1914 / 240 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 Oct 1914 18:00:01 GMT) scan diff

bon 40 ha Oberfläche endigen, wo Kals in elner Unge bon eiwa 62 km In der Stadkmissionskirh e veranstaltet der Organist | politishe Bündnis der Reihe durh die Weisheit der vorgesehen waren. Die gesamten Baukosten wurden auf 150 Milltonen | F. Stn? im Winter 1914/15 wieder alle 14 Tage Orgel- | Monarhen und die Fürsorge großer Staatsmänner auf- / E r e M e Î l Franken veranchlagt. Wenn man bedenkt, wcs in Deutschland dafür | vorträge am Mittwoch, Abends 84 Uhr. Der nächste BVoitrag | gerichtet wordên ist, bestand die geistige und wissenschaftluhe Ge- da ; @ Q e gesehen ist, die fehr viel schwierigere Verbindung von Berlin mit | findet Mittwoch, den 14. d. M., stati. Mitwkkende sind: Erna | meinsast der Völker. Die Süter der Kultur, der staatlichen Ethik

der Ostsee auszugestalten, sollte man meinen, daß die iranzösishe Re- | Selpin-Sabin (Sopran), Käte Aulih (Alt), Karl Schulz (Tenor), } und Gesittung, zu deren Schuß wir auf den Kampfpla getreten find, b D N ? E | P ? 9 : ? E ? gierung mit allen Fingern rah ei olchen Plan gegriffen hätte, | A. N. Harzen-Müller (Baß), Armin Liebermann (Cello). Es ist ein | sind gemeinsame Güter, und der Sieg, den wir erhoffen, wird diese E G Ï Q | zumal gleichzeiti a Boriblan aver M E ed und Be- } Händel-Abend, der Arien aus „Samson“, „Messias*, „Judas Makka- | gemeinsamen geistigen Schäße emporheben zu neuer und erhöhter E zum ci Ci cl an cT un T î 41) l L cin ala San ci M 1rieb auf 99 Jahre einer Gesellschaft zu überlassen, die vom Staat | bäus* sowie das Largo bringt. Der Eintritt ist frei. E Für den {weren Kampf der Krtegswaffen, wie für den in

weder eine Unterstüßung noch eine Garantie verlangte, sondern nur ülihen Friedenszeiten wiederkehrenden Kampf mit den Waffen des [ z d 2420 L Berlin, Montag, den 12. Of tober

Professor Karl Klingler wicd an seinem erften Kammermusik- g das Recht beansprucdte, von allen Schiffen auf dem Kanal eine Ge- } abend in der Singakademie (15. Oktober) zu Ehren von Nichard eistes und der Wissenschaft bringt die Universität Wien den o-

bühr zu erheben, Gewöhnliche Flußschiffe sollten diese aub nur dann | Strauß? 50. Geburtstag dessen Sonate in Es-Dur für Violine und shulen des Deutschen Reiches in bundesbrüderlicher Kamerad|chaft # zahlen, wenn sie ftatt dec natürlichen Windungen des Flusses die | Klavier in Gemeinschaft mit Professor Nobert Kahn vortragen. ihren Gruß!“ Jch beehre mi, Eure Magnifizenz hiervon in Kenntnis E V icht P 4Mi e V

eten aztaug:n melten Dan thue tei, Le ganjen Bas L, “Baron bat der Befe der Borinee fine it 1 Vertra on deutschen Getreidebörsen und Fruchtmärkten,

on 1900 zu beenden und der damaligen Weltausstellung dadur h rofessor Dr. Kivp folgendermaßen erwidert: „Euer Magnifizenz! : E A m imi iei a eine besondere Verherrlihung zu ctiiies Dadurch ist nun bis auf den Berlin, den 12. Oktober 1914. Die Universität Wien hat aus Anlaß des {weren Kamvfes, in j E Hauptsählih gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) in Mark beutigen Tag nihts geworden. Allerdings ist der Wasserverkehr des Ihre Majestät die Kaiserin und Königin nabm welchem Oesterreich-Ungarn und das Deutsche Reich in unlöslicher L 1914 E Sit T ait: j ‘az S

Pariser Hafens, alfo alle Anlagen an der Setne und an den mit ibr j j | Waffenbrüderschaft zusammenstehen, an unsere Hohsule einen tief- L Étort Z in Verbindung stehenden Kanälen innerhalb des Weichdi!des, auch | „W. T. B.* zufolge, am Sonnabendnahmittag in Potsdam bei empfundenen bundesbrüderlihen Gruß gerichtet. Die altberübmte E Oktober Men erotle Welten Ra cgén bätte L j G erste

obnedies recht bedeutend. Nah der legten Statistik belief fch der | der Freifrau von Lyncker, der Gattin des Generalintendanten der | Pflegerin deutscher Forschung und Lehre kann gewiß sein, daß jedes E Tag Warenverkebr auf etwa 11 Millionen Dae, jährli, wovon etwa Königlichen Gärten, den Tee ein und besichtigte darauf eingehend ort ihcer erhebenden Kundgebung in den Herzen aller Angehörigen E

65 auf die Einfuhr, 24 auf die Ausfuhr, 13 auf den Durhgangs- | das Lazarett im S ET Leg eba une, das bereits mit 86 | per Berliner Friedri Wilhelms-Universität begeisterten Widerball E ; | verkehr und { Million Tonnen auf den Orisverkehr entfielen. Än leiht Pen Mannschaften elegt war, die fih fehr findet. Cintg mit der Wiener Schwesteruniversität in der Zuveisicht, E 3 Königsberg i. Pr. . Le S . 238—240 | 209,50 203—204

der Beförderung dieser Güter sind etwa 50 000 Fahrzeuge beteiligt. jufzieden und dankbar über die s{öne Unterkunft und sorgfältige Pflege | daß der gemeinsame Kampf zum Siege der gemeinsamen gerechten E e P A P) 251 | 214 206 2 Eine regelmäßige Steigerung diefer Ziffern jst nit erfolgt, sondern Ihrer Majestät gegenüber aussprachen. „Ihre Majestät AUGETEE sich Sache führen wird, |priht die Friedrih-Wilbelms-Universität ihren L E ae E 254 j 225 219 238 der Warenverkehr zu Wasser war tin Paris {hon im Jahre 1899 | anerennend über die empfangenen Cindrücke und sprach der Frau Ober- aufritigsten Dank aus und sendet der Uviversität Wien in dem E E s ¿ 249 || 219 208

ebenso präfident von der Schulenburg und dem Oberregierungsrat Dr. von Bewußtsein unverbrüchlicher Zusammengehörigkeit und beseelt von f e L S 236—241 j 213—218 195— 200

stark wie 10 Jahre später, und die ahl der : U 4 / L Boote hat fogar abzenommen. Immerhin hat kein ade Hafen Tut E e Tae E Tbes TeGdfiigt den Gefühlen treuer Freundshaft herzlichen Gruß. Der Rektor: E d ags 24 „210

i i s - | J. V.: Kipp.“ d 250-—252 | 225—22 212—21 Sinmal Marseille das c großen Verkebr aufzuweisen, nicht | pexesen sind, thren noch Ihre Königliche Hoheit die Frau Prin- | ck —-: Kipp Î L 274275 | at 214216

einmal Marseille, das unter seinen Seehäfen weitaus an ersier Stelle an Y tostg steht, aber nur eine Schiffsbewegung von 7 bis 8 Millionen Tonnen | telsin Eitel-Friedrih. Am Abend erhielt Ihre Majestät dur den Das Hohenzollernmuseum, das infolge des Krieges wegen ; I as ae e L * 240—245 | 212217 E verzeichnet. An dem Warenverkehr auf den Gewässern .von Paris | niglich rumänischen Gefandten die Meldung vom Ableben | Personalmangels ges{lossen werden mufßite, ift seit gestern dem H A A 240—245 | 220—225 200—210

Seiner Majestät des Königs Karol von Numänien. Jhge Majestät | Publikum wieder zugänglich gemacht worden. Das Mu'eum ist an i E e 259—257 I 229—231 | 219—222

E I S:

mittel gut

sind sehr verschiedenartige Fahrzeuge beteiligt. Dampfboote befördern E E R ; nur einen fleinen Teil der zugeführten Waren, nämlich die von be- | sandte sofort Ihrer Majestät der Königin Elisabeth von den Wochentagen, mit Ausnahme des Sonnabends, von 10 bis 3, an / n E A I A

fonderem Wert und verbältnismäßig geringem Gewicht, wie | Numänien, von Trauer erfüllt, die Versicherung herzlihster Anteil- | den Sonntagen von 11x bis 2 Uhr geöffnet. i; Nabrungsmtttel, Zucker, Gewebe u. Ba Weitaug die m Fracht- nahme bei dem {weren Verlust. : Weizen Roggen fe Braugerste Futtergerste sie werden mit Schleppern befördert, wie Holz und Kohle, Er- Die erste Ausgabe der „Wohlfahrtspostkarten" zum E Oktober Bayerishe Marktorte zeugnisse der Metallurgie, Dungstoffe uw. Die Boote haben in der Seine Königliche Hoheit der Prinz Joachim, der nah | Besten des „Reichsverbandes" zur Unterstüßung deutscher E E ; : | E | | Regel nur eine Länge von 30 bis 38 m und sebr verschiedene Formen. | seiner Verwundung mit gutem Erfolg in den legten Tagen sich im | Veteranen“ is jeßt erschienen. Sie beiteht aus 6 Karten und s Tag gut mittel gering | mittel | gering ti | ] | mittel | geri gut | gering Die sogenannten „touss“ sind vorn ho, hinten flach und viereck:g | Reiten geübt hat, trat, wie „W. T. B.* meldet, am Sonnabend- | stellt Schattenrisse der einzelnen Waffengattungen unseres Heeres H : : | ausgestupt, die Flôten (flutes), die namentli aus dem Innern | abend 11 Übr 23 Minuten die Reise zur Armee an. Jhre } dar, ¿. B. Kavallerie, Flieger, Maschinengewehre, {were Ge- i kommen, sind an beiden Enden zugespitt. Majestät die Kaiserin und Königin begleitete den Prinzen | {üge 2c. Vollkommen dem Wesen des Scattenrisses ent- - 10. München (Ver. d. Getreideh. u. Müller) 280 | | 23 bis zum Fürstenzimmer. Der Prinz wurde auf dem Bahnsteig, als | |\prechend, hat der bekannte Maler August Hajduk Bilder geschaffen, E # München (Zentraldarlehns-Kafse) . . O44 23 233 er, frohen Mutes, nun wieder in das Feld zu kommen, am Zug | die in kräftiger und überaus witkungsvoller Schnittmanier ge- : R a, O E 209 4 A L DDE 244 entlang schritt, von der zahlreich versammelten Menge mit Hurra- ne r O r zu die O Zerigen E E 0 / y oders aen E O O | 25 E Fe : BE. I Mh vat D : e arten gerechnet werden müssen. Dies ist besonders zu j : / N s Nr. 52 des eZentralblatts für das Deutshe Reich“ init Le Mari ct E voi Ga E C E betonen, weil [eider die weitaus größte Anzahl aller Kriegspostfarten j Berlin, den 12, Oktober 1914. Kaiserliches Statistisches Amt. herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 9. Oktober 1914 und König zum Nittmeister befördert worden sei. weder dem Ernste der Zeit, noch der hohen Entwicklung unserer E Delbrü. hat folgenden Inhalt: Maß- und Gewichtswesen : Zulassung etnes Kunst Rehnung trägt. Auch die technische Ausführung ist hervor- | Systems von Elektrizitätszählein zur amtlihen Beglaubigung. 2 j zuheben, da die Karten infolge von Tiefdruck eine sonst nit erreih- e lnng G E O L Da er G As A des S S E des Köntgs e E vi Plastik der a e Cen haben. Ebenso wie i D rpostorie. Zoll- un Zuerwejen: Der- | Karol von Rumänien ‘haben, wie ,W. T. B.* meldet, der | von den eKrtegserinnerung8marken* (erfte Serie von Franz Stafssen fenden K in Anwendung zu bringen, unter Vornahme y9 Wagengestellung für &oh ofs und Brtk änderungen in dem Stande und den Befugnissen der Zoll- und Steuer- Magistrat und die Stadtverordneten von Berltn an die fließen auch von diesen Wohlfahrtskarten 2 des Dicnaeriene La SERELIENB G E nun Absperrungs- Belarinfinaen veitte Le A Ot -Doraatns j O E S et und Briketts teen. Ergänzung des Verzeichnisses der Orte, an denen sih gemäß | Stadtverwaltung in Bukarest folgendes Telegramm gesandt: | Reichsverband zu. Es wäre deswegen dem \chönen und wohltätigen Ens a. E Covérnas - | G R, der Weinzoliorènung zuständige Zollstellen befinden. Abänderung der | „Die Schwester-Hauptstadt Bukarest bitten wir, den Ausdruck tiefer | Unternehmen eine recht große Verbreitung zu wünschen. Die einzelne Das Kaiserlihe Gesundheitsamt meldet ten Ausbruch der : R DERA E Ga “E Verei ses Bas Bestimmungen über die Führung von Leuchten als Na(tzollzeih-n im | ünd inniger Trauer um ihren «nah langer, rei gesegneter Herrscherzeit | Karte kostet 10 §5. Den Vertrieb übernahm die Firma Arthur | Maul- und Klauenseuche vom Viehhof in Dresden am 9. d. M. R i Be 8 Zollregulativ für die Unterelbe, die Unterweser und in der Zollordnung | heimberufenen König entgegennehmen zu wollen. Wir verehren in | Collignon, Berlin W., Kurfürstenstraße 108. Argentinishe Republik. Gestelt . . . . 18075 jür den Kaiser Wilhelm Kanal. Polizeiwesen: Ausweisung von | dem Verewigten den stammverwandten Fürsten, den weisen, ziel- : Ausfuhrverbot für Gold. Durh Gesctz Nr. Ausländern aus dem MNeichsgebiete. bewußten Monarchen, der seinem Volk durch Glück und Gefahr hin- Kriegs8vorträge. Das Theater an der Weiden- Italien, : : 13. August 1914 ist die ausfübrende Gewalt ermächtigt worden, die | dur einen ruhmvollen und Achtung he!shenden Play errungen hat. | dammerbrüdcke veranstaltet in nächster Zeit allwöchentlich am Die italienische Regierung hat dur Verfügung vom 10. d. M. | Ausfubr von Gold fûr die Dauer des Kriegézustandes zwischen den | Sein Andenken wird in den Landen deutscher Zunge allezeit treu ge- | Dienstag und Freitag, Nachmittags 5 Uhr, Kriegévorträge bekannter ¿ wegen Pest gegen Herkünfte aus Lissabon Quarantäne | Mägten des europäischen Festlandes ganz oder teilweise zu verbieten. | wahrt bleiben.“ Perjönlichkeiten. Die Vorträge sollen in volfstümliher Form f angeordnet. S Bon der Ermächtigung hat der Präsident der Republik Gebrau | Theat d : E über den Krieg, seine Ursachen und Wirkungen unter- i gemaht und mittels Verordnung vom 14. August 1914 die Ausfuhr | eater und Mufik,. 5 Md gex ag nee B alen Drit E I as t E E. ger „wettge/MEtlichen e aile ß Rumänten. von gemünztem Ce N auf wettere Anordnung verboten. Aus- G Ï er Rektor der K. K. Universität Wten, Professor Or. ett- er Gegenwart vertiefen. ie Reihe wird am reitag, den 16. d. M, f ; L B j Aen Q z { {nommen von dem Verbote sind diejenigen Mengen GRAIOEA Ll M B r Komödienhaus. stein von Westersheim, hat an den Rektor der Universität Berlin Nachmittags 5 Uhr, der frühere Reichökommisser für Deutsh Süd- | ver Ae u Ne egierung 0s folgende Qu arantime Goldes, welche in das Avsland reisende Personen mit fich führen, vor- | Berlin hatten si vor einiger Zeit an den Be Das Komödienhaus hat ein älteres Lustspiel, ,Das Heirats- | das folgende Schreiben gesandt: „Eure Magnifizeaz! Die Pro- | westafrika, Dr. Paul Rohrbach mit etnem Vortrag „Der deute : Art. 1. Vom 12/25. September d. &. ab wird in Rumänien | 018ge)cßf, daß ihre Handlurg: weise nicht das Wesen einer mikbräu- | deuten Geo. algouvernement in Belgiea u net" von Gustav Davis, tos in Berlin {on wiederholt auf- | fefsoren der Wiener Universität haben in einer aus Anlaß der Kriegs- | Welikrieg 1914* eröffnen. der Eintritt von Perionen und Waren aus ganz Ungarn nur über | !iben Auéfubr besigt. Solchen Reisenden wird zur Ausfuhr ‘der | darüber gewandt, weldeë Wea. doe gefübrt worden ist, in seinen Spielplan aufgenommen. Es is ein | lage afgehaltenen Sipung den Besluß gefaßt, die nachfolgende i H Verciorova, T.-Severin, Predeal und Burdujent zugelassen. betreffenden Menge ein Erlaubnizshein auegestellt, der von thnen | e Gin Miilitärstückchen, barmlos und heiter, und wenn es au mehr an „Krieg | Kundgebung an die Hochsulen des Deutschen Neiches zu richten : …_Die Künstlerkühe des Verbandes E onzertierender E Art. 11. Die fiber biete Punkte eintretenden Personen Maren | den Zollbehörden bei der Einschiffung und Gepäcknaths&au vorzu- | {5 Sie ; tin Frieden“ von Moser als an den jeyigen Krieg gemahnt, so hat es „Von thren erhabenen Monarchen sind Deutschland und Oester- Künstler Deutschlands unter ÜUntecftüzung des Bereins für und Sie werden boi i Ses Snternationalen Sanitätskonvention zeigen ift Die Ausfub erlaubnis\cheine werden von den BVerwaltern | e G L f A y E L, L Hiolaten wenigstens mit dem leyteren einen Schauplaß gemein, nämli | reih-Ungarn in das Feld gerufen worden, um die höchsten Güter | Kindervolksküchen, Meieroitosirße 10, Ecke Kaifecallee, wird morgen, von Paris (1903) vorgesehenen Makuabunen liter und Empfängern der St-uern (A4dministradores y Becantores de 1 Ans ba d M O Richter E Sul den in Galtzien, und zeigt uns unsere öôsterreihischen | ihres staatlichen Seins zu verteidigen, um die mitteleuropäische Dienstag, Mittags 12 Uhr, eröffnet. M Die fr diesem Lande Fomiménbea Neisenden Weka ventas) aufgestellt. Netsende, welde Beträge von nidt mehr als | ung Gk enber B A Ciaiha a o RR L RER artig Verbündeten im Garnifondienst von der heiteren Seite. Im übrigen | Kultur und die in ihr geborgenen Ewizkeitswerte der Mensch- E S E einer 5 tägigen ärztlichen Ueberwahung an ibrem Wohnsitze unter- | 200 Pesos Gold mit fich führen, bedürfen feines Grlaubnisscheines, | Norgeben ur Geliendmabuns von S S ais geht es darin zu wie in jedem Unterhaltungslustsptel. Ghefeindlihe | heit zu {chügen gegen Angriffe von Ost und West. In flammender Ueber die Wasserstandsverhältnisse der norddeutschen wae a d S Qi sie find jedoch ohne Ausnahme der Zollnabsckau unterworfen. Den | ine Nudl uf Erfol hab n. Wenn dentie Exutleute- U Offiziere werden in der Ein}örmtgleit der kleinen Garnison bald befehrt, Begeisterung ziehen die Heerscharen der verbündeten Reiche in Ströme tm Monat September 1914 berihtet die Landee- Í Art. 1V. Gruppen von Arbeitern Emigranten (Auswanderern) Kapitänen und Schiffsvertretern wird für die Begleichuna ihrer See- | tärbtunz ktten hae böiwillide beratsa e Sa bace E ct R und zum S@hluß steben mehrere glücklihe Brautpaare auf der | den Kampf für das Vaterland, wohl wifsend, daß die Fahnen ent- | anstalt für Gewässerkunde im preußischen Ministerium der öffentlichen i Vagabunden usw. ist der Eintritt ins Land nicht erlaubt. __' } trachten ein Erlaubniéschein gegen Vorweisung der Konossemente und | iy i! ren Vermögenöobiekten vorne Tonn 6A ib ibren See Bühne. Eine überaus flotte Darstellung verhalf dem alten | rollt worden sind in einem gereten, ehrenhafien Kriege, der | Arbeiten: Jn der ersten Monatshälfte nahmen die Wasserstände im j Art. V. Die Einfuhr von Nahrungsmitteln tierischen Ursprunes | Frachtvertiäge erteilt. Der Handelsminister wird nach der Verord- | pen Dermögenéobjekter deutschen Gläubigern 1 G Stüle am Freitag zu neuem Erfolge. Die Hauvtrolle | nicht der Eroberungslust entsprungen ist, noch dem BVölkerkasse, | allgemeinen weiter ab. An der Weichsel und der Weser f in frishem Zustande sowie auch von {rischem Gemüse und jrischem | nung die Argentinishe Nationalbank (Banco de la Nación Ar | müfle den Giäubiaein c zue Nexbäiuns des NMelterobersten, der von der hüb|hen jungen Witwe | jondern der Notwendigkeit, dur jahrhundertlangen Aufbau groß näherten sie fich bis auf einige Dezimeter dem Mittelniedrig- Obst ift verdoten. i i E gentina) ersfuden, die Bezablung der Seefracz1en mit Meitallgelb | olcher Nersblekuriaen orft E E E in Fesseln geshlagen wird, wurde von Eugen Burg, der sich auch | und mächtig Gewordenes zu erhalten, um es zu \hirmen gegen den wasser aus 1896/1910, während die Oder etwa von Glogau ab- Art VL Der Herr Generaldirektor des Sanitätsdienstes wird | tunlihst zu erleichtern, folange die Bestimmungen des Gesetzes | einen t valt auéüben za [ als Spielleiter glänzend bewährte, shneidig und liebenswürdig | Ansturm der Scheinkultur und der Unkultur, mit denen fich die wärts, ebenso die Elbe von der Saalemündung abwäts bis unter mit ter Ausführung dieser Entscheiduny betraut, welche im „Reics- | Nr. 9481 (vom 9. August 1914) in Geltung find. (Boletin | verwaltung dargestellt, und Jda Wüst war ihm eine ebenbürttge Partnerin. In | Neider deutscher Größe verbündet haben, die das zu zerstören Mitteiniedrigwasser fiel. Nur der Nbein hatte reihlih Wasser. j anzeiger“ (Monitorul Oficial) kundzugeben E C offlcial vom 20. August 1914.) E ibrer Au E den anderen wihtigen Rollen zeihneten sich die Damen Richard, | drohen, was in s{lichter Arbeit, in weltbürgerlier Gerechtig- | An der Strecke bis Kaub abwärts blieb er dauernd über oder auf J M S 2 f F onaere E chtêmittel f ban Lyck und Proft, die Herren Steinbeck, Kastner, Picha und | keit und in reinem Aufwärtéstreben an Gütern des Lebens, der | Mittelwasser; an der unteren Strecke wurde dieses nur um mäßige 4 O | ibrer Ansprüche aaen 1 Bebmer besonders aus. Die Zuschauer unterhielten sich anscheinend | Volkswirtschaft, des Geist.s und der Kunst im Herzen Europas Beträge unterschritten. Er ist der einzige Strom, bei dem das dies- [Y Wie die „Neihspost" meldet, sind die österreihisch-unga- Nah der Wochenübersiht der Reichsbank vom 7. Ok- | gel nprude i vortrefflih und riefen nah den Attschlüssen die Darsteller wieder- | geschaffen worden ist, dank dem einträdtigen Frieden8wirken der nun malige Monatsmittel über dem Mona!édurchschnitt aus 1896/1910 / rishen Truppen gegen Cholera geimpft worden Diese | tember 1914 betrugen (+ und im Vergleich zur Borwoche): | holt hervor. für immer verbündeten zwei mitteleuropäishen Reihe. In begeisterter | liegt. Beim Memel sirom, bet der Oder und der Elbe feblen da: | Schußimpfung hatte sh im Balkankuiege auf griechisher Seite sehr Aktiva | 1914 1913 1912 ————- Freundschaft und in treuer Vergeltung {lagen die Herzen der Völker gegen erheblihe Beträge an dieser Durhshnittshöhe, obgleich sie im bewährt. Die Griechen litten infolged-}sen viel weniger unter der M E l | 2 x Morgen, Dienstag, wird im K3ni lien Overubause Desterreihs und Ungarns dem deut|chen Verbündeten entgegen, voll September an si {on niedrig ist. | Gholerza als die Truppen der anderen Balkanvölker. etallbestand (Be- | d | d b Taf d i O O EERY Hoffnung auf glorreihen Sieg der gemeinsamen gerechten Sache. | Strom. « « Memel Weichsel Oder Elbe Weser Rhei stand an furs-| „Dec Waffenschmied“ in folgender Beseyung gegeben: Marie: Frau | F 2 le Fei i s é ein L fähtgem deutschen | Die rih-Philtpp als Gast, Jrmentraut: Fru ven Scheele, Müller, G die L E Me N A und E Pegel. « . . . Tilsit Thorn Steinau Barby Minden Kaub Handel und Gewerbe. Gelte Lde Stadinger : Herr Knüpfer, Graf von Liebenau: Herr Bronegeest, \Waftlichen Acbeit weit vor Vin Gen Se ausptel des Völkerrinc is Ee u 66 5 ; 202 5 (Aus den im Reichsamt des Junnern zufammen- in Barren oder aus-| u: Herr Henke, Adelhof: Herr Krasa, Brenner: Herr Fun. Voll \tolzer Jugendkraft zieht die Studentenschaft ins Feld el ti lt teiGieduepen 93 80 69 +02 315 cm Z gestellten „Nathrichten Tr Handel, Industrie ländishen Münzen, | fe musikalische Leilung hat der Kapellmeister von Strauß. hingebungövoller Liebe fühlen die akademischen Lehrer für die heilige | Mittelwaßer | A E ey a P A Im Qr, Ae Or Bernbard Irrgang | Sache e R RUR E Tore e Au e ältesten Sevtember Italien. 2784 A berechnet) | 1 es 356 000 1 412 717 006 morgen, Vtenstag, Abends 1x, zum Besten der Kriegshilfe ver- | Stätten deutsher Forshung und Lehre, n diesen aron l 1896/1910. —8 R Le Nuäfuhrkof Grz R E, Metall- i[+ 51 911 000)|(+ anstaltet, wirken Mary Mora von Goetz (Sopran), Hertka Dehmlow Tagen gedrängt, ihren Shwestern im Deutschen Reiche, allen deutschen S A d A q ae Le S aus G Bi ci S ate darunter Gold 1 1 770 00 000 | 1159 209 000 | (Alt) und Gertr. Warburg (Violine) mit. Der Euwverb eines Vor- Hochschulen, herzinnigen Gruß zu entbieten, wit ihnen zu treuem : z Auskunft ist die Ausfuhr von Rizinussl niBI obe weiteres vecboten (+7 24 629 000)|(+ 16 283 000)|(— tragszettels (20 9) berehtigt zum Éintriit. Handschlage die Rechte zu reichen. Längst bevor das (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Das Ministerium hat si jedoch im Interefse der etgenen Industrie Velanb an Relis-i.| j vorbehalten, bezügli der Ausfuhrerlaubnis von Fall zu Fall seine E Queen i a ran dn S : —— . ———— s : : : Entscheidung iu treffen. Die deutschen Einführer würden daber in lehnsfassen]heinen Gas Li 28 “e a0 L V at | —— ———————— é E E : E M jedem Einzelfal unter genauer Angabe der Menge des auszu- Belicaib! au Nota E L führenden Nees und des italienischen go es der aubéc Bani | 92 5,99 00 98 541 00 97 507 000 S ; . ; vie 9 | us8gang gelei vird sowie irma, bei welcher die Ware beste s E Ee 161A A9 Sa Ans Se Theater, D. Hietauf, Wan eicher Pro-| Schillertheater. 0. (Wallner -| Lustspielhaus. (Friedrihstraße 236.) Familiennachrichten, ift, die Erlaubnis zur Ausfubr nocusuchen baben Das ie (tem seln, (C 16 182 000)(+ 17 313 000)|(+ 14 246 000) A : log). Hierauf: Wallensteins Lager. that Dienst Abends 8 Uhr: | Di i i: / der # E U S 2 r 5 ck M: ] Bestand anWetseln, | Königliche Schauspiele. Dienstag: Donnerstag und Sonnabend: Die 06a N S Zee 7 g, Q itspiel i fünf L i oiE es A Uhr: Graf Bete Verlobt: Frl. Marianne Geyer mit E D at französischer Sprache abzufassende Gesuch ist an das pi Mni- Scheck8 u. für 1914 | Opernhaus, 141. AbonnementsvorsteD ung. | Piccolomiui. Hrn von Kar Gußkow aide dia 1866 Tor Raten S. dek E Alf b Hrn. Landrichter Dr. Richard Mode L richten. A 2 reviane Generale A bereit, die Gesan an diskontierten | î j reitag: Der Kaufmaun von E ale: C ég a f] (Berlin). Frl. Margarete Rogall . sfubrerlaubnig ride Konsulat in Rom ist bereit, die Gesuche um Neichsschaz- | T L Omied, Albert vorge Verebis f Mittwoh: Zamersten Male: Johanuis- bn ch f G von Bieberstein mit Hrü, Major Bellier 1 Auéfubrerlaubnis an „die zuständige Bebôrde befürworterd weiter Anatfondee | 3 300 035 000 | 1 240 061 000 P 1595 188 000 S ! . M euer. Mittwoch und folgende Tage: Graf G e C s zugevin oder die Gesuhe dem Finanzministerium unmittelbar zu s "a IE S Enn A A L E E N I ZAN Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister Sni n r atn 8 alte | . Donnerstag: Priuz Friedri vou | Pepi. de raunay (Pfaffendorf). | h unterbreiten, falls ibm die oben erwähnten Angaben von den Be- | ; 4E bon Sirauß. Ngie: Herr Regisseur ag, Abends hr: Das alte Homburg Geboren: Eine Tochter: Hrn. Ober- h. teiligten mitgeteilt werden. Die bedeut dste Fi für die Her- | Bestand an Lombard- Bachmann. Anfang 7 Uhr. Spiel von Jedermanu. f : präsidialrat Helmuth Frhrn. von 4 stellung von Rizinusöl jed n E r 8 irma für die e s forderungen . 42 878 000 77 070 000 70 187 00 “Beriiner Krieggbeleibanaalils 5. L E Z

Schausptelhaus. Gef\{lossen. Mittwoch: "Wetterleuhten. Charlotteuburg. Dienstag, Abends Thaliatheater. (Direktion: Kren und Maltabn (Potsdam). Hrn. Haupt- F kundigungen die „Società ad Mata Tndug E S T A Die 4 (-+ 12297 000) (— 35 124 000) (— 18 722 000) fener Weise. inbartamt utt rie M E U A

Mittwoh: Opernbaus. 142. Abonne-| Donnerstag: Scheitechaufen. 8 Uhr: Die Hermanusschlacht. Drama Schönfeld.) Dienstag, Abends 8 Uhr: | mann von Zamory (Potödam). d in Verona, Via S. Egidio A e ustrie ; “s Bo E rc Bestand an Effekten 97 614 000 999 965 000 97 730 0 tmeNener Lee, | amt mit ein E Dos webr als mentsvorstellung. (Gewöhnliche Preise.) | Freitag: Gespeufster. in fünf Akten (zehn Bildern) von Heinrich | Kam'rad Männe. Volksposse in drei | Gestorben: Hr. Justizrat Oscar Sulz n hier bekannt geworden, in den Provinzen Vert Towie in Mailand j anae (8292 000)/(+ 24 871 000)(— 11975 000) | ho ager eigt, Die wirtsGaïtlitden "Bare ugen Den D Violetta. (La Traviata.) Oper | _ Sonnabend: Das alte Spiel von | von Kleist. Akten mit Gesang und Tanz von Jeau| (Strehlen). Hr. Hauptmann a. D, f und Turin. Unter Bezuanahme auf bie. Mitteilung in N "106 der | Bestand an sonstigen E in vier Akten von Giuseppe Verdi. Text | Jedermaun. Mittwoch: Grüne Ostern. Kren und Georg Okonkowski. Musik von| Dietrich von Marschall (Altengottern). f Nawrichten“ vom 26. September 1914 E o i a N S t 2 Aktiven . . . .! 266 503 000 197 644 000

iave. ; Donnerstag: Johannisfeuer. 5 S : i Hr. Emil Friedri Graf und Herr h dak Mos! Host, E °14 (S. 7) ist noh zu bemerken, + 37 975 000) (— 9 302 000)(—- ) l es von Piave. Anfang 74 Uhr onnersiag Max Winterfeld (Jean Gilbert). Ge- / } daß das italienische Finanzminiflerium auch für Metallquecksilber (4 M ( y Rasgquiìi I

Schauspielhaus. 178. Abonnementsvor-| Komödienhaus. Dienstag, Abents P I sangôtexte von Alfred Schönfeld. pon Sli genannt von Görg (Frank- gleiche Beschränkungen eingefübrt hat, wie für Rizinusôl. (Nah Passiva. 1913/14 ecaidt laut Y stellung. Der Menuonit. Trauerspiel 8 Uhr: Das Heiratsnest. Militärlust- Mittwoch und folgende Tage: Kam’rad | furt a. ‘M.). | eizem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Nom.) Grundkapital. . .} 180000000 | 180 000000 180 000 000 | stellung sämtliher zwerfeldafter in bier Akten von Ernst von Wilden- | spiel in 3 Aufzügen von Gustav Davis. Deutsches Opernhaus. (Char- | Mänue. | (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) | s{reibangen und un htigung i bru. Anfang 7# Uhr. Mittwoh und Freitag: Es braust | lottenburg, Bismarck - Straße 34—37. Verantwortlicher Redakteur: ; Reservefonds . . 74 479 000 70 048 000 56 937 000 | Geshäftsjabre 1912/13 einen Ueberides ven 204 426

U G 190. Kart g l Jer Redakteur: j j elerbe/ 00 00 937 O00 e S1adre 1912/15 einen lledershuß von 308438 Æ.

Ftcitag: Schau'pielhaus. «Karlen- | ein Nuf. Direktion: Georg Hartmann.) Dienötag, Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg | Po rtugae (unverändert) | (underändert) | (unverändert) | den 31. Oktober anberzumten Generakver\ammlunx ioll vorges reservesaß, Das Abonnement, die ständigen Donnerstag und Sonnabend: Das | Abends 8 Uhr: Der Feldprediger. i Verlag der Expedition (K \ E h Aus3fubrverbote. Die portugiesise Regierung hat unter dem | Betrag der um- | iy : | i werden, cine Div? è ‘vos #8 mnd 189 51 RNeservate sowie die Dienst- und Fretpläge Heiratsuest. Handlung aus der Zeit der Befretungs- Konzerte, s M Con y “972 j 3. August 1914 die Ausfuhr von Lebensmitteln (mit Ausnahme von [laufenden Noten . | 4198 879 000 96 000! 2105240 00Ò | neze Red Z sind vil iti Bunter Abend zum kriege von H. Wittmann und A. Wohl- / erlin, (19728) 9 Wein), Vieh und Brennmaterialien aus dem Festland. und den an- (—292 014 000}|(—203 048 000) (—168 516 000) pin Can Besten der notleidenden Bühneakünstler. Theater an der Weidendammer | muth. -Musik von C, Millôcker. Blüthner-Baal. Dienôtag, Abends | Dru der Norddeutschen Buchdruckerei und Ï liegenden Inseln nah dem Ausland verboten. sorstige tägli fällige | , P “] Nailwad Company, die ans 7. Ofteder d. F i Anfang s Uhr. Brüd Dienst Abends 8 Ubr: Mittwoch: Der Freischüg. 8 Uhr: Zum Besten der Hilfsvereinigung | Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. F Des weiteren \ind auf Grund des Gesetzes ‘vom 8. August 1914 Verbindlichkeiten . | 1915 429 000 | 646 524 000 709 343 000 | fand, wurde, la dung des „W. T. Y.° î

rue. enôdtag, ends hr: | Donnerstag: Tieflanb. für Musiker und Vortragskünstler: Kouzert Fünf Beilagen Ä unter dem 17. September 1914 die Gouverneure der überseeischen

iem em E E R | | L e der ; : (-—435 289 000)|(— 56 938 000) (— 35 271 000) } Direktoren einitunmig gem? igl. Sir Thomas G. Shaughn Deutsches Theater. (Direktion: Marx | Anfang gut Alles gut ! , Qreitag: Die Marketenderiu, von Xover Scharwevrka mit dem / Provinzen ermätigt worden, nach Anbörung der Regierungsräâte | sonstige Passiva . . 100291000 | 68910 000 \ 54 906 000 ! Sir T bomas Slianer unl Jobn Roß ide e Ditettoree ie Reinhardt.) Di:netag, Abends 7} Uhr: | Mittwoch und folaende Tage: Anufang Sonnabend: Zum erst-n Male: Der Blüthner-Oréhester unter Leitung von | sowie die 94.,95., 96. uud 97. Aus- î (Conisolhos do Govorno) die Bestimmungen der vorgenannten Vers« | ( 9 §71 000)|(-+ 2 698 000) (4- 2901 000) | Ferner wurde einstimmig der Beschluß gefaßt, die Direktoren zur Gre Die Piccolomini, gut Alles gut! Ueberfall, Zigeunertauz, Ferruccio Busoni. gabe der deutscheu Verlustlisteu. ordnung vom 3, August 1914, betreffend die Ausfubr, für die de- i j :

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