1914 / 264 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Nov 1914 18:00:01 GMT) scan diff

L, „Posifracktstücke nah den Ver, Im Deutschen Theater findet am Freita i Za ‘czons" 5 : n 7 L | g Schillers Wallen- ] von Ellen Otczows"a. Katen zum Preise von 0,50 und 0,30 Banda e aita zur Beförderung auf dem Weg stein-Trilogie mit der Erstaufführung von „Wallensteins Tod“ ihren j sind bei Frau Mazistrotsrat Seifert C Midetfiebolas 1), Frau E S “ube S D ist noch eine vom Absender feuesen von den A n Def V sind die Le n Rae, R. Sa!inger (Köpenicker Str. 76), Frau Justizrat Löwe (Uhland- E r ft e D) e Î d â Q E 1 1 l «4 fr reiderh)ofs, ote anegger, carlt, i 12/13), Ss j Str. 82 s ente E:fiärung mit vorzulegen, daß Waren, die dem Ausfuhr- | Diege!mann, Karl Ebert, Paul Hartmann, ZJafepb Klein, e Ne E U Ah Tevlaff (Glisdjiner Str. -82) zu” haben

verbot unterliegen, in den Paketen nit enthalten sind Außer einer | Krauß, Friedri Kühne Eoua i f ü j 5 2 : : y 7 e „nicht ent i einer uß, Kühne, rd von Wioterftein und die Damen Zim Besten der Deutschen Zentrale für Jugend- f l S ls ict rifliche Mere An Inhaltsverzeichnis dürfen den Parteten keinerlei | Rosa Bertens, Else Heims, H-dwig Pauzy beschäftigt. Die Gewänder fürsorge spriht der Geheime Sue Professor Dr. Kohler zum ci en ci sanzeiger unt ovntg îÎ reit Î en aa anzeiger.

ngen beiliegen. Yähere Auskunft erteilen die Post- | und Büdneabilder hat Ernst Stern entwor}en. Spielleiter ist Mix | am 123. d. M., Abends 8 Uhr, im Plenarfitunasjaal des Herren-

anstalten. NetubardE N is - s ‘Jin Thaliatheater wird für Sonntag, den 15. November, s a a P S M 264. Berlin, Montag, den 9, November 1914,

Nachmittags 34 Ubr, eine Ausführung des Schauspiels «Hetmat* vor- Die vierte „Nede aus \Gwerer Zeit“ an der Technischen

| Nr: 38 Z : bereitet. Als erste Kindervorstellung wird am Sonnabend, den 14. No- | Ho(shule in Charlottenburg wird vnter der Auffchriit „Die E o. L ° : Cut | aeaen ir Vtinisterimn s deo Inyerordnungsblatts , Heraus- | vember, Nachmittags 4 Uhr, das Wethnachtéemärhen „Hänsel und | Technik im Kriege“ die eigenartige Gestaltung des Krieges infolge Nachrichten über den Stand der Herbstsaaten im Deutschen Reiche Anfang November 1914.

entl‘chen Arkeiten, vom 2. No- | G l“ aufgefü ; 5 ' E vember hat fol ° : j retel“ aufgeführt. der Mitwirkung der Technik darstellen und die be)onderen Forderungen : : : vom- 22. Dilober 1914 elt: Bekanntmachung E Es Mannigfaltiges. untersuchen, die infolge dieser Wirkungen an dte Ausbildung und an Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amte. Wechsel- und Scheckrets für Elsaß-Lotbringes Dilieeaen usa E : F den Geist des Volksbeeres gestellt werden. Der Vorirag findet am x Bek, L , » Berlin, den 9. November 1914. Donnerstag, den 12 November, Abends 6 Uhr, in der Aula der Tec« Anfang November war der Stand der Saaten: Anfang November war der Stand der Saaten:

etanntmahung des Reichskanzlers vom 23 Oktober 1914, betr | s i êlei Aenderung des Militärtarifs tür Eisen hnen. iahuna Ihre Majestät die Kaisert d Köntat f ie | nischen Hochschule statt. Der Eintritt eins{ließlich der Kleideraufs Ar. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchs{hnittlih), E E A a rtarifs für Eisenbahnen. Bekanntmachung r ajenat die Katsertn und Königin besuhte, wie Staaten L dering; Nr. 5 sebr geri, ch ch) Staaten Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering. ,

Í es Reichselsenbahnamts vom 24. Oktober 1914, betr. vorübergehende | „W. T. B.“ berihtet am Freitagnahmittag in Mey das fatholishe | Lewahrung ist fret für jedermann. Zeriderung der Eisenbahnverkehrsordnung, Naqhrichßten. Blandinenstift, in dem zahlreihe Verwundete untergebracht Neber kie Wasserstandsverb 2[tnisse der norddeutschen und Winter-Spelz und Winter-Spelz

find. Am Sonnabend früh erfolgte die Nüdckreis Berl t G z J i ; e i über Koblenz, s ne E Ünterdiechuna o a Ströme _ im Monat Oktober 1914 berichtet die Landesansilt j ÎÜaudedtaite Winter- (auch mit Beimischung Winter- Ca gbeoteila Winter- (au mit Beimischung Winter-

ftatifand. Während dieser f\laitete Ihre Majestät den Ver, | für Gewäfserkunde im preußischen Ministeriug der öffentlichen Ar- Weizen von Roggen oder Nogaen Weizen von Noggen oder Noggen

Theater und Musik, lembuar einen Besoh a id ERgAT pee (nd fm Wehrerinnen | plten, Jns "E oeränderien Wetteiage tht im Monat Oktober : Been) -

4 „Theater N bar Rünigarüber Sirate. as D a g Roier ente I Cn Da fie der Memel e A L d u E ats Da È P ß Sachf\

e errn Meinhard und Bernauer haben nunmehr die drei | \owie die Herstellung der Verbandpäckhen im Oberpräsidium. | nied:igwasser der Jah1e 1896/19 „an der Weichsel gingen sie, i reußen. en.

Soma gdlntetstehenden Bühnen im Betriebe. Der Eröffnung des | Im Anschluß tieran nahm Ihre Majestät beim Oberpräsidenten, eas j N E M Dex und Neg.-Bez. Silaera ae d Kreishauptmannschaft Qu

ieten O E Ee Ene, Zeit foigte in der verslossenen Wodje Staatsminister Fretherrn von Nheinbaben und Gemahlin den Mittelniedrigwasser ge N an n esta G j E un u Allenstein S 7 Chemnißz

E ge x zu ner Theaters, das mit den „Extrabiättern , heitere | Tee ein. Um dreieinhalb Uhr erfolgte die Weiterfahrt nach baben S aa cftbr auf leid Hob u ppe i “1a Sep- S ¿ Zwickau Ee aus e Zeit Von -Betnauér und Schanzer, seinem bisherigen | Berlin über Frank}turt a. M. Dke, Dee A : Stro G8 E fecte Nes e bete n: z Da A x Bauten bisher treu j eblieb _ if An Gs at elen L H E d i Uns Qa ; Wasserstände im nat Oktober alw is hatte mar Rie N h x Marienwerder . . Köni ih Sa@f Uberariflbe Me eben ist. m Sonnabend begann nun auÿ die Selle Katserl iche und Köntgliche Hoheit der Kron- Am Stu} des I E E O » War, De A | Potsdam (mit Si. Berlin) nigre asen .

? Vühne der genannten Dircktion, das Theater in prinz ließ folgendes Telegramm anu Wolffs Telegraphisches aser TRUE C g —onals waren die Wasserstände weit unter Vetttel- I S A E R Kön iggräßer Straße mit August Strindbergs _ vier- | Bureau mit der Bitte um allgemeine Verbreitung gelangen: Ster S [- Weichsel Oder Elbe Weser Nboin : rankfurt... en Pchaulpiel „Nausch setne Tätigkeit. Es i für „Für die meinen Truppen erneut und in so reichem Maße ge- S E “Tilfit Thor “S E E Ein N ¿ Stettin . . E in s E A L Or en I es, Ei er } sandten Liebesgaben berziihjten Dank. Wilßelm, Kronprinz.“ Mittelwasser . (t horn Steinau Barty Minden Kaub 2 Köslin ; | L telete , ter ereiis qaufführen L J ( ; : : J

, lassen. Zeitlich ist es zwijchen den Dramen „Nah Da- Da der Reichstag in nähster Zeit zusammentritt, muß tas Oftober 1914. 156“ 184 190 134 211 198’om FUGi und tnasfus , das man im vergangenen Jahre im Lessingth-ater sehen NReichstagsgebäude von den darin befindlihen Abteilungen des Anerl@ieb gegen w Hen A konnte, und Totentanz“, das im Deutschen Theater gegeben worden | Zentralkomitees vom Noten Kreuz geräumt werden. Die | Ltittelwasser Ss z : ; i romberg ist, entstanden und spi-gelt allerlei mystish-reiigiöóse Grübeleien wider, | Uebersiedlung findet morgen, Dienstag, stait. Die Präsidenten | +* 1990/1910 +19 +12 +20 +8 Ï T0 et Breskau . die den Dichter’ damals stark in ihrem Bann bielten. Die Handlung, | des Herrenhauses und des Abgeordnetenhauses haben in R E T E : Liegniy . . die sich in einigen lose aneinandergefügten Bildern innerhalb einer | entgegenkommendster Weise ihre beiden Häuser für die Zwecke des G E i N a a 7 Oppeln . Nat abspielt, wirkt fast wie ein Nachtspuk. Ein Mann wird tat- | Noten Kreuzes zur Verfügung gestellt. Die Abteilung „Kriegs- a E a e E i N | Magdeburg

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sählich einer Mordtat verdähtigt, die er in einer Naus&stunde nur wohlfahrtspflege“ vom Noten Kreuz wird vorläufig aber in | 2 R Me 2

in Gedanken * beging, War bdi.scr Gedanke nit beretis die | ibren alten Näumen im Reichstagsgebäude bletben, ebenso die | [Wwerer Unglücksfall. Dur unvorsichliges Oinseven eines | u" Merseburg Tat? Ist der ihn“ dachte nicht in gleichem Maße scultig, | Annabmestelle für Gaben im Stenographenarbeitszimmer, | Kastens, in dem sich einige vom Gefcchtsfeld zurückgesandte Zünder Erfurt . . als hätte er sie bevangen? Stand der Wille, etnen Menschen zu | Erdgeschoß. n Os A ' | und Zünderteile befanden, entstand elne beistige Erploston, bei dec ] S@le8wi

beseitigen, nit -in irgend einem mystis{ch-ur)äHlichen Zujammenhang ein Dberfeuerwerfer, der die Aulsicht führte, und ein Ar- ewig mit feinem Tode ? | Diese Fragen suht Strindberg hier zu erörtern, Der General von Beseler ersuht ,W, T. B." zufolge um | beiter getötet und zwet Arbeiter \chwer verlegt wurden. i Hildedhen

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Hessen. Provinz Seesen A o. SITENPULa ., z MNheinhessen

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Bayern. Reg.-Bez. Oberbayern . .

Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben

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Württemberg. N S{warzwaldkreis . . .

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fesseln zu kônnen. Das böfe Prinzip verkörpert au hier das von | von Antwerpen sind mir aus dem deutschen Vaterlande und dem ihm | z, Straßburg, 8. November. (W. T. B) Nachdem wegen der : üneburg Sirindberg für alle Shwachheit des Mannes verantwortlich gemachte | treu verbündeten Oesterreich-Ungarn fo zablreicze freunelthe Glúd- | Ategs- und Grenzlage feit nabezu vierteljähriger Dauer das Lauten : Stade dämoni¡he Weib, das mit einem beraushenden Trank verglichen | wünsge, Grüße und Kundgebungen für meine tapferen Truppcn und | der Kirchenglo Len eingestellt war, ist diejes Vobot von heute ab h: Osnabrück wird. Erst“ dié Abkehr von ihm und die Rückkehr zur Yieligton | mi zugegangen, daß es mir hier im Felde ganz unmögli ist, für | in den Bezirken östlich der Linie Zabern -Molsheim—Schlettstadt : Aurich . bringt dem hier Geschilderten, rahdem der irdische Nichter ihn {rei- | alle persönli zu danken. I bitte daher, allen denen, die unser fo au*gehoben. E Ï Münster gesprocheu hat, Befreiung au von der Gewissensnot. Ludwig Hartau freundlich gedaht haben, auf diesem Wege unseren wärmsten und Ai 6 ; ate d Minden . uud Marta Orska hatten es in den beiden Vavptrollen des Stückes | tief empfundenen Dank abstatten zu dürfen. von Beseler, General Bremen, 8. November. .(W. T. B.) Nah etnem beim Nord- Arnsberg . nicht leiht, den einem grüblerishen Dichterhirn entiprungenen Gestalten | der Insanterie. i E ——| deutschen Lloyd heute eingetroffenen Telegramm . ist der S duelsl- s p den Schein des Lebers zu verleihen; es gelang ibnen D ; —— dampfer „Kronvyrinzesstn Cectlie“ des Norddeutschen Ä z Caffel auÿ nur stôckweise, denn mit folgerihtigem Charafkter- Die Keltesten der Kaufmannschaft von Berlin haben | 2209 bon gr Oarbour nah Boston übergeführt worden 4 n « aufbau i hier nit ‘viel anzufangen. Sympathi1h wirkte Nudolf | solgendes Telegramm an den Staatssekretär des Reichmarineamtg | Und dort wohlbehalten angekom h Koblenz Lettinger als entfagender Freund und ernst und würdig Karl Vèetn« | Großadmiral von Tirpiß gesandt: „Mit Bewunderung und Stolz Q N A a Dat a gn Düsseldorf . hard, der au als Spielleiter Vortreff liches leistete, als Abbé. Die | hat das Deutsche Volk die Helden von Ts\ingtau die Errungen- det (on, 7. November. (W. T. B.) „Dai'y Telegraph Cöln | Damen Anna Ernst und Frieda Richard, die Herren Zetnik, Kühne [haften Deutscher Kulturarbeit verteidigen schen. Nun baben sie der | Meldet: Gestern wurde vor pem Shwurgericht gegen 21 Männer und H und andere vervollständigten das gute Zusammen/|pie!l. Der bald | Uebermc cht des netderfüllten Feindes ‘weid iffen. Triester Schmerz | junge Leute wegen deutshfeindliher Aus\chreitu ngen am 17. \ Í S 1 gte ite nf l A ; ruten Feindes ‘weichen müfsen. T'esster Schmerz j A : Ar S S M d N matte, bald lebhaftere Beifall der Zuschauer galt wohl mehr der } ohne Klage bewegt unjer aller Herz angesih1s des Verlustes | und 18. Oktober zn Deptford verhandelt. Der Staatsanwalt Darstellung als dem“Shäffytel. ä eines Kulturwerkes, dent“ Eure Exzellenz in fo umfassender Weise Jhre | !ührle aus, dec Zweck der Ausschreitungen fei Beschädigung des v Sigmaringen Kraft und Tätigkeit gewidmet haben. Aber größer tit unfer Glaube Ren LgnO % utscher gewesen. Gs I G dle A Königreich Preußen . : i 7 und un'ere Zuversicht, daß Deutschlands hetliges Pflichtgefühl und | tonen, den Pöbel FEgTETEN ¿u lassey. Ler Sedanke, daß es patriotif Morgen, Dienstag, wird im Königlichen Opernhause „Der | eiserne Kraft wieder aufbauen, festigen und wekterführen weroen, wag | |& Eigentum zu zerstören, welt es Veu'schen geböre, müsse gründlich MeckFlenburg-Sch{wertin Nojenfkavalier* aufgeführt, Die Be egung lautet: Feldmarschallin: | gewiffenlojer Freve{mut für jeßt zerstört bat.“ : auêgetrieben werden. Der Niter verhängte in drei Fällen Ge- Medcklenburg-Streligz Frau Miekley-Kemp+ Octavian: ¿rau Hafgren-Waag; Sophie: Frâu- a i fäng nisstrafen von vier, les und zwolf Monaten. Die übrigen übe ü lein Alfermann; Annina: Fräulein Biurken|tröm ; Ochs von Lerchenagu : ür Angehörige der gebildeten Schihten werden dringend | Wurden unter der Bedingung des fünfttgen Wohlverhaîtens freigelassen, Ec Herr Erwin H:y als Gast; Faninal: Herr Vi|\choff ; Valzachi: Herr | Kleidungsstücke, Minner- und Srauensachen gebrauht. Alle, die | Würden aber bei Wieder holung naträ,lih Strafe „jür thre jeyigen ard E venke; Sänger: Herr Sommer. Dirigent ist der Kapellmeistec | in der Lage find, gut echaltene Kletdungéstücke für diesen wohitätigen Fe Lgeven erhalfen, Ver Richter warnte die Angekiagten, daß jede Oldenburg. ton Strauß. i ; Zweck zur Verfügung zu flellen, werden gebeten, die Sachen zu senden | Wlederbolung strengste Bestrafung zur Folge haben würde. i Herzogtum Oldenburg . . Im Königlichen SWausptelhause wird morgen zur Feier | an die Kleidersammelstelle des Nationalen Frauendtenstes, Abteilung / ck : k Fire U von Schillers Geburtetag „Maria Stuart? gegeben. Die Hauptrollen | Berlin, Kurfürstenstraße 141. ; f Amsterdam, 7. November. (W. T. B.) “Hiesige Blätter D. old C

ohne jedo durch die theatralise Form, in der er es tut, sonderlih | die Verbreitung folgender Danksagung: „Aus Unlaß des Falles ilde8heim

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Baden. Landeskomm.-Bez. Konstanz # Ü reibura . S 5 artérube « Mannheim

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Retchsland Elsaß-Lothringen.

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Y 14 { (C pl y Sr c ; ¿ f orr R I 6 ol 07 18 b n DOr L } t §) tterda Q fc ¡VENDe Ä find mit den Damen Schönteld und Poppe sowie mit den Herren melden aus London, daß das von Rotterdam nach Java fahrend Großherzogtum Oldenburg . . Spielleiter ist Dr. Bruck. Am Sonnabend wird das Lustspiel | im Künitlerhauüse von 3—6 Uhr einen „Baterländish- | nördlich von Sheerneß mit dem Segel schiff rau Ermischer: Frau Conrad, Neubert: Herr PVèannstädt, Frau | Kohlen zu versorgen. Die retchaltige Neihe der Vorführungen E 2 Brau S ß i find die jungen Saaten dadur so stark geschädigt worden, daß Um- | sogar erst in der Bestellung beariffen ist. Die Nethsnote für WinteT-

Sommerstorff, Geisendörfer, Pobl, Kraußneck und Mannstädt besetzt. Die Gesell\chaft für soziale Arbeit veranstaltet morgen | bholländishe Schiff „Sindoro“ bei dem G Leucht {iff / T D Ven bo Zil 7

„Kater Lampe“ von Yosenow zum ersten Male gegeben, und | kfünstleri} hen Kindernahmittag“. Der Getamtertrag wird | sammenstieß. Die , Dovenby“ sank, während die „Sindoro“ E Schaumburg-Lippe zwar in folgender Beießung: Ermiser: Herr Ballentin, | dazu verwendet, bedürftige Frauen und Mütter für den Winter mit | nicht beschädigt wurde und ihre Neisfe sori]eßte. Ï Us E Neubért: Frau Nessel, Schönherr: Herr Leffler, Frau Schönherr: | veripricht u. a.: Volkstänze der Wandervöuel, Märchen vorlesung mit Christiania, 8. November. (W. T. B.) Aus Grimsby Ä pw ala e Frau Pategg, Neumerkel: Herr Bru, Gendarm Weigel : Herr Patry, Lichtbildern von E. Ehlert. Lieder zur Laute von Adami, Vorirag | wird gemeldet: Wie erst jeßt bekannt wird, ift der F1shdamvfer N 400 E e Herr Vollmer, Frau S ifert: Fräulein Arcnstädt, Ulbrich: patecländisher Gedichte von Friß ichard vom Deutschen Theater, } „Calphurnia* am 14. September auf eine Mine gestoßen und A Bemerkungen n i Herr Eichholz, Frau Ulbrich: Fräulein Abih. Sptelleiter t der | Kinderlieder von Mary Mora von Gö, Vorlesung eigener Dichtungen | gesunken. Die ganze Besatung von 12 Mann, Norweger und L . ; pflügungen vorgenommen werden mußten, Îpelz stellt sich auf 2,4 gegen 2,3 im Vorjahre. Dberregisseur Paîtry. bon E. Vely, ein kün \ Tänze | & ; Z Ueber die Witterung des abgelaufenen Berihtsmonats lauten die Winterung, ——

A L 8 : . 4 O O0 _— E E E i vorliegenden Bertchte recht ver|chieden. Während sie im allgemeinen Im allgemeinen ist der Stand der jungen Wintersaaten als ein In der obenstehenden Tabelle bedeutet ein Stri (—), daß die

: E On S E A E R 4 mild, wenn au trübe und regneri|ch war, haiten die nordöstlichen befriedigender zu bezeihnen. Sie sind fast durdgängig gut auf- betreffende Frucht gar nit oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (.), Mittwoch und Freitag : Di Bechstein-Saul Dientiäa, Abenüs | Gebietsteile und einige hochgelegene Gegenden Mittel- und Süd- | gegangen, die frühen Saaten haben fich au der gün]ttgen Wetterlage | daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind. E / i Dienstag, Abents 8 Uhr: Die deutschen Donnerstag: Die lustigen Lveiber 4 Obr A Su Leut A M : deutschlands feuchtes und rauhes Wetter, das stellenweise sogar leihte | entsprehend gut entwidelt. Namentlich der Roggen ist meist dicht Die Saatenstandsnoten find bei jeder Fruchtart unter Berück- Königliche Schauspiele. Dienstag: | Kleinstädter. Donnerstag und Sonnabend: Deer | vou Windsor. Ana, Qa N Tos Nachtfröste brate. Im großen Ganzen war die Witterung jedo der | bestanden und gut bestodckt. Die Reichsnote für Winterroggen stellt sichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden. j f a Mittwoch, Donnerstag und S5; roße und der kleine Klaus Sonnabend: Undiz Fiedler, Leopold Premyslav _Königl. allerdings infolge andauernden Mangels an Arbeitskräften und Be- | ih auf 2,6 gegen 2,5 im Vorjahr. Der Winterweizen wird wie im S

Opernhaus. 167. Abonnementsvorstellung. ttwoch, Donnerstag und Sonn- | 679 . Sonnabend: Undine. preuß. Konzertmeister, und Eugenie spannung ver\päteten Bestellung der Wintersaat cht günstig, w Vorjahr mit 2,5 im Reichs {nitt bewertet 5 il Berlin, den 9. November 1914. Der Rosenkavalier. Komödie fie abend: Die deutsczen Kleiustädter, R Sibi Veamibiau, r, : fie i A Gs “u er S B s n 9, ér bi s ene u Le sit A Se Eee : Vei der Beurteilun Kaiserliches StatistisGes Amt. Du in biet Men en Sus oa Hof, | Freitag: Elektra: lav. M : n s e zu große Nässe eein rächtigt wourde. des ÆWinterwelzens ist jedoch zu berü sichtigen, daß er sehr häufig erst E mannsthal. Musik von Richoreh Strauß | E a L. Theater ant Nollendorfplag. gemein wird über Mäuje- und Schneckenfraß geklagt. Vielfah | im Aufgehen begriffen oder noch gar nit aufgegangen und vielfach Delbrü ck. Anfang 74 Uhr. L Theater an der Weidendammer Dienstag, Abends 8 Uhr: Jmmer feste | Birkus Schumann. Dienstag, Abends j -

sgausyielhaus. 190 Abonnementsvor-| Kerliner Theater. Dienstag, Atends | Vritcke. Dienstag, Abends 8 Uhr: | druff! 74 Uhr: Große Galavorstelluug. Verichte von deutschen Getreidebörsen und eFFruchtmärkten.

stellung. Zur Feicr von Schillers Geburts- | 8 Nr: Extrablätter! Heitere Bildec | Aufaug gut Alles gut! Mittwo und folgende Tage: Jmmer N E E E R I ARZATARS S T CI R E S tag: Maria Stuart. Trauerspiel in 2A feste vruff! ———————————————————————

) ar L L aus ernster Zeit von Bernauer Schanzer | Montag bis Freitag: ZHufang gut E E E E E fünf Aufzügen von Friedrih Schiller. und Gordon. Musik von Walter Kollo Alles gui ! 101g a ——— G 1914 Hauptsächlih gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) in Mark g

Anfang 72 Übr. Nre)) ; A i Z A j nang 75 Uhr und Willy Bredschneider. In Vorbereitung“ Müllers. Berliner Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Familiennachrichten. Ï November Marktorte | ' | D Tag Wetzen Roggen Hafer | h

Mittrocch: Opernhaus. 168 Abonnements- Mittwoch und fo!gende Tage: Ext u N j R i E vorstellung. Der Barbier vou Sevilla, blätter? ) fo!ge ( &tv Komödie ua Akien von Friy Fried- Dierdtag, Ubento 86 Ubr: Woitart y S “Komische Oper in drei Aufzügen von mann-Yrederick, vie E SEO Verlobt: Fr!. Elly Kaufmann mit Hrn.

Nossini. Dichtung nach Beaumarcais _ : j 532444 nde Tage: Wolken- | „, Leutnant Willy Böhm (Wiesbaden). von Cesar Sterbini, übersezt von Ignaz Theater in dexr Königgrüßer S L eS und fol, ende Tage: Woliken Verehelicht: Hr. Rittmeister Karl Kollmann. Anfang 72 Uhr. & Dienst Aa S A Sthillertheater. O S O —————— Baron von Ochs mit Frl. Emma Fcehler

Schau/pielhaus. 191. Abonnementsvor- Pirasie, Diens E 7 E. 9 Vir: theater.) Dienstag. Abends 8 Uhr: (Hannover).

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Meservate sowie die Dienst- und Freipläge| L®reitag, Abends 74 Uhr: Braud. Dounerstag : Gräue' Ostern, Eins, Nachmittags 4 Uhr: Hänfer | (Weimar).

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Berlin, den 9. November 1914. Kaiserliches Statistishes Amt, Delbrück.

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