1914 / 196 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Aug 1914 18:00:01 GMT) scan diff

den Vormund O Etreidesties Emil Klett in Charlottenburg, Eisenacher- straße 5, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat O. Levy in Berlin, Seydelstr. 3, klagt gegen den Rentier Walter Laug, früher in Berlin - Wilmersdorf, Regensburger- ftraße 16, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß sie die am 295. 12. 1907 geborene aufßerebeTiche Towter des Fräulein Hedt Vesely (Wessely) in Berlin-Wilmersdorf, Zähringerstr. 17, sei und daß der Beklagte threr Mutter in der geseßlichen Empfängnis8zeit beigewohnt habe, der Beklagte die Vaterschaft auch anerkannt habe und von der Geburt bis Gnde 1912 40 #4 monatli, 1913 noch 30 monatli gezahlt habe, ferner auf Grund der Behauptung, daß 40 M monatliher Unterhalt angemessen seien, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig zu verurteilen, an die am 25. De- zember 1907 geborene Klägerin a. 120 M für das Jahr 1913 rückständige Alimente zu zablen, b. vom 1. Januar 1914 an bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres vierteljährlich 120 4 Unterbalt zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die laufenden am 1. Januar, 1. April, 1. Juli, 1. Oktober jeden Jahres. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhand- Tung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg, Amts, gericht8plak, 1 Treppe, Zimmer 21, auf den 28, Oktober 1914, Vormittags §% Uhr, ge1aden. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Charlottenburg, den 18. August 1914

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[47456] Oeffentliche Zustellungen. 1) Die ‘Posterpeditorswitwe Marie Goß in München, vertreten durch die Rechts- anwälte Dr. Bandorf und Dr. Sauter in München, klagt gegen den Versicherungs- agenten Josef Senn, früher in München, Heßstraße 33, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Grund Mietvertrags und Aus- lagenersaßbes, und beantragt, den Beklagten zu verurteilen, das von der Klägerin ge- mietete Zimmer in der Wohnung Heß- traße 33/IIT unverzüglih zu räumen und an die Klagerin 64 M zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- Élären. Der Beklagte Iosef Senn wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des

MNechtsstreits auf Dienstag, den 6. Ok- |[

tober 1914, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 52/0, geladen. :

2) Die Verkäuferin Elsa Hechtl in München, vertreten durh die Nechtsan- wälte Nikolaus Schlelein und Frißz Schmitt Z| München, klagt gegen der

wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Samstag, den 17. Oktober 1914, Vormittags 814 Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 6/0, geladen.

6) Die Firma D. Spinner in München, Theatinerstraße 3, vertreten durch den Kaufmann Justin Heidecker in München, Unteranger 24/1, klagt gegen den Händ- ler Jakob Wolf, früher in München, jeßt unbekannten -Aufenthalts, auf Grund MWarenlieferung, und beantragt, den Be- flaaten zur Zahlung von 429 M 50 -5 nebst 4 % Zinsen seit 1. Juli 1912 zu verurteilen und das Urteil, eventuell gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Beklagte Jakob Wolf wird hiermit zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits auf Diens- tag, den 27. Oktober 1914, Vor- mittags 9 Uhr, vor das K. Amtsoericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 60/0, ge- laden.

7) Die Elisabeth Soyer, geboren am 24. Sanuar 1913, unehbeliches Kind der Marie Soyer, vertreten durch den Vor- mund Thomas Soyer, Gütler in Buchen- dorf, Haus Nr. 2, bei Gauting, im Pro- ¿ésse vertreten durch die volljahrige Kassiererin Marie Soyer in München, Senefelderstraße 13/4, klagt geaen den Kellner Friß Schleinkofer, früher in München, Herzog Wilhelmstraße 32/0, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptuna, daß der Beklagte der Vater der unehelich geborenen Kläaerin sei, und beantragt, zu erkennen: 1) Es wird fest- estellt, daß der Beklaate der Vater des von der Kassiererin Marie Soyer in München am 24, Januar 1913 unehelich aeborenen Kindes Elisabeth ist. 2) Der Beklagte wird verurteilt, an die Klage- partei für die Zeit von der Geburt des Kindes. das ist vom 24. Januar 1913, bis zu dessen zurückgelegtem 16. Lebensjahr eine je für drei Monate vorauszahlbare Unterhaltsrente von 1ährlich 300 M zu entrichten. 3) Das Urteil wird, soweit aeseblich zuläfsia, für vorläufia vollstreck- bar erklärt. Der Beklagte Friß Shlein- fofer wird hiermit zur mündlichen Ver- handluna des Mechts\treits auf Freitag, den 30. Oktober 1914, Vor- mittags 9 Uhr, vor das K. Amtsoericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 73/0, ge- aden.

8) Der Mechanikermeister Bernhard Anton Steichele in Auasburg, NRahm- straße 13, klaat agcaecn Erstes Pariser Treuhand Syndikat „Glückauf““, Aktiengesellscha\t, vertreten durch Fer-

dinand Klostexmaun, früher in Paris, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund

Kaufmge Weie Essinger, frühe üngerechtfertiater Bereicherung und be-

Mübafser| 766,2

Zeit v:

tember 18KdX

Und beantragt, den Beklagten zur Zahi 7 von 1279 M nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu verurteilen und das Urteil, eventuell gegen Sicher-

heitsleistung, für vorläufig vollstreckbar | {1

zu erklären. Der Beklagte Bernhard Essinger wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Nechts\streits auf Mitt- woch, den 7. Oktober 1914, Vor- mittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 52/0, ge- laden.

3) In Sachen des unehelichen Kindes Sebastian Humbauer, geseblih vertreten durch seinen Vormund, dieser durh den MNechtsanwalt Dr. Bacharah in München vertreten, gegen den Schußmann Otto Roßmann, früher in München, Kapu- zinerstraße 20, jeßt unbekannten Aufent- halts, wegen Vaterschaft und Unterhalts, wird der Beklagte Otto Noßmann hier- mit zur mündlichen Verhandlung über den CEinspruh und die Hauptsache auf Freitag, den 9. Oktober 1914, Vor- mittags 9 Uhr, vor das K. Amts- aeriht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 12/0, geladen.

4) Das unehelihe Kind Maria Saßl der Hâuslerstohter Maria Saßl von Muschenried, aeseblih vertreten durch den Bormund Michael Saßl in Muschenried, Post Winklarn, klagt aegen den Brauer und Meßger Andreas Ferstl von Her- mannsbrunn, früher in Deisenhofen, Ge- meinde Oberhaching, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antraae festzu- stellen, daß der Beklagte der Vater der am 4. Juni 1914 in Muscenrkied ge- borenen Klägerin Maria Saßl it, ferner den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres eine je für drei Monate vorauszahlbare Geldrente von vierteljährliß 60 M zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären, Der Beklagte An- dreas Ferstl wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Nechts\streits auf Mitt- woch, den 14, Oktober 1914, Vor- mittags 9 Uhr, vor das K. Amtsoericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 6/0, ge- laden.

5) Der Rechtsanwalt Bernhard van Wien in München klagt aegen den Kauf- mann Emil Gerstle, früher in Berlin, Zimmerstraße 90/92, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte für anwaltschaftlibe Ver- tretung 50 M und an Auslagen für poli- geiliche RNecherhen 1 X 45 „5 schulde, und beantraat, den Beklagten zur Zahlung Þþon 51 M 45 S nebst 4 % Zinsen aus

65/1, jeßt imo de ; -\fhiorheitsleistuna für vorläufig voll-

mtraat, die Beklagte zur Zahlung von M M zu verurteilen und das Urteil gegen

édbar zu erklären. Die” Beklaate,

U es Pariser Treuhand Syndikat „Glück-

Vä, wird biermit zur mündlihen Ver- handlung des MNechts\streits auf Sams8- taq, ven 3A. Oktober 1914, Vor- mittags 9 Uhr, vor das K. Amtsaericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 12/0, ge- aden.

9) Die Firma Gustav Dusftschmid, Delikatessen- und Koloni-"ch-renhandlung in München, vertreten durch den Rechts- anwalt Justizrat Dr. Blättner in München, klagt geaen den Sportsmann Frank Lawson, früher in München, Franz Josefstraße 36/4, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Warenlieferung und beantragt, den Beklagten zur Zahlung von 208 M 42 5 nebst 5 % Zinsen hier- aus seit 24. Juli 1914 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- flären. Der Befklaate Frank Laroson wird hiermit zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits auf Dienstag, den 3. No- vember 1914, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgqericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 35/0, aeladen.

München, den 17. August 1914. Gerichtschreiberei des K. Amtsgerichts.

[47470] Oeffentliche Zustellung.

Die verwitwete Frau Meta Haucke, geb. Zielke, in Berlin-Schöneberg, Gustav Müllerstr. Nr. 1, Klägerin, vertreten durh die Rechtsanwälte Dres. K. und L. Holländer, Dr. F. Michelsohn in Berlin NO. 43, Neue Königstr. Nr. 501, klagt aegen: 1) die Firma A. Bernoully & Co. in Berlin, Werftstraße 11, Prozeß- bevollmächtigter: Mechtsanwalt Paul Lüders in Berlin, Mohrenstraße 53, 2) den früheren Staakermeister Carl Gojowczyk in Neukölln, Lichtenraderstr. 58, 3) den Kaufmann Mar Landsberger in Berlin, Linienstr. Nr. 52, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Herbert Plonski, Berlin S. 42, Prinzenstr. Nr. ‘89, 4) den Kaufmann W. Kellermann, zuleßt in Berlin, Am Oberbaum 1, jeßt unbekann- ten Aufenthalts, 5) den Architekten Georg Kriedte in Berlin, Am Treptower Park Nr. 21, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Herbèrt Plonski in Berlin S. 42, Prinzenstr. 89, 6) den Malermeister Gustav Toedtmann in Berlin, Neanderstr. Nr. 20, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Edmund Meyer in Berlin SW. 61, Blücherstraße Nr. 1, unter der Behauptung, daß die Beklagten die For- derung des Bauunternehmers Michard Magnus an den Architekten Max Anders in den Jahren 1908 und 1909 gepfändet

haben, daß diese Pfändungen aber der Forderung der Klägerin in Höhe von 2770,50 nachgehen, weil die Forde- !

50 Jeit 1. Zuli 1914 zu verurteilen {rung des Magnus an Anders bzw. Frau und das Urteil für vorläufig vollstreckbar| von Hartmann in Höhe von 4000 M dur zu erklären. Der Beklagte Emil Gerstle die Zession vom 11. September 1907 aus dem Vermögen des Magnus ausgeschieden sei, und nah dem 11. September 1907 ¡nur noch der Nüczahlungs- bzw. Nü- abtretungsanspruch gegen Grünwaldt in Æ zu dem Magnusschen Vermögen gehörte, der am 15. Februar 1908 in das Eigentum der Firma J. Schlichting Wwe. übergegangen, und von dieser am 2, März 1910 an die Klägerin abgetreten sei, mit dem Antrage, die Be- lagten fosftenpflichtig zu verurteilen, darin zu willigen, daß von den am 31, Fanuar 1910 vom Konkursverwalter Fischer zu Aktenzeihen M. 825. 09 hinterlegten 6210,30 M von 2770,90 M nebst hierauf entfallenden Hinterlegungszinsen an die Klägerin aus- Die Klägerin ladet den Beklagten zu 4, Kaufmann W. Keller- mann zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die 25, Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 Gerichtsgebäude, 11, Stockwerk, Zimmer Nr. 11—13, au den 3. Dezember 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Höhe von 4

bezahlt werde.

Grunerstraß

zu bestellen.

42. 0, 138; 14.

Berlin, den 17. August 1914. Kolleck, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T.

[47469] Oeffentliche Zustellung. Die Neue Bau- und Betriebsgesell schaft m. b. H. in Berlin, Taubenstr. 15, ver- treten durch ihre Geschäftsführer Mad- joke und Schmidt, Klägerin, Prozeßbe- Nechtsanwalt Dr. bian in Berlin, Unter den Linden 40/41, klagt gegen C. von der Nüll, früher in Bürknerstr. Aufenthalts, Grund der Behauptung, tlagte thr an Miete 2329,38 4 \culde, daß mehrere Gläubiger bei ihm haben pfanden lassen, der Versteigerungserlös im Betrage von 683,34 Æ hinterlegt sei und thr ein Recht auf vorzugsweise Be- friedigung an den hinterlegten Beträgen 1) den Be- verurteilen,

vollmächtigter:

Befklagten, daß der Be-

kostenpflichtig darin zu willigen, daß die von dem Ge- richtsvollzieher Müller IIT. am 8. Januar 1914 in Sachen Goldstein u. Gen. :/: von der Nüll bei der Kasse der König- lichen Ministerial-Militär- und Baukom- mission zu Berlin zu folgenden Kassen- zeichen hinterlegten Beträge mit zusammen 683,34 nebst Depositalzinsen an die Klägerin ausgezahlt werden: G. 875. 13. 12091 Æ E. 322, 13, 3045 M, R, 677. 13 25408 #6, R. 678. 13. 32,25 Mk R. 679. 13, 193,90 4 4 51,75 M 9) ba istung! für ‘vorläufi Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- : des Mechtsstreits 16. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, auf den 5. Dezember 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- } zugelassenen Anwalt zu ( Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Verlin, den 18. August 1914. (Unterschrift), Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts I1.

[47448] Oeffentliche Zustellung. _Der Architekt Oskar Winterhelt, Berlin, Warschauerstr. 70 Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Golzen und Sander in Berlin, Friedrichstr. 71, klagt gegen den Zigarrenhändler früher in Berlin, Warschauerstr. 70, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß ihm der Beklagte an rück- ständiger Miete 144 Æ verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufige vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 144 A nebst 4 % Zinsen von je 72 M seit dem 1. Juni.und 1. Juli 1914. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin-Mitte, Friedrichstraße I. Stockwerk, Zimmer Nr. 167, auf den 26. “Oftober 1914, 10 Uhr, geladen.

Verlin, den 14, August 1914,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen

Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 28.

Auszug. 9. C. 1137. 14/1. Oeffentliche Zustellung.

Der Arzt Dr. med. W. Jossilewsky in Berlin-Niedershönhausen Lindenstraße 15, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Dr. Springer in Berlin W. 9, Linkstraße 6, klagt gegen den Gutsbesißer und Bank- direktor Konstantin Korotschansky in Nußland

R. 6980; iet é gegen ickerléitsle vollstréckbar

ly tober 19x

zu! erklaren. f geladen.

dachten Gerichte

Hoepfner,

28 Neue Vormittags

\ i (Gouvernement Charkow) unter der Behauptung, daß der Beklagte für die seinem minderjährigen Sohn Boris Korotschansky in dem Sana- torium des Klägers aewährte Pension vom 15, Februar bis 16. April 1914 sowie für Medikamente und an in 9. 6G, 17/14 des hiegen Gerichts entstandenen Arrestkosten noch 274,15 X verschulde sowie daß Be- klagter in die Auszahlung der von dem Ge- rihtsvollzieher Borchers

Arrestverfahren gepfändeten legten 232 Æ nit willigen wolle, mit dem Antrage, den Beklagten ) 274,15 nebst vier Prozent Zinsen seit dem 18. April 1914 an den Kläger zu 2) in die Auszahlung der am

und hinter-

verurteilen,

16. April 1914 von dem Gerichtsvollzieher Borchers bei dem Königlichen Amtsgericht Pankow hinterlegten 232 Æ nebst auf- gelaufenen Zinsen an den Kläger zu willigen, und das Urteil gegen Sicherheits- leistung für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin-Pankow, Kissingenstraße 5/6, auf den 28. No- vember 1914, Vormittags 9!4 Uhr, Zimmer 23, 1, Stock geladen. Verlin-Pankow, den 17. August 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Pankow. Abteilung 9.

[47449] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Bernh. Haake zu Berlin, Friedrichstraße 114, Prozeßbevollmächtigter:

echtsanwalt Haake, Berlin SW. 19, Jerusalemerstraße 13, klagt gegen den In- genieur Kurt Metz, früher in Stegliß, Altmarkstraße 15, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägerin am 19. «Juni 1912 einen Leinenanzug zu dem angeseßten, vereinbarten und angemessenen Preise von 78 M gekauft und empfangen habe, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kosten- pflichtig zu verurteilen, an Klagerin 78 M nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 15. Januar 1913 zu zahlen, 2) das Urteil für. vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das König- [liche Amtsgericht in Berlin-Schöneberg, Grunewaldstr. 66/67, Zimmer Nr. 43, auf den 3. November 1914, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. Aktenzeichen o Ce A

A SONeyerg: den 6. August 1914.

Ka che, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[47453] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Chr. Wirß in Cöln, Eigel- stein 111, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- ativalt Dr. “qur. Jos. Holl 1, in Coln, lagt gegen die Firma The L. A. Thompson, Scenic Railways Con- tinental Limited in London, Head Office 210, Strand London W. C., auf Grund der Behauptung, daß die Beklagte ihr aus im Jahre 1914 erfolgter Waren- [ieferung den Betrag von 313,73 # drethundertdreizehn Mark 73 Pfennig nebst 5 % Zinsen seit dem 1. August 1914 verschulde, mit ‘dem Antrage auf kosten- fällige Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 313,73 M dreihundert- dreizehn Mark 73 Pfennig nebst 5 % Zinjen seit dem 1, August 1914 durch vorläufig vollstreckbares Urteil. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht hier, Abt. 58, Zimmer Nx. 151. Justizgebäude am RMeichens- pergerplaß gut Dienstag, den 27, Of-

4, Vormittags 9 Uhr,

Cöln, den 12. August 1914. (gez.): Wohlleben, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts. Ausgefertigt (L. 8.) Gau, Gerichts- schreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[46370] Oeffentliche Zustellung. _Die Witwe Friederike Gotsch, geb. Sirdorf, in Großpaschleben klagt gegen den Arbeiter Gottlob Samuel in Groß- paschleben, zurzeit auf Wanderschaft, unter der Behauptung, daß der Beklagte aus einem Mietvertrage für die Zeit vom 1. Oktober 1913 bis 30. Juni 1914 ihr noch 36 F# Miete s{ulde, mit dem An- trage, den Beklagten zur Zahlung von 36 M zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amtsgericht zu Cöthen auf den 25. September 1914, Vormit- tags 914 Uhr. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klaae bekannt gemacht. Cöthen, den 14. August 1914. Hoffmann, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. 5.

[47471]. Oeffentliche Zustellung.

Der- Konkursverwalter Alfred Lorwein, Verwaltung im Franz Gieslerschen Kon- kurse zu Danzia, vertreten durh die Nechtsanwälte Rosenbaum und Bernstein in Danzig, klagt gegen 1) den Maschinen- fabrikanten Karl Kühl in RNogasen, 2) den Kaufmann Arthur Müller zu Berlin, 3) den Kaufmann Wittkowski, früber in Danzig, ießt unbekannten Auf- enthalts, 4) die Firma Wittkowski und Müller in Danzig, aus der im Grund- buche von Nickelswalde- Blatt 34 in Ab- teilung IIT Nr. 8 eingetragenen, mit einem WVeräußerungsverbot belasteten Hypothek, auf welche im Zwanasversteige- rungsverfahren 63155 A entfallen sind, mit dem Antrage: Die Beklagten werden verurteilt, darin zu williaen, daß die in der Johann Folchertshen Zwanasversteiae- rung auf die Hypothek Nitelswalde Blatt 34 Abteilung 111 Nr. 8 entfallene Summe von 631,55 #4 an den Kläger ausgezahlt wird, und ladet den Beklagten Wittkowski zur mündlichen Verhandlung ¡des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landaerichts zu Danzig, Neugarten 30/34, Zimmer Nr. 243, auf den 16. November 1914, Vor- inittags8 LO0 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gericht zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll - mächtigten vertreten zu lassen.

Danzig, den 12. August 1914. DHovpe, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

[47472] Oeffentliche Zustellung.

Der Kolonialwarenhändler Peter Beckin- ger in Großenbaum, Prozeßbevollmächtig- ter: Nehtsanwalt Bewerunge, hier, klagt egen die Witwe Christine Söhngen, gnes geb. Schroer, in eigenem Namen und als geseßliche Vertreterin ihrer minder- jährigen ‘Kinder Agnes und Wilhelm Söhngen, unbekannten Aufenthalts, früher in Großenbaum, auf Grund Schuldscheins vom 20. September 1912, ausgestellt von Eheleuten Christian Söhngen, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtschuld- ner fostenfällig und falls nötig gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 900 Æ nebst 4% % Zinsen seit 20, September 1912 zu ver- urteilen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 5. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 20. November 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsänwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. N

Düsseldorf, den 14. Auguft 1914,

Linn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[47454] Oeffentliche Zustellung.

Die Stadtgemeinde Nuhla, W. A., ver- treten durh den Gemeindevorstand Herrn Th. Hoppert in Ruhla, Prozeßbevoll- mächtigter: der Rechtsanwalt Justizrat Pfeiffer in Eisenach, klagt gegen den [rühe- ren Ukrmacher, jeßigen Kutscher Oskar Giesse, früher in Jena, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte für Unterstüßungen der Familie 400 #4 schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zah- lung von 400 M nbst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagzustellung, bei vorläufiger Vollstreckbarkeit des Urteils. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte. vor das Großherzogl. Amts- geriht, Abt VI in Eisenah auf den S8. September 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Eisenach, den 13. August 1914.

Der Gerichtsschreiber des Großherzogl, Amtsgerichts. Abt. VT.

[47473] Oeffentliche Zuftellung.

Der Gütsbesiver Karl Seeber in Friemar, vertreten durch den MRechts- anwalt Voigt in Gotha, klagt gegen den früheren Bahnhofsverwalter Oskar Jacob, zuleßt in Gotha, jeßt unbekann- ten Aufenthalts, mit dem Antrage, I. den Beklagten zu verurteilen a. an ihn 1. sofort 100 Æ, 2) drei Monate nah Zustellung der Klage 1000 M nebst 5 2% nien seit dem 17. Juli 1914 zu zahlen, b. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 11. Das Urteil hinfichtlich der 100 Æ für vorläufig voll- streckbar, hinsihtlich der 1000 # nebst Zinsen gegen Sicherheitsleistung in Höhe des jeweilig beizutreibenden Betrags für vorlaufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Mechtsstreits vor die I, Zivilkammer des Herzoglichen Land- geribts zu Gotha auf den 15. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht. Die Sache ist zur Feriensache erklärt.

Gotha, den 17. August 1914.

Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

[47455] Oeffentliche Zustellung.

Der Zahnarzt Richard Lehne zu Ham- burg, Börsenbrücke 2, Prozeßbevollmäch- tigter: C. Dammann, Hambura, Ham- burgerstr. 199, klagt gegen den Kapt. H. Schomburgk, früher zu Hamburg, Erlen- kamp 3, z, Zt. unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig und vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 276 4 nebst 4 % Zinsen seit. dem «1. Januar 1913 zu verurteilen, unter der Begründung, daß der Beklagte den ‘Klagbetrag für zabnärztlihe Behand- lung im Jahre 1912 schulde. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Ham- bura, Zivilabteilung XVI, ZBiviljustiz- gebäude Sievekingplaß, Erdgeschoß, Zim- mer Nr. 111, auf Mittwoch, den 14. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Die Sache i} als Feriensache bezeihnet worden. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt aemacht.

Hamburg, den 13. August 1914.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[47474] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Lassally & Sohn, Hamburg, Sandtorquai 10, vertreten durh Nechts- anwalt Dr. Segalla, klagt gegen die Firma L. « C. Dreyfus in Havre, 136 Nue Victor Hugo, aus Warenkäufen mit dem Antrage auf fkostenpflihtige gegen klägerishe Sicherheitsleistung vorläufig vollstrecktare Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 1222,05 M nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage. Klägerin ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer 111 für vandelssachen des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude, SULStagplao) auf den 26. November 1914, Vormittags 91s Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen

Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke derx

bffentlihen Zusteklung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 203, Abs. 2 ZPO.)

Hamburg, den 20. August 1914. Der Gerichts\hreiber des Landgerichts.

[47475] Oeffentliche Zuftellung.

In Sachen 1) der Frau Maria Nehring, geb. Tessen-Wesierska, 2) deren Ebemann Johann Nehring, 3) der verwitweten Frau Josefa von Tessen-Wesierska, geb. Szaal, sämtlich in Czarnikau, Kläger, Berufungs- kfläger und Anschließungsbeklagte, Pro- zeßbevollmächtigter: der Nechtsanwalt Dr. Pfeiffer in Hirschberg i. Schles, gegen die Erben des verstorbenen Eigentümers Franz Wecker in Langwasser Nr. 168, näm- lih: 1) den Arbeiter Alfred Wecker in Langwasser, 2) die Frau Häusler Marga- rete Kaiser, geb. Wecker, in Ullersdorf- Liebenthal, 3) deren Ehemann Häusler Kaiser, 4) die minderjährige Thekla Wecker in Langwasser, vertreten durch«ihren Vor- mund, den Gartner Franz Scholz daselbst, 5) die minderjährige Hedwig Wecker, ver- treten durch thre Mutter Witwe Hedwig Wecker, zur Zeit unbekannten Auf- enthalts, Beklagte, Berufungsbeklagte und zu 1—4 Anschließungskläger, Prozeßbevoll- mächtigter zu 1—4: der Rechtsanwalt NRosemann in Hirschberg i. Schles. wegen Hypothekenzinsen (2 S. 40/13), laden die Klager, Berufungskläger und An- \chließungsbeklagten die Beklaate und Be- rufungsbeklagte zu 5 zur Aufnahme des Verfahrnes und zur mündlichen Verhand- lung Uber die Hauptsache vor das König- libde Landgericht, 1. Zivilkammer, in Hirschberg 1. Schles. auf den G. Novem- ber 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hirschberg i. Schles, den 12. August

1914. ; Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[45510]

Philipp Akra, Bäckermeister inPirmasens, bat durch Rechtsanwalt Dr. Etsch in Kalserslautern gegen Hugo Diehl, In- haber eines Zigarrenaeschäfts in Kaisers- lautern, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Klage auf Herausgabe erhoben mit dem Antrage: die nabbezeihneten Gegenstände an den Kläger herauszugeben, dem Be- klagten die Prozeßkosten zur Last zu legen, auch das Urteil, eventuell gegen Sihher- heitsleistung, für vorläufig volftreckbar zu erklären. Bezeichnung der Gegenstände : ein Büfett, Waren im Werte von 1500 #, die Ladeneinrichtuna, die Oelgemälde und Nippsachen, ein Tisch mit Decke, ein Kanapee, ein Trumeau. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhand- lung in die Sitzung der Zivilkamwer des K. Landgerichts Kalserslautern vom H. Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung zur An- waltsbestellung.

Kaiserslautern, 8. August 1914. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

[47457] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Firma Gebrüder Jacob zu Zwickau .i. Sachsen, vertreten durch Justizrat Eugen Cohn und Rechtsanwalt Cterhard Müller in Berlin, Jerusalemer- straße 10, wider den Kaufmann Kurt Schmidt, früher in Neukölln, Pflüger- straße 4, jeßt unbekannten Aufenthalts 18 C. 902/14 ift der Termin am 9. Gep- tember 1914 aufgehoben. Der Nechtss\treit ist zur Feriensahe erklärt und neuer Termin zur mündlihen Verhandlung vor dem Königlichen Amtsgericht, Abt. 18, zu Neukölln, Berlinerstraße 65/69, 2 Treppen, Zimmer 66, auf den 14. Oktober 1914, Vormittags 104 Uhr, anbe- raumt. Zu diesem Termin wird der Be- flagte hiermit geladen.

Neukölln, den 14. August 1914.

Richter, Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts,

[47458] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Firma ODestertaler Nöhrenindustrie, Gesellschaft mit be- chränkter Haftung“ zu- Jherlohn-Ost,/ ver- treten durch' Justizrat Cohn und Rechts- anwalt Müller in Berlin, Jerusalemer- straße 10, wider den Kaufmann Kurt Schmidt, früher in Neukölln, Pflüger- straße 4, jebt unbekannten Aufenthalts 18 C. 903/14 ist der Termin am 9. Sep- tember 1914 aufgehoben. Der Nechtss\treit ist- zur Feriensahe erklärt und neuer Termin zur mündlihen Verhandlung vor dem Königlichen Amtsgericht, Abt. 18, zu Neukölln, Berliner 65/69, 2 Treppen, Zim- mer 66, auf den 14. Oktober 1914, Vormittags A014 Uhr, anberaumt. Zu diesem wird der Beklagte hiermit ge- laden.

Neukölln, den 14. August 1914.

Richter, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[47459] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma N. Stern in Paderborn, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Auffen- berg in Paderborn, klagt gegen die Frau Anna Schlüter, früher in Paderborn, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptuna, daß die Beklagte für käuflich gelieferte Waren aus dem Jahre 1913 ihr den Betrag von 60,50 M nebst 5 % Zinsen seit dem 15. November 1913 s{ulde, mit dem Antrage, die Beklagte zur Zahluñg von 60,50 M nebst 5 % Zinsen seit dem 15. November 1913 und zur Tragung der Prozeßkosten eins{chl. der im vorauf- gegangenen Mahn- und Arrestverfahren entstandenen zu verurteilen, auh das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er-

klären. Zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht hier, Zimmer Nr. 10, auf den 3. Dezember 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Paderborn, den 14, August 1914.

Koßmann, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts. [47460] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma van den Berg's, Margarine Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Cleve, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Block in Paderborn, klagt gegen die Händ- lerin Frau Anna Schlüter, früher in Paderborn, jeßt in Rußland unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte ihr für käuflich gelieferte Waren den Betrag von 149,50 4 nebst 9 % Zinsen seit dem 19. Januar 1914 von 39,10 Æ seit 12. Februar 1914 von 39,10 M, seit 20. Februar 1914 von 28,60 Æ, seit 20, Februar 1914 von 28,60 Æ, seit 3. März 1914 von 15,60 M schulde, mit dem Antrage, die Beklagte fostenfällig zur Zahlung von 149,50 M nebst 5 % Zinsen seit dem 19. Januar 1914 von 35,10 M, feit dem 20. Sanuar 1914 von 35,10 Æ, seit 12. Februar 1914 von 35,10 M, seit dem 20. Februar 1914 von 28,60 M, seit 3. März 1914 von 15,60 # zu verurteilen und auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht, hier, Zimmer Nr. 10, auf den 3. Dezember 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Paderborn, den 15. August 1914.

Koßmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[47476] Oeffentliche Zustellung.

Für die Passauer Grafitwerke Aktien- gesellschaft in Obererlau, vertr. durch die Direktoren Franz Klinger in Passau und Karl Hühnlein in Obererlau, erhebt Rechtsanwalt Senninger in Passau gegen Hermann Souheur, Export und Import Minerals in Antwerpen Klage mit dem Antrag auf vorläufig vollstreckbares Urteil : an Klagerin 38011 #4 25 S mit 5 % Zinsen aus 204 4 35 F vom 30. Mai bis 31, Juli 1914 und 8 % Zinsen aus 3511 M 29 5 seit 1. August 1914 und die Streits- fosten zu zahlen. Hermann Souheur wird zur mündlichen Verhandlung des Nechts- treits vor das K. Landgericht Passau, Kammer für Handelssachen, auf Mitt- woch, den 14, Oktober 1914, Vor- mittags 9 Uhr, geladen, mit der Auf- forderung, einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Die öffent- liche Zustellung der Klage wurde bewilligt und Einlassungsfrist auf 15 Tage fest- geseßt.

Passau, den 14. August 1914.

K. Landgerichts\chreiberei.

[47461] Oeffentliche Zustellung.

Der Parzellist Gabriel Heinrih Kunli mann in Stolkerfeld, im Prozeß vertreten durch die Nechtsanwalte Justizrat J. Hein und Weiland in Schleswig, klagt aegen den Kaufmann M. Salomon, früher in Schleswig, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: 1) der Beklagte wird verurteilt, dem Kläger Quittung über die für thn im Grundbuch von Stolk Band II1 Blatt 82 Abteilung 111 Nr. 3 ein- getragene Darlehnshypothek von 200 M zu erteilen und die Loschung dieser Hypo- thek im Grundbuch zu bewilligen, 2) das Urteil it vorläufig vollstreŒbar. Der Ve- flagie mird zur mündlihen Verhandlung des MNechtsftreits vor das Königliche Amts- gericht 11 Schleswig auf den 7. Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 7, geladen. Dieser Auszug der Klage wird zum Zwecke der öffentlichen Zu- stellung an den Beklagten, Kaufmann M. Salomon, unbekannten Aufenthaltes, be- kannt gemacht.

Schleswig, den 13. Auaust 1914.

Der Gerichts\chreiber

des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 4b. [47462] Oeffentliche Zustellung.

Nechtsanwalt Justizrat Fensterer in Schwabach hat namens des Privatdetektivs Marx Müller in“ Nürnberg, Jahnstr. 16, aegen die*Zimmermannseheleute Paul und Marie Vühringer, früher in Shwahach, nun unbekannten - Aufenthalts, wegen Herausgabe Klage zum K. Amtsgerichte Schwabach erhoben, mit dem Antrage, zu 4rkennen: I. Beklagte werden ‘samtver- bindlih verurteilt, nachstehende Gegen- stände herauszugeben, nämlich: 1 roten Diwan, 1 Regulator, 1 Vertikow, eiù Konsolspiegel, 1 pol. runden Tisch, 3 RNohrsessel, 1 zweitürigen Schrank, 1 Waschkommode mit Spiegel, 1 Chiffon- nier, 1 viereckigen Tisch, 1 rotes Sofa, 1 Afrana - Nähmaschine und 1 großes Küchenbüfett. I1. Der beklagtishe Ehe- mann hat die Zwangsvollstreckung in das eingebrahte Gut seiner CGhefrau zu dulden. 111. Beklagte haben samtverbind- lih die Kosten des Rechtsstreites zu tragen. IV. Das Urteil wird für vor- läufig vollstreckbar erklärt. Die öffent- liche Zustelluna der Klage ist bewilliat und unter Erklärung der Sache als Feriensahe Termin zur mündlichen Ver- handluna auf: Donnerstag, den 8. OfF- tober 1914, Vormittags 9 Uhr, im Sißungssaale bestimmt. Zu diesem Ter- mine werden die Beklaaten Paul und Marie Bührinaer hiermit geladen.

Der Gerichts\chreiber des K. Amtsgerichts Schwabach.

[47463] Oeffentliche Zustellung.

Die MRheinishe Schukert-Gesell\chaft A. G. mit dem Siße in Mannheim, ver- treten durh ihren Direktor Müller und

dieser durch Rechtsanwalt Dr, Vollmer in Speyer als Prozeßbevollmächtigten, fagt beim K. Amisgeribte Speyer gegen M. Tremmel, früher in Waldsee, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Ak- trage: Der Beklagte wird verurteilt an Klagerin zu bezahlen: den Betrag von neunundfünfzig Mark, 4 % Zinsen hier- aus vom Tage der Klagezustellung ab: der Beklagte hat die Prozeßkosten zu tragen: das Urteil wird für vorlaufig vollstxeckbar erflärt. Der Beklagte Tremmel wird hiermit, nachdem die Sache als Ferien- sache bezeichnet ist, und die öffentliche Zu- stellung der Klage bewilliat ist, zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor- geladen auf: Montag, den 19. Of- tober 1914, Vornmittags 9 Uhr, in den Sißungssaal des K. Amtsgerichts Speyer. Speyer, den 17. August 1914. K. Amtögerichts\schreiberei.

E E 2

4) Verlosung A. von Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden \ih aus\cließ- lich in Unterabteilung 2,

[47341]

Aufkündigung von ausgelosten 3X %%/, und 4 %% Schlesischen Renteubriefen. __ Bei der heute in Gemäßheit der Be- \ttmmungen der §8 39, 41 und folgende des Nentenbanftgeseßes vom 2. März 1850 im Beisein von 2 Abgeordneten der Provinzial- vertretung und eines Notars stattgehabten Verlosung der zum D. Januar 1915 einzulösenden 35% und 4% Renten- briefe der Provinz Schlesien sind nach- stehende Nummern gezogen worden, und zwar:

6 Stück Lit. F à 3000 (4 Nr. 19 230 316 856 1224 1239.

1 Stück Lit. G über 1500 4 Nr. 104.

3 Stúlk Lit. W à 300 A Nr. 177 530 844.

2 Stüdck Lit. F à 75 4 Nr. 133 288.

1 Stück Lit. K über 30 6 Nr. 21.

4 Stüdck Lit. HHM à 300 A Nr. 15 19 2324.

Unter Kündigung der vorstehend bezei: neten Rentenbriefe zum 2. Januar 1915 werden die Inhaber derselben aufgefordert, den Nennwert gegen Zurücklieferung der Nentenbriefe mit den Zinsscheinen, und zwar: zu Lit. F bis K Reihe 3 Nr. 15 und 16 und Erneuerungs\einen, zu Lit. HH MNeihe1 Nr. 6 bis16 und Erneuerungs\cheinen sowie gegen Quittung vom 2, Januar 1915 ab mit Aus\{luß der Sonn- und Festtage entweder bei unserer Kasse, Albretstraße 32, hierselbst, oder bei der Königlichen Rentembankkasse in Verliu C. 2, Klosterstaße 76, in den Vormittagsstünden von F b 12 Uhr bar in Empfang zu nehme

Auswärtigen Inhabern von ausgelosten und gekündigten Rentenbriefen ist es ge- stattet, legtere dur die Post, aber frankiert und unter Beifügung einer Quittung, an die oben R Kassen einzusenden, worauf die Uebersendung des Nennwertes auf gleichem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird.

Vom 1. Januar 1915 ab findet etne weitere Verzinsung der hiermit gekündigten Rentenbriefe nicht statt, und dér Wert der etwa nit eingelieferten Zinsscheine wird bei der Auszahlung vom Nennwerte der Nentenbriefe in Abzug gebracht.

Breslau, den 18. August 1914.

Königliche Direktion der Renteubank für Schlefien.

[47342] Bekanntmachung.

_Beti der nah den Bestimmungen der SS 39, 41 und 47 des Geseßes vom 2. März 1850 und nach unserer Bekannt- machung vom 4. v. Mts. heute statt. gefundenen öffentlihen Verlosung der auf Grund des Geseßes vom 7. Juli 1891 ausgegebenen 3} vnd 4% Rentenbriefe der Provinzen Ost- uud Westpreußen find zum 1. Januar 1915 nachstehende Nummern gezogen :

L. 33% Nentenbriefe.

44 Stück Lit. E zu 3000 6.

1 52 89 199 387 445 854- 1151. 1735 1862 2047 2123 2285 2612. 2669 2865 3131 3182 3594 ‘3729 3775 3844 3902 4125 4148 4157 4427 4508 4570 4720 4735 4787 4995 5020 5058 5422 5596 9648 5698 6108 6134 6563 6939 7042

15 Stück Lit. G zu 1500 46.

2 83 116 276 290 330 757 909 1103 1151 1649 1771 1851 2203-2341.

45 Stück Lit. M zu 300 (6.

123 360 655 661 668 917 1319 1666 1867 1988 1998 2041 2169 2993 2952 3326 3369 3415 3432 3595 3624 3664 3739 3784 3920 3972 4137 4459 4464 4653 5264 5293 5560 5569 5678 5761 9763 5774 5791 5795 6001 6125 6622 6673 6694.

36 Stück Lit. o z11 75 46.

41 518 533 590 884 961 1080 1093 1146 1294 1331 1675 1816 1850 1904 2237 2469 2783 2813 2968 2969 3013 3221 3414 3584 3616 3819 3828 4071 4143 4336 4410 4472 4708- 4709 4760.

L. 4% Rentevobriefe.

1 Stüdck Lit. FF zu 3000 4 Nr. 32.

1 Stück Lit. GG zu 1500 4 Nr. 10

2 Stück Lit. M zu 300 6 Nr. 46 130.

3 Stüdck Lit. IF zu 75 #4 Nr. 27 140 229.

Die ausgelosten Rentenbriefe werden den Inhabern mit der Aufforderung ge- kündtat, den Kapttalketrag geaen Quittung

¡und Rüldlgabe der Nentenbriefe mit deù

dazugehörigen nicht mehr zahlbaren Zins- scheinen, und zwar: zu T Reihe 3 Nr. 15 u. 16 und Er- neuerungsscheinen, zu 11 Reihe 1 Nr. 12 bis 16 und Er- neuerungéscheinen : vom 1, Januar 1915 ab bei unserer Kasse hierselbst, Tragheimer Pulver- straße Nr. 5, bezw. bei der Rentenbank- kaffe in Beriin, Klosterstr. 76 1, an den Wochentagen von 9—12 Uhr Vormittags in Empfang zu nehmen. Den Inhabern von ausgelosten und gekündigten Renten - briefen steht es auch fret, sie an die ge- nannten Rentenbankkassen durch die Post portofrei und mit dem Antrage einzu- senden, daß der Geldbetrag auf gleichem Wege, jedoch auf Gefahr und Kosten des Empfängers übermittelt werde.

Vom 1, Januar 1915 ab hört dle Ver- zinsung der ausgelosten Rentenbriefe auf, und es wird - der Wert der etwa nicht mwiteingelieferten Zirss{heine bei der Aus- zablung voin Kapital in Abzug gebracht.

Die Verjährung der ausgelosten Renten- briefe tritt nah § 44 des Nentenbank- geleßes binnen 10 Jahren ein.

erbei machen wir tarauf aufmerksam, daß die Nummern aller tigten bezro. zur Einlösung noch nicht präsentterten Rentenbriefe dur die in Grünberg i. Sl. ersheinende Allgemeine Verlosungstabelle im Februar und August j. Js. veröffent- liht werden.

Fönigsberg, den 13. August 1914. Königliche Direktion der Renteubank für die Proviuzen Ost- und West«

preußen.

[45552] Bekanntmachung.

Nachstehende Verhandlun

wird hierdurch gemäß § 21 leßter Absaß des

Statuts der S{leswig-Holfteinifhen Landeskultur-Nentenbank vom 10. Oktober 1881

zur öffentlihßen Kenntnis gebracht. Kiel, den 12. August 1914.

Der Vorfitzende dex Direktion der Landeskultur-Rentenbauk :

Graf P

[laten.

Verhandelt: Kiel, am 13. Fuli 1914. Vor mir, dem unterzeichneten, zu Kiel wohnhaften Notar im Bezirk des König- lihen Oberlandesgerihts zu Kiel, ‘Wolf Dose, Justizrat, erschienen beute in dem

Dienstgebäude der Provinzialverwaltung, der Direktion der Landeskultur- Renten begeben hatte,

leethôrn 56 I, wohin ich mich auf Ersuchen ank für die Provinz Schleswig -Holstein

1. als Witglieder der Direktion der Schle8wkg-Holsteinishen Landeskultur- Nentenbank : . Herr Landeshauptmann Graf y. Platen, Vorsigender,

. Perr Rentier Hamann, Kiel,

Herr Amtsvorsteher Wiese in S{önberg; TI. als Mitglieder des Provinziallandtags : Herr Dr. Ludwig Ablmann in Riel, : Herr Johannes Tönntes vor Garding.

Es wurde mir der Auftrag erteilt, der Vernichtung der zur SgHuldentil ung angekauften Landeskulturrentenbriefe (cfr. §21 des Statuts der Scchleswig-Holsteinischen Landeskultur-Rentenbank vom 10. Oktober 1881) beizuwohnen und in metner Etgen- {aft als Notar über die ordnungsmäßige Vernichtung derselben eine notarielle

Verhandlung aufzunehmen.

Gs wurde mir zunächst ein Verzeichnis der zu vernihtenden Rentenbriefe übergeben, wélches als Anlage diesem Protokolle beigefügt wurde. Nach demselben find im Rechnungsjahre 1907 zur Einziehung gelangt :

4 9/oige Nentenbriefe zum Betrage von 11 000 6, 3F 9/o ige Nentenbriefe zum Betrage von 55 000 4. Im Rechnungsjahre 1908 find zur Einziehung gelangt 4 9/oige Rentenbriefe zum Betrage von 20 000 46 und 349% ige Rentenbriefe zum Betrage von 59 000 4,

Diese Rentenbriefe zum Gesamtnennwert von 145 000 46, in Worten: „Fin- hundertfünfundvterzigtausend Mark“, wurden sodann nebst den in dem Berzeithntis aufgeführten Talons und Zinéf\cheinen vorgelegt und das Vorhandensein jedes einzelnen Rentenbriefs nebst Talon und den im Verzeichnis angegebenen Zinsscheinen festgestellt. Nachdem dies Vorhandensein von mir in Gegenwart der eingangs genannten Herren festgestellt worden war, find die sämtlihen im Verzeichnis aufgeführten Rentenbriefe nebst Talons und Zinsscheinen in meiner Gegenwart und in Gegenwart der vor-

genannten Herren durch Feuer vernitet.

Der Herr Landeshauptmann erbittet

zu seinen Händen.

si eine Ausfertigung dieser Verhandlung

Diese Verhandlung is den Erschienenen in meiner Gegenwart vorgelesen, von thnen genebmigt und eigenhändig von denselben unterzeichnet. E

Grf. Platen. Hamann. J.

‘Verzei

I. Juin Gag

Lit. A Nr. 25 «W942 «D D E

/ Wo u A Königlicher Notar im Bezi. ld chuis der zur V rfte! hutg g der Schleswig-PDolste¿/* t Lo

Summa . . 11 000 46

379%) Nentenbriefe.

Lit. A Nr. 165 n A Ld, ¿ E , 199—216 ä C „, 104—108 (s

C „, 265—268

Kiel, den 22. April 1913.

mit Zinss.

37—40 u. Talons Il 38—40 , 4 IT 37—4u , _AT 36 000 37—40 E 5000 37—40 , 6 AE 4000

Summa . . 55 000

5 000 9 000 ,

H I

Die Kasse dex Schleswig-Holsteinischen Landeskultur-Nentenbauk.

Langrehr.

Fledckeisen.

L. Jm Nechuungsjahre 1908 zur Einziehung gelangt: 4 9/9 Reutenbriefe.

Lit. A 19, Zu 22 mit Zins\{h. 24—40 u. Talons 11

C 38 ü 24—40 ,

3 Stck. à 5000 = 15 000 46 ic AL 9 5 8041000 00900 /

Summa . . 20 000 46

32%/ Rentenbriefe.

Lit, 1B 284—297 mit Zine\@. 40 « W 313 w v 40 « B 375—383 7 39—60

e. Q, Á 39—40 C 608 # p 39—60

« D 222—225 ü 39—40

Kiel, den 27. Avril 1914.

u. Talons IT = 14 Stck. à 2000 = 28 000 46

1°, A 2000 = 2000 ,

9 à2000-= 18000 , 8 , à1000= 8000, 1 4

« A000 =. 1000 «A: 000 = «2 OGO Summa . . 59 000 #

Die Kasse der Schleswig-Holsteiuischeu Laudeskultur-Reuteubauk.

Langrehr.

Fledeisen.

[45553] Vekanntmachung. L Nachstebende Verhandlung wird bierdur gemäß § 42 der Geschäftsanweisung für die Landeshauptkasse der rain Schleswig-Holstein vom 9. November 1898 zur

ôffentlihen Kenntnis gebracht. Kiel, den 12. August 1914.

Der Laudeshauptmaunu.

Graf

Platen.

Verhandelt: Kiel, am 13. Juli 1914.

._, Vor mir, dem unterzeichneten, zu Kiel wohnhaften Notar im Bezirke des Könialidlen Oberlande8gerihts zu Kiel, Wolf Dose, Justizrat, erschienen beute in dem Dienstgebäude der Provinzialverwaltung, Fleetbörn 56 1, wohin ih mich auf Ersuchen des Her:n Landeshavptmanns Grafen v. Platen begében hatte,

5) M ie Us Ben N ha wis als Vertreter des Provinzialyerbandes der Provin leswig-Holstein die Mitglieder des Provinztallandtags p a: m err Dr. Ludwig Ahlmann, S: Gi va etr Kutiet E, U ans ‘s wurde mir der Austrag erteilt, der Vernichtung der zur Schuldentilaun Eten Anleihesheine der Shleöwig- Holsteinischen Vrovinzialanleihen Delta wohnen und in meiner Eigenschaft als Notar über die ordnungsmäßige Vernichtung

dérselben eine notarielle Verhandlung aufzunehmen

Es wurde mir zunächst ein

Verzeichnis der nebst Talons und Zinsscheinen zu vernichtenden AnleibesGeine über- eben, nach welchem zur Einziehung gelangt sind im Aida 1907

nleihescheine

der T. Ausgabe zum Gesamtnennwert von. . , . . 64000 4

der 11. Ausgabe von .

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der 111 Qubuabe von C O Ü