % der (F1ifenbahn

das Min verhinde mmisfion

führt, ih hätte gestern vorgeschlagen, es mochte aus den (Fisenbahn N : E i nahmen mehr als bisher für die Verwaltung verwendet werden. D. Graf von Ztieten-Schwer1n: l ' i abe das mit feinem Worte gesagt. Ich habe lediglich bom handlungen hervor, daß man sich dárüber bejchwert Have, Daß die “Aus icbsfonds in dem Sinne ge]prochen | rktasjenge}eß die Garantieverbande n ] DEN

1, daß i sagte, in diesem führungsbestimmungen zum Spa ürden etwa 70 Millionen in de! 1

) Ausaleichsfonds abgeführt, BVerleaenheit gefeßt hätten. Ferner sei gewun}cht WwL am Ende des Jahres 1914 werde dieser etwas über 400 Mil Ueberwachung von Namengebung

C x ( : ; Et, 3 C G L M A G As ionen betragen. Ich habe mich wetter dahin ausgesprochen, daß die ktannten tamen tein Meißbraud ac n ; E weitere Vereinbarung über die Hohe des Ausgleichsfonds ge}eßlich Herr von Puttkamer: Wenn ich auf das fur die poutMe - Y ]

Don DohR L, DAR L à

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Et D Y nid Da N rauf gejehen werde, daß mt D l 1

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ungen | aemacht werden soll und nicht nebenbei bloß im Etat festgestellt Gegenwart und Zukunft wichtigste Thema eines verstärkten Schußes ) î der Arbeitswilligen zurückomme, so möchte ih zunäcbst dew Minister

| moalicé#t ungünstig aufgestellt. Fh mache dem Finanzminister gar des Innern meinen Dank dafür aussprechen, daß er den festen Gut andmesser, feinen Vorwurf hieraus. Im Gegenteil, das ift die Uebung aller {luß ausge}prochen hat, im Kampfe gegen die Zoztialdemokratic di erurteilung Finanzminister, und ste haben ganz recht, daß sie vorsichtig vorgehen, bestebenden Bestimmungen und Machtmittel des Staates mit allem denn die Finanzminister haben ein großes Interesse daran, den Etat Nacbdruck anzuwenden. Wir bringen ihm in dieser Bezzebung » 44 J

werden möchte. Ich habe allerdings gesagt, ich glaubte, der Etat ware

nicht zu günstig erscheinen zu lassen, einesteils wegen der Anforde rungen, welche die einzelnen Ressorts stellen, und dann auch wegen der Anforderungen, welche das Abgeordnetenhaus stellt. Beiden An- forderungen fann der Finanzminister viel besser begegnen, wenn er den

vollstes Vertrauen entgegen, aber wir sind troßdem nach mie vor da von Uberzeuat, daß dieje Maßnahmen bisher nicht genügt haben, um dén Umsturzbestrebungen der Sozialdemokratie wirksam entgegenzu treten, um so weniger, da die Polizeiverordnungen bezüglich des

L Streikpostenstehens vom Kammergeriht für ungültig erflart worden

(Stat möglichst ungünstig darstellt. Ich habe in einem einzelnen Falle

nacbgewiesen, in welcher Weise er den Etat ungünstig. hingestellt hat, sind. Als Fürst Bismarck die soziale Gesetzgebung einleitete, war

llen, in denen si die betreffen 19 Gs T t ober mißlunaen und d E L T e ck r aid y v A n, wenn diese Erhöbung des (GrtragSwertes v nämlich bei den 19 Millionen, welche [Ur Zinsen von Anleihen | ihm keinen Augenblick zweifelhaft, daß diese Umsturzbestrebungen der

S A A A U R f A En O c E, LCNDUTAU Me Crd A A O S EETEEN S REREERIA., MAE A “— F den baben te Die Veranlagung zur S \ und | bestimmt 1nd, welche im laufenden Ctatsjahre noch begeben werden. Sozialdemokratie mit vieler Muübe zurückgedrängt werden müßten.

so der Regierungspräsident und der Landrat für die Hergabe der | pppor ntt hogohon O L RAILTON LIRNALT H n wir 1n Dan auer Umer MwIeCDer DeTI N, nfolgedessen 1} dies : aut n Wehrbeitrag e ‘¡ebt in lekter nz noch nicht abgeschlossen, | Jch habe angenommen, und ih nehme an, der ¿Ftnangmim}ter wird Dies g p N M L alt rx - Voll geschlo}st dem tine fe f S-hor nod eine genauere Kenntnis, wie | mir da nicht widersprechen, daß eine neue Anleibe mcht vor Ende | unter

» Ner m( Schäßung des Veranlagung

a 4 r r j [ i Dai «U vertenn em nIMi DE1 Der T: 208 anen al n imita. 1 HeDITOr MUTD e B R : f if N Y IFCLUCL D141 Cr! Nt irMlauht Serzo ) F ant bt ) j l 1e d 1 tai L } ] ] Ï Î aan La TDPUuUuCh d »1 43 Y 1} j c E b 44 Li - L L VAFIL A U 2 M L U ) ( N 44 ; M U L l 1t i j : j Vandhabt worden D

\chah dur das Sozialistengeseß, das immer wieder periodisch ì weren Kämpfen erneuert wurde. Seitdem sind 2 Jahre des Jahres çemact werden soll. Wenn aber eine neue Anleihe erst am verflossen, und wir haben seitdem jedenfalls Erfahrungen genug ge- eal r tragpe gen tg E Eer Kap | 29 } e ih die e Landp S Y : | t Gnde des Jahres begeben werden soll, fo handelt es fi um die Zinsen sammelt, um uns zu überzeugen, daß gegen die riefige numerische Staat und auch nit die Bedeutung des Domänen- | 7 auce emtunien u mnn wieder herausnehmen. s ift die at, r konnte in keiner Weise anerk n, daß n | I R, Bezirken e En eranlagungs- | nit eines ganzen Jahres, sondern nur eines, Vierteljahres, und Gntwicklung der Sozialdemokratie und die steigende Gefahr ihrer

: : : leb däkung | 1514 Millionen find dann die Zinsen von 1/6 Milliarden. Gs | Bestrebungen nur übrig bleibt, auf den Weg fester und energüiMer

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N L Ls s A T ao e DMANEe ul ANMCOiUI

pachteré it politische: un? vtrtichaftlicds nicht j a ¡O DINCDMN ] itaabe M Oberland talln E é F i, e A runaen zuträfon. G wat L E. 2 e ; Mar n chen eten | E i i fann do aud fein Zweifel fei : A A Ge Mie | E d zu jorge1 hes auch galoppieren fann. Dieses Ziel | ctat hon die nötigen Mittel stei On 2 E ioriaitan t ¿win A e dieselbe Versicherung wie im | handelt sich also um eine Summe, die erst den nächsten Etat belasten Gesehgebung zurückzukehren. Da dies nur auf dem Wege der Reichb- Landflucht bejonders bemertbar macht u E M N L E a d Le e N E Fs Sachen gesorgt wir jagen: gewiß fted M G Foy # / s n S L E E hgcordnetenhause geben, daß der Finanzminister diejem wichtigen wird. Aber ich Iniederhole, L halie C0; T _MUA selbstverständlich, geseßacbung ge]chehen kann, jo mussen wir das, dringende Ersuchen an E e E io Galas E S des B 1 E L R E e Züchter stets ei e E S E t, H ige unserer Veranla “Fait und der dem Gesetze genau en? daß der Finanzminister den tat nit zu günstig, sondern ctwas un- | die Staatöregierung richten, sobald wie mögli im Bundesrat ente vom ten nah dem Westen bejonde1 i scbeinung tritt, und | 7B TENateria! DCHarten, =) Daß DIF ganze -FTerD Ut vontabel L NTEN, Dl RERIISIAO Z5ersahren, zu derjenigen L: M lenden o felHae M _.» Scbäbung des Értragswertes | gunstig hinstellt. Db wir bei der Neuregelung des Ausgleichsfonds sprechende Anträge einzureichen und mil allem Nachdruck zu ver- denen anderweitig genügende : Ansicht, daß in der Vollblutzuht nicht ein Mangel ing der Eisenbahnübers{üsse, di bor Holtad dis U 0 landwirl\GA iten Grundftüa a wie vor seine gauz bejonders dahin kommen werden, den Prozentsaß, welcken die Eisenbahnen für | treten. Die Bewegung hierfür hat sich verstärkt, seitdem ih vor rn ein Mangel an Zücbtern. In der | haltbar erwiesen hat. Nur unter der Vo L ea M V merksamkeit Senken wird, und wir wérden Anordnunger treffen, | die allgemeinen Etatsausgaben beitragen sollen, auf 2,10 % zu belassen, | zwei Jahren mit meinem Antrage den Anstoß dazu gegeben habe. i Aa: M e SERL ROUEL DEL OLIRSIODNNO a ine Ex] A rat if . Zukunft ausschließen. | oder ob dieser Prozentsaß eiwa um kne Kleinigkeit erhöht werden soll, | Nun könnte man einwenden, die Reichsregierung verbalte ih dauernd

Y i as ist eine cura posterior, darüber werden wir uns im nächsten | ablehnend, der An habe entsprechende konservative Anträge

hoflggt Ut, fur di

der Staat mt umhu N U 2 1 U i E F ; s P P ANS 0D SIMIAAAR T | LIPHANRL WRN ¿ deren Mitaltied ich bin o M A es o B R Uj 6 dez Bestedlunc Domänen ber Î r. fan! da U o leitet: | D det hier ausgesp1 b Caablei -RER Thon nad L N 1/11 f ( E Î abnetat nultg zit machen. F rilbet G {% J A {Xrbol ung, Mw NC t LCT DELI Det ber lebten (Fin d e Aas ! l wen nac A s Me f j ra 0 I d p] +Sporauitten: Det L V E Sb x l i i j è Í , daß die gesamten Gisenbahnübers{üsse zu den allgemei Mas e S M11 ha ch « Sorquil! on bedenklich, als nicht | Jahre unterhalten. . wiederholt mit großer Mehrheit abgelehnt; was nüße es gegenüber iat Mage ge j i ; 4) : Bun der ¿rgänzungs teuer wal n Ut s 28 M0 . bi e : 2 c 5 c 6D A 7 p C taatszwecken zur Verfügung standen. I habe {on ausgeführt, da M L ae E 10 der gemeine Wert in Finanzminister Dr. Len h e: solchen Tatsachen, solche Anträge zu wiederholen. Ih kanm. diesen wenn sie zur Verfügung \tanden, sie auc \ j i tradit A Bs E mi damals mil der Fch geb daß die Fassung des Wortlauts etwas irreführend Standpunkt nicht teilen. Wenn wir in der Sozialdemokratie den venn î ir Ve na tanden Le L 0 E tav o 4e N j Ba A2 z k M y abr mud DUATILAAS x 5 C ly p , 5 Cb U S pp p Fel Ats C An ck D L . e . | tanden, fie au sehr {nell wiede Bs gogogen E, A ZO V, r normale Pachipreis als Jch gebe zu, daß die ¿Fassung des ZBorltauts eiwas ¡irreführen gefährlichsten Feind unserer staatlichen und wirtschaftlichen Ordnun pr ll orde arrangiert, Heute Tann t L rg

Grtragswert für dwirts{aftliche und forstwirtschaftliche Grund- A h ( A L gôwert für landwirtschaftliche U reis als Kriterium be- | lich die Anleihen bestritten werden, welche nah Aufstellung des Etats

tun, als er mi dem baut in der glüd age ist, anderwärts wieder Domänen anzu _Heper pen Stat der An iedlungstommissio auten, inébejondbere in solhen Gegenden, in welhen“auh für die Be- | = «7. Zu George Dentschrift referierl Graf von “trd D TLCZ ll. d gaben umgewandelt wurden. Die Finanzverwaltung wat enfichrift des Jahres 1913 über die 9 R e C Eb, ( ; O i : E z s 1913 über die Ausführung einen ZBiderstand entgegenzuleßen, wenn Nusgaben aller A1 [OTDES A T0 lo PaD Dlunasaciebkes von 1886 uno sene A , E AREIE A EE M O e gelten, und wenn der normale PachIpreit E R Ka L cis ei is übrigen f ie S ì 2 Die Königlithe tungsge)ezes von 1886 und seiner Nachträge bean- | wurden, weil nachgewiesen werden Tonnte: es ift Geld vorhanden. Ÿ jet wird, so wird man keine Schwierigkeiten Jch bin dem | yerausgabt werden, und da wir im Frühjahre rund 600 Millionen ver- übrigen sieht die Sache gar nicht so, ausfichilos aus. 2A Kean N Finanztommission zur Kenntnis Zu! nehmen folacdessen wurden die Eisenb L | 10 DOTDA H A Bneral a T man LEL S elvollenden C rte danftbar. 0e s L b Sie id 5 d) d di 15 Milipno Regierung könnte ihre Stellung cinmal ändern. L h en das j S zu men. gedessen wurden die Eisenbahneinnahmen immer wieder in 4E éraisteuerdirektor für feine E : auésgabt haben, so konnen Sie sich ausrehnen, die 15 Millionen } öftex erfahren, ih erinnere da an ihren Entschluß bezüglich deg

Disfi Minn mea mad hostol M ; H d nanzministers erl S ISLUIIoONn IpIrD nat bettcot, n will ih den gestrigen Ausführungen des ianzunmil 8 CUIVL

ist, aber ih kann die Versicherung geben, daß aus diesem Titel ledig- | erblicken müssen, so dürfen wir in diesem Kampfe nicht erlahmen, auc wenn er zunächst keine Aussicht auf Erfolg zu bieten scheint. Im

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vélferuno nochG die Anleitung un mänenpaätchters von Bedeutung Ut. 3 Provinz Sachsan noc besonders erwähnen. Jeder Verhältnisse wird ohne weiteres zugeben, daß ün

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verwandelt, und zwar ¡n dauernde. Dann

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