1914 / 180 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Aug 1914 18:00:01 GMT) scan diff

, Luzern, F Ministerium für Handel und Gewerbe. fun, BelclEiabt, Saoffbaden, Aergen, Henne en Bek G ch üng Bekanntmachung. Uri, Unterwalden und Zug A ekanntm .

Der Großherzoglich badische Gesandte Graf von Berck- i i - i inl - j ( ) rpflih heim ist E Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Bedingung wieder zugelassen, die in den R Paul S i T L Á uns D Ord Gs Eichen be a Wu : itä Gesandtschaft wieder übernommen. 2 der Kaiserlichen Verordnung vom | der Be : und 6. Oktober 1908 (G.-V.-Bl. S. 909, Oberlehrern und die Lehrer Paul Seeger und Hermann y : Auf Grund des 8 Ver- 95 eptember i f iwill Eint Beschräukungen für den Post-, Telegrapheu- und 31 Juli 1914, betreffend das Verbot dee N L er zur 954) bezeihnet sind. Scholz zu Fachschullehreru an den vereinigten Maschinenbau- | jU hrem freiwilligen Eintr veröffentlicht bki folcutas erusprechverkehr. pflegungs-, Streu- und Futlermittein, if etrocknet, München, den 29. Juli 1914. shulen in Cöln ernannt worden. i Die Prüfung ist für die Oberp cimaner, wel de Res Allerpi grn Suareva g lande ien Kenntnis, daß au Obst, frijch, g i tsministerium des Junern. 1 IENO i ; Le Ver Pru Y Bosime eten i ven AUG ano s s rkleinert, _eingekocht oder sonst Königlich bayerisches Staatsm Spreti 9 bereits im vierten Halbjahr angehören, nur eine mündliche, für Ih will allen Personen des aktiven Heeres, der aktiven b den nach dem Ausland und den deutschen gedarrt, auch zerkle I Obstkonserven unter das J. A.: Oberregierungsrat Graf Spreti. Ministerium der geistlihen und Unterrihts- alle übrigen eine schriftliche und eine mündliche, die in möglichst | Marine und der Shußtruppen vom Feldwebel (Watht-

I p 9 it nachstehend aufgeführten Ausnahmen ‘nur Res ubereitet, sow angelegenheiten. furzer Frist nah der schriftlichen abzuhalten ist. Den Prüf- | meister) oder Dedofflier abwärts und allen unteren iu ager nduncan in deutscher Sprache angenommen | Verbot fallen. 1914 JZnfolge der angeordneten Mobilmachung bestimme ih, lingen, welche die Prüfung bestanden haben, ist das Neife- | Militärbeamten des eeres, der Marine und der Shuß- M Mee Lo Pakete find niht mehr zulässig. Private Berlin, den 3. August 1914. l Ausgabe gelangende Nummer 48 daß diejenigen Kandidaten, welche ihre schriftlichen Arbeiten | zeugnis sofort auszufertigen und auszuhändigen. Den Reife- | truppen, lowelt E einem der en seien 0 Qw und befördert. i ifffrierter oder verabredeter) Sprache Der Reichskanzler. x Die von heute ab zur Ausgabe g ur Prüfung für das höhere L ehramt abgegeben haben, | z¿eugnissen ift eine Abschrift dieses Erlasses beizuheften. j gnadigungsrecht zusteht, die gegen von Vilitärbefehl8habern oder Mitteilungen in E len er Sprache, ferner solche über In Vertretung: Delbrü. des Reichsgeseßblatts enthält unter d die Einberufung des auf ihren Wunsch sobald als irgend möglich zur mündlichen Ein V e S ite R 26 Preußischen Kontingents, vom Gouverne- Mis E oder S emegungen E mee : Nr. 4455 Bn TEE betreffen Prüfung einzuberufen sind, Zu diesem Zwecke ermächtige i ; gnis entlassenen Primaner mit mentsgeri m sowié%Pon nd d

E boten, es sei denn, Reichstags, vom 2. Aug s militärishe Maßnahmen sind verboten, d. S E S A L AEE patt ertbriefe

nd für militärtauglih befunden worden sind, sogleich die Reifeprügung R Das „Armeeverordnungsblatt“

lg oren, nötigenfalls ädi : 2. August 1914. ure Hochwoh eh

biet Seine Maje lät der König haben Allergnädigst geruht : Berlin z D, den g t

ä d den deutschen Schußzge lelen E

träge na ch dem Ausland un

aur“ Abhalt iese rüfungen hinzuzuziehen. andes der Väter w behörden verhän i iserliches Postzeitungsamt. r’ Abhaltung d n men, des Leben

sond Bedingungen zur dem Strafanstaltsdirektor Glorius in Aachen den Roten Kaiserlich Po U h q r P des Lebensalters, des S

können jedoch unter folgenden besonder A rsönlich

. 1 a. die [ediglih wegen militärisher Verbreen oder Vergehen

nen zwei Monaten einzureichen. : thnen auferlegten Strafen intgesamt fünf Jahre,

en und die Herren Universitätskuratoren haben Ab- Extraneer, welche sich zur Reifeprüfung melden und die b. die ledigli f r gemeiner Verbrechen, Ver ehen oder

te, Pastor Meibauer [chrift dieses Erlasses erhalten. eingangs erwähnten Teoungen erfüll Haben, find unter den Geliirafe dn euen an Freie aae As

ittelbar bei Postämtern zulässig, soweit sie nicht e j M rae dar np 20 den Adler ‘ver Miier ves Konige Die von heute ab zur Ausgabe gelangede Nummer 49 | E e cite fg a R : I

unmittelbar bei s ; ) i wird; die | in Sto , ! : ält unter (

Seen, für L o end “e Posthilfs tellen gen Hausordens Ma LE e Maniterberg in Schlesien und | des Dee r iei betreffend den Aufruf des von Trott zu Solz

und dur die Landbrieftrüger i aut Aléfsig find, | Müller in Völklingen, Landkreis Saarbrücken, den Adler der fue L en ‘Hoi it sie überhaupt z '

Briefliche Mitteilungen, sowei

ischen Gerichten und Verwaltung&- reiheits\trafen beziechung8weise den

cht8angelegenHeiten. | Wr schriftlichen und mündlichen g zu überweisen. ahr,

enn sie früher die Prima oder Obersekunda besucht haben s ftr E Vie ae, Lu E Me E e i 1 : f ngen egen r ver n - j j A : : find sie nur dann zur Prüfung zuzulassen, wenn ihre Ver- brachten Freiheitsstrafe, ci, Jahr, bie Freihettostrafen Pen Landsturms, vom 1. August 1914, n O die Elsenbahnen M A erten ah der Königlichen Wissenschaftlichen Pa A i dg Prima Ostern 1913 erfolgt ist oder möglich i Î e sordens von Ho , L pi ine Verordnung, betreffen l i; rüfungskommissionen i / i l keinen | Inhaber des Königlichen Hauso : Moschko in r. 4427 eine Di in der Nähe desselben : - | s L müssen in deutscher Sprache E N O d bel deni ost- dem N a a. D. Janas in Rosdzin, | welche als auf dem s e A : Zugleich an die Herren Oberpräsidenten, die Königlichen a et E t Vena unter Ueberwachung L U Ul ano in Ratibor das Verdienst- | liegend anzusehen sind, ; ämtern offen vorzulege d eftenet Landkrei ; geln. der Beamten zu verschließen und zu v

nsgesamt fünf Jahre nicht übersteigen. Der Teilnahme der Departementsräte des Königlichen r und die Herren Universitätskuratoren tnisnahme. lin W. 9, den 2. August 1914. GUE Que

\sprehverkehr mit dem E S Setciubeyorfirier Kubiak in Wirginowo, Kreis E Kaiserliches Postzeitung8amt.

verke em Ge 2) T gra und Fernspre

nzialshulkollegiums an den G Ausges{l bon der Begnadi Ul doch diejeni O Pop n e s A auf vis dieser Verfügung Persoien Pi - Aa E N elenigen vorzunehmenden Prüfungen be arf es nicht.

im Fnlan Schri des Allgemeinen Ehrenzeichens,

usland und im Julande. chrimm, das Kreuz

1) welche unter der Wirkung von Ehrenstrafen stehen, Berlin, den 1. August 1914. 2) welche wegen eines mit dem 2 erl Krüer. Um den Studierenden der Technischen Hochschulen, welche tsi i Besißer nach m „n ü d kirchlihen Gemeindevertreter, i dem Ausland und im Julande dem Küster un Privattelegramme a

E E ust der bürgerlichen Ehren- Der Minister der geistlihen und Unterrichtsangelegenheiten : rechte bedrohten Verbreens oder Ve

infolge der angeordneten Mobilmachung in die Armee oder

i ; i au, Kreis Wongrowiß, dem bisherigen

müssen in offener und deutsher Sprache abgefaßt sein. O in Jarosh

3) eie s pn Dialog E diese ns : - r! E ; egonnen Hat, oder rend etner vorau gegangen Unter- G lea, LEIA nod di S rat oder ae Dipl om- An die Königlichen Provinzialschulkollegien. 5 suhungöhaft si \{lecht geführt baben : ; önigreich Preußen. jauptprüfunga guiegen, bestimme ih, was folgt: y e : fastenmeister, Zimmermann Zeucch Kön A: : 1) Studterende, die mit dem ge enwärtigen Sommers j über Rüstungen, Truppen- | Pigenhausen, dem Kirchen dem Eisenbahnpackmeister ; est önig haben Allergnädigst geruht: j þ M Pence ane ae e militärishe Maßnahmen | jn Öberdünzebad, Kreis Eschwege, bahnwagenmeister a. D. | Seine Majestät der König oder Schiffsbewegungen oder andere Maciejewski in Breslau, dem Eisenbahnwag “sind verboten.

; j : x meister) ler E oa Mitre A, E Ce isenharts ihr 4. Studiensemester vollendet haben, sind sofort zu Auen der T c Y A le A or Lan cimgoendung, sofern sie aus A N Dien Mobi iwiß, dem Eisenbahnlademeister a. D. Jäger den Oberpräsidenten Ee Le A ie Kw Sul gekürzten mündlihen Di invorprüfung zuzulassen, voraus- Wohnung, des Absenders versehen sein. Auf Verlangen | Q glarnig "bem Eisonbahnmeitensteler erster Klasse SH0n in | Rotte tr Mera tir bie und Wohnung des /

machung s 7 Z ( R einberufen werden und zur Einste gelangen. ; i Mee Schülern höherer Lehranstalten D isiegreiung E Söhne beauftrage Sie, für die [Wleunige Bekanntmachung und ; iedlungskommission für West- geseßt, daß die von ihnen vorzulegenden Studienzeichnungen als vom Unterricht zum Zwecke der Teilnahme an den Ernte» Ausführung des Erlasses Sorge zu tragen. d önli j idniz, dem Eisenbahnweichensteller | vertreter des Vorsißenden der Ansiedlung ausreichend gu R 0. U 4 & arbeiten zu genehmigen. Berlin, den 1. August 1914. issen sh Absender und Empfänger über ihre Persönlichkeit ie gp E A reis Plaß dem E preußen und Posen zu ernennen. eri E G Studien K a s A L U Berlin, den 1. August 1914. Wilh elm. S ausm uber 6 gyk i uth, Kreis Rybnik, dem i it 6 si iner | Der Minister der geistlihen und Unterri on Loebell. s3weisen. d und . D. Kaczmarczyk in Ellguth, ; - 1 | vorprüfung mit Erfolg abgelegt haben, sind sofort zu einer E i

ia S private E N dieien des Ra afer a. D. Kinder in E Pu ine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : abgekürzten mündlichen Diplomhauptprüfung zuzulassen, voraus- i von A u Solz. An die Minister der Justiz, der Finanzen, des Krieges und des Innern. nah einigen am Schalter zu t opieter Grengzzgebiete dürfen | herg O. S., dem Eisenbahnstationsschaffner servelokomotiv- Se ai Rumohr in Plön zum Ober- gesebt, daß sie die Diplomarbeit eingereicht haben und daß An sämtliche Provinzialschulkollegien. Der Kriegsminister hat unterm 1. August diesen Aller- Jnlandes wird Ange bin 4g Verkehr nur in deutisher | Marklissa , Kreis E rie L aaa D Mes AUAE von / C diese und die einzureichenden Studienzeichnungen als ausreichend E E zur Kenntnis der Armee gebracht und Se eführt eiden und keine Mitteilungen über Ait führer E E NEOoR e n 'Rybuik, und Aan u reg L bisherigen Direktor der ahlen Fos A zu R Magnifizenz ersuhe ih, hiernac arigebend bas Die auf Heranziehung der nicht militärpflihtigen | folgendes angeordnet: T lanen e oder andere m S Quais Tost - Mei) E Vidbericen Ps aen: anes ge, A eie ugs pop delte n A ( Maßnahmen enthalten. k ird eingestellt. \chrankenwärter Dengel in is in Kreuzburg erlyzeum

E, E leichterungen des Post-, | Eisenbahnmaschinenpuger Delakowigt

Weitere S oder Er

Studierenden zur Bergung der Ernte gerichteten 1) Sämtliche Personen, die eine im Disziplinarwege thnen bis i i V. fi einshließlich heute auferlegte Strafe verbü Ö Ein Verzeichnis der auf Grund dieses Erlasses zur Bestrebungen ersuche ih, mit allen Kräften zu unterstüßen. behalten O. S., dem bisherigen Eisenbahngass{losser Lubina | nen Geheimen Rechnungsrevisoren bei der Oberrehnungs- kehrs bleiben vorbehalten. S. Telegraphen- und Fernsprechver

ßen, sind in Freiheit zu ; eßen. Soweit eine ver ängte Strafe noch niht angetreten ist, Diplomvor- und zur Diplomhauptprüfung zugelassenen Berlin, den 2. August 1914. : leibt fie unvollstreckt. ; Bahnunterhaltungsarbeitern den Rechnungsräten Petsh und Haentshke den Studierenden mit Angabe des Lebensalters und des Wohnsitzes Der Minister der O E Umlerrichtsangelegenheiten, i 2 Von gerihtlicen Strafen kommen nur diejenigen in Betratt, j 1. August 1914 n S B lden, MESGunbinnen, undStrzelczy k Charatter zie Gebeenier Rechnungsrat und Nöidanbera des Vaters ist mir binnen zwei Monaten vorzulegen. von Lrott zu Solz. e bis zum O E des Reich9postamts. L Ama ves Tarnowiß, dem U A Bienen, “dem e u e ai A lia sowie Berlin W. 8, den 2. August 1914. , a c: - e V Kraetke. arbeiter A O A i S 1 Militsch, dem | i. Pr. den Charakter als diener, Auszügler C T,

U au n Unter n R n der Landesuniversi im heutigen Tage eins{ließlich rechtskräftig verhängt sind. 1) An die erre eltore f nde ive itäten. Die Ausführung des Gnadenerlafses ist n erzüglih zu veranlassen: B eli ihtsangelegenheiten 2) An die S Rektoren der uny i l Maurergesellen Herrmann in

Technischen Hochschulen in a, dur die Vorstände der Festungsgefängnisse, soweit die f m von Trott zu So lz. Charlottenburg, Hannover, Aachen, Danzig und Breslau. b bund bie Ger A E oder Garnison- U 3 i :ssors Franz Hoffmann zu L d ; ‘ältesten in den Fällen, in denen die Stecten L ei Kallmann in Berlin das Allgemeine erret A ns (n and: Kreis Belgard, Re- An die Herren Rektoren der Technischen Hochschulen. Dem Ditekler eines mit Obétlvzcum und Studienansal estuna gefangen Fefiimadtinkengefanae A a A Verordnung, R R A 7 gierungsbezirk Köslin, zu bestätigen. ; : i: indenen Lyzeums Dr. Johannes Güldner ist die Direktion ilitärarrestanstalt Entlassung aus der Reichs- und Staats- E Loeber in Verl anm scienpeg, b N Infolge der angeordneten Mobilmachung bestimme ich, daß betresseiv die Eutlassung zu der Deutschen im em ller in, Hczem, Landkreis Bonn, dem bis- örigfeit und die Rückkehr der mtweber Müller in, H&zem, La! ibôr, den bis8- augehörigfkeit u Ausland. 4 / herigen Eisenbahnmagaziiabater Sojer in Ratibó Vom 3. August 1914.

-verbüßt werden, mit Ausnahme der j e : mit denjenigen Volks\{hullehrern, welche ihre wissenschaftliche der Königlichen Luisenstifhung in Posen übertragen worden. beiden Arrestanstalten in Berlin, wo

E ilon in Osranken, Kreis Seine Majestät der König E a Hanarbeit qur Prü fun fie vie nada: sensdafili

Gnaden Deutscher Kaiser Le oe Stem aer in Pruszishken, Kreis den Militärintendanten des Gardekorps,

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden ; g,

tsangelegenheiten. Beseler. Lenze. von Falkenhayn.

die Vorsteher das Erforderliche zu veranlassen haben, Hausarbeit zur Prüfung für die en

c. dur die Gerihtsherren in den Fällen, in denen die Strafe aben, auf ihren Wuns Ministerium für Landwirtschaft, Domänen O O L iétlen ‘Tabéa von A s Wirklichen Geheimen Kriegsrat ferner so bald als irgend möglich die mündliche Prüfung abzuhalten und Forsten. afsungen auf Grund des Gnadenerlasses demjentgen Gerichts- : das Allgemeine Ehrenzeihen in Bronze zu ver- Krüger L äßi en Zivillehrer, charakterifiertex Professor ist. Zu diesem Zwecke ermächtige ich die Königliche Regierung, Durh Allerhöchsten Erlaß vom 14. Zuli d. L find herrn Anzeige zu erstatten, der die Strafvollstreckung ver- a en 2c CEOIEIIEN, La R die b. Seceniaus Kirchner zu Professoœæn an der nötigenfalls die zur Abhaltung dieser Prüfungen erforderlichen } die Wahlen:

König n E 88 22. Abs. 2, 27 Abs. 1 und 35 leihen. : Sn ea Sai Akademie und : DrninE ter fia i a sofort zusammenzusegen und das Weitere des d E E 25 88 und 69 Jui den Militärintendanturassessor Plieg, Vor z n.

: 3) sowie der

S C EPge go, S n Mai 1874 in der Fassung vom Reichsmilitärgeseßes vom 2.

anlaßt hat. Entstehen über die Anwendbarkeit des Aller: ideiklommißbesißers, Hofmarschalls a. D. und Sie ; 2 ; af; ie Köniali E Kammer Reich tendantur der 9. Division, zum Militärintendanturrat zu er Die Herren Oberpräsidenten und die Königlichen Provinzial- tsches Reich. A j 593) D enu ; c i l. 1874 S. 45 und 1913 S. 5 99. Juli 1913 (Reichsgeseßb

ten Gnadenerlafses Zweifel, oder wird sie wegen {lechter errn Ulrih von Tr otha auf Scopau zum rung des Verurteilten verneint, so ist unverzüglich die : hulkollegien haben Abschrift dieses Erlasses erhalten. i wie , f Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigft geruht: | 10M N’ Regierungsbaumeister Gottke von der Intendantur i lgt: Sein im Namen des Reichs, was fo

ersien of entlichen Mitgliede d er Direktion d e Lands ch of per Meibung des Kriegsministeriums mittels Antrags etnzu- der Provinz Sachsen auf die Dauer von zwölf Jahren un

L | Berlin, den 1. August 1914.

ßischen Amtsrichter Georg Jeder und | F y, Armeekorps den Charakter als Baurat mit dem persön- die Königlich preußischen Am ;

olen. ; 3) Die zur Entlassung kommenden Maunschaften (sowobl die des Nittergutsbesißers, Oberleutnants der Reserve | aktiven als au die des Beurlaubtenstandes) ind n l lih bei ierter Klasse zu verleihen j Der Minister der genen U Mwerrich/sangelegenheiten. | Seitteis) E ! L iialiere d (Mansfelder fas Lnstalt licce R Armeekorps einzustellen, in dessen Bezirk die iserli i Ü i der | 1j Range der Räte vierter Klasse ; von Trott zu Solz, : J

ps - Kaiserlichen R egierungsräten bei lichen Rang Wehrpflichtige find a m O ict Ta L ma s E R nft ce otel je zu ernennen:

angehörigkeit oder unmittelbaren Ne

B m 9. F U rüd P ur die beim Festungsgefängnis Graudenz zur

| An sämtliche Königlichen Regierungen L N der Provinz achsen auf die Dauer von | Entlassung kommenden E find Truppenteilen des präsi ? i en

iht 9. Juli d dessen Anlage zurück- ; Zugleich an die Herren Oberpräsidenten und die ayr

K Auf den Bericht vom 9. A); S

| des Beurlaubtenstandes

Alle im Ausland befindlihen Personen

11. Armeekorps, die aus dem Festungsgefängnis Spandau zur Ent- bezirk Provinzialschulkollegien zur Kenntnisnahme Vit bestätigt worden. Gua ommenden Mannschaften d ; ig im Regierungsbezir :

der nah den SF 68, 59 Abs. 3} Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht: folgt, will ZY O S S Juni 1874 es ichs Ls Soi 2. Mai 1874 in der anns R Me E Geheimen Rechnungsrevisor bei dem Rechnungshofe | Düsseldorf au des Neichsmilità : ihtung zur Rückkehr

3 von der Verpfl

seßes vom 22. Juli 191

ardebvrps zu überweisen. . ; Kriegsministerium. Au “blie Ce s fie Bs s ZouasGasten : ; s , 2 4 ; i; an die einzelnen Truppenteile treffen die eteiligten General- t Albreht Seegert den | (Geseßsamml. S. 221) das Recht toe H i ier K V : Um den Zöglingen des Oberkursus der Volks\chullehrer- | Errichtung der Vene alt rlegdtasse für die mobile i O 7 L j E L ¿ . iy r r ! ! Ç , ä . it, noch unmittelbar im | des Deutschen Reichs, Rechnungsra ¿Mi verlethen. der Parzellen Gemarkung M F ed Bau eines Lehrer- [emihaxe, die nah der angeordneten Mobilmachung der Armee N einer Be P OARO Morell worban P noch } Charakter als Geheimer Rechnungsrat g 15 und 17 das Wegerecht auf den z e L 14 des Wehrgeseges für die Shuggebiete vom 22. Juli 1913 gemäß § 14 des Wehrgeseßes für

Ö

ser befohlenen | genommen.

: N ; ; ; fi 4) Die Anwendbarkeit des Allerhöchsten Gnadenerlafses wird da- i Enteignung zu währen, vorher noch die erste Lehrerprüfung abzulegen, Mei l E e, Dee S Hentralkasse für dur) nit ausgeshlofsen, daß in der betreffenden Sache bereits eie ; ; Kraemer ‘ist r. 723/20 und 755/11 im Wege der Enteig beauftrage ich das Königliche Provinzialschulkollegium, angesichts | die E is [kriegszahlmeisters und Rendanten dem | 9nadenweise Milderung der Strafe stattgefunden hat:

der Marineteils herangezogen werden können, Dem portugiesischen Konsul fla O =O ua J. „Hohenzollern“, den 18. Juli 1914 un die Loe e Ha aag en tp g genannten à; de eneralkriegszahlmei

Le : Vi S Bata! E : i , vöglingen, die sich entweder über ihre Ver

E ie Heimat zurückzubegeben un Lamnads ves NAS A : E R ir e im Reichsgebtiet zuerst erreihen Bezirkskommando, dessen Bezirk fie o i ben la eblS tier Weile arate, | ezir

Rechnungsrat Morawski Ift bei dec Bestätigung des Erkenntnisses die Strafe gemildert pflihtung /

Wilhelm. zum Eintritt in die Armee durch die betreffenden b. der Krie

Reichsversicherungsordnung

8 uf Grund des § 1274 der

Bei einer allgemeinen Mag ren die Personen de Nuf

worden, so ist für die Anwendbarkeit des Allerhöchsten Gnadenerlasses x gszahlmeister und Oberbuchhalter als Kon- | die Bestätlgungsorder Aardend. L A0 Ce ITE j Militärpapiere ausweisen oder die Zu timmung ihrer Väter trolleure ee r Auerhöchste Erlaß Fälle betrifft, in enen teilt, dem Zentral- Zugleich für die Minister M öffentlichen Arbeiten ri N E pm Hari Pad vet Maa ut fe dem Fe Gmmgsrat Stenzel s fonbeitionais Lu Begnadigungtre Stinee Mech di genen L die Genehmigung erteilt, dem 2 h 7 und des Jnnern. militärtauglich befunden worden find, sogleih die erwähnte e ( t ñ tsch Südwestafrika, die | wird dem Vorstand ; m Roten Kreuz aus u Sdia t [8 im eaten D fm eeioBa Se Mend er n pen | fomitee der deutsden Bereine Bam Hoten Freu] aus von Trott zu Solz ea Mig | ¿n oder Schwarzen Veere *_| Anstaltsmiite Küstenlande des Mittelländischen

verliehen worden. | herrn zusteht, ist das erforderlihe Einverständnis herbeigeführt. Sem i i i it f ; 6) Zur Ausführung des Allerhöchsten Erlasses, soweit er sih auf J e der 1. Seminarklasse seit Michaelis v. J. angehören, nur Die Generalkriegskasse hat ihren Siß in Berlin W. 9, D V V ä i U i d des Znnern. eine mündliche l öherer Beträge ist die und Unterricht8sangelegenheiten un rn i Offiziere, Sanitäts- und Veterinäroffiziere, die bereits früher einem fügung zu stellen. Zur Verausgabung hoh

E die Begnadigung von Personen des Beurlaubtenstan des. des Heeres ür alle übrigen eine \criftlihe und eine münd- | Königgräger Straße 122. ; i: ; und der Marine bezieht, sind von den Herren Ministern der Justiz achzu- liche, die in mbg Füzer Frist d bes schriftlichen abzu- Kassenkurator ist Wirklicher Geheimer Kriegsrat Guntel- und des Innern mit diesseitigem Einverständnis Bestimmungen ges» ben, zum Beurlaubtenstande dieses Kontingents, im besondere Genehmigung des Reichsversiherungsamts nachz i halten ist. Den Prüflingen, welche die Prüfung ellanden mann im Kriegsministerium. frofes ne 6 dieies enieiium vid Kanigent auge or aben, Fans des Kontingents, tin dessen Me suchen. d des §8 15 des Geseßes über die Be- haben, ist das Reifezeugnis sofort auszufertigen und aus- f Truppenteile baben von b Einstellung der hierna in Be- hren Aufenthalt im Pemilen RezYe E E E in Berlin, den 3. August 1914. j L A höheren er ie Ce O Reifezeugnissen ist eine Abschrift dieses Er- Der Obermilitärintendantursekretär L önnede von der | trag f ommmenden Manns aften „des Beurlaubtenstandes den Vo-. i iht im Veu N ; ; â C { ird fo f e . Î ; i i t e vilstrafanstalte haben g P v be dem nächsten A io: _Das Peine erun Ti Gintecbliibanks 10. August 1906 (Geseysamml. S. 378) w 9 Ein Verzeichnis der auf Grund dieses Erlasses geprüften Intendantur des X. Armeekorps ist zum Geheimen expedierenden | stehern der beteiligten r soweit “fie \ 9 im DeutiGen Viben n Tbricen cvßerbalh des Abteilung für Kran n À p stimmt: und mit dem Reifezeugnis entlassenen Z kommando ihres Aufenthalts zu melden. s Senelaubbeltftcitibes ann: Schubgebiets fd für f teisch Südwestafrika haben sich bei ein- Dr f der u

n sowie den beteiligten Bezirks j öglinge mit Angabe | Sekretär im Kriegsministerium ernannt worden. fommandos Mitteilung zu machen. §1. d ; S ; Zur Ausführung des Allerhöchsten Erlasses vom 1. August i . 2 und des § 12 Abs. 1 der der Namen, des Lebensalters, des Standes der Väter sowie i : l biet de der ausschließlich dem Reichsversicherungsamt | „Fie BorsÄhriften ded 12, August 1906 zu dem Gesey ier die darüber, ob der Eintritt in das Heer freiwillig oder infolge Ministerium des Junern. deg Yemweit er sich auf die Begnadigung von Personen i î i tände der au ugu 3 Verwaltungsdienst („Reichs lmachung unverzüglich in das Schubgebiet | [ny die Vors cherungsanstalten. Befähigung zum höheren Ver tretender allgemeiner o begeben, sofern sie nit einen deutschen unterstellten Landesverfi Deutsh Südwestafrika zurückzubegeben, ebiet Kas ele

| | | s Heeres un d Min.-Bl. der inneren Verw. von 1906 einer Einberufung erfolgte, ist binnen zwei Monaten einzu- Der Oberregierungsrat von Rumohr ist dem RNegie- des Beurlaubtenstandes des Heere d der Marine 15. August 1906, Nr. 102, un n.-Bl. deres Schuß , Seebefehlshaber oder ein an ge ital

es Gardekorps Truppenteilen des

; : , vom Feldwebel 4 6 rungspräsidenten in Aurich zugeteilt worden. L Der Teilnahme der Departementsräte des Königlichen GApe Ÿ aug sich [8 das Schupgebiet d Bekanntmachung, folgenden Paragraphen erseßt. Provinzialschulkollegiums an den auf Grund dieser Verfügung \{chneller oder sicherer Á teren Falle verfügt diese Marine- oder erreihen Tönnen ¿ im legte p ei

i öffnet worden zwischen : ‘itglieder der Prüfungskommission vorzunehmenden Prüfungen bedarf es nicht. der sie sih zu melden haben, über sie. la e F A Uer baitde Gesprächsgebühr 1 M. d Al dee Feitieg Babe drei r Die Sal ver: ut Militärbehörbe, r iet, in dem keine Schußtruppe besteht, wir erlin un ü

In einem Se et, in

Berlin, den 1. August 1914. Nichtamlliches. j : A dare ist unbeschränkt. Der Minister der geistlihen und Unte ermä@tigt, die im Abs. 1 bezeichneten Melonen, es Berlin C. 2, den 1. August A prüfenden Referenda 4 lan e sie sh im Schußgebiet aufhalten, von der Verpflichtung z Kaiserliche Oberpo) ange sie

orbed rrichtsangelegenheiten ; . f it einer unter Benußung der zur Ver- l i : Die Prü ung beginnt m il i i .

von Trott zu Solz Deutsches Neid, 1) Der Gefängnisvorsteher hat unverzüglich festzustellen, welhe fügung gestellien Hilsdmittel in Ne e isret vie mündliche An die Königlichen Provinzialschulkollegien. ft N rbeit, der ein Vortra , tritt mit dem Tage ihrer Ver Gegenwärtige Verordnung

von den in Strafhaft befindlichen Sa Preuszen. Berlin, 3. August 1914. a. A Nad vorbezeichneten Klassen des Beurlaubtenstandes ñ Der Königlich sächsische Gesandte Freiherr von Salza j ) d mündliche Prüfung kann an ea s Zi e Midl vas L Um den Schülern der lage öchsteigenhändigen Unterschrift über die Einfuhr von Rindern und Ziegen Urkundlich unter Unserer Höchsteig

b. wegen einer mit dem Verluste der bürgerliden renrehte Prima einer höheren Lehr- und Lichtenau ist nach G gekehrt und hat die nit bedrohten sieasbaren Handlung Frei En La den 2. August 1914. : an stalt, welche infolge der angeordneten Mobilmachung der Armee | Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen. höhstens 1 Jahr verbüßen, i aus der Schweiz. : Berlin, e . minister. Der Minister des Jnnern. in diese eintreten wollen oder müssen, die Möglichkeit zu egen d Kaiserlichen Jnsiegel. 14 ä der Bekanntmachung vom Der Finanz i E A vorher noi die Reifen ragr den die lte zu gewähren, Gegeben Berlin im Schloß, den 3. August 1914. n teilweiser Abänderung Aa er“ Nr. 199) wird mit Lenge. 7 Wilhelm. 96. Frust 191 A Staatsanzeig

Königliche Provinzial Î as { d. J. die Einfuhr von Rindern und i ———— ] der Gymnasien, Nea 99 Lan H wes. E den fOweizerisGen Kantonen Bern, Solo- /

Varnbüler von und zu Nina ist na hulkollegium, angesichts dieses die Direktoren zurückgekehrt und hat die Le

tung der Gesandtschaft wieder gymnajien und Oberrealschulen anzuweisen, | übernommen.

d. nit dur \ch{ledte der Straf- oder Unter- Berlin shaft di M G. de verwirkt Geringe Blat gcuiee omi de t e

Der Königlich württembergische Gesandte u von o. nit unter der Rang don Ghrenstrafen stehen,

Di \hlechten Führung zu begründen.