1896 / 24 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 27 Jan 1896 18:00:01 GMT) scan diff

1 im Plenum berat werde. Der Minisier and aber E eidun des Reichsgerichts. der Negel is weil iht unbeträhtlich O : ( i 9 L cus mit Nücsiht auf die 15 ‘Wahler besendoee | Entscheidungen P Mi Ramm Ene L PeTS bats Selb edin Erste cila ge p Bie n t Ren LEEI E Oen Ie | gut N Satte, Ke O 10S, f, 0 aud die Pfd, in Füllen, wo besondere thaiadiide Unte j j jniali aals-Anzeiger t ‘er: die Regierung se , alle Pun res j igen, eine böbe ä E d K | SÍÎ l Î g Programms Mee Wen and wünsche daher entschieden, daß mit Siberbeitomaßregeln vorgegangen werde madt sid. nad einem | 1e fg reViertigen, eine böbere 79 1H eben um Anonatae, irelen zul Deutsch en Reichs-Anze ger Un omg ich Preußischen . + e werde; eitpunfkt- erhand- i y j 7 L ; * 1,1; 2 r - lung hänge allerdings von der Dauce dex Budgetberathung N ea S An ‘oalsenats vom 24. Oftober 1895, | die eine höhere Uo rehtfertigenden thatsäblihen Umstände —.

a andrechts dadur einer groben und | nöthigenfalls auf Grund aftenmäßiger Unterlagen feststellen 4 Berlin Montag den 27. Januar 1896. ab. Der Minister betonte aber, daß über die Vorla e, wenn | widerrechtlihen Kränfkung der Ehre des anderen und eventuell dini j B - M 0 N o [E Ri via ander if AEZEEZ- A ch hu A S: A ZAAM A E I niht außergewöhnlihe Umstände einträten, noch S ütbeelid einer Gefährdung seines Gewerbes oder Amtes s{chuldig und E OLES R Ien angeDen (VL A, E

der Dauer diescs Reichstags werde verhandelt werden. Ferner | giebt dadurch dem anderen einen Scheidungsgrurd aus § 700 und L

i ; = N r ändli idt: i i i ä In an. Ungünstig erscheint deëï Standpunkt für Jali deraugzuleie er Fcuberungen nur deren wirklichen Zn- | entuell aud aus § 706, 11 1 Alg, L-dechts. Ift infolge d (N T e E D Adam de ie | L Ur Fe Loi] fe Ia 1 baf bls af sogen, angt | (lieRs grofe MNEL a (eili VIOT L SNNNNE halt herauszulesen, und sprach die. zuversichtliche Hoffnung auf tien Al aorkiaek, : js feu E e O Gn rufvarr gde ifti : ® Geheimen Regierungs - Raths Professors H. Ende, gehalten 1s Dn Heeresmassen mit ihren Nachshüben und Verproviantierung hatte an unser mächtiger Formenbildung heraus, Aber auch die übrigen e T ein gegenseitiges Vertrauen aus. Ohne sich in Einzelheiten Kränkung Q persönlt{en Freibe T daberen bor, vdlde Statiftik und Volkswirthschaft: öffentlihen Sißung der Königlihen Akademie „der | Eisenbahnwesen die höchsten Anforderungen geftellt. Man erkannte, welch | und großen Männer E e en m orih Me sid a a A ebt ien scine As zu E Bedfate aus C D a. a. D. einen Scheidungsgrund gewährt. Zur Arbeiterbewegung. | Künstezur Vorfeier des Allerhöchsten Geburtst E er E Moment us e den Fxieg M tes Seiliungeläligiei ino E ain. R Sriedrih's 111 Reiterbild, zu , n ertlären. m weiteren VBer-} Î ins, ili y ; 5 a ; i ï + CER ; nt 96. : Zuverlas|higkeit liege. it Gnergie wir laufe der Sigzung atlangis der Titel „Obergespane“ | zu E liegt ‘eino Me tue ie ien Breibeit ntt ift Mde Ween wird der „Köln. Ztg. gesYrieben : Der an MRIe E po Maifers uny Konigs cum 26: Januar 2 B

? 10)rt i j il Ingeni kfurt a. O. das Standbild des tapfern Prinzen Friedrich dauernde Webe -Ausftand hat j Netes gegangen. Bisher war allein nur für den rehnenden Ingenieur | Fran zur Berathung, Der frühere Kultus-Minister Graf | auch gegen den § 706 a, a. O. verstoßen worden. Daß ein Schlähter- | Tuchfabrik Sternickel t Gül n bet, ur SGliesung der ganzen Hochansehnliche Festversammlung!

E L074 ; ; ie C3nigi ise i î die Sarkophage im ü F bâtigkeit gewesen; die Ueberzeugung bricht sich | Karl. Die Königin Luise im Thiergarten, f : 4 S i H: l geführt, wodurch an 400 Personen N : y hier ein Feld der T " ; 2 P8 burg, die Denkmäler von Bismarck und Csaky brahte einen Antrag ein, wonach weder | meister, der im Verdachte der Geisteskrankheit steht und dieserhalb | beshäftigungslos wurden. Pers Verklungen is der erhebende Siegesjubel, vorüber die \tolze Dab 20 diese G E L R , E ae Malte a d Sparieges Orten zeugen zuglei von der Pietät an Reichstags - Abgeordnete noch an Regierungsbeamte Vor- | Unter behördlihe Beobahtung gestellt ift, Gefahr läuft, seine Kund- Aus Bern meldet ,W. T. B.“ : Bei der gestrigen Versamm- Festessreube, welhe in den leßten Tagen die Gauen unseres Vater- E bride, di U e dem augenblicklihen Bedürfniß ge- | unseres Volkes. Noch harrt das Denkmal unseres Fürsten Bismarck konzessionen oder endgültige Konzessionen bei dem Bau von Ian P A Er A0 ERCEN, E E u Ie Lten d v e es O I E L E ies Lfidelitien “Bahahsfe be “cavis fleigenben Verkehr entsprehend | hier seiner endlihen Gestaltung. R E die a i i ini s aynen tin . Gallen, welche von 87 ann besuht war, Tiefe seines Gemüths das deutshe Volk noch ei : : / ; ift taeleat. o fönnte au Baan Vere: {l erte sofort seine Fustimmüng ju diejem | (Ein S§LäSterm isier in Berlin, dec ein umfang 195509 Francs zu Lewiligen, beine elfte tee fenden Y bébenden Grimerang jener großen Zet, de Ç larg und beth er: | au grosorigen Vahnbostanlaven qu enwelei - June fübner | orbenen; der Pag i gin Les Segen Vei den Antrage, protestierte aber dagegen, da mit der gegen den Ober- | reiches Gewerbe betreibt, ist, nah einem Urtheil des Meichsgerichts, G zrancs zu vewilligen, beinahe einstimmig abgelehnt, agêgen ehntes Zie! uns errungen, ein g d usammenwirken des Kon|trukteurs und Künstlers ge- seine Stelle finden als auf dem Siegesplaße, in unmi 1 gespan ‘r. Miklos erhobenen Ye Gatigun derselbe habe die Kon- Stand E N C T S Ai ee L Malen Die Bait S sich ONRIE mir dec E E: gege b tber stehen lebendig vor unserer Seele die uns wieder nahe- stellt. s Zu unschôn waren L M r eia os pati vos Prien R P abremdbt, i zession zum Bau einer Vizinalbahn um 80 000 Fl. verkauft, ferner Landrechts („wegen bloß mündlicher Beleidigungen oder Drohungen, | anderen Bahnen. fracztea Bitber jener fünsundzwanzigiährigen Vergangenheit. Zu Fish a ire Rhein" die Elbe, Weichsel und Donau über- | wie er in dem Herzen und in ver Werthshäßung des Volkes lebt, gegen Zusicherung eines Gewinnantheils von 50 v. H. ver- | ingleichen wegen eringerer Thätlichkeiten sollen Eheleute gemeinen : Veriailles im Pruntfaal des stolzen Königsschlosses, arat u Daran Das “Schönheitsbedürfniß gewann auch hier den Sieg. | in die Erscheinung zu rufen. Ausgeschlossen is ein Reiterbild nah [proGen, uben rag gor. M g eta um | Standes nicht geschieden werden“) nit zu rechnen. (129/95.) Kunst uud Wissenschaft, MRen tocrden Sücftes t e R auf das So entstehen zu Koblenz, Mainz, Frankfurt und an er E 8 A une ee eau ate rae E : rchzu}een, daß eine Aus London kommt durch ,W. T. B.“ die Nachricht daß der : jubelt den Sch seiner treuen tapferen | Brüenbauten von fesselnder Schönheit zuglei mit dem Gefühl vollster | des großen Manne ießt re : bes nid geplante eiserne Brücke ohne Herabseßung des Baukapitals Maler Lord Frederik Leighton, der Prä ì N aupt, sih fegend, umjubelt von den Schaaren sei A j i denkt niht mit Bewunderung bei Gelegenheit jener eht | wenn Klagen laut geworden, daß der Erfolg des Wettbewerbes n : n, : : Telghton, der Präsident der Royal Academy aladine. Welches Bild des Entzückens, welches Empfinden unausspreh- Sicherheit. Wer gedenkt nit mit Bewu g g c Jen : Un 9 t! Den Bildhauern sind die Ausdrucksmittel nur kärglih Aus Dos konstruiert werde, beleidigende Angriffe gegen das Entscheidungeu des Ober-Verwaltunas erichts. of Arts, am Sonnabend Nachmittag gestor ben ist. Frederik Pala Dankes gegen Gottes wunderbare Fügung! Und draußen ! Lagernd Kaiserlichen Feste zu Kiel des leßten dieser Werke, der S eris ra foll bis Len e Erscheinung wiedergegeben werden. ganze De der S Dre Vie eigt Er habe g°g Seinton was u E Dezember 1830 zu Scarborough geboren und in Schnee und Eis das tapfere Heer, ein Ning von festem deutshen Stahl Sir n Een einzi en aas E Ie E e Uebermäßige lassen G die Größenverhälinifse nit feigen n en érge}pan P. 11108 on am Freitag zu Der Einshägung des Miethswerths der eigenen | bekundete on früh eine ungewöhnliche fünstlerishe Ver- umklammernd die stolze Niesentradt, welhe vergeblich versucht, den | un ee verbindende Wasserstraße; j einer Aeußerung anläßlich der gegen ihn erhobenen Be- | Wohnung des Dauseigenthümers in feinem Hause zur Einkommen-

( „O I L y 5 ; 8 j s wieder- / anlagung. Er wurde bereits 1842 bis 1843 von F. Meli in eisernen Ning zu durhbrehen. Erschöpft {hon int die Kraft, erlahmt | Masten und s{hwellenden Segeln ziehen unter ihr die Schiffskolosse | hierdurch vielleiht die ganze Größe eines solchen Manne shuldigungen aufgefordert, worauf dieser seine Demission über- | steuer hat nad einer Entscheidung des Ober-Verwaltungsgerichts, | Rom unterrichtet und sezte später unter bewährten Meistern

; t ¡ 2 Di j Frankfurt a, M., | zugeben. Hoffen wir au hier auf ein endlihes {önes Gelingen. ; LELTIC | : ch wenige Tage, einige letzte Zuckungen, und | hindurch. Die Bahnhofsanlagen zu Straßburg, Frankfurt a. V : ; wir §0 in ver reiht habe. Der Handels-Minister Daniel erklärte, daß eine | VI. Senats, 1. Kammer, vom 27. Juni 1895, der bei der neuen, im | stine Studien in Berlin, Frankfurt a. M., Brüssel und Paris fort. E D ISE ur nes, wenig 5 g E Köln, Hannover und anderswo fordern sie niht unwillkürlich Auch zu weiteren Aufgaben fehlte es nicht; leben wir do

S . f N E C, O [ niedergerungen oder gefangen find die gewaltigen Heeresmassen des ( T x 3 | eit der Denkmalbildung. Alte Schulden sollen abgezahlt werden. Revision des Vizinalbahngesetes bereits in Angriff genommen | Zahre 1893 veranstalteten Gebäudesteuer-Revision für die Gebäude- pur e n Thon der A 0nd Ves Cimabue tapfern Feindes. Schon empor dämmert das erste N der d A A S A S O E E E Reihe verdienfivoller Werke aus dem Kreise unserer Dichter, sei. Bis zur Fertigstellung der neuen Fassung biete der Antrag A u Ves Vas die Asia lvellen n der n a ES und wurde von Sbrer Majestät ‘der Königin Victoria angetaufi Die brlebenb bi O mge d in eee Ger bauen Eltern bürtig zur Seite? Die wachsenden Anforderun „en an den Staat zwingen | Gelehrten, E pr A Ls E des Abg. Grafen Csaky gewisse Garantien, weshalb er den- M : U A CIRSIeTtys Jur: die Gir» 3 Meisters tf ZoTtat Ttorif E O ENGEN “VEE, LCut H | it bedeutenden Monumentalbauten für Museen, | Gartenpläße. Hier der Goethe, a s echter Dichterfürst auf gr

gewihje ( let y inmensteuer | späteren Werke des Meisters behandeln meist religiöse, historische oder ' leßteren zu weiteren bedeutenden Y ; in Lssina, ein S@i , erst fürzli

selben annehme. Allen Möglichkeiten sei jedoch dadurch nicht öbe eee e E O eh 19 sein mythologishe Stoffe. Seine bedeutendsten Scbbpfungen sind wohl a O al I Welch köftlihes Wort, welch befeligender | Unterrichtsanstalten, Verwaltungsgebäude, als deren bedeutendstes a abel Wie T E E De Ce fs La vorgebeugt, denn diejenigen, denen selbst die Theilnahme an darf, als der neue Gebäudesteuer-Nußungswerth beträgt. „Da die | die Wandgemälde im South - Kensington - Mujeum zu London : Gedanke nach fast übermenschlichem, wenn auch fiegreihem Ringen. | foeben erst unser Reichshaus vollendet haben. oe Sees Hnd E a A p Un: e lebtes nod das unfeber dabin solhen Unternehmungen durch den Antrag verboten werde, | bei der Gebäudesteuerrevision festgesteUten Nußungswerthe für den | „Die Künste im Dienste des Krieges und des Friedens“, Mit folhen Empfindungen fris im Herzen, noch unter dem be- | wachsen der Städte veranlaßt auch die N en F She ass Failérin auf bem Opernplaß den Blick auf das Arbeitögemach des E e I s R e Der R biete hauen 4 A E Agen Cou bis e rg s nere cines Delsiverten bar U S P selbe ‘Jahre E S E Ge age: E E a Giebel nei os Ae S Be “Toadine ‘Reibtbünt des | erhabenen Gemahls gr "Rechnen wir hierzu den reichen bild- aver vole Sarantie, daß auch solche jeßt keine Konzession mehr | änderlich sin des Gebäudesteuergeseßes), so verlieren sie für die | : y i O ANIETVEN OANFE j y

L E i lt, zu begrüßen den morgigen Tag, an welchem | Gi : ; Satt i talbauten, besonders des Reichs- erhalten würden. Feststellung des ‘Miethéwerthes bei der Cinfommensteuerveranlagung mit | wurde er auh von Ihrer Majestät der Königin zum Ritter geschlagen, e Erde biefer Peiß Do Kaiserkrone, der Enkel unseres unver- | Bürgers, die mannigfachen Vereinigungen zu großen Genossenschaften | nerishen Shmuck unserer Monumen , bef

d ; ] irgerds f dd E » j it ihren Bildwerken, den bald so populär j j j j s 1886 zum Baronet und vor Kurzem in den Pairsstan en. ; E ai ilbe iegrei r erhabener | lassen eine Fülle stattliher Privathäuser, Bank-Paläste und sonstige | hauses, der Ruhmeshalle mi 1 l (l 2 oa L A Babe Ee vie BerbAlt E E Dn, | Frederik Lelabton betbâtizte A aud als Bilbbaree, C Atblet Bn A Las Lte 2 Sinaiae | Sififibe cite Zum guten Ton gehört es, niht mehr in ver- | gewordenen großartigen fert Genie A E führung der neuen Gebäudesteuerrevision estaltet Denn die hi bei mit einem Python kämpfend“ (Bronze 1881) und der „Faulenzer“ M udere, | She I bo komen, fönet hell durch diesen Saal! Aus- | gänglihem Putz, sondern in echtem Material diese Bauten künstlerischen Schaffens un a O erg A ba S pur: it alle festgestellten Nußungäwerthe drücen E durchsnittlichen Mietbs- (Bronze 1886) sind plastische Bildwerke seiner Hand. j d P 1 Ï i uu daß noch manches Jahr segensreicher, | auszuführen. Sehr bald mat si auch der Wunsch bemerkbar, | Schadow’'|her und Rauch’scher vid ung O A EcPfaten obiie werth (Bruttogewichtswertb) der Jahre 1883 bis 1892, also einer keines- In den Räumen der Vereinigung der Kunstfreunde e tcAite Re iériia use m _jugendfrishen Kaiserlichen Herrn be- | unseren Siegen ein sichtbares e O O E ctn listischen Zug, wie ihn einige Parlamentarische achricht weis weit urfdlie enden Vergangenheit, aus und baben d Sbalb a, ; | für amtliche Publikationen der Königlichen National-Galerie (Mark- ger dge, Jh 5 id S: sein Hause. krönen sich unsere Bergeehöhen. Vom Kyffhäuser, der Porta West- | jenen krankhaften übertreibenden a e mentarische achrichten. Veit auf rböbte Beadtung, G A Unt die praktische Bebeutiag i grafenstraße 57) sind z. Z. die farbigen Nahbildungen des monumen- dir de E ae dee Künste, welche in Jhm zuglei ihren | falica und anderen Punkten unseres „En e L Men Es L N B Va E ; bie qroße Bet voil Der Bericht über die vorgestrige Sißung des | erkennen, die den neuen Gebäudesteuernutzungswerthen für die Schäßung | falen Rethel-Cyclus aus dem Aachener Rathhause und die- Protektor verehrt; wir, die der Huld und Gnade Seines erlauchten | stolze Siegeéwarten als ee E an des Dank gegen | volle Aufgaben gebracht. Der {dne Gedanke des großen Kaisers, das Nei : 1, j \ | der Einkommensteuermiethswerthe zukommt, muß man sich vergegen- | lenigen der Fresken von Herrmann Prell aus dem Rathhause - tel, ja fast alles verdanken: für uns ift dieses neue Lebens- | So entstehen neue, eigenartige Aufgaben. e n D haus stalten zu Preußens Ruhmeéhalle, eihstags befindet si in der Zweiten Beilage. wärtigen, daß die für die ersteren maßgebenden Jahre 1883 bis 1899 | zu Hildesheim ausgestellt. Der Vergleih der in Technik und E N s an Sahr stolzer Erinnerung und besonderen Glanzes. | den Allerhöchsten will im Kirchenbau zum Ausdruck gelangen. Ünsfer | alte ehrwürdige Zeug u S a E Tante e N : E überwiegend eine Zeit des wirtbscaftlichen Aufschw 8 darstell Malweise so grundverschiedenen Meister, welche beide in threr Art ie NOUY in ih d t" Sale seitdem der erlauhte Ahnherr | Hohenzollernhaus, durch seltene Thatkraft, Klugheit, Gerechtig- | bot hierzu zunächst ie C U Fráae tettin Be Gne M Dem Hause der Abgeordneten ist ein Gesetzentwurf, h daß tbei Sir ieb E ESLeE T E } verftnnben L gewaltige Wirkungen zu erzielen, wird dem Kunst- Sind 9 do iethunder A rfürst Friedri 111, am 1. Juli | keit und Demuth aus kleinen Anfängen zum mächtigen | Aufgabe nur die Monumentalmalerei in Frag e aluforben Qt betreffend eine G der Gebühren bei der erften a fei V d tedergang des Crwerbslebens eingetreten ist, freunde Uteresant sein ' unseres erhabenen Protektors, Kurfür Ÿ rie M Anfängen Lif- | Kaiferhause -emborgestieget U ieuf \ déx: flarke Schirmherr | hindurch waren ihr in Deutschland nennenswer E ou E Anlegung der Negister für Binnenfiffe, wugtgingen, | velaer f ff tral, aud 1 feineren Siädien, in ehem mehr oder | wide, zit fie in, der Reihe ibrer Mitglie ejne fattlike Sabi | protesiantisden Gelfies ns Glaubens geworden, - Unsere erbabene | (ultellt worden. Die Shinkeben rhwürse für He Halle des Alten ) ( ! , ¡ ¿ / ; delt, z ULELDE d Met y Dort i+ Œ i inn ichte, ömmigkeit stellte uljeums, dur D é L ; dieser Thatsache, theils wegen ihrer Eigenschaft als Bruttowerthe (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten von Männern, auf die wir mit Recht stols M ra Uer S d R S p gk A der | grandiosen Kompositionen des Meisters für “ae Samos, Âe aen E Von Mebludesteuer - NUSU a G) mat ine uny Den Velage) E a Fulle Lene O Mete bas welche unserer Städte hatte die kirhlihen Gemeinden zu kaum glaublicher Zahl an- | Bau is leider auch ihre E Ernft und Us Wucht Stadt bei Stm ihres Sents Ausgedritt iben | wachsen gemacht. A und M Wn, gt rad L iffe Metern Laas Pie A Se ia Sinne monutientalee Saal E SA E ; "Nbl in Di 6 i i tandenen Eilefticismus, war in der ersten , y i: ; Unter fo erhebenden Eindrücken und bei dem Nükblick in die | den Formen eines mißver L a schehen. Zwar: | malerei erfunden sind. If diese doch unbestritien: die vol inie : : l ; : j ; j ; i : Welchen Einfluß hat | unseres Jahrhunderts im protestantischen Kirhenbau geschehen. ; S ierend in den Rhythmus Wetterberiht vom 27. Januar, Dekorative Einrichtung vom Ober-Inspektor Brandt. Theater Unter den Linden. Direktion: | Außerdem: Auftreten von nur Künstler-Speziali- Vergangenheit drängt sh uns die Frage auf: We bt? Es ist | waren hochinteressante Versuche im vorigen Jahrhundert gemacht worden, | unter ihren Genossinnen. Hineinkompon l der ! 8 h : Dirigent : Kapellmeister Dr. Muck. Anfang 74 Uhr. | ; i; täten allerersten Ranges, Vorführen der berühmten diese Zeit nationaler Erhebung auf unsere deutsche Kunst geha t? Es ifi y ; ; ; ischen Kultus | eines Bauwerks, giebt sie dem Raum erst die höhere Weihe, s ci deli Schauspielhaus. 28. Vorstellung. Die kranke | Zulins Fribshe. Dienötag: In durchaus neuer Original-Dressuren des Direttcis Fr. Renz. vou geschichtliche Thatsache, daß großen politischen und sozialen Bewegungen | das protestantische Gottesbaus auh im Sinne des evanzelisch

ü im & , ; ögli N f O i Wirkung erst die volle Harmonie. JFhn wvertiefend und s D A : glänzender Ausftattung an Dekorationen, Kostümen : i der Völker fast immer bedeutsame Wandlungen im Kultur- | zu gestalten, eine möglihst große Anzahl Besucher zu gutem Hören | seiner l ¿blen Wand und Dee bard fe, 105 As E S E O Ober Recifard ev s v ge E Bilteo) e Sctinal R E O s des beliebten R sind. Würde, fragen wir mit Recht, chne die | und Sehen um den Prediger zu vereinigen. Es entstanden jene | zuglei erweiternd, erzählen Wan ise 0 in m va Mar Grube. Anfang 74 Uhr. :

en O ; : i ie Mirhaelisfi i des Bauwerks, welche Erei

i s eb M T0 E ‘edigtkfirhen, wie die Frauenkirhe in Dresden, die Michaeliskirhe | und Bestimmung : , : fei l. In München j Mittwoch, Abends 74 Uhr: Ein Kiünstl rfest. heroischen Kämpfe des Griechenvolks gegen den übermächtig eindringenden | Predi L 26: ; c d en, und welchen Erinnerungen er geweiht fein sol. In Münch

Mitlwog: Opernhaus. 27. Borftellung, Oberon. Tbat Pacobsèn und Wiki on Je Voranzeige Seit 5 Monaten befindet sh in Feind P De e A na A E “iu höchster [ret Art bicSh aue GLb funden, Ma Been Zwei mér ware unter dem de O Be S S T

: e C C4 1 Pa, L ga - ; , é , T ) ¿ ed ra anspannun n } h L v F » Wt ; ver ude im n s

M Vin Wten, Die Mcitlie p a Diri cen, “Hen rene Lesebt vou Iulius Fripsche. | Blätter! Eicen vem Direior Franz Nen unv Begeisterung eniflammten Bolls, winde jeve Blütbe Griechenlanps | durch die Anordnung mehrfacher Emporen über einander erreichen. Der | rungen dieser Art geschehen auf V

iri j : Nt ; g j ine ni i ) . Die Unzulänglichkeit der Farbenmittel und

Wüllner. Ballet von Emil Graeb. Anfang 7 s em Herr Kapellmeister Federmann. Anfang dem Großherzoglich Darmstädtischen Hof. Balletmeister möglich gewesen sein? In N und E lag Athen; Se Eirbute E S U ea tee A iirer Sale Me E Klima, des bierdur jum theil E

. 4, ; F y i ir Berli it gänzli óni der Asche, shöôner als zuvor, hat sich in wenigen Jahr s a A S oe ; ißerf ; Kaulbah sein Gemälde im Trepven- Sdhausplelbaus. 29. Vorstellung. 1812. Schau- Ztittwoh und die folgenden Tage: König originellen tenisger Ura et e C M e E Sobn, Unter dem leitenden Genius eines | lischen Kirche zurückgegriffen. Um so erfreulicher ist das erneut her- | Mißerfolg hatten, nahdem noch ch

; i ische Kirche j Anforderungen | haus des Neuen Museums vollendet, zu nennenswerthen weiteren Auf- i ü lperich. inri i î i j st, welhe noch heute unerreihte | vorgetretene Streben, die protestantishe Kirche jenen An 1

spiel in 5 Aufzügen von Otto von der Pfordten. SB ; z Einrichtungen inscenierte Karnevals-Vorstellun Perikles entstanden jene Werke der Kunst, welhe noch heu N ; De Eine Fülle hochinteressanter | trägen niht ermuthigt.

L onntag, den 2. Februar, Nachmittags 3 Uhr: i ug NBorbi : lis schaut die köôstlihste Frucht | des Bekenntunisses streng anzugliedern. Eine

Anfang 7# Uhr. Bei halben Preisen: Der Bettelstudent. Operette | in 2 Abtheilungen mit den Ausstattungs-Diver- Vorbilder find. Von der Akropolis s{chau

* ; i D i | i t die Farbentehnik bemüht, solideres i i ; tissements Weltstadtbilder! Dieses Stück reprä- griechischer Baukunst, Propylaeen und Parthenon, noch heute herab; und jugleid) N ralkirhe L G R a Mate en mina, e lie Freéfo: und Tempera-Technik wurde N Deutsches T i i bon F Miller, S0 Und “M, Ganós, -Musié sentiert eine neue Eigenart und Spezialität des N o Hud uns S iobelfeto Und Fries eils Bieias, e E Deihli Y f ch die Bauthätigkeit Hier entfal- | gründlich studiert, im Kaseïn, Keim'shen und Gerhardt’[chen Farben {Petersburg WNW 1\wolkenlos eut ches heater. Dienstag: Hamlet, | von K. Millôer. Zirkus Renz, indem es im Rahmen einer durch- im Lande ein ungeahnter Aufschwung, allen vorauf die Alphaeus- Wie reichlich v 8 hervor, daß allein in Berlin | waren neuere und haltbarere Bindemittel gefunden. So, besser vor- Moskau NW 1)bedeckt Anfang 7# Uhr. Mittwoch, den 5. Februar: Dritter grofer geführten Handlung sowohl alle cirzensishen Künste Stadt Olympia, durch deutsche Arbeit und deutschen Fleiß soeben erst | tete, geht {hon darau h 36 neue Kirchen entstanden | bereitet, konnte an die {öne Aufgabe der Ruhmeshalle geschritten Cork, Queens- Mittwoch: Der Meister von Palmyra. Maskenball, als au die oreographishen und pantomimiscen aus dem Grabe gehoben und unserm geistigen Auge wieder aufgebaut. | in den leßten zehn Jahren e! vie Heilige | werden. Mit - ganzer Dincebing 0 lie E eifrigîtert D «e Donnerstag: Die Jüdin von Toledo. Darstellungen zu fie den Abend Hllenden Ge- Zu Nom, welches in unaufhaltsamem Siegeslauf die damalige Welt | oder in der Entstehung eg E Bodentui@elten Studium machte sich der hierzu berufene Meister an das Cherbourg —— Adolph E st-Theat Dienstag: fammtvorstellung vereinigt. Auszug aus dem Sce- erobert, cine gleihe Nachwirkung der gewonnenen Machtfülle. Statt | Kreuz- und Luther-Kirche, O R L U Sinmanuel- | Werk. Von den Gewölbe, (8 Wandflächen des Kuppel- T n 4 . ; : 0 ph run hea fr, endtag: _ Eau narium: (Geseßlih und dur bezw. Patentanmeldun des feinfühlenden griehishen Künstlers hier die markige Kraftentwick- Bad steinbaues, die Gnaden-, oi ‘, Kirch S ibüei bie 1 factes sollten in Idealgestalten Herrschergröße und Herrscher- a E Theater. Dienstag: Fedora, oen Ir CEanone iu E gad pem geschüßt.) Im Athen deaitamneval fomsherO-ciginal: lung römischer Kunst. Nur kümmerliche R O Mane B U ati TE Quifer Mb Ge Ai he. Geplant | tugend, die Schreckèn des Krieges, aber aus i die Segnungen Mit H, n idt. K n Gust. Görs. Muße | Kestug). Tanz der Ammen (Original.) doch stehen wir staunend vor der Größe ibrer Auffassung, Der | weitaus flattlichste, j fen unseres Kaisers Wilhelm L, | des Friedens zu uns sprehen. Die gegebenen Flächen waren die Mittwoch: Köni einrich. . Mannstädt. Kuplets von Gust. Görs. Musik De : ; g cid z z t unbekannt den Griecen, feiert hier feine großartigiten | als religiöses Denkmal für das Andenken unsere W d S 31 :_ in alüdlidster Weife aber bat ver Metitts e Donnerstag : König Lear von Gust. Steffens. Vorher: Die Hauni weiut Welt dee Gri or Le elektrise S lnpie i oe Theatern, Palästen, in den Thermen eines Cara- | ist sie aus dén A M ai s Ne Denkitein vtslanbei, dicie: Sei Herr zu werden. Auf goldigem E —goer Hausi lacht, Anfang 74 Uhr. Jahrhundert. (Origi l.) Ein Elite-D calla und Diocletian. Und dann! als nah s{chwerer Prüfung und langer | Hoh und Niedrig errichtet , 9 il i in Gott | Grund sehen wir in der freisförmigen Zone der Flachkuppel den Mittwoch: Neu einstudiert: Madame Suzette. | D Peter Die spanischen Studenten. (Original) Mel criwinelt fdb, Lei A eEleE SoT Uur Lee Olten | De bege E U D alcle u Diutibe s E L bogenförmigen vier Lessing-Theater. Dienstag: Untreu. EED S I bee Automaten. (Original.) Paris bei Welt, entwickelt sich, bescheiden, aber befruhtet von dem Geist der ruhenden großen A, A E d ch ihrer einstigen Voll- | Lünetten die Furien des Kriegs mit seinen Greueln, Walhallas Helden Hierauf : Fräulein Wittwe. Anfang 74 Uhr. Pent l-Theat Alt Fob Nr. 30, | Naht! Feenhaftes Ballabile mit Gesang. neuen Heilslehre, jene altchristlihe Kunst mit ihrem ganzen mystishen | die Aufgabe durchgeführt, R ishen Schmuckes, mit den farben- | in ihrem verklärten Dasein, die Auferstehung des neuen Deutschen Kaiser- wog: Goimtelss E S Gi Al tin , E E an E h e D Sa. “fle ale d E E U fich Suuber wie nux allein dfe Hingabe Le f der Lng N E Vetüorragenbes Beispiel modernen reichs, und auf der leßten endlich den süßen Frieden mit all seinem Glü onners1ag: Untreue. Fräulein Wittwe. : Bi pore | drehn !“ (Original - Mandgeko struktion des unershütterlihe Glaube an Gott und das JIenseits ihn erzeugen kann. / : ftattungsposse mit Gesang und E in 5 Biùidern i 1g ROYeeon

i s ; i i ifenden Bilder fo e O. | ; i 3 ; Fd j ¿N mehr dürfen wir dies er- } und all feinem Segen. Was uns diese ergreifen - von Wilh. Mannstädt und Julius Freund. Musik | Zirkus Renz.) Unter dem mächtigen Einfluß zugleich von Byzanz entstehen dort in E on a Din e nd i Wende des Jahrhunderts | anziehend macht, ist bei aller Großartigkeit der Erfindung, wie wir sie

BONE ; aid î in Nav jene föstlihen Innenräume kirhlicher | enl om, ; ì j i italienischen Renaissance gewohnt sind, jener

Residenz - Theater. Direktion: Sigmund von Julius Einödshofer. In Scene gesezt vom C N Ses L ea Men Rue Cha Gigenartig zudem in | geweiht, seine mächtige Kuppel R E E T aht ide Ae dig C Can seelishem Empfinden Lautenburg. Dienstag: Hals über Kopf. Schwank | Direktor Richard Sul. Die Tanz-Acrangements : Form und Beleuchtung, stimmen sie noh heute jedes Menschen Herz joll, zugleich He monumentale Al Architekten bier gestellt ist. | und anmuthender Sinnigkeit ihrer Figuren. Während von den Se R | T0 Paul Blo 2 Die An Vonbeitee Be- Mittwoh, Gi lone N chi. R Familien-Nachrichten, M Nt lten, tellgivlen Bapiaangen berhafte E durch Fe A d Nationa fe une Herrscherhaus soll sie | Gewölbeflähen uns edle arr 5 Zagggte O (arg A 2M : _— Borher: 1 eiter Ve- ; ne tolle Nacht. A L ; i 0 hr 1000 jene fieberhafte Erregung dur est- un ‘piâse E : ; i j Wände die Geschihte des Preußenthums erzählen, Triest u i 76s DNO A 7rd Verei von hau tinfemann altes e E Rene lii Slaleón b Eissorville das Abendland gina als die Kreuzeöheere binautzogen Lf at A a eit S Da e E E wie 1 Sea Planen A fiegreihen Kämpfen a. R G e D r. Drn. ungs- « Jur. - "i: ; iester- | an si n De : ; z ürli te hier ei eihe ges

") Gestern fast anhaltender feiner Regen. Mittwoch und folgende Tage: Hals über Kopf Konzerte. On s Ie y e Suite er, i frieda von Frrorat E E O Ade S i Denkmalskirhe und Fürstengruft und durch Zuthat einer großen | Vaterland groß gemacht hat. Natürlich mußte hier eine g

Uebersicht der Witterung. Ju doppelter Bekehrung. umen mit Hrn. Guts er, Direktor Pau j

- (S R : Ht; Ñ Werth zum theil in der

FES ; ; ie Me ig | Hochzeits- t es allein möglich geworden das Bau- | schihtliher Bilder vorgeführt werden, deren :

Ein hohes b trishes Mari iber 780 Konzert -ÿaus. Karl Meyder - Konzert. | Graetz (Stangenhagen b. Trebbin—Neuziegelei b. Sorge um das Seelenheil, bringt unter ihrem Einfluß die Véenge freudig ry A u steigern: ein protestantisher | Wiedergabe des streng historishen Vorgangs beruht. Solche Be n hohes barometrisches Maximum über mm

j j j i j ka’ tigen Kirchen zu Bamberg, Naum- ; ; dingungen sind für eine monumentale Gestaltung im hohen Grade

: 1 T 1 A iz PE : : i a ; Königs- Wusterhausen). : jedes Opfer zur Errichtung jener gro 5 Blüthen edelster10ma- | St. Peter in des Reiches Hauptstadt. O, diese Darstellungen nicht einer ein- liegt über der südöstlihen Ostsce, gegenüber einer edrich - Wilhelmstädtishes Theater. | „Dienstag: Ouv. „Euryanthe“, Weber. eDie i s burg, Hildesheim, zu Speyer, Worms und Köln als Blüthen edelster 10 : ; die Aufgaben, welche dem | ungünstig, und um so mehr, als diese Darstellungen nic

Depresfion unter (p mm westlich von Schottland, MPEO S E Oi Maat Phase as OaLM O er einen Lag“, V Wartenberg (Belag, Wi oteilelter D E nier Kunftrichtung S deut Deine Me Ce E E R n E a E eno als. der | beitlich saffenden Hand, sondern verschiedenen Künstlern an nier dem Einfluy der leßteren, welche nordostwärts Dienstag: Mit großartiger Ausstattung an M i K tbe flänge Mal K. K. Ober-Lieut Heinri) Kern (Berlin) E erriast errei endi In der Wol 1 G 3 Architekt war er berufen, unsere Siege in zahlreichen enk- | vertraut wurden. : icht llein fortschreitet, verursaht es auf den Hebriden Südsüd- Kostümen, Dekorationen und Requisiten: Der I Dora G E i Strau: Hrn. von Münchow (Laaßig). | [M Slenbuag in HWhnex. Konstruktion und kinstler!Wem Köynen. äle ‘sei es auf blutgetränkter Wahlstatt, sei es in der Heim- | des Kaiserlihen Bauherrn wollte, daß hier n j a id weststurm, zu Skudesnäs Südslidoststurm. Fn Hungerleider. Ausstattungs-Komödie mit Gesang Meyder, Potpourri „Cin Strauß von Strauß Gestorben: Hr. Prem ‘Lieut a: D; Hugo. von Zu Marburg, Köln, Ulm, Regensburg, Straßburg geben ihre Dome an, L E A auf bevorzugten Höhepunkten, zu verewigen. | eine Stätte dem preußischen Kriegsruhm, sondern ans, ein Qu Deutschland ist das Wetter ruhig, im Süden trübe | ünd allet in 10 Bildern von Julius Keller und [ 22" Me «Berceuse” für Violine von Simon Leyser (Berlin). Hr. Geheimer ‘Ober Regie- beredtes Zeugniß von dieser ihrer Zeit. Und wieder nah harten R a ersten shaut von der Höhe. des Niederwaldes, jener | ruhmvoller Bethätigung den preußischen Künstlern gege a oe e. und etwas wärmer, im Norden theilweise heiter und | Louis Herrmann, mit theilweiser Benußung einer (ber nier). «Feb Mütterlein ade* für Piston rungs-Rath Theodor Halbey (Berlin). Frl Kämpfen und Ringen, in welchen der Deutsche Nitterorden im fernen S l s, Ath is leih, der Germania herrliche Frauengestalt grüßend | Aus gleichem pietätvollen Sinne folgt bald eine Reihe icht Berlins erheblih kälter; im Binnenlande is vielfa ch Nieder- | Idee tee M Musik von Louis Hicte von Rühle (Herr Werner). Marie van VMindein (Gie U Oberst: Preußenland feine Kulturmission erfüllt, sind jene stolzen Ordens- pa d s : Y L agel dea schönsten beutsen Gaues, binüider üibee | wels denkwürdige Epifoden aus der Gute a E 4 erlin chlag gefallen. Es melden Haparanda 27, St. ‘œult { ; ; L ; ; ; g) : ; kirhen und -Burgen, unter ihnen die mäch.ige Marienburg an dem | herab auf die L Sinnbi t Wacht am Rhein. in unserm Rathhause uns vorführen. Mit diesen pfungen ut e Niga si E, d Set nee Be ene 2e Winne, Anst u Sing-Akademie. Dienstag, Anfang 8 Uhr: (Giaboct e on Dbeimb, grb. von Poser-Naetli ent der Nogat, als glänzende Beispiele nordishhen Backsteinbaues | den C n Ti Hie ee e R Ait Wilhelin's 1. in | haben dis Viter unserer Studt béetitates (s {M endlich ul. Ausoreitung und Zunahme des Froftes für ittwoch) : L j j i 5 : ; f 7 Op: Wede ntstanden. ganz Deutsland wahr i G: Mittwoch: Der Hungerleider Lieder- und Balladen-Abend von Engen Gura Perpog, geb. Striehel (wen n Beo,

; a R Ö it rührend d iht bewußt geworden, aus den reihen Mitteln der Stadt ssor Eduard Hirs (Lomni Wenn ih fomit gezeigt, welche Wirkungen für die Kunst diese | seiner würdevollen Hoheit, seiner Herrshergröße, gepaart mit rührender a Tei in Süerfleie für die Pflege der Kunst beizutragen. Deutsche Seewarte.

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au halten nah den Früchten unserer großen friegerishen Erfolge. \ deren Orten sehen wir sein Reiterbild auf- | Moment liege, war ang kaum zum Verständniß gelangt.

: : s ili im Völkerleben die Zeit nicht, wie der Mensch, nah | feld, Bremen und an andere j t Aber auch anderwärts sehen wir, zumeist mit Mitteln des

Theat pom fu A pr, Gort’daie (n Wen Des | else 0 alavier * Abend von Elise | T R CremenT D me r a bs Tran S Sh R E B Bu (l Sf | Sir teartioe 01e Monanentglmnleree ntslebe; & Dan

eater. err Direktor (Monsieur le Directeur) in Berlin e enten Hardoezuelifen, Wohl haben, bie moderne i b des Künstlers Genius der Aufgabe / voll und ganz | im Landeshaus, zu Düsseldo , 4 ; i s . H Lebens- und Verkehrsverhältnisse, das Hasten und Tasten unserer Zeit | zeigen, ob de füllt, auch fünstlerish | und der Kunst-Akademie daselbst, zu Halle im Treppenhaus der Universität, Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern- dustpie 2 Oas De L BPirkus Renz. Karlstraße. Dienstag, Abends | Verlag der Expedition (Scholz) în Berlin. die Faktoren verändert; ob zum Vortheil, ob zum Nachtheil wer er U Bubeitne, e CeiGere, eat, idt bloß eben- | zu Königsberg, Erfurt, Hamburg und an anderen Orten. Als Perle Haus. 00. ¿grliellung. Fvanhoe. Romantische | In Scene gesezt von Siegmund Lautenburg. |} 75 Uhr: Anßerordentliche Vorftellung. Groß- | Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags- will dieses {on jeyt entscheiden ? er g per in en von

t ; e) i ürst d j ürchliher Kunst erscheint jenes kleine Refektorium in dem leider dem rthur Sullivan. Nach | Anfang 74 Uhr. artiger Grfolg. Ein Künstlerfest. Luxus - Aus- Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. So sei mir ein flüchtiger Streifzug durch die Gebiete unserer | bürtig zwishen Schlüter’'s vielbewunderten Kurfürsten un ch so _ ser zugünalichen Kloster" Loccuin. Vice 6

; i igen. Auch hier | Besuch A / A 5 i i t, | Rauch's großen König, unsern Kaiser uns zu verewigen igiösen Empfinden durhweht, muthet uns dieser köstlihe Raum Walter Scott’s gleihnamigem Roman bearbeitet Mittwoch: Der Herr Direktor. tattungs-Pantomime! in 2 Abtheilungen vom Groß- Ach j movernen Kunst gestattet. Ihrer Natur nach ist es die Baukunst, | Rauc wer; legt doch der gewählte Plaß der Ge- | religiösen Empfin ' von Julian Sturgis, beuti bon H. Wittmann. | Donnerstag: Der Herr Direktor. Lerida Hof-Balletmeister A S es, auf ee t Beilagen welde zu allen Zeiten in thren Denkmälern am dauerndften und ver- ! ist die Aufgabe ret |chwer; leg

In Scene geseßt vom Ober-Regisseur 3 Teßlaff. Freitag: Der Herr)Direktor. Glänzendste insceniert vom Direktor Fr. Renz. (einschließli Börsen-Beilage). (147)

| , H ; Go i Ö ir jeßt Um- | Schlichtheit, dem Gedächtniß festyehalten werden. ge Gens derselben auch ein volkswirthschaftliches Neues Th eater. Sgiffbauerdamm 4a. /s. | Saal Bechstein. Linkstraße 42. Dienstag, Eisenbahn- Bauinspektor Carl Kis (Thorn). Neuen M Ae gehabt haben, so mögen wir je Lösungen dieses jo herrlihen Vorwurfs; zu Leipzig, Mannheim, Elber- | Daß in der Gaererung L erselben ÜMRISTIZEARD I E P SSGÄRRE 0 2M N