1914 / 207 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Sep 1914 18:00:01 GMT) scan diff

tungen durch die kriegerischen \chäftstätigkeit ) weisungen nach außerhal

ostpreußishen Flüchtlingen

Lebengunterhalt notwendigen Beträg alien ) Fassen wissen am besten, das Guthaben bei öôffentlihen Sparka}jen | d und daß die Auszablungen seit ¿ffentlihe Sparfassenbücher gegen entsvreMenden T-ils ck-s Githabens unter glethzeitiger

des Buchs keinerlei Risiko in sich s{ließen."

absolut sichere Forderungen in

zerdem hat jeder Stun seines Stundungskontos die)

bei ihnen wird aber nicht sofortige dem Stundungsnehmer die n Vergütung von 61/4, H. Dis Sichtwechsel geben will, der jéselbe Summe und densélben Fälligkeitstag wie den gestundet l

tis sogekaaute Kriegswechse#

ob er gegen z&hlen oder einen

betrag la) ti | A

n i Me De "Rehrheit

Das Stundung®

\ verde eiten 0er N ie Sicherheit [ür

wollene Stoffe für Billardbezüge, wollene Betidecken und Schals, Filztücher und Preßtücher aus Wolle, Wirkstoffe und Wirkwaren auf Wolle und H , Strümpfe und Handschuhe, wollene Spiyen und Slickerei aus Wolle, wollene Pojamentterwaien, Konfektion aus Wolle, tjerner au Kunsiwolle. Verboten bleibt die Ausfuhr von Rohwolle, auch ge- waschen, von gekremyelter Wolle und Kammzug.

Unter den vor den fkriegerishen Unruhen aus O st- preußen geflüchteten Personen befinden sih zahlreiche im Besitz eines Sparkassenbuchs Sparkasse, das sie vielfa als einziges Verlassen der Heimat mitgenommen haben. Fnnern gibt bekannt, daß, auf diese Bücher Abhebung oder Ueberweisung Mittel flüssig zu machen, abaesehen von den er verbindungen auch deshalb häufig unmöglich ist, | betroffenen ostpreußishen Landstrihen die Kommunalverwal- | Operationen zurzeit in ihrer Ge- behindert sind und Zahlungen b nicht bewirken können. vertraue, daß es nur dieses Hinweises bedarf, bei allen Sparkassen, r die §lüssiamahung e zu ermdalihen.

ibre Sparkassenbüche

-

Die Bestimmungen über die Behandlung stu.ndeten Zölle und Neichs|te

daß die Bestimmungen

Sie legen den Stundungs

je ge eingelö\ genau 9 bar

TBehsel

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S nas ; n das etundung? Zetrs aut Beträge a De

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R B hor ore ta an u ere Jträgen Ausvoruch ded jo bei BEOY Stundung Stund .

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AU Die Regieruna a G Graf v9 “a Qude, Graf

Sczulenburg aus

Dernen aus Cöln und Graf von der für den höheren Ver-

Danzig haben die zweite Staa!s8prüfung

ienst bestanden. albwolle, wie Unter- waltungsdienst be/

3eilage zur heutigen Nummer ind die 17. Verlustliste 4, Verlustliste der

Fn der Ersien und Zweiten V des „Reichs- und Staatsanzeigers“ } der preußischen Armee sowie die bayerischen Armee veröffentlicht.

Elsaß-Lothringen.

auernden Erfolgen der deutschen Truppen auf Straßburger Neuen Zeitung“ Zutrauen zu den Sparkassen die außerordentlihe Spannung und rücgezahlten Beträgen bei der Straß- In der vergangenen Woche wurden von die verhältnismäßig auper- 4155 16 eingezahlt und an 858 Ein-

Bei den and der ganzen Linie hat na auh sofort wieder das zugenommen. zwischen den ein- burger Sparkasse. 654 Einlegern, ordentliche Summe von 25 leger die Summe von 76 050 6 zurückgezahlt.

ihrer heimatlichen öffentlichen Mertobjekt beim Der Minister des im regelmäßigen (Guthaben {werten Post- weil in den

Das beweist

wovon 71 neue,

Oesterreic-Ungaru. Die gestrigen Siegesm eldunge patriotishe Kundgebungen aus. nach vielen Tausenden zählende Y dem Gesang patriotischer Lieder die mit Fahnen reichge Vor dem Kriegsministeriun Kaiser, das Vaterland, Oesterreich-Ungarn und ie mit patriotischen An- dauerten bis in die späten Nachtstunden. raf Tisza richtete eine Gesandten in Bukarest, T. B

n lösten in Wien große Eine freudig gestimmte, durchzog unter \{hmüdckten

die sie ih Die Spar- enschenraenge Hauptstraßen der Stadt. 1 die Menge stürmische Hochrufe auf den die Armee und deren Führer sowie auf Die Kundgebungen, d

Berpfändung Deutschland aus. sprachen abwechselten,

Der ungarische Ministerpräsident C Depesche an den österreichisch-ungarischen uern bei Kriegsgefahr | Grafen Czerin, in der es [laut Meldung des „„ vom 20. November 1910 sind seinerzeit im „Zentralblatt für das Deutsche Reich“ 1910 S. 658 veröffentlicht und im „Deutschen Handelsarchiv“ für 1910 Teil 1 S. 1266 noch be- zur Kenntnis der Handelsîfreise i vo indungsnehmer sich bei Bewilligung en Bestimmungen verhandlungs- mäßig ausdrüctlih unterworfen. Wenn trohdem aus Handels- reisen vielfah Klagen darüber l diesen Bestimmungen gegenzuhalten, nehmer bekannt waren und rechnen mußte.

Die Bestimmungen werden aber verstanden. Stundungsbeträgen (unter 300 H) ü verpflichtung auf; denn diese Stundungs gestundeten Beträge wie im Frieden nur das Recht, daß, wenn sie freiwillig so

Dióofont von. C4 v4 O. gestundete Beträge (300 &b allerdings sofort flüssig gemacht ge Barzahlung verlangt,

zu können, daß die ganze mit patriotischer ür die Sache der Südostens geführt ahrhundert

Er set glücklich, die Nachricht bestätigen Bevölkerung geisterung an dem großen Kampf teilnehme, der | Ziyilisation und der Freiheit des europäischen

it, die er seit einem Viertelj lidarität der Lebenstnteressen der ungari- Jenwärtigen ruhm-

rumänische Ungarns

Die große Wahrhe gepredigt habe, die der So \hen und rumänischen Nasse offenbare si in der ge( reihen und fruchtbaren Krise.

Sämtliche ungarischen Blätter haben gestern Erinnerungs8- artikel an die Schlacht von Sedan gebraht und würdigen au die großartigen Erfolge der deutschen Der „Pester Lloyd“

aut werden, daß nunmehr von so ist dem ent- Stundungs- er mit ihnen für den Kriegsfall

Gebrauch gemacht wird,

bei diesem Anlaß

j S s Armee in dem gegenwärtigen Kriege. außerdem vielfah falsch ; geg 3 g

nehmern bei feineren berhaupt keine Mehr- nehmer können die stehen lassen, sie erlangen fort bar’ bezahlen,

Die öfsterreihis{h-ungarische Monarckie begrüfit an dem heuttgen Ruhmestage in altbewährter Treue den tapferen Bundesgeno feiert mit ihm aufrichtigen Sinnes und innigen Herzens dtejen herr-

lihen Gedenktag.

Groß;britannien und Frland.

seßung der Negierungsversiche- zwei Pfund für hundert NRisikoprämien auf die Dies hat

Infolge der Herab rungsprämie für die Ladung auf Pfund sind, wie „W. T. B.“ meldet, alle Schiffskörper um 1/5, Proz. herabgeseßt worden.

reits ein Fallen depj-Froptraten gr, Ziolaty ; u i h

kont_ fofoit bar fatürlich auf

Der L räsident Meldune I D Land gerichtet :

P veldenhaften s

“p tmehreron- 6 | inem \{chmerzlihen

wachen, baben die Behörde

zu/ entfernen.

L pie Dauptstad dringlin i bleivkrigen Lande ive gefü rüngliGßßne Aufschub un und die Ei

cher?!è unserer Armeen it eintge von

eil fo sind die Lücke lt worden, und der schen und E arole der b

nôötigt d F Regieru A Heil der Nation zeitweilig

et e VOT A orragende

e Aua eg foll glei ou! is ge Kampf 1 ten Nechtes 4 Bejtande ers

Um über das!

G l ndeNe fcanzösifchen ssen wird

ihre patrt

: Wilhel : i: Poitetage À i roûre m der G chuld am Fälligteits G L Ae er Besagzung gerettet. / ; T O D zecgsel® U rensquld durŸ zeitig im x Nachlassen, r die Ebre

itergeführt wer F

lotte I, ; ( T) Dia e wied bex Caro Le E Befestigur E französische | zollordnung): Schaden. :

ilgt, wie ti (sgt wird,

g Wechsel getilg! des Wed) ï e

in Brand.

enen 1 L tro gestellten S!Y t

üttert worden. sle erlitten wieder aus-

ée Quellen

rusfischen, Widerstand

hestehen- und die d af (bst sofort von

#4 h svrud s KriegSau Aufruf der

den Weh n dur) e Kont vurG die

„den Depots aus A OON sichert n 1 and und Kam n englischen,

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4A gfonto gar nas französtschen

Abteilun î Abtetlung des N it in Berlin, Luisenf A der zur À cen für Män; dergleihen besti is au j

unmit y i Ut bie E Gesuche von Bail vorne Roten ) iele dringente

4 unserer Fei

irt Feinde uctand E S und während d

‘hoî abzu 199 ie bem den e zuschneiden,

1 weiter vor- utshen Neies gterung, diefen

le russi\chen Art ; rmee ß in das Herz i

publikani|chen Ne Veberall wer s die Under erheben,

e Fchrieben ä ange ie Beträge,

| Aufgabe de dasgen Widersta f ; leite Laer peenabhängigke y

Beträge Lit zu verleih

| ehmer gegen 6 Sie sw: nicht en

. Sammelstelle t laffen können, ist hoffen, daß Cendig find in e Sti x eipepse, Ueberzeug aller ; ie aestrickte wagen und Betigestali derwösche, Bettiwäsge Sre Und Negale zur Aufbarabitnn Möbeln werden nur B : sind an etnzelnen “egenflände werden nach dem Kelégs an gewünsht Diese P Ba e Arons Pergen Arbeitslo

uf Wunsch zurüdckgestellt | Me bktigung nach Möglichkeit Sorge

Sg öffentlichen und privaten

G8 ist unum

ält. Auf Mue Banglid) notwo

1d der Mlitär Nh ber Kt Aufenthalt na

Verbindung L t die Mitglieder des um gegenüber den Kollegen ben

. Stundung Steuerbeirag ahlen oder darüber

KriegStikretchs, ) Landes bleiben k

j ann. i hezweten fih nit fern ¡p Sie fordez

von ibr zu

der nationalen Ei erst, nachdem fie die

alle in ihre

U. digen Pa!iser Bevöl 1 cnpfehlen. D den größten ch über dieser tragil im’rringen, w n zum Widerstande u untergehen will und p'ern zurück.chreckt, ist si

Präsidenten

eit zu bilden.

Verteidigung der r Macht fteh es nit nôti

werden. ;

den M Luisenfiraße 26 1. geld” entweder et nah dem i

enden Mitte resse im Neichötagsgebä “Abholung mit Angab N Sootel auch die meldet werden. gebäude, Portal V, Kuppelballe Tig ae der E i der Not zu ftenern, _|

{lußkraft und halle, Tisch 4, ange- Untersühungen

ölferung vo rts zeigt jeden

gewachsen ift,

Nach einer Meldun g bon ,W. T. B,“ Wir werden # que U

die Nidcke -Werke 2 200 ¿u den Fahnen eru

den Umsftänd ihn erringen nd zur Beharr

um zu leben, er zu siegen.

N ; Postanwei Poincaré und sämtliien eisungen nah den deutschen

ift dem Könis? chnet. Türkei werde

rg i e tegierungsa}e or Er Cnc Ne worden. enzia S on der isher Bis

Dr. Saa

cue. deuts chen Postan stalten

gador, Nabat geschlossen Rb Saffi in Marokko sind infolge d

Der Posta nweisungsverkehr mit

fani“ meldet,

of von Balvija L FaebinaI

na, zum P (amen Benedikt xF

Norwegen. Statistik und Volkswirtschaft.

Wie „W. T. B.“ meldet, ist das Moratorium ver-

längert worden für ausländische Schulden, die am 6. Sep- Zusammenstellung

tember fällig werden, um 2 Monate von dem ursprünglichen er im 1. Viertel des Rehnungsjahrs 1914 tn den freien Verfalltage ab, doch mindestens bis zum 6. Oktober. Bei Verkehr des Inlandes abgefertigten zollzushlag- Fälligkeiten vom 7. September bis 6. Oktober tritt eine Ver : pflichtigen Tabakblaätter und Zigarren. längerung der Zahlungspfliht um einen Kalendermonat ein. S 2 und 9 des Tabaksteuergeseßes vom 15. Juli 1909.)

Für inländische Schulden wird nur die Zahlunçspflicht von

S i ? T ; 7 T Ee S i Wechselshulden um einen- Monat bezw. 14 Tage verlängert : 1 Abf. 2 der Tabakzollordnung) | Durhschnitts-

Amerika. Das amerikanische Repräsentantenhaus hat gestern nach einer Meldung des „W. T. B.“ die Bill über die staat- liche Garantie der Kriegsversicherungsprämien an-

Ursprungsländer

Reingewicht | | | ¡eines Doppel-

genommen. riecenland 9 a jen Z s M iederlande . . Kriegsnarichten. A esterreich-Ungarn. s O NO 8 Westlicher Kriegsschauplaß. E te.

GroßesHauptquartier, 2. September. (W.T.B.) e a in / Die: mittlere Heeresgruppe der Franzosen etwa Wb mern . zehn Armeekorps wurde gestern zwischen Reims M sgier . und Verdun von unseren Truppen zurüc- S geworfen. Die Verfolgung wird heute fortgeseßt. Wortugiesisch Ostafrika . Französische Vorstösze aus Verdun wurden abgewiesen. ndien S Seine Majestät der Kaiser befand sich während des ; N 5 Gefechts bei der Armee ves Krouprinzen und verblieb 5 E die Nacht in Mitte der Truppeu. S reo Der Generalquartiermeister. n von Stein. Uebriges __MNiederländisch R Berlin, 2. September. (W. T. B.) Unsere Armeen R iein en ; haben, wie {hon gemeldet, den gefangenen Franzosen und R tene Engländern Tausende von Jnfanteriepatronen mit vorn tief Wolumbien ausgehöhlten Geschoßspizen abgenommen. Die Patronen be- Guba fanden sich zum Teil noch in der mit Fabrikstempel versehenen a Packung. Die maschinenmäßige Anfertigung dieser \ aao Geschosse ist durch ihre Zahl und Art unzweifelhaft festgestellt. 4 Ua la Im Fort Longwy is eine derartige Maschine vorgefunden Kentucky . worden. Die Patronen sind also von der Heeresverwaltung Mirginia . den Truppen in dieser Form geliefert worden. Gefangene Maryland englische Offiziere versichern auf Ehrenwort, . daß ihnen die Dhio A Munition für ihre Pistolen ebenfalls in derartigen Geschossen Mebrige Vereinigte Staaten geliefert sei. Die Verwundungen unserer Krieger zeigen die dke gt R verheerende Wirkung dieser Dum - Dum - Geschosse. Andere Länder *)

ominikanische Nepublifk

Während Frankreih und England unter grober Verleßung in 1. Viertel des Rech-

4 c D : T cer ee ù 11 8tahrs C : A O O ROR 97 der Genfer Konvention Geschosse zulassen, deren Verwendung nungsjahrs 1914 . 314 263| 28 595 257]

das Merkmal einer barbarischen Kriegsführung ist, hat Deutsch- (A

land die völkerrehtlihen Bestimmungen genau beobachtet. Im i i “Stgarren

gesamten deutschen Heere ist kein Dum-Dum-Geschoß zur Ver- wendung gekommen. : Ursprungsländer Rein-

Oestlicher Kriegsschauplaß. G i gewicht |

Wien, 2. September, 9 Uhr Vormittags. (W.T.V.) N L

Wert | Stülzahl| | 1000 Stüdk

Die ecinwöchige erbitterte Schlacht im Raume Zamosec- Tyszowecze führte gestern zum vollständigen Siege k "n

der Armee Auffenberg. Scharen von Gefangenen reich

oßbritannien

und bisher 160 Geschüße wurden erbeutet. Die Russen San... (l E | 103206 befinden sich im Rückzuge über den Bug. Auch bei der edenb E 5, 493 62 403 A nkL, die nun Lublin angreift, sind ununter- sterceih-Ungarn .. : 427 303| 9 733 583 s ' t a Us e 3 50 149

Erfolge zu verzeichuen. Pi Ostgalizien. ¿g nsch in unserem Besitz, g eichwohl ist dort!

nüber dem starke ‘aao überlegeneu russi?

h ta / x ; Hoefer, Generalnajor. iräbeai E | i ige Vereinig i taaten von Amerika

Kriegë, U l die V Cisenbahngüterbesörde iswirkungen| der Me&lmaburg auf U

Der Krieg zur See, ere Länder *)

l Berlin, 2, S Ben L S des Kommandanten age B ‘tele- nungsjahrs 1914 rose” if Ren Hifskreuzers "Kaiser H Außerdem: i

1 hrscheinlich die gesamte Zollzuschlagpflichtige Abfälle

“.

4 Die Bes erte und die Reede von 4 15 375 kg Tabakrippen, Mehrere Gebäude n Yebäude wurde hädi ; d ; den beschädigt und gerieten M) Darunter Secdleaftabak

52) n

A 8) w T

5933 4 O TO S

un n Seeua o Nx E uwda ten Kreuzes für po reuzes teilt mit: Der E. *) Zum Teil „Niederländisch Ind

gswohlfahrtspflege Berlin, den 2. September 1914.

tr 26 ; raße 36 I, ein Lagerraum zur Verfügung gestellt

nnahme und Ausgab

ler, Frauen und @& / L t O un Kinder, elbrü d.

Kreuz biele dringende f

vorliegen, die in dieser . arbeits-

geschäftslosen Dit h bie

Srauenwäsde, Frauen- N werden. Dank der Solidität und

ferner Kinder- ) T oder zur Tagerraum,

die Gewährung unmittelbarer ausreichender Arbeitsgelegenhetten.

§ , ner Arbeiter des Werkes, j das Erforderliche veranlaßt. 8

: ie terungspräsidenten hingewiesen word N 4 a M ebliakinei der Gewerbetreibenden, dur

g von Arbeitern vermieden werden ann.

n vorläufig niht mehr algendamag n allen in der f Arbeitslose in großer Zahl vorhanden,

es Krieges

iw.

gder Kommunen.

A N e ï E /

[)

eptember. (W. T. B, O 4 10s | 979 614/20 157 349)

von Tabakblättern, die von der-

tellern zigarette flichti Waren weit G 4 tellern zigarettensteuerpflihtiger are Paris, 3. September. (W. T_Y! 4 E f ar hr abgefertigt worde Tabakmehl und Tabakgrus (Zoll-

hießung verursachte großen 2 O e ck N “Aae von 282 «kg tm ?

96 der Tabak-

Werte von 116 232 M.

ammen 101255 kg im M. A 0 000 Stü

(10 dz) Tabak bezw. unter 1

dien“ ohne nähere Angabe. uon Bekletdungs- d Kaiserliches Statistisches. Amt.

igkeit in Deutschland.

etne der wichtigsten Kriegszeit ange})ehen Gesundheit daß Deutschland auch

dieser Kriegönot Herr wird. Stellen, vornehmlih in den

notwendigsten Kleidungs- | Zur Bekämpfung der Arbeitslof

diejer Sorge für die Arbeitslosen muß als Dringend j Aufgaben s ¿ffentlichen Lebens während der

nationalen Wirtschaftslebens ist zu erwarten,

ser vorhanden,

Wohlfahrt

rden muß. Ae Vet i doch wichtiger a die Belchaft uns

achfrage durch Ver

zwischen dem Angebot von Arbeit un tofiachmweièvetbänd

terstügu werte sti er Arbeitsnahweise und Arbei

H zur Unterstüßung der F O D sie ar Harte! en auf die Bedeutung ch die die Entlassung Gleichwohl find noch wird sich nicht ver- Es ist notwendig,

bern und den Arbeitge dis A mit

Betriebe sich

die Arbeitslosen- „101 fommunalen | faßt und bei een oistlasse, i per der einzelne Ort dn i

in T metden lassen, daß A Cm A a E ; a Fommunalverwallungen T at und afft in s Pala gan, Mel | Arb e anisattionen aller Parteirt{chtungen infolge d fenen us zu erreichen, daß die Inhaber st wenigstens an der Fürsorge für lhre stellungslos gew As A heteiligen, mit diesen, um ¿u vermeiden, daß 10 MEE H VotTauNs eingestell rgentinten, Bra- R unterstüzungen der Arbeiterorganifalionen

saft als Arbeit- und Auftraggeber niht etwa die {hon in Angrlff genommenen Arbeiten aus Anlaß des Krieges unterbrechen und daß jie die noch nicht begonnenen Arbeiten, zu der sie innerhalb des geltenden Hauthaltsanschlage3s berechttgt find, unverzüglich in Angriff nehmen. j » : _Hierbei ist nit zu übersehen, daß es darauf ankommt, mög - lichst vielen Personen einen wenn auch nur notdürftigen Veidienst zu gewähren. Es wird von einer besonders tntensiven Auss- nußung der Arbeitskräfte abzusehen, vielmehr auf Verkürzung der Arbeitszeit und die Einstellung einer möglichst großen Zahl von Arbeitern zu halten sein, wenn dadur auch der Verdienst des einzelnen geschmälert wird. Die Beschäftigung freiwilliger Arbeits- kräfte wird ganz unterbleiben müssen. Es is auch der Hinweis darauf am Plaß, daß die Frauen der eingezogenen Wehrmänner dur die vom Staat und von den Kowmunen gewährten Beihilfen vielfa besser gestellt sind, als die gänzlich erwerbs- und einkommens- losen Personen.

Weiterhin gilt es, darauf zu halten, daß folche kommunalen oder einer öffentlichen Aufsicht unterstehenden An- stalten, wie z. B. Straßenbahnen, die infolge der Einziehung zahlreiher Angesicllten zum Heere zunächst etne Einschränkung ihres Betriebes eintreten lassen mußten, alëbald den früheren vollen Betrieb wieder aufnehmen und zu diejem Zweck eine entsprehende Zahl neuer Arbeitskräfte mit der notwendigen technischen Ausbildung versehen lassen. An hierfür geeigneten Arbeitskräften wird es nirgends fehlen. i Werden diese Grundsäße auch bei den ständigen Betrieben der Kommunen beahtet (Gasanstalten, Elektrizitäts- werke, Bahnen), und werden neue, bisher nicht beschlossene Arbeiten in Vorbereitung genommen, so darf erwartet werden, daß damit cin wirksamer Schritt zur Bekämpfung der Arbeiislosigkeit im

Darüber hinaus haben auch die Kommnnen die Möglichkeit, durch Verringerung der in Friedenszeiten von Insassen kommunaler Anstalt-n geleisteten Arbeit Arbeitsyelegenheit für den freien Markt zu schaffen. Auch wird bei Vergebung öffentlicher Arbeiten und Aufträge auf die Berültsichtigung möglichst vieler Unternehmer zu achten jetn

| Der Staat wird es auch seinerseits nicht daran fehlen lassen, den Gefahren der Azbeitsiosigkeit in ähnlicher Weise entgegenzutreten.

Literatur.

Als „Kriegs8nummer“, die weithin Beachtung verdient, ersien das umfangre!che Heft 16/18 vom Jahrgang 1914 der „Deutschen Juristenzeitung" (herausgegeben von Wirk- ihm wWeheimea Rat, Professor Dr. Laband, Wirklichem Geheimen Nat, Oberlandesgerichispräsidenten a. D. Dr. Hamm und Geheimem Justizrat Dr. Heiniy, Verlag von Otto Liebmann, Berlin). Sie wird eingeleitet dw ch ein Gedidt „Für Recht und Wahrheit", das den bckannten Staatsrechtslehrer Professor Dr. Robert Piloly zum Verfasser bat. Dann folgt ein „Krieg und Bölkerreht" betitelter , interessanter Aufsay, tin dem der Geheime Justizrat, Professor Dr. Kohler mit Belgien und besonders mit Großbritannien wvölkerrechtlih ahbrenet. Die deutschen Kriecsnotgeseße, die der Reichstag am 4. August ein- mütig angenommen hat, und die Bundesratsverordnungen und Erlasse dazu werden in etner für die Juristen und den Handelsstand zweck- mäßigen Weise von dem Oberverwaliunusgerihtsrat S@iffer erläutert. Der Nekior der Universität Berlin. Geheimer Justizrat, Professor Dr. Kipp, spricht sich in einer Abhandlung über „Gläubiger und Schuldner im Kriege" gegen ein Moratorium aus. Oberlandes- gerthtsrat Schneider behandelt den Einfluß des Krieges auf die

RNechtsverhälinisse, Geheimer Justizrat, Professor Dr. Heymann das Prisenreht des Deutschen Reichs, Neichsmilitärgerthtsrat Dr. von

S(layer die Strafrechiépflece in Kriegszeiten (Krkiegëgerichte usw. ),

Kammergerich|8rat Hagen das Versiczerungsrecht während des Krieges. Dann folgen, ebenfalls aus der Feder bekannter Autoritäten, Aufsäße

über das Militär- und Marlnetestament, über das Thema - „Der

Krieg und die internationalen Verträge über gewerhlihes und, geistiges

Biiorutatcie r CISEIGJEN B Sue

her DöMstpretse und zw 6 Roten Kreuzes, üver. die Franftireurs,

ölferrechtlihes Raubiyste7/*vetie Schließung von Seschäften, über

bér die Nosgimnisses und der Prefsefreiheit im

Post- und Telegraphen 2 mise 4 über Behränkungen dis

f 5 d Ma dio nékfafsenschein L O What A E bie D Krieges , Tee

und Gehalt“ 5 ( ret usro. Eine gründliche Abrechnung de - während des deutscher Nechtswissen\Wäà s dur an «¿den Diebstahl ar gerihtêrat, S C t Ps ne ps Schristlei emertt ; a : o SOLUaRID ber gelben Rasse merken, thr Ae wen lien Institute künfiig verließen soliten. In e by Rundschau" wird eine fiare Uebersicht über die ur N denten ichaftliche Mobilmachung gegeben, vom Oberlandeôger ch r N diorát Lnyenberg statistish, von dem Rechithistoniker, E Stamten Dr Holze historisch die R Ee preubien 7 des Shrift- D Sre von 1870 dargestellt. In einem BYtagnw!

Me Aebmain an die N M a E S Gesinnung das unerhörte BVorgeyen der set Aa

Sf endet tarféë Weise geschildert und geschichtlich festgelegt. a 1e &Fahrbu der preußischen Gerictsver fal[unge arbeitet im Fustizministeriu m 31, Jahrgang

720 Seiten. Berlin, N. von Deders Verlag. Beh. íFnhalt dieser neuen N C entspricht Jer ange. Im ersten Teil (20% = L O bfiematilde jeder Ri bin erschöpfende, authentische |y

tell Ie Gerichtöverfa) sung in Preußen gegeben.

ur aus den gel C : 1 aafenen Bled 10 Saft dee M Bekörden r ie azibuna ‘der ordentlichen Ga au die dur _Reichs- und Laindedsgeseße bestellten S Aa a), die V i N mit gere Organisation ipoliishe Veegatbuna geschaffenen Spruchbehör

usführlich zitiert. für è dera N B iabierenbe, Referendare .und Aue a mittleren Justizdienst wertvolles, selbst auf b d

Fragen Benugung no Oer zweite

l in eingehendes Sachregister erleichtert Ung. Ge E Bahrbudis unterrichtet über die e des Justizministeriums, der Justizprüfungskommissten und rihtsbehörden nah n A Anfang Dirk E

ides- den Landger nd. E delefiièn, bei allen Gerichten die ama is richterlichen Beamten und Beamten er

d die dem älte Notare angegeben. Außerdem sin em/ j N i antetstellten „besonderen Gefängnis d. h. dicjen die besondere Etatfonds bestehen, mit den ve

¿irn und Geistlichen ausgeführt. G enthält Ran Mee des Beamtenyersonals, |o1ch& DLr de Aae ; 2x Mi ind Gerichtsetngesessenen, ferner_e Haut n e ia aile Städte und die im Stande der Städte

41 6 E Is 2 Zerihts- und Gefängnisorte d @ Flecken sowie fämtliche Ge let E e

t worden . j * «Fürsorge kreuzen. Ein rashes und entshiedenes

L F I, E

n ist Pflicht Am rab angibt, In einer besonderen Spalte

die Einwoh

Es wird ih empfehlen, dak au die Kommunen in ihrer Elgen-,

6 4. Der | jem der früheren Jahr- | Seiten) wird eine übersichtliche, na j

brer Beamten berühren. Neben dckn von 18. O R N p

2 - Sladt wg ents J Auseinandersezungsbehörden, Gewer auf 8000 bis 10 Gentlih gefangenen

; 1 Gnd die geseßlichen und instruktionellen ußland, ch« berüdsichtigt. Ueberall sind A, ist ein nicht nur für die Präugust 104 Er Im Gouvernem

nel Auskunft gebendes Hilfsmittel geschaffen, Wchw

weiz

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zeihnisses find au die vorhandenen höheren Ünterrichtsa ita geführt. Den Schluß bildet ein n enera N ie nsen f Der Elbe-Trave-Kanal. Von Dr. Emil Hammere mann. Mit 1 Karte. („Probleme der Weltwirtschaft“, Schriften des Königlichen Instituts für Seeverkehr und Weltwirtshaft an der Universität Kiel, Kaiser Wilbelm-Stiftung, herausgegeben von Pros fessor Dr. Bernhard Harms, 20) 1X und 106 Seiten. Verlag vou Gustav Fischer, Jena. Geh. 3,50 6. Einer uralten Verkehrs\traße, die seit den Tagen der frühen Hansa ihre Bedeutung im westöstlichen Berbindungëzug gehabt hat, ist diese Studie gewidmet. In den Zahren 1391— 1398 hat die freie Reichsstadt Lübeck eine \{hiffbare Berbindung der Elbe mit der Trave hergestellt, die nacher den Namen Steckniz-Konal erhielt, Dieser Kanal war die älteste künstlihe Wasserstraße Deutschlands und bestand aus den schiffbar gemachten Flüssen Delvenau und Steckniz- und threr Ver- bindung, dem Delvenaugraben, einem Ssheitelfanal von 11,5 km Länge. Den Anlaß zum Bau dieser Waerverbindung mit der Ostsee gaben die umfangreihen Salztranéport! Lüneburgs über Lauenburg— Diólln nah Lübe ck,. War diefer Salztran®8port zuerst“ nur auf dem Landwege vor sich gegangen, so ging man später dazu über, von BViölln an nah Lübeck den Wasserweg, die Stecknitz, zu benuyen, und bereits um 1342 wurde die Salzschiffahrt auf dér Steckniy betrieben. La si dieser Betrieb bewährte, faßte der Rat der Stadt Lübeck den Entschluß, den Wasserweg bis zur Glbe zu verlängern, und loß zu diesem Zwette im Jahre 1390 mir dem Herzog von Sachsen-Lauenburg Verträge über die Schiffbarmahung der Delvenau und die Herstellung etner schiffbaren Verbindung derselben mit dem Möllner Sce.. Die Aus4 führung der Projekte wurde 1391 begonnen, und bereits im Jahre 1398 durhfuhren die ersten Schiffe die Gesamtkanalstre&e von Lauen4 burg an der Elbe bis zur Trave oberhalb Lübeds. Seit jenen Tagen der Blütezeit der Hansa war vier Jahrhunderte hindur die westöst= lihe Wasserstraße für den Handel des Elbgebietes mit den Oftsee- ländern von großer Bedeutung. Im 19. Jahrhundert aber, nachdem 1851 Lübeck nach jahrzehntelangem Kar pfe mit der dänischen Ne- gierung dur _Gröffnung des Betriebes der Lübeck-Büchener Eisen- bahn eine Verbindung mit den zentralen Eisenbahnen Mitte)= deutshlands erhalten hatte uad im Jahre 1365 die Lübeck-Ham- burger Eisenbahn in Betrieb genommen worden war, ging der Kanal- verkehr immer mebr zurück. Wêtit dem Jahre 1880 hörte der Durch- gangsverkehr Lübecks mit der Elbe auf dem Wasserwege vollständig auf, und seit diefer Zeit vermittelte der ungefähr 500 Jahre alte Steckniz- Kanal nur noch einen Lokalyerkehr, der zum größten Teil in der Beförderung von Brennholz bestand. Inzwischen war dur Reichsgeseß vom 16. März 1886 der Bau des Nordostseekanal3 genehmigt worden. Die Ostsee wurde durch diese Wasserstraße den Nordfeehäfen bedeutend näher gebiaht. und die Stellung Lübecks im Ostseehandel war sehr gefährdet. Lübeck erkannte auch diese Gefahr und suchte nun mit aller Energie eine leistungs- fähige Wosserverbindung mit der Elbe zu bekommen, um mit ihrer Hilfe seine Handelt#tellung zu behaupten. Am 4. Juli 1893 wurde zwischen Preußen und Lübeck ein Stzatsvertrag, betreffend den Elbe= Trave-Kanal, abgeschlossen, auf Grund dessen zur Verbindung der lbe bet Lauenburg mit der Trave bei Lübeck an Stelle des be- lebenden Steckniß-Kanals ein neuer Schiffahrtskanal hergestellt wurde, und zwar in der Stecknitz-Unte. Jin Laufe der Bauzeit er- kannte man, daß die erboffte Verkehrszunabme in Lübeck durch den Kanal nur dann eintreten würde, wenn gleizeitig mit der Inbetriebnahme des Kanals die Trave von Lübeck nah der See so vertieft würde daß die größten Dampfer Lübeck würden erreihen können. Daher erfolgte in engster Verbindung mit dem Kanalbau die Travekorrektion und die Ausgestaliung der Seebäfen. Am 19. Juni 1900 wurde auf dem Elbe-Trave- Kanal der Schiffahrtsbetrieb eröffnet. Der Verkehr auf dem Kanal hat eine beträhtlihe Höhe erreiht; die be- förderte Gütermenge siteg von 250012 t im Jahre 1901 auf 137736 t im Jahre 1912. Der Veikehr Lübecks war daran mit 210236 bezw. 656500 t betelligt. In der vor- liegenden Schriît werden die Geschichte und der Bau des Elbe-Trave- Kanals, die Verkehrsentwicklung auf ihm, die befolgte Verkehrspolitik und die volfkswirtschaftlibe Wiikung des Kanals auf den Kreis Qerzogtum Lauenburg, vornchmlich auf die Landwirtschaft, auf diz verke{ilung des Hinterlandverkehrs sowie auf Uibecks Industrie, See? für t und Seehandel eingehend gestldert. Die Abharolung bietet Zweckän Vollswint eine Fülle anregenden ea our F O äßigkeit von Schtffahrtétanälen. S t

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