1914 / 233 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Oct 1914 18:00:01 GMT) scan diff

vorziehen, sich dabei der Vermittlung der rbürgermeister ihre Aufenthaltsorte, in Berlin: des-Kriegsbureaus des Polizeipräsidiums zu bedienen.

üfunasamt ‘in Flüchtlinge nicht

Paul Lamm in Berlin, der Kaufmann Berthold Tie andräte und;

Berlin-Wilmersdorf und der Fabrikbesißer Dr. Franz F heim in Charlottenburg bei dem Landgeri Kaufmann Konstantin Buschius

abrikbesizer Fabrikant Ludwig Jacoby illibald Loewenthal Rothschild in Berlin und der Jngenieur Karl Pernet in Berlin-Schönebêrg bei ‘dem Landgericht-T in Berlin, der Brauereidirektor Hermann Schultze in Neukölln und der Kaufmann Bernhard Lilien feld in Berlin-Schöneberg béi dem Landgericht Il in Berlin, der Kaufmann und der Bankdirektor a. D. Heinrih Willers in Efsen.

u stellvertretenden Handelsrichtern find ernannt: der besißer Siegfried Buchholz in Charlottenburg, der Verlagsbuchhändler Frißz- Cohn in Zehlendorf, die Kaufleute Martin Loose und Fedor Friedeberg in Berlin, der Fabri- kant Leo Cohn in Charlottenburg sowie die Kaufleute Ludwig Karlbaum in Berlin-Schöneberg und Leo Lippmann in Berlin bei dem- Landgericht T in Berlin, der frühere Fabrik- besißer Richard Knopf in Berlin-Lichtenberg und der Kauf- mann Jakob Nadelmann in Charlottenburg bei dem Land- gericht [IT in Berlin, der Fabrikant Max Rosenberg in Cöln, wiederernannt: die Kaufleute Hermann Fréudénberg in Nikolassénid Alexander Flinsh in Charlottenburg bei dem Landgericht T in Berlin, der Kaufmann Friedrich Janisch in Berlin, der Kaufmann und Stadtrat Martin Kag in Berlin- Schöneberg, der Kaufmann Jobst Hinne in Berlin und der Direktor Gustav Christiani in Berlin-Lichterfelde bei dem Landgericht IT in Berlin, der Kaufmann Diedrih Dethleffsen in Flensburg.

Der Rechtsanwalt Ludwig Fischer ist in der Liste der Rechtsanwälte bei dem Amtsgericht in Breslau gelöscht.

Jn die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen: der Rechts- anwalt Hermann Gröning aus Berlin bei dem Landgericht in Potsdam, der frühere Rechtsanwalt Dr. Shuppenhauer bei dem Amtsgericht in Oranienburg und der Gerichtsassessor Schlicht bei dem Oberlandesgericht in Frankfurt a. M.

Der Landgerichtsrat, Geheime Justizrat Schettle r in Erfurt ms ger Rechtsanwalt Dr. Richard Vetter in Stettin sind gestorben.

Ministerium der öffentlichen Arbeiten.

Verseßt sind: die Regierungsräte Rasch, bisher beim Eisenbahnzentralamt in Berlin, als Oberregierungsrat (auftrw.) zur Eisenbahndireftion nah Bromberg und Fabiunke, bisher in Cassel, áls Oberregierungsrat (auftrw.) zur Eisenbahn- ( die Geheimen Regierungsräte Bitter, bisher in Hannover, als Mitglied der Eisenbahn- | und Spangenberg, Breslau, als Mitglied--der Eisenbahndirektion nah Cassel; die Regierungsräte Mo gk, bisher in Altona, als Mitglied der Eisenbahndireftion

m Staatsministerium zu bestellen r@gänzung der Kommission durch nicht interessierten Sachverständigen zu

Das Staatsministerium wird lassés beauftragt und ermächtigt, zu regeln und sih an ihren

Bek dem * Königlichen Technischen Oberpr Berlin ist dèr Wirkliche Gehe Stellvertretér des Vorstehers der und Straßenbaufah, ausgeschieden. achfóol; Geheime Öberbaurat Brose ernánnt worden.

stände dieser Körperschaften v sind, dem im übrigen Berufung von örtlich Mitgliédern überlassen bleibt. mit der Ausführung dieses Er den Geschäftskreis der Kommissión Beratungen durh. Kommissare zu beteiligen. Großes Hauptquartier, den 24. September 1914. Wilhelm R. von Tirpiy. on Trott zu Solz. von Falkenhayn. von Jagow.

Befördert: zu d. 4. Garde-Feldart. Regts. andw. 1. Aufgeb. Harms, Obli. d. Landw. a. D., 92, Garde-Feldartillerie-

auptquartier, 27. September. iegel, Oblt. d. Ref. (Naumburg a. S.), Schrader, d. 4. Garde-Feldart. Regts. (Stettin), üleßt in d. Garde-Landw. 2. Aufgeb. d. Negts. (1 Hamburg); der Landwehr - Feldartillerie zu Hauptleuten: Devens, tegen), Euler, Oblt. d. Landw. Inf. 1. Oblt. d. Landw. I

me Oberbäurgt Abteilung für das Eisei Als Nachfölger ist der

erlin, der Charlottenburg béi wiederernannt: Berlin - Dahlem, der Hofspediteur der Bankier Louis

Oblt. d. Garde-L

Heer esbedarf arbeitenden

** Am. Juteresse der für. den 4 daß die stellvertrétenden

Jüdust rie wird daraûf Jnteñdäntliren und Kriegsbefleidungsämter ermächtigt sind, den Heereslieferanten auf Antrag Vorschußzahlungen zu gewähren, mm ihnen dadurch Mittel zur De&Eung der Köstent für Rohmaterialien und Arbeitslöhne in die Hand zu geben. Diese Vorschüsse sind bei denjenigen Dienststellen zu beantragen, die-die- Lieferungsaufträge erteilt haben. |

um Oberleutnant: E Ministerium für Handel und Gewerbe. hingewiésen, erungs- ünd“ Géwerbeschulrat, en Regierungen in Königsber Allenstein ist zum 1. Oktober die Regierungen in Koblenz un

Koblenz: verseßt worden.

Oblt. d. Res. d. Füs. Negts. Nr. 39 Aufgeb. (1 Düsseldorf f. 1. Aufgeb. (Solingen Aufgeb. (Geldern), Schen ck, Landw. Inf. 2. Aufgeb. zuleßt in d. Landw.

in Berlin, ; V

Proféssor *Dr. Gumbinnen und cher Eigenschaft ari rier mit dem Amtssiy in

ammesfahr, Rath\check, Oblt. d. Landw. Inf. 2. Oblt. d. Landw. a: D. (Hagen), zuleßt in d. (Hagen), Kiel, Oblt. d. L Snf. 2. Aufgeb. {Mülheim a. d. Nuhr). Zu NRittmeistern befördert: 9, Aufgeb. (Solingen), Hir \ch, Oblt. d. Landw. a. rain 1. Au}geb. (Crefeld). Senbolt, Lt. d. 0, b, 7 Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. 1. Aufgeb. (11 Düsseldorf), Landw. Inf. D. (Gelsenkirchen), Nr. 71 (Gelsenkirchen). 1 Düsseldorf),

vón Bethmann Hollweg. Delbrü Müller bei Beseler. von Breitenbach. Sydow. v Freiherr von Schorlemer. von Loebell.

An das Staatsministerium. «

fus, Oblt. d. Landw. Kav. Heinrich Paas

D. (Crefeld), Wir haben, so \chreibt die „Norddeutshe Allgemeine

Zeitung“, bald nach Ausbruch des Krieges Anlaß zu der chinesischè

Ministerium der geistlihen und Unterrihts- angelegenheiten.

Königliche Friedrih-Wilhelms-Univerfität: Bekanntmachung.

Die Immatrikulationen be für das fommende Wüiterhalbjahr {ließen mit dem 5. Nove eder, der immatriku dem Pförtner der

zuleßt im Landw.

Zu Oberleutnants befördert : Negts. Nr. 39 (1 Bochum), Pommer, (Barmen), Dürre, Lt. d. Landw. Kav. . Landw. a. D. (Wesel), zuleyt in d.

Mahnung Staats- angehörige mit der Rücksicht .- begegnen, neutralen und befreundeten Landes selbstverständlich

l j im Deutschen Reich Siamesen, wie überhaupt gegen alle neutralen Fremden. Es ist keine Erklärung mehr für eine unhöfliche oder rücksihts- lose Behandlung von neutralen Ausländern, wenn angegeben wird, mañ habe sie mit Japanern verweselt. ‘Denn japanische Staatsangehörige befinden sich nicht mehr auf deutshem Boden. Wir wollen in. den neutralen Ländern keinen aufkommen lassen, daß ihre Bürger in Deutsch Schuz unserer Gesegze und unserer Kultur unangefochten ‘leben.

In Ausführung des Allerhöchsten Erlasses vom 24, Sep? dis tember d. J. wird hiermit wegen belästigen , Bildung einer Kriegshilfskommissi Gewährung einer staatlihen Vorents durch den Krieg betroffenen Landesteilen

Rock, Lt. ( ! be eb. (Wesel), Thomas, L. d. Ret. a. Angehörigen n d. Res. d. Feldart. Negts. : Fülberth, Oblt. d. Res. a. D. (1 Nr. 61 (Düsseldorf), als Hauptm. 9. Aufgeb, Shragmüller,

i der biesigen Universität Ae ain 16. Oktober und

cht, hat sich zuvor bei sungskartè zu ver- frikulation wird bei „dieser

on für Ostpreußen und

ädi in den chädigung i Mahnung

mber d. J. ; liert_ zu werden Universität mit eiter Ort und - Stunde- der.

t mitgeteilt werden. s trikulation haben vorzulegen, und. zwar

die Universitätsstudien erst

Angestellt : zuleßt in d. Res. d. Feldart. Regis. bei d. Offizieren d. Landw. Feldart. Oblt. d. Res. a. D. (Il Dortmund), zulegt in d. Nes. d ts. Nr. 14 (Dortmund), früher in diejem Regt, ent bom 3. Oktober 1909 bei d. 1. Aufgebots.

_ Det Abschied bewilligt: den Neats. Nr. 98 (Elberfeld), Schl öf ser d. Landw. Feldart.

Anstalt, in d. Inf. R. Nr. 76, f. R. Nr. 76, als Erzieher zur Haupt-Kad.

Zu Hauptleuten íúInf. 2. Aufgeb. D, zuleyt in d. Landw. Nes. d. Gren. Negts. fgeb. (1 Königs-

Verhalten

1. KriegS8hilfskommission für Ostpreußen: 1) Als sachverständige Mitgliedèr werden auf Grund Aller- höchster Ermächtigung berufen: der Vorsißende.des Mitteldeulf Landrat a. D. Winkler in Merseburg, R der Generaldirektor der Ostpreußischen Landfeuersozietät, Oberregierungsrat a. der Generaldireftor der Negierungsrat 92) Die Vorstände der kaufmännischen Korporationen in rksfamniern in Königsberg und Allerhöchst verliehene Vorschlags- chläge dem Staats- Oberpräsidenten in Königs-

Gelegenhei A. Behufs der Imma sämtliche Zeugnisse im D 1) Die Studierénden, we

beginnen: e a. Angehörige d

Offizieren d

Leutnants: Herbeck d. Nes. d. Inf. chen Feuersozietätsverbandes,

weifel darüber

and unter dem

es Deutschen Reichs: dasjenige" Reife-

zeugnis einer höheren Lehranstalt, wel en ihrem Studienfah éntsprehenden in ihrem Heimatstaate vorgeshrieb

immungen für ein

(Elberfeld).

Hauck, Oblt. an d. Haupt-Kad. S{umburg, Lt. im In Anstalt, pversegt.

Großes Hauptquartier, 28. September. befördert: die Oberleutnants: Hillebrecht d. Landw. (Gumbinnen), Tolkiehn d. Landw. a. Snf. 2. Aufgeb. (Insterburg), Meter d. Nr. 1 (Meiningen), Walz d. Landw. Inf. 2. Au Landw. a. D., zuleßt in d. Gerhardt (Allenstein), Hen Lantw. Inf. 1. Aufgeb., (1 Königóberg), Nitbau Au!|geb. (Ttlsit), Neiter Bartenstein),

D. Schickert,

Ostpreußischen Landgesellschaft, a. D. Gramberg. i der Landwirtschaftskammer in Königs- Königsberg

Berufsprüfungen Genügt nah den Berufsstudium der Nach- für die Prima einér ñéunstüfigen höheren eicht das au für die Immatrikulation aus. ausrêihende Legitimation8papière, Paß 2c. und amtliche Zeugnisse über die erlangte Schulbildung.

le von eineranderen Universität nisse und ‘ein Abgangszeugnis

Der Generalstabsarzt der Armee und Chef des - Feld- sanitätswesens Dr. von Schjerning, der seit Beginn des Krieges im Großen Hauptquartier den nimmt dauernd Gelegenheit, sich vom Wirken der Organi- sation der Krie sfkranfenpflege an Ort und Stelle zu überzeugen. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ is er- mächtigt, aus seinen Beobachtungen folgendes mitzuteilen :

«Im Westen nur über diesen kann ih aus eigener Anschauung urteilen S hat sich Organisation und Material durhaus bewährt. Es ist zu bedenken, daß zunächst in Belgien die Armee ohne Tuain und ohne Sanitätseinri{htungen vorschreiten mußte. Die Verroundeten um Lütti mußten behelfsmäßig, wo es gin Sodann folgte der überaus {nelle Vorma1f Ausbau der Etappenstraße.

bestehenden Best

weis der Reife

Lehranstalt, so r . Ausländer:

berg i. Pr.,

und Tilsit und der Handwe eldsanitätsdienst leitet, Gumbinnen haben das ihnen recht unverzüglich au ministerium durch Vermittlung des

berg zu unter

¿zuû ihre E E En 9) Die Studierenden, w kommen: die zu 1 geforderten Zeug jeder der früher besuhten Universit : 3) Außerdem hat jeder eine \

mit den Zeugnissen abzugeben.

berg), Plehwe bd. Negts. Nr. 3 (Insterburg), (1 Königsberg), Scherrans (Tilsit) der Kohlhoff d. Landw. Fußart. 1. Aufgeb. d. Lantw. a. D,, zuleßt in d. Landw. Juf. 2. d. Landw. a. D., zuleßt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. ( SchGirmacher d. Landw. a. D., zuleht in d. Landw. Ff. Ui

die Leutnants: Barwinski d. Moeller (1 Königsber.), Landw. Inf.

92, Aufgeb. (VI Berlin), (1 Königs-

Spirgatis Aufgeb. (@®öntgsberg),

orgfältig cku8gefüllte Personalkarte Formulare sind béi dem Pförtner

ehörige ‘des Deutschen t erworben, jedoch wenigstens welches für die Er- ährig-freiwilligen Militärdienst vor- Grlaubnis der unterzeichneten immatrikuliert i Die Gesuce find unter Unibersitätssekretär ab- fönnen bei dern Oberpedell in Empfang

Kommission tritt auf Einladung des Vorsißenden Schriftverkehr in ihrem Namen zu führen Sie ist beschlußfähig bei Mitgliedern unter Einschlupy ‘des Hauptamte vertreten

schüsse gur egenheiten bilden. chäftsordnung der

zusammen, der den und sie nach außen zu vertrete Anwesenheit von mindestens Vorsitzenden, der durch seinen Vertreter im Die Kommission kann Unteraus

B. Sonstige mänñliche An Reichs, welche ein Reifezeugnis niî dasjenige Maß der Schulbildung ung der Berechtigung zum einj rieben ist, können mit--besonderer s vier . Semester philofophishen Fakultät eingetragén werden. e persönlich an den

vntergebraht werden. einstweiten noch ohne Darauf begannen die großen und kleinen Schlachten mit bedeutenden Verlusten und auf weit ausgedehnten i Verwundete. des Artilleriekampfes gestattete des Schlachtteldes, Î i Granatfeuer. Krankenträger mußten sih der militärischen Notwendigkeit fügen. Es gab Skuünden, ‘wo jedes Hilfebringen Wahnfinn gewesen wäre. allgemeinen aber hat die erste Hilfe nah jeder Nichtung hin gesichert werdén können. Alle Verroundeten find auf dem Schlachtf-1d ordnungs- mäßig verbunden“ worden, und fo sier und gut, daß oft, ja meift, der erste Verbänd auf d'm ganzen Transport liegen bletven konnte. Die Schwerkranken sind sogleih in die Kriegslazarette geb acht.

(Königsberg).

2u Oberleutnants befördert: Landw. Kay. 2. Aufgeb. (Bartenstein), Fade (11 Berlin), ( Braunschweig (VIÎ Beclin), Ziehe d. Lanow. Feldart. Burmetster, Leutnants: Kroczewsky d. berg), Fels ner d. Landw. Inf. 2. Au d Landw. a. D., zuleßt tin d. Landw. Inf. 1. i Schrader d. Landw. a. D., zulegt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (1 Köntgsberg).

Großes Hauptquartier, Rittm. d. Landw. a. D,, zuleßt in d. Landw. Kay. (1V Berl Charafter als Maj. verliehen und d. Erlaubn. z. Tr. d. Unif Offiziere d. Schlesw. Holst. Ulan. Regte. Nr. 15 erteilt.

werden kann. erteiht' haben; Beratung bestimmt zu bezeichnender Angel Sie hat ihre Geschäftsordnung und die Ges Unterausschüsse selbständig zu regeln.

glieder der Kriegshilfskommis en zur Erledigung der ihnen zugewies d Tagegelder, und zwar:

Mitglieder nah den ihnen ‘als Beamten

Terner (11 Königsberg) d. Die Länge

Kommission | das Betreten

direktion nah Saarbrücken ; Bèifügung der Formulare dazu genommen werden. __. C Meth Zeugnis der Relfe in allen F des Herrn V Die Gesuche, Nr. §8 der Universität abzugeben.

D. Angehörige Kriegszustan d

sion erhalten bei

4) Die Mit enen. Auf-

notwendigen Reif

gaben Reisekosten un

die beamteten

zustehenden,

die nichtbeamteten

Provinziallandtags geltenden Säßen.

5) Die Kommission wir deé bei Gewährung einer staatlichen áachtenden Grundsäße unter Jnneha dieser Anweisung gegebenen

Jhr liegt ferner ob, sih über die F die Regelung des Festsezungsverfahrens zur Erhaltung der Leben zu äußern.

Landw. Inf. 1. Aufgeb.

fgeb. (Allenttein), bisher in

direktion nach änderftnnen, die nicht das Reifezeügnis bew. das

für die Primá besitzen, sowie Ausklän derinnen bedürfen zur Immatrikulation der Génehwmigung tinisters der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten. denen alle Zeugnisse beizufügen find, find “im Zimmer

t mit dem Deutschen Netch tm findlihen Staaten sind von der Jniniatrikulation fowie von der Zulassung als Hörer ausgeschlossen.

Berlin, den 2. Oktober 1914.

Die Immatrikulationskommission, Wollenberg.

nah Cöln, Pischel,

Richtsteig, __ Eisenbahndirektion in Berlin,

Mitglieder nah den für die Mitglieder

v. Dallwigt, Ostpreußen

25. September.

' Feld- und dann in die Bei dem \chnellen Vorrück:n beanspruchten t ruppen bald ihre Feldlazarette wieder, in die Kriegslazarette war nôtig. Die Leichtverwundeten find von zu dén Etappenhauptorten gebracht,

i als Mitglied der Eisenbahndirektion nah Hannover und Dr. Peters, Éisenbahndirektion die Regierungs- und Bauräte Poppe, bisher in Aschersleben, als Vorstand des Eisenbahnbetriebsamts nah Wollstein (Pos.), Tanneberger, bisher in Göttingen, nah Conz als Vorstand des Eisenbahnwerkstättenamts Karthaus, Oskar Mayer, bis- her in Conz, als Vorstand des Eisenbahnmaschinenamts nah Göttingen und Meyeringh, Potsdam als Vorstand Eisenbahnhauptwertstätte des Eisenbahnbaufaches Linke,

d mit \{leuniger Begutachtung Let 1EI Ei

Vorentschädigung zu beob- [tung der im Abschnitt 11 Bestimmungen betraut. eststellung der Krieg8-

und der Uebergang Alles aber ist mit Shonung den Sammelylägzen l zu Wagen, mit Auto und Alles was Munition und Nahrung bracht-, |{# mit Ver- In etner Woche gab es 40 000 bis 50 000 i Und diese haben wir in die Heimat ge'cickt. Züge mit Munition wurden leer gemacht und mit den Verwundeten efüllt. Die eigentlichen Lazarett- und Hilfslazarettzüge kamen nur felten Wir mußten Güterzüge benußen, weil wir die vielen onnten, um das Auftreten von n. „Das ist gelungen, der Gesundhe'tszustand des eeres tstt sehr gut, die Darmkatarrhe einzelne leichte Nuhrrälle nd im Abnehmen, die Typhuserkrankungen find vereinzelt. st der Transport in den Güterwagen niht immer bequém gewesen. Aber es. war besser, wir hatten die Leihtverwundeten daheim in guter Pflege und Obhut, als daß sie draußen in verfallenen Häusern lagen und oft mit mangelhafter Verpflegung auskommen mußten. betone: der Transport ist gut gegangen, die Soldaten find fast auf allen Stationen verpflegt worden; ih selbst habe 30 000 Verwu dete in Koblenz, in Lüttich, in Namur, in Sedan, in Véontmedy und vorderen Linie gefunden, der nicht ordnunasmäßig verpflegt war. Der Dienst auf dem Schlachlfelde und der Dienst auf dem Etappenhauptort war der ] Aerzte und Krankenpfleger haben Tag und Nacht mit Auf- bietung aller ihrer Kräfte gearbeitet und haben zu meiner Freude die arößte Anerkennung des Kaisers und dec Kommandostellen gefunden. Die hohe Zahl Eiserner Kreuze, die an die Militärärzte gefallen sind, sind mir ein \prehender Beweis für die Würdigung threr aufopferungs-

nah Danzig;

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

mten die nachgesuchte Entlassung mit Pension zu erteilen, und r dem Ober- und Geheimen Regierungsrat Nöttger Eisenbahndirektion Schmit, Geheimen Eisenbahnbetriebsamts isenbahnbetriebsamts in Arnstadt, Fu nbetriebsamts 3 in Hannover, W samts in Burgsteinfurt, Maley, 9 in Bromberg, 2 in Elber- Vorstand des

wundeten zurüdckgekehrt.

sfähigfeit Leichtverwundete.

Die Erteilung dieser Aufgaben bleibt den rn vorbehalten. Minister des Jnnern zu richten; Ab-

des Staatsministeriums und n allen Fällen unmittelbar ein-

wirtschaftlihe Maßnahmen der Provinz Ostpreußen gutachtlich bestimmter Aufträge im Rahmen beteiligten Ressortministe Kommission sind an den schriften für den Vizepräsidenten den Finanzminister sind diesen i

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Betrifft: Abgabe von Wild an Lazarette

Um die Verpflegung der .in_Lazaretten untergebrachlen Krieger - zu - erleichtern und zu verbessern, ermächtige - ih die Revierverwalter, erlegtes Wild aus den von ihnen verwalteten fiskalischen Jagden a zur Forstkasse abgefü sind ledigli

den nachgenannten Bea

Staatsdienste eines Werkstättenamts bei

die Regierungsbaumeister bisher in Wollstein . (Pos.), Eisenbahnbetriebsamts 2 nach - Posen, Leopold Sarrazin, bisher in Friedberg (Hessen), als Vor- stand des Eisenbahnbetriebsamts nah Burgsteinfurt, Kleiber, bisher in Gumbinnen, als Vorst betriebsamts 2 nah Allenstein, August Hammer, bisher in Cölleda, zur Eisenbahndirektion nah Elberfeld, Kado, os beurlaubt, von Hannover nah Darmstadt zum Eisenba betriebsamt 3 daselbst, der Regierungs8baumeister des Maschinen- Hartwig, bisher in Meiningen, zur Eisen- enbahnverkehrsinspektor

is nah vorn. Verwundeten nicht angehäuft lassen

dem Geheimen Epidemien zu verhüten.

Eisenbahn-

Regierungsrat ( ) Henning,

in Cöln, Vorstand des

Vorstand des E Vorstand des Eisenbah Vorstand des Eisenbahnbetrieb Vorstand des früheren .Eisenbahnbetriebsamts und Dane, Vorstand des Eisenbahnbetriebsamts owie dem Regierungs- und Baurat Genth, hnbetrieb8amts 1 in Wittenberge, lezlérem unter leihung des Charafters als Geheimer Baurat.

and (auftrw.) des Eisenbabn- mäßige Reinerlós

bzugeben, ohne daß on den Lazaretten

rt zu werden bra die den Revierverwaltern ‘entstehenden, mit 209/,- des Reinerlöses zu ‘bemessenden Verwaltungskosten und“ die Schußgelder der Förster zu erstatten ahlunáën verzichten

Angelegenheit andere Ressortministern und daß dies ge-

Soweit an der Entscheidung einer Ressorts beteiligt sind, ist den zuständigen ebenfalls unmittelbar Bericht zu erstatten, schehen, in dem Bericht an den Minister des Innern zu ver-

Vorbehaltlih reihsgeseßlicher S 36 des Kriegsleistungsgeseßes vom es Schadens, beweglichem f diese soll

oweit nicht die Be- owie die Portokosten l em Abgangsbahnhöf ‘aus zu enn die Beköstigung "in den Lazaretten * verdungen ffen, daß der Gewinn ledig-

; } ( sih vor der Absendung des Wildes mit den Lazaretten in Verbindung zu seyen, ob dies das Wild zu den angegebenen Bedingungen übernehmen wollen.

Bei jeder Abgabe von Wild ist den- Lazaretten ein Liefer- zettel zu übersenden, auf dem das Wild! genau zu bezeichnen und devetioa zuzahlende Verwaltungskosten- und Schußgelderbetrag anzugeben ist. Der Lieferzettel - ist mit Empfangsbescheinigung dem Reoierverwalter wièder- zuzustellen, der ihn als Beleg zur Beschußrehnung zu nehmen hat.

Berlin, den 29. September 1914.

Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Freiherr von Schorlémer.

An sämtliche Königlichen Regierungen mit Aüshähme von Münster, Aurih und Sigmaringen.

baufachs Wilhelm bahndirektion nah Cöln und der Eis Hennenhofer, bisher in Cronberg, als Vorstand des Eisen- bahnverkehrsamts nah Fulda.

Der Regierungsrat Schmauch in D Wahrnehmung der Geschäfte des Oberregierungsrats bei der Eisenbahndirektion daselbst beauftragt.

Uebertragen sind: dem . Regierungsrat Dr. Telemann, bisher bei -den Eisenbahnabteilungen des Ministeriums der öffentlichen Arbeiten, die Stellung eines Mitglieds beim Eisen- Berlin, und dem Negierungsbaumeister des 8 Tobias Schäfer in Elberfeld die Stellung des Vorstandes des Eisenbahnbetriebsamts 2 daselbst,

Ueberwiesen ist: der Regierungsbaumeister des Maschinen- baufahes Wischmann, bisher Abnahmebeamter in Cassel, dem Werkstättenamt a daselbst. Eisenbahnobersekretär, , ist unter Verseßung nah Frankfurt (Main) der Stellung des Rechnungsdirektors bei der zum Eisenbahnrechnungsdireftor

amten auf diese

t achtgebühren - von sonst. in der

IT. Vorentschädigung. Bestimmungen gemäß 13. Juli 1873 wegen endgültiger Erstattung d der durch den Krieg an beweglichem und Eigentum entstanden ist, und in Anrech aus bereiten feindlicher Anordnung

worden ist, so ist Vorsorge zu tre lich den. Lazaretten zugute: kommt. Die Revierverwalter haben

Seine Majestät der König haben ferner Allergnädigst anzig ist mit der Mitteln den

dur Beschießung oder andere, auf

Befehlshaber ihrer wirtschaftlihen Existenz Landesteile welche sie landwirtschaft- onstigen Erwerbs- en Geräte egt werden, a geliefert werdén | [nach auf einen Bruchteil des unterliegt der Wege des

staatlichen

1 in Berlin und Taut

den Regierungs- und Bauräten Blan Magdeburg,

ówie den Bauräten Claußen in Doehlert- in Halberstadt und

cker bei dem Uebertritt in den [s Geheimer Baurat zu verleihen.

militärischer getroffene Maßnahmen

drohten Einwo

in Koblenz f Wagenschein in Hellmuth in den Charakter a

Natürlich ist es einem oder dem anderen Verwundeten niht rah Wunsch gegangen, und insbe)ondere die Angehörigen können sih in Der Krieg von heute ist rücsihtsles. do unsere Gegner selbst die Verwundeten in der Gefangenschaft und Aber es wäre traurig,

hnern der vom Kriege berührten Vorentschädigung gewährt werden, Haushaltes,

: and, i Ruhestand, bahnzentralamt in vieles nit finden.

Eisenbahnbaufache

Fortführung lichen und gewerblihen Betriebes oder f und zur Beschaffung der hierzu erforderlich und Inventarstüccke nötdürstig instandges ihnen solhe niht in natur Vorentschädigung, die der Rege entstandenen Kriegs\shadens zu beschränken ist, en Wiedereinziehung durch den Staat im V fahrens, soweit ihr Betrag von dem ange zu dem an- timmung über das entichädigung bleibt weiterer

Die Bildung örtlicher chäden und zur Be- schädigung

ermorden die Aerzte und Krankenpfleger einzelne Fälle zu verallgemeinern, wie es bisweilen geschicht. stehen 9000 Aerzte im Felde. Wte viele sind in der ist fürs Feld geeignet und gewillt? Chirurgen, und da wir den Schwerpunkt der Behandlung durch den Transport in die Heimat verlegt haben, so erhellt ohne weiteres, daß Aerzte und vor allem Pflegerinnen recht fehr in der Heimat ge- braucht werden. Viele Pflegerinnen können bier draußen gar feine Auf dem Schlachtfelde sie zu verwenden, ift bei den heutigen Schlachtverhältnissen und den furchtbaren Artilleriewirkungen ganz unmögli. â In einer Etappe traf ih Herrn Geheimrat Kraus und Herrn eheimrat Pfeiffer (Breslau). Beide Herren bestättgten mir meinen Eindruck, daß Ocganisation, Personal und Material im Sanitäts- korps allen Anforderungen entspriht, und sie fügten hinzu, daß die Leistungen der Sanitätsoffiziere in der vorderen Linie über allrs Lob erhaben sind. Als weiteren Zeugen nenne ih auch den Gebeimen als Militärgeistliher bis in die vordere atslätigkeit Bewunderung gezollt hat. Neberall sind unier dem Zeichen- des Roten: Kreuzes liebevolle en. Wir - können ganz beruhtgt wierigkeit gemacht hat, war ber nd aber für diesen

eimat und wer

r Majestät eimat braucht

Max We y- um in Elberfeld zum schule in Düren durch

Allerhöchster Ermächtigung Seine

Auf Grund des Oberlehrers Dr.

des König® ist die Wahl rauh an dem Städtischen Realgymnasi Direktor des Realgymnasiums nebst Real das Staatsministerium bestätigt worden.

Rechnungsrat Schröder, bisher in Erfurt und Uebertragung

Eisenbahndirektion

In den Ruhestand sind getreten: die Rechnungsdirektor der Vorstand des Eisenbahnverkehrsamts in enbahnverkehrsamts in

zwangsweis Verwaltung 8zwangsver Geschädigten nicht oder niht im vollen U gegebenen Zwecke verwendet wird. ahren bei Festsezung der Vor ügung vorbehalten. 1I1. Kriegsh ilfsausschüsse. Kommissionen zur Feststellung der Kriegsf gutachtung - der - vorläufi (Kriegshilfsausshüßse) er Innern- und- der Finanzen. Berlin, den 29. September 1914. Das Staatsministerium. von Breitenbach. Sydow. von Trott zu Solz. Freiherr von Schorlemer. Lenße. von Loebell.

Tättgkeit finden.

t des Staatsministeriums vom 21. d. M. urch die Waffenerfolge unseres in Billigung der ung der Meiner ch den Einfall achten Not genehmigen, der Kriegsschäden men getroffen und mit Hilfe der von gestellten Mittel den ge- der Provinz einstweilen die Führung s- und Gewerbebetriebes ermöglicht Staätsbehörden bei der Erfüllung eßung einer Kriegshilfs- nter dem Vörsiße des migen. und zu deren Mit- denten in - Königsberg, d Allenstein die Vorsizenden des Provinziallandtags den Landeshauptmann und den Provinz Ostpreußen ädt Köntgsberg aus sion sollen ferner e ein Vertreter. erg und Tilsit bera und Gumbinnen als hlägen der Vor-

Auf den Berich will Jch, nachdem der Feind d tapferen Heeres aus dem Land Mir unterbreiteten Vorschläge zur Linder Ostpreußen

Eisenbahndirektoren

Eisenbahndirel1ion Herrenhaus.

leihilfsarbeiter Heinrih: Ober feuer ist dem Hevrenhause ernannt.

Karl Hartmann, in Breslau, Pilz, Hagen, und Evers, Vorstand des Eis

ferner: die Bauräte Mundorf von Schleswig uverwaltung in Danzig, Schüß von eipräsidiums 1in d des Hochbau- die Regierungsbaumeister

(im -Geschäftsbereich r votik Geestemünde Peters von des Hochbauamts in Oppeln Herne als Vorstand des Hochbauamts

oß, bisher in Liepe, ist eine aumeister verliehen.

Der bisheri

e vertrieben ist, zum Kanzleiinsp

Provinz russisher Truppen verurf unverzüglich die

forderlichen Maßna Meinem Finanzministe \chädigten Bewohnern

ihres Haushalts, Wirtschaft Zur Beratung abe will Jch ferner die Eins rovinz Ostpreußen u

Allenstein.

Verseßt sind an die Weichselstromba Posen nah Berlin (Geschäftsbereih des Poliz Berlin) und Anße von Oppeln a amtes T in Halberstadt, Ahlefeld von Müllrose an die Regie Aefke von Niederfinow nah Eberswalde des Hauptbauamts in Potsdam), Dresche als Vorstand des Hochbauamts Carlsruhe O. S. und Wißmann vön in Geéstemünde.

“Dem Regierungsbaumeister Stellé als Regierung L orstand des Maschinenbauamts in Danzig-W ftsbereih der Weichselstrombauverwaltung) vet-

Feststellung zu gewährenden Vorent

lgt auf Anordnung der Minister des Konsistorialrat Goens,

Linie kommend, der Sanit

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 3. Oktober-1914.

Der Aus\{chuüß des Bundesrats für Zoll- i wesen hielt heute eine Sigung. für Zoll- und Steuer

[ls Vorstan ände bereit, zu helfen und zu

, was bisweil chlahtfeld zur Etappe. eck bereits weitére Transportmittél tn großer Zahl beschafft; unsere open iy R besten; von g h s bel e eges mitgenommen. I gt haben au einzelne andere Städte thren Park uns gesand der Nahshub ‘von Verban x N ein können wir. zufrieden. sein:*

Tranêport vom

diéser Aufg Delbrück. Beseler.

kommission für die t Oberpräsidenten in Königsberg genehm den Regierungspräst

in Torgau , \{on 75 bei Ausbru Und da nun auch

als Vorstánd dmaterial und Arznéien regelmäßig erfölgt,

gliedern nebe Gumbinnen un und des Provinzialaus\{husses, Generallandschaftsdirektor den Oberbürgermeister Meiner Residenzstädt ertrauen berufen. Der. Kommi der Landwirtschaflskammerx und ischen Korporationen in sowie der Handwerkskammern in Königs Mitglieder beitreten, die auf Grund von Vors

__ Jusstizministerium. a Dem Amtdrichte® Meéêne in Neukölln “ist die nahgesuchte

ah--in Saarbrücen „ist nah

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Zum-Flüchtlingskommi ndeshaüptma!

in Köni beg * de dg a issar des Ob

asberg i. Px. áls Kommissar des Oberpräsidente von Batocki bestellt .worden. An ihn T U fori Ñ hten, -welche-sih auf die idilinge, nsbesondere auf die Z beziehen, gerichtet werden, soweit die

Ostpreußen

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ist wie d K Pt n u i Eri 1 Bânde Die aus. französischer Quelle im - neutralen Ausland ver-

breitete Behauptung, daß bei- den Kämpfen an

A E Münserbatterie vam n-worden Fei, ilt, wie dem „W. T. B.“ Zust

Seite mitgeteilt wird, durchaus unwahr. S

etatsmäßige ister als V Neufähr (Geschä seßt worden. i | heimen Bauräte-R eiche. in Büch ling in Bielefeld sind in den Ruhestand getreten.

Dienstentlassung mit Pénsion er Der Landrichter Dx. Ub Frankfurt a. M. versept, Zu Handelsrichtern Kaufmann Heinrih Marza j der Kaufmann Berthold Kirstein in Berlin,

Königlichem ? zwei Vertreter der kaufmänn

alle Anträ Feinde“ ge-

Art ihrer Heimke

nd Nachri

der Kommerzienrat, hn in Charlottenburg - Westend, der Fabrikant

sind ernannt: rankfurt a. O. und

„Nach amtlicher Mitteilung- der - russischen -Regierung-find, wie-„W...T, B.“ meldet, in R land, emem g S in Kronstadt, Sebastopol und Wladiwostok -eingerichiet; von diesen geht die Berufung an den Oberprisenhof in St, Peters- burg. Die Vorschriften über das Prisengerichtsverfahren find in der russishen Seeprisenordnung von. 1895 (Sammlung der A Buch X, Anlage zu Ärtikel 353) ent- halten. Nach Artikel 60 dieser Seeprisenordnung werden als Parteien in dem Verfahren die Eigentümer der veshlagnahmten Schiffe oder Ladungen zugelassen; sie können ihre Sache-vor den Priserigerihten persönlich führen oder f durch Bevoll- mächtigte vertketen lassen. Erscheinen sie nicht, so wird der Kapitän des beschlagnahmten Schiffes oder sein Bevollmächtigter als Prozeßpartei angesehen.

__ Der heutigen Nummer des „Reihs- und Staatsanzeigers“ [iegen die Ausgaben 70, 71 und 72 der Deutschen Verlusft- listen bei... Sie enthalten die 41, Verlustliste “der Pren Lea Armee, die 18. Verlustliste der bayerischen [rmee, die 21. Verlustliste der sähsishen Armee und die 29, Verlustliste der württembergischen Armee.

, Oesterreich-Ungarn.

Wie amtlich bekannt gegeben wird, teilt das Armee- oberkommando mit, daß die serbishe Presse troy der ént- schiedenen Erfolge Oesterreih-Ungarns in Serbien neuer- dings versucht, durch Verbreitung von Nachrichten über er- fundene Siege und Uebertreibung von Bandeneinfällen Stim- mung zu machen, um den ficher eintretenden und bereits selbst erkannten Zusammenbruch des Widerstands der serbischen Armee zu verschleiern. Auf alle unwahren Darstellungen der ausländischen Presse über die Lage auf dem Balkankriegs\chau- plaß sei kurz und bündig erwidert, daß ODesterreih-Ungarn nicht nur alle eroberten Stellungen östlich der Drina in sicherem Besiß habe, sondern auch ununterbrochen weiter Raum gewinne. /

Die öste rreihishe Regierung hat, wie die „Politische Korrespondenz“ erfährt, den Regierungen der neutralen Staaten eine Verbalnote folgenden Jnhalts zukommen lassen:

Das Preßbureau in Nisch hat eine Mitteilung verbreiten lassen, daß den Berichten aller serbishen Kommandanten zufolge das ötter- reihisch-ungarishe Heer auf allen Fronten Explosivkugeln ver- wende. Die ersten zehn Salven der Maschinen. ewehre erfolgten immer mit Explosivkugeln, und alle ô1erreichish-. ungarischen Soldaten hätten in ihrer M nirion 209/6 Explosivpatronen. Die österreihti\ch- ungarishen Kommandant: n hätten die strengsten Befehle erteilt, um zu verhüten, daß diese Munition in ferbisde Hände falle. Desgleichen sei. von diesen Kommandanten fireng 2 lg worden, bei den österreihisch- ungarishen Verwundeten und Toten nah Erxplosivkugeln, die sie bei sih haben könnten, zu fuchen. Die österreidtis{-ungarische Regierung weist diese jeder Begründung entbehrenden Behauptungen, die durh- aus verleumderishe Beichuldigungen sind, mit Entrüstung zurück und erhebt entschieden Einspruch gegen dieses Vorgehen Serbiens, das auf eine Täuschung der öffentlihen Meinung abzielt.

Großbritannien und Frland.

Jn einer Versammlung des Ulsterrates erklärte Sir Edward Carson der „Frankfurter Zeitung“ zufolge, daß er nah dem Kriege sofort beantragen werde, Homerule für Ulster außer Kraft zu seßen, und daß die Ulsterfreiwilligen, die fich be dem Kriege weihen, für die Durchführung seines Vor- hlages sorgen würden. Der frühere Minister Long sandte dem Ulsterrate einen Brief, in dem es heißt, die [liberale Presse werfe den Unionisten vor, daß sie beständig von einer ver- räterishen Haltung der Regierung sprächen. Die englische Re- gierung sei, wie die eigenen Landesgenossen zugäben, ver- räterisch; sie sei es auch in der äußeren Politik gewesen und in der Homerulesache habe sie nicht Wort gehalten.

Dänemark.

Auf Anirag des Landwirtschaftsvereins hat das Ministerium ein Ausfuhrverbot für Fülle d j Pferde erlassen. ) s E Norwegen.

Die Zolleinnahmen des norwegischen Staates sei Bas V wie _„W. D, B eiber t iaber inen Rückgang von 21/5 Millione i iche Zei ded Udeinbria A0 onen gegen die gleiche Zeit

Der Londoner Korrespondent des „Morgenbladet“ tele- graphiert seinem Vlatt, ihm sei amtlih mitgeteilt worden, daß die eng lische Regierung ihren Standpunkt in der Frage, ob Eisenerz zur Kriegsfkonterbande gehöre, nochmals genau prüfen werde. England täte alles, um das Wohlergehen und die Sicherheit der neutralen Länder zu s{hüßen und die unbehaglichen Wirkungen des Krieges zu mildern. Die \{wedi- schen Blätter träfen aber niht den Kern der Frage, wenn fie nur von der Londoner Deklaration des Jahres 1909 sprächen.

Türkei.

__ Nach Mitteilungen aus zuverlässiger türkisher Quelle hat wie „W. T. B.“ meldet, der S be T aigal der Ee der damit beauftragt war, die durh Aufhebung der Kapi- tulationen geschaffene Lage zu studieren, seiner Meinung dahin Ausdruck gegeben, daß bis zur Ausarbeitung einer den europäischen Geseßen entsprehenden Geseßgebung Prozesse von Ausländern nicht vor ottomanischen Gerichten, sondern vor den entsprechenden Konsulaten verhandelt werden sollen. Dieser Beschluß, der die Aufrechterhaltung des die Rechtsprechung be- treffenden Teiles der Kapitulationen bedeutet, wurde vom Ministerrat genehmigt.

__— Der „Osmanische Lloyd“ veröffentliht Mitteilungen eines in Dedeagatsch eingetroffenen mujeimanischen Notabeln, nach denen die Muselmanen in Dsha?owa, Jpek, Prizrend, Uesküb und Katschanik die Waffen gegen die Serben er- hoben und drei Divisionen gebildet hätten. Die Serben hätten dèn etwa 90 900 Mann starken Albanesen drei Bataillone entgegengesandi; diese seien von den Albanesen umzingelt und zwei Bataillone aufgerieben worden. Ein Dres ihrer sei mit 20 000 Mann gegen Uesküb gezogen und habe die Stadt Fa Uebergabe aufgefordert. Die Albanesen in Monästir hätten ih eng mit den Bulgaren von Monastir und na, die von dem Bandenchef Petkow geführt würden, verbündet. Die bulgarischen Banden hätten den Belgischta-Paß beseßt, um den Durchmarsh der Epiroten nah -Mazedonien zu verhindern. Gelegentlih einer serbeufeindlichen Versammlung in Monastix sei es zu einem Zusammenstoß gekommen, bei dem 12 Gendarmen getötet worden seien. /

O E e E M E E A P E E N R E T E R L I I L E E N Es (E E E R I A ILA S S E E T D 5 S Z G E M L R) L EN- m a Le LRERE T O TAE D Uy T E T E R E _ S E E R

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