1896 / 25 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Jan 1896 18:00:01 GMT) scan diff

denn es lag Keguage! f) oen darìi daß das Genießen der Pflicht- | gestern geflaggt. Jhre Königlichen Hoheiten der Prinz und M : Der bulgarishe Exarch Joseph, der auf der Reise na Regel bildct, und daß eine Erhöhung ter Realsteuern über 200% ]| Stil und seincr Orthographie, feiner vi lfah derben-S , sei erfüllung vorgebe. eses Wort ist verstummt. Wohl ist unser die Prinzessin Sturi ch von Preußen wohnten Sofia begriffen O ist n Ap rie sh E E. d binaus nur in der Regel vermieden werden solle; aber besondere klaren Vüedecini É as rose Abschnitte “Es (ckw5: des em

lee G es di diesmal die öffentli Kaifer ein reicher Erbe geistiger und materieller Güter, aber Er if "ttesdienst Bord tes „Moltke“ bei. Abend Verbältnisse ks ®% zu höheren Säpen führen. Diese Stelle | Königs eigener Hand 22 bis 17. Februar nied

i anze. war e esmal di en i , ollesdlenst an Bord des „Moltke“ L ends it großen Ehren empfangen wurde. eroalintije Tönnen auch zu höheren Sägen führen. iese Stelle | Königs eigener Hand vom 22. anuar 17. Februar er- Gebäude bie auf den imposanten Reichstagsbau, der M be e E ae l e DRE E s Ltt A E nahmen Höchstdieselben an einem vom Deutschen Klub mit groß h S t des Erlasses ist eine Volte, die über Gesetze geschlagen wird. Der geshrieben, enthalte eine Instruktion für den jugendlichen Sohn, dien Meier alle Fenster, fondern auc die Thürme mit | 98 unferige ift, w frische Energie bei {wachen und angekräntelten | veranstalteten großen Festdiner theil. Prinz Heinri Úei: dan enen Mitolaus, enb ie „W. T. B.“ | gemacht werder fn tigen Gemeinden diese “f io aEE | 10 ‘die Person der Minister dier ‘be Mie des Lanbes Di dichten Reihen von Kerzen illuminiert hatte, dunkel; um so Nerven einen Widerspru; aber traurig is es, daß wir Deutschen, | brachte den Toast auf Seine Majestät den Kaiser, au us Cetinje. bere am Sonntag zu dra des: serbischen Zahre in 19 Getneinden die Realsteuern um 40 % ge- | Instruktion, sagte Shmoller, ist eines der {önsten Blätter aus der

lebhafter aber betheiligten si die Bürger der Stadt, nament- die wir uns für den Typus der Urkraft halten, fo oft in | das deutshe Vaterland und auf das Wohl der deutschen : stiegen gegen das Vorjahr Die städtishe Bevölkerung | d ßishen Geschichte, sie bildet zusammen mit de litischen lich in den Hauptstraßen an der Kundgebung, sodaß | dieses byfterisde Nervenzezeter- mit einstimmen. Wir sollten uns | Kolonie in Neapel aus. Professor Essig feierte das Bündniß Generals Pavlovic „ein großes Diner stait, an welchem ist infofern in einer a Lage, ch E Teltrmecitis riedrih's des Gro Mer erg önfte Denkmal Ho en- : au der russishe Minister-Resident Argyropulo theilnahm. ; S zollernscher! {liter Fürftengröße An! Es Telicaionios B ben

hier die Fülle der Lichteffekte nur wenig zurüstand | vielmehr freuen, daß wir einen Kaifer haben, der in seiner Wesenheit wischen Deutschland und Jtalien. Der deutsche Konsul von e ) i evision der Gebäudesteuer hinter derjenigen, welhe man vor acht Tagen haite | ein angemessener Ausdruck unserer deutschen Kraft und unseres deut- Nekow ski trank. auf die deutsche Flotte. Der Fürst verlieh dem General Pavlovic das Großkreuz des | eine größere geworden ist. Die Grundsteuer aber ist vor 30 Jahren | Kodex fürstliher Moral und ein Zeugniß fürstlicher Pflichterfüllung

bewundern können. Besonders shön nahm sich diesmal die | shen Kraftbewußtseins ist. F&reuen wir uns unseres Kaisers ! Bei dem deutschen Botschafter in Konstantinopel, Frei= Danilo-Ordens. veranlagt und hat gar feine Beziehung mehr zu den realen Ber- | enthalten, wie die Gefchite nur wenige aufweist. s; hältnissen. Steuern zahlen sollte der Mensch do nur, wenn er Ver- Der Redner ging nun auf die Haupttheile der Instruktion näher

eipzigerstraße aus, wo die Fronten der Privatwohnungen | Stien rir stolz auf die Stellung, die Er fich vor den | herrn von Saurma-Jelt , fand gestern ein Empfang d i Î und dee SSeuiee der Waarenbäcser S Veh r4edl iu mit | Völkern der Erde erworben, sodaß sle alle mit Fd du deutschen Kolonie statt. “Alberts Bs iner in der as ; b enne vocrec d Gee oder Cinkommen genießt. Deshalb sollten die Ausgaben | ein: der König spreche zuerst von seinem Verbältnisse zu Gott und G d lektci Glühlicht illuminiert [ !"8 blicken; denn sie erblicken an unserer Spiße den beute ge- [che d Botschafter theilnah Der deutsche Wie. „W. T. B. aus Washington berichtet, hat das der Gemeinden hauptsächlich auf die Einkommensteuer angewiesen | von seinem Leben8wandel, dann von der wünshen8werthen Ver- Kerzen, Gasflammen oder cle rishem Glühlicht illuminier feierten Herrscher als Führer der stärksten und mätigsten Armee der | an welchem „der Dollchajte eitnaym. er deutsche Repräsentantenhaus die Nesolution des Senats betreffs | werden. Redner bittet, wenn nit die Aufhebung des legten Erlasses | mehrung der Armee, weiterbin von dem Verhältniß des Monarche hatten. Die Friedrichstraße, die Jägerstraße, die Straße Welt, welcher sein Schwert allein dem Dienste des Friedens weiht. | Handwerkerverein veranstaltete Abends einen Kommers. : ; d 7 Sevteinß : l so do einen kleinen D m E ; : O S IEE Unter den Linden fielen ebenfalls besonders „an ihren verkehrs- | Freuen wir uns des Kaisers, der mit tief deutschem Empfinden das In Sofia hatten gestern die Gebäude der diplomalischen An Rene g lein A Ma ome ros sowie die e her alien, "dmit die Bu A E U. T nit po Pie g s t E uge, e e reichsten Punkten durch Glanz und » vol auf. Jn der | deutshe Wesen begreift, der so oft zu mir und Anderen äußerte : Agenturen Fahnen gehißt. Nach dem Festgottesdienst in der Zoll-Fahrzeuge Morrill“ Melane“ und Co lfar“ haben | die Realsteuern zu viel anwiesen. Armee selber und allein bestellen“, damit jedermann Wilhelmstraße lenkte das Mais Seiner Königlichen | „Die Kraft Deutschlands liegt in seinen Fürsten und in der Eigenart | protestantishen Kapelle fanden bei dem deutshen Konsul den Befehl erhalten, den Dampfer „Hawkins“ zu verfolgen, sehe, daß alles vom König abhänge. Die verschiedenen

j i i der deutsden Stämme.“ Jn dieser Eigenart sieht der Kaiser das . iqts- ie offizi ealüdmwü i; j; , / S Mi x E ; r i j Hoheit des Prinzen Albreht von reußen, in dessen (r Bollwerk gegen der Umstull vak Vie Mnartdie; Ec. fiebt in thr tee Dr. von Voigts R hegt die offiziellenBeglückwünschungen stait. welcher mit Calixto Garzia und einer großen An ahl von Beiden Häusern des Landtags ist eine Denkschrift, 2E a Sea Ee A p eiae F rothe bengalishe Flammen brannten, die Blicke auf sih. Am ibe fernice El d it dem kraftvollen Nabdeuck d libustiern Bord Philadelphia verlassen hat Ver- betreffend die Ausführung der geseßlihen Vorschriften usammenhang mit de _Nessortchefs, deren rastishe Charafkterisi Pariser Plaß zeichnete sih das französishe Botschafts-Palais | ¿de kernige Element, das mi em Traslvolen Nachdruck des Jahres l Flibustiern an Bor NODEP Jar. (E V: } 7 ber-die Rückerstattung der Grundsteuer-Entschädigungen, | der Redner theilweise anführte. In Bezug auf die Verfassung sei das dur ein strahlendes R L aus, und in der Ferne wurde 1870 jeden feindlihen Angriff zurückweisen wird. So stimmen Sie folgung geschieht auf Vorstellungen des spanischen Gesandten. nebst zwei statistishen Nachweisungen zugegangen. Wichtigste damals das Verbältniß der Krone zum Adel gewesen, und

ur ein S , .{ } tenn ein in meinen heißen Wun, daß Gott in Erfüllung gehen 9 e ; Eine in Madrid eingetroffene amtlihe Depesche aus während er die brandenburgishen und pommerscen Vasallen als treu wiederum der rothleuhtende Thurm des Rathhauses mit l ll dem deuts Melenburg-Schwerin. C ; i : ; : ; ; E : SERE assen möge alles, was in dem deutschen Herzen unseres Kaisers für Havanna meldet, daß der Oberst Molina 600 Ausfständische wie Gold bezeichne, tadele er bitter die ostpreußische altinärkishe und seinem flatternden Fahnenshmuck sichtbar. Auch im äußersten unser Heil, für unseren Segen ruht. Er schenke unserem Kaiser Gesund- Das Befinden Seiner Königlichen Hoheit des Groß- unter dem Befchl von Bienvenido geschlagen und \ih des rbeinische Ritterschaft. Au über die Justiz-, Kirchen-, Schul- Ine Si men Westen waren zahlreiche Fenster E E um seine deutschen Ideale zu herrlihstem Ausdruck hergo gs ist wie i den Med, Nachr.“ aus Ca n nes von Lagers der Aufständischen in_ Guanaîa in der Provinz Pinar Eittiicibucgën de OPetiBéétalliniäsieeriätis verwaltung wurde „iniges angeführt und dann aus den Shlußsäßen T . : i ; ; : Ï 5 gestern gemeldet wird, im meinen R - i ächti Wte ändi Ä i E l gte E

n München fand gestern Nachmittag bei Seiner In Paris fand gestern Abend in dem mit der Büste des derselbe PRütet noh weiter Gy Bett Der Kräftezuslent ite Rad E Sib alle Magen A uen Be Nah § 1 des Gewerbesteuergeseßes vom 24. Juni 1891 unter- „An diefen ersten Theil seiner Rede knüpfte der Redner nun eine Königlichen Hoheit dem Prinz-Regenten eine Festtafel Kaisers Wilhelm T1. und der Fahne des Deutschen Reichs ge- befriedigend, der Appetit hat sich gehoben, der Schlaf ist ruhig ' E liegen der Besteuerung nach diesem Geseße die in Preußen be - Sbilbernng s E, h e v) erin es geistigen au 37 Gedeen statt, zu welcher der preußische Gesandte Graf | {chmüdckten großen Saale des Hôtel Continental ein Bankett und erquickend, dagegen treten tagsüber noch mehrfach Anfälle Afrikxa, triebenen stehenden Gewerbe. Jn Bezug auf diese Bestimmun e E, und die Gemüthöeigenschaften s Le H

von Monts und das Personal der Gesandtschaft, die obersten | der deutshen Kolonie statt, welchem der deutsche | yon nervösem Asthma auf. Die „Agenzia Stefani“ meldet aus Ada-Hagam us: | hat das Ober-Verwaltungsgericht, V1. S daß S ads das Charakteristishe des Fürsten in seiner \{lihten Frömmigkeit,

Hofchargen, der Minister - Präsident Freiherr von Crails- Botschafter Graf zu Münster mit den Mitgliedern Der vom General Baratieri an Nas Makon en abgesandte | Entscheidung vom 21. März 1895 ausgespro feinem praktischen Verstande, seiner uner müdlidien Enerai : j ( : h : ; Z g, gie und Arbeits- ankommt, ob die Fnhaber des Gewerbebetriebs preußishe Staats kraft neben einer Neigung zu melanholiser Weichheit und großer

heim, der Kriegs - Minister Freiherr von As, die | der Botschaft, der bayerische Geschäftsträger Baron Hamburg. Vote sei gestern aegen Abend zurückgekehrt. Nas Makonen a : ; Pre

General-Adjutanten sowie die in München lebenden preußischen | von der Tann und „eiwa 200 in Paris lebende Der neucrnannte preußische außerordenilihe Gesandte und habe e den Brief des. Generals Baratieri mit e Es Besten en S ie E Sensibilität der Nerven, die ihn zu ruhclofer Thätigkeit und immer und württembergischen Generale geladen waren. Während der Deutsche beiwohnten. Bei dem Nachtisch brachte Graf ] bevollmächtigte Minister bei den Hansestädten Graf von der Betheucrung seiner und des Königs Menelik Treue SCHeR in Preußen. Die Veranlagungsbehörden haben teshalb in | wiederkehrenden heftigen Explosionen der Leidenschaft veranlaßten. Tafel trank Seine Königliche E der Prinz-Regent Münster einen Toast auf Seine Majestät den Kaiser Wallwiß hat gestern dem Senat sein Beglaubigungs- bezüglih der zur Befreiung der Besazung Matalles Zweifelsfällen vor der Veranlagung zur Gewerbesteuer zu 2G Augestüm Mes gt sei nur zu es, wenn man zu- auf das Wohl Seiner N, es Kaisers, | aus. Er erinnerte an die jüngst stattgehabte Jubelfeier des schreiben überreicht. Ane Verträge geantwortet. Alle Kundschafter | prüfen und festzustellen, ob überhaupt ein Gewerbebetrieb | agg ata nie lar h eius A eve E E

Königs von Preußen, seines Hohen Verbündeten und treu | Reichs und gedachte des unvergänglichen Werkes des Kaisers S4 ; t-Qi ; i Di j S j z : DET) r 3 Preußen, seires H s gene ganglic bestätigten, daß die Kolonne des Oberst-Lieutenants Galliano an aas. Tbei ia vor S ‘in Bet Ler den streng kirchlichen, hausväterlih tüchtigen Regenten des

Die Jlluminsation am ger e E L n fel |

bewährten Freundes. Seine Majestät der Kaiser ist | Wilhelm T. und des Kaisers Friedrich, sowie deren großer Nath- ihre Waffen, Kanonen und viel Material bei si habe, und / ; J : : bs L A s ; v8 / ) vie ; , 16 La 2 Mt fo 16. Jahrhunderts vergleihe, welche, wie er, noch Fürst o zum Chef des 6. Bayerischen Infanterie geber und hob sodann hervor: Seine Majestät der Kaiser Wil- daß alle Mannschaften sich in guter Verfassung befänden. Ta, “s E Fabre F R und Minister in einer Person gewesen seien. Er erörterte

egiments Kaiser Wilhelm, König von Preußen, ] helmII. habe das Werk im Sinne seiner unsterblichen Vorfahren ; ie Kolonne i er eine Aufstellung i j i m Fa ann die Folgen dieser noH nicht vollzogenen Arbeitstbei E ernannt worden / fortgeseßt. Deutschland ftehe mactvoll im Rathe der Völker da; Oesterreich-Ungarn, g dessen Milte fige die : Offiziere E E et: etne aa quns In L erfolgen; Rd 0 ist eine | pie Vortheils in E änden Buer ußerocbenitides E _ Auch in den Rei chslanden is gestern der Geburtstag der Glücksstern des deutshen Volks sei noch im Ausfsteigen be- Der Obmann des Klubs der deutshen Abgeordneten zum den Kanonen und dem Material aufhielten. Sie. sei, it So N s cia E L Mo A. us S und Arbeitskraft, zeigte aber zuglei, wie das persönliche Regiment Seiner Majestät des Kaisers überall mit Gottesdienst und fest: | griffen, Wenn auch hier und da Gegner des deutschen | böhmischen Landtag Dr. Schlesinger theilte der Adreß- N gemäß der Sitte der Abessinier von dem Korps des Ras ausländischen Schiffergewerbes, weles einen fiehendèn Betricb in | die Nuhelosigkeit des Königs geiteigert, seine Kräfte früher er- lichen Veranstaltungen gefeiert worden. JnStraßburg wohnte | Volks aufständen und Nebelwolken am Horizont aufzögen, kommission mit, daß die deutschen Abgeordneten darauf ver- Makonen umgeben auf Grund der Bürgschaft, welche dieser über- | Preußen unterbält, zulässig sein würde, aber alsdann würde es der | [chöpft habe. t O ; O der Kaiserliche Statthalter Fürst zu Hohenloh e-Langen- | das Aufflammen des deutschen Nationalgefühls werde sie immer zichteten, Vertreter in das Subcomité der Adreßkommission zu nommen habe, damit die Jtaliener nit mit den Korps der an- | ausdrücklichen Feststellung des daselbst vorgeschriebenen Thatbestandes e moller faßte seine Schilderung dahin zusammen, daß Friedrich ittags sowohl dem Zivil- wie dem Militärgottes- | zerstreuen. Das Wort des Kaisers, welcher seine Macht stet d l fi i i i ili - ‘en Häuptlinge f Er. 5 i ¡fte rfen. (Rep. VI. G. 55/95. Wilhelm I. als Feldherr und Diplomat voa anderen Fürsten seines burg Vormittags sowoh 9 t tärg zerstreue ; iers, jer \ jt stets | entsenden, weil sie angesichts ihrer Nichtbetheiligung an den deren Häuptlinge in Berührung kämen. Lieutenant Felter habe | bedürfen. (Rep S. 99/95.) Hauses weit übertroffen. worden sei, daß er aber ¿1s Leite- G dienste bei. Im Münster fand ein Gottesdienst statt, bei welchem zu Gunsten des Friedens in die Wagschale geleat habe: „Ein meritorischen Berathungen in der Adreßkommission auch denen erzählt, daß beim Ausmarsch des Bataillons des Oberjt-Lieutenants Zur Nachprüfung der A i ö | : / änner : ; t P ; ea (t u ; : i E B ut, / L g, der Angemessenheit der Höhe der vom | Finanzen und der Armee den ersten Staatsmännern aller der Bischof Dr. Frigen mitwirkte und das Tedeum anstimmte. | Reich Ein Volk, Ein Gott sei der Spruch aller Deutschen. Die | des Subcomités fern bleiben wollten. Galliano aus Makalle die Soldaten der anderen Häupt- | Gewerbesteuerpflihtigen Jcicebeaen Ueberweisung zum eiten gleih stehe und mehr als irgend ein anderer einzelner Der Parole: Ausgabe und dem großen Festessen wohnte der Deutschen im Auslande könnten stolz und frei um sich blicken. Der Minister - Präsident Graf Badeni und der Finanz- linge unzufrieden mit den vereinbarten Bedingungen und | Delkrederefonds sind, nah einer Entscheidung des Ober-Ver- Mensh dem preußischen Staat sein Gepräge aufgedrückt- habe. Statthalter gleichfalls bei; bei leßterem brachte er folgenden | Das Wort „Jh bin ein Deutscher“ sei gleihwerthig mit dem | Minister Dr. von Bilinski sind gestern Nachmittag in erbittert über den langen Widerstand gewesen seien. Das | waltungègerihts, V1. Senats, 1. Kammer, vom 18. April 1895 die | Er führte dafür das Zeugniß des franzöfishen Historikers Toast aus: : / : : alten „Civis Romanus sum“ geworden. Der Botschafter {loß | Lemberg eingetroffen und auf dem Bahnhof von dem Statt- Lager der Schoaner befinde sich in der Nähe von Agula. | Veranlagungébehörden berechtigt und verpflichtet. „Die Ver- | Lavisse an, welcher fagt: „Dieses Preußen der Beamtenbureaux und der „Mit ganz besonders dankbaren Gefühlen dürfen wir heute des | mit cinem dreifahen Hoh auf Jÿyre Majestäten den Kaiser, halter, dem Landmarschall, den Spißen der Behörden zahl- Gestern sollten die Schoaner alle in der Richtun nach Haussen anlagungsbehörden haben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, Kasernen, ehrerbietig zu dem Gott der Cchlachten betend, unermüdlih Seburtstags des Kaifers gedenken, nachdem wir eben erst mit dem die Kaiserin und das ganze Kaiserliche Haus. Die Anwesenden reihen Abgeordneten Herrenhausmitgliedern und einer die Kol des Ob: -Lieutenants Galli f der Ki 1 | sErcigerweisungen zum Delfrederefonds ebenso wie alle d dex wirs, | gus die Arbeit persessen, discipliniert bis zum Verlust oes A gesammten deutschen Volke den 25 jährigen Gedenktag der Wieder- stimmten enthusiastish ein ierauf wurde cin Huldigungs- Abordnung der Stadtäemeinde f Fb lc Kolonne des Vberst-Lieutenants Galliano in der ihtung sreibungen dahin zu prüfen, ob sie angemessen sind und dem wirk- | das is wahrlih das Preußen, das Friedrich Wilhelm 1. in einem erstebung des Deutshen Reis in erbebender Weise gefeiert haben. Telegramm an Seine Maie ¡ät den Kais has R gI- g id geme E angen worden. g nah Ada-Hagamus zu abmarschieren. | lichen Werthe der Forderungen entsprehen. Freilih wird bei den | Leben voll Schmerzen geschaffen hat.“ g l en Kater, den erhabenen Jm ungarischen Unterhause brachte gestern der Abg. În den Londoner Blättern verbreitete Meldungen aus Abschreibungen auf ausstehende Forderungen, mögen fie dur die Der Redner {loß mit einigen Bemerkungen über die Bereti-

Müssen wir uns nit glücklich en, das Wiegenfest unseres Kaisers S in j / ( ] hier in Straßburg begehen zu fön nah dem Sehnen und Hoffen Schüper der Deutschen 1m In und Auslande, abgesandt. Otto Hermann den Antrag ein, daß Beamte oder Abgcord- Madagaskar vom 2823. d. M. berichten von einem Auf- | Bewerthung der Forderungen selbst vorgenommen werden oder in der | gung der absoluten Fürstengewalt im 18. Jahrbundert und üter das der devtschen Nation auf die Wicderaufrihtung des Deut schen An der gestrigen Frühstückstafel im Winterpalais zu | nete, so lange niht das Jnkomptabilitätsgeseß ciner Revision stande der Eingeborenen gegen die Hovas im Distrikte | Form von Üeberweisungen zum Delkrederefonds erfolgen, der Natur | hiervon abhängige Fürstenideal, das #Friedrich Wilhelm T. und i der Sache nah häufiger den Angaben der Steuerpflichtigen gefolgt | Friedri I. geschaffen, das ein Vorbild für alle Hohenzollern bleibe.

Neiches? Wer gedenkt hierbei nicht in Chrfurcht und geheiligter | St. etersburg nahmen außer dem deutshen Bot- | unterzogen sein werde, sih an vom-Staat begünstigten Unterneh- Vatomandry. Ein norwegischer H ändler Namens Engle l y b L 0) 1 h ; 4 Liebe unseres großen Kaisers Wilhelm, der bis zum leßten Athemzug Fhaftes und dec Fürstin Äab oline auch die anien mungen nicht betheiligen dürften; daß ferner diejenigen, eid und mehrere Hovas-Offiziere wären ‘getödtet worden. Der werden dürfen, als in fonstigen Fällen. Dies ließt aber eine | Damit kam er auf die Gegenwart, auf ihre Kämpfe, zu deren Lösung eser Reich beshügte? Die hehre Gestalt des Königlichen Militär-Bevolmächtigten in Berlin Fürst Dolgoruki und gegenwärtig an solchen Unternehmungen “betheiligt seien Aufstand gewinne täglih an Ausdehnung Prüfung der Angemessenheit der Höhe niht aus.“ (Rep. VI. G.505/94) | nichts so po eudig fei, als eine feste monarishe Staatsgewalt. rei E ada As Ari q in E On E Graf Kutusow theil. Seine Majestät der Kaiser brachte | binnen zwei Monaten ihr Amt resp. ihr Mandat niederlegen : E Df ute [loß aue E Dta pas Sine Ee renn verbunden mt em Ketich8gedanTen. 1e etden, uns Jo ; : 5 è I e, Ë. ; 2 ; c 7 c R f tilortter tin T 1! Ea area en Kalser un theuren Kaiser haben unserm Allergnädigsten Hem ein großes Ver- S den herzlichsten Worten das Wohl Seiner Majestät des Ain DAD, A Le ein Dertetni aer E ; König Wilhelm 11. ebenso segnen und preifen könne, wie er es

eutshen Kaisers aus. Gestern, am Geburtstage èw. geordneten vorgelegt werden. er g. È Statiftik und Volkswirthschaft. gegenüber dem „größten innern König“ des vorigen Jahrhunderts

ächtniß hinterlassen, das er in frenger Erfüllun seiner erhabenen Z „a l ' 5 Z i n tbABi ebl pflegt, indem er mitallet Guadi und Festigkeit | Seiner Majestät des Deutschen Kaisers, hat zum ersten | Schreter protestierte dagegen, daß aus dem angegebenen Grunde y Parlamentarische Nachrichten. getonnt.

seines Willens das zu erhalten und zu {irmen weiß, was er aus | Mal in der evangelischen Petri - Kirhe ein est- egen die ganze Beamtenschaft und die Obergespane Be- i : é ; : : ; großer Zeit übernommen hat. Durften wir doch in diesem Herbst gottesdienst stattgefunden, va wvelben der A Badi ungen erhohen witben, und erklärte, er trete dem An- wn der heutigen (25.) Sigung des Reichstags, welcher S s E A bei Wörth aus Allerhöhstem Munde die bestimmte Zusicherung ver- | und die Fürstin Radolin, alle Herren und Damen der | trage des Grafen Csaky bei. Graf Csaky bemerkte, er wolle der Staatssekretär des Innern, Staats-Minister Dr. von Aus Eupen wird der „Köln. Ztg. geschrieben, daß gestern in In der Konkurrenz des Vereins für deutsches Kunft, nebmen, daß der Kaiser das, was Deutschland mit so \chweren Opfern Botschaft Und des Konsulats Und dic gesammte Kolonie | weder Beamte noch Abgeordnete treffen, er wolle diesclben im Boetticher beiwohnte, theilte zunächst der Präsident Freiherr | der Tuchfabrik Sterniel u Gülcher der Betrieb wieder auf- | gewerbe um eine farbige Geschäftsfarte, welhe auf Ver- Majctze mit Gottes Hilfe festhalten werde, Hat do Seine zugegen waren. Jm Auftrage des Kaisers waren | Gegentheil vor jeder Verdächtigung {úgen; sein Antrag ver- von Buol mit, daß Seine Majestät der Kaiser die Aller- | genommen worden ist e de llen Dl). Der Geheime | anlassung der Firma W. Bürxenstein ausgeschrieben war, haben er- Majestät am 18. Januar in feierlichster Weise das \{chöne e Gêhtr át + Adiutaut Richter der Minister des | stopfe die Quelle der ewigen Verdächtigungen ; hochstihm von dem Präsidium zum Geburtstage dargebrachten Kommerzien-Rath Arthur her, der alleinige Inhaber der großen halten: je einen Preis von 100 # die Maler Albert Klingner, Gelübde erneuert, für des deutshen Volks und Landes Méußé 4 1a h L Mi e 4 N / Glückwünsche huldreihst entge engenommen habe. Gobrit, hat sich bereit erflärt, die G orderungen der ausständigen 15 Wilh. Mayer und Carl Schreiber (Marburg); mit ehrenvoller Di, beute ursecem " fasser Leone um Treue clben us | Janten G oten ati Bt de t inister des Frankreich 8 beim Titel „Etat des Neliaamis dee geei: | anesduies angrordner, der fir e Lolge i" Anteo "Arbeiter: | Cewäbnung wurden bedacht vie Zeichner dund Ufer" Will Bie ‘x heute unjerem Kaiser Treue um Treue geloben und | J / : ; ; Ai a B l , de n Fre , / . Mayer. N ; Gott bitten, er wolle Seine Majestät in den {weren Auf- | und Herren und Damen der Hofgesellschaft. Die Festpredigt Jn der gestrigen D der Deputirtenkammer N t Bei Schlag gh des Nelchsamts Es mittelbar mit dem Arbeitgeber verhandeln foll. Die Löhne der Zur Gewinnung von Entwürfen zu einem Plafkat- gaben, die an ihn herantreten, leiten und stärken. Gott beshüge | hielt der Pastor Keusler. Jm Laufe des Tages erschienen | interpellierte der Deputirte Hubbard die Regierung über die dds geteß S b h es Dialle Sue ib di ersu tod Weberinnen N A nicht mehr nah Dem Stü, sondern nach | welches der Schultheiß-Brauerei-Aktien-Gesellschaft hierselb zu Seine Majestät noch viele, viele Jahre ¿um Wohl unseres gesammten Minister, Generale und viele Chefs auswärtiger Missionen in Flucht Vitrac's des Ro ziers infolge der von der Zeitung er am Sonnaben egonnenen De alle Uber die Position Ae CBIAY aas t, wodur Ly eine A von 20 bis | Geschäftszwecken dienen soll, ist unter den Berliner Künstlern ein Vaterlandes und zum Wohl unseres geliebten Elsaß-Lothringens, dem der deutschen Botschaft, theils um ihre Karten abzugeben, theils La France“ veröffentlihten Liste von Abgeordneten „Reihszusch zu den Alters- und Jnvaliden- 309/69 ergiebt. Ver Lohntarif wird in der Weberei ange\chlagen. Wettbewerb ausgeschrieben worden. Die Ausgabe der Programme Seine Majestät der Kaiser stets so gnädig gesinnt ist. În diesem ersönlich ih Glüd ins 8zuspreh 4 Nachdem ine Anzahl der auf dieser Liste genannt Ab- renten“ und die dazu eingebrachten Anträge Auer und Hitze |} Zudem wurde einem der zwei Meister, über welche die Ausständigen vermittelt der Ardcitekten-Verein. Die Preise betragen 2000, 1000 innigen Wunsch timmen Sie mit mir ein in den Ruf: Der Deutsche | 1M persönlich ihre Glückwünsche auszusprechen. : i EU2, Zen : E O, As auf Revision der sozialpolitishen Geseßgebung. si beklagten, gekündigt. | : i N und 500 G; die Direktion behält sich außerdem vor, drei weitere y Die deutsche Kolonie in St. Petersburg feierte den | geordneten Klage erhoben hätte, seien die Anstifter der Ver- 3 Hier in Berlin genehmigten die Steinmeten in einer Arbeiten zum ae von je 300 4 anzukaufen. Preisrichter sind die

Kaiser, unser Alergnädigster Herr, lebe hoch!“ Bors j a: E A è Ó : ! s D as T é | gestrigen Tag durh ein Festdiner, dem der deutsche Bot- | öffentlihung verhört worden; allein, obwohl die Justiz den In der heutigen (6.) Sizung des Hauses der Ab- ausgearbeiteen Lo hntar if, welher "folcde F etee ommission R L ber Gesellschaf De a Sdwedhten

Weitere festlihe Veranstaltungen zum Kaiserlichen Geburts- ch ; : p c j , : s

after Fürst Nadolin mit dem ge ammten Personal der j Beweis gehabt habe, daß sih unter den unmittelbar Ver- j O ) ; / ar her folgende

tage werden noch aus Breslau, Bromberg, Posen, Botschaft beiwohnte. Fürst Rado fn Vat den ersten dächligen Vitrac des Noziers befände, sei dieser allein nicht geordneten, welcher der Finanz-Minister Dr. Miquel stellt : 1) achteinhalbstündige Arbeitszeit „eins{ließlih eine Stunde | zum 1. März d. J. an den Verein Berliner Künstler einzureichen. Köln, Stuttgart, Sondershausen und Bremen ge- Toast auf- das Wohl des Kaisers von Rußland verhört worden. Der Redner führte aus die Regierung müsse ver- und der Minister des Jnnern Freiherr von der Re de bei- Mittagspause, einer Viertelstunde Frübstückepause und einer | Die Ausstellung if vorbehalten.

meldet. aus, in welches die Anwesenden begeistert cinstimmten langen, daß die Gericht8behörden und die Polizei idre Schuldi keit wohnten, theilte der Präsident von Köller zunächst mit, daß Biertelstunde Vesperpause; 2) 65 F Stundenlohn _und 50% «Hirth's Formenshaß“ (München und Leipzig, G. Hi th's

s darauf die russische Nationalhymne sangen. Als: thälen.. Dev: Abeërebnrie Mirman sagte, die Atmosphäre Seine Majestät der Kaiser und König die Glückwünsche | Lohnerhöhung für Ueberfiunden; 3) Sonnabend Só&hluß um | Kunstverlag) beweist au dur die leßten Hefte des Jahrgangs 1895,

dann brachte ein Mitglied der deutschen ‘Kolovie das | des Argwohns, die das Parlament umgebe rühre von der Ge- (e e Daufes zum Geburtstage huldvollst entgegengenommen | 5 er Bezahlung Les Taro rg den Feiertagen um 8 Ubr, bei | daß er wirtlich ra as an vielfeitigem Material zur Belehrung

Jn Wien fand gestern Abend zur Feier des Geburts- Hoch auf Mie Deut @ on Kaiser aus, nah welchem d ALAIONNIS, e V. S lister n ub önlich- abe. voller Bezahlung des Tagelohns. Die Kommission wurde, wie die | und Anregung für Künstler und Kunstgewerbtreibende darbietet. Be»

/ m das | meinschaft mit gewissen „Journalen und anderen Persönlich- Auf der Tagesordnung stand die zweite Berathung Berliner „Volks-Ztg.* berichtet, beauftragt, den neuen Tarif fofort sonders reich und anziehend ausgestattet sind das 10. und 11. Heft.

tags Seiner Majestät des Deutscheu Kaisers Hof- d ; L Tine =_/ j , ; x ; : z i : i j i die Anlworig-Teleqramme des Deutschen Kaisers f | (i dry ader Nebtur mehrere Namen nannte, wirder y Af der Tagedorduung sand die terium 90 | lber tos Ergeb dee Verbanbluagen mit ten" Messen becdeles | Lon f9det darin nser elem anberen Sinen und Zntersinten

il tafel statt, an welher der deutsche Botschafter Graf Hei , / : ta Meni Ps tas ¿ « after die Antworts-Telegramme des Deut hen Kaisers au ur Ordnung gerufen. Der Minister- räsident Bourgeois » ; Ta us er ¿ ju Eulenburg, der Militär-Attahé Graf von Hülsen- dis b S jährigen Gedenffeier der Neube Lindan pi BeUE erklärte Vitrac des Noziers habe richt in Präventiv-Haft junäcst des Etats des Finanz-Ministeriums. werden. ¡Die Zwistigkeiten zwischen den der Lokal- und Zentral- | von Lionardo bu Wie 10 der National-Galerie zu London, äseler, der Generalkonsul Prinz von Ratibor und Ö jährig f g 1g 7 : ö n ) f Die Einnahmen wurden ohne Debatte bewilligt ati Sri ; ; ; ; Ht / 009 / shen Reihs und zum Geburtstage Seiner Majestät seitens | genommen werden können, da es sich um eine einfahe Ver- Ia E eir, | organisation angehörigen Maurern haben si derartig zugespißt, daß | ein wenig bekanntes „weiblihes Bildniß (Handzeichnung) von orvey, das Personal der deutschen Botschaft, sowie der | dex Kolonie abgesandten Glückwünsche leumdung gehandelt habe. Zum Schluß erklärte der Minister- „Um Titel 1 der Ausgaben: „Gehalt des Ministers“ | ax cine Lohnbewegung bei der bestehenden Uneinigkeit der Arbeiter | Tizian aus der Galerie der Uffizien in Florenz und Giulio er a mifug I S an der Me Zu der gestern in der deutschen Botschaft in Nom ver- Präsident daß er keine Zeitung subventioniere. Damit war Ou E M Hoensbroech (Zentr.): Redner k f d g 1 Belfei ldet „W. T. B.*, daß sih neue Shwierigkeit Ge rie Pitt ite “di Di ai M G oe tritt de mjler, General der Kavallerie von Krieghammer un : : e: On L f e : j L g. Graf von Hoensbroe entr.): Redner kam auf die us Be meldet „,W. T. B,*/ eue Schwierigkeiten alerie Pitti in Florenz. le |panische Malerei vertritt der der eide - Finanz - Minister von állay, der | 2nstalteten Feier des Geburtstags Seiner Majestät des | der Zwischenfall erledigt. Steuerreform und besonders das Kommunalabgzabengefeß zurück und | der Beendigung des Ausstandes der Schiffébauarbeiter entgegengestellt „lachende Bursche“ mit dem Orangenblüthenzweig aus der Wiener Admiral S eiben von Sterneck und die Hof- Deutschen Kaisers waren zahlreiche Vertreter der deutschen Ftalien. erklärte, daß an die Gemeindekommission schon viele Petitionen mit Klagen hätten; da die Arbeit gestern niht wieder aufgenommen wurde, dauert | Galerie, die niederländische raa Hals mit dem Festmahl der Offiziere würdenträger theilnahmen Während des Diners bra hte Kolonie erschienen. Der Botschafter von Bülow brachte das 2 di d T ¿Ch G f darüber gelangt seten. Unsere vorjährigen Klagen, so führte er aus, haben | der Ausftand fort. (Vgl. Nr. 23 d. Bl.) dec Adriaens-Gilde in Haar em (ftädtishe Galerie daselbst), die frane Si Mazcestät E aiso Sani Jo tenb bex Toaste daf Hoch auf Seine Majestät den Kaiser aus: er erinnerte Ls dent inan s von S aGlane G eg Un es noch feine Besserung herbeigeführt; im Gegentheil, ihre Begründung i Ï zösische der lebeus8volle Kopf eines alten Mannes von Jacques Louis : Jed i: O: S e | daran, daß um die gleihe Stunde vor 25 Jahren die | strengsten Jn ognito in Rom einge roffen. estern en ist dur einen neuerlichen Ctlaß des Finanz-Ministers vom 7. De- Kunst und Wissenschaft. David (Museum in Antwerpen). Von . Werken der im engeren Seine Mazestät den Kaiser Wilhelm aus. Die Tafelmusik Deputation der preußischen Volksvertretung in Ver- | begab si derselbe, wie „W. T. B.“ erfährt, nah dem Vatikan ¡ember v. J. noh verschärft worden. er Ursprung der gesammten Sinne bildenden Kunst seien hervorgehoben die anmuthig bewegte

wurde von der Kapelle des 2. Infanterie - Regiments aus- ; ; ; i ; - | und kehrte sodann nah dem Hotel zurü. Steuerreform datiert doch aus der Bewegung, welche sih der Grund- Bei dem gestrigen Festakt der Königlichen Universität | Statuette einer Tänzerin (Bibliothèque nationale in Paris), geführt. Mittags 1 Uhr fand bei dem deutschen Bot- vis die Hof e u E ingen des ‘DeutsGland Ch es , - ) besiber bemächtigte durch die immer mehr drückende Last der zur Feier ges Ge S s So O Majestät | des | die üppige, elegant ausgeführte Marmorgruppe der Leda aus dem schafter und dessen Gemahlin ein Déjenner dînatoire statt, stark und mächtig A Do im Frieden entwickeln Sg Der Numänien. Doppel und, man fann fogar jagen, Tripelbesteuerung. Kaisers und Königs (\. d. gestr. Nr. d. Bl.) sprah, wie | Marmorbade in Schloß Wilhelmshöhe bei Cassel von Pierre Monnot zu welchem das Personal der deutschen Botschaft, die General: | Hotschafter führte aus, wie diese Hoffnung si unter der glor- Zn der Deputirtenkammer verlas gestern der Minister- iweifflo, d Fand. Die a! L E A enl zund 9) ¡hon kurz erwä nt, Professor Dr. Gustav Schmoller über O de auen baer A E E befannte Le des twn Konsuln Freiherr von Liebig und Prinz von Ratibor und h 4 11e dite 1 „Der ( mind : : » D, eisle, daß dem Finanz-Minister diese Revision gelungen wäre, wenn ; -19nE : : ; , nd rer Ga von Michel-Angelo Naccarini aus em Giardino U j : - reichen Regie d ten Kaisers llt habe und dieselbe | Präsident Sturdza ein Dekret des Königs, durch welches dam É as politisheTestament König FriedrihWilhelm's1. | oft

Corvey, der bayerische Gesandte Freiherr von Podewils chen Regierung des ersten aifers erfüllt habe und wie ieselbe : Eil als {on der Plan der Ergänzungösteuer bekannt gewesen wäre. : j s Boboli. Die reizvollen phantastischen Entwürfe zu Springbrunnen V “/ | fortfahre, sich unter der Re ierung Seiner Majestät Kaiser | die Demission des Ministers des Znnern Fleva angenommen Diese ist ja heute noch ein harmloser Knabe, aber ih zweifle niht, | von 1722, welhes demnächst in den Acta Borussíca zur | und Wasserkunstanlagen von dem Si Es Ns n

an denen die Hefte niht minder

der sähsishe Gesandte Graf von Wallwiß, der Vize- Wilhelm's T1. zu erfüllen, Allerhöchstwelcher mit Seinem klaren | Und der Minister-Präsident mit der vorläufigen Führung der daß sie sich unter der forgsamen Pflege des Finanz-Ministers zu | Veröffentlichung gelangen soll. den kunstgewerblichen Blättern über, For- } ergiebig sind. Außer ornamentalen Details von kirhlihen und

Konsul Vivenot, sowie Vertreter der deutschen Vereine ge- G ; H 4 Geschäfte des Ministeriums des Innern betraut wird. einem kräftigen Mann entwickeln wird. Die alte Forderung des Ver Redner ging davon aus, daß zwar durch die neuere offenen Wesen und Seiner starken Jnitiative so reht das {äf f Grundbesiges, die Doppelbesteuerung zu beseitigen, war um so_| {hung von Ranke, Droysen und ihm selbst die Verdienste dieses Profanbauten werden Jacopo Sansovino's prächtige Bronzethür an

laden waren. Der deutsche Botschafter Graf zu Eulen- | 2 5 : burg brachte dabei folgenden Toast aus: sieghafte Grat A E E Vom dn Sas bs ide Bulgarien. dringender , als das Bruttoeinkommen besteuert wurde und | Monarchen um Verfassung und Verwaltung, Armee und Finanzwesen, | der Logetta des Campanile von San Marco in Venedig, ein Theil „Ich freue mi, Sie heute auf deutschem Boden begrüßen zut ge. Ege M 1mm d In / U, e L v Aus Sofia berichtet „W. T. Y.“: s bestätige si, d von einem Abzug der Hypothekenshulden niht die Rede war. | Industrie und Volkswirthschaft dargelegt worden seien, daß aber | des berühmten Ofens aus dem Nittersaal auf Hohensalzburg, sowie fönnen. Vertreter fast aller deutshen Gaue haben sich vereinigt, mit Hot auf Seine Majestät den Kaiser ein. Hierauf ergriff der us Sofia berichte av. &. D. : es bestätige sih, daß Der Grundbesitz forderte die Aufhebung der Grund- und Gebäude- | damit ein Verständniß der eigenthümlichen Persönlichkeit mit ihren | \{öne altdeutshe Schlosser- und Schmiedearbeiten dur vortre liche uns das Geburtöfest des Deutschen Kaisers zu feiern, das in diesem ot hafter von Bülow nohmals das Wort und forderte der Minister-Präsident St oilow am Freitag Abend im Klub steuer. Durch die Ueberweifung an Stelle der Aufhebung sind die scheinbar widersprehenden Eigenschaften noch niht gewonnen gewesen Aufnahmen veranschaulicht. Andere Blätter zeigen alten ferstichen Jahre eine besondere Weihe dadurh erhält, daß das 25 jährige | seine Gäste auf, ihre Gläser auf das Wohl Seiner Majestät | der Nationalpartei erklärt habe: er könne versichern, daß die Verhältnisse des Grundbesißes wesentlich vershoben, denn die Ge- e Erst die neuere archivalische Forshung habe so viel nachgebildete Entwürfe zu Uhrgehäufen, Vasen, Stocknöpfen, Moresken- Geburtsfest des Deutschen Reichs mit demselben zusammen- | des Königs von Jtalien zu leeren, indem er darauf | Zeremonie des Uebertritts des Prinzen Boris zum meinden wurden dadur gedrängt, die Schulden ihrer Angehörigen zu | intimes Material über das Leben, die Cigenschasten, das Ornamente 2c. Die von der Nedaktion in neuerer Zeit versuchte Ver- fällt. Die Versammlung, die ih hier begrüße, giebt ein hinwies, daß die estigfeit des Bundes zwischen Deutschland | orthodoxen Glauben noch im Laufe dieser Session der besteuern ; denn was ist es anders, wenn man den Grundbesiß ohne | Gefühlsleben Friedri Wilhelm's zu Tage gefördert, daß man ver- wendung von Farben lommt den ornamentalen und kunstgewerblichen Bild dessen, das wir vor 25 Jahren erreichten, was dur | und Jtalien e die von Seiner Majestät dem Oberst- | Sobranje, welche am 30. Januar alten Stils zu Ende gehe Berücksichtigung der Schulden nah dem Bruttobetrag besteuert ? Die | suchen kônne, ein ganz zutreffendes Porträt zu zeichnen. Der Brief- | Blättern meist vortrefflih zu ftatten. „Hirth's Formenschatz“, auf das Herzblut unserer Brüder, die Arbeit unserer deutschen Heere Lieutenant Galliano verliehene Auszeihnung wiederum be- stattfinden“ werde. An die Präfekten hat der Minister-Präsident Bedenken gegen die Belastung des Grundbesitzes haben zur Schaffung | wechsel des Königs mit dem Fürsten Leopold von Dessau, der in den Acta | den alle Kunstfreunde hiermit wiederholt hingewiejen seien und der ausgerihtet wurde die neue Einigkeit der deutshen Stämme, das kräftigt worden sei. Auch in das Hoch f Seine Ma; stät | ein Nundschreiben erihtct, worin er ihnen mittheilt, daß u 94 des Kommunalabgabenge eßes geführt. Jn einem Erlasse | Borussica bald werde veröffentliht werden, und das Testament von | seit seiner Grweiterung. über das Kunstgewer dms eher den um- neue Erstehen des Deutschen Reiches! Aber mehr als dur bieses i; t ag ec ei. uch in da Ho Mi eine aje x L di g i / eherivtits 6 1 B j er Minister des Innern und der inanzen wird e oelouet, daß in | 1722 seien mit am wichtigsten unter diesen neu entdeckten oder bisher fassenderen Titel „Kunstschaß“ verdiente, erscheint in jährli 12 Heften Bild ist in der Perjönlichkeit Seiner Majestät des Deutschen Kaisers gent aronig Humbert stimmte die ersammlung mit gleicher | demnächst die Zeremonie des Uebertritts des Prinzen oris vielen Gemeinden die Kommunalsteuerreform nit genügend in dem nit gehörig auêsgenußten Quellen, wozu dann weiter die Gesandt- | zum Preise von 15 4 i Begeister stattfinden werde und daß sie hiervon die Bevölkerung in Sinne auégeführt worden sei, daß die Realsteuern fie a@ogen werden. | shaftsberihte in Dresden, Wien und Paris kämen. Der A Geheime eas Mats Profesor Dr. r n

der Gedanke des Deutschen Reichs verkörpert. Als Er vor acht ahren ung ein, E ; i “L / zur eung gerufen wurde, hörte n vielfah das eee De Das in Neapel befindliche deutsche Schulschiff „Moltke“ | Kenntniß segen sollten, damit sich dieselbe zur eventuellen Theil- Roalfteab weist darauf hin, daß eine Omen ebung der Redner carakterisierte nun das Testament mit seiner großen | Schirmer ift, wie ,W. T. B.“ meldet, geftern rei fswald alte "

Kaiser ist ein reicher Erbe“, Nicht ohne Schärfe war dieses Wort; * und alle dort anwesenden italienischen Kriegsschiffe hatten ! nahme an der Zeremonie bereit halte. uern in derselben Höhe wie die Einkommensteuer niht die ! lapidaren Handschrift, mit seinen Berliner Provinzialismen, feinem | gestorben.