1914 / 211 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Sep 1914 18:00:01 GMT) scan diff

in Kreibau verstorbenen Auszüglers Johann George Müller, für tot erklärt. Als Tas ist der 31. Dezember 1896 fest- gelte. Haynau, den 1. September 1914, Königliches Amtsgericht.

[51531]

Du: ch Aus\{!ußurteil vom 1. September 1914 ift der am 22 November 1837 zu Mayen geborene Theodor GSepp, Sohn der Eheleute Ackerer Peter Gepp und Katharina geborene Michels, für tot er- klärt worden. Als Todestag ist der 31. De- zember 1890, Nachmittags 12 Uhr, feft- gestelit.

Mayen, den 1. September 1914.

Königl. Amtsgericht. [51528]

Dur Aus\{lußurieil vom 2. Sep- tember 1914 ist der am 11. Februar 1836 zu Anépach im Taunus geborene Adam Christian Zierath für tot erklärt worden. A1s Todestag ist der 31. Dezember 1867 festgestellt.

Ufingen, den 2 September 1914.

Königliches Amtsgericht.

[51532]

Durch Aussch{"!ufßurteil vom 31. August 1914 ift die Teilschuldvershreibung der Nord-West-Deutschen Hefe- und Sprit- werke Afttengesellschaft in Hannover Nr. 38 über 500 F ohne Erneuerungs- und Zinsscheine ausgegeben zu H innovzer am 1. April 1908 für kraftlos erklärt.

Hameln, den 31. August 1914.

Kömtgliches Amtsgericht. 5.

[15271

In dem auf Antrag ter Witwe des Arbeiters Heinrich Adolph Vestweber, Anna Catharina Dorothea geb. Rohde, in Bremen, Woltmershauserstr. 236, er- ¿ffneten Aufgebotsverfahren behufs Kraft- losertlärung des (Finlegebuchs Nr. 50 785 der Sparkasse in Bremen ijt durch Urteil des Amtsgerichts Bremen vom 3. Sep- iember 1914 das bezeihnete Einlegebuch für kraftlos erklärt worden.

Bremen, den 4. September 1914. Der Gerichtsfhreiber des AmttLgerichts : Fürhölter, Obersekretär.

[51526]

Die Ingrofsations- und spätere Zessions- urkunde über die auf den Eléflether Bank- verein in Elsfleth übertragene im Grund- buche der Landgemeinde Elsfleth ürtikel 180 in Abt. 11l unter Nr. 2 für Christian Jakob Vorgstede in Elsfleth eingetragene aut 850 Taler Gold lautende und jegt nod avf 148486 Æ gültige Hypo!hek vom 16. Dezember 1849 ift für kraftlos erflärt.

Elsfleth, den 4. September 1914.

Großberzoglih Oldenburgisches Amtsgericht.

[51589] Oeffentliche ZusteAung.

Die Frau Margarete Karnitz, geb. Glombowsky, zu Neufölln, Prinz Handjery- iraße 23 v. IIT, Prozeßbevollmächtigter : Recitêanwalt Viktor Wittenberg, Berlin W.8, Charlottenstr. 49, kiagt gegen thren Ehemann, den Hausdiener Paul Karvitz, unbekannten Aufenthalts, früher in Neu- fôlln, Prinz Handj{ervstr. 23, auf Grund der SS 1565, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, zu erkennen : Die Che der Parteten wird geschieden und der Beklagte a!s der allein s{uldige Teil erklärt; die Kosten des Nechtsftreits hat der Beklagte zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechts- streits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Hasles-s Ufer 29/31, Zimmer 33, auf den 25. November 19214, Vor- mittags 16 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassencn Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 2. September 1914.

Der Gerichts\ch{reiber des Köntglichen Landgerichts I1.

[51502] Oeffentliche Zusteilung.

Die Fhefrau des Maschinenführers Emil Nie, Emma geborene Strohbach, in Noflau, Ziegelstraße 47, Prozeßbevoll- mächtigter: Nehts2nwalt Justizrat Dr. Klein I. zu Düsseldorf, klagt gegen ihren genannten Ehemann, fiüher in Düfsel- dorf, jeßt obne befannten Wobn- und Aufentbaltsort, unter der Behauvtung, daß Bekiagt-r sie mißhandelt und bös» willig verlassen habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklaaten zur mündlihen Verhandlung des Nechtéftreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 25. Noxember 1944, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentliWen Zustellung wird dieser Au8zug der Klage bekannt gemacht.

Düsseldorf, den 1. September 1914.

Wendler, Gerichtsschreiber des Köntalichen Landgerichts.

[51479] QDeffeutliche Zustellung.

Die Hermine Ida Vogel, geb. Klögner, in Greiz t. V., Siebenbtye, vertreten durch den Rechlöanwait K. Nißshe in Gera, Elagt gegen ibren Ebemann, den Hand- arbeiter Johann Michael Vogel, früher in Triebes, jett unbekanyten Aufentbalts, wegen Ehescheidung mit dem Untrage, die Che der Parteien zu \ch{eiden, den Be- Tlogten als alein ichuldigen Teil zu er- fiâren und ihn die Kossin des Rechts- streits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 111. Zivilkammer

des Gemeinschastlihen Landgerichts zu Gera (Reuß) auf den T8. Dezember 1914, Vormittags 9 Uhr, und fordert ihn auf, einen bei dem gedachten Gericht zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gera, am 2. September 1914. Die Gerichtsschreiberei des Gemeinschaftlichhen Landgerichts.

[51507] Oeffentliche Zustellung.

Der Maschinist Ludrwotg Wilbelm Georg Prusseit in Köntga8berg t. Pr., Dinter- tiraße Nr. 15, Prozeßbevollmättigter : Rechtsanwalt Dr. Leo Cobn tin Königs- berg i. Pr., flagt gegen seine Frau, Louise Anna Amalie Prufseit, geborene Kopanky, früher in Altona, Adolfstraße 150, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- bhauptuna, daß die Beklagte sich des Ehebruchs schuldig gemacht, den Kläger im April 1904 verlassen hat und dann wiederholt wegen Sittenpoli:eiübertretung bestraft is, auf Grund der 88 1565, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu schetden, die Beklagte für {huld an der Scheidung zu erklären und ibr die Kosfen des Rechtsstreits auf. zuerlegen. Der Kläger ladet die Be- flagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Königsberg i. Pr. auf den 3. November 1918, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 94, mit der Aufforderung, einen bei dem gedacten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt ge- mat.

E ARa i. Pre., den 1. September 1914,

Born, Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts.

[51486] Oeffentliche Zuftellung.

Die Ehefrau Arbeiter Josef Hart- maun, Marie geh. Tolle, zu Berghofen, Prozeßbevollmäbtiater: Gebeimer Justizrat Neuhaus zu Münster i. W., klagt gegen ibren gedachten Chemann, unbekannten Aufenthalts, früher in Werne an der Lippe wohnend, unter der Behauptung, daß der Iosef Hartmann sie böslih verlassen habe, daß er durch Trunksucht und Mißhandlung eine so tiefe Zerrüttung des ehelihen Verhältnisses vers{uldet habe, daß dem Ehegatten die Fo: tsegung der Ebe nidt zugemutet werden könne, mit dem Antrage, die Ghe zu scheiden, dem Beklagten die Fosten des Nechtsstreits aufzuerleaen und ihn für den allein {huldigen Teil zu erklären (88 1567 Nr. 2, 1568 B. G.-B.) Dte Klägertn ladet den Beklagten zur münd- lichen Borhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 1b des Königlichen Land- gerichts in Mür ster i. W. auf den 28. No- vember 1914 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bet dem ge- dachien Gerichte zugelassenen Añwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen ZufsteDung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Münster i. W., den 31. August 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[51474] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Josef Dry- ¡imala, Nuguste geb. Kübne, in Sanger- hausen, Prozeßbevolltnächtigter: Rechts- anwalt Beet in Nordhausen, klogt gegen ibren Ehemann, den A1beiter Josef Dry- 4imala, früher in Sangerhausen, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauy- tung, daß der Beklagte sie bötlih verlassen und durch s{chwere Verlegung der durch dte Chbebegründeten Pfliien oder dur ehrlosea oder unsittlihes Verhalten eine so tiefe Zer- rüt'ung des ehbeliwen Verhältnisses ver- ihuldet. habe, daß ihr die Fortseßung der he nit mehr zugemute-t werden könne, mit dem Antrage, die Ehe der Parteten zu scheiden und au8zusprech-n, daß der Be- Élagte die Schuld an der Scheidung trägt und ihm die Koften des Rechtsstreits auf- zuerlegen. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts\ireits vor die erste Zivi!kammer des Königlichen Landgerich!8 tin Nordhausen auf den 14. Dezember 1924, Vor- mittags D Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachdten Gerichte zuge- laffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecle der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der K'age bekannt gemacht.

Nordhausen, den 2. September 1914.

Böttcher, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(51525]

Die rau des Herbergêwirts Wilbelm Woeoitschach, Katharine geborene L-tibt, in Langen‘chwalbach, Prozeßbevollmäch tigter: Justizrat Dr. Lebreht in Wies- baden, klaat gegen ibren genannten Ebe- mann, früher in Langenshwalbah jeßt unbekannten Aufentha1its, auf Grund von S 1567? B. G.-B., mit dem Antrage auf Chesheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsftrelts vor die vierte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 25. November 1914, Vormittogs 92 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedachten (Seridbte zugelaßenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentliben Zustellung wird dieser Auézug der Klage bikannt ge- mat.

Wieêsbadeu, am 31. August 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

[51484] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Kaspar Nudolf Hubert Schmitz in Cöln, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Scchnüßen in Cöln,

Vogel, früher in Cöln, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagte den Kläger ohneGrund verlassen habe, mit dem Antrage auf Wiederherstellung der bhäuélihen Ge- meinschaft. Der Kläger ladet die Be- flaate zur mündl!chen Verhandlung des Nechts\treits vor die 6. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, Neichents- pergerplaß, Zimzmer 251, auf den 5. De- zemvcr 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ch dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt als Prozeßbevollmähhtigten ver- treten zu laffen.

Cösn, den 4. August 1914. (Unterschrift), Gertts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

(51488] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Wäsche: Industrie Berlin, vorm. I. Schloßmann G. m. b. H., in Berlin, Neue Friedrichstraße 59, vertreten durch ihre Geschäftsführer Kaufmann L. SwHloßmann und Prokurist Benno Bamberger ebenda, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Muszkat in Berlin, Rathe- nowerstr. 5, klagt geaen 1) den Hch Lübes, zuleßt tn Meg, Zeughausstaden 13, jeßt unbekannten Aufenthalts, 2) die Firma Guhrauer & Co. zu Berlin, Spandauer- siraße 81, unter der Behauptung, daß der Belklagte zu 1 aus dem am 29. Oktober 1913 mangels Zablung protesiterten Wechsel vom 1. Oktober 1913 über 150 6, fällig bei Sicht, als Akzeptant, die Beklagte zu 2 als Aus\tellerin und Girantin 150 46 nebft Zinsen und Kosten {ulden, mit dem Antrage auf vorläufig vollstrefbare und fkostenpflihtige Ver- urteilung der WBeklagten als Gesamt- \{u!ldner zur Zahlung von 150 6 nebst 69/0 Zinfen fet dem 29. Oktober 1913 und von 2,30 4 Wewbfelunkosten an die Gläubigerin. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte zu 1 vor das Königli@ße Amtsgeribt Berlin- Mitte, Neue Friedrichstraße 13/14, 1. Stock- werk, Zimmer 174/176, auf den 16. De, zember 1914, Vormittags 19 Uhr, geladen.

Berlin, den 28. August 1914.

(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Artägerihts Beritn-Mitte. Nbl 22, [51487] Oeffentliche Zustellung. j

Der Fleischermeister Hermann Rüter

zu Berlin, Potsdamersiraße 98 a, Prozeß- bevollmächtigte: Nehtsanwälte Justizrat Viebig, Dr. Reinecke und Dr. Schimmel in Berlin, Bülowstraße 23, klagt gegen den Händler Emil Manthey, z. Zt. unbe- fannten Aufentbalts, früber in Magde- burg, Wilhelmstraße 18, unter der Be- hauptung, daß ibm Beklagter für etnen Geschäftskeller vie Mietet für die Zeit vom 1. Juli 1913 bis 28. Februar 1914 mit 800 M vers{hulde und in Höhe von 200 # die Einwilligung in die Aus- zahlung des nah verschiedenen Pändungen hinterleaten Versteigerung8erlöses ver- weigert habe, daß ferner die Zuständigkeit des Ge:ichts vereinbart set, mit dem An- 1rag, darin zu willigen, daß von dem bet der Königlichen Ministerial-Dêètlitär- und -Baukowmitssion zum Aktenzeichen B 1030. 13, hinterlegten Betrage ein Betrag von 200 6 nebst Hinterlegung8zinsen an ihn au9gezahlt werde. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsst: eits vor das Köntgliche Amts- aericht in Berlin-Schöneberg auf den 7 November 194, Vornittags S Ubr. Zum Zwedte der öffentlichen Zustellung wtrd dieser Auszug der Klage defannt gemacht.

Berlin - SchHöneberg, Grunewald-

ftraße 66/67, den 3. September 1914. Kraemer, Gerihtäschreiber des Königlichen Amt8gerichis.

[51501] Oeffentliche Zustellung.

Die Witwe Georg Fey in Borbed, Zweigstrae 32, Prozeßbevollmättigter : Rechisanwalt Bevyhoff in Borbeck, klaut aegen den Bereamann Hermann Tobias, früher in Bo:beck, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr an Kostgeld und baren Auslagen 158,— M ver'chulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver- urtcilung des Beklagten zur Zahlung von 158, # nebst 4% Zinsen sett dem 25. März 1914. Zur mündlih?-n Wer- bandlung des Rechtsstreits wird der Be- flaate vor das Könialide Amtsgericht in Borbeck auf den 5. Novembex 1984, Vormittags 10 Uhr, geladen. Die Sache ist zur Ferienfache eiflärt.

Borbeck, den 24 August 1914.

Retnhild, Gerihts\hreiber des Königliden Amtsgerichts. [51490] Oeffentliche Zuftellung.

Der Hoflieferant W. Clemeny in Berlin, Unter den Lirden 54/55, Prozeßbevoll. mäDBtigter: Nehtsanwalt Dr. Nast: in Chorloltenburg, Svarezstr. 5 sagt gegen den Hauakar»a, früher in Wilmerbödorf, Main:erstr. 16a, unter der Behauptung, taß der Bekiagte von ihm Ware im Gesamtwerte von 2380 am 20. März 1914 gekauft habe, wit dem Antraue auf Zahlung von 230 nebît 4 2% Zinfen feit Klage- zustellung und tos Urteil für vorläufig vollstreckvar zu erklären. Zur mündlichen | Verbandlung tes MNecbttstieits wird der { Beklagte vor das Königliche Amisger!cht | in Charlotteuaburg, Zivilgeriht8aecbäude am

Awtogeribtsplay, I Treppe, Zimwer Nr. 19, | auf den 5, November 1914, Vor-'

klagt gegen seine Ehefrau, Agnes geborene | 1

“1 Theodor

mittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

g zhariottenburg; den 1. September

Gadsf, Gerihtss{reiher des Königlichen Amtsgerichts.

[51073] Oeffentliche Zusteluug. ;

Die Firma Aachener Spiegel Manufactur (E. Hellenthal & Cie. îin Aacen Filiale Cöln in Cöln, Aachenerstraße 23, Prozeß- bevollmättigter: Nehtsamwalt Dr. Breuer in Cöln, klagt gegen den Franz Menua, Architekt, früher ia Elberfeld, jept ‘unbe- kannten Wohn- und Aufenthalts, unter der Behauvtuvrg, daß der Beklagte ihr für gelieferte Waren und ausgeführte Arbeiten einen Betrag von 995,45 4 und an Kosten etner Tratie 5,10 ver\chulde, mit dem Antrage, den Beklagten Franz Menna als Gesamt\huldner mit den bereits dur Urteil vom 25. Juni 1914 verurteilten Schopps zu Côln, Schilder- aasse 69/71, und Heinrich Göbbels in Aachen, Unga1 straße 8, kostenfällig und durch falls gegen Sicher: heiteleistung vor- läufig vollstreckbar zu erfklärendes Urteil zu verurteilen, an die Klägerin 1000,55 1, eintausend Mark 55 Pfennige, nebst 49/6 Zinsen seit dem 9. Mai 1914, zu zahlen. Die Sache ist vorbehaltlih der Entschet- dang des Gerichts zur Feriensache erflärt. Die Klägerin ladet den Beklagten Menna zur mündlichen Verhandlung des Nets. streits vor die fieberte Zivilkammer des Könialicben Landgerichts îin Cöln auf den D. November 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wtrd dieser Auszug der Klage bekannt gemacbt.

Côsu, den 29. August 1914.

(T. S.) Lill,

Gerichtsschreiber des Köntgl. Landgertchts.

[51473] Oeffentliche Zustellung. 4605/14. 1.

Die erg Gustav Silberberg zu Essen, Grabenstraße 55, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Grundmann in Essen, klagt gegen den Bergmann Marttn Sehglof, früher zu Essen-West, Amalienstraße 30, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Bebauptung, daß der Beklagte der Klägerin für einen gelieferten Jovpen- anzug den Restbetrag von 25 4 \chGuldet, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig und vorläufig vollstreckbar zu ver- urteilen, an die Klägerin 25 46 nebst 4% Zinsen seit Klagezustellung sowie die Kosten des voraufgegangenen Arrest- verfahrens 4. G. 16—14 zu zahlen. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhanud- lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht zu Essen, Zimmer Nr. 149, auf den 831. Ofiober 1914, Vor- miitags D Uhr, geladen. Zum Zwette der öôffentliben Zusteuung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 14. Juli 1914.

(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[51493] Deffeniliche Zustellung.

Der Kavfmann Sally Fsenburger in Franffurt a. Main, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Hermann daselbst, klaat gegen die ofene Handelsgesellsbaft in Firma Joseph Tschernine & Co. zu Parte, 22 Nuedu Baumartin, unter der Be- bauptung, daßein vom Kläger dem Beklagten gegenüber abgegebenes unten näber be- zeichnetes Schuldanerfkfenntnis üter Börsen- differenzgeshäfte nah Deutschem dbürger- lichem Recht nichtig, die Schuld übrigens, mindestens in Höhe von 5000 4, getilgt sei, der Beklagten also Nette daraus nicht mehr zuständen, mit dem Antrage: Köntgl. Landgeribt wolle die Beklagte durh ein evtl. gegen Sicherheitê- leistung vorläufig vollstreckbares Er- kenntnis fTostenpflihtig verurteilen, anzu- erfennen, daß tbr geaen den Kläger aus der vor dem Köntal. Notar Justizrat Ludwig Kaufmann zu Frankfurt a. Main am 5. September 1912 erri&teten notariellen Urkunde, worin Kläger be- kennt, der Beklagten 4 14 600,— zu ver- schulden cin An|spruh nicht zusteht, ins- besondere nit auf Zahlung von noch M 9600,— und bemzufolge weiter anzu- erkennen, baf: die ZwangsvollstreEung aus der vorerwähnten notariellen Urkende unzulässig ist. Der Kläger ladet die Be- fagte zur mündlihen Verhandlung des Nechtsftreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichte in Frankfurt a Main auf den 29, Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, sh durch einen bet diesem Gerichte zugelaffenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevoUmächtigten vertreten zu lassen.

Frankfurt a. Maia, den 5 Scptember

1914. : Der Gerichts\{rether des Köntgk. Landgerichts.

[51496] Oeffentliche Zustelluvg.

Die Naxos - Schinirael - S(hleiræaren- Fakrif Burkbard & Co. zu Frankfurt a. YD.-Bockenh-im, Klägerin, Prozeßbevoll- mächtigter: Ytechtsanwmalt Dr Nicha:d Méêrzbach 1. in rankfurt a. M., klaat aegen den Credit Loonnats, Scciétó Anoityme zu Paris, Bi klagten, wegen Forderung, unter der Behauptuna, daß die Beklagte von der Klögerin Tratten ¡um Inkasso erhalten. wofür die Beträae bei der Beklagten eingegangen, aber diese deren Ablieferung verwesgeit kabe, mit dem Avrtrage: Köntgliches Landgericht welle 1) den Beklagten kosftenpflibttg

verurteilen, an Klägeria 4 2237,92 nebst

7 0/0 Zinsen seit 1. August 1914 zu zahl, 2) dem Beklagten die Kosten des Rechts streits auferlegen eins{ließli® der Kost des vorangegangenen Arreslverfahrz 3) das ergebende Urteil eventuell degr Sicherheitsleistung für vorläufig wen streckbar erxflären. Die Klägerin ladet j Beklagte zur mündlichen Verhandlung Rechtsstreits vor die erste Kammer fj, Handelssachen des Königlichen Landgeri zu Frankfurt a. M. auf den #5, Na: vember 1994, For age D Uhr mit der Aufforderung, einen bei dem Q dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt bestellen, Zim Zwecke der öffentli Zustellung wird dieser Auszug der Klag befannt gemacht. | E o gatiaaats a. M., den 3. Septemb-

Der Gerichis\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

(51519)

Der BVildkauer und Sieinmtßmeisty Meinhold Herzberg in Frankenstein, Yr, zeßbevollmädtigte: Rechtsanwälte Justiz Blümel und Dr. Loske zu HFranfenstey, flagt gegen den Rechnungsrevisor a. Y| Georg Wolff, früher in Frankensth jeßt unbekannten Aufenthalts, unter dy

Bebanptung, daß er dem Beklagten q

20. Juni 1914 ein bares Darlehen v 60 gegeben habe, welches zur Zurüg, zahlung fällig ist, mit dem Aptrage, dg Beklagten kostenpflichtig zu verurteiley an den Kläger 60 # zu zahlen und dg Urteil für vorläufig vellstreckbar zu «f flären. Der Kläcer ladet den Beklagty zur mündlichen Verhandlung des Rech, stzeits vor das Königliche Amtsgericht h Frankenstein auf den 20. Oktober 1914 Vormittags 9 Uhr. Zum Zwette dy öffentlihen Zustellung wird dieier Au? zy der Klage bekannt gemacht. Die Sat ist zur Fertensache erflärt.

Fraukeustein, den 2. September 1914

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerißts.

[91503] Oeffentliche Zustellung. Die Witwe Pauline Genten in Husun Prozeßbevolmächtliate: Nechteanwälte All

bers u. Hennings in Husum, klagt gegen

1) die Ghefrau Dirth, 2) deren Eh mann, den früheren Goldschmitied Ewalif Dirth, unbekannten Aufentbalts, untel der Behauptung, daß die Beklagten ibi auf Grund des am ¿wischen den Parteien abgeschlossenen Miet vertrages den fälligen Mietzins im Be trage von restlich 885 #4 schulden, und daß der hiesige Gerichtsstand zwischen de Beklagten zu 1 und der Klägerin vev einbart sei, mit dem Antrage: 1) die Be klagte zu 1 zu verurteilen, an die Klägerin 885 M (acchthundertfünfundachtzig Marl) nebst 4 2/6 Verzugszinsen äuf 275 6 sei dem 1. Juli 1913, auf 4550 #4 seit dem 1. Oktober 1913 und auf 564 50 M1 seit dem 1. April 1914 zu zah!en, 2) den Be klagten zu 2 zu verurteilen, die Zwangs volistreckdung in das Vermögen setner Ehe- frau, der Beklagten zu 1, zu dulden, 3) die Beklagten zu verurteilen, die Kosten de Rechtöstreits zu tragen, 4) auch das Urteil für vo!:läufig vellsirebar zu erflären Zur mündlichen Verhandlung des Nechts itreiis wird der Beklagte zu 2 vor da Königliche Amts8geriht in Friedrichstadt auf Dieustag, den 27. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen,

Friedrichstadt, den 29. August 1914,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericts.

[51495] Oeffentlicve Zustellung.

Die Witwe Matbi18 Bruders, Kolontal- warenhandlung in Gladbeck-Brauvck, NRofß- hei-estraße, flagt gegen den Bergarbeiter Geert Jansen, früher in Gladbeck, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß ihr der Beklagte für fäufli geliefert? Kolonlalwaren den Be- trag von 77,97 M s{chulde, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurt-ilen, an die Klägerin 77,97 4 nebst 4 vom Hundert Zinfen seit dem Tage der Klagezustellung zu zablen. Zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstret!s wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht hier, Zimmer 7, auf den 11. November 1914, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. Die Sade ist zur Feriensache erklärt.

Gladbecf i. X, den 31. August 1914, Pollmann, Gerichtsaktuar, ais Gerichts-

schreiber des Königliten Anitsgertchts.

[51516]

Der zur mündlichen Verhandlurg und Beschlußfassung über Unterbringung des Kellners Bruno Wieland in einer Arb-ciisanstalt auf Mittwoch, den 7. Ok- tover 1914, Vormittags UL Uhr, anberaumte Termtn wird aufgehoben.

Görlit, den 2. September 1914.

Der Stadtaus\{chuß.

(51506) Oeffentliche Zustellung.

Die Fi!ma Vogt u. Co., offene Handels- gesellscbaft in Görliß, Bahnhofstr. 6, Ge- seliichafier: Kaufleute Johannes Vogt und Wilhelm Stawitzke in Görliß, Prozeß- bevolimächligter: Nehtsanwalt Hamann in Halhau,, klaat oegen den Klempnermeister Adolf Schöusteiu, früher in Halbau, jeyt unbekannten Aufenthalts, auf Gruud der Behauptung, daß de: Beklagte der Klägerin für gelieferte Waren 53,45 46 \chGu!de, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägertn 53,45 46 nebst 59/4 Zinsen seit 21. Juli 1914 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits ein\ch{licßlich der in dem Arrestverfahren G. 8. 14 des Amtsgerichi8s Halbau entstandenen zu tragen, das Urteil für vorläufig vollstretbar zu

18. Februar 1918

erkläcen, Zur mündlichen Verhandlung des Nechlsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Halbau auf den S7. Ofk- tober 1914, Vormiitags 97 Uhr,

nah Zimmer 1 geladen. Die Sage ist | H

als Fertensahe ertlärt. Lalbazu, 28. 8. 1914. Der Serichts\chreiber des Amtsgerichts.

[51480} Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Sebald & Co., Biergroß- handlung zu Halle a. S., Martinstraße 25, Prozeßbevollmächtigte : Nechtsanwäite Baxmann und von Krosigk in Halle a. S., klagt gegen die Firma „Deutsche Vier- stuben““, Jußhaber: Albert Kuntzsch- maun, früber zu Halle a. S., Dessauer- straße 1, jeßt unbekannten Aufenthal1s, unter der Behauptung, daß die Beklagte von ibr die in der zugestellten Rechnung verzeihneten Biere zu den daselbt an- gegebenen Zeiten und den angeseßten ver- etnbarten, auch angemessenen Preisen im Gefamtbetrage von 195,40 #6 gekauft und empfangen und auf vorherige Bestellung gel!efert erhalten habe, mit dem Antrage: 1) die Bellagte kostenpflihtig zu ver-. urteilen, an tte Klägerin 195,40 M nebst 00 O Zinsen. seit 1. Juli 1914 zt zabl-n, 2) das Urteil für vorläufig voll- streck{bar zu erklären, 3) dec Beklagien die Kosten des voraufgegangenen Arrest- verfahrens aufzuerlegen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird dite Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Halle a. S., Poststr. 13, Zimmer 115, auf den 5, November 1914, Vor- mittags 9 Uhr, geladen.

Haue a. S., den 3. Septembex 1914.

Der GSerichts\chreiber des Köntglichen Amtsgerichts.

[51497] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Franz Augustin zu Hamburg, Admiralitätstr. 62/63, Prozeßz- bevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. G. H. I. Scholz zu Hamburg, klagt gegen den Schiffsosfizier Ernst Paul Hans Boldt, früher zu Hamburg, jeut unbekannten Auf- enthal!s, mit dem Antrage, den Bes klagten fostenpflihtig, eventuell gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar ¿u verurteilen, dem Kläger # 361,35 nebst 69/9 Zinfen auf #4 341,— feit dem 24. September 1912 und auf #6 20,— seit dem 20. Dezember 1912 zu bezahlen, unter der Begründung, daß der Beklagte den Klagbetrag für käuflich gelieferte Waren einschließlid #4 20,— für ein er- haltenes und fäâlliges Darlchen und #6 0,35 an Auslagen für Wohnungs- nachweis s{chulde. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts- ireits vor das Amtsgeriht in Hamburg, Zivilabteilung Ti, Ziviljusttzgebäude, Sie- vefingplaß8, Crdgeshoß, Zimmer Nr. 102, auf Freitag, deu 23. Oftober 1914, Vormittags A0 Uhr, geladen. Zum Zwede der dôffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 26. August 1914.

Der Gerichts\{hreiber des Amtsgerichts.

[51498] Oeffentlithe Zustellung.

Der Karussellfabrikant Josef Hübner in Neustadt an ter Qula, Prozeßbevoll- mächtigte: Nechtsanwälte Dx. Wedekind und K. Nivzscbe in Neuf!adt an der Orla, Togt gegen August Schwaff, zuleßt in Hamburg wohnhaft, jet unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage 1) den Be- lagten Tostenpflihtig zu verurteilen, an den Kläger 600 A nebst 4 9/9 Zinfen seit dem 1. September 1913 zu bezablen, 2) das U: teil eventuell gegen Sicerheits- leistung für vor äufig vollstreckbar zu er- Tiären, unter der Begründung, daß der Beklagte dem Kläger laut Vertrages vom 29. August 1913 den kTlagend ge- forderten Betrag als Teil der verein- barung8gemäß für die Monate September, Oktober und Nov-mber 1913 zu zahlenden Pacht für den in Altona belegenen, an den Bekiagten zum Betriebe eines Hippo- droms verpachteten Belustigungspalast Mulde. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des NRechs\streits vor das Amtsgericht in Hamburg, Zivilabteilung 17, Ziviljustizgebäude, Stevekingplaß, Erd- geschcß, Zimmer Nr. 112, auf Diensêtag, Den17. November 1914, Vormittags O0 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentliczen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 27. August 1914.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[51500] Oeffentliche Zustellung,

Die Atttengesellschaft in Firma Dresdener Bank, Hamburg, vertreten dur die Rechts- anwälte Dres. Jaques, Strack, Bagge, Wetschky, Stüven, klagt gegen 1)... 2) Bruno A. Geuß, früher Old-nfelde, Abrensburger Chaussee, b. Reinhard, jetzt unbek. Aufenthalt, aus etnem Wechsel, mit dem Antrage, die Beklagten als Ges famts{uldner kosterpflihtig und vorläufig bollstreckbar zu verurteilen, der Klägerin die Wechselregreßsumme von 9555,20 „4 vebst 6 9/, Zinsen seit dem 5. Junt 1914 sowie F 9/6 eigene Provision mit 31,55 zu zahlen. Klägerin ladet den Beklagten zu 2 zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die Kammer X1 für Handels- fachen des Landgerichts Hamburg (Zivil- Justizgebäude, Sievekingblaß) auf den 5. November 1914, Vormittags D3 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Samövurg, den 3. September 1914.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichis,

[51504] Oeffentliche Zufiellung.

Die Gisella Sf} genannt Wachspreß in Hamburg, Grindelhof 83, Haus 19, Prozeßbevollmägthtigter : Rechtsanwalt andtmann in Hannover, klagt gegen den Abraham Wachspreß, früher in Han- nover, jeßt unbekannten Aufentbalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte im März oder April 1911 heimlih mit dem Sparkassenbuch Nr. 140805 Hannover veriaffen und die Herausgabe desselben verweigere, mit dem Antrage, den Be- flagten fkostenpflichtig und gegen Sichcr- heits[eiftung vorläufig vollstreckbar zu ver- urteilen: 1) in die Auszahlung des bet der Spaikasse der Stadt Hannover auf den Namen der Klägerin eingezahlten Betrages von etwa 1000 Æ zu willigen, 2) das Sparkassenbuch Nr. 140 805 herauszugeben. Die Klägerin ladet den Beklaaten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 8. De- zember 19x4, Vormittags 9 ithe, mit der Aufforderung, ch durch etnen bei diefem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Haun9over, den 2. September 1914.

Der Gericßts\chretiber des Königlichen Landgerichts.

[51482] Oeffentliche Zuslellung.

Der Kellner W'lheïm Becker in Düßsel- dorf, Heeresbachstraße 28, Prozeßbevoll- mächtigte: Nech!sanwälte Maur 11. und N, Frank in Koblenz, lagt gegen den Adam Findt, früher ta Koblenz, Friedrich- straße 54, jeßt ohne bestimmten Aufent- baltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klageforderung aus ver- schiedenen Darlehen und Vorlagen, die nah und nah 400 1 erreicht haben, ver- schulde und daß mit dieser Klage der bis jeßt fällig gewordene Betrag von 200 # vorbehaltlih der Erhebung der Klage ver- langt werde, mit dem Antrage, den Be- klagtenkostenfällig zu verurteilen, an Kläger 200 4 nebft 49%, Zinsen feit dem 15. Vai 1914 zu zahlen und das Urteil füc vor- läufig vollstreckbar zu erflären. Zur münd- lichen Verhandlung des Nechtsstreits wtrd der Beklagte vor das Königliche Anmts- gericht in Koblenz, Ztmmer Nr. 7, auf den D, November 19X4, Vormitiags 20 Uhr, geladen.

Koblezz, den 2. September 1914.

Jores, Geridhtsschretber des Kgl. Amisgertchts.

[591505] Oeffentliche Zustellung.

Ler Braueceibeßer Wiliy Hinte in König®berg i Pr., Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Vèôller in Königsberg i. Pr., klagt gegen 1) den früheren Konditorei- befiyer Paul Schröder, 2) dessen Ghe- frau, Grete Schröder, geb. Nis, beide unbekannten Aufentbalts, früher in Köntgs- berg i Pr., Hufenallee 57/59, im Wechsel- prozeß auf Grund des Wechsels vom 10. Mai 1914 über 500 #, zahlbar am 10, August 1914, und des Protestes vom 12. August 1914, und zwar gegen den Beklagten zu 1 als Aßzeptanten, gegen die Beklagte zu 2 als Ausftellerin und Girantin, mit dem Antrag, die Beklagten folidarisch zur Zahlung von 500 { nebst 69/0 Zinsen fett dem 11. August 1914, von 6,20 A Protestkosten und 0,30 # Porto zu verurteilen. Zur mündlichen Ver- bandlung des Nech!sftretits werden die Be- klagten vor das Königliche Amtsgericht in Köntgsberg i. Pr.,, Zimmer 54, auf den 10. Dezember 19x14, Vormit- tags 9 Uhr, geladen.

Königsberg, den 31. August 1914.

Tietz, Gerichts*chretiber des Köntgliben Am t3gerichts.

[51491] Oeffentli@®e Zusteäung. Der Kaufmann Miguel Adrover in Dresden-A, Pragerstraße 44, agt gegen ven Südfruhthändler Miquel Arbona, früber in Legonig, Golckbergerstraße 27, jè¿ßt unbekannien Aufen?halts, unter der Bebaupturg, daß der „Beklagte am 31. I.li 1914 von ibm auf vorherige Bestellung 3 Kisten Weintrauben zum Preise von 64 M 96 4 gekauft und ge- liefert erhaïten habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteil-n, dem Kläger 6496 Æ nebst 4 vom .Hundert Zinsen seit dem 16. August 1914 zu zahlen, und die Kosten des Recbtsftreits zu tragen, das Urteil für vorläufig vollitreckbar zu erflären. Zur mündlichen Verbandlung des Nectsfireits wird der Beklagte vor das Könialihe Amtsgericht in Liegriß, Zimmer Nr. 33, auf den 20. No- vember 1924, Vormiitags 9 Ußr, geladen. Liegnitz, den 1. Seplember 1914. Der Gertchts\ch1 eiber des Königlizen Amisgerichts.

(51170] Oeffeutliche ZusteNMuwvg.

Die unverehelidte Bntonie Dreßler in Luckenwaide, Proz: bevollmächtigter: Justize rat S{ramme tn Luckenwalde, klaat acaen den Mavrer Gustav Lichtenberger, früder in Ruhlsdorf, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Bebauptung, daß der Beklagte ihr 120 46 nebst 49% Zinsen seit dem 1. April 1914 als Teilbetrag einer Hypothekenforderung von 1200 #6 \chulde, mit dem Antrage: 1) den Be- klagten kostenpflichtig zu verurteilen, bei Vermeidung sofortiger Zwangsvollstreckung in die zu Nubledorf belegenen, im Grund- buche von MRuhlétdorf Band 4 Blct: Nr, 116. verzei&neten Liegenschaften und in sein sonstiges Vermögen an die Klägerin 120 Æ nebst 4% Zinsen felt dein 1. April 1914 zu zablen, 2) das Urteil für vorläufig vollsireckbar zu erliärcn.

Zur mündltchen Verhandlung des Rechts- i1reiis wird der Bekiagle vor das König- liche Amtsgeriht in Luckenwalde auf den 10. November 1914, Vor- mittags 10 Uhr, geladen. Luctfenwalde, den 31. August 1914. Sathmann, Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[51499] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma M. Waigerleitner G. m. b. H. in Müngen, Sst{losserstraße 2, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Dr. tueßel in Wiünchen, klagt gegen Bredt, Adolf, Kaufmann, früber in München, Nordenditr. 7, z. Zk. unbekannten Aufent- halts, wegen Abgabe einer Willens- erflärung, mit dem Antrage, zu erkennen : I. Der Beklagte ist s{chuidig, in die Hin- ausgabe des bet der K. Filtalbank München auf Grund der Versteigernng vom 30 Junt 1913 hinterlegten Bersteigerungserlöf\es von eintaufendsechsunddreißtg Véark zwet- undfiedzig Pfennig— 1036.46 72 4 an die Klagepartet zu willigen. 11. Der Beklagte hat die Kosten des Nechtsstreits zu trcgen und zu erstatten. Il. Das Urteil ist ohne, eventuell gegen Sicherheitsleistung vor- läufig vollitreckbar. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhand- lung des Rechte streits vor die 5. Zivil, kammer des K. Landgerihis München 1 auf Samötag, den 14, November £914, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal Nr. 91/1, Justizpalast, mit der Aufforde- rung, einen bei diesein Gerichte zugelassenen Mecbtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

München, den 14. August 1914.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts I.

(51483] Oeffeutlicbe Zuftellung.

Der Kaufmann Wilhelm Ptel in Ned linghausen, Nordstraße 1, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Burbaum tn Recklinghausen, klagt gegen den Berg- mann Albert Vogler, früher in Datteln, L-Straße, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm der Be- flagie für täuflich geliefert erhaltene Manufakturwaren au? den Jahren 1913 und 1914 noch 118,65 4/6 \chGulde, mit dem Antrage, den Betlaaten zu verurteilen, an den Kläger 118,65 4, in Buchstaben Einhunzertundachtzehn Wark 65 Pfennig, nebst 49%) Zinsen seit dem 1. Juli 1914 und die Kosten des Rechtsstreits etn- {ließli des voraufgegangenen Arrest- verfahrens (11 G 181/14) zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- flagten zur mündlihßen Verhandlung des MNechts\treits vor das Königliche Amts- gericht in Necklinghausen auf den 24. No- vember 1914, Vorm. 2 Ühr, P 44. Zum Zwedce der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Recklinghausen, den 24. August 1914.

Der Gerichtsf{reiber des Königl. Amtsgerichts.

[51475] Oeffentliwe Zustellung.

Die Firma „Vereinigt? Eummiwaren- fabriken Harburg-Wien vormals Menter- I. N. Reithoffer" zu Harburg/E!be, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: ehts- anwalt: Dr. Abraham in Saarbrücken 3, klagt gegen den Hermann Schuitema, Kaufmann, früher in Saarbrücken, z. Zt. ohne bekannten Wohn- und Aufenthalts- ort, Bellaaten, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für in den Jahren 1913 und 1914 gelieferte Waren 1266 45 M verschulde, mit dem Antrage, denselben fostenfällig und vorläufig voll- streckbar zu verurteilen, an Klägerin 1266 45 4 nebst 59% Zinsen seit dem Klagetane zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Bekiagte vor das Königliche Amtsgericht in Saarbrücken auf den S§, November 17914, Vormittags D Uhr, neues Gebäude, Alleestraße, Zimmer Nr. 113, geladen,

Sasrbrücken, den 28. August 1914. (L. S.) (Unterschüift), Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerth!8. 19.

151481] Oeffeutliche Zustellung. 6 C 9215/14.

Gotilob Honold, Schubwarenhändler tin Stuttgart - Cannstatt, Marktitraße, ver- treten durch die Rechtéanwälle Dr. Eß- linger I., Neustadt, und Dr. Weber I. hier, klagt gegen die Firma Dörffel & Co. in Wien und den Hel:bändler Chrisitan Sorafhß von bier, mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wit dem Antrag, dur) vorläufig vollstreckbares Urteil für Necht zu erkeanen: die Beklagten sind \{uldig, in die Auszahlung des Betrags von 246 4 80 S als Teil der Summe zu willigen, welche in Hôkte von 596 M 80 A4 von dec Frau Rößle und dem Georg Häberle bei der Hinterlegungßstelle des Kgl. Amtsgerihts Stuttgart - Stadt hinterlegt wurden; die Beklagten haben die Kosten des Necbtéstreits zu tragen. Gegenstand des Prozesses: Eivw'lligung in die Ausbezzhlung eines bei Gericht binter- legten Geldbetrages. Zur mündlichen Ver- handlung ist Termin bestimmt vor das Kgl. Amtsgericht Stuttgart-Sta®t, Urban- iraße 18, Saal 50, auf Freitag, deu 20. November 1914, Vormittags 97 Uhr. Hierzu wird der Beklagte Horakh geladen.

Stuttgart, den 3. September 1914. Gerichts\{chreiber des Kal. Amtsgerichts

: Stuttgart Stadt : Notariaióprattitant Kapp.

[51494] Oeffentliche Zustellung.

Der Zigarrenfabrikant Philipy Dankel- mann in Wiésbaden, Scharnhorststraße, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Justizrat Dr. H. Romeiß, N. Kübne und Dr. F. Nomeiß in Wiesbaden, klazt gegen die Eheleute Gastwirt Karl Hoftaaun, früher in Wiesbaden, Römerberg 13, jeßt unbekannt wo, unter der Behauptung, daß Beklagte ihm für Zigarrenlteferung in 1914 96,20 46 vershulden, mit dem Antrage auf Verurteilung der Beklagten als Gesamtshuldner zur Zahlung von 96,20 6 nebst 4 9% Zinsen feit 1. Iult 1914, denselben die Kosten einschließli der des Arrestverfahrens als Gesamt- \{huloner aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollfireckoar zu erflären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtöstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht, 2b, in Wiesbaden auf den Ux, November L914, Vormittags 9 ühr, Gerichtsftraße Nr. 2, Zimmer Nr. 92, geladen. Fertensache. -—— Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

LVicsbakden, den 29. August 1914.

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichis. 2h.

[01476] Oeffentliche Zusteliung.

Der Shilderfabrikant R. Teich in Nüstringen, Börseustr. 69, Prozeßbevoll- mädtigte: Nehtsanwälte Justizrat Looman und Heyne tin Wilhelmshaven, klagt gegen den Bersicherungsagenten Taesz, früher in Wilhelmshaven, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß ihm Beklagter für käuflch gelieferte Waren aus dem Monat April 1914 309 4 {ulde, mit dem Antrage auf kosten- pflihtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 309 „#6 nebst 4 9% Zinsen feit 1. August 1914. Zur mündlichen

Verbandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgltde Amtsgericht in Wilhelmé haven auf den %, November E944, Vormittags D Uher, geladen, Wilyzelmshaven, deu 26. August 1914. _Gerichts\{reiberei des Königlichen Amtsgerichts.

9) Berkäufe, Verpachtungen, Verdingungen x.

[91542] Vefanntmachung.

Verkauf von 4002 t alten Dberban- und Baumaltertalten, bestebend aus zu Eisens babnzwecken niht mehr verwendbaren 2290 t Schienea (aus Stahl und Eifen), 997 t Gisenshrot (Kleineisen, Stangen usw.), 410 & Eisenschwellen, 125 t Guß- \chrot, 150 t Blechschrot, 10 t Kabel und 20 t Drahtseile. Der Angebotbogen kann von unserer Kanzketi hier gegen kostenfreie Einsendung von 55 A bezogen oder da- selbst eingesehen werden. Die Angebote werden am 3. Oktobex 19 14, Vorm. O0 Uhr, eröffnet.

Elberfeld, ten 4. September 1914.

Königl. Eiseubahndirektion.

A Epe R L P A Zu Bi: 20A D prt e n Up Ab

4) Verlosung 2. von Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sih aus\cließ- lich in Unterabteilung 2.

[51546]

In der am 27. Juni 1914 vor dem Großh Notartat Yeüllbeim vorgerommenen Verlosung von 473 %/% Pacettialobli- gationen des Anichens Villa Vaul

Cegt Sanatorium Haus Waldeck G. m. b. H.) wurden die Nummern 21 und 954 zur Nückzahlung ab 1, Oktober 1914 mit je G 1L010,— gezogen. Die Einlösung der verlosten Obligationen er- folgt ducch die Bank für Handel und Jadustrie Niederlaffung Neustadt (Haardt) in Neustadt a. d. Hdt. Badeaweiler, den 1. September 1914,

[51549] Vekauntmachung.

Bei der aw 29. August dieses Jahres erfolgten Auslosung der nah dem Lil- gungsplan vom 30. März 1900 mit Ab- iauf des Jahres 1914 zu tilgenden vier- prozentigen Schuldverschreibung der Siadt Burg, il, Au8gabe vom 19. Ok- tober 1900 find nahstehende Nummern gezogen worden :

WVuchstabe 4 zu j2 1000 (4: Nr. 26 33 78 99 164 223 308 360 487 514 627 628 631 673 719 720 835 942 969 995 1085 1087.

Vuchstabe X zu je 500 M: Nr. 41 92 93 55 154 351 352 353 354 355 356 679 680 1056 105! 1189 1351 1352 1353 1354 1355 1356 1357 1358 1359 1360 1361 1362 1555 1556 1557 1558

Buchstabe C zu je 200 M4: Nr. 10 12 423 424 426 428 429 431 433 550 8 0092 993 554 555 557 558 761 798

Buchstabe D zu je 100 4: Nr. 20

21 483 484 515 546 574 636 697 791 *

792 793 794 795 796 808-809 810 811 812 818 851 896 936 980 1047 1296 1297 1298 1443 1446 1447 1448 1630 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1997.

Buchstade E zu je 2000 6: Nr. 45 89.

Dieselben werden hiermit den Besigern zum 1. Januar 1915 gekündigt. Die Nück- ¿ablung des Schuldkapitals erfolgt bei der Stadthaupttafsse hier, bei der Deutschen GSauf in Beriin ünd b-tm Magdeburger Baukverein in Magdeburg vom 2. Januar 1915 ab gegen. Rüc@zabe der Schuldverschreibungen und der dazu gehörigen nit fälligen Zinsscheine. Für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital abgezogen. Die Verzinsung hôrt mit dem Nückzahlungstermin auf.

Burg, den 1. September 1914.

Der Magistrat.

[51547] 1902 er 4/9 Pfandbriefe der

Allgemeinen Hypothekenkasse der Stadte Shw-cdens.

Verlosung am L. September 1914, Zahlbar am 15. Jauuar 1915, 12 St. Lit. 4 à 4500 Nmk. Nr. 180

203 777 822 879 899 973 1112 1297

1356 1462 1478.

16 St Lit W à 990 Nmk. Nr. 57 386 573 615 818 829 856 904 921 990 1686 1768 1774 1848 1938 1980.

11 St. Lit. ©€ à 450 Nwk. Nr. 1 39 121 222 274 302 658 679 747 912 938.

1908 er 4 9/9 Pfandbriefe der

Ullgemeinen Hypothekenkasse der Städte Schwedens.

Verlosung am A, September 1914. Zahlvar am 15. Jamtar 1915. 2 St. Lit. A4 à 2060 Nmk. Nr. 92 10 St. Lit. 8 à 4500 Nmk. Nr. 89

250 Aus 982 998 1057 1136 1149 1228

1379.

17 St. Lit. C à 900 Nmk. Nr. 25 122 519 667 750 826 830 932 1032 1048 1111 1287 1390 1467 1816 1844 1886.

14 Si. Lit. ®%® 2 450 Nmf. Nr. 40 147 432. 796 817 1032 1085* 1156 137 1499 1543 1765 1929 1965.

Restauten : Lit. B Nr. 183, fällig 15./1. 1914. Lit. D Nr. 1254, fällig 15 /1. 1913.

[51545] 15. Obligationsverlosung der

Wasserversorgungen Philipp Krämer G. m. b. S. Nad Dürkheim. Berzeichnts derjenigen Obligationen, welche bet der am 1. September 1914

vor dem Kgl. Notariate Dürkheim 1 bier,

zahiung berufen werden find.

Lil, A Mir: 1/13 28 34 77:79.

vorgenommenen 15. Verlosung zur Heini-

Lit. B Nr. 11 23 43 48 56 57 71 86 101 126 142. Lit. © Nr: 9 57 64 72.91 120 124;

Lit. D Nr. 12 21.

__ Die Heimzahlung der gezogenen Nummern erfolat gegen Nückgabe der Obli- gationen mit den nit verfallenen Zinsschetnen und den Erneuerungsschetnen (Talons) vom R. Oktober 1994 an durh das Bankhaus

G. 5. Grohe, Henrich, Neustadt a. H., G. F. Grohe, Senrih «& Co., Saarbrücken, fowie durch Vermittlung des hiefigen Vorschuß- 11. Creditvereins. Genannte

Obligationen treten bom 1. Oktober 1914 an außer

Verzinsung.

Bad Dürkheim 1. September 1914.

[51548]

Bei der am heutigen Tage in Gegenwait cincs Notars voraenommenen Ver- losung unserer 5 9/6 Teilshu!dverschreibungen wurden folgende Nummern aezogen :

Lit. A zu X 2000— 7 16 76

87 100 105 149 162 208 258 265 279

379 387 392 404 413 469 493 20 Stúck à 2000 —. Lit. B zu # 1000,— 543 555 586 591 605 610 673 703 715 723 739

751

786 819 847 862 864 911 967 976

991 1021 1035 1063 1079 1082 1145

1163 1166 1246 1266 1298 1331 1360 1391 1399 1420 1423 1429 1491, 40 Stüd

à #6 EOO00,—. Lit. © zu 500,— 1508 1511

1514 1521 1635 1661 1665 1673 1701

1705 1713 1749 1766 1799 1812 1813 1826 1854 1910 1918 1967 1997 2020 2026 2092 2096 2139 2179 2221 2254 2268 2277 2306 2313 92392 92398 2423

2438 2465 2467, 40 Stüd à J 500,—.

Die Rückzahlung findet am 3, April 125 zum Kurse von 103 % gegen

Einlieferung der Teilschuldversdz etbungen

nebst zugehörigen Zinsscheinen bei

der Hildeëheimer Bank in Hildesheim,

der Bankfirma Gebr. Röchling in Saar brücken,

der Bankfirma Sebr. Dammaun in Hannover,

der Bankfirma Mooshake und Lindemann in Halberstadt

statt.

Dehnusen, den 3. September 1914.

Gewerkschaft Desdemoua.

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