1896 / 16 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Jan 1896 18:00:01 GMT) scan diff

2. Januar. Walther, Unter-Apotheker der Res. vom Landw. | leuten ekauft, die es im Auslande aufgekauft haben, und die Re- ] keit der bürgerliche i "F ; 4 : } Bezirk Sache zum Ober-Apotheker befördert. gierung hat nur dafür zu sorgen, daß es in Deutschland nachher unter- | gaudens t is Mle P e g Erbe Fle Bs torting E e Mea wid, E bin i gewiß unablässig | nit sein kann. Sie wissen ganz genau, daß der Antrag den deutschen | foll immer weiter um ih grei d di bi L Ane, de 18 Lr, M: vom E. ee n B Gard ant A rig Si Freren SEU e, der Uneinigkeit in den bürgerlichen Klassen so weiter E mit bemüht sen ile Aufgabe thunlichst Tal cine Mine, tas E E raten S sie wollen ihn vernichten. Jh ver- | \{lechter werden Da müblen ja 1 die Engländer 100 D illiarden L. , zum 2. Bat. 8. Inf. Negts. nz Johann | wie ung de edarfs , Vertheilung des Getreides, so ist i ü D S R ma z 1ng, entgegen- } weile auf die Worte des h : i tali j ¡tali org Nr. E SEERTS Ma r, Zahlmstr. vom 2. Bat. 8. Juf. Regts. | Jedem, pEs ZA nur einigermaßen mit den Ges Giites E t i T N Oh uns ee E L n ‘mit der Re ce Md, führen N E evem Bolk und Vaterland zum Heile gereien Io. Bauernstand erst verfallen E g Sai Dey M E E die e E ENO Karben er, bei bele A SO S0 e l | rod etfwidda, fam. -Demno wer M De Verberctangen unf | weguro Denn U eere t Peer Woran Be Y °® Buenuf erhalt in der Forsehung der unterbrochenen | melt” Mo Entf fl eee Anfguungen | Ufefew Lag Doftenty unt Jaleenit 17h C E Q - : PEE s : : res} Z l au ; E 0 4 / , asfelbe ist; {on die i X11. (Königlih Württembergisches) Armee-Korps. E AREERE D eE wenn A E e uen einzigen Käufer in |} werden, dann wird es unmögli fein, Widerstand zu leisten. gedehnt Debatte das Wort der | : g Een angeführt hat! Jm Kreise Oels liegt ein großes | hat die ganze Haydelsbilanz verüabert Ae E A D ps Offiziere, Portepee-Fähnriche e. Ernennungen, Be- | Handel ¡unädst vollkommen in Thätigkeit “treten Reseen0s der Mächte Es E E E u E der revolutionären a i r Bande Aa L ERE Rie Hammer- | mäßig wohlha Ges euren cic Ie Se E O e Preuien rab sich, Se wir uns in steigender Tendenz D förderungen und Versegzungen. Im aktiven Heere. 12. Ja- | ênmal an daß mehr Vorräthe hereingebracht sind «ls wi amn eyen. Nachdem der Reichstag mj stein. ir werden die Nede am Montag nachtragen.) : je. D! 2er vauerlichen | wie seit einer Reihe von Jahren niht. Wenn die Brotpreise steigen B ; ; an, s wir brauchen, | großer Mehrheit im vorigen Frühjahr d A it ; Besizungen find in den leßten Jahren sämmtlich unter der Ö j ; : , nuar. Frühling, Rittm. im Train-Bat. Nr. 13, zum Komp. Chef er- bag bie Weite, Hie rofe t wes E A 2 D en, ) i l rühjahr den Antrag abge, Abg. Herbert (Soz.) verweist auf die Verhandlungen der gekommen. Die Besi , DAyren h er den Hammer | dann können die Arbeiter nit fo viel auf ihre sonstigen Be- nannt. Die Sec. Lts.: Storck, Brauer im Train-Bat. Nr. 13, Katastrophe der Preise im Inne n t F ann muß eine | lehnt und auch die preußis e Regierung sich wiederholt gegen vorjährigen Kommission über den Antrag, in welchen festgestellt ist, | von einem U lûds Lingen mit teihterem Boden, die vielleicht noch | dürfnisse verwenden. Je weniger man für Körner auszugeben braucht in das 2. Feld-Art. Regt. Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold von Bavern, e e E E S m ein t en, egen ele Graf | ibn ausgesprohen bat, appellicre ih an den Patriotismus daß der Antrag nur die Wirkung haben würde, einige Gerae Grofß- vielleicht Jahr O etroffen sind, sind von den Familien, die sie | desto mehr kann man animalische produkte kaufen, und das kommt Vogelgesang, Kloß im Feld-Art. Regt. König Karl Nr. 13, Bou ge den Bai e erl = “i A A nas den | der Herren, daß sie von weiteren Agitationen abstehen, da sie sid rundbesißzer zu bereichern auf Kosten der a s Beheit v0 | e ah r ader lang besessen haben, aufgegeben worden. In | auch der Landwirtbschaft zu gute. Der Bedarf an thierischen Pro- in das Train-Bat. Nr. 13, Frhr. v. Reifhach im 2. Feld-Art. Negt. | dann gehen auf Kosten der Kons et “Sändl e E E wird. } doi überzeugen müssen, daß ihr Antrag nicht durhführbar ift, daß er olks. Es fei merkwürdig, daß man in tem Jubeljahr des | keiner d N as ene robe Menge von größeren Gütern; | dukten ist kein fester, es je mehr der Wohlstand steigt desto Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold von Bayern, in das Feld-Art. Reat. | So L dée Gier Dani e vagen a du er und Produzenten. | die Unzufriedenheit weiter befördert und die Landwirthe von de then Reichs Vorlagen, welhe den Arbeitern Hel [l baben zuecsere vat in den leyten Jahren verdient, sondern | mehr werden sie ver rauht. Der Aufshwung der Eisen- und : f Es t, können wir | Wege der Selbsthilfe ablenkt. Die Aussichten für di ; m Deutsche gen, welche den Arbeitern helfen follen, | alle Haben zugeseßt oder haben Schulden emacht. D i ie ist ein Bewei g A E König Karl Nr. 13, verseßt. eben Untétns 2 ß [röher vorgeschlagen hat, fön i ge t i ie Aussichten für die Landwirth ber solde Vorl : : : Uugeles E ema. Ver | Kohlenindustrie is ein Beweis der Ansammlung von Kapital, wel , ; / g nicht durchführen. Ueber die Unausführbarkeit | sind keineswegs so v felt i j itatialt ablehne, Ger JolWe Vorlagen mae, welche den reichen Leuten | Pächterstand in einem Kreise welcher berühmt 5 g apital, welches Abschiedsbewilligungen. Jm aktiven Heere. 12. Ja- desselben dem Auslande gegenüber braucht r i neswegs Jo verzweifelte, wie es vielfah in den Agitationen helfen, und daß man sole Anträge, wie das in der Kommission | feiner vor: lien WirtbshaftliBkeit Lat in nt war wegen | man nur aus Uebershüssen ansammeln kann. Der Rückgang der nuar. Melws, Rittm. und Komp. Chef im Train-Bat. Nr. 13, | 61e L L E Aue eno 5 Tran E as An ein | dargestellt wird. Was insbesondere meine Heimathsprovinz Hannover eschehen fei, sogar vom christlichen Staobuunkt qus vectbidiae 1 1 bneaA S en BirthsGaftlichfeit, bat in den leßten Jahren Domänenpacht ist kein erheblicher; er beträgt nur 2 %. Da die mit Pension, Bollstetter, Sec. Lt. im Gren. Regt. König | i diefer Barscbina seke fen ge î e E ie t E oren betrifft, fo hat im vorigen Jahre, als die Wogen der Agitation für Graf Schwerin habe gemeint, die Arbeiter würden bei höheren | drän rif Mee 9ringen müssen, daß viele in {were Be- Domänen nur alle 18 Jahre verpachtet werden, so würde sih etwa Karl Nr. 123, der Abschied bewilligt. giebt dem Auslande die Sicherheit a h e G brei ois E: den Antrag Kaniß noch sehr he gingen, der Zentralaus\{chuß der land, Getreidepreisen besser bezahlt, die Leute aus dem Osten liefen weg | der fich ‘vo B fu st A E E e M mir geetannt, | ein Rückgang von 12% ergeben. Die Kapitalrente ist aber erheblicher Beamte der Militär-Verwaltung. Ca de His g E ves i: Îe ee gegen Za - | wirthschaftlichen Vereine über die Lage der Landwirthschaft in Hannover wegen der jämmerlihen Löhne. Daß die Löhne höher geworden | wiegen w bl E hat bewahren können. Diese Beispiele | zurückgegangen, und tas kommt auch der Landwirthschaft zu gute. Durch Verfügung des Kriegs-Ministeriums. 12. Ja- | dem inländischen Getreide leicheradtet 1 G c l. W n Deutschland | Untersuchungen angestellt und einstimmig erklärt: in der Provinz Han, sind, bestreitet Redner. Früher, sagt er, wurde der zwölfte vorfüb én s Mb, Ln gus, pen Herr Rickert uns gestern | Graf Biömarck hat von den Bauern erzählt, welche mit ihrem Blut nuar. Märklin, Garn. Bau-Insp. in Cannstatt, zum 1. April b. J. | Stn ber Gs Sid, e renn a f 18 E innere | nover giebt es keinen Nothstand der Landwirthschaft ; und so ist es in Scheffel als Drescherlobn négehei jeyt a e Mou clt Cv E uu e. S er man kommt um den Antrag am besten | dem Fürsten dienen. Die Herren, die in erster Linie für den nach Münsingen verfetßt. das ausländische Produkt ebenfalls ZA einem Zuscla rtikel, so kann der That noch heute. Der Körnerbau ist für die Landwirthschaft nit dreißigste. Jn ländlichen Wohlkr i r O berum, nn man le ganze landwirthschaftliße Noth leugnet. Die | Antrag Kaniß eintreten, sind nit von geringerem Gut; sie haben g belegt werden, | allein entscheidend. Auf leichtem Boden überwiegt die Vieh ut der gile. In en ayttretlen werden immer mehr | Preise sind ged: ückt dur den kolossalen Import von Getreide, der bei aroße? Güter; sie sind Sideik ßb R Kaiserliche Marine. aber das Inland und das Ausland muß vollständig gleich be- | diesen Gegenden ist der niedrige Körnerpreis so c ¿uMt, und sozialdemokratische Stimmen abgegeben, und bei der Wahl in Kolberz- | den guten Ernten gar nicht nöthig war. Deutschland hätte damals sei i ; co Goellommißbesiger , denen ein Besig ohne N der n gar von Nußen. Dort hat Köslin sind die Agrarier unterlegen. Di ße Zahl der Mitglied s f in di Sar nd ite damals seinen } Verdienst zugefallen ist. Die Bauern von geringem Gut wollten Offiziere 2. Ernennungen, Beförderungen und | handelt werden. Nah dem Antrage des Grafen Kaniß | auch der ntrag Kaniß keine Propaganda machen können. Sie dürfen au Bundes der Landwirthe kommt daber bas Dar der Ltlglieder | Bedarf allein decken können. Daher sind die \{lechten Handels, selbst Opfer bringen; die Antragsteller aber verl daß di Versezungen. Berlin, 13. Januar 189%. Ingenohl, zahlt aber der inländishe Produzent keinen Zuschlag, sondern | nicht verkennen, daß die Lebenshaltung der Bauern gegen frü des Bundes der Landwir he kommt daher, daß an die Handwerker bilanzen entstanden. Herrn Richter möchte ih. dabei bemerken, daß | Allgemein e N ! ] er verlangen, die Kapitän-Lt,, vom Kommando S. M. Kanonenboots „Iltis“ ent- L E eren P an dem der ausländische Produzent | erheblich verbessert hat. Die sogenannten kleinen Miltel sind nit Mig S Ben Vote A er A E D fond die Rd j nicht allein in Betracht ziehen muß, Bauern. Die Anteagfieler alem ‘eber an vie E Men, rein, n a en E Tung E R Kommando f ere lus quen “h e e Er 2 R eee On gehören: Unterstüßung und Förderung deg Ds weil fte eben E R f A E 0 E fee Sand S E Dann ie Ros für ie Ls Reihe | Anfange des 18. Jahrhunderts, deren Autorität Friedrih Wilhelm T E , T V 4 a , 3j o F L f T - x E 9 1 S! N î f o r (ck L n” + , E A Ain al vos 4 e ene Ras A E um ist darauf angewiesen, einen großen Theil seines Getreides in Deutsch- In dieser ena Faris die egierung lebe Li tain L E Der Kollege Graf von Bismark hat gestern „über die Vershuldung | England kann aus seinen Zinsen voi G AA Metiben, feine roher de a O die L des Fürsten wie einen Kapitän-Lt., zum Korv. Kapitän, Friedlaender, Schrader, Lts. zur | land ia e Wie wollen Sie ihm gegenüber Konzessionen machen, | fie sich auch bereit erklärt. Wenn fo Berufsgenossen und Netter aus der Schule geplaudert. Er meinte, die Landwirthe nehmen | Unterbilanz bezahlen. Deutschland is nit in der Lage, diese Unter- | au die Souveränetät d Genet T E Sinne wollen wir See, zu Kapitän-Lts., Herr, Fieliß, Unter-Lts. zur See, zu Lts. zur U E Aenderungen dur{hzuseßen? Das wäre ein Beginnen, zufammenwirken, ist Aussiht auf Besserung der Lage der Landwirth M euge E E, au N O E S n Get aler Kaden / zu Tninen, Da sie auf dem | den Antrag ablehnen, E e E Rei len De S n O oen, wirklich cen O Mrg L es n a And Se e es für E MQUY halten, daß mit Le Börse spelüliéren “8 Aenderun ber Sauen ea N ens e E A E Ant e Darauf wird die Debatte geschlossen B n, er-Maschinisten, zu überzähl. Maschinen- , s es Q j; l das V r Dell auch wieder bessere Körnerpreise kommen? Die übri 20 B fat (2 Motto nt : A L «egterung den Leg des Antrags de e ., , ; Unter-Ingenieuren unter Borbehalt der Patentierung, befördert. i So S E n Me man e an | produftiven Stände, Industrie und Cet werden gewiß E e Tbl Seite L in dau Ves S E an E even, will, muy sie andere Mittel finden. fein N s E e A or Dame Sitten helm, Œdert, Maschinen-Ünter-Ingenieure, erhalten E a s N m es a Tone e bereit sein, für die Landwirthschaft alles zu thun, was in thren finan- benen des feblenden ' Echorts brotlos werden; aber daraus | zöllnerische Gs en N „Zuerst ziemli scharf gegen die shuß- * werden die ede am Montag nachtragen.) atente ihrer Charge unter Rangierung unmittelbar hinter dem / I) A ] „wird eine Konzession, ie für Nußland | ziellen Kräften steht; aber man muß sih hüten, die Interessen der den si die Agrarier nichté ; : en, 09305 ¿e e Dewegung, un ih glaube, er hat dadur seiner Partei Das Schlußwort als Mitantragsteller erhält MasWtien-Unter-ncen, Krißler; 2. Cert rückt mit dem 1. Februar A u S sein für Rumänien oder für Oesterreich. Landwirthschaft gegen die Interessen der anderen Stände E E E Fels But ausländischen, Getreides keinen Vortheil geschaffen; der Nückgang der Partei datiert von Abg. Liebermann von Sonnenberg: Der Landwirth schafts d. I. in eine offene Etatsstelle ein Kley (Adolf), Unter-Lt. zur See festen Mos nee en RAE E Ooaualebungen gar keinen |} auszufpielen. Die Nothlage der Landwirthschaft würde eine viel find die Arbeiterverhältnisse auf L Lande? Die A C h E s ¿wo - ¿sie “11h „in Widerspruh seßte | Minister hat si einer Taktik bedient, die ibm nicht gefallen wide, E A me E S is L wird von dem aröfitei “Oéwérbe “Deutsblande, E n Les ae 1 r ag n nit um 1—2% gegen früßer oft s{lechter als die Schweineställe. Man behauptet freilih daß bes Herrn 4 E i E V O z nft E gegen ihn angewendet würde. Er hat sih einen Antrag - mittelbar vor dem i é : ) 7: a0 l efunken wäre i ? ntliche zi g Ee E ; ; E E PAN n O £9 Ern ! L 3 egen den alten Antrag ! k iert, der j t S Cr E n der Res des S Kley (Gustav), E E O wie : e A E festen A anes und : 1e e Bu E, f v Ea f R n A E Dee Miche L be E o al f geartet, baß sie gegen jeden Schuß- lPtedien ged G Fie Den, peuen ‘De D uhnke, Dix, Vize-Feuerwerker der Res. im Landw. Bezirk Kiel E , nn ge|chehen le Tapitalkräftige, mit eutshland. Ih beh andt ; Z O T E LCEEITIM E: C Hn on Hutten angewendet werden können. Er meinte, daß man auch di n s pi i ; R N e i eburg 0 reite ie A br A L E Maschinen arbeitende Großindustrie mat dem Handwerk eiue mitt A E I e gte A ganz hat heute son den Auéëdruck gemeingefährlih gebrauht. Es wäre Handwerker berücksihtigen müsse, als ob die Sin Parte U e inan beben viD U M O doh ret eigenthümlich, wenn Art, Schröder, Vize-Feuerwerker der Seewehr 1. Aufgebots im | Konkurrenz. Was wollen Sie antworten, wenn das Handwerk | die leßten Einkomme steuer EtnsGätßungen iet See rei S EN en eine Ironie des Schicksals, wenn einmal ein Ausnahmegesey gegen | ein Interesse an besseren Getreidepreisen haben. Was der Abg. Herbert | des Bundes der Lantwirthe di 7 S E T Ceres Landw. Bezirk Donaueschingen, zum Unter-Lt. zur See der Seewehc | U solche gesicherten Preise verlangt ? Unsere Rhederei, unscre Schiff- | Sie beweisen eine außerordentliche öl des L and 119 L A i j die gemeingefährlichen sogenannten Konservativen eingebracht würde. | anführte, daß Handwerker Mitglieder des Bundes der Landwirthe | mitgetheilt wird. (Surüf des Mi n „Pannover is, wie mir 1. Aufgebots der Matrosen-Art., Bode, St öck, Vize-Steuerleute fahrt hat immer große Klagen erhoben über die Konkurrenz der großen | und einer rationell entwielten Landwirthschaft Nicht all n E Ane Der Appell des Herrn von „Bennigsen an den Patriotismus der | sind, ist daber eine sehr begreiflie Ersheinung. Die Industrieerzeug- | stein: Das ist ‘tFatsächlid L io von Hammer- der Ref. im Landw. Bezirk Hamburg bezw. 1 Trier, zu Unter-Lts, | Dampfer; wie will man den kleinen Schiffen normale Preise sihecn? | Grundbesiß, auch der mittlere und kleine i dort vorwä g fo große Konservativen überhaupt hätte er sich eher an die Herren von Heyl nisse und die Handwerksprodukte werden doch hauptsählich von den | währsmann Herrn D Hah S ann nenne ih meinen Ge- zur See der Res. des See- Offizierkorps, Herzog, Nahmmacher, Die Eisenindustrie hat au seit länger als zwei Jahren mit dem Die konservativen Führer K ‘A lder e S E A und Genoffen richten sollen wird erfolglos sein; beim Geldbeutel | Landwirthen gekauft. Die Industrie hat auch ein lebendiges Interesse lihen Bemerkung zu 4 De M O Biernaßki, Taggesell, Nieten, Vize-Feuerwerker der Ref. im Niedergang der Preife zu kämpfen gehabt; aber einen solchen Anspruch, | Kaniß mögen es sich ade Tee “ivo Hilfe Noth A is S E a m auf. Der Antrag Kaniß ist Kapitalismus, | an der Zablungsfähigkeit der Landwirthschaft. Jegt müssen die Leute, | der Verhältnisse, die 4 von seiner boben- Warte a5 iben v Landw. Bezirk Dortmund bezw. 1V Berlin, Hamburg, Hamburg und E er im Antrag Kanig enthalten ist, hat sie niemals erboben. } au wir bereit zu helfen; aber wir verlangen von ihnen, daß fie A E And dies s O nur der wirklich Unter- welhe auf dem platten Lande „feine Arbeit finden, in die Städte | kann. Wir bemerken davon nichts. Wir merken auch nichts BA S zu Unter-Lts. zur See der Res. der *Matrosen-Art., E e E jusammen E e sich endlich auf einen Weg begeben, auf welchem eine Hilfe erreicht ia dein R Soilallinus neus Mt N A R M i dadur T die Me Löhne ae Die Arbeiter | der Wirkung der kleinen Mittel. Der Minister verwechselt efördert. Tine Klase, C anewirthiast vollommen gleichberechtigt ist. | werden kann, taß sie mit i M1 ¿ L N ¿E OLTUste ZuzusUhren. Ver An- | haben also ein Interesse daran, daß sie wieder auf dem Lande Be- | sozale d ialisti geln : j ; E „A bshiedsbewilligungen. Berlin, 13. Januar. Janson, ene E E, non eintritt Erscheinungen, | gierungen und E Keno T Q e S trag E A F zan Sinne die Kraft, die stets das Böse will | schäftigung und genügende Bezahlung finden. Das Zentrum hat fi listisGen Batonflésnat a E vie SE «Lt. i i F ( ten Geseßen b äßig eintr e i e ; Z " 7 Sul ° u meinem L M i ität gegen den 2 Ï C id P L Q: u Unter. Ll zur auf fein Gesu auêgeschteden und zu den Offizieren erhalten die Arbeiter niedrige Sun Dee N ArbeltaleO Wan vie N Gla be suchen, die ¡usamimengefaßt nach und na für Präsidcnt Freiberr von Buol-Berenberg: Der Abg. Köhler, | Mit einem Tal bee Beainvune Le N O A N a es belämpfen. Wie der Bund der Land- Ingen., mit der geseplihen Pension, der Aussicht auf Anstellung im | Arbeiter für alle Zeit und unter allen Umständen einen guskömre Läßlid ber De Mietertebr od Je a eia r leBty an- dessen Name mir erst nachträglich bekannt geworden ist, hat während | gewisse Sympathie, nämli dahin, daß der Antrag eine Stärkung | überzeugen; er ift Aneietar ant M E E S Zivildienst und der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uniform lihen Lohn verlangen, von dem sie mit ihrer Familie existieren | Reich wieder aufgerichtet wurde, fie Pefebes Klassen. so Ä N L E des „preußischen Landwirth fchasts- Ministers in störender der Bureaufratie enthält. Graf Galen hat gegen die Politik des als die Verhältnisse 4% abipirles! San Ribler dat Ag Srtes, mit den für Verabschiedete vorgeshriebenen Abzeichen der Abschied können, was soll dann werden? Es muß dann dafür gesorgt werden, Kriegsbeil begraben und alle Gegensäßze ausgleichen, um troy wirth, ise dur Zurufe eingegriffen. Jch rufe ihn deshalb nachträglich | Fürsten Vismarck ein sehr verbissenes, gistiges Wort ge- | zeuge aufgespielt. Wenn. man Herrn Richter liest, findet man etwas bewilligt. daß regelmäßige Beschäftigung vorhanden ist, es muß dann das | schaftliher und politischer Meinungsverschiedenheiten mit den Regie- E A EAUOE, s : brauht. Ich hâtte „Fewünsch)t, daß er diese politishe An- | Anderes, als wenn wan ihn hört. Er pflegte früher feine Rede in Dl „auf Arbeit geschaffen werden. Ohne eine eingreifende | rungen einen Zustand herbeizuführen, welher auch der Landwirthschaft : Minister für Landwirthschaft ?c. Freiherr von Hammer- s e bie Q, aufgesorvert woxden, das wie eitungen naher 4 biflieren, und ha ne E A R 8 E unten herunter ist | ersprießlich if! stein. (Wir werden die Rede am Montag nachtragen.) uo E L as die L qu ven a und ären E weg. ¡Daß ein Kandidat bei der Wahl den : as Recht auf Arbe cht d ühren. amit kommen wir räsident rei : : : RPa reiberr v 2 1 j | Teinen Veitteln begnügen sollten. in der Meinung, ahlern höhere Getreidepreise für den Fall seiner Wahl versyro Ä E Y Sra E U Wenn e ennen Jebe h Ds Wed einer gefalien Mittheilung andwirt schafte-Minifier dur ‘lie lebten Ucihermnaue, bie fien n B et h R E GehoIen erden E brich E aue e B e De i ais Antran Gie Ee . Sißung vom 17. Januar, hr. - , Antr : men, 10 eal da Pot hef f ; K ; O T N : d), ) zum ersien al von rieven haven. as Problem der Preisftellung d Ó f i g ) niht daran, daß sie Schwierigkeiten bereiten wollen; fie können dem Herrn Reichskanzler L ales V E E S auf | der Währungsfrage nit gesprochen. 1878 waren die Freihändler | dings gemeingefährlih, aber nit der Antrag. ‘Der Bunke dee s ) ¡ußten, g leder cine ] noch viel höhnischer, als dann der \{utzöllnerishe Umschwung kam. | wirthe will nicht Entmuthigung ins Land tragen, im Gegentheil,

a ae L P M tIE,

S SRE E a act

R B D B R:

Tagesordnung: Fortisezung der Berathung des Antrages | für den Antrag nit stimmen, weil dadur die Arbeiterinter Reichskanzler Fürst zu Hohenlol illi ürst: 4 g de 1 ra( [1 101 , j s he-Schillingsfürst: ränkt l E ; tf Gtr E ; ntc Frzie 9 t F+T; ) ; E N : geschränkt hat, so überhebt mich diese Einschränkung doch nit d ; : ; : ] i ]

des Grafen Kaniß wegen Erzielung einer Befestigung | essen geshädigt werden. Der Antrag ist wirthshaftlih undurch- Im Namen Seiner Majestät des Kaisers lege ih hiermit dem Verpflichtung, Folgendes zu erklären: Der Herr Plinister hat den Siioigien Tate vie Biesblebuna He lei D uit Ma Stunde geben wie Men Mens cil cs ven SUD ag L A Y s nkere}le de

der Getreidepreise auf mittlerer Höhe für die | führbar und in seinen Konsequenzen politisch gefährlich. Jch verweise tra N L A j ; Dauer der bestehenden u f auf die Beschlüsse des Staatsraths vom März vorigen Sahres. dls Reichstag den Gntwurf eines Bürgerlichen Geseßbuchs zur verfassungs- Antrag Kaniß als gemeingefährlih und die Unterzeichner als fogerannte | zu hindern. Der Staat hat die Verpflichtung, die gewordenen | Ministers für die Landwirthschaft, aber er möge dasfelb i g Ñ / i; Bod S Konservative bezeichnet. Er weiß, daß die ganze k vative Partei : L: ; S Lt F i: g felbe auch bei uns Ueber den Anfang der Sißung wurde in der estri dies in der präzisesten Weise ausgeführt ist. Wenn eine Versamm- mäßigen Beschlußnahme vor. (Lebhafter Beifall.) d i J, Da ganze Tonjerbative Partei Besitverhältnisse so festzuhalten, daß kein Vermögentverfall eintritt. vorausfeßen und uns nit am Vorabend der Jubelfeier zur Gründung des Nummer des Blattes berichtet. METEN | Tung wie der preußische Staatsrath, in dem die angesehensten uny | Dem Entwurfe ist eine Denkschrift beigefügt, in welcher die ftebt und daß alle Männer, welche Ctub t e gem etrage | Jch gebe die Hoffnung noch nicht auf, daß der Reichskanzler fich | Reichs solche Vorwürfe maden Meter erster gur Gründung des Nach dem Abg. Fürsten Nadziw ill nahm das Wort der Oelen Due R and en Gebiete der Landwirthschaft | wichtigeren Bestimmungen des Entwurfs unter gleichzeitiger Ver- den Antrag unterstüßt haben. Der Herr Minister kann es sich selbst s E N mit Ee a in Verbindung zu durch eine, verkrahte Vorschußbank in Verlegenheit gekommenen Abg. Dr, von Bennigsen (nl.): Gs is cinigermaßen schwierig, mit einer robe “Mebrheit da e Toi Be A M gleihung mit dem bisherigen Rechtszustand in Deutschland begründet sagen, welhen Cindruck es in den Kreisen der konservativen Partei Die Bettag alen Wfeven Via 0 E abe O ine dec Biitifier bow Unecinn A A au E zu dieser seit Jahr und Tag den Reichstag beschäftigenden Frage | sehr überlegen, che wir uns auf eine solche Sache weiter ein | und erläutert werden. Nah dem Wunsch der verbündeten Regierungen machen muß, wenn er mit der Bezeichnung „sogenannte Konservative“ daß das seewärts aus Ländern mit unterwerthigen Valuten ein- | fährt er dann fort, hat an Volksthümlichkeit im Lande app. N R e O ee I en a Co M gestern ausgeführt worden, daß der Antrag nichts | soll das Bürgerliche Gesetzbuch gleichzeitig mit einem Einführungsgeset Drtatitins sv zu dem Antrage Kanitz bekennen, wahren rens Getreide mit O höheren 2h belegt würde. Herr | hat erkannt, daß er keine einseitige Interessenvertretung, sondern fe : / i , esondere T, DA j i i Sz P Le ; L A ; . P iaser les auf di if 21ftà in. 1 S i i ; X ; 1_PL j Krd gegen Mlle: des Hauses eher mae ‘Parlcle ‘betten, | e bett Len Hin e pie n ome man e SVube | eine Belte clic, Base cerden, Das Ginsabrungtgeses wid F Miniser für Landwirthchaft x, Freihere von Hammer- | [ne Unte ‘Weriven. "Wert eie alar o Lear! ves | terung fer ofen amen Znecsen i, Ber Masse meine, O 4 1 + n dartegen, ouUe prufen darauf in, o i 4 a u D gen en, die 1n dem Geseß- j ; ; Z T einc arten Sema an es i eri reuß Könit : j /EZ 51 è Ot E n oe in einem Theil unseres schied ift ein ie E Brit A buche selbt keinen geeigneten Play finden; es wird vor allem die- N (Wir werden die Rede am Montag naciragen.) da Deuisdlans kann die e E nd E e P Sie M Cc ind Gw O O E E E sind über den außerordentlichen innere Vertrieb ausländischer Waaren unter Kontrole gestellt. Wenn | jenigen Nechtsgebiete bezeihnen, auf welchen der Landesgesetzgebung Abg. von Kardorff (p) Dev Landwirth\cafts - Minister Latifundienwirthschaft übergehen sehen. England fonnte das machen, fähigungênahweis wichtiger als Feststellung der Preise. Wir gang Serreldepreise, der nun {on seit zwei Jahren an- | wir die Landwirthschaft niht {üen gegenüber den billiger produ- | der einzel Bund : ; ; ; hat sih sehr beshwert über die Agitation des Bundes der Landwirthe. | weil der Freeholder, der Yeoman nah anderen englishen Läntern, | wollen die unlautere Konkurrenz welche die Preise drückt, fern halt dauert, und weil nach den Erklärungen des Zentrumsredners kein | zierenden Lindern, daun kommt die Landwirthschaft A A lena es einzeinen undesftaaten troß des gemeinsamen Reichsrechts freier Ich hake auch die Versammlungen des Bundes besuht, allerdings | nah Kanada u. \. w. gehen. Unsere Auswanderer aber verlieren ihre Die Unausführbarkeit des Antrages ist nicht nad) ewies | Die Mittel Seel E 0 E s S in seiner verringerten bedenklichere Position. England {ütt seine Landwirthf\chaft it, Spielraum verbleiben foll. Dieses Einführungs8geseß hat die Be- erst später, und muß fagen, daß in ihnen durchaus nicht agitatorisch, | Nationalität. Wir müssen unsere Landwirthschaft {üßen, und wenn | dafür werden {ih finden; die Proviantämter Fnd Da Uarhanken hofe sein S didfal be fie i ette G ge A R V e E Übrigen europäischen Staaten landwirthfchaftliche Zölle una im Bundesrath noch nicht durchlaufen ; ih hoffe aber in As A S Me E diu worden dh Die Er- | die verbündeten Regierungen eine energische Kundgebung zu Gunsten | und funktionieren gut. Daß die Verhältnisse so verschieden früher in manchen Punkten abgeschwäht, aber annehmbar | kefietet n welcher furchtbaren Lage die englishe Landwirthschaft sich | der Lage zu sein, Ihnen den Entwurf in den nächsten Tagen zugehen mögli, d f S M wirthscheft. Es ist ja | der Boeren von Transvaal abgegeben haben, so werden sie, hoffe ih, | sind gegenüber der Zeit Friedrih's des Großen kann ih nit E U wien, Dar Antrag uA E Ae befindet, weiß Jedermann, Der Anbau von Getreide wird dort zu lassen. Ent L a| ift an ‘reatürli d ungen ein anderer Ton geherrscht für die deutschen Boeren au noch etwas übrig haben. zugeben; den veränderten Verhältnissen entsprechen auch die ver- 100 Unterschriften. G Gr rund f immer unlohnender. Das ist so bedenklich hervorgetreten, daß man Mei ; ç s j M T an Ad ein Mitglied auh einmal ein _ Abg. Richter (fr. Volkép.): Daß es in den Versammlungen des | änderten Verkehrsverhältnisse, welhe die Entfernung vershwinden Ad die Antra teller au bin A Grafen Galen ,_ Haben ] in Arbeiterkreisen in England zweifelhaft geworden ist, ob auf die ___leine Herren, mit der Vorlegung des Bürgerlichen Geseybuchs etwas schärferes Wort auëspriht; aber nah meiner Kenntniß halte Bundes der Landwirthe sachlich und friedlih hergeht, wie Herr von | machen. Während der Regierung Friedrih's des Großen konnte der Mitglied Zu dei Nbeinlande tert L E t gen Dauer dieser Niedergang der Preise für die Arbeiter nüglich ist. erfüllen die verbündeten Regierungen eine Aufgabe, welhe ihnen m es ae e dem Bunte den Vorwurf zu machen, daß | Kardorff bezeugen will, ist ebenso werthlos, als wenn Herr von Getreidewucher des Handels in Preußen keinen Boden finden. Der Mitglieder aus dem Westen und aus Süddeutschland Les i en } Kommt einmal eine Handelskrisis, eine industrielle Krisis | durch gemeinsamen Beschluß des Bundesraths und des Reichstags Bor nete E hâtigfeit darin bestände, zu agitieren. Der Bund Manteuffel berichten wolle, es gehe bei den Bimetallisten friedlich zu. Bundesrath ist jeßt in der Lage, den Wucher zu verhindern. Wenn unterzeichnet. Das ist do eine einigermaßen bemerk Ave the Er- und die Leute werden auf die Straße gesebt, so finden sie | bald nah Ausrichtung des Neis gestellt worden war. Schwere, hin- I Ane x nahmen gemacht über die Lage der Landwirthschaft | Die Herren sind unter sich, aber die Zeitungen berichten darüber | der Terminhandel beseitigt wird, können die Preise gebessert werden; Giins, dad dex Anfrag, tene niet A e e Exe auch in der Landwirthschaft keine Beschäftigung mebr. Wir L p 1 z , R Gan und erwogen, wie Hilfe zu schaffen ist. Die | ausreichend, so daß man sih eine Blumenlese von Aeußerungen zu- | dann können wir vielleicht auf solche Anträge verzichten. Ob der eordneten aus dem östlichen und nordöfti Men Theil ser s Bat - | haben augenblicklih infolge des Vertrags mit Oesterreich einen oung , an der niht nur zunächst berufene Vertrauens- Sou Y ras seiner Mitglieder hat diese Hilfe in dem Antrage fammenstellen kann, die bei keiner Partei sonst in diefer Weise vor- Bundesrath den Antrag Kani überflüssig machen wird, können andes findet, Die Landwirthschaft bat ben S L Ee DBaler- | niedrigeren Getreidezoll als früher, 35 statt 50 4 M erinnere mich | Mer, sondern au weite Kreise des ganzen Vaterlandes mitgewirkt 44 er 4 E E 2, u vornherein immer hervorgehoben fommen. Die Herren haben sih aufgeregt über die Bezeichnung des | wir nit leiten Herzens bejahen. Gerade die Rede des Frei- Kultur und ist infolge der Industrie bort roc bt a ee sehr wohl s der Vertrag mit Oesterreich verhandelt wurde, stimmten | haben, ist nöthig gewesen, um das Werk zu stande zu bringen. Um Efiabetes E sein Schic L avon R ob es den ver- | Antrags als gemeingefährlih seitens des Ministers. Die | herrn von Marschall erfüllt uns mit {weren Sorgen. Gegen den Wilna gerommen, wie ‘in d : L ( Herr von Manteuffel und ein Theil seiner Freunde für den Vertrag, so glülicher bin ih, dieses der ersten B ist für d : i egterungen mögli fei, mit den Vertragsstaaten Ver- | Herren haben das schon von Herrn von Bennigsen hören | Kern des Antrages hat er recht wenig gesagt, aber eine große Ge- E in, Wesen L a la, en n eren Landestheilen , und daher obwohl man genau wußte, daß der Vertrag mit Nußland folgen Nat / egetslerung Ur das gemeinsame handlungen anzuknüpfen - über eine Abänderung der Handelsverträge. | können. Uns is der Antrag immer gemeingefährlich er- schtcklichkeit bewiesen, alle möglichen Dinge, die damit nichts zu thun ganges der Körnerpreife er L ta, L e würde. Die Erwägung war damals maßgebend, daß man enorm aterland entsprungene Werk gerade jet an den Reichstag bringen D ist sdon spät geworden (42 Uhr), ih will Sie dechalb nit | schienen, gleihviel, ob er den Handelsverträgen widerspricht haben, hinauszushieben. Der Staatsmann, der sich den Dank seines A Das ftbis eee en E ie eiter vor» hohe Getreidepreise hatte, sodaß Graf Kant damals anregte, ob nicht | 3 können, in diesen Tagen, da wir die Erinnerungsfeier an die fange aufhalten. Der Antrag Kaniß hat vielfach Anerkennung ge- | oder nicht. Und daß er nur auf ses Jahre gelten soll, bedeutet | Vaterlandes erwerben will, der muß verzihten auf den Dank er Antrag ist jezt davon abhängi eina, dis 08 m eichstage. | eine Suspendierung der Getreidezölle nothwendig sei. Da lag der | große Zeit begehen, der wir das Deutsche Reih verdanken. (Bravo!) H n wegen feiner Aenderung. Herr von Bennigsen denkt wohl an | auch nichts. Die Sozialdemokraten würden vielleiht auch mit sih | der Staatsfeinde „innerhalb und außerhalb des Vaterlandes. desselben niht im Widerspruch d g n s ] n ¿urführung Gedanke nahe, daß Suépendierung und Zollermäßigung einigermaßen Betragen von d iónat E / t alten Antrag, wenn er behauptet, daß er den Handelsverträgen accordieren lassen, wenn der Zukunftéstaat auf ses Jahre auf Probe | Der brausende Beifall der Sozialdemokraten hätte Herrn von nur dur Vereinbarungen mit den Vertra éftaat ver ag oder | gleihbedeutend seien, zumal der Zoll von 35 4 noch viel höher ? gen bon der nationalen Jdee, welche der Schaffung eines N MNSE Der Antrag ist ein ganz anterer geworden. Wenn eingeführt werden sollte. Die Proviantämter verstehen das Ein- | Marfcall Bedenken machen sollen. Wir sperren unsere Grenze Vér: Staattsekrelär Freibérr von Mars hal b en erfo en soll. } war als sonst jemals früher. Man wollte diesen für die Zeit der | gemeinsamen bürgerlihen Rechts zu Grunde liegt, haben die ver- 5 legierung sagt: wir können und wollen niht auf diesem Boden | kaufen, aber das Verkaufen is eine andere Sache. Herr von Kar- gegen die Seuchengefahr; aber in der Einfuhr fremden Getreides geführt, daß die Handelsverträge Ge n a G ehend aus- Handelsverträge festlegen. Ich weiß keinen Industriellen, welcher | bündeten Regierungen das ihrige gethan, damit der Abschluß des Seehandel, fo fönnen wir „uns nicht von der Anschauung | dorff meinte, es sei eine Einfuhr nit nothwendig gewesen ; er hat | liegt auch eine Seuchengefahr. Diess Getreide müßten wir doch laut, sondern auch nah ihrem Inhalt mit L A1 i l “Int Wort- | einen Schußzoll in dieser Höhe genießt; der Schußzoll beträgt bei Roggen | umfassenden Gesetgebun gswerks nicht dur Bedenken und Sonder- d ringen lassen, daß es richtiger wäre, wenn die Regierung | aber vergessen, daß der Konsum zugenommen hat, namentlih wird wenigstens ausschließen können. Wir müssen erft nationalwirthschaft- spruh tehen. Er hat ferner ausgesüt t ras M rage m Wider- | mehr als ein Drittel, bei Weizen beinahe ein Drittel des Preises im E tee ; 5a 1 l “is Versuch machen wollte, die Vertragsstaaten zu einer Modifikation | auch jeßt Getreide sehr viel verfüttert. Die Wendung ter „foge- | lihe Politik treiben; die Weltmarktpolitik kommt erst spâter; eine That, wie er gefaßt ist, nit ausführbar cid e eo in der Inlande. Eine solche Ermäßigung der Preise, wie sie eingetreten ist, erz gert werde. Wenn nunmehr der Reichstag an die Ar, Handelsverträge zu bewegen. Der zweite Vorwurf gegen „den | nannten Konservativen“ hat vershnupft. Sie sind an eine sehr viel | folche kann sich England eher gestatten als wir. Wir brauchen leben- ändere wirth Gaftli Se Wirkungen Pr pen h eint, daß er ganz hat niemand vorher wissen können. Es fann aber auch einmal | ihm zustehende“ verfassungsmäßige Prüfung der Vorlage herantritt, fo j g ist der, daß er einen sozialistishen Charakter hat, uns direkt | bessere Behandlung gewöhnt. Aber, als Fürst Bismarck von, den | dige Grenzwälle, und das sind bisher unsere Bauern gewesen. Wir er gefährlihe politishe und sozialpolitif dh ion erwartet, daß | wieder die entgegengeseßte Entwicklung kommen. Für diese wechseln- | wird er; wie ih zu hoffen wage, von dem gleichen Geiste sich leiten in ten Staatssozialismus bineinführt. Dem vorigen Antrage gegen- | sogenannten Freisinnigen spra, da jubelten Sie (rechts) Beifall. fragen viel zu viel nah dem Interesse anderer Länder. Wir brauchen Nach den s{werwiegenden Bede fe A e Folgen haben wird. | den Konjunkturen müssen wir Maßregeln finden; fie beschäftigen uns | lassen. Geschieht solches, so f di tb : / über hatte der Vorwurf eine Berechtigung, aber einem auf m Lande wird cine solhe Behandlung seitens des Ministers sehr | eine E die diesen Fehler wieder gut maht und unsere nit nun erflèn M M i E bus M Di wir gestern | aber jevt nicht, sondern werden a nah Ablauf der Fanelgperiräge ß ; T Ge V N Mat tese Zeit der Erinnerung an die wenige Jahre erlassenen Nothgeseß gegenüber ist der Vor- gefallen, denn die Behandlung mit Glacéhandschuhen hat im Lande Interessen wahrnimmt selbst auf Kosten Anderer; möge uns eine und Bestimmtheit gehört pre a u mit dieser Schärfe aktuell. Auf diesen Antrag sind die Hoffnungen der andwirthe ge- groyen Lage, da das Neich erstand, die Geburtöstunde werden für S , unberehtigt. Das möchte ih un besonders dem (N niht gefallen. Die anderen Parteien werden ganz anders be- | Regierung, die wir {on einmal gehabt haben, möglichst bald wieder Herr Graf Schwein auf die Fra A gewundert, daß der richtet, er soll ihnen Hilfe bringen, und zwar ohne ihr Zuthun. Für | das gemeinsame Ret, welches das Reih noh weiter festigen soll. andwirthschafts - Minister gegenüber feststellen: haben wir andelt. Aber Sie bleiben im Besiß der maßgebenden Aemter. Die | beschicden sein. Freiherr von Marschall hat feinem Nachfolger die D D wie Ú ge, ob sih der Antrag mit | diefen Antrag wird agitiert in einer Weise, die mih veranlaßt baut Indem ih die Geseßesvorlage hiermit dem Herrn Präsidenten nicht bei anderen Nothständen die Zuweisung von Arbeit dur: | kleinen Handwerker müssen in den Bund der Landwirthe hinein, weil sonst | Aufgabe etwas {hwer gemacht; er hätte seine &orderungen gegenüber Aub mit bes E A Q f asse, gat nit eingegangen ist. L zu mißbilligen wegen der dabei vorgekommenen Excesse. Es ist überreihe, ist es mein herzliher W d (4 geführt? Das ist auch eine sozialistishe Maßregel. Daß von der | von ihnen niemand kauft. Der Bien muß, und dann thun die Leute fo, | den Handelsvertragóstaaten etwas diplomatisher ausdrücken anen besbftigt, obciei E die u Gorbar eit hat er ich garniht } begreiflih, daß die Landwirthschaft, die in Verbände und: in Ver- l zuicher uns{, die Berathung des tehnishen Durchführbarkeit des Antrags nichts gesagt ist, ist ein | als wenn sie an den Segen des Bundes der Landwirthe glauben. | wie die „Deutsche Tageszeitung" nachgewiesen hat. Wir hoffen auf t auptsache ist. Aus dem stenographischen | sammlungen zusammengefaßt ist, jeßt mit großer Ene Reichstags den Hoffnungen der verbündeten Regierungen entsprechen felisamer Einwand. Aber so enorm schwierig dürfte die Ausführung | Eine werbende Kraft hat der Antrag im Lande nicht geübt und | die kleinen Mittel, aker wir wünschen eine Beschleunigung, Bericht der Reichstagskommissi st ersitl x , großer Energie und Kraft : / A ; : i: g sebr eingehend behandelt e E ift ers F ich, R dort diese rage dafür eintritt, daß von der Gesetzgebung und Verwaltung ihre beson- | möge. (Lebhaftes Bravo.) U sein. Wir haben in der Militärverwaltung in den Proviant- | no weniger im Hause. Jeßt hat der Antrag 99 Unterschriften, im | damit nicht „als das Brot gebacken war, das Kind hon daß der Graf Kani vollkor - und man erhält den Eindruck, | deren Interessen efördert werden. Diese Interessen verdienen au Präsident Freiherr von Buol-B gh mtern ein technisch geshultes Personal für den Ankauf von Getreide. | vorigen Fahre 97. Keiner der Unterzeichner hat früher gegen den | lag auf der Todtenbahr“. anz aussichtslose Sachen o Dur(hführbarkeit ber ai e von der Schwierigkeit der die gleiche Berüchichti ung wie die anderen Interessen, aber die gestatten Sie ür nad ven: G hörte 2 L erg: Meine Herren Man sagt, wo sind die Lager vorhanden, um das Getreide aufzu- | Antrag gestimmt; nur Herr von Leveßow, der früher gegen den An- | winnen heute immer mehr an Popularität; das Börsengesey | Üége untar ge M et ft fh “Gr hat zivei Agitation hat einen so bedrohlichen Charakter angenommen daß es be- verkennt in keiner Weise wed di en iti urzes Wort! Der Reichstag speichern ? Graf von Bismarck hat gestern die Ziffern der Einfuhr | trag gestimmt bat, hat ihn jeßt unterzeihnet. Aber eine Stimme ? ein erfreuliher Erfolg. Der Antrag Kaniß wird unausbleibli dteiveo: aucsüreiten, tee p (adt: i ge Lieferung des Ge- | drohlih ist, in dieser Weife fortzufahren. Man will wo möglich e land- | no die juristishen Shwi iafeit Us tische und foziale Bedeutung, vorgeführt. Diese Getreidemengen find doch auch gelagert worden. | maht noch keinen Agrariersommer. Erstaunt hat mich dos | wiecderkommen, und zwar viel sicherer, als piele der Herren, die aber der Privatmann foll a ari el foll es also beschaffen oder | wirth aftlichen produktiven Stände aufrufen gegen die anderen Stände. | die ihrem Inhalt ind Was er uns soeben gewordenen Vorlage, Qürde es für die Staatsregierung eine unlösbare Aufgabe sein, | Einverständniß des Grafen Bièmarck, daß die Landwirthe N heute gegen den Antrag stimmen, bei den nen Wahlen. Ueberall und an der Grenze den Zo ry Ry von dem Auslande kaufen | Die anderen Berufsstände werden in der beftigiten Weise angegriffen, | Reichstag in dem N fl S O U, AREE: «V lten d L uu fte rann wide e Been enn die Regierung | briefe zu billigen Zinsen aufnehmen und höher verzinste rit: | poisthen den leinen v6 a06es Gee Man Pridit baue dann mit diesen Getreide b E e Zuschlag bezahlen und | fobald sie nicht für den Antrag Kaniß eintreten. Wohin foll das führen ? Aufgaben übertroffen d Me Bierteltahrhündert gestellten en Willen hätte, dann würde fe einen Weg finden, den Antrag | kaufen. Ich habe die Herren in Verdacht, daß sie sih des veräht- | zwischen den kleinen und großen Grundbesißern. Man spricht davon, ganz etwas Anderes, als G f Ra R ; er Antrag aber enthält | Sehen Sie doch einmal die Herren dort (auf die Sozialdemokraten dee Pesonberek N IODE G Hi st. s bedarf wohl Gm auszuführen. Die Verhältnisse sind allerdings nicht mehr so, wie | lichen Instituts ber Börse bedienen, denn 6 proz. Papiere 9s sonst | daß der Antrag Kaniy eine eklatante Niederlage erleiden würde, er dem Antrag verlangen gt L Pet vorgeschlagen. Nach | weisend) an. Sie erscheinen in immer größerer Zahl. Ich glaube haften Erinne G g unter uns ohnehin jeses Jauer riedrih dem Großen; aber die Hilfsmittel des modernen Ver- | niht zu haben. Vielleiht haben sie au nothleidende Amerikaner | würde garnicht in die Komnission kommen. Das wollen wir arniht; Veléat: Ver Vin is Verkan er es wis ein Geseh, man will von dem Zukunftsstaat gar nit mehr viel hören; man | nationale Werk den u e große Zeit, der auch diese paord nd doch heute auch ganz andere als früher. Der heutige Staat | in Besiß. Wenn die Verschuldung vergrößert wird und die | wir wollen wissen, wer Freund und Feind ist. Es wird sich zeigen, eid dtfolal, "Sm: etfleves N us ießlih für Rechnung des | stellt sich als Reformpartei har, Wenn man aud die revolutlouiee | Leon Cicibe A raa Verant, um uns zu veranlassen, unte die Aufgabe auch noch löfen, welche sich Friedri der Große | riskanten Papiere gekauft werden, dann dürfen Sie sich nit | ob sih mehr Freunde finden als früher, wo nur 46 E mmten. e wird das Getreide von Privat- | Tendenz nit verbirgt. Aus folchen Agitationen und aus der Uneinig- geschehen ift, set orde es seitens der verbündeten Re terung gestellt hatte, Daß die Sozialisten gegen den Antrag stimmen, is | wundern, daß man in s{lechte Verhältnisse geräth. Dann mes Wir stehen heute am Vorabend des Tages, wo in ailles vor , [elner Förderung unverzüglih unsere ganze Kraft i erflärlih; das ist ein Beweis, daß der Antrag fo fepr sozialistisch | man aber si selbst und nit den Staat anklagen. Die Armuth ! 25 Jahren dem Deutschen Kaiser gehuldigt wurde. Wir können uns