1895 / 226 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Sep 1895 18:00:01 GMT) scan diff

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Aenderungen in der Liste der Eifenbahnen. Gcseße und Vollzugs- Verordnungen. Allgemeines Gesey für die russishen Eifenbahnen ; Transport-Reglement der \hweizerishen Eisenbahn- und Dampf- \{iffunternehmungén, Nachtrag zum Anhange XI. Aus dem Ge- ichâftskreise des Frem Nichtamtlicher Theil. Gesehgebung und Staatsaufsicht über die belgishen Eisenbahnen. Die große Sibirishe Eisenbahn. Fortseßung. Rechtsprehung. Verschie- dene Mittheilungen. Verzeichniß der internationalen Tarife. Bücherschau.

Theater nund Musik.

Lessing-Theater.

Die modernen Lustspiele, Shwänke und Pofsen deutshen wie französischen Ursprungs pflegen in den leßten Jahren der Arbeit zweier Autoren ihr Dasein zu verdanken. Die Theilung der Arbeit auf diesem Gebiet hat aber selten zu einer Erhöhung des inneren Werths der literarishen Produkte geführt. Der Schwank „Der große Komet *, der gestern Abend seine erste Aufführung erlebte, rührt wieder von zwei Dichtern: Carl Laufs und Wihelm Jacoby her.

wird unter - Mitwirkung der Königlihen Kapelle und Leitung des Musik-Direktors Wegener zu Gehör gebracht. E

Im Lessing Theater gelangt am Montag wieder das Lust- spiel „Die Maus* von Edouard Pailleron in Verbindung mit dem einaftigen Lustspiel „Die Welt, in der man fich unterhält" zur

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Im Neuen Theater werden während der ganzen näthften Wewe die neuen Stücke „Frau Müller“ und „Der- Eisbrecher“ ge- geben merden.

Mannigfaltiges.

Die städtishe Fortbildungsanstalt des Dorothecen- städtishen Realgymnasiums (Georgenstraße 30/31) für männ- liche Personen beginnt das neue Winter-Semefter am 9. Oktober. Der Unterricht wird in den ersten 5 Wochentagen von 8 bis 9 Ubr ertheilt und erstreckt sich auf Deutsch, Enalisch, B kauf- männishes Rechnen, einfache und doppelte Buchführung, Geschäfts- funde und Handelslehre fowie Chemie.

London, 19. September. Nach ciner Meldung des „Lloyd“ aus Plymouth fkollidierte während eines dihten Nebels der Dampfer „Edam“ auf der Fahrt New-York—Amsterdam 1 Uhr Morgens, mit dem Dawpfer „Turkistan“ 50 Meilen südlich Start-Point. „Edam“ ging unter. Der „Turkistan“ blieb an der Stelle, bis alle ‘gerettet waren. Die gesammte Mannschaft und die Passagiere des „Edam“, 93 an der Zahl, wurden von dem SAReraoot „VBulture“ aufgenommen und find in Plymouth an- gekommen.

__ Paris, 20. September. In Bordeaux wurde der Glektri- zitäts-Pavillon der Ausstellung durh Feuer zerstört.

Havre, 19. September. Der Panzerkreuzer „Pothuau“, dessen Stapellauf mehrfah mißglückte, wurde heute dur vier Remor- queurs flottgemacht.

Rom, 19. September. Bei der heutigen Preisverthei- [lung des Turnerkongref. ses erhielt die Berliner Turner- \chaft einen Lorbeerkranz für allgemeines gutes Turnen, eine silberne

zum Deul M 226.

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60 533 39 062 355 685 217 148

Zudcker-Abläufe : 705 1198 2 058 3 184

fyrup.

Erste Beilage

Berlin, Freitag, den 20. September

Rüben-Verarbeitung sowie Einfuhr und Ausfuhr von Zucker im deutschen Zollgebiet

im Monat August 18

Verwaltynas- Bezirke,

(Steuer-Direktiv-Bezirke.)

Zahl der

briten,

die

Verarbeitete

Einfuhr

von ausländischem Zucker in den freien

Verkehr.

hen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staals-Anzeiger.

1895.

Ausfuhr

von inländishem Zucker

der Klasse :

Die Folge der Doppelarbeit zeigt sih hier in dem überstarken Nach- Der Verein ehemaliger Kameraden des Kaiser Medaille für freies Riegenturnen und den Ehrenpreis der Stadt druck, der auf die Entwicklung einzelner komischer Episoden gelegt wird, | Alexander Garde-Grenadier-Regiments Nr. 1 hält seine | Como in Gestalt cines chinesishen Säbels. Weingaertner erhielt als die mit der- leitenden Handlung nur lose im Zusammenhang stehen. SEM E Sißung am 21. d. Mts. im Café Belvedere, bester Einzelturner je eine goldene Medaille von der Stadt Rom und Der Zuschauer wird auf Augenblicke durch die episodishen lustigen Jannowitbrücke, Abends 9 Uhr, - ab. Außer der Aufnahme neuer vom Comité. Flatow und Graemer erhielten goldene Medaiklen als zweiten Scherze zum Lachen gereizt, bleibt aber im übrigen den Vorgängen | Mitglieder findet die Berathung über die 29 jährige Feier von | und drien Mes Zimmermann, Schumann, Zahn erhielten silberne egenüber fast gleichgültig, so daß der Werth der Arbeit faft aus- | Le Bourget ftatt. Medaillen, Neukirch eine bronzene Medaille, Das Publikum und die {ließlich in den flüchtigen Lahwirkungen besteht. Zum Ausgangs- h : Turner, begrüßten die Prämiierung der Deutschen, welche besonders punkt der Handlung dient im „Großen Komet“ ein Zeitungsscherz, München, 19. September. Der deutshe Verein gegen den durch Kxaft, Ausdauer und Eleganz in ihren Uebungen alle Anderen den der Gutsbesißer Appelius und sein Wirthschaftsvolontär Friy | Mi San A der geistigen Getränke hielt hier unter starker | weit überragten, mit lautem Beifall. Der Präsident forderte in der Strecker, unabhängig von einander, zu ihren besonderen Zwecken aus- | Betheiligung der Bevölkerung große Versa mmlungen ab. In Ansprache, mit welcher er die Prâmiierung einleitete, die Italiener beuten. Mit der Nacribt von dem Herannahen eines großen | einer derselben sprahen unter Vorsiß des Geheimen Raths, Professors | auf, sih Methode, Eleganz und Disziplin der deutschen Turner zum Kometen, der den Untergang der Welt herbeiführen soll, dupieren | Dr. von Pettenkofer Professcren der hiesigen Universität, Geistliche Muster zu nehmen.

sie sich gegenseitig und verbreiten unter ihrer ganzen Umgebung | beider Konfessionen, Aerzte, Lebrer und neben einem Arbeiter : E e Angst und Schrecken, der die sonderbarsten Folgen zeitigt. Der | auch ein bekannter Sozialist, und zwar traten alle Nedner ausnahms- Madrid, 19. September. Ein amtli@es Telegramm aus

bisher in allem gehorsame Ehemann s{chwingt sih zum Gebieter auf, | los für die Mäßigkeitésahe cin. In der Jahresversammlung wieder- Havanna berichtet über den Untergang des Kreuzers die jungen Mädhen machen ihren Auserkorenen Liebesgeständnisse, die | bolte der Verein seine Forderung nah einem Trunkfuchtégeseß, | „Barcaiztegui Folgendes: Der Kreuzer lief leßte Nacht, Dienstboten spielen \ich als Herren auf, bis die Ernüchterung das | weldes er für höchst dringlich erflärte, da der jeßige Rechtëzustand | an Bord den Chef der Marine, Kontre - Admiral Delgado- Leben wieder in das alte Geleise zurückführt. Der alte Gutsbesißer | an den Verheerungen der Trunksuht mitschuldig fei. Sar der den Kanal von Roca besichtigen wollte, aus. aber und das is die Moral des Schwankes hat bei der plôß- . m Hafen stieß derselbe mit dem Kauffahrteischiff ,Mor- lichen Revolution der Gemüther den Werth der Menschen, seiner | Chemniß, 20. September. Wie die hiesigen „Neuesten Nach- | tera“ zusammen. Die „Barcaiztegui“ sank. Der Kontre-Admiral reunde, entfernten Verwandten und Diener kennen gelernt und sieht | rihten* melden, stieß in der vergangenen Naht auf der Strecke | Delgado Parejo kam ums Leben, der Leihnam wurde später auf- ih nun liebevoll nah seinem einzigen, verstoßenen Sohn um. Dem | zwischen Freiberg und Dederan ein Militär - Extrazug, | gefunden. Der Kommandant Ibanez, 3 Offiziere und 36 PVèatrosen Gedanken, durch einen panifkartigen Schrecken die innersten | welher das 133. Infanterie - Regiment aus dem Manöver- werden vermißt. Der zweite Kommandant, 4 Offiziere und Gedanken der Menschen ans Tageslicht zu ziehen, wohnt ursprünglih | gelände in seine Garnifon Zwickau bringen sollte, auf 116 Matrosen wurden gerettet. eine sehr ernste Ersheinung inne, die von der Schwäche der Menschen- | einen Güterzug. Fünf Wagen des Militärzuges und zwei O T E natur redet ; aber gerade diese Schwäche kann auch im humoristishen | Wagen des Güterzugs find zertrümmert. Nach den Beriten der __ Bern. Am Montag pes wie die „Münchener Neuesten Nachrichten“ Sinne autgebeutet werden. Wenn die Verfasser damit nit immer | „Neuesten Nachrichten“ wären noch in der Nacht in zwei Zügen mittheilen, neue Massen vom Altelsgletscher abgestürzt, die kräftigsten Resultate erzielt baben, so liegt das zum theil an dem | 45 Verwundete und 8 Todte nah Chemniy gebracht worden. Die } und da im Gletscher Spalten fichtbar sind, wird eine neue Katastrophe Mängel an Ursprünglihkeit in der Charakterzeihnung der handelnden | Verunglückten gehören zumeist der 1. Kompagnie des Regiments an. befürhtet. Das Gasterenthal ift nun gefährdet. Auch werden Personen und an dem Nebeneinander- und nicht JIneinanderlaufen E abermals zwei Unfälle in_ den Alpen gemeldet. Auf dem der Fäden der Handlung. Der Eindruck des Stücks, der in den | Stuttgart, 20, September. Der „Schwäbische Merkur® be- | Suldner Ferner in der Ortler-Gruppe stürzte ein Ber- beiden ersten Aufzügen recht erheiternd war, s{chwächte sich im dritten | rihtet aus Jagstfeld, daß die Nutschungen in dem Sal z- liner Tourist in einen Gletsherspalt und riß den Führer Aft erheblich ab. schaht in Friedrihshall fortdauern. Die Bodenrisse sind jet Kuntner mit sih, Beide s{hwebten in größter Lebensgefahr. Die Darstellung konnte fast in allen Sietciitungen und auch im | 15 m breit; die 40 m hohe Esse des Schachtgebäudes Ein auf dem Rückweg befindlidber Führer Gruber aus Schlanders- Ensemble befriedigen. Herr Guthery (Wendelin Klingelshmidt) zeichnete | droht einzustürzen, Der etwa einen Kilometer vom Schactgebäude | rettete beide, wofür ihm der Tourist 300 4 spendete. Ferner sih, wie gewöhnli, in der Rolle eines gehorsamen Chemannes aus, | entfernte, aber höher als die Grube gelegene Bahnkörper Suaftfelo stürzte von zwei deutshen Touristen, welhe den St. Bernhard be- und Frau von Pöllniß machte sehr geshickt die refolute Ehefrau dazu. | Untergriesheim fenkte sh auf der einen Seite. stiegen, der eiye über einen Felsen. Er starb bald darauf in den Herr Schönfeld (Friß Strecker) war mehr ein liebenswürdiger als | —— Armen eines Hospizgeistlihen, der bilfreih herbeicilte. Der Name durhtriebener Spaßvogel. Einen vorgeblih vor Schreck taubstumm Wien, 19. September. Nach einer Meldung der Blätter aus | des Verstorbenen ist noch nicht festgestellt. gewordenen retseligen Liebhaber stellte Ver Sauer mit vielem Humor | Laibach haben dort in der leßten Zeit fast täglich unbedeutende dar. Auch die Herren Horn (Christian) und Merten (Knußmann) | Bodenshwankungen ftattgefunden; heute Naht 17 Uhr wurde brahten die plößlihen Gemüthéwandlungen zu kfomisher Wirkung. | ein ziemlih beftiger, von unterirdishem Getöse begleiteter Erdstoß Die Damen er (Gustel) und Elsinger (Emmy) wirkten durch | verspürt, dessen starke Erschütterungen etwa 4 Sekunden währten. Zierlichkeit und Anmuth der Erscheinung. Viele Personen verließen ihre Wobnungen.

Rüben | mengen. Raffi- | ä | B | c verarbeitet nierter |Rohzucker. haben. Zur.

537 092 307304

des Gesetzes vom 31. Mai 1891. 100 ko n elo:

63 178l 50 178

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917 939 239 652 6299| 539| 406 629

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Ostpreußen .

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gemahlene Raffinaden 124 A 8965| 565141 20539 180 895 118 622 A

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Bayern . Sachsen . . : Ueber o Baden und Elsaß-Lothringen . R ecklenburg Thüringen . Oldenburg . Braunschweig Mat 4 Lübeck . Bremen . ambg Luxemburg

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Platten», Stangen“ und Würfel- zucker 17 n 1? 442 93 654 112 276

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zucker.

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Raffinierte und Konsumzucker: D

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363 944 194 251 199 868

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Ueberhaupt. . ¿ In demselben Zeitraum des Vorjahres Berlin, im September 1895.

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Kaiserliches Statistishes Amt. In Vertretung:

Herzog.

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Nach S {luß der Redaktion eingegangene Depeschen.

) A Mürzzuschlag. Am vergangenen Sonntag ist hier auf dem S : i

In Kroll’s Theater bringt die Königliche Oper morgen | Semmering L Benimnal Sofepb Sie tor von S H ettel s, Rom, 20. September. (W.T.B.) Jn einer amtlichen Be-

Flotow's „Martha“ zur Aufführung. Herr Naval singt den Lyonel, | dessen Kosten die Agigralioren Mürzzuschlags im Verein mit Wiener | kanntmachung des Justiz-Ministeriums wird gelegentlich

die Lady Harriet: Fräulein Dietrich, die Nancy: Fräulein Rot- | und Grazer Schriftstellern und Künstlern aufgebraht haben, in feier- des 20. Septembers cin Amnestie-Erlaß für die von den

eier, : den Plumket: Herr Krolop. Musikdirektor Steinmann | licher gn enthüllt O Bs Mal erhebt sich Militärgerichten in Sicilien und Massa Carrara zu Haftstrafen von rigiert. E : vor einer Gruppe von Tannen un acholdergrün in Form | weniger als 10 Jahr i 5 :

Im Königlichen Schauspielhause geht morgen Shake- | einer Pyramide aus unbehauenen Felsblöcken, in deren Mitte G als 10 Aren Berarititia aare (nivian V a speare’s „Wintermärchen“ folgendermaßen besegt in Scene: Leontes: Herr | eine chwarze Marmortafel mit dem bronzenen Medaillon-Porträt des | 14 März dieses Jahres ein Drittel ih r St s lass O Lutwig, Hermione: Fräulein Poppe, Autolykus: Herr Vollmer, Ober- | Dichters und der Inschrift: „Zum Andenken an Joseph Victor G f i : i : , YTeL SITAaJe Cr assen wurde, priester : Herr Molenar, Die Zeit als Chorus : Fräulein Lindner, Camillo: | y. Scheffel, 1873“ eingefügt is. Das Porträt Scheffel's ist eine ge- wird jezt ihre Haftzeit um ein weiteres Drittel verkürzt.

Herr Kahle, Polyxcnes: Herr Keßler, Florizel: Herr Purschian, e Arbeit des Mürzzushlager Bildhauers Joseph Einspinner, Verdita: Fräulein Galafrès. Die Musik von Friedrih von Flotow | die Marmorplatte ein GesHenk des Wiener Architekten W. Klingenberg. (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

246 324

Zucker 5 124 10 GóO| bis 3).

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163 o86| 21704 67986 10421

34 636 Kaiserliches Statistishes Amt. Jn Vertretung: Herzog.

31317 L150] 19 256 66 031| 10 421| 67 980 56 955

zucker. 8anstalten.

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Krystall- \granulierte

: ff. Mittheilungen des Vereins für Hamburgische Literatur. Geschichte. Herausgegeben vom Vereinsvorstand. 16. Jahrgang. Geschicht S W. Mauke. 1894. In diesem Heftchen ist zunächst von i; ; f E ¿ ; nteresse der Aufsap von Adolf Wohlwill über die Beziehungen ff BZeitshrift der Gesellshaft für Schleswig- | zwishen Hamburg und Gustav Adolf. Der Verfasser führt aus, wie Holstein -Lauenburgishe Geschichte. 24. Band. Kiel, Uni- | sih die Shweden damals um die Bundesgenofsenschaft der großen versitäts-Buchhandlung. 1894. In diesem Heft finden wir zunähst | niederdeutshen Städte bewarben, die ihrer wiederum bedurften, um einen Beitrag zur Geschichte der Schleswig - Holsteinshen Erhebung | sich gegen die siegreiche katholische is zu halten. Schweden und gegen Dänemark im Jahre-1848: eine Schilderung des Seekriegs | Hamburg waren insbesondere auf einander angewiesen, da beide in zwischen den Herzogthümern und Dänemark aus der Feder des Vize- änemark einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen hatten. Admirals Batsh. Es war natürli, daß die E nah | Aus diesen Gründen kam es 1631 zu einem Vertrage, den Ausbreitung des Krieges die Gründung einer Flotte in Angriff nahmen, | Wohlwill hier veröffentliht : Hamburg erhielt den Schuß des um den Dänen, die den deutschen Handel dur die Blodade“ der Häfen | Schwedenkönigs zugesichert und versprah, dafür eine namhafte Geld- empfindlih shädigten, zur See entgegentreten zu können. Ueberdies | fumme zu bezahlen, Ein merkwürdiges Schriftstück aus dem Ende war gerade die Begründung einer deutshen Kriegsmarine eine | des 17. Jahrhunderts publiziert sodann derselbe Verfasser: den Bor- populäâre Forderung, und man durfte auf Unterstüßung der | {lag eines Hamburgers, mit Hilfe der holländisch-ostindishen Kom- nationalgesinnten Elemente ganz Deutschlands renen. Freilih | pagnie eine deutsche Kolonie in Süd-Afrika zu gründen, Die Noth- ging das Werk nur langsam vorwärts, die Geldmittel waren {wer | wendigkeit von Kolonien begründet der Urheber des Projekts theils zu beschaffen, diéciplinierte Mannschaften und erfahrene Offiziere waren | mit Handelsvortheilen, theils mit der Uebervölkerung Europas. Die wenig vorhanden, und au das todte Material war nur mik großer | übrigen Aufsäße enthalten nur Mittheilungen von lokalhistorishem Mühe zu beschaffen, da es damals in Deutschland noch wenig große | Interesse; erwähnt sei noch die Publikation von F. Voigt, die eine Werften gab. Dazu kamen noh manherlei andere Reibungen, 10 | Uebersicht über die Gebäude und Ländereien der Stadt Hamburg vor wollte der Ober-Feldherr der Herzogthümer, Prinz Friedrich von Noer | dem dreißigjährigen Kriege giebt, woraus \ih ein Theil der Einnahmen nihts von einer Flotte hôren, da er nicht glaubte, daß Deutschland | der Stadtverwaltung erkennen läßt. den Dänen auf diesem Gebiet je gewachsen sein werde. Große Schläge ff. Forschungen zur deutshen Landes- und Volks- fonnten daher die wenigen, \chnell ausgerüsteten Schiffe nit voll- | funde. Herausgegeben von Dr. A. Kirchhoff, Professor an der bringen, aber ihre Wirksamkeit war keineëwegs ruhmlos und ist heute | Universität Halle. 9. Band. 1. und 2. Heft. Stuttgart, Engelhorn, noh als der erste Anfang einer deutschen Flotte von hohem | 1895. Die beiden vorliegenden Hefte enthalten aussließlich Mit- Interesse. Cin anderes Kapitel aus dem großen Kampf | theilungen über die siebenbürger Sachsen in Vergangenheit und der Herzogthümer gegen Dänemark behandelt Jansen, der einen | Gegenwart. Den Historiker interessiert in erster Linie der Aufsag Briefwechsel zwishen König Friedri VI. und feinen vertrautesten | pon Fr. Teutsch über die Ansiedlung und Ackerwirthschaft der Sachsen, Rathgebern aus dem Zahre 1830 publiziert, in dem autshließlich von | aus dem dur Analogieshlüsse gewiß mancherlei über die Besiedelung chleéwig-bolsteinshen Dingen die Rede ist. Es machte sih damals | römishen Bodens durch die Germanen zu lernen ist. In in den Herzogthümern wie in ganz Europa eine Bewegung auf Ein- | den säcsishcn Siedlungen gehörte das Land der Gemeinde; führung einer ständischen Verfassung geltend, der die dänische Regie- | der Bewirthschafter besaß nur den allerdings erblichen rung schroff entgegentrat. Einen werthvollen Beitrag zur Geschichte | Nießbrauch des Ackers; wenn er ihn verfallen ließ oder ohne und Geographie Nordfrieslands im Mittelalter liefert ferner Reimer | Erben starb, fiel der Acker an die Gemeinde zurü, die zugleich streng Hansen mit der Zusammenstellung dec Sturmfluthen, und zum | über die gleihmäßige Vertheilung des Bodens wachte. Dieses Ober- Schluß sei auf die Uebersicht über neuere Erscheinungen zur Landes- | Eigenthumsreht der Gemeinde blieb bis ins vorige Jahrhundert in geschichte von Dr. Weyel hingewie]en. Kraft und verhinderte ein Eindringen undeutsher Elemente in die ff. Neues Lausigishes Magazin. Im Auftrage der deutshen Distrikte, lähmte aber andererseits auch nicht selten die Oberlausizishen Gefell\shaft der Wissenschaften herausgegeben von- | Thatkraft energischer Landwirthe, da sih bei fo gebundenen Verhbält- Dr. Richard Jecht. 71. Bd. 1. Heft. Görlitz, Tzschaschel. 1895, | nissen der Einzelne niht über die Anderen erheben konnte. In poli- Fn diesem Heft publiziert Dr. E. Schulze eine Quelle zur Gör- | tisher Bezich ung waren die siebenbürger Bauern frei und nur dem lier Geschichte aus dem 16. Jahrhundert, ein Tagebuh des Raths- | König zu He erdienst und Steuerzahlung „verpflichtet. Von den herrn Paul Schneider. Als Stadtrichter war der Berfasser mit allen | übrigen Beiträgen sind zu erwähnen : eine Volksstatistik von F. Schuller, inneren Angelegenheiten seiner Vaterstadt genau vertrauk, auch. die | der infolge großer Auêwanderung eine nur geringe Zunahme der sächsischen äußere Politik war ihm nicht unbekannt, da er wiederholt in Bevölker ung, _ inébesondere der städtischen, konstatiert, ferner eine städtishem Auftrag reisen mußte, und so haben seine Aufzeihnungen Schilderung D. Wittstock's über volksthümliche Sitten und Gebräuche allen Anspruch auf Zuverlässigkeit. Der Inhalt ift fehr verschieden: | bei den Sachsen, und endlich eine eingehende philologische Untersuchung juristische Entscheidungen, Verfügungen des Raths über Handwerk, über die Mundart der Sachsen von A. Scheiner. Marktverkehr und städtische Bauten wechseln ab mit Todesfällen, Geseye, Verordnungen X. i anormalen Witterungsverhältnissen und fonsligen G S Das _Stempelsteuergeseß. vom 31. Juli 1895, Tert- Ercignissen. Wichtig für die allgemeine Geschichte ist das Diarium | ausgabe mit Anmerkungen, ausfüh rlihen Tabellen zur Berechnung der kauin, für die Görliner Lokalgeshihte wird aber manches daraus Stempelabgaben und Sachregister, nebs einem Anhang, enthaltend zu lernen sein. Ein Kapitel aus dem dreißigjährigen Kriege behan- | das preußische Erbschafts st euergeseß unter Berücksichtigun delt sodann Emil Thürmer in seiner Geschichte der Stadt Sonnen- | der Novelle vom 31. Juli 189%, von dem Geheimen Regierungs-Rat walde. Auf einem Haupt-Kriegsschauplay gelegen, hatte Sonnen- | und Stempelfiskal a. D. B. Gau pp und dem Regierungs- Assessor a. d. walde zu einer kleinen Herrschaft gleichen Namens gehörig viel Provinzial-Steuerdirektion zu Berlin P. Loe. Verlag von von Durchzügen und Einquartierungen zu leiden, die es wehrlos über | J. Guttentag in Berlin. Preis 2 M Die seit dem Jahre 1822 h ergehen lassen mußte. . Besondere Züge bietet das hier entrollte erschienenen mehrfachen Gejeße und Verordnungen über die Stempel- Bild nicht, die geschilderten Plünderungbscenen sind überall dieselben. ! steuer im Königreich Preußen haben sih überlebt, und an Stelle der Zum Sc(luß st.llt H. Knothe in einer fleißigen Abhandlung die | zahlreihen älteren Bestimmungen is ein einziges neues Gesey berlausißger zusammen, die auf den Universitäten Wittenberg, | ergangen. Obwohl nun die Bestimmungen des neuen Stemvel- Bologna, Frankfurt, Leipzig und Prag studiert haben, und theilt zu- | steuergeseßes erst am l. April nächsten Jahres in Kraft treten, gleich mit, was er über ihren Lebensgang erfahren konnte. Als aus- | so kann man dennoch bei den so tief in das praktische giebige Quelle sind ihm da die kürzli durch die preußishe Archiv- | Leben einshneidenden Aend erungen niht dringend genug empfehlen, verwaltung veröffentlichten Universitätsmatrikeln zu statten gekommen. | sih mit dem Geseg schon jeyt vertraut zu machen. Die vorliegende

erien.

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54 242 fabriken überhaupt (1

abriken. 35 3401

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Wetterberiht vom 20. Septemb Jarno. Vorher: Aber die Che! Komödie in | Af “C “Or A Theater. 1 Aft von P. Linsemann. Anfang 7# Uhr. Konzerte,

Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- |_ Ss ber bio Ehen = er Nabenvater. | Konzert-Haus. Eröffnung der 29. Kouzert- Pr / Vorher: Aber die Ehe! Ö Laue ai Cy 91. Os, Mae C Saison am Sonnabend, den 21. September. omantisch-komishe Oper in en von Friedri E ; s J. Karl M , . 2 von Flotow. Text (theilweise nah dem Plane des Friedrich s Wilhelmstädtisches Theater. 10 E 10 Ee T P ornay 3 ILEE Saint Georges) von Wilhelm Friedri. Dirigent: Chausseestraße 25—26. des Hauses. - Musikdirektor Steinmann. Anfang 7# Uhr. Gesammt-Gastspiel der „Liliputaner““. Schauspielhaus. 197. Vorstellung. Das Winter- Sonnabend : 2 Vorstellungen. Nachmittags 3 Uhr meresen, G d e x E S ags William u Ds a pa a A r neuer und Shakespeare, na er Ueberseßung von Franz von | glänzender Ausstattung : ie e nach dem lion - ï Dg und S T P SEEN Dle 4 lbe e zablen Nachmittags auf allea Familien-Nachrichten, Kt von Flotow. anz von Emi raeb. egie: äßen halbe Preise. ; ; &= ; ; Stoctholm . _2\bedeckt Ober-Regisseur Max Grube. Dekorative Einrichtung Debats E S ili L Haparanda . 1 till 'bedeckt vom Ober-Inspektor Brandt. Musikalishe Di- (Okerhof Potsdam) Frl. L "Nbl E R Moskau . O W 2\|bededt | rektion : Musikdirektor Wegener. Ls Uhr. Venes Theater. Schiffbauerdamm 4a. /5. Hrn Prem.-Lieut. ‘Willy on: Mit (Sébwerin Cork Queens- Sonntag: (Kroll's Theater.) 52. Vorstellung. | Sonnabend: Frau Müller. Schwank in 3 Akten | i. M.). Frl. Edith Hollmann mit Hrn. Guts- ion...) 08 | 3/halb bed. | Die Hugenotten. Große Oper in 5 Akten von | von Gustav von Moser und Thilo von Trotha. | besitzer Gerhard Hoffmann (Berlin). Frl. Cherbourg . | 771 5/bedet | eno ever ner, Text nah dem Französischen | Regie: Siegfried Jelenko. Vorhere Der Eis- | Margarete Meißner mit Hrn. Ingenieur Georg t S 0 | (wolkig 14 20ER Ne IeN On O Castelli. irg 530 Mau eei T ; R Dörmann Sy e Ct lotinburd, _— Srl. Marianne A [bede L : , und Friedrih Fuchs. Anfan V ; 1. Direktions- Ÿ Hamburg .. | 768 | 3\beiter | 12 Schauspielhaus. 198. Vorstellung. Das Leben | Sonntag: Frau Müller. Vorher: Der Lieut d'R. Mar Dea E R Swinemünde | 763 | 4galb bed. 11 1E Traum. Dramatishes Gedicht in 5 Akten. | Eisbrecher. Verehelicht: Hr. Prem.-Lieut. von Unruh mit sl nwasser Li | Le N 2 t eite B R on Rd Aci Bober: D inb cene Tage: Frau Müller. | Frl. Marie von Arnim (Potsdam). Hr. Re- temel 2 bede E s orher: Der Eisbrecher. gierungs-Rath Alfred Falkenhahn mit Frl. Martha Due A | a [NNO ZeeR 14 West. Anfang 7# Uhr. d eret g Dallmer (Breda 9 ä 5 Y Karlsruhe . O eet } H Theater Unter den Linden. Direktion: | Seboren: ( in Sohn: Hrn. Hauptlehrer M. Arlt Wiesbaden . 770 N 2beiter | 14 | Deutshes Theater. Sonnabend: Romeo | gu]ius Frigshe. Italienishe Opern-Stagione. Mit | (laria-Höfhen, Kr- Breslau). Hrn, Prem.e

München . . | 769 |W 2\wolfenlos 11 | und Julia. Anfang 74 Uhr ; L ri Lieut. Heinrich Frhrn. von Bibra (Wohlau). T : j 15 | : | . 1 E Genehmigung der Generäl-Intendanz der Königlichen 5 C ; Chemniy . . | 769 ¡NO 3\wolfig 11 | Sonntag, 24 Uhr Nachmittags: Dou Carlos. | Schauspiele. Sonnabend: Cavalleria rusti- Postratt Wadholt (Berlin, eis D:

Berlin... . | 766 |\WNW 4swolki 12 |— 74 Uhr Abends: Die Mütter. i

an 1 1000 ]W 3 halb bed. 15 Montag: Die Mütter. Hierauf: Beenaid B 2 a ene nd Hrn. Professor Dr. Arnold Krause (Stegliß).

reslau . l O0 D 3wollfig |_12 F Se oucavalia, Anfana 74 Ubr ch Eine Tochter: Hrn. Dr. Martin Schöpff

Fi ie | 765 |ONO 4|wolkig 13 : : ilnalas: E Vorstellung. “Mittacs (Hamburg). Hrn. Major Schalscha von Ehren-

a... | 10 DED _,1/halb bed, | 17 Berliner Theater. Sonnabend: Zum ersten | 19 Ubr: Große Matinée. feld (Braunschweig). E... 1 6 still/halb bed. 20 | Male: Der Pfarrer vou Kirchfeld. Anfang R A Pank L Saetldnt, 1 Bert A ; 74 Ubr. . Hr. General-Lieut. z. D. Ado

Uebersicht der Witterung. Sonntag, Nahmittags 24 Uhr: Nur drei Worte. | . Adolph Ernst-Theater. Sonnabend: Parade- U Dorpowski (Berlin). Hr. Bibliothekar

Ueber dem westlihen Europa ift das Barometer | Bernhard von Mlelidae, Hohenzollern. | bummler.. Beseßung der Hauptrollen: Anna Ser A en (Peigoland) Pr Lee

stark gestiegen, über Großbritannien und den Nie- | Abends 75 Uhr: Der Schlagbaum. Bâckers, Josefine Dora, Ida Schlüter, Adolph S reisner lt bs lott E |

derlanden über 770 mm. Das Minimum des Luft- | Montag: Der Pfarrer von Kirchfeld. Ernst, Guîdo Tielsher, Carl Weiß, Georg Worligsch. | nann Sohn Walter (Charlottendurg).

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i St. eréburg. Ueber Norddeutschland wehén Sonntag: Diese [lung.

daber G otreut de E e iede 0D E Sonnabend: Der große nntag: Dieselbe Vorstellung

{ri is starke nordwestlide Winde. Die Bewöl- | Komet. Unsang r, - i : : is

kung ift in Deutschland veränderlih, die Temperatur Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Volksthümliche e epndtg d var Aus S EA Nr. S Verantwortlicher u Dr. Fischer

gesunken, sodaß sie am Morgen meist etwas unter eise: Der Geizige. Vorher: Unter vier Secuale L Ei E N i E e l : pa P L

der normalen liegt. Im deutschen Küstengebiete fiel | Angen. Abends 74: Der große Komet. E A L n igs pf 4 A aue Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.

stellenweise Regen. Deuticbe S t von Wilh. Mannstädt und Julius Freund. Musik | Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags-

tir R i bis Residenz-T A ; von Julius Einödshofer. In Scene geseßt vom Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. esidenz - Theater. Direktion: Sigmund | Direktor Richard Sul. Die Tanz-Arrangements Fünf Beil Lautenburg. Sonnabend : Der Rabenvater. Schwank | vom Balletmeister Gundlab. Anfang 7# Uhr. un eitagen in 3 Akten von H. Fr. Fischer und Josef Sonntag: Eine tolle Nacht. (einschließli Börsen-Beilage).

1) Rübenzuckerf

der 8 200! 8 500] 13 560 8 596

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Stationen. Wind. Wetter.

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Hiervon wurden entzuckert mittels

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Die Betriebsergebnisse der Zulkerfabriken des deutschen Zollgebiets im Monat August 1895.

im

Ganzen.

I. Verwendete Zu(ckerstoffe.

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1) Darunter Zuckerwaaren 136 (100 kg).

Berlin, im September 1895.

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Rohe Rüben.

5 st 1895 ; agegen im August 1894, ..

Zeitabschnitt, auf welchen sich beziehen.

die Betriebsergebnisse gust 189:

August 189 agegen ira August 1894.

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Dagegen im August 1894 S Dagegen im August 1894 .

Im August 1895 Im August 1895