1914 / 131 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Jun 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : die Bergwerksdirektoren, Bergräte Bracht in: Fürsten- hausen, Landkreis Saarbrücten, und Müller in Reden, Kreis Ottweiler, zu Oberbergräten zu ernennen sowie den Bergrevierbeamten, Bergmeistern Hollender-in Nee- Unghausen und Frielinghaus in Dortmund, dem Bergwerks- d rSchwemann in Saarbrücken, den Revierberginspektoren Grassy in Bohum und Wilbrand in Werden, Landkreis Essen, und dem Berginspektor Mann in Königshütte O. S. den Charafter als Bergrat mit dem persönlichen Range der Râte vierter Klasse zu verleihen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Antiquitätenhändler David Reiling in Mainz das Prädikat eines Königlichen Hoflieferanten zu verleihen.

Justizministerium.

Versetzt sind: der Amtsgerichtsrat Dörnte in Zörbig nach Bitterfeld, der Amtsrichter Triebensee in Mühlhausen (Kr. Pr. Holland) nah Königsberg (Neumark) und der Amtsrichter Rehder in Kempen i. Þ. nah Bromberg.

Zu Handelsrichtern sind ernannt: der Kaufmann Dr. Hugo

eymann in Berlin bei dem Landgericht I in Berlin, der Fabrifant Emil Tilger in Boun und der Kaufmann Hermann Loevy in Posen, wiederernannt: der Fabrikant Ferdinand Strauß in Berlin-Schöneberg bei dem Landgericht IT in Berlin, der Kaufmann Emil Möhlau in Düsseldorf und der Kaufmann Max Pommer in Magdeburg.

Zu stellvertretenden Handelsrichtern sind ernannt: der Kaufmann Friß Singer in Berlin bei dem Landgericht T in Berlin, der Kaufmann Egon Sally Fürstenberg in Berlin bei dem Landgericht IT in Berlin, der Rentier, frühere Kauf- mann Hugo Glaß in Charlottenburg bei dem Landgericht [11 in Berlin, der Kaufmann Richard Gaßmann in Gleiwiß und der Bankdirektor Wladislaus Tomaszews ki in Posen, wiederernannt: der Kaufmann Franz Hubert in Bonn sowie der Kaufmann Emil vom Endt in Düsseldorf-Obercassel bei dem Landgericht in Düsseldorf.

Dem Notar Lückerath in Mettmann ist der Bezirk des Oberlandesgerichts in Cöln als Amtsbezirk und der Amtsfig in Düren angewiesen.

Zu Notaren sind ernannt: die Nechtsan in Leschniß und Dr. Wilhelms in Tennste

Jn der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: der Recht: anwalt Daase bei dem Amtsgericht in Fürstenberg a. O. u der Nechtsanwalt Pape bei dem Amtsgericht in Apenrade.

In die Liste der Rechtsanwälte fin Rechtsanwalt Dr. Julius Rosenfeld vo bei dem Landgericht Il in Berlin, der Recht außer bei dem Amtsgericht in Charlottenburg

wälte Jendrys\\ ek di

ind eingetragen: der ndgeriht TII anwalt Dr. Hause uh bei dem Land- gericht ILI in Berlin mit dem Wohnsig in C harlottendurg, die Ge- richtsassessoren: Dr.AntonHein beidem Landgerichill in Berlin, Pfad bei dem Landgericht in Hannover, Karl Gottschalk bei dem Landgericht in Esen, Achilles bei dem Amtsgericht d Hermann Philipp bei dem Amtsgericht in mit dem Wohnsiß in Thale a. Harz, Paul bei dem Amtsgericht in Pyriß und der frühere diSasjessor Martin Citron bei dem Kammergericht.

Der Amisgerichisrat Reichel in Bishofsburg, die Rechts- anwälte und Notare, Justizräte Siegmund Schüller in Gleiwiß, Mendelsohn in Münsterbera, Adolf Schultze in Gifhorn, S{hrop in Hörde, Georg Müller in Jserlohn, Grobe in Kalbe a. S. und Löbner in Herzberg (Elster) sind gestorben.

A 2

om La D

í G

/ v

fn

Den Regierungsbaumeistern des Cohn in Blumenthal und Friedrich

m. ù a s C eiaimäßige Stellen als Negierungsbau

ge

Versezti find: Solin, nah Koblenz Eisenbahndirektion - Voegler, bisher in Berlin, nah Koblenz Neubauabteilung unter Uebertragung - der glieds der Eisenbahndirektion Saarbrüden - baumeisier des Eisenbahnbaufahs Ernst, bi3k als Mitglied (auftrw.) der Eisenbahn Meinecke, bisher in Erfurt, als Mitglie! Eisenbahndirektion nah Berlin, Johannes Berlin, als Vorstand (auftrw.)

Minisierium der öffentlichen Arbeiten. 5 fa Arthur in Celle

ey G be d O ea e l

D E t t era s V g

v

S io 2

des Eisenbahnbetrieb3a nach Erfurt und Straßer, bisher in Aachen, Vorstand der daselbst neu ichtete Côln » Eiseltor und der Eisenbahnve

bisher in Düren, als V

nach Aachen.

s,

U j 23 et

E

er Regierungs- uni j s T4, Tx d. ahn hrnehmung der Geschäfte eines Oberbau:

y

irellion Dajeibjt beauftragt.

6 t s

Tas

et s Cy

S!

Lw RE]

Ÿ

E

t

Regierungsbaumeij isber Abnahme dajelbst Uberwiese

-_ »

++ e L) F

t) Á

V

it geitorden.

“A 4

’I

Dem Privatdozenten niveriität in Göttingen Dogenten in der medizinische Dr. Bernhard Zoepprig gelegt worden. Kriegsministerium.

Der Militäroberpfarrer, Konsistorialrat Golz ist dem Generalfommando des VI. Armeekorps zugeteilt worden.

Die Gerichtsassesoren Dr. Triebel, Geisbüsch, Conrad und Dr. Werdermann aus den Bezirken der Oberlandesgerichte Breslau, Cöln a. Rh., Königsberg i. Pr. und des Kammergerichis in Berlin sowie der Herzoglich brauschweigische AYessor Günther sind zu etatsmäßigen Militärintendanturaßesoren bei den Zutendanturen des II., AXL, XX, IIL und X. Armeekorps ernamit worden.

Finanzministerium. Der bisherige Landrichter Dr. Friedrich Brons ist zum

ständigen

SORREE des Zentralgeno

Die Rentmeisterstelle

e Direktoriums der Preußischen fenschaftskasse ernannt worden.

bei der Königlichen Kreiskasse

in Leobschü z, Regierungsbezirk Oppeln, ist zu beseßen.

Ministerium

des Jnnern.

Der Oberregierungsrat Dr. Werner is zum Direktor des der Regierung in Marienwerder angegliederten Ober- versicherungsamts auf Lebenszeit und zum ständigen Vertreter

des Regierungspräsidenten im worden.

Vorsitze dieser Behörde ernannt

Nichtamtliches.

Deuts Preußen.

es Reich.

Berlin, 6. Juni 1914.

Laut Meldung des „W. T. B.“ sind S. M. S. „Kaiser“

mit dem Chef der detachierten

Albert“ am 4. Juni in Funchal und S.

i E E E a Es Diviston und S. M. S. „König M. S. „König s8-

_—

berg“ am 5. Juni in Daressalam eingetroffen.

Va

yern,

Jhre Königlichen Hoheiten der Herzog und die Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg nnd mit dem Erbprinzen und großem Gefolge heute vormittaa in

München eingetroffen und, wie ,, hof von. Seiner Majestät lichen Hoheit der Prinzes Majestät der Königin und Hauses sowie dem Hauses und des Aeußern Gr

W. T. B.“ meldet, auf dem Bahn- dem König, Jhrer König- sin Franz in Vertretung Jhrer den Prinzen des Königlichen

17/0

Staatsminister des Königlichen

afen von Hertling, dem Siadt-

fommandanten, dem Regierungspräsidenten von Oberbayern, dem Polizeipräfidenten, den beiden Bürgermeistern von München

und dem gesamten Offizierk regiments empfangen worden. der Vorstellung der Gefolge fu der Königlichen Residenz.

E e ¿ Zhre Königlichen H

die Großherzogin von Hes München nah Darmstadt abgereist.

orps des 1. Schweren Reiter-

Nach herzlicher Begrüßung und hren die ho hen Herrschaften nah

iten der Großherzog und

l en nnd gejtern mittag von

ohe 5

: ( l e rol, Die Kammer der Ab geordneten hat obiger Quelle E,

zufolge einstimmig den Gesezentwur

betreffend Erhebung

eines 25prozentigen Zuschlags zur Reichserbschafts- euer, angenommen. Das Geseg hat rückwirkende Kraft vom

Tg L. Januar 1914 ab. Steuer 1jt auf 1 700000 6 v

F

ett A

Die voraus}ichtlihe Einnahme aus- der

eranschlagi.

Frankreich.

w_ Lolhiinoon hn M ar Niniani Nach Meldungen des „W. T. B.“ hat Viviani

Bräsidenten Voincaré

abinettsbildung übernehme, und wird Lilte unterbreiten: Präsidium und 9

M: , S PeaaTt4 4 « »1vlan1; Justiz:

Al h 1 T ofzteli miigetletit, daß » 100

YY ») 1 F y q emt +2 Dlenvenu- Yar t

Messimy; Marine: Gauthier: Oeffentlid

Arbeiten: ‘nand-David: Raynaud; Arbeit und

Kolonien: Milliès-Lacroir

Ministererklärung ü

iger Luelle zufolge darlege ind seinem Wortlaute nach l wird in der militä irahren und Maßnahmen v

der Armee zu erhöhen

—y Can, gt M

ck71} by r+ HCIUUII G L i PRFA Z Nor For T FL “Jy ck VeEILLEN DU1 F L

atter Doé U U

alüd

rolîo festíte

franzond ranzöfi

; r wie „28 I 15 A5

2 T d C L r D r auc) versMtedener

soziale

Ú

Handel: Thomson: Ackerbau:

Fürsorge: Justin Godart:

; Unterricht: René Renoult. Militärgeseßsß

n, daß das Gese8 seinem G

angewendet werden muß.

rishen Vorbereitung der

orschlagen, die g |

Erst wenn diese Maßnah

ver Das

thy S4 Ls harntot ihre Wirksamkeit bewiesen

_-PPE wp 17 n außeren limiian L nh o heravzu}eßen.

a,

S ; „E 24 nioa e Ca ito: O LLC) zun LUSOTUd, Ms Un y min trhtos S LLC 4 ä [ Un hte, L F)

Ino oRnnronor C0 CDoTenei

tra MUrven.

folgenden

M ç3 x unfiht find über di

§ Ó t + 1 An co d. d aas M m 7 s stark zu machen, so können doch unsere Ansichten ü

6 start z

einen 2d

fim

t J 4 L M Ld STD p machen, niht außeinandergehen. Möge # ; f è

Dr T4 e und 3ibillfation und eft

geitern be

*

e

Lr 4 t et

F . 44 156

s ee I r ry B 4 Et

c

n e)

fo

t

tate f oth T “b 4 e

des Niemen n

ein Teil der ruffishen Flüsse und Wassersysteme, führte

der Neduner aus, in Deutschland unde, sei das russische Holz bei dem besonderen deutshen Shußzoll fir Rohmaterial von den deutschen

Holzhändlern und Zellulosefabriken abhängig.

mit der bevorstehenden Revision noîwendig, den russischen Flüssen

Im Zusammenhange ‘des Handelsvertrages erscheine es einen freien Ausgang zum offenen

Meere zu schaffen, um den rufsisHen Handel von dem Einfluß der deutschen Holzindustrie zu befreien. Die Duma nahm die Uebergangsformel einstimmig an

und ferner nah der Prüfung Kronbahnen auc die von der Uebergangsformel, in der,

des Etats der Verwaltung der Budgetkommisfion vorgeschlagene um den hohen Lokomotiv: und

Waggonpreisen der russischen ¿Fabriken entgegenzutreten, es als notwendig erklärt wird, den Wegebauminister zu ermächtigen,

einen Teil des Bedarfes an im Auslande zu bestellen.

rollendem Material nôötigenfalls

Jtalien,

In der Deputiertenkammer gab der Kolonialminister Martini auf eine Anfrage des Deputierten Chiesa über die Lage der Kolonie Erythrea gegenüber den Bewéqunaen in Abessinien laut Meldung des „W. T. B.“ folgende Er- klärung ab: Die äthiopishe Regierung habe infolge von Streitigkeiten zwis{en den der Grenze benaMbarten Teilfürsten eine stark? Truppe entsandk, um die Ordnung dort wiederberzustellen. Deshalb feien in der Kolonie Vorsichtsmaßregeln getroffen worden, besonders um. Einfälle und Raubzüge seitens des die Trupve beglei« tenden Trosses zu verhüten; jedo habe sich kein Zwischenfall und keine Ruhestörung ereignet. Der Minister bestätigte ausdrücklich, daß Italien keine Gebietserweiterung dort anstcèbe, sondern unter Aufrehterbaltung freundnahbarlihéèr Beziehungen die gegenseitigen Handel8beziebhungen zum Vorteil beider Linder zu entwickeln wünsche, Italiens Politik bestehe im Schutze der -Grenze und abfoluter Neu tralität gegenüber inneren Angeleg?nheiten Aetbiopiens. Der Minister des Aeußern Marchese di'San Gtiuliano {loß sih den Ausführungen seines Kollegen mit dem Hinz zufügen an, daß Jtalien stets alles Nötige für die Integrität Abesfiniens tun werde. Die Haltung der verschiedenen Mächte und ihrer Vertreter in Addis Abeba sei stets torreft und freundschaftlich gegenüber Jtalien gewesen und beweiss den guten Willen, jeden Anlaß zu künftigen Konflikten zu ver. meiden. Portugal.

Die Kammer und der Senat, die si gestern zu einer gemeinsamen Beraiung versammelt hatten, haben dio Ver- längerung der jeßigen Session bis zum 30. Zuni beschlossen.

Nortwvegen. gejtern abgehallene Staatsrat hat beschlossen, dag torthing [ rmächtigung zu ersuchen, eine neu * Fortsezung von Eisenbahnbauten usw W. T. B.“ meldet, soll die Anleihe, die zu 60 Millionen Kronen haben Jahre getilat werden. Nüdhiht r}enverhältnisse wünscht der Finanzminister, a diesmal in Form dies zwecckrmäÿ ein follte, vorläufig inlande aufzubringen. entlih aus dem angeführten Grunde, vor-

L F „Finanzminister

Aegeden tmiIrd,

einen

(Tal Cle E (CTODEnTauSs mird, nor. ge)}chlagen, die

eltteBunqg DeS

zu üdberlaß)jen.

Bulgarien. Mis 07 v ta ck Lc L Ci C4 M s H G

—- L

f 1

nopolilattanatt

WLLLULLUI 9

I OY 1TH lr mor oN M L-L A L) eaen N Eo B 7 Vanien qemwar

x DVAraCcz:Annott D VULUCIOUCL

Cy

—_— L] .

NoO6 V L

A Bau

I T A 2-79 V 14ck A e l2 V 1 Ï

Hlo)jen, eine Petition ähnlihen Inhalts n aupyerparlamentarischen & iegen

ie immer geartete Tabaîsmonopolfon

+. CD qus

fumend D e

Albanien. des Belaase

d G E E. E 1a Steam” 3utolaë

vorr Ab d 4 (11108, L LE

rungsz

Nufständisd «v A } 4

ILALLU L A

t Wi s

ronnnnto b L L 6 LAT-

E e D d d Am Dienst

F x F avs Omi on Ei E G

A ino

Œinftimtmig anzuerkennen. Durazzo näberten, um die Kommisson die I p V p d t È 5 Far tas r L44444 L L-L L et. E dem Fürsten Boct1 nd ( tor Mandat Gutscheidung vor. Amerika, x I 20 Das b, tis i T ? 44 n Merito werden, wie „W. T. B. T e a S Mio T Ï A : G a bereitungen aettrotten Ur die 2a hler JCS äandenten, deä 29 5 / Dizeprählldenten, der Senatoren und Deputierten, die am E Melle C ima Cal, I, Juli stattfinden sollen. L c . 4 28 L S. % s E P ee C G a, Vorgestern hat ein amerikanisches Schiff, ohne Widerstand Sa

zu finden, Munition für die Konfstitutionalisten in

Tampico gelandet.

sl V ay Ieibet, «0r-

Afrika. Wie aus Taza gemeldet wird, hatte die Kolonne des Generals Baumgarten, die sih mit den Truppen des Majors Goubeaud bei Ain Aghbal vereinigt hatte, am Mun- fluß bei Sidi del Kasem einen heftigen Kampf mit den Anhängern des Kaids Schergitti zu bestehen, Die Marokaner

wurden in die Flucht geschlagen.

Mefihrt.

Koloniales.

Die Handelsentwicklung Dualas im Schutßgebiet Kamerun. i

Bor einigen Jahren hatte es den Anschein, als ob der Handels. perkehr von Kribi den bon Duala überflügeln fönnte, Die Bette ist in einzelnen Jahren bei dem mittleren Hafen des Schutzgebietes au nit so groß gewesen wie an dem Hauptplag der Baiangaküste. Nachdem aber Duala mehr und mehr, ähnlich wie Daresfalam in Ostafrika, der Mittelpunkt des Verkehrs des Schuyzgebiets geworden {, nimmt es einen starken Aufschwung. Von 1912 auf 1913 ift der Gesamthandel Dualas von 26,5 Millionen Mark auf 31,6 Millionen Mark emporgegangen, das heißt um rund 20 9%6. Der Anteil der Ausfuhr daran ist verbältnismäßig geringer: 1913 108 Millionen Mark, 1912 7,6 Millionen Mark, während die ent- sprechenden Zahlen für die Einfuhr 20,8 und 18,9 Millionen Mart lind.

E Met _der Ausfuhr ragen besonders die Erzeugnisse der Oelyalme hervor. Palmöl und Palmkerne zusammen ergeben für 1913 bei einer Gewichlsmenge von 22 000 t, etnen Wert von über 7,6 Millionen Mark. An zweiter Stelle folgt der Kakao, 1408 t mit einem Werte pon 12 Million Mark. An Hölzern wurden 10 500 & im Werte von und 4 Million Mark ausgeführt. Der Tabak hat zum ersten Male die Zahl von # Million Mark überschritten: die exportierten 136 t erbracten 584 000 4, während der über Duala ausgeführte Kauts{uk,

83 t, nur einen Wert von 430000 hatte.

Die Zunahme des Handels ift in erheblitßem Maße der Meiter- ührung der Eisenbahnen und dem Ausbau der Verkehrs\straßen zu- ushreiben. Durch die Nordbahn ist der Barebezirk und das. näcjite Hinterland, dur) die Mittellandbabn das Hinterland von Edea be- eits dem Handel ershlossen, der Ausbau der Verkehrsstraßen in abassi hat zu einer Verwertung der dortigen ölya menreihen Gebiete Der Ausbau diefer Vandelêwege hat ferner eine weitere lusdehnung des Faktoreibetriebes zur Folge gehabt. Die Nordbabn itlang sind bereits feste Faktoreien errihtet, während sich an der Nittellandbahn der Handel vorläufig noch auf Errichtung von liegenden Faktoreten beschränkt, die mit dem fortschreitenden Bahnbau eiter vorgeschoben werden. Erwähnt fei \{ließlih, daß die Unter- cisung der Eingeborenen in der zwéckmäßigen Gewinnung der Landes- zeugniffe dur Aufsihtsbeamte des Gouvernements gute Erfolge habt und zur Vermehrung der Ausfuhr beigetragen hat. Bei der infubr ift besonders erwähnensroert, daß die aus Deutschland mmende Einfuhr von 15341 165 A um 2363579 4 auf 7704744 Æ im Säbre 1913 gestiegen ist. (Mitteilungen der eutshen Kolonialgesellschaft.) : : 4

Eifenbahn- und Swhiffahrtsplan für Kamerun.

Die Technishe Kommission des KolonialwirtschaftliGen omttees hat in ihrer kürzlich unter den Vorsiß von Karl Suyf id im Beiselin von Vertretern der Neich6regierun f aftiiher Institute und industrieller Körper|chGaften ißung auf Grund eines grundlegenden Referats d

3 und Geheimen Kommerzieurats Fr. Lenz, L n Kolonialetsenbabnbau- und -betricb8gesellsaft, bes& ifenbahn- und Shiffahrtsplan des Kaiserlichen nements von Kammerun zur Erschließung von Inner und\äglih zuzustimmen und thn zur möglichst bes{chleunigten Aus- hrung zu empfehlen. Die Technise Kommission behält si vor, bener Zeit, je nah den Ergebnissen der im Gang befindlichen

¡o erforderlizen Erkundungen, bei den geseßaebenden Körper-

en wegen Bewilligung der Mittel für die Hauptlinien des Plans uireten, und zwar kommen nah dem Ermessen des Komitees in ter Linie in Betracht: 1) die Fortführung der Mittellan d- hn dur die Oelpalmen- und Kautshukgebiete des Jaundebezirks nach it bereits im Graelande gelegenen Bertug: gleichzeitig foll die bar Kolonialwirtschaftlihen Komitee erkundeten Beförderung von Eisenbabnmaterial nach Bettua ins Werk

um von Bertua aus die Möglichkeit der bes Nleunigten

g des Baues der Hauptaufschließungslinien zu gewinnen: rdlinie von Bertua durch das Grasland und durch aus- Baumwollgebiete na Marua Anschluß na

von Marua mit Gabelung , |

: schiffbaren Logone, von N] Ghari nach dem Tschadîee: Fortfühbrun iengubabahn nach dem für den Baumwollbau in

nden Gebiete Bamum. zweiter Linie kommt nac

L Ì Be @ V i 4 Q Ls S g A . n des Komlitees tn Betr Ein itlin tee

4

a l 1 L 4 4-604 6

S S

7 ena Ton R “A El: UN0

Vi gie y R S E COENTU at G/iT DATen

=.= 2-2

v

min den Kongo. Die Tecknische

Lfuprung des Gefsamtyplanes im all

irgend mögli, eine Verbindung von Eisenbahnen un zuîstreben.

gestrigen Hauptversammlun g der Deuts@Gen in Danzig, die mit einer Rede des , Setner Hoheit des Herzogs Johann Albrebt 21 Ctlendurg, eröffact wurde und an der in Vertretung des als/efretärs des Neichskolonialamts der Gebeime Oberregierungkrat tiimeyer teilnahm, wurde beschlofsen, di natstiährtze iPpibersammlung am 26. Mat in Nürnberg abzuhalten. j Don den weiteren Beschlüssen der Hauptversammlung 19me des Antrags der Abteilung Berlin-Charlottenburg berbor- den Reichskanzler zu bitten, zu veranlassen. daß unverzüglich ernationale Vereinbarung zum Sch{@ uße der Wale in den hen Gewässern gegen die ibnen dur über- ] Verfolgung drohende Ausrottung in die Wege geleitet ‘Vie Begründung gab Vizeadmiral z_ D. Winckler: Zeiten waren die nördlihen Meere die Haupt- grunde für Walfische; seitdem die Wale dort dur& rüdsidtélose viagd faft auëégerottet sind, haben ih die Walfi dfänger, inders die norwegischen Gesellschaften, nach der füdliGen Hemi« Le gezogen. In neuerer Zeit werden bauvtsäHlid die afrikanischen e von ihnen aufgesuht; die dort in gleicher Weise wie früher “orden betriebene Naubjagd muß au in diesen Gewäfßsern binnen m die Ausrottung der Wale zur Folge haben, wenn nit geseyz- Einhalt geboten wird. Hierzu sind aber internationale Abmachungen ; lokale Geseze nügen wenig, da fie über die territoriale elégrenze binaus Feine Wirkung baben. Auch die norweaishen vie franzöfishen Fachblätter treten für * internationalen Schvtz _©Do würde eine FJnitiative Deutschlands sicher auf günstigen en fallen. Deutscerseits ist zwar erft eine Gesellschaft, die Ge- vat „Sturmvogel“, die in der Sturmvogelbucht unweit von riBbafen eine Statton errichtet bat, am Walfang an der west- anishen Küste beteiligt; wenn es aber gelingt, den Walfang so “ey daß dauernd mit dem Verbleib ‘der Wale an der Küste T werden kann, ift dort neben den fremden auch noch für eine © ceutsher Gesellschaften genügend Naum, die wefentlich zum üben unserer Kolonie Südwestafrika beitragen können. Was ge!hehen foll, müsse fofort geschehen.

y « (Bo

e G 4 D

Trt horo Uten

Parlamentarische Nachrichten.

jer fonservative Reichstagsabgeordnete Rittergutsbesißer, lee V. Ludwig von Massow, der den Wahlkreis O eêrg 2 (Labiau-Wehlau) vertrat, ist, wie „W. T. B.“ A n längerem Leiden heute früh im Alter von 70 Jahren

Kunst und Wissenschaft.

Mehr als dreißig steinzettlihe Tonge fäße, die ein Kies- grubenbetrieb bei Butzow nördlih der Städt Brandenburg jahrelang, offenbar aus einem Gräberfelde, zutage gefördert hat und dte von dem Besitzer aufgesammelt wurden, sind nün von der Vorgeschiht- lichen Abteilung des Museums für Völkerkunde erworben worden. Wie Professor Dr. Schuchhardt in den Amtlichen Berichten aus den Köntglichen Kunstsammlungen mitteilt, sind die Gefäße in zweierlei Jeztehung von Interesse, einmal, weil sie in besonders ans{au- licher und hübscher Weise èin ganzes System von Fleht- und

ebemotiven vor Augen führen, und zweitens, weil fie einen neuen Beleg dafür liefern, daß - die Lausißer Keramik der Bronzezeit fich aus der steinzeitlihen an der mittleren und unteren Elbe ent- widelt hat. Die Bugtower Gefäße gehören im ganzen zu dem, was man „Bernburger Typus“ nennt. Die vorherrshende Form des weiten Schoppens mit starker Verjüngung im untersten Teile na dem Boden zu und in der Mitte fißendem breiten Bandhenkel ist dafür bezeihnend. Während sonst aber die Bernburger Keramifk vielfa „ganz ornamentlós8 ist, sind die Buyßower Gefäße fast ganz mit Zierwerk übersponnen, nur die unteren eingezogenen Zelle find davon frei geblieben, offenbar, weil fie wenig gesehen wurden. Diese Ornamentik schließt si eng an die- Jentge der sogenannten Megalithkeramifk, der Gefäße aus den großen Steingräbern Nordwestdeutshlands, an. Bei diesen ist regelmäßig in fenfrecht aufgehenden Linien das derbe Gerüst und in horizontal umlaufenden das feinere Gefpinst einer Korbflechteret dargestellt Die Technik, in der die Linien hergestellt sind, verstärkt noch den Eindruck der Flechterei, indem mit einem mehrspißigen kleinen Inslrument die Vertiefungen eingestohen find, die sih bei dem Ueber- etnandergreifen der Flechtfäden zwisen ibnen ergeben. Ganz ähnli ist bei den Buzower Gefäßen die Berzierung behandelt. Sie bestebt umeist aus vertifalen “und hortzontalen Bändern, nur zuweilen areifen die Bänder schräg übereinander, und es entstehen Kauten oder Dreiede. Die Bânder selbst eßen ih aver, genau betrahtet, immer aus Fäden zj me die durch den Einstich fo behandelt sind, daß fie nicht horizontal. vertikal, sondern jchräg übereinander laufen. Und zwar sind dret ver- schiedene Arten des Einstihs zur Herstellung dieser Verzierung an- gewendet worden. Erstens ein kleines, gleiharmiges Kreuz, 3: 3 mm groß, das immer schräg gestellt wird, und selten nur einretbig get- wöhnlich 2—9 reibig verwendet, die Fadenkreuzung sebr klar zur An- ,\hauung bringt. Zweitens, ein halbkreisförmiger Cinftih, offenbar mit einer zugeshatttenen Federsvule gemacht, der auf dieselbe Wirkung uSgebt, hne aber nit so gut erreicht und wohl nur wegen des bequem zu beschaffenden Instruments sehr beliebt gewesen ist, denn diese Zehnik ist für die märkishe Keramik der Steinzeit geradezu tyyisch. Lriltens ein einfaher Furchenstih, mit einem strihsörmigen Stift fortlaufend hergestellt. Damit wurde nur ein borizontaler Lnien- umlauf markiert, nit eine Ueberkreuzung der Fäden. Diese Technik

ano M A L

tritt nur bei wenigen Stüken der kleinen Bußower Sammlux ] Lie einfawe Umlauflinie hat aber naher, dur Rißung 1 meien fortgewirft; aus ihr ist die tyvisce Fullenverzi

liger Keramif hervorgegangen. Das Ziersvïtem 1

an den Steinzeitgefäßen der Mark läng an feiner Stelle in fo zahlreichen S

: 1 und lebrreih aufgetreten wie in Î ußow. zeigen nun bier die Gefäßformen den deutlichen Uebergang zur Laufsitzer Keramik, deren [pru man bisßer immer noch gern im SUdotten, in Ungarn, Ilyrien, „Karyodakien“ bis nach Trota bin suchen wollte. Das steinzeitliße Grabfeld von Walternienburg bei Magdeburg hatte vor einigen Jahren {on ähnliche Stücke ge- liefert und zum ersten Male gezeigt, wo in Wirklichkeit die Wurzel der Laufiger Kultur zu“ suchen fei. Um fo mehr darf man jeßt dem erneuten Hinweis trauen. Neben den steinzeitlichen Gefäßen hat die Kteëgrube von Butzow auch solche des Lausfißzer Stils selbst geliefert und darunter ‘nige, die zeigen, daß noch eine zweite wtichtige Altlausiger worm, die spißbauhßige Vase mit langem steilen Halle und kleinen OVesenhenkeln in den Gruben zwischen Hals und Schulter hier im Westen ihren Ursprung hat. Für diese Form haben ih die

Borstufen zum ersten Male in Butzow gefunden. /

Der AltertumsforsGer Professor Meldung des „W. T. B

rlahnstein und Braubach einen empel entdeckt.

hat e

bôbe wissen

L 7A wett

Cr Not F 1417 L7C

: 11 C, No Merkur ge E

a

Tun D F T Typ è ; ral, Profesor Or. Ludimar

Gl Ei Bald A geitern namiliag int

Land- und Forstwirt\cchaft,

T Aval s Rstvppih s 4E a V Li Weireide A H tun Mala wh 1 VLUHRIi)ONIO, n 3. N A2 Ç war Len 3 L ONats M Var 1m Cat kal tank ena Lai kt 3 E \ 1d g ANDIMILENDE R.tOCenbeit Bet fta XBinden

«. 4

Korns TX,L 0h R €, ÿ Ÿ i beraus den Saatenstand ausgeübt bat:

ate allgemetne Nievers{!&ae nah fünfwöcWßiger j wieder gut gemacht, nur für Rogaen eil zu spät gekommen, und mante Nad etzen war lebhaft d; die böPiter Nan 2 n! (tend abgenommen; verf ( uh die Roggenpreise baben t ) die fHletnen Besiände größere Umsäte. In Gerste fand ein lebhaftes Geschäft bei steigenden Preisen statt, deren Aufroärts- bewegung selbit sehr große Verladu gen nit aufhalten konnten. Anscheinend nahm das Autland größere Dei itngen früherer Blanko- vertäufe vor. Auch das Anziehen der Maispretse : nit Einfluß geblieben fein. die Gerstebestände fast aanz ers{chöpft, und au Innern des Landes sind bereits zur Verschiffung geiangt. Unter diesen Umständen dürfte Gerste, die noG für zwei Monate den Bedarf befriedigen soll, recht knavy werden; man ift deshalb allgemein der Anßkcht, daß verfügbare Ware demnächst noh teurer wird wie zum Herbfttermin. Die anhaltenden Nückäufe Süd, amerikas in Mais babea eine lebhafte Preisftetgerung diefer Frudtart hervorgerufen, dazu kommt nod, daß die Vorräte bier und im Innern nur bes{Gränkt sind. Aud Hafer bot G bedeutend be. sestigt. Die Zufuhren bleiben nur unbedeutend. Die geringen Lein- saatzufuhren wurden von den hiesigen Mi fgenomn

1B r t —— 255

Si7r fts | S | if VIITt Ti die Gerstenpreise

1nd

Borrâte tm

saatzi 1 igen Mühlen aufgenommen : die Aussichten für Na p 6 bleiben weiter günstig; die Preise haben wiederum angezogen. An der Odessaer Börse stellten sh die Preise am 25. Mai d. J., wie folgt: Winterweizen 99—122 Kop. ] R 94— 120 oggen . . 80—90 Gerste . 79—87 Ae ¿ « 80—90 o 70— 85 Leinsaat - » 178 Kolza (Raps) . 175 Hederih. . 90 z Die Vorräte betrugen am 1./14. Mat d. Es L L 68 796 dz, E s E _— « Aua e 44 1688 verschiedenen Weizensorten E

für das Pud frei an Bord,

Noggen

Mais

Gerste

Hafer

DIrje «

Kolza .

Leinsaat Danfsäat. „5 Sonnenblumenkerne Dee 2 Erbsen Ly E Linsen .

im Monat Mai:

Weizen e B S ; A N att E L; Der Oelkuchenmarkt war feft. an Bord für : Leinkuchen 17 L Rapskuchen (lose). . L (iîn Säcken). . Ceylonkuchen (in Säâdcken) S O) Vederichbauernkudien . . . Dampferräume waren eine Zeit Tactcr mußten wesentli höhere Naten Tagen fand ein größeres Angebot statt.

Odeffa sind folgende: nah Rotterdam .

„„ Berit des Kaiserlichen 26. Mai 1914.)

nternationale

iht beahtet worden ware Fa in dem nit die Namen bereichert Wochenschrift

tr

e

vorkommt. Seine Berbrettung

; Zereintglen Staaten nachgewtef Fénauere Viadforshungen zeigen, ob fie

4 hrt on R 1 Í

és aver gewöhnlih na der Entdeckung [chiebt, wurde er bald lehr viel häufiger

—_—

Jzünstige Entwicklungsbedingungen gefunde

ernte zugrunde geridtet wurde. Die Fr sondern auch etwa die Hälfte aller Blätt

den Scädling zu jein, aber es war ortentalifche Arten von ihm heimgesucht. gewöhnlichen Apfelrost und bedarf nodj

au? der er nabgewiesen ist. Außer den 2

genannten Obstforten befällt er aud Apf dem westlihen Amerika üder die ganze E mit der Verbreitung dieses Pilzes nach werden.

Verkehrêtwese

_—

L SM duch für dite ck—

2 C u,

S A Ba tf F evorde, der Landwirtschaft

L. L E ¿ [ur dîe Beförderung von Vi

—-

&ernverbtndungen Gestaltung der Nahferupläne, besonders wichtigeren Stationen beschränkt find, und \ciedenfarbigen Papters zu den etmelnen desen Ueberfichtlihkeit und Handli@hkeit

Theater des We N

res russtis{chen Balletts brachten et

it dem ernsten eriten Male in B Geschichte einer Braut, die ihre irdische Ta welt als Willy“ büßen muß.

in der Geisterszene, in der die Pawlowa Schwere abgestreift zu baben (ien,

hat die Künstlerin in diesem hervorragende darftellerische Begabung ersten Akt eine Wahnsinuigenszene zu ne in einer Weise, die den Neid aller lönnte. Außerdem brate der Abend ein von Anna Pawlowa und den Herren

interessant stilisierten per in poetisher Anschauli@Wkeit wiedergegebe früher her bekannte virtuofe Ausführung tanzes waren die weiteren zweiten Gastsptelabends. so

von Tanzweisen Chopins *agdeitet

„Züuberflöte“ und wlederim ein abwechs

Weise betätigen konnten, Die Abenden wieder sehr bo,

» Weizen zusammen , (0 999 dz,

lang recht knapp. ; E I P « Hamburg, Weser. Antwerpen, London, Hull . 713,

Generalkonsulats in

„Science“ l les an, der zur ruppe der Nostpilze gehört und ganzen Reibe von Nußpflanzen und namentliß auf Obst-

Setnen Ausgang hat er vielleiht von der: V

Eisenbahnübetsictskarte ist wiederum ergänzt.

hervorragendsten

in dem außer Anna Pawlowa alle ihre treffüichen gletterinnen ih in etner ihrer besonderen Begabung entspr Wogen des Beifalls gingen an

13744 dz 21 627 41 696 4 152 983 2457

13104" 1 934 3 276 4914 819

1639

A Un

Die Verschiffungen aus Odessa und Cherson betrugen

1 500 000 Pud,

4000000 ,

500000 , 1000000 „. Die Preise betrugen frei

« 99—102 Kop. è 66 ¿ 95

119 B 59

62

O ERE Die Vers-

anlegen. Erst in den letzten

1e gegenwärtigen Fractraten für verfügbare Dampfer von

f

Odessa vom

Ein neuer Ob ft pilz. täßige Erforschung der Pflanzenkrankheiten, wie fie n Beretnbarungen onNno r otiTo 4 44 (C A2 TI M o9ne Zweifel noch viele Schädlinge ermitteln, die

bewirkt werden \foll, bisher obnehtn Schmarotzer zeigt Dr. Entdeckung

n. Vergeht doch Liste diefer würde. Vegt wieder die

ist vorläufig im westlichen en worden, doch werden erft nit viel ausgedehnter ift.

Hn es L ELH f E N Lt Und Wurde er auf der sogenannten Felsenbirne entdedt, die aud In Guropa bvorfommt, dann auf einer Mispelart. Wie

eines neuen Schädlings ge- gtTunden, ganz besonders auf

Ntpn birr c C ZLa4Z t N „i ; 5 Dirnbäumen und Quitten. Vielleicht batte der Pilz au befonders

n. Jedenfalls fiel es jeßt

au}, daß dur ihn in einem Bezirk 95 v. H. der gesamten Birnen- ühte und Stiele nit nur,

er waren mit dem Pilz be-

gatte und oft völlig mit fetnen Wucherungen bedeckt. Die verschiedener rten von Dirnbäumen schienen niht gleihmäßig empfänglich für

en sowobl europäische wie Der Pilz gleiht nicht dem einer genaueren Erforihung. r Weihrauhzeder genommen, irnbäumen und den anderen elbäume. Da das Obst au& rde verschiffft wird, so muß

fernen Gegenden gerechnet

n,

z Das im amtliden Auftrage von det Gehetmen Nechnungsrat im HetdSeisenbabnamt Otto Schmidt herausgegebene Viehbfurs : deutschen Etfenbabnen ist foeben in : A Sommerfahrpläne des laufenden Jahres enthaltender Avs- tenen (Verlag der Königlichen Hofbuchhandlung E. S

obn, Berlin, Preis 2,40 4). t

neuer,

Das den Bedürfnissen Und des Btebbandels ente

uh hat sid als praktishes Hilfsmittel bewährt. Die Ferne

eh und Pferden in Wagen-

„in dem Kursbuh durch besondere Fernfahrpläne er- e die die wichtigsten Stationen umfassen. er Fernfahrpläne den Wunsch, si über die Lostobonden zen leiter unterrihten zu können, fo wird dur die

Erfüllt die

dadur, daß diese auf die dur die Verwendung ver- Abteilungen des Kursbuchs erhöht. Die beigegebene

Theater und Mußk,

S A N stens,

V Ati aas L, 1E ( r zweite und dritte Gastspielabend Anna Pawlowas und

1e Steigerung des Erfolges.

r zweite Abend am Donnerstag gab G&egenheit, die Békanntschaft 1 Tanmzpoëm „Giselle“, erneuern, dessen Titelrolle Anna Pawlowa, als Ke vor Jahren zum ori, pr 1b - Es j ka 06 Î erin ersten, hier bereits gegeben hatte. Es ift die

Musik von Adam, zu

nzleidenshaft in der Geister

Die Willys find elfenartige Wesen, di 14 - o D 4 F G T T J s : L © o nêhtlih „den Netgen {lingen und Menschenkinder, die in ibren Kreis geraten, ins Verderben ztehen. Neben dem Tänzerischen, das besonders

jede Erdgebundenheit und zu jenem Recht kommt,

Ballett au Gelegenheit, ibre

zu zeigen. Sie bat im _spielen, und sie spielt Schausptelerinnen erwecket bachantishes Pas de trois Bergó und Oukratnsky

binreißend getanzt. Der leflicnannte zeigte seine Kunst außerdem in einem dl {chen Tanz. Schuberts . Moment musical“, von den Damen Plaskowieczka, Butsowa und Cromboya

n uid Schirajews von etnes wirbligen Matrosen- Nummern dieses

N genußreih verlief der gestrige dritte, der mit einer „Etn Tanzabend® betitelten Zusammenstellung

wurde, in der Fräulein

Pawlowa, umgeben von den Viitglièdern ihrer glänzend eschul

ang in retzvoller Gewandung die Gedanken des Lerfier Ae E ets eiae, Man kann orslellen als diese Fo ge von rhythmish bewegten, farbigen Bildern. Die weiteren Gaben dieses Abends waren die bereits bekannte

kaum Lieblicheres

lungêrei Divertissement, Beile und Be-

U MCE E E E E Sr E Mz R ET

E