Sheater und Musik.
Im Rate riHen Opernhause wird mo „Das Volk in Haußvtrollen werden von den Damen Ressel und von fowie von den Herren Mühlhofer, Vallentin, Mannstädt, Eggeling und L.ffler dargestellt. Spielleiter ist der Oherreuissenr Patry. . Die musikalische Leitung bat der Generalmusikdirektor Blech. Im T ISE L val findet am Montag, Abends onzert- und Vortragsabend zum 2 des Zentralkomitecs vom Roten Kreuz und notleidender Künstler statt. Einen selbstverfaßten Prolog spriht Ludwig Fulda. Cc Ansorge und Professor Willy Heß werden die „Kreuyer-Sonate* von Außerdem werden mitwirken: die Kammer- 1 Rudolf Christians, die Königliche Sängerin Claire Dux, der Organist Professor Arthur Egidi und der Hermann Gura. Eintrittekarten kosten 1, 2 und 3 #. Die Geschäftsstelle des Blütbnerorchesters teilt mit, daß das Orchester seine Tätigkeit in voller Stärke und gewohnter Be-
Hôckers patriotisches Liedersptel Die j
vaterländischer
Beethoven vcrtragen. sängerin Margarete Arndt-ODber,
Kammersänger
setzung demnächst wieder aufnimmt.
Mannigfaltiges, Berlin, 11. September 1914.
Ihre Kaiserlihe und Königliche Hoheit die Kron- prinzessin stattete, wie hiesige Blätter berichten, gestern nahmittag dreier Prinzensöhne dem Reservelaizare tt eestraße 94, in dem sich 200 oldaten, die auf dem öitlichen
um 5 Uhr in Begleitun im Kriegervereinshauie, Chau Leihtverwundete, in der Mehrzahl
Kriegéshauplay gekämpft haben, befinden, die von dem Oberpräsidenten von der Schulenburg,
Die hohe Frau,
dem Chefarzt des Lazaretts Dr.
Vertretern der Freiwilligen Kriegskrankenpflege begrüßt wurde, machte einen Rundgang durch den großen Lazarcttsaal, * Bettlägerigen, sch frei be- Darauf fand eine von Ihrer Unterhaltung. der Kranken
wundeten, mit Ausnabme einiger weniger wegten, und spra mehrere von ihnen an. Katserlihen und Königlichen Hoheit zur
angeordnete kinematographische Vorsiellung statt. Vortrag hielt der Direktor der Treptower Sternwarte Dr. bold, worauf der vaterländishe Film „Theodor Körner“ und andere vorgeführt wurden. Mit Worten des Dankes an den Vortragenden und dem Wunsche baldiger Genesung für
\hiedete fih dann die hohe Frau.
Die Stadtverordneten beschäftigten sich in der gesirigen Sitzung mit einer Magistratsvorlage, betreffend die Beteiligung der gemeinnüßigen Unternehmen der
Stadtgemeinde Berlin an dem
en" gegeben. Steaburg
schiedene Dur
8 Uhr, ein Besten
Conrad | Kchibildern
Sternwart
einen längeren Besuch ab.
kreuzer“ ;
Freundlih und von
in dem die Ver-
wird noch ein
Den erläuternden Ärchen-
die Verwundeten verab-
Danzig
Fahrt den Kreis
en. Sonnabend, | ferner die Entiehuny ver Kat aff trablen darle
Röntgenstrahlen vorgenommen. } der E der NRöntgenstrahlen im Kriege gewidmet. Nath
eine esGidtlihen Ueberblid über ihre bieherige Verwenbun an E ritten, im Burenkrieg, im russish-japanischen Fr
n dem die Japaner eine von der 1 gelieferte Röntgeneinrihtung benußten, zeiate der Vortragende in
auf ihren heutigen Stand; Röntgenausrüstung vorgeführt und z Nerwendbarkeit in allen Einzelheiten erläutert. | Aufnahmen, die den praktischen Betrieb einer Kriegsetnrihtung mit
Röntgenstrahlen veranscaulichten, reichen, mit lebhaftem Betfall aufgenommenen Bortrags. :
Die „Urania* gibt zu ihren Na mittantuertr een ein- gezogenen Soldaten in Uniform sowie in der
Kriegsverwundeten 1 osen fich vor den um 4 Uhr Nachmittags beginnenden Borträgen
an der Kasse der „Urania* melden.
fungen der 42 cm-Geschüße, t i eroberten Festungen deutlih vor Augen führt. — Mit dem großen
ernrohr werden am ; Ler eine interessante Fleckengruppe ershtenen ist, und Abends der
„Jupiter“, der Mond und der „Kriegskomet“
Fhrer Majestät der
dortigen Kreise die Kretsen Gerdauen, Friedland und
aus, zeigte, wie eine Röntgenröhre entsteht, indem er die Erzeugung der Indukiiontströme, die e grob am Hochipannungstransformator,
odenstrahlen als Uthebér der Nöntgen-
te. uf einem Untersuchungstisch wurden dann ver- leuchtungen an einer lebenden Person mit Hilfe von ite Teil des Vortrags war
im teg, Firma Siemens und Halske
die einzeinen Fortschritte dieser Einrichtungen bis außerdem wurde eine feldmäßige ihre Transportmöglichkeit und Kinematographische
bildeten den Beschluß des lehr-
enesung begriffenen
freien Eintritt. Die Betreffenden
Fm Militärlazarett hat der Direktor Dr. Archenhold vor den leicht- verwundeten Kriegern
Filme aus dem Archiv der Treptower e im Beisein Jhrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit
der Frau Kronprinzessin und der drei älteslen Prinzensöhne unter großem Beifall vorgetührt ; dieselben Vorführungen, nämlich: „L Körner“ ; „Kriegsübungen der Torpedo-, Unterseeboote und Panzer- „Leben im „Parade der Luftschiffe und des pielfahen Wunsch im großenHörsaal der Sternwarte, morgen, Sonnabend, um 6 und 8 Uhr, am Sonntag um 4, 6 und 8 Uhr und in der ganzen fommenden Woche täglich um 6 Uhr statt.
„Theodöor
„Brückenbau deutscher Pioniere“ ;
Meere“ ; ecres vor dem Katser*, finden auf
Nach jedem Vortrag
Film vom Kriegsschauplaß gezeigt, der auch die Wir- der sogenannten „Brummer“, bei den
Tage die „Venus“ und die Sonne, auf der jeßt
gezeigt.
, 11. September. (W. T. B.) Ueber die vorgestrige [ Kaiserin und Köntgin in Neustadt wird noch berichtet, daß in dem ostpreußishen Flüchtlinge aus den Rastenburg untergebracht sind. Die
„Berliner Kriegsbeleihungsktasse für nahstellige Hypo- iet erstreckte ih in der Hauptsache auf die Ortschaften Gdingen,
theken, Aktiengesellshaft zu Berlin“. Es um die Gründung einer Aktiengesellschaft mit einem Grundkapital
enen Organisationen des Grund-
1000 C00 é, von 400000 # die sollen.
von insgesamt Stadt Berlin, besipes übernehmen
einen Wechselkredit zu gewähren und seine Tätigkeit zuzuführen. einem Aktienkapital von von 10000000 # in die Ausjaligarantie in Zweck der Gesellschaft
1 000 000 Autsicht,
pfändung von nachsteklligen Hypotheken oder Grundschulden, und zwar
êin durch den Krieg Le Der Magistrat beantragte die Beteiligung der Stattgemeinde Berlin an diesem Unternehmen mit 600 000 „46 Aktien- fapital und den Abschluß eines Garantievertrages mit der Reichsbank. Ohne Erörterung wurde die Vorlage einstimmig angenommen. — ZmM ertlärte testamentariscchen Rodenberg tun zur Unterstützung mittelloser Studierender der
einverstanden und bewilligte ferner der Groß Berliner Beratungsfstelle für deutsche Flüchtlinge als Beitrag. — Um das von dem Poll präsidenten angestrebte Ziel möglich|ter Beschleunigung der Ein- bürgerung von Kriegsfreiwilligen zu erreichen, erklärte Ach zum Schluß die Versammlung ohne Erörterung damit einver- standes, daß während der Dauer des gegenwärtigen K Ynhôrung der Stadtverordnetenversammlung bei Behandlung der vou friegéfcciwilligen Ausländern Abstand ge- nommen und auch über diese Anträge unmittelbar vom Ptagisirat beschlossen wird. — Auf die öffentliche folgte eine geheime Sizung.
in Fällen, in denen bedürfnis vorliegt.
weiteren Verlauf der Slyung mit der Annahme einer wendung des Professors pon 25 000 cit Universität Berlin
Dr.
die Summe von 3000
Einbürgerungßganträge B
Um die dur Truppentrantporle \{wierigkeiten zu umgehen, sandte das
Roten Kreuz, wie „W. T. B.* meldet, gestern neun mil wollenen Unterbeinfleidern, Unterjackten, Wetn, Seife und Mitteln zur Fußpflege bepackte Automobile von hier mit der Eisenbahn nah dem östlichen Étappenhauptort, von w9 hie dur die Wagenführer und Begleitmannschasten unmittelbar zu den Truppen- Für weiteren Materialnachs{chub ist Sorge getragen, sodaß die von der Front mit Verwundeten zurückehrenden N utomobile soîort wieder, mit Gaben beladen, zu den Truppen zurüd- Eine gleiche Einrichtung is für den west- genommen. Die durh fsolhe Maß- nabmen entitebenden, sehr erheblichen Ausgaben rechtfertigen die Bitte
Soten, Fußlappen, Hemden,
teilen geführt werden. gesandt werden können. _gli Lichen Kriegs\hauplay in Aussicht
um Beiträge aus der Bevölkerung.
Veber die Röntgeosirablen im Kriegsdienste spra gestern abend im wissenschaftlichen Theater der „Urania“ der Professor Dr. Donath vor einer zahlrei ershienenen Zuhörerschaft. tragende begann mit einem Hinweis auf den gegenwärtigen Weltkrieg, der nun alles, was in der langen Friedenszeit bereitet sei, in die Erscheinung treten lafse. b deutung für die Hilfeleistung Verwundeter komme den Nöntgenstrahlen oder Mantelgeshossen in deo Körper zu. ï Fn einer avch für den Laien Höchst ans@aulihen Weise wurde das Wirkungen dieser Strahlen dur von ‘Apparaten erläutert. rundsag der Erhaltung der Gnergie
bei Eindringen von Blei-
Wesen, die Entstehung und die Lichibtlder und vuter Vorführung Bortragende ging dabei von dem G
Verhandlungen
banfdirektorlum ergaben die Bereitwilligkeit, . L E ihm so die Betriebémittel für
Das Reichtbankdirektorium stellt bei
wenn Höhe von 5000000 „# 4 Kredit zu
Es handelt sich dabet 600000 F die Königin in August Wilh mit dem MRNeichs- ugu diesem Unternehmen
#ÁÆ einen Wewhselkredit die Stadt Berlin überntmmt. Ver-
und Fhre K
gewähren gezen
berbeigeführtzs Kredit-
Versammlung Zu- Betrage
fih die
Polizei-
ielau, Sagorsh, Rahmel, Bohlschau und Kntewenbruch. vormittag begab
Frank urt a. M., 10. September. furter Zeitung“ meldet aus Christiania: Dampfer „John Christie" Island gestrandet,
Gestern Kaiserin und der Prinzessin Kaiserlichen
sich Jhre Wajestät die Begleitung Ihrer Königlichen Hoheit eim na dem Lazarett an der
Werft, später stattete Ihre Königliche Hoheit die Prin- zesstn August Wilhelm | ( i
Besuch ab. Ihre Majestät besichtigte Nachmittags mit Ihrer Köntg- lichen Hoheit der Prinzessin t Wi : Zoppot und verweilte längere Zeit in der kronprinzlichen Villa „Seehaus*. — Ihre Majestät die Kaiserin und
allein einem Hilfslazarett etnen August Wilhelm mehrere Lazarette in
Königtn
Wi l-
önigltche Hoheit die Prinzesstn Auguit
helm find beute vormittag nah Berlin abgereist.
(W. T. B.) Die „Frank- Der norwegische ist zwei Seemeilen südlih von Holy
(Fortsezung des Nichiamtlichen in der Ersten Beilage.)
Wetterberticht vom 11. September 1914,
Vormittags 94 Uhr.
rieges von der Name der
tation
hervorgerufenen Verkehrs
: Borkum Zentralkomitee vom S
Keitum
Memel Aden
Hannover
Berlin
Breslau Meg
Der Vor- München _ Zugspige Wilhelmêhav.
ür diesen Krieg vor- Eine besondere Be-
Der On gene Caffel
Beobachtungs-|
Hamburg |_ Swinemünde | 7619S _ Neufahrwafser| 7652 |SSYD
Dresden | 764,0
Bromberg | 764,2 (SO 3\wolkenl.| 14 0 O 763,3 S 3 heiter w Q a E Frankfurt, M.| 763,5 (SW 2/Dunst |_15/ 1/0 Nachm. Niederschl. Karlsruhe, B. |
769,1 SSW 3 bededt | 16/0
Wustrow, M. | 7602S 4 wolkig
Fénigebeg | 767.1 [SO 3sheiter | 14/0 —— 7618 [SSW 3/halbbeb.| 16/0
“Bievershlag in 24 Stunden mm
1 j
| Winds |
richtung, | | K ind- | Wetter [25 stärke
Barometerstand ; |
auf 0°
Witterungs8- verlauf der legten 24 Siunden
Meereé®s | eratur elfius
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|SSW 3|bedeckt | 18| 0 |—0|_ ziemli h 56,9 SW [Dunst | 18| 0 —1| ziemlich heiter _ 759,7 |SSO 4 bededt | 17| 0 |— vorwiegend heiter S 3heiter | 17 0 |—0vorwiegend heiter 3|wolfenl.| 12 0 |— lvorwiegend heiter 767,3 | 3/halbbed| 12| 0 |—1| ziemlich heiter _ [761,0 |[SSW 4wolkig | 16/7 |0| Gewitter _ 760,71 Glhalbbed., 18| 0 |—2|porwiegend heiter 7626 W Z2lhalbbed,| 17] 0 | 0 | ziemlich heiter [SO lUheiter | 18/0 | 0 | Gewitter
764,3 |[SO 3|bededt | 17 0 | 0 [vorwiegend heiter ¡—1/vorwiegend heiter
Barometerftand in _j _Stufenwerten *)_|
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14° Me N Sevi
766,1 |SW 1hheiter | 14/4 /0 Vorm. Nieders. 7655S 2wolkig | 15/0 | 0 | meist bewölkt 535,7 [WSW4/halbbed.| 1/1 | 0 |INachm.Niedershl [756,2 |[SSW 3/hededi | 17| 0 | 1 | iemlich beiter _
det | | vorwiegend heiter
7602S 4 wolkig | 17/0 —1| zlemlih heiter 14 0 | 1 vorwiegend heiter
0 | meist bewölft
Theater. Königlihe Schguspiele. Soun-
abend: Opernhaus. 175. Kartenreservesaß. (165. Schauspielabonnementsvorjtielung.) Das Volk in Waffen. Ein vater- ländisches Uederspiel in vier Bildern von Paul Oskar Hôcker. In Szene gesegt von Herrn Oberregisseur Patry. Musikalische Lettung: E eneralmusikdirektor Ble. Chöre: Herr Professor Nüdel. — Zu Beginn: Kaisermarsch von Richard Wagner. Anfang 7 Uhr.
Sonntag: Opernhaus. 122. Abonne- mentsvorstellung. Dienst- uud Freipläge pláge sind aufgehoben. Die Meisterfiuger vou Nürnberg. Oper in drei Akten von Richard Wagner. Anfang 7# Uhr.
Deutsches Theater. (Direktion: Max Reinhardt.) Sonnabeud, Abends 75 Uhr: Zum ersten Male: Zopf und Schwert.
Sonntag: Zopf und Schwert.
Montag: Kabale unv Liebe.
Kammerspiele. ;
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Wetter- leuchten.
Sonntag: Wetterleuchteu. :
Montag: Die Geschwister. Vortrag vatexläudischer Dichtuugeu.
Shillectheaier. @. (Wallner- theater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Wilhelm Tell. Schauspiel in 9 Auf- zügen von Friedrih Schiller.
Sonntag: Priuz Friedri} vou Homburg.
Montag: Zopf und Schwert.
Charlotteuburg. Sonnabend, Abends 8 Vhr: Fröschweiler. Schausyiel in vier Aufzügen von Hans von Wengel und Ferd, Runkel.
Sonntag: Fröschweiler.
Montag: Die Hermauuschlacht.
Lustspiel in 1866 Halm.
Deutshes Opernhaus. (Char- lotteaburg, Bismarck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonnabend, Abents 7 Uhr: Die Meisterfinger vou Nürnberg. Oper in drei Akten von Richary Wagner.
Sonntag: Dex Felbprediger,
Montag: Der Felbpredviger,
Dienstag: Die Meistersiugeer vou Nüruberg.
mit (Berlin). Geboren:
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(Herford).
A
Witterungs- verlauf der leßten 24 Stunden
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Wind-
Name der (1 cilitung;
Beobachtungs- „-#. | Wind- fiation 5 fs stärke
762,2 |S 2ihetter | 763,3 |SSW 2 wolkig 765,5 |[SW Z3shalbbed. Friedrich8haf. | 766,1 /NO 1hetter Bamberg 765,1 |SO 2\Nebel Paris a — _— Ga Blissingen 758,3 |S 5\bededckti i Helder 756 6 |S 3\woltkig Bods 753,9 |Windst. |Negen Christiansund | 754,9 |ND 1wolfig Skudenes 753,5 O wolkig Varddò 749,7 [NND 6\bedeckt Skagen "798,9 |[SO A\wolkenl. Hanstholm | 7065 |D 2 Kopenhagen | 759,6 |[SSO 3hheiter |_17/ Stockbolm | 762,6 |SW 2lhalbbed.| 16 Hernösand .| 758,2 wolkenl. Wisby wolkenl.| _761,0 |[SO 2
Haparanda 7641 W 2swoltig_ Wey | 763,8 S 4[wolker i Karlsiad 2[halbbed.| 1: Argangel
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Lugano 766,2 [NW 1 heiter Säntis 568,4 |WSW 2 wolkig Helfingfors _—_—. e | — Kuopio —_- |—|— Moskau — Brindisi ; —— Triest . \wolfenl.| 19/4 |1
Krakau heiter | 18/0 0 —
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DIE S 1 E —' — E,
Goruña | — —— |—|—— — ®) Aenderung be3 Barometers (Barometertendenz) von 5 bis 8 Uhr Morgens nag folgender Sfala: 0=0,0 bis 0,4 mm; 1=0,5 biz 14 mm; 2 =1,5 bis 2,4 mm; B == 2,5 bis 8,4 mm; 4 = 3,5 bis 4,4 mm; 60 ='4,5 bis 6,4 mm; 6 = 5,5 bit 6,4 mm; 7 = 6,5 bis 7,4 mm; 8 = 7,5 bis 8,4 mm: 9 = nicht beobachtet. Bei negatioen Werten der Barometertendenz (Minußszeichen) gilt dieselbe Chiffreskala. Ein Tiefdruckgebiet unter 750 mm über Großbritannien hat zue genommen und entsendet Ausläufer nach Frankreich und Norddeuts\{- land; ein zurückweihzndes Hochdruckgebiet mit einem Maximum von 768 mm über Polen breiter sih bis Mittelskandinavien aus. — Ju Deutschland ist das Wetter bei dur{s{chnittlich geringer Wärme- änderung und meist s{chwachen südlichen Winden, außer im Nordosten, ziemlih trübe; der Süden hatte Regenfälle, der Westen \trichweise Geroitter. Deutsche Seewarte
Mitteilungen des Königlichen Aöronautischen Observatoriums,
veröffeatliht vom Berliner Wetterbureau.
Drachenaufstieg vom 10. September 1914, 9—10 Uhr Vormittags:
Statton Seehöhe « 122 m | 500m |1000m |1200m|
Temperatur (0°) | 19,4 | 192 | 164 | 148 | | Rel. Fchtgk. (2/0) 54 46 49 46 | Wind-NRichtung « | 88W | 080 | 050 | 050 „ Geschw. mps. 6 10 10 10 | Heiter. Zwischen 340 und 430 m Höhe Temperaturzunahme wt
——
von Robert Saudek und Alfred Sonntag und folgende Tage: Graf Pepi. Familiennachrichten.
Ver che t: Hr. Leutnant Paul Below TL
gutsbesiter Hillmann (Quanzendorf), — Tochter: Claus von Podewils (Demmin i. P.,). — Hrn, Regierungsassessor von Sandes
Nudolf von Wegnern (Kiel).
18,5 bis 20,2 Grad.
Gestorben: Hr. Major Otfcied Prinj
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) i tf Sonnabend, Abends 84 Uhr: Graf Pepi. ch-Carolath (Schönau bei
von Schônai
Landeck, Schles.). Fe Carl von Restor} (Schwerin i. M.). — Luise Gräfin von Schwerin, geb. von Baeren- felôs-Warnow (Wernigerode).
drei Akten aus dem Jahre
t
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol inCharlottenburg.
Verlag der Erpedition (J. V.: Koys) Gesterding q in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdrueterei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32 Vier Beilagen (einschließliß Warenzeichenbellage Nr, 82)
fowie die 20. Ausgabe der deutschen Verlustlisteu,
Aune Marie Ein Sohn: Hrn, NRitter-
Hrn. Amlsrichter
— Hrn. Dberleutnant z. S.
Zäederihiag in 24 Stunden mm Stufenwerien
Ovorwiegend heiter |
Norm. Nieder\{l,
N neutralen
Marktorte
Weizen
Erste Beilage
Roggen
Getreidebörsen und Fruchtmärkten.
Hafer
Hauptsächlich gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) tin Mark
mittel
Königsberg t. Pr. . Danitg . E s
Breslau „ Dortmund . Mannheim . Hamburg
Berlin, den 11. September 1914.
Stettin . P
208 Ee 531 207 212-217 n. G. 240—-247 S 252 50—257,50 . . . P 240—242 n, E.
177
192
205 n. E.
196
188—193 n. G. 210—215
216—218 n. E.
188 198 222 n. E.
194-——199 n. E. 230-- 240
215—217 n. E.
Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrü.
213 170—180 n. G. 182—192 n. E.
_ _ 206—207,50 — 226—228 n. E.
210-215 230—232 n. E.
Handel und Gewerbe. Zeichnet die Kriegsanleihen!
Wir ftehen allein gegen eine Welt in Waffen. l ( € Ausland if nennenswerte finan- zielle Hilfe nicht zu erwarten, auch für die Geld- beschaffung sind wir auf die eigene Kraft angewiesen. Diese Kraft ift vorhanden und wird sich betätigen, wie draußen vor dem Feinde, so in den Grenzen des De, uf vieitegu g jeßt, E es gilt, ihm die Mittel zu schaffen, deren es für den Kampf um seine Exist und seine Weltgeltung bedarf. O ! E
Die Siege, die unser herrliches Heer schon jetzt in West und Oft errungen, berechtigen zu e Bie das? auch diesmal wie ein nah 1870/71 die ‘Kosten und Lasten des Krieges schließlich auf diejenigen fallen ' Le die des Deutschen Reiches Frieden gestört aben.
Vorerst aber müfsen wir uns selbst helfen.
Großes steht auf dem Spiele. Noch erwartet der
eind von unsrer vermeintlichen finanziellen Schwäche ein Heil. Der Erfolg der Anleihe muß diese Hoffnung zerstören. | s
Deutsche Kapitalisten! Zeigt, daß: Jhr vom gleichen Heiste beseelt seid'wie unsere e ee in der Lotte hr Herzblut versprißen! Deutsche Sparer! Zeigt, daf Fhr niht uur für Euch, sondern auch für das Vater- and gespart habt! Deutsche Korporationen, Anstalten, Sparkassen, Fuftitute, Gesellschaften, die Jhr unter hem mächtigen Schutze des Reichs erblüht und gewesen Feid! Erstattet dem Reiche Euern Dank in dieser schicck- sals\chweren Stunde! Deutsche Banken und Bankiers! Zeigt, was Eure glänzende Organisation, Euer Einfluß guf die Kundschaft zu leisten vermag!
Nicht einmal ein Opfer ist es, was von Euch ver- langt wird! Man bietet Euch zu billigem Kurse Wert- papiere von hervorragender Sicherheit mit ausgezeichneter Verzinsung!
Sage Keiner, daß ihm die flüssigen Mittel fehlen! Durch die Kriegsdarlehnskassen ift im weitesten Umfang dafür gesorgt, daß die nötigen Gelder flüssig gemacht verden fönnen. Eine vorübergehende kleine Zinsein- buße bei der Flüssigmachung muß heute jeder vater- ländiscch gesinnte Deutsche ohne Zaudern auf sich nehmen. ie deutschen Sparkaffen werden den Einlegern gegen- ber, die ihre Sparguthaben für diesen Zweck verwenden vollen, nah Möglichkeit in weitherziger Weise auf die Einhaltung der Kündigungsfristen verzichten.
Näheres über die Anleihen ergibt die Vekannt- machung des Reichsbankdirektoriums, die im Anzeige- eil dieses Blattes am 10. d. M. veröffentlicht vorden ift.
Aufgelegt werden, wie wir dieser Bekanntmachung entnehmen, O Proz. Deutsche Reichs\haßzanweisungen im Gesamtbetrage von iner Milliarde zu 97,50 Proz. sowie eine 5proz. Deutsche Reichsanleihe zu 97,30 Proz. für Stücke, die mit Sperre bis
um 15. April 1915 ins Reichs\huldbuch einzutragen sind,
nd zu 97,50 Proz. für alle übrigen Stücke. Die proz. Reichsanleihe ist bis zum 1. Oktober 1924 unkündbar; die Tilgung der deutshen Schaßanweisungen erfolgt durch Auslosung von je einer Serie zum 1. Oktober 1918, 1. April 1919, 1. Oktober 1919, 1. April 1920 und 1. Oktober 1920. Die Auslosungen finden im April und Oktober jedes ahres, erstmals im April 1918, statt; die N ge- hieht an dem auf die Auslosung folgenden 1. Oktober bezw. l. April. Welcher Serie die einzelne Schaganweisung an- hehört, ist aus ihrem Text ersichtlih. Zeichnungen für beide Anleihearten werden bis 19. d. M., Mittags 1 Uhr, ntgegengenommen. Die Zeichner können die ihnen zu- geteilten Beträge vom Zuteilungstage ab jederzeit voll bezahlen; le sind jedoch verpflichtet, 40 Proz. des zugeteilten Betrages pätestens am 5. Oktober d. J., 30 Proz. am 26. Olftober d. J., 30 Proz. am 25. November d. J. zu bezahlen. Beträge bis 000 6 einsließlih sind bis zum 5. Oktober d. J. ungeteilt ju berichtigen.
(Aus den im Reich8amt des Jnnern zusammen: estellten „Nachrichten für Handel, Judustrie und Landwirtschaft.)
Niederlande.
Erweiterung der Ausfuhrverbote. Nach einer tele- hraphischen Meldung des Kaiserlichen Konsulats in Rotterdam vom è. September 1914 ist die Ausfuhr flüssiger Brennstoffe ver-
länger als 3 Monate.
geseßt werden. Obligationen,
Banken und
entstammt.
ist, verlangt werden.
Moratortium.
darauf \ich Sicherungs8maßnahmen
Moratorium. Ein Geseg vom. 20. August 1914 verordnet :
Wenn ein Schuldner, der wegen einer vor dem 1. August 1914 eingecangenen Schuld tn erster Inftanz gerichtlich belangt wird, den Beweis bringt, daß er wegen der vorliegenden außerordentlichen Ver- hältnisse nit zahlen kann, fo ist das Gericht bis zum 10. Oktober 1914 ermächtigt, ihm einen Zabhlungsaufshub in dem Umfang ein- zuräumen, in welch-m die Suld anerkannt wird, indem es hinsicht- lih dieser Schuld die wettere Verfolgung der Sache so lange ausfeßt, als es einen Zahlungsaufschub für begründet erachtet, jedoch nicht
Der Auffhub kann ‘von einer nach dem freien Ermeffen de Gerichts festgeseßten Sicherheitsleistung abhängig gemacht Ta avch kann das Gericht den Aufschub verweigern, wenn dieses für den Kläger unverhältnismäßigen Schaden mit sich bringen würde.
Ob dem Antrag des Schuldners, der in der ersten Gerichts- sigung vorzubringen ist, in welcher die Sache nah dem Inkrafttreten dieses Gesezes verhandelt wird, stattzegeben werden kann, wird dur ein besonderes Erkenntnis entshteden, gegen das bei einem höheren Gerichte Berufung nit eingelegt werden kann. sobald wie möglich gefällt werden, wenn tunlich in derselben Gerichts- fißung, in welcher der Antrag geftellt wird.
Hinsichtlih des nicht anerkannten Teiles der Schuld kann dfe Verfolgung der Sache ohne Rücksicht auf die eingeräumte Frist fort-
Die vorstehende Regel kommt nicht - zur Anwendung, wenn di Klage Zinsen Per O auf Hupothefer schulden, Zinsen vie ehälter,
fiherungsbeträge und Versicherungsbeiträge, Hau?imtete, t- Mietsabgaben, öffentliche Steuern und Abgaben oder E Forberniges verbldben bie Seiten Geo rderungen ver en bie mmungen des Bes Nr.
2. August 1914 in Kraft. P L t a f iat ea
Bis zum 10. Oktober 1914 kann kein Prozeßverfahren belt dänischen Gerichten eingeleitet, au können keine Se neu Pans vollstreckung vorgenommen werden, darunter Beräußerung von Pfand- gegenständen für eine vor dem 1. August 1914 im Ausl!and oder an das Ausland eingegangene Schuld, wenn diese fcwohl dem Gewerbe- betriebe des E O Ait Ae als auch dem des Schuldners Fbenforventg kann in diesem Zeitraum die Auslteferun einer hter beruhenden Sicherheit, die uns
Der Schuldner ist in den in Z§ 1 und 2 besprochenen Fällen verpflichtet, die Schuld nah der Veifallszeit zu verzinsen, falls ein höherer Zinsfuß nicht vereinbart ist, mit dem fewetlig geltenden Nattonalbznkdiskont, jedoch nicht mit weniger als 6 y. H jährlich.
Dieses Ges-y tritt sofort in Kraft.
(Nach etnem Berichte des Kaiserlichen Generalk'onsulats in Kopenhagen.)
L 1m. Durch ein in der grie {en Regterungszetlung veröffentlihtes Königliches Dekret vom 26. Juli/8 August 1914 ist mit Bezug auf Artikel 1 der Geseze vom 6./19. Oktober 1912 und vom 31. Dezember 1913/13. Januar 1914 über teilweise Verlänge- ung der Gültigkeit und Vervollständigung der Bestimmungen über Etn- stellung von Verjährungen bestimmt worden, daß bis zum 31. August/ 13. September 1914 für den ganzen streckung auf Grund der Gerihtsbeschlüsse in Zivil- sahen und auf Grund von allen anderwettigen Nechts- titeln eingestellt wird.
Non dieser Einstellung sind ausgenommen die Beschlüsse, betr. vorläufige Maßnahmen bezüglich des Besiyes, betr. die geseßliche Ea betr. die Exmisfion nicht zahlender Mieter, die
eztehenden anhängigen Prozesse, die Berufungsklagen über icher oder Zwangsvollstreckungen, die beshlüsse über die in etnem besonderen Berzeichnis aufgeführten Gegenstände, die Gerichtsbeshlüsse in bereits |chwebenden Konkurs- verfahren, die Gerichtsbeshlüsse entsprehend dem Geseye, betr Ver- steigerung von Sendungen, welche dem Verderben ausgesezt sind, \o- wie diejenigen, betr. die Seeprisen, die Beschlüsse Semi der Zivilprozeßordnung über den Verkauf derjentgen Gegenstände, welche dem Verderben ausgesegt sind, die Vollstreckung des Zuschlags- protokolls gemäß Artikel 980 der Zivilprozeßordnung. werden ebenfalls die Vollstrefungen tn Verwaltungssachen. Bis Ende August/13. September wlrd auch für den ganzen Staat jeder rozeß über Konkurserklärung aufge\choben.
Etingestelll wird auch die Verpflihtung zur Erfüllung von Verbtndlihkleiten nah den vertragsmäßtgen Fristen, deren Kblauf in die obige Zeit fällt, indem die Frit1en bis zum 31. August/ 13, September verlängert werden, sowett der Ablauf der Frtst nur Konventtonalstrafen oder den Verlust von Rechten zur Folge hät Von dieter Etnstelluug sind ausgenommen solche Forderungen, bei welchen Zwangsvollstreckungen zulässig find.
Dänemark.
§1
Das Erkenntnis s\oll
Nuhegehälter, Altenteilsleistuugen, Ver-
Hinsichilih der leytgenannten
S2
für etne solch: Schuld bestellt S3
Griechenland.
Staat die Zwangs8vyoll-
Gerichts-
Artikel 898
Nicht eingestellt
Gestellt . Nicht gestellt
doten worden.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 10. September 1914.
Nuhrrevter Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen 18 457 7236
mand anns
— Wee der Handelskammer in Berlin von der Eisenbahnver- waltung mitgeteilt wird, ist zur Erleichterung des Kohlenbezug:s während des Kriegszustandes mit Gültigkeit vom 10. September d. J. ab etn neuer Ausnahmetarif für Stetnkohlen, Braun- kohlen, Koks und Briketts, die aus binnenländishen Wasser- umsch{lagsplägen zu Wasser eingehen und von hier mit der Eisenbahn weiteryerfrahtet werden, und ferner für Briketts und Koks, die in der Nähe etnes Fluß- oder Kanalhafens hergestellt werden, etnaerührt worden. Zur Berechnung kommen die Frachtsäße des NRobstofftarifs. Die Ausnuzzung des Ladegewichts ist die gleiche wie bei den übrigen Kohlenausnahmetarifen. — Nähere. Auskunft erteilt das WVerkehrs- bureau der Berliner Handelskammer, Universitätsstraße 3 þ.
— Die von der Korporation der Kaufmannschaft von Berlin unterhaltenen Handels\chulen für Mädchen in der Sophien- shule, Weinmeisterstraße 16/17, in der Dorotheenschule, Wilhelms- havenerstraße 2/5, und in Schöneberg, Feurigstraße 57, beginnen das Wintersemester am Donnerstag, den 8. Oktober, Abends 8 Uhr. Die Aufnahme findet am Dienstag, den 6. Oktober, Nachmittags 3 Uhr, statt. Cine höhere Handelsabteilung (Selecta) nimmt diejenigen auf, die eine höhere Vädchenshule mit Erfolg durchgemacht haben.
— Laut Meldung des „W. T. B.* betrugen die Einnahmen der Anatolishen Eisenbahn vom 2. bis 8. Juli 1914: 127 703 Fr. (gegen das Vorjahr weniger 125 261 Fr.). Seit 1. Januar 1914: 6 051186 Fr. (mehr 274 250 Fr.). — Die Mazedonitische Eisen- ba s n E or E N vom 2. bis 8 Juli 1914:
. (mehr 39 Fr.). eit 1. Ja : ¡F (weniger 188 ae E Januar 1914: 1 305510 Fr. ohenausweis der Bank von England vom 10. Sep- tember d. J. Totalreserve 30 737 000 (Abn 198 000) Pfd. Sterl, Notenumlauf 35 222000 (Abn. 66 000) Pfd. Sterl, Bar- Els 060 fun s 17 di0) Di Quel” Guitatin des Peti
í n. . Sterl, Guthaben i 130 704 000 (Abn. 3 115 000) Pv. Sterl, Gutbaben bes Staates 24 406 000 (Abn. 4 271 0060) §276 000) Pfo, Sterl. Prozentveraalinto d t d. Ster. ozen tnis der Reserve zu den 197 gegen 19,04 in der Vorwoche. — Eleceinaboufena et G Millionca gegen die entsprechende Woche des Vorjahres weniger 104 Millionen.
fd. Sterl., Noten
Berltn, 11. September, Produktenmarkt. Die amtlich er- mittelten Preise waren (für 1000 kg) in Mark: Weizen, tin- E org tate ab Bahn. Fest.
Roggen, inländi]her 207,00—209,00 ab § Y u 200 o. Fe ch ab Bahn, amtlich angekauft
Hafer, inländischer, fein, neuer 217,00—228,00, mittel 21 bis 216,00 ab Bahn und Kahn. Fest. E L
E runder 204,00—209,00 ab Kahn. Fest.
eizenmehl (für 100 kg) ab B d t Nr. 00: bis 38 50. Behauptet. Ds Moggenmehl (für 100 kg) ab B - Nr, i 1 mist 28,00 —30 00. Fest. B R E Rüböl geschäftslos.
Kursberichte von answärtigen Fondsmärkten. London, 10. September. (W. T. B.) Privatdiskont 34—4 9/%,
Len ls
msterdam, 10. September. (W. T. B) Swcheck Ss Ly Le auf Berlin 6 2006 86 GE A N New Y ork, 9, September. (W. T. B.) (Sw(hluß.) Wechsel auf London 4,9850— 4,9900, Cable Transfers ¿o0von i) 6000; Siber Bullion 54}. :
Züri ch, 10. September. (W. T. B) Die Nattonalbank hat den Diskont von 6 auf 5 9/9 herabgeseßt.
Hamburg, 10. September. (W. T. B.) Getretde - Budapest, 10. September. Getretdemarkt. London, 10. September. für Kasse 51 h. 1 d., für 1 Monat 51 h, 5 d. E E Bradford, 10. September. (W. T. B.) Wolle. Java-Kaffee wolle loko middling —,—, do. für September —,—, do. für Dezember do. in Tanks 4,75, do. Credit Balances at Oil City 1,50, Schmalz ür Dezember 1263, do. für Mai —,—, Mehl Spring - Wheat Standard loko —,—, Zi
markt, Wetzen 234 bis 240, Noggen 212 bis 218, Hafer 218 Wetzen 5 bis 10 Heller höher, Noggen behauptet, Gerste, tinental Castor loko 30 h. 6 d. bezahlt. Glasgow, 10. September. (W. T. B.) Nohetsen für Tops8 15}. fetia, Lts ali 10. September. (W. T. B.) —,—, do. in New Orleans loko middling —,—, Petroleum Refined Western steam —,—, do, Rohe u. Brothers —,—, clears 5,00 — 5 20, Getreidefraht nach Liverpool 3, Kaffee Rio Nr. 7 Chicago, 9. Stptember. (W; T. B.) Die Märkte blieben
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. bis 226. (W. T. B.) Hafer und Mais unverändert. (W. T. B.) Zuckter fest, Con- Glasgow, 9, September. (W. T. B.) Kasse 51 h. F d., für 1 Monat 51 h. 4 d. Croßbreds Amsterdam, New York, 9. September. (W. T. B.) (Schluß.) Baum- (in Cases) 10,75, do. Standard white in New York 825, d 3entrifugal 627, Wehzen loko 126, do. für September it Va loko 7}, do. für September —,—, do. für Dezember —,—, Kupfer heute geschloffen.
Guthaben des Staates eit 25.748.000 (Abn.
S I e N E N T A