1914 / 126 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

En D M N E de Able ber e . At %. F L D ter rung 5 [n 1‘ [71 i * eee E URE 26 die Schnees Ea, UE Hn RA | auc bei der i schen Bevölkerung volles Verständnis und Sym- hérigen E - z¡Neiher bekennt sich dazu, daß mit der bis- châfligungsmittel der Horte der Schulkinder sowie für die Beauf- s zur Förb j i E P d E a M e A pathie finden. : über dei aufflätende Aifal gebeas in sexueller Beziehung gégen- | sichtigung und Pflege ai der im noch nit schulpflichtigen Alter | an ber Tegen eler Beziehungen dur Herrn 1, in diese Deputation einzutreten, sondern der Leiter fe| | Graf von Mirba@- Sorquitten: Ueber eine ebwaige neue fall spielt in Uen Satt as erret masse, Dieser Zu- efinblihen Kinder bereitzustellen“. S bon aicilei 4 De Qs Dae und purch die Stadt Aachen ter aber, der V hat aus gewissen Gründen, die ih hier nicht weiter ontwickeln möhte, | Beseßung des Lehrstubles unseres Kollogen bat ja son M aud fulturel Bober febenke Metlen Ibs Mia L ch Ens Freiherr von Bisf ing: Im Abgeordnetenhause hat ver sozial- dr Bescbleunieuna ver Ente s I S det wird t b, an den ea 2, Qa s 2 Kz L 2s : a ih Herr von der Osten im netenbause Stellung genommèn. E 1 voher stehende Fatilien ihre Kinder zu nübßlihen und | demokrat Ab fi : “naue nar ber }ozia zur FesMeunigung der Eintichtung eines mit Samulsunger ven R E d Vice Weigerung erhalt die nicht die Neigung gehabt, in die Deputation cinzutreten. Demnächst Satbe von D ho der Diten verlän se daß u diefen ‘Vedrstubi gn Mitgliedern der Gesellshaft erziehen wollen, s6 fehlt doch efta V e 1 Hoffmann, der sogenannte Zehngebote-Hoffmann, FKobstoffen und industriellen Erzeugnissen verbundenen Arc ins töbehi Sole Vorkommnisse müssen in | wurde an mich beziehungsweise an das Provinzialschuikollegium die | nit mit einem Anhänger des Kat rj ialiösmus besehen. solle Sh 1d R e q dez Fantilien, dexen Kinder von früh bis spät Vorsihender des T Sunebeuidinebee dil, A Co L 140 A Gor gMerifanisGexr ingeniewrwissen- Z ch Az M e E 4 S x S " » r E F » » s B At J Y e VKs » , » Ber 4 p F E ¿ ¿T A. T D L / c »DUNDeCS 1, M} J M, Seh ( Att ( ér Ÿ érdftur 1 É ci S M h E E ven bei den Gemeinden hervorrufen. @s | Forderung gestellt, ih möchte den Leiter der Schule zum Eintritt in | freue mich darüber, daß der Minister ertlärt hat, däß auf dem Ge. Keusbeit und Mats L u E sexuelle F rgieguni gur | aúdere besondere Hohe Diäten bekomme, und ¿bef E 99 Gua a 25 F L u E sonftigen Ausfunftsmaterials s tation das Sinnbild der Minder: | die Deputation zwingen. Das habe ih aber abgelehnt. Dazu lag für | biete der Volkêwirtschaft alle Zweige zux Geltung kommen sollen. betuüfenen und heimlichen Mata gz 2 E 4 weg rie e schäftsführer, der Génetal z. D, Ziutng, eite große Remunérátion be- | neuerer Zeit nade 1905 E La s S G. Ee sei ert 17 vert rate dees N O ae mi kein Anlaß vor, da die Deputation eine nterne Einrichtung der L gun Etat der höheren Lehranstalten beantragt Herr lier wirft. Jn einem Artikel in éiner englischen Jéituna mniet ber P eD U bés JZungbeutschlanbbunbes möchte i dieses | Bahnhofs Templerbenb für die Au&behnung der Tecniischen Hofe Heiter fd Ti Vufsichtöbebörde darüber | städtischen Verwaltung ist. So hat dieser Fall gelegen, und es ist j Dr. Buß: Becfalile foltntt inan es dên jungen Mädchen sagen?" erzählt der Feldmarschall Goll belebt fenen Di 286 bestimmieste: T E worden war, gelungen, zur Erweiterung der Hotscul- cesduvert bat, daß èr eine Einladung zu den Sißungen dêr S@hul- | aus bin durchaus midt cin übelwollendes Verhältnis der S@chul+ Das Herrenhaus wolle beliefen, die Staatsregierung zu er M aefchentt; U hlt M Seine Frau habe ihm das dritte Kind solche Summe von 20000 M tiÉRA di C fre agg B gas un Lied F anae tats E uch ein ehr geeigneter Pa Fi députätion erbalten bat. Œhvas ernster witd die Situation schon dadur, | aufsi@tsbehörde berzuleiten, sondern die Dinge hatten si Jo ent- suchen, angesichts der S&hwierigkeiten, die hinsrhtlih der Vorbildung Baby im Garken f LInEr E irt fe i Tohteèr, der Doktor habe das ] lediglih auf ben vielen Reifen bie œ Un terie ven hans E P 74 E fal a os A ou A E akademischen wênn seitens des Proövinzials@ulkollegiums Mitgliedern des Kurato- | Felt wie i mir darzustellen erlaubt babe. unserer Studierenden beiderlei Geschlets hewvorgetreten sind, cine (Svelbeii Vis D Unden, das dürfe sie ihrem Bruder nach der Schule | land selbstverständlich ausführt: bie Barauéaaben wieder alicia | T0000 M eat al, V De L TTORIMORENE Cine SHTIIE Ne riums penenüber disziplinaräbnli&e Befugnisse in Anspruch genommen V s gs 2 h ATZU] E Ln Cra E E : | Kommission zu ernennen, bestehend aus Vertrotern des Kultus« 4 Mit Hrief sah [ien sebr erfreut au sein; äbêr als der Vater Feldmarschall zahlt élnén erbeblichen “i Lts À n lu ver Bey É tles L E j O EDEN: T Febnez te0l TOGann Vie (Srunte par wérden, und zwar nit Mitgliedern des Magistrats gegenuber, son- In ähnlicher Weise wird man au die anderen Fälle beurteilen ministeriums, Hocbsculledrern und praktis@en S{ulmännern, mit e ul ft MAL 0 h ) las ér au seinét Berblüffung: „Lieber Bob, Du | bund und läßt alle ihm. von dieser ober E «SUNGIETE)( E Vie E DET JIDeIlten Der von Ihm cingebraditen Ariträge ipredes dern Mitgliedern aus der Bauern gegenüber. Diese bürgerli@hen | müssen. Es wird, wenn ein derartiger Fall Hier vorgetragen wird, der Aufgabe, die Ürsachon dieser Siwierigkeiten festzustellen und ina n des fing, oh ne e abchen, Ih habé die Wette gé- schädigungen der Kasse des lunddeutlSlandbiendes E ‘t Mister der geistlichen uny Unterrihtsangelegenheiten S T Ip ‘was R S j ti j ; Í E d \ i n L EZR ¿ ; T Sue S i A Tae, 0b Be (STtérn 6 Den J A Cy ( } y E D SITELCHCT L ; Aw f S E E S E PEDIR-PI I Mitalieder werden dadut@ zu Leten gemact, und 1 glaube mat, immer swierig sein, ibu von allen Seiten ridbtig zu beurteilen. Mittel zur Abhilfe in Vorschlag ZU bringen, um dex Peimliden UE) L E RICEN F den KUNdern sagen sollen, General Ung bekommt ein Gehalt in einér GDöbe bie arl A D, De. 9d n 2-TOTt U S5: E O Ee ais bexe{tigt ift, E Ia dée Wenn derartige Besäwerden in einzelnen Fällen vorliegen, o bitte Freiherr von Bisfkên g beantragt: möchtè h keinb Sidi a N, E, irg Pr stimmt mit der vom Abg, Hoffmann amiannien G e T ge! g Boie Sti Be ada E L s : 7 Ui der Ausübung Wrer ebrènamtlihen Tätigkeit zu überwaSen. | n Uge G d a i A j E L E H iun Wai R R S emen, well t der Grztéehung zur Keus)- | durchaus geretfertiat, benn Tole Abettinscabi ie bis f | M E E E E Er 1D Die gänze Situation der Städte den böberen Schulen gegenüber ist | i, sie mir auf dem geordneten Jnstanzenwege vorzutragen. Jch bin ,_ Vas Daten wolle beschließen, die Königliche Staats» e U e eltWelvaheurig eine ausschlaggebende Bedeutung bei- dén Gers lastet us H DIA wes T E, F Urudaiben gebt wohl wow vem Wunsche us L grit et S s d k x Me 6 p Y Ï Ï Be ; 4 2ER Carr s at, Uner WiW Pfe io “E k z p / V 14A Ey DELOCTI Aue U Ff 1 : ete reti außerordentlich unsihere. Die Grundlage für unser } jederzeit bereit, wenn den Städten das ihnen gebührende Recht der e Air T Gintährun der Sernalpädagogik in die seminaris&e (Charakter und Den Alto bie göttlichèn „Gebote lehrt und den | Wunsch der Bundesleitung von Aungbeulscblans 6e: irüber pi Pas S En g a Ja das Mane Are E A Mitwirkung an dem höheren Schulwesen beschränkt wird, AbhUfe zu : uns cfdemiitie Lebrerauëdildung sowi für die Eitribturg {en Gesellschaft zur Bétiuiina bér ViBi U telt E es nolwendig f dat hâtte, aus seiner militärischen Stellung ausge- | Md F ver un as tes mim, S@ulen, Gymnafien und äbnli balten, weile die F. er A O s s L E ch4 : E e f didatii M be wt A Iba Ad L P E S / CHTSLTA ied ift da n seine nttiaen Benfiontbelaet 2 M Cr A : i tue L S "Rene Baftlécbon ‘Bildung Cbe E Tien s{Gaffen. Das babe ich in cinzelnen Fällen schon getan und bin dazu von sexualpädagogisc@hen S I GAs Unen be» 4, SRE aus Bieâlau Vorschläge für die sexuelle Erziehung. Gegen E geschädigt Qu Abge E A gen Pen Ionebetugen et- id Dieser Richtung t wie F J 1 ILEULU T i I h à i i os Santo Wo m AAO & ; 45) m s; Hör j id E L, s ! (X Lb p \ 1G j (4) A eor netcenbane Dat ber Coualbemot tat iun E M M ü die Rethte der Korporationen haben, und daß diese Rote auëgeübt |} au in Zukunft doreit. “h Sie as rag n E Oen R O U i ane Ie age e Bedenken, aber die Schrift jene lid Hirsch in einer von der sonst meist artet edtien Maitationémetkeae uo, | PAUde, meine olle Sympathie werden dur Schulkollegien. T gs ist die einzige re{thbe Grund- I möocte nunmebr diefen Gegenstand verl nd 4 t S L Gescbledibtr E O ei R E d Ei I TTANg Lts Arzt foi pot Ds E E, Borschläge aus, bier äst 10) Sozialdemokratie abrveihenben Mieite einen wide Matte V bet i Î läge für User Hoberes SMuliveson. Alle übrigen Punkte sind bibber | : Marten auf dis Antfikrnnam Sans od Da T TINLELNTELTARLHTUCH, WWELHE An Le SIAORTYerung ari btutofe dies G onditalen Ansichten vieler Aerzte, die eine | der Fürsorgefräge zur Sprache aebract und barauf len durck Ministerialerlaïse geregelt worden. teilwele aud durd Dibnit- LUUgen ZBOCTIER auf DIC Ausfübrungen Ler C E ciner besseren ferucllen Erziehung äbdzrelen, zu ordert Und rüdsihlslose séfuelle Aufklärung in der Schüle oder im (Flternbaus aus den Bera R dio M d T N 9 Varau 7 aimvetisungen weltbe die Zentralinstanz an die Liter der Séhule | Dr. Dernburg zurückommen. (r hat von der Beseitigung dur Gewährung pon Geldmitteln zu unterstüßen. E hne Ausbreitung der Geschlechtskräankheiten ünter den | meisten Kinder, welche im vorschulpflichtigen Al Ç Herr Dr. Buß: Im Abgoordnetenhause wurde ein Punkt sehr SOLA Ii ift eine bedauerliche Tatsache, aber auch die geheime erziehung überwiesen werben, entn ee Se eingehend besprochen, der in der Bevölkerung ein N Interesse F F rostiiulion unler beñ fam aus dex 1g errad,senen Md» | die bereits mit dem Strafgeses in Konflikt

christlichen positiven Gesinnun, der tangeli {en Bevölke, M weit höherem M lia id j i : ns R y besteht, ass es Laien wissen und v i id

D a p werden. Ein ttiges Verfahren würda M bisher í tage n wissen und viele Aerzte die Einrichtung, Erhaltung und vilgemäße Ausgestaltung ber Be- Deutschland, ganz besonders aub unter P erianduionng dessen

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aubt. s it auf die Dauer ein unmöali(her Zuf and, daß die 4 Rangordnung in den böberen Schulen gesprochen, die vom Provinzial Ç O Gs tze Bb Sburlipoton do Denidns Î E E N y s y N Necbte der Städte gegenüber dem böberen Sulwesen dur Dienstan- | sulkollegium in Berlin angeordnet worden ist. Ih habe mich L Hf Meg is qa cat 0 4 Aud faßt. M M hen mini zu, Wenn die (Sntfittlid orer Jugend ni i | '

welunuen atregelt werden, Es ist ja dankbar anzuerkennen, daß dez E D : : R H gs erregt und ib mil der Frage des Fraucnstudiams befakt. anches E o g é nung uneret Jugend ntt allein | ober von den ; Alte h

L s 4 Ey Ptueed Ër Pg d & darüber {on des weiteren im Hause der Abgevordnetèn auSgelalen E i lor F dor H : Cet ; in sich beflagehspert isf sone aud % Me Gl á i en ern ven ganzen Zag obne Ä Minister in etner diefer Dienstanweisungen, die vor einem Fabre s i e R E L B * ] bedarf in diejer Frage der Berichtigung, damit es nicht scheint, als ob S Gefabr für ble M: onbetn ih biürch die Geschlechtsfrankheiten | werden. Der Abg. Hirsch meint mit eckt berauEgearben worden M, den Versu aemacht bat, au die Recbte | A Pädagozgen sud verschiedener Ausicbt über den Wert dieser Ein- f jene Ausführungen allgemeine Billigung finden, J muß deshalb “ae L + [ R E A ael bedeutet, gtöfer als die bder Tuber- Pflicht sei, niht' nur dann einzugreifen H E N, E

A S ve Y x Ä P T y « R H y in é Y m es A E S e E G d L v da , E E H fu þ 16 GHBere IIOITAT r: j ei Ü c «F Í Sp its L ¿ gut L H Lt f l, DETIT CTICADTIOTUNGA der Patronttsbebötden zu regeln. Aber es läuft do {lek ] n&btüng. Die einea treten für fie cin, die anderen verwerfen sie, und | einiges hinzufügen und auf die Frage der Bordildüung der Wtudierendr T d N L “E K tätikhéiten, jo 1 mcht nur um Interesse | sondern vor allem die Ursachen wm beleitigen 10elhe d: beiderlei Ges{lehts zurüCkommen. Die Abiturienttunen der Ober at e gee, N K auch segen E gcinzen yölkischen Ent- | eine große Anzahl von Kindern überhaupt der Sa Auvars MICCHng oie Dtngenb nb Tchleunigst erforbetli Cx hp Bl Frs E G du VETDAUPI Der Aurtorgece ( 0 schleunigst erforderlich, Jch q he | wiesen werden muß. Es handelt sich hierbei um Ki

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lon Sven 8 dak die Gtüdte thy uo Qu das böbere F n H z L A 5 L A á G á

alles darauf hinaus, daß die Städte in bezug auf das höhere Shul- | so bat si diese Einrichtung tatsä&li sehr verschiedenartig gestaltet. Ziudium u dee vhilotopbitten Falis F | Studium in der philosophis@en Fakultät zugclasen ct dio Hellinittef 61 L l ;

nicht au} die Heilmillel ein, von benen wir gestern hier gehört haben, Land, die den größten Teil des Tages ohne jede Wartung

wesen auf den guten Willen des Direktors angewiesen sind und doe | Q. einem aroßen Teil der Monarchie ¿lt fcbon seit lanaem die Nang. | ten jpllen zum Stu / : dur geradezu feiner Willkür preisaecoeben werden. Es bandelt fi In nen großen Tel der Monarchie it îchon tert Angen De Lange werden und das Eramen pro lfacultate Jocendi ablegen önnen. L ht i Mer Um Len alten Kampf Der RBpaimtenbdureau?kratie veachuider Den OCDNURQ In Den eUnzeinen Klasen deiertnal. Aub in Berlin war €b Das tuduun ur andere 7Ta0Ner oll an das Ablegen Cer besonde ren au f C / gu) D Gent Uttén dét Geschlechtsfränkheiten, um ncht bleiben, weil ibre (Stern den F 14 über auf bc Arbeit E F L hw % y « E A Wes d a 2 » l dz d 4 ad “s ae Id Au P Voi da v, A wi d L d d e j ) 1 U 4 f "t x É 1 i 6 d, y j e f 4 d v hr V E 1011 DET J TDCLIT 1 Tebenbigen Kr&ten. weldbe innerbalb der Gemeinde vorhanden And. f versäieden. Die einen S@bulen batten die Rangordnuna. die andere Prüfung geknüpft sein. Der Erlaß des Müunisters läßt nun in dieier Zie dadur zu der Aisfassung zu beskintimen, die in meinem Antrage | wird freilih durch Gründung von Kinberhorten uns # 7 i Beziebung gerade bezügli der Abiturientinnen der Vberlyzoen cine ( U, E

Lad £8 wäre zu wünsthen, wenn die Beamtenbureaukratie fi dod immer | Se B R ; (S8 Ne Ju wi Gen, wenn die LAUmtenbdurcani rale N do M } ht. s sind nun aber nit Gründe » so sagen darf h

Gd, C4 H ddiid s ¿ ¿1 g Ls é A R x s Lw liegt, GO ertinen nur zar f, wit H ittilien bis in die britle Gene- fahrtseinrihtungen [ur solche Kinder gesorgt, abe: det Prebbolie ll R ei A CItETTaNfNelteN leiden, wié Chen | Städten reien die Kinderhorte in keiner Weise c jerslort, PTrawone arte Aner hinsiehen, zu frühem Tode verurxteilt | losen ländlichen Gemeinden ist bishor niGta ache e l, B ind und wie der Geburtenrüdgäng nidt mit Unte den Folaen der beauf en Wemeinden 1t isher nichts gesehen, um die ament 2 d ua s E j B B E VON gen DE Michtigten Kinder vor der Verwahrlosung z chüten Zugendsunden zugeschrieben werben muß, Der Ministerialdirektor cie alk die Gelder meist ni “dit Long ¿U ußen. L A is L 2 rirchner hat sich über die Folgen der liberträgbaren Geschlechts- | bisho 2 pet N Zer, Mes nicht aus, um de Kinder bon einer qu Merbte anmaßen, die wi 1 Und d Ster rung m Ne Sricermung AnrSen p AONEM, Um anverjens f Für das Studium der Naturwissenschaften {eint eine folbe Na- franfheiten eingehend im Ubgeordbnetenhause geäußert, (Sr tellt bé- 3d kenne \olte Kier Ul Deeigueten Eau F RPEIgen u 5a tel Tan Tann. Aber die S@&aulen n den Städten in | af Ihren ¿ Ss Hänat der Plaß des einzelnen |} prüfung nicht notwendig zu sein. Jedeufalls sind die Bestimmungen veisfräftig fest, daß viele Frauen durch Ansteckung in ihrer Gebär- gegangen sind. Deshalb stimme i N Aba Hirs bei, daf G i dir Welt geset und werder halte so E n f S@hüilers bei einer Rangordnung von den Leistungen wesentli ab, | jo unklar, daß sie ciner Ergänzung oder Verbesserung bedürfen. Aehn fähigkeit ges{chädigt werden, und daß die Zahl der Cinkinderehen ganz | mittel für den Kindersbuß bewilligt werden fe E Alle binos Gat k den Stadien nicht verdanken, wenn ste bezüglich der Grzichung der | tze die anderen S&büler in der Klasse aufzuweisen baben. Unte g 4 U Werg n beiteven au bea dem Erlaß von 1909, dur norm jet. W ]chloß seine Ausführungen unter Vezugnahme auf die | ja im Etat 50000 M für die Ausbildung von SeSGtae fi He F : Fl us : E E E “R L, B. H A La D 1 welden den boberen cbransftalter den Gymnasien, MNealgymnafien segensreichen 4 estrebungen DeT 4 eutsen (Besellschaft Jur Bekämpfung fürsorge eingestellt und der Aba. “Von Exo fere E bar E T maniger MUicI 4 ] : verlieben würde. Dusïo Geschlechtskrankheiten mit dem Wunsche, daß allé, vie es mit | orbnetenbause den Antr 1 ‘estellt daf i od L OT) ez angpelegenbeiten. Haden, während in emer anderen Klafie ein Wübtiger, FHethiger und | Schwierigkeiten find noch wesenUi rmehrt worden durch die M dem Wohle unseres Volkes gut meinen, zur Mitarbeit bereit sein | auch ein angemessener Beira ur Bétbilfe c vie age gs m0 mit mr für die Städte dagegen zu wirken. | bégabter SSüUlor keinen hoben Plak hat, rol viele derartige Sebüle chSalung des vierten Weges. E bart ad N! hien, O T QASe eiue Le E Ane Volkes wieder zeitgemäßen Ausabstaitung der Beschäftigungsmittel f L T, Thun T C be b 2 Laa _—_— 0. 1 man Darf auch nut auncbmea, dak ledigalid u dez enoben Tr, Meinen Antrag babe 10 mit lehten Derzens ge bereitaeste ir t Mb E Unterrichtsangclegenheiten Me JUnD. A E A E s R L | Graeb oder cin Beserwißiemwollen der Üntzuf a tellt, weil die Behandlung desselben ein nicht angenehmes Thema es. fallen RANE been Frag bezwedt egt L ES ven die Mangordnung anführen. i tatélebrer zuarunde Îicgen it i b tens veruhrt, und weil ich wohl weiß, daß eine große Gegnerschaft gegen Pflege auch berletiaes E ber E Pri E S 11 mud: Herren! JTSH babe immer gern anerkannt, wie Großes | S) L R R f : 4 D G Tau e mILigs Anfassung E Themas vorhanden ist, teilweise aus | tigen Alter befinden. Ich bin Livon Éberiennt bek Ke L vern , T I Sbilllina da Lieber Feaue Gier A t _— 1B i studium gemacht bat und worin er sagte, däß über M Lrüderie und teilweise deshalb, weil man si treiben lassen will, bis | Mittel in doppelter Beziehung Früchte tragen werden- es De FOLLVTLT DADEN N n F G i t i : : L 2 i ._ 1 den Sogenannten varzten a in weiten Kreïfen Unwissenheit berrithe. nete} eine Heilung von dieier ODeT Jener Stelle Zummen bei der Fürsoraeerzieb : voîna E A TPA Maßnahmen dex / P vol DAS TIMTIINZE, WONN DEN Cen JCION J i lIniver ret t 7 ommt. Meinen Antrag habe ih bei dem Etattitel „Höhere | ih für das Bedeutungövollste bälte ‘ine d ofe Ax on“ Ft 5 i , s T E A L Y c R e E Em s) A} / Le QOTORE ien gestellt, weil ich die De Beier Anstalt n fur beson- wird vor der Berroahrlosuna geschüßt wetden.

wieder die Worte des aroßen Freiberrn vom Stein vor Augen balten Mais s a 4 E birekte Klarheit vermissen. (Es sind darin Bestimmungen enthalten würde Wweldber seinerzeit bei der Städteordnuna a&aat bat die Viel dèr Weicbberztagkett, wle einen Teil der Padagog u Gragnern der über die N xprütuna und in welden Fächern diese abzulegen tft À 4 L AUIL A TA L L ù, A L N A A 4 v4 4 v « V L Ä 4 m L R & p B 7 h Le

Í s L RON -: an 0M è D h é A, + ; c c L E i i ba r E N. A Satitibit 2 reatererei muß aufhören. Die Städte erkennen durchaus an, daß eine | Rangordnung maten, sondern weil fie glauben ß diese Range | Ich bitte aber dod der Frage näher zu treten, ob nicht au eine Naths Sulanfi@tt absolut i nd däß Ke ur dur ben G l] ordnana tein gecianetes Mittel if n einerseits Leistungen der | Þprüfüng nöhltg it für das böbere philosopbhitche Studium. G8 Ut dabe

E 7 ï D: \ A ad v D A Abi L L L L «L LLAL À 44 T4 à T LAL 4 Â F g x t L L L Y E 20 u P 4 WutBgelübt foetden Tann ir Uns in Beier Beziehung keinerlei gleicbgultia, in welchen Fächern diese Nachprüfung stattzufinden hat.

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( müsen entsdiecden regierung auf dem Gebiete der Seckule um AusdruX ALangordnung | zurüdgewitsen werden. Sol@he Au&führungen gehören mebr in ein fährdet halt Er b Et ttel W i ; S as s i; iz i | v Kaas hüne cincs hoben Hauses i ders gefahrdet halte, r bezwec el und Wege zu finden, | Haus meinem Antrage die Lust G U Dai caiS aher in ‘bec Uin Deren Vorrebuer èr- | festhälten r Fe descitigen R à meine Da gan | billi bune emes dobden Hauses. Nun A i Iwedt, 4 U ege zu , | Paus, meinem Antrage die Zustimmung zu f niana ter E BRE ey Mee un ber Vim Pert : L R e n en Ain fmd i rid bri 24 win Sie 1 allerdings die Eingabe um ZurüZnabme des Erlasses von ciner aroken M welche zur Abschwächung, womöglich zur Beseitigung der geschilderten E edi S teahiiten Dieitanweisung für die Leiter der böberen Schulen, welche | f Ban L S, Wt K E 1 Abl vas Bai ra Un : worden, aber nit aué Ü Mißstände und ihrer Gefahren führen. Obgleich die Deutsche im Fabre 1910 von mir erlassen worden ist. An dieser Dienst- | Lebrer sind, wie das Schülcrpublikum ift, od man die Rangordnung | FLuntais der SaSlage überbaupt, sondern aus dem Gefühl Sefelihast zur Bekämpfung der Geschlehtskrankheiten einen, ju ® 1 A4 S Js - 2 x 1 Hooholea Tborn t) 1E 5 V4 ti O 2 E E T6 TF7 wi Yf% 7 n V na 43 Es 7 mrn ( T Ge Q U eri H l p 3 ) ß 3 e Ut anoeisung ift den Leitern zur besonderen Pflicht gemacht worden, das | R E E S L E R E E EARA E A E 9 aus „seringen: neigen „Pu Le De : A i E L i T E E E bi Roe Fans Ds mird 1 Dr. Kautmann bat die Denfiéhrift der Untversitätälebrer als etne ch die Unterstüßung dieser Gesellschaft, damit sie ihre Be- A b Man S D nt 7 Det 44 Ga TSDLBOrden 22 BILegeCt. S Ut F L U A4 4/54 ' C L L 4-3 R L AEs  L44414 d L L L O E S Se 444A E L N É 4 S i s V 14 L gute Gitwvernebmen mit den Patr l : i | ih a ra; Sd agg G R fg A gang A f rolemide Ct Daratterifiert 2s t e nit und 1b möchte der irebungen erweitern kann. Jch beantrage weiter, Mittel zu be- rie der Herr Vorredner behauptet, die Befolgung E S m Kultusmintiter bitten. dieler DenBrift seine besondere Berachtunc viligen zur Ausbildung von Lehrern in Sexualpädagogik. Schon der : C Ul Vorichrift nur in das Belieben der Leiter gestelli. sondern: c dero? ten zu bejcihg i Aber, wie gesagt, die Unie: j Die Sebrift will ni&t volemifieren. Tondern fie will au bg. Münsterberg hat 1m Abgeordnetenhause darauf hingewiesen, daß Ver den Ausgaben für Kunst i de E E amm nare Ti 4 rèltsvermwaltung tut gu dieser Frage den cinzelnen Anstalten freie | die Schäder veijen, welche die Gleichbere{tigung der höherer è jeruelle (&rziehung der Jugend in Deutschland unter den Päda- Herr Dr l d On DTICOTTALEN «YEYE dpiendata lia heat ( 5 tür } reaclten Sebrbetrich an den Universitäten in jen, Westlichen und Aerzten immer mehr Zustimmung findet. Die ijt zum ersten Male auf einem Kongreß in Mannheim unter nmung des damaligen Kultusministers von Studt gründlih | „it

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: Auf Antrag des Herrn von Bucch-C diejer Antrag der Unterrichtskommission

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delt. Seit diejer- Zeit hat sich das Interesse für die \erxuelle Personal r höheren Kunstanstalten besteßt e R G R is t COR T E á pes a CL Ln N RTIAITIIIEN Detent ung der Jugend jebr vermehrt. Me SBs&ellihaft zur Be- wenn der unbetlpolle rinfl E é moderne ) En » hl os y » cky hof van T A 1d 5 E E Ds v det L f VC IODDETNEen } ing der Geschlechtskrankheiten beicbranft nch nut auf d ck tlorma Í 1 4 rrotft Bi “Q C N npfung der Geschlechtskrankheiten, sondern widmet si der Einwir- - ( ( 1aB ge, F LEDTrer nt L l n IDern omet nd er Einwir sein würden Bio f i aat E E E WULULI, « (efi LEN Le zu erreien.

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Aner jeruellen Erziehung in muîsterhafter und ernster Arbeit. | [, G d ia wi A E c ( LICD CUsL ne CTTONITODEN (&rfabrungen DeTAUS

Notwendigkeit und Durchführbarkeit einer seruellen Erziehung | ist mi As teilsloleu unt ebe: hengl 4 n Laten- wte in Lehrerkreisen anerkannt. Aber die Tattgkett ein worden Besfonder Sva EeE Hi von ae E dts G x mio E R H 10- note Et E A E EIVUVETS ITTITF DIE VON 1 gegedene Kennzeihnu mnuBtgen Gesellichaft u! naturgemaß Del ranftt. ZYL (Sinfl F eine Nuéêéftelluna 11 Westen beé Ztadt B 7 N N D A ç f » d, d he cky wnorlshhon Is dav Ée E E I See A | N L L e n F.

4 Ï icht 10 Mett, DIE „JUgend® DOY der förperltd L 6 Bergtftung t (Graf 4 U 14 an B U: X L y Parts Fl S zu v T L Cy uttlicbkeit bewabren. Ünsere Tugend ift autartia veran! Straf zu KanBau : n Lugumkloster, dem nördlihsten F LULCDLELT Zu CIAaDTen. nere SUgeno Ur QTTI I pon Spr MWeftfüste ckbles Ti C T E S „tit L e. e Wer

ch aub seruell erzieben lassen e L -AA 2 E O VET ZDEC Le A teswig-Holiteins befinden #ch die Mete 4? (Ic t E TAICDETN (i Le Ta 14 O Li VETI C- ckt v Nag ) 5 E ies ee 2 - "Lam igen der Gesellshaft mit A1 ‘amkeit aefolat und bat die | ra, um das Fahr 1200 gegründeten Cistercienfer-Klosters. & L 1A L A L U 4447 49 C L 291 Es f tor fr r Ao x ral tos e 4 4, 9 CPA 1 ho. maten Weruiokunmaotun G E = el: R Abteikirche it noch erhalten; auch steht noch ein Flugel d r. veautragten Srzuedungsm Don Ddegut l. er } Klostergebäudes Die Kircho ift oi tor : ine vorilbtiae Auetilkal tum E E O a De Kiostergebaudes. ie Kirwe uit ein fünsitlerisch und archäoloa eine vornOnge Muructbaitung gœudt, wet Le 4) S T=- lehr bedeutendes -ntma n Frbmitttofaltowli G Mae der Vuagead R uit feruellee Wai affa raa eor vedeulendes Venilmail der frühmittelalterlihen Baukunst ü A N Auffläru L da Bades L Nota E O L c, | Sleswig-Holstein, eins der wenigen, die in der Provinz vorbande1 ¿ruelte Austlarung der Kinder durch Unt eung in der Mule ind. Vei der Aufhebung des Klosters in der Zeit be Poformatiorr {f T é mein Anttcia in keiner Meilo+ das ackôrt nici in die G fa Œ s | Et, F AALOITeETS In Der zeit der Meformation if uf: hoiden Sotiton wweottachendo1 Mile hoftoht lotht Diffos | O 2K : L j S O E R Es T v das Eilgenilum an Kirde und Klostergebäude auf den Staat übe aus beben Setten wellgehenDel Ae DRILEYA, ROLC | die nötige Lehre zieht. Zeh babe schon wietderbolt hervorgehoben, daß | Nutorri Btätonn t nur die freiwillige Betätigung in der Weise, wie die Gesell- | gegangen. Er hat die Kirche dor E Ge E Ee Es | Sils Moi L E L teil nter i on F : hand daft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten fie betrei mit | Duis SPOfA S E RITQe Der Wemeinde LUgnmTloster zur De i | groye Nacdteil us erwaen fen, wenn die SlaatSverwaltung | jeut breche: y e tell E dee Coudits: P. E at entwitelt Cine: falbe tiefere | Os uberlassen und aus dem jeßt noch vorhandenen Klofterflü ich, d L O E fangs Gs O O reihen, muß die Fr o nähe! j L O JERUERE O R E E ein Amtsgebäude gemacht. Gegenwärtig befinden si dari s } Ihre Zustimmung zu ve Í E g a ir - Men ¿ / | : de feruelle Erziebung j ie Lebrerschaft be nur lLeiften Amtsgericht nebst Gofän mis Q T H F 7 na LATIN J 0e Suttimmung u De Ì s d e E E BNLLORRTICOE MeS Yefangnis. - Leider ift d tur D s M ( | L wee D M eli as 2 o bs af DE 4 V

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der WrTadtverwaitung

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torgsaltig vorbereitet wird. Es handelt ch also nur um | schon eit der horvreußif P Derr ( } L L TEITES AERA O 2e don fert der vorpreußischen Zeit eine durchaus un icbende p “L URE Da r: n N Ze C L raus UNFUTet Mende aerweten, t{Bulen mit abnitchen TRüni en

Nun wird in den Parlamenten die Schuld hieran gewöhnl von den Vertretern der Städte vorgetragen e L L T E T L s E a 4 6 Hat h | C71 werden, der fitaatlichen Behorde zugeroteten. Wenn man dann aber den vorbe is E E LTSIE, ocz Tas unn do A n DIE QUÎ 1 MtgueDer zu verttartent nterrictöfon WEbilbdung von Ledrern, die mit den Geiitlihen zutanmmen fur di odaß &: rp A b E: 5 ; E L L » v L zk E g R Z A Pn j Y y j i 2 “, C, d ca 2 L. Ÿ R Ï 74 , f A M N 24 A ES En L, M e Y eien F i O7 |0daß Kirche „Und Kloster baufällig Feworden ind und die Feste de Agache! t f ner 7 ¿f r daß dazu fübren dak dte tundt PUIT U UB Auf der Bu CITACDAITCN 1 4 ¿ + S %& F e t M O l IUEH. E PILILEN [s alten Schönheit zu verfümmern drobten Dem Minister ne “an T une: Jantaegn Sn Minister # n Emnftluk dabin | T7 rr von M . . ; j dungen, daß è Wrgzieder unterer (Tugend aud auf terueil-padagoat- | der wärmste D éz E Les : “L S Ausna0me}itelung etmunehm : D g Pra 4 z B e H E A N T Rar E “eb j der wärmste Dank dafür, daß er hier eingegriffen und veranlaßt hat, daß | # »2 ck E tw dge “at S Y Ÿ . is, i; » CItend mai, da è Í Lt i (2 Nebiete aufs deste ausgeruüitet tind. e VELUTSIN y nunmebr mitt i: : it es Do von großer staatlichen Behörde erwiesen haben. Es 1a Ublih, vom staatlichen | elta moraon R Sort pen Ton R L E ee ich der Notwendigkeit einer besseren seru bés | uet lid T L j Dat ICtII l At Lot r u D THTIICLI DUZCI At i T ODIE DU i U T1 ( u T t 7 Ï y Tf "17 y . t b s, - A A T V E L & La L C24 -; B 1113 4 ror p nog N70 d Ta Em E d E S .ce E E A E E E ani, L En. as E Den -LUTIeluien P | Auyerung S - 1 : at, durä ic E E E e prungltchen ZUftandes, die JInstandseßung der Kirche in Angriff ge- | k, be TOUTCAUTTaATISMUu: u 11 rCCDCI1 Und N DArTuUber Au eCIDIPECren , «A eten Q \ 1 Á - 5 x rtiset Ait ore unr merden Und dle Anwendu O TOTIRCN C L Ai, 4 h h nommen it N h la be 2 4 L aen. i E en für weite Kreise | ölkerung fin die Forderung der 4 | ] itbtigung unjer itlitadenen Albre kd bes Ee Qu ae f E ;, j nommen 1. JZch glaube allerdings, daß noch ret große Mittel a N Í 7 Ï nru cCéDLI in bi Lie kis ; GLICTGILUTEN De Uer An SIDESL I Le ckrtorderltb UND, um brer Mandel zu ichaffen. (Fs ift erwünscht, Le Zi NTrage Borchers

o SRAT Lao N o ri De DCIMDIDerbden DODTrI

Ungen tm ‘einzelnen Falle nahgeht, 0 ian do aub Hrotatnnlio Tra ras his L. Tre G

pietatvoller Fürsorge die Wiederherstellung des ur- wud nur die moralische

S is (L o U WUIL Ae

die stadtischen Behörden nicht das genügende Entgegenkommen

die Dinge sich allmählich ausgestaltet haben, baben wir auch cinen Herr Dr. Dernbura: IS danke dom Minifter für Teine tetkige | Züugend al ( Ì ! t ¡drudé Y \ a M / ers Ra n Bn A i bor, | der Kultusmtiniste: ) Ba Í . ert O I die Serualpädagogik eum detonderer r Pad i die Miederherstso ¿t P 5 t N E 2e g ‘raf

Mors 1 Di ultuêämtni A i 2 N Hervora N E O EURI Fe G eh O E g dre _Wiederberstellung nh mcht auf die Kirche beschränkt. Auch n em Allgemeinen

A R U RNA Tin, Lte A E E E er Klosterflügel zeigt in allen seinen Teilen die Reste hoher künftle- Derr Dr. Hill n Do C N 1027 POrntae î r wi t T _ L Se * 44 L B

Un Be Ls Ae rischer. Durcbbildung. Ein Raum, der jeßt als Stall benußt wird, (9 J ARUREIUNLTIEN, L WESTR- } jt Turzlih als der alie Kapitelsaäl eckannt. Die Wiederinstandsezung

di A Dor

städtischen Bureäaukralismus (Heiterkeit), und die Fehler, die dem | Erklärung, Es ift laRt, zur Frage d 4 A

wird dié eruene

ange gew

staatlichen Bureaukratismus, vielleicht manchmal mit Rechbt, vot i G R S E E E E E Ca ? ( G i - j Cem 10 ATPBEN emeinwveien wie Veräin muß zwichen Vebrern Und A1 U DUN 4 e Figungen a raa : A L geworfen werden, finden Sie ebento bei dem städtiichen Bureaukratis (Eltern der Sebüler j L. E i G Sat 74 1 lenkt werden dre Î it Z - { y e vbine ck 4lgemeingut Wwerdon. dux G KRTR. “4 « LICTOLT7A A 44 VULLLUHAHVCI L L G-M i RAE: es t N i gan : « h - S R egt Zule d Gir 2 s diesem F biete wird g Fig n : L c, t 1M 2 x L T R Sp S Z J : J E pie chule und Kirche guf diesem Ge p V G T E muß in einem Lande, das an frühmittelalterlihen Bauten so arm ift ie dortigen enden haben es 1 Ler RULEUSUUn e | me Schleswig-Holstein, geradezu -als ein Gebot der Denkmalspfleg in einen allgemeinen nqutreten

mus, und wenn staatlicher und städtischer Bureaukratismus au! aber au8ac{blofen wenn derarti dädagnoaiïcbe Grundsätke von den LONNÁ T Î i Oi 1 ¿gent n L : G ad Kn Pallonien fetacleat mon T Teilbs k bas Vrtgnnataliän | und weiß weld So j y j a T4, ¿binn Vege moglich fein, das Ziel zu e dag (CDUTTOHRCATEN ILR % A DMAA LRAR E VGAA, } VAEGEA j Z A N G D O R E E os N vrten bezei bun tk 1? {ck Ï dor Hit end Vor atten Ge 7 j - »% Ç C "L E L ezeic i er Zug dezeichnet werden. Selbstverständlich müßte das Gefängnis aus dem | der Zahnheilkunde getan baben, die dadur nit die noi :

eintandergeraten, fo entstehen eben die Konflikte, (Sehr rihtig) So | l Tollegiunm dies bi

Matles : h ist es auch in dem speziellen Fälle in Glogau gewesen. as f i T ate V m P E. T a Ma eue I E E hren, Ablenkung von scha y fabrlichèn Belusftiaunaen die R Z Gs : v 7 s i: j HuR aut D ratbuna der Kinder ausuben Tonnen. j TCTINCI (ILICINT Dal Z Det F ett Da LOtHE un Ï “Pr alias B Len Ung Von Oen N D E N 4% « Bs ¿Lung B Klotterflugel entfernt werden. Éine TMUTrdic î et ä et abe Pir 14 Cob bo D lt 9 E NRormale ist, wie alle Herren, die in der städtischen Berwältung stehen, B L has L, tas t G | Tomrmene Mertschon 4 i ci L dad b Sutlod bzo R e und Seele vergifteon. Zed. kaun nur dringend bitten, die Sache nußbringende Verwendung der \{önen altes Räu vielleicht durchaus E Ia, E E ehr zu vedauern. t de das trmen M8 teho hon baß bio van A El VEN AUSAaDen Ur Die KNIDeTiiaten DNINCcril A A A A e Ran A L E i ir auf die lange Bauk zu ieben. sondern meinen Antrag anzu- | finden Niolloickt Winter fig bon qi Men &taume würde n leiht | s elen, day der m der Schweiz erworbene Titel eines De: moe

mir zugestehen werden, daß für die höheren Schulen ein Kuratorium F i d T i tände zu beseitigen, 2 } gent !olibten bi unaen S que oge Ds 3 Gde d, JORHETY E RTOR 2 d inden. Bielleit könnten sie der Jugendpflege dienen. die in: Nord- | vet. ohne weiteres anerkannt wird, balte t für selir beten 0 : ; t j ex Het | u ß m Wunsche der Provinz Westfalen und der | yfleg Tehweren Turs ri L in i ur R men: und au dem Grundiaße festzudalten: bis Cat, qui cito: Cat, R ats a Le : X E: e ae VLE, LIE D E : ¿ Date t nur fehr bedentli&. t gebildet wird, Vie Bestimmungen darüber stehen fell, Vas Kura- | (54,4 A. E A ¿ E E O A B L E —IRL L) D LELIEE RILAL) LILIILIIO G R ung au V Freibece O Si h v of E A s Mütalieder Eee o f dar E s Zch bitte den Minister, die erforder- Doktortitel bedingt mit wenigen Ausnahmen dei uns die Mi iti : ‘6 i ey (( ztg LIEN l U DLT KNIDCTIUAI ZCUNICT DUT) U und erz der Jugend kann vi réiht werbe 4 Pie beéfiagcdi O N L T A ® R A R A ien Veittel dafur bereitzustellen. N / S Ret M E e Ln O VIE LELRELAU torium ist bestimmt, gerade auch die städtischen ZFnteressen an den | aliederung etner ecvanacli&-theoloaden afultät und Ausbau der | werte Cniebunosarm: t Ait raifidiEt g E a mier Fraëtion find der Meinung, dak die focben besprochene Frage Ls Zu A A e ¡tzu! S en Ÿ j i r bet diesem in der Schweiz verliehenen Titel nid: bee Swülen wahrzunehmen. Die Errichtung eines Kuratoriums t aber | mödizinischen Fächer bat die Staatsregierung entsprochen. Dir Ver: | tigen Einwirkungen ctner urtflwron 20 E E t CE rens mer: gründlichen Grörterung bedürftig it, diese Yt ader eut im lieat der Antrag nes Gern De L Ee Unterrichtswesen Sberbauvt L E bei dus Sia g I haite es i i i i L C L ai E don tin bie anin E ae T As 4 E e RSSIOE i MAOE R L num ? ih und eèno Meibo von Mitaliedern dehält fich | “Lg - C Herrn r. B orchéêrs vor N L. D V, ver dem Vuftorlitel für Tier+ oder Agnbrre Vlogau nicht möalich gewesen wegen des Widerstandes dor Stapt | handlungen zroischen der Negierung und den in Betracht kommenden | dur eine sittlich religiöle Iugendpfleac qa dert werder Abc Sun Tul moglich, und eino Beide von Pettgliedern Lehalt N La O A G e - E , » ded: S i E s er» oder atr ait en 8 E ai 11m I u eftalton wie es L dl aoftaftet Ut Korper|chaften uber Zuzablung cines an ellenen Zuichußes baben zu | einen .veraifteéten Köorver aëlunt 4: mathén gott bor Zás bi ertr eute weitere Pravaration kür diele Beratung vor Qs k «L Regierung gu ersuchen, mit Rücksicht auf das dur die S iiutee “ales as aa nen einzuführen, da dadurch N H E E j E E E E Ee einem Einvernehmen geführt. Als Vertreter dieser Universität mödhßte | Jugendyfleae dadur arwtn euie Mage Miete bic 0 t beauftragt, den Au bra g zu stellen, daf re QOGE Stiftung des Herrn Kommerzienrats Georg Talbot- E E Mir mußten also von der Bildung anes Furatoriums ableben ich den Kultuäminister von dieser Stelle aub meinëèn Dank zum (1 baue hewahei e E s Q : L L i ‘U jor Pert A nis Pren N Bifsing der Vunterrichtäfoaum ion uübderwtefen und fu na der D Ran der gesamten Ÿ acbenéêr Studentenschaft / Ueber den E tat Det E tienba Bn rermwaltumn I Darauf beschloß die Stadt, eine Deputation auf Grund der Städte- | Ansdrud Bi | m A | heim Eintritt in bas Leber London 6 or ibatle geist antíumg darüder jet adgebrechen mird. n N D dee Ee C aa Gtatsjahre ab Mittel derte Herr Wermuth- Berlin: ;

VNyrobt Attalo d Kryt | n Ce T 1 4 2 i E Î : C24 Ps 4 y os Q j : „O wr on A S7 ? gen Zu Î Die Fitanzko tft S f É ga

er Provinz V [c d but | y r ia C: is : ins e Gt j Ds phuo Biauilon wach die I xrnlebdrer tit le Fthanztommifio s H G 6

E Nrinecität Far ine LorDnin t | Qine Stalistif der Universitätsflmnt : lau zei ekehe furd Mas VAUs deut ou Duo ma) dres deus Ginkommen und dem Range eines Öberturnlebrers öder Berag [O dr Mad n [lon des Herrenhauses hat eine Nésolution li j nalen uno Internat it. inspektors an der Technischen Hochschule Aachen dauernd anzustellen“. „Das Herrenhaus wolle bes{ließen, es au seinerseits fe

L V ais w z jp d y ] her tat pin D 7E } ait y Ds ordnung zu bilden. Dazu ist sie berechtigt; aber wenn sie eine De- | Ui E q a nee an f nen Namen mt den An U

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putation bildet, fo ist das eine rein interne Maßnahme ber Stadl e “A y S y —y bs E E A i 5 : err Wr. don WITUd t: Als Truberer x Aberprandent det TODINA 1 CTTICBEN Ia F é: T t Uer Pt ur t I by s - 4 À A, Ì L, s 4 L us bf h L F G 4 L 4A . L ¿ 4 L and 74 ; a d Ä iv P § do Í i - 7 A wf pt Zu den Audgaden für das Elementarunter Ein weiterer Antrag des Herrn Dr. Bo0 rchers geht zweckmäßig zu erklärèn, däß das Abkommen. betreffend die Tres

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der Staatsregierung gegenüber hat die Deputation keine Befugnisse; | 9aestsalen kann id mich diesom Dänke nur ans{litßen. Das gilt ein À ä n lter S 4 Dg i j

wenn das Kuratorium nicht besteht, so hat die Staatsbehörde und | besonders gegenüber der Tatsache, daß die Univer) dünster du 14 bis 15 Jahren. Na Projelioc Mulenhura haben 30 2% t Ame en beantragt Freiherr von Biltg dahin, nung der Eisenbahnfinanzen und der allgemeinen Staatsfi y

der Leiter der höheren S(hüle nur mit dem Magistrat der Stadt zu | Angliodorung der evangelisch-thoologischen Fakultät | ? die Megierung zua ersuchen, im náchsten, Houshaltzugaulan „die Regierung zu ersuchen, bei der hohen Bedeutung der Aus- ca S (Ftát bis zum Fahre 1914 festgelegt ist, um 2 Jahre

verbandéln. Nun wurde von der Stadt gewünscht, daß, obgleich sie | harr ztg Senn l i. _Werate Darauf legen I t j Dai, um e 2 ADULEN Der 004 latten 1 Lten dar Kostea füx die Ausbildung deg LeQutrafte qu CUIEI QU- dildung der Studierenden des Berg-, Hütten-, Bau- und M4- die DDaTLARE edes me L auêzusprecen. sich bald On E E L e E a S A D POIEIS umefsenen Beitrag zu Bidileu qu Wohlfahris und Wohl schineningenieurwefens für die Verbesserung der wissenschaftlichen der Reinübérshüsse ber Eiscabedivermatine i ieten n auf eine

Sti h C4 i R j S dit VeuD HCUIDCH F LZIOOCLLUE UND Vi S, U It 44 . mde: cio iae, A

8 zu einem K Gum nm@t ommen licß, der Leiter der Schule in L A ave 4 2 R L L E * d : ; Le A es zu einem Kuratorium nich Y i | den Minister, möglichst daraui d. Gutsbezirke: füx und tehnifh-wirtschäftlichen Beziehungen zwishen Südamerika und längere Periode festzulegen.