Eo ues wie N, D melhet, sagóides 8 herziihe Verhältnis zwischen Armee und Volk, wie es reußis{h-deut)hen Geschichte von jeher al8«etwas Selbstverständ- erschien, kommt besondera auch in der rührenden Fürsorge zum , die unferen vor dem Abmarsch ste zurückgekehrten Verwundeten von Bevölkerung entgegengebracht wird. »edaue die Unüberlegtheit Einzelner auf dieses s{höne Cinvernehmen bisweilen häßlihe Schatten fallen. Wir haben dabei die oft viel zu weit gehende Verabreichung, das sogenannte
E zur Heilung in die Heimat allen Kreiten der
so bedauerlicher ist es, daß du
«Spendieren“ von alkoholtsch
der gegenwärtigen, bitter ernsten
nien mehr belcidigt, als der eldgrauen Rock des Königs trägt. lüctliherwei eider nicht erspart geblieben. e Ei T einer hädigung ihrer Gesundheit ihrer Heilung. Verschiedene Provinz haben \ich
haftébetriebe anzukündigen.
Berlins oder verwundeten Soldaten alkohol zu lassen, die zu etner
Kriegsfretwillige für Fernsprehabteilungen werden wiedec eingestellt. Bevorzugt werden Berufstelegraphisten, Ingenieure, Telegraphenarbelter und einige Shuhmacher, Persönliche Meldungen mit sei bstge]chriebenem
Techniker, Mechaniker, Schnelder und Sattier. Lebenélauf für in Berlin und Umgegend am
Lebenélauf bis graphenbataillons Nr. 1 (Berlin S0. 33, zu richten.
Ein Kriegsheim für männliche Angehörige der freien Berufe, Künstler, Schriftsteller, Ingenieute usw., die dur den ist, wie der „Lok.-Anz.“ mitteilt, in dem d ) traße 43, Mittelstraße, das der Deutsche Ingenieurverein für tie Dauer der Kriegszeit und nach Bedarf gestellt hat, eröffnet worden.
Krieg keinen Erwerb haben, Hause Charlottenstraße 43, Ede
daruber hinaus zur Verfügung Schüßlinge des Kriegsheims erhalten dort Frühstück fostenfrei.
Tod durch Fliegerpfeil e. die Zeitungen die Nachricht, Bomben werfen, seine Auferstebung, wenn auch in neuer Er besteht aus einem 10 bis 15 cm mit massivem unteren Drittel,
des Geschosses nah unten verlegt wird.
und Bajonett tritt dadunch das neue der
ganze Reihe derartiger Verwundungen berichtete vor etwa 6 Wochen Dr. Volkmann in der «Münchner Medizinishen Wochenschrift“. Es haadelte fich bei den von ihm beschriebenen Fällen fast durchweg um leihtere Verleßungen, indem dec Pfeil durch Weichteile, meist der Füße, gegangen war, zuweilen den Fuß am Boden angeheftet hatte. \{chwerere Verlezungen vorkommen können, ist ja und berei!s Dr. Volkmann erwähnt einen Kopf- [{chuß, der den sofortigen Tod herbeigeführt hatte. «Münchner Medizinishen Wochenschrift“
Daß aber auch jelbitverständlich,
ebenfalls in der Obera1zt Dr. Grünbaum einen Pfeil berichtet.
über eine
der Schulter und hatte
gedrungen, hatte das Zwerthfell Bauchhöhle getreten.
Die Gefahr des Erfrierens.
au?geseßt. Alle: dings
Theater.
Königliche Schauspiele. Donners- tag: Opernhaus. 169. Abonnementsvor- stellung. Fidelio. Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven. Text nach dem Fa Ben von Ferdinand Treitschke.
u Anfang: „Ouvertüre zu Fidelio“. Musikalishe Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Negie: Herr Regisseur Bachmann. Chöre: Herr Profefsor Nüdel. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. Geschlossen. (Der Eintrittskartenvorverkauf findet zur üblichen
Zeit ftatt.)
Freitag: Opernhaus. 170. Abonne- mentsvorstellurg. (Gewöhnliche Preise.) Diensi- und Freipläge si-d aufgehoben. Neu einsludiert: Der Troubadour Oper in vier Aufzügen von Giuseppe Verdi. Anfang 73 Uhr.
Schauspielhaus. 128. Kartenreserve- aß. Das Abonnement, die ständigen
eservate sowie die Dienst- und Freiplätze find aufgehoben. 17. Bunter Abend zum Besten der notletdenden Bühnenkünstler. Anfang 8 Uhr.
Deutsches Theater. (Direktion: Marx Meinhardt.) Donnerstag, Abents 73 Uhr: Walléusteins Lager. Hierauf: Die Piccolomini. 4
Freitag: Zum ersten Male: ‘Walleu- steins Tod. : l
Sonnabend und Sonntag: Wallen- steius Tod.
Kammerspiele.
Donnerstag, Abents 8 Uhr: Die deutschen Kleinstädter. /
G en Getränken — besonders an leiht verwundete Mannscha!ten — im Auge. Es gibt kaum etwas, was in
nblick eines Angetrunkenen, der den Dieser Anblick ist in Berlin eine Seltenheit, aber ganz ist L Außerdem : jedem starken Lo otgenul die Gefahr un militärishe Dienststellen nach Zeitungsmeldungen deshalb veranlaßt ge- tehen, gegen Mißstände der bezeichneten Art mit aller Schärfe vorzu- A und für Wiederholungsfälle die Schließung der betreffenden Wirt- ; Es steht zu hoffen, daß ein ähnliches Vor-
gehen tn der Neichshauptstadt sih nicht als nôtig erweisen wird. Es ist vielmehr von dem gesunden Sinn der Bevölkerung zu erwarten, daß es genügt, wenn die Bürgerschaft und namentlih die Gastwirte iermit dringend davor (erar werden, unseren gesunden oholishe Getränke in Mengen zukommen
j j er Schädigung ihrer Gesundheit oder gar zu ârgerlichen Auftritten in der Oeffentlichkeit führen könnten. Die Ge- jundheit und das Ansehen unserer Ârmee darf dur solche Dinge unter feinen Umständen geshädtgt werden.
“ü
m Sonnabend, den 14. November, 3 Uhr Nachmittags, zu erfolgen, für außerhalb Wohnende sind |riftliche Gesuche mit selbstgeschriebenem zum 16. November an die Er)aßkompagntie des Tele-
Bewerbungen um Aufnahme Bureau der Wohnungstürsorge für männlice Angehörige der freien Berufe im Abgeordnetenhause zu richten.
Son vor einiger Zeit ging dur daß die französischen Flieger nicht nur sondern daß dur sie ein uraltes Geschoß, der Pfeil,
langem Stift aus Prefßstahl i : das in eine feine Spiße ausläuft, während oben sich vier Kanellierungen befinden, sodaß der Wie man den Pfeil auch wirft, er muß sih immer mit der Spitze nach unten senken. Zu den gewöhnlichen Bildern der Krtégéverlezungen durch Gränate, Scrapnell, Gew:hr
l Ein Unteroffizier verspürte, als er vor dem Hause sißend einen Rapport \crieb, plöglih einen heftigen Stich an 1 eitdem Schmerzen beim Atmen. während der Untersuchung vershlechterte sich das Befinden des Mannes, der auch heftige Schmerzen im Leibe verspürte, Lage und Porohtum geltndert werden konnten, und bereits 38 Stunden nah der Verleßung trat der Tod ein, Der Pfeil war durch die Lunge durchbohrt und war in die freie ( „Das uralte und wieder ganz neue Pfetlgeshoß erweisi sich also als eine sehr gefährliße und heimtüdische Waffe.
6 In einem Winterfeldzug sind unsere Krieger im Felde der Gefahr des Erfrierens threr Gliedmaßen kommt dafür nicht allein und lediglich die
enden Soldaten und unseren gletee Um
er auch uns | der
lea fuUL. Bere immer
einer Verlangsamung | hatte.
in der
feldzug von
wäsche sowie
wohnende Freiwillige haben
Kristia Am Treptower Park 1—9)
Pescar Dte
find an das
Temperaturen von 40. bis 50 einen besonderen Nachteil an ihrer denke nur an Nansen, der mit einem einzigen Gefährten den Winter 1895/96 - Polgrelse zubringen mußte. erfreuten esten Gesundheit. Die sehr auf das körperliche beit verbunden mit Nahrungsmangel und Ermüdun Eintreten des Erfrierens ungemein, wie ja die
Napoleon im Winter 1812 ohne übermäßt
lintschen Wochenschrift“
den falten Gewässern stehen mußten, von 8 Grad Wärme unteren „ um diese traurige Folge Auch im russish- türkischen Feldzug von 1877 gemacht, ebenso ist aus dem leßten Balkan- 1912 berihtet worden, daß z. B. die zu engen Wiel- i das Kampvieren in
noch Die lange Mann hatte vollkommen ausgereicht, herbeizuführen.
wurden solche Erfahrungen
gamaschen die Erfrierung begünstigt haben, wobe der feuhten Kälte sicherlih eine große Rolle gespielt hat. Von allen Fürforgemaßnahmen für unsere im daher die Herstellung und ins Feld
„Pluton“ ist am Sonntagabend in der auf eine Mine gelaufen und gesunken. u Der Göteborger Damvfer „Atle Tor- björnson" ist am Sonntag ebenfalls in der Nähe von Yarmouth auf eine Mine gelaufen und gleichfalls gesunken.
t (W. T. B.) Gestern nahmittag ( f eine im Adriatishen Meer treibende 1 Vtine auf die Klippen an der Küste bei Ortona a Mare und außer freier Wohnung auch oa Cesia und explo dierte.
Dahnwärterhäuschen bekam Nisse und droht einzustürzen, P ersonen sind nicht verlegt worden.
wurde gerettet.
gegen 3 Uhr gertet
Kälte in Betracht — es ift jx bekannt, daß Polarfahrer monate”ang Grad Kälte ausgehalten haben, ohne
Er sowohl sh troydem in der geistige Verfassung Befinden ein, und
eine Temperatur einseitige Abkühlung der
München, 11. November. (W. T. B.) Der stellvertretende kommandierende General des 1. Bayerischen Armeekorp8, General von der Tann erläßt folgende Bekanntmachung: immer wiederkehrenden beunruhigenden Gerüchten künftig mit Nach- druck entgegentreten zu können, verfüge ich auf Grund Artikel 4
iffer 2d des Kriegszustandsgeseßes: Mit Gefängnis bis zu einem Zahr wird bestraft, wer falshe Gerüchte ausstreut oder ver- breitet, die geeignet sind, die Bevölkerung zu beunruhigen.“
nia, 11. November.
a, 11. November.
(Fortsezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der
Ersten Beilage.)
Gesundheit davonzutragen.
ganzen. Zeit wirkt tedergeslagen- begünstigen das rmee des ersten zur Genüge erfahren hat. 1 ! ige Kälte kann Crfrieren eintreten. Der Wiener Chirurg eit das Auge aller vaterländish Ge- Peotettov Freiherr von Eiselsberg erzählt im leßten Hest der „Wiener
daß sogar im Bosnischen Feldzuge, der doch während der hetßen Sommermonate geführt wurde, Erfrierungen Füße bei Soldaten beobachtet worden sind, die längere Zeit in wobei das Wasser aber
&elde stehenden Soldaten dürfte Beförderung von warmer Unter- von Schneehauben, Pulswärmern, Socken und Kniestugzen in immer neuen Mengen diejenige sein, die am meisten werden verdient.
(W. T. B.) Der Dampfer Nähe von Die Mannschaft
Ein in der Nähe stehendes
Name der Beobachtungs- station
Man
chwere Breite
wie sein Be- der
Barometerstand f 0°, Meere3- in 459.
au niveau u. S
R
r ng,
Mes stärke
dd
Witterungs- verlau der leyten 24 Stunden
in Celsius Niederschlag in 21 C mm |
Temperatur Barometerstand in Stufenwerten *)
eben auch | Wilhelmshav. | 758,0 |[SW
bedeckt 9 | meist bewölkt
Fel 757,4 |SW
Nachm. Niederl.
Aber auch | Wustrow, M.| 758 6 |[SW
bedeckt Nachm. Niederl.
Königsberg | 759,2 |W
5 5/bedeckt D 4
wolkig Nachts Niederschl.
Cassel
765,7 |SSW 2 Regen
meist bewölft
Magdeburg 763,4 |S
Negen meist bewölkt
GrünbergSchl
764 2 |[WSW 4 |bedeckt
meist bewölkt
Mülhausen,E.| 770,3 |SW
ehabt
Nebel meist bewölft
Friedrihshaf. | 768,9 |/NW
[ted-
Nebel meist bewölft
Bamberg 769,2 |S
bedeckt meist beroölfkt
Vlissingen 763,6 |[SW
Helder 759,0 |[SW
pi | jm
wolkig
Bods 735,7 |SW
Regen
Christtansund | 735,1 [SO
bededckt
Col Do i D] Voi l Lol —Il I Mi D! ol ol O
2 1 3 6|roolkig_ 7 4 1 9
Skudenes 741,1 |W
bedeckt
NVardös
gefördert zu | Skagen 747,1 |/SW
6|Negen
Hanstholm Kopenhagen
747,4 \|SW 754,6
WSW 5|Dunst
o] | S BISISISIC S S Cms
8|Negen
Stockholm
746,2 |WSW 2 bedeckt
Hernsösand 741,7 |SW
2|wolkenl.
„Um den
Haparanda 734,9 |[SW
[vol l co nl
2lheiter
Wisby
752,1 [WSW 8 bedeckt
Karlstad
746,2 |WSW 4 Regen
Wien Prag
768,2 |[W 767,7 |SW
metst bewölft meist bewslkt
2\wolfenl. 1|bedeckt
Nom 765,3 [N
2|wolkenl.
C0! C0 D N N
Florenz 766,0 |NO
Yarmouth
1 heiter
Cagliari
Rügenwalder-
münde 759 5 |SW
764,0 |[WNW 4 wolkenl.
|
S|S|S|e|=|sls|Slslsl-
_—
4'bedeckt meist bewölkt
Hammerhus
756,8 [WSW7 Dunst
Zürich Genf
770,1 [W 770,1 |SO
1|Nebel 2|Nebel
Lugano 768,1 |N
1\wolkenl.
Säntis 566,9 |SW
2halb bed.
Brindisi — — —
Triest — Krakau 766,2
SW 2 bededckt
Lemberg ——
Hermanunstadt
769,5 |NW 1 bedeckt
meist bewölfkt
Budapest 767,3 [NW
moderner Form erlebt hat.
dwerpunkt
O E R C E E R E R (R O I T P E E Ie E T C I R R R E E
Wetterbericht vom 11. November 1914, Vorm. 94 Uhr.
3 = 2,6 bis 3,4 mm; 4 = 83,5
6,4 mm; 7 = 6,5 bis 7,4 mm;
Name der
Pteilverlezung. | Veber etne station
Beobachtungs-
d in
Wind-
rihtung, Wind- stärke
Barometerfian
Wetter
in Celfius
Barometerstand auf 09%, Meeres niveau u. Shwere in 45 ? Breite Niederschlag in
Stufenwerten *)
24 Stunden mm
Witterun
der leßten 24 Stunden
veriäi
Borkum
_} Temperatur
| SW 7|Dunst |
pm Ene E A O
Nachm Niederschl.
herrschen stark auffrishende
Keitum
SW 7hbedeckt |
fp bi
meist bewölkt
Hamburg
SSW 4'bedeckt
Nachm. Niederschl.
Jeßt wird | Swinemünde
SW H5\wolkig
Schauer
von
Neufahrwasser
WSW 4 wolkig
meist bewölft
tödlihe Verleßung durch Memel
WNW d \wolkig
Nachts Niederschl.
veröffentlicht
Aachen
SW 4lbedeckt
Nachm. Niederschl.
Schon | Hannover
SW »5d\bedeckt
meist bewslft
Drachenaufstieg vom 10.
Berlin
SW 2[wolkig
metst bewölfkt
N Seehöhe 122 m
die nur dur ruhige Dresden
S 2\wolkig
meist bewölft
|
Breslau
W 2|bededckt
meist bewsölft
Temperatur (C)| 858
Bromberg
Nel. Fhtgk. (%/0)| 97
Mey
W 3/bedeckt
meist bewölft
Wind-NRichtung .| SW « Geschw. mps. 8
Frankfurt, M.
SW 4|Nebel
meist bewslft
Karlsruhe, B.
SSW 1 |bedeckt
meist bewslft
Höhe,
München
S 2|Nebel
| S
meist bewslft
Zugspibe
Freitag: Elektra. Sonnabend und Sonntag : Die deutschen Kleinstädter.
Berliner Theater. Donnerst., Abends 8 Uhr: Extrablüätter! Heitere Bilder aus ernster Zeit von Bernauer-Schanzer und Gordon. Musik von Walter Kollo und Willy Bredschneider.
Freitag und fo!gende Tage: Extra- blätter!
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Wie einst im Mai. i
Theater in der Königgräßer Straße. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Rausch. Schausptel in vier Akten von August Strindberg. Uebersezt von Emil Sering.
Freitag, Abends 7x Uhr: Braud.
Sonnabend und Sonntag: Rausch.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die fünf Frankfurter.
Komödienhaus. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Wie einft im Mai. Posse mit
Gesang und Tanz in vier Bildern von Bernauer und Schanzer. Wie
Freitag und folgende Tage: einst im Mai.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Hinter Mauern.
bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Donneréètag, Abends 8 Uhr:
Deutsches Künstlertheater (Nürn- | 9g
Der große und derx kleine Klaus.
O C|CCS]S| | ODOIDDD Dm mo
NW Slheiter
Freitag: Glaube und Heimat.
Sonnabend und Sonntag: Der große und der kleine Klaus.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Gláäube und Heimat.
Theater an der Weidendammer
Brücke. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Anfang gut — Alles gut! Freitag und Sonnabend: Heimat, Sonntag, Nachmittags 34 Uhr : Heimat — Abends: Neu einstudiert: Hasemauns Töchter.
Srchillertheater. @. (Wallner- theater.) Donnerstag. Abends 8 Uhr: Grüue Ostern. Schauspiel in sünf Auf- zügen von Heinrich Lee.
Sretag! Die glückliche Hand.
onnabend: Die Hermaunsschlacht.
Charlottenburg. Donnerstag Abends 8 Uhr: Die glückliche Hand. Lust|piel in drei Akten von Hugo Lubliner.
Freitag: An der Spree und am Rhein.
Sonnabend: Die glückliche Haud.
Thaliatheater. (Direktion : Kren und Schönfeld.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Kam’rad Männe. Volksposse in drei Akten mit Gesang und Tanz von Jean Kren und Georg Okonkowski. Musik von Max Winterfeld (Jean Gilbert). Ge- sangstexte von Alfred Schönteld.
Freitag und folgende Tage: Kam'’rad
änne. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr : Häusel und Gretel.
Sonntag, Nachmittags 35 Uhr: Heimat.
—Ojvorwiegend heiter
Deutshes Opernhaus. (Char- lottenburg, Bismarck - Straße 34—37, Direktion: Georg Hartmann.) Donnerstag. Abends 8 Uhr: Die lustigen Weiber von Windsor.
L Die Walküre.
onnabend: Undine.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Martha. — Abends: Die Jüdin.
J
Theater des Westens. (Station:
Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Sonnabend, den 14. November: Wlteder- beginn der Operettensptelzeit.. Don Cesar. Overette von N Dellinger. Prelle: #% 060 1 9— 250 Orchesterfauteuil 6 3,—.
Theater am Nollendorfplaß. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Immer feste druff? Vaterländishes Volksstück in vier Bildern von Hermann Haller und Willi Wolff. Musik von Walter Kollo.
Freitag und folgende Tage: Jmmer feste druff! :
Sonntag, Nachmittags 3} Uhr: Immer feste druff!
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Donnerstag, Abends 84 Uhr: Wolken- reiter. Fliegerlustspiel in drei Akten pon Leo Walther Stein und Eduard Eugen Mitter.
Freitag und folgende Tage: Wolken- reiter.
Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Die
breitete, der Osten vereinzelte Negenfälle.
Haubenlerche.
Oi
1|bededckt
*) Aenderung de3 Barometer3 (Barometertendenz) von 5 bis 8 Uhr Morgen3 nah folgender Skala: 0 = 0,0 bis 04 mm; 1 = 0,5 bis 1,4 mm; 2 = 1,5 bis 2,4 mm;
bis 4,4 mm; 5 = 4,5 bis 5,4 mm; 6 = 5,5 bis 8 = 7,5 bis 8,4 mm; 9 = nit beobachtet. Bei
negativen Werten der Barometertendenz (Minuszeichen) gilt dieselbe Cbiffreskala.
Ein Hochdruckgebiet über 770 mm über Frankrei hat abge- nommen, ein solches gleicher Höhe liegt über Südosteuropa. Ein ab- ziehendes Tiefdruckgebiet unter 735 mm lie ein heranziebendes über dem Nordmeer criienbet einen Ausläufer nah der Nordsee. — In Deutschland is das Wetter ziemlich trübe und etwas kälter; im Süden ist es ruhig und neblig; im Norden
t über Nordosteuropa,
Südwestwinde, der Nordwesten hatte ver- Deutsche Seewarte.
Mitteilkngen des Königlihen Aöronautishen Observatoriums,
vom Berliner Wetterbureau. November 1914, 7—8 Uhr Vormittags :
500m |1000m | 1100m | |
l 0 as
76 86 88 W W W 14 16 18
Himmel bedeckt, nässender Nebel, untere Wolkengrenze bei 800 m
Konzerte. Singakademie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: 2. Kammermusik-Abend des
Klingler-Quartetts. Mitw.: Professor Ernst von Dohnäányi.
Zirkus Schumann. Donnerst., Abends 77 Uhr: Große Galavorstellung.
Familiennachrichten.
Verlobt: Hedi Frettn von Hodenberg mit Hrn. Leutnant Karl von Kronen- feldt (Hannover). i;
Verehelicht: Hr. Negterungsafsessor Peter Friß Mengel mit Fr!. Marie Else Lemmé (Berlin). — Hr. Leutnant Ludwig Foerster mit Ilse Freiin von Tettau (Freyburg a. U.).
Geboren: Eine Tochter: Hrn. Cord von Alten (Hannover).
Gestorben: Fürstl. lippisher Minister a. D. und Königl. preußischer Ne- terungêpräfident a. D. Karl von Oertzen (Weimar). — Fr. Elisabeth von Breiten- buch, geb. Freiin von Ga (Branden-
stein b. Ranis i. Th.).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (K o y e) in Berlin.
Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32, Vier Beilagen
sowie die 188,., 189. u. 190. Aus- gabe der deutschen Verlustlisten.
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staalsanzeiger.
1914.
M 266.
Erste Beilage
Berlin, Mittwoch, den 11. November Amllichßées.
Deutsches Reich. ebe Li
der Prägungen von Reihsmünzen in den deutshen Münzstätten bis Ende Oktober 1914.
C Goldmünzen
Silbermünzen
Nickelmünzen Kupfermünzen
1) Im Monat Oktober 1914 sind Doppel- geprägt worden in: kronen V
Kronen
R
Hiervon auf Prtvat- rechnung *) M
Ein- Fünfzig- marêstücke | pfennigstüdcke
M # S
Drei- marfkstücke
Zwet-
ünf- s markstüde
martstücke
Fünfund- zwanzig- pfennigstüde
M Al A #Æ A M
Zwelt- Ein-
pfennigstüde [A M
Fünf-
Zehn- Zeh pfennigstücke
pfennigstücke
pfennigstüdte
Berlin . München e Muldner Hütte . Stuttgart . Karlsruhe .
M
2467 7014 1790 832|— 1 202 301 — — 450 000 — — 500 000 — —
308008 — |— 1 000 000| 400 000|—
14 628/66
2 148 627'80| 216 508/20 R ‘80 000|—| 19 000|—
L Ee 52 714/80 9 000|—] — —| 15 000|—| 12 500|— —l__—
3000
3 000
Hamburg
|
Summe 1
4 530 205 960/772 276 550/4004816520/281 332 740/171 843 891/319 311 074/329 235 180
5 998 002] 2 190 332 |— 96 918 2°0|—
7 500 449|—
316 322/601 257 008/20 71 740 891/50] 35 882 243/35
15 528 354
2) Vorher waren geprägt **) .
E dirniieig: Ap en 106 608 3601 66 520 790
4 530 205 9601772 276 550[4004816520/281 332 740/171 843 891/319 311 074/355 233 182
99 109 032
240 065 17.919 373 574] 1 123 483 38 241 |—
7500 449
72 057 234 10] 36 139 251/55
4 764 545/40 507 383/10 37 683/18
580 50
15 531 354102 38 292
T5 4193 061/05
4) Hiervon sind wieder eingezogen D) R S S
4-423 597 600/705 755 760 5 129 353 360 4.
551 092 GrAILTI 895 9721318 937 5001334 109 699 1 205 036 637 4. |
*) Einschließlich von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank das Gold geliefert hat.
**) Bergl. den „Reichsanzeiger“ vom 7. Oktober 1914, Nr. 236.
Berlin, den 10. November 1914.
Handel und Gewerbe.
Nah der Wochenübersicht der Reichsbank vom 7. No- vember 1914 betrugen (+ und — im Vergleih zur Vorwoche):
Aktiva. 1914 1913 1912
Metallbestand (Be- Mb M 6 stand an fkurs- fähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aus- ländishen Münzen,
. fel DTBL 1 berehnen) | 1921 580 000 | 1 481828 000 | 1 118 834000
2784 46 berechnet ita (+4 31 236 000)|(+ 19 369 000)|(— 12 704 000) darunter Gold .| 1885 416 000 | 1215388 000 817 790 000 (4+ 27 102 000)|(+ 19 735 000)(— 8 908 000) Bestand an Netihs- u. für 1914 an Dar- lehnskassenscheinen
Bestand an Noten anderer Banken .
Bestand an Wechseln, Scheck8 u. für 1914 diskontierten
Reichs\chaßz- 2 E « «l 2 642 943 000 945 279 000 | 1 402 41 ( 000 (—130 600 000) (— 57 330 000)|(— 73 146 000)
Bestand an Lombard- Ï forderungen x 33 146 000 63 939 000 80 170 000 C 12000091 206 337 000 | 47 039 000, Effekt 35 120 000 ‘ O (— 83310 000)(— 206 000)|((— 5 943 000) Bestand an sonstigen
Altiben «+ « 221 643 000 205 441 000 174 080 000 E 2 733 000)|(4- 4869 000)|(— 7 324 000) Passiva. Grundkapital . Meservefonds .
Betrag der um- laufenden Noten .
fonstige tägli fällige Verbindlichkeiten .
sonstige Passiva .
8959 218 000 42 691 000 29 297 000
(— 10 612 000)|(4+ 1810 000)((4+ 806 000)
23 247 000 19 383 000 20 467 000 (4- 12 664 000)|(-++ 10 611 000)(+ 10 918 000)
(—
180 000 000 (unverändert) 66 937 000
180 000 000 (unverändert) 70 048 000
180 000 000 (unverändert)
74 479 000 i
(unverändert) | (unverändert) | (unverändert)
4 084 842 000 | 2018 198 000 | 1914 573 000 (— 85 945 000)|(—100 489 000)|(— 78 437 000)
1282 060 000 | 623 269 000 | 651 778 000 (— 23 435 000)|(4- 48 118 000)|(— 41 516 000) | 1155160000 73383C%0| 959016 000
(4+ 3579 000)|(4+ 1 164 000 |(4 1 126 000)
(Aus den
im Reichsamt des n gestellten r
nner „Nachrichten fü ande und Landwirtschaft“)
Dänemark.
Geplante Erweiterung der Ausfuhrverbote. Der Justizminister hat dem Folketing am 28. Oktober 1914 zwei Geseyz- entwürfe vorgeleat, von denen der eine eine Ergänzung des Gesetzes vom 6. August 1914 über die Ausfuhrverbote betrifft und dér andere Handlungen, die zu den abgegebenen Erklärungen über die Einfuhr und Ausfuhr von Waren ‘in Widerstreit stehen, mit Strafen be- droht. Das Geseß vom 6. August führt \sechs näher beschriebene Gruppen von Waren auf, deren Ausfuhr verboten ist, und fügt eine siebente Gruppe méhr allgemeiner Art hinzu. Diese leytere hat si indessen als unzureichend erwiesen. Der neue Gesetzentwurf will nun die Geltung des Geseßes vom 6. August erweitern auf „Waren, deren Bewahrung für Dänemark in Hinblick auf däs Wirtschafts- [leben der Allgemeinheit (Samfundshusholdning) für erforderli ge- halten wird“.
Der andere Gesetzentwurf hat nachstehenden Wortlaut :
: „Wer handelt oder zu handeln versucht tin Widerstreit mit einer von thm vor einer Behörde abgegebenen Erklärung über den Be- stimmungsort für Schiffe oder für Waren, die' er aus Dänemark auszuführen oder näch Dänemark einzuführen beabsichtigt, ebenso wer vorsäßlich dazu mitwirkt, wird mit Bußen von 500 bis 10 000 Kronen oder mit Gefängnis bestraft — vgl. Allgemeines Bürgerl. Strafgeseß §25 —, außerdem werden die Waren eingezogen. Die Bußen fließen in die Staatskasse. Die Sachen werden als S E izeisachen behandelt.
Das Gesetz tritt sogleih in Kraft.“ |
(Nach Berlingske Tidénde.)
Diver
n zusammen- l U E
‘boldt für das Ge\chäftsjahr 1913/14 ergibt laut Meldung des
Hauptbuchhalterei des Reichsshaßamts. Schuckert.
Schweiz. Ausfuhrverbote. Der Bundesrat hat am 27. Oktober 1914 folgenden Bescbluß gefaßt: Die unterm 18. September und 20. Dk- tober 1914 erlassenen Ausfuhrverbote werden auf Kautschuk und dessen Ersazmittel, Reifen und Mäntel aus Kautschuk für Fahr- zeuge und Fahrräder ausgedehnt. Dieser Beschluß tritt sofort in Kraft. (Schweizerisches Handelsamtsblatt.)
— Nathträgliche ZeiWnungen auf die Krieg8anleihße (Feld- Gi O erba, wie „W. T. B.* aus Berlin meldet, _auh von solhen Militärpersonen entgegengenommen, die im Felde gestanden haben und wégen Verwundung oder Erkrankung zurü- kehren mußten. Feldzeichnungs\cheine können wu diesem Zweck von dem Kontor der Nethshauptbank für Wertpapiere,
Berlin SW. 19, bezogen werden. i — Der NReingewtnn des Schwelmer Eisenwerks Aktien -
gesellschaft im Geschäftsjahre 1913/14 betrug laut Meldung des „W. T. B.“ aus Cöln 521 924 # gegen 355 585 #& im Vorjahre. Es soll eine Dividende von 69% gegen 8% im Vorjahre vor- geschlagen werden. Der Vortrag auf neue Rechnung beläujst sih auf 205 058 6 gegen 81 535 4 im Vorjahre. :
— Der Rechnungsabschluß der Maschinenbauanstalt Hum-
„W. T. B.“ aus Cöln etnen Reingewinn von 3 563.152 J gegen 3 763 883 #6 im Vorjahre. Es \oll die Verteilung einer Dividende von 69% gegen 8% im Vorjahre vorgeschlagen werden. / Der Vortrag auf neue Rechnung beträgt 1 385 083 4 gegen 1 116 537 M im Vozjahre.
Wien, 10. November. (W. T. B.) In der heutigen Sißzung des Kursblatt- und Usancenkomitees wurde der setnerzeit gefaßte Be-
\{luß, jede Art von Geschäftsabschlüssen in den Näumen der London, 9. November. Privat- diskont 3 9%. anleibe) wurde mehr als dreimal überzeihnet. Der Gesamtbetrag der
Wiener Börse zu unter]agen, auch auf die Amtsräume der Sensale 8gedehnt.
i: 124 C De, Gé Privatdiskont 3 9/0.
Silber 227. Bankeingang 55 000 Pfd. Sterl.
London, 10. November. (W. T. B.) Silber 223.
Bern, 10. November. (W. T. B.) Das 5% Eidaenössische Anlehen in Höhe von 50 Millionen Francs (2. Mobilisations- Zeichnungen beläuft si aur 179 107 800 Francs. Die Zahl der Zeichner ist 28 295.
Berlin, 11. November. Produktenmarkt. Die amtlich er-
mittelten Preise waren (für 1000 kg) in Mark:
Weizen geschäfts!os.
Noggen geschäftslos.
Plat s geschäftslos.
ais geschäftslos. ;
/ Weizenme! ee 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 33,00—39,50. uhig.
Roggenmehl (für 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0 und 1 gemischt 29,40—30,50. Nuhig.
Rüböl geschäftslos.
FursbexicGte von auswärtigen Fondsmärkten.
Bordeaur, 9. Növember. (W. T. B.) 3 % Französische Rente 73 u. 75, Spanische äußere Anleibe 82,00, 5 9/0 Russen von 1906 88,50, 49/6 Unifiz. Türken L E S 1021, Suezkanal —,—, Panamakanal 99,00, Rio Tinto ;
d ên Y ork, 9. November. (W. T. B.) (Schluß.) Sichtwechsel London —,—, Cable Transfers 4,9125, Wechsel auf London 60 Tage) 4,8775, Sichtwechbsel Paris 5.1125, Cable Trantfers —,—, Sibtenhsel Berlin 88, Cable Transfers 881, Silber Bullton 495.
Rio de Janeiro, 9. November. (W. T. B.) Wechsel auf
London 133.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. Cöln, 10. November. (W. T. B.) Rüböl loko 120,00. London, 9. November. (W. T. B.) Zuckermarkt. Tendenz stetig. Für Favazucker loko wurden 26 \h. bezahlt.
London, 10. November. (W. T. B.) Zuckermarkt. Tendenz stetig. Javazucker 26/— Verkäufer. :
London, 9. November. (W. T. B.) Kupfer für Kasse 50x bezahlt.
London, 10. November. (W. T. B.) Kupfer 50} bezahlt.
Liverpool, 9. November. (W. T. B.) Baumwolle. Umsay 10 000 Ballen. - Import 81 081 Ballen, davon 13 379 Ballen ameritanische Baumwolle. Terminmarkt ruhig. Mai-Juni 4,35. Brasilianer 9 Punkte niedriger. Aeaypter 10. Punkte höher. |
Glasgow, 9. November. (W. T. B.) Eisen für Kasse
99 070 791] 7 199 368-50
67 292 688/70] 35 631 868/45] 8 934 793/48
110 424 425,65 4. 24 427 854,93 M,
Glasgow, 10. November. (W. T. B.) Roheisen für 49 sh. F -d., für 1 Monat 49 \h. 57 d. Bradford, 9. November. (W. T. B) Wolle. Tondenz war bei ruhigerem Geschäft sehr fest. 20 Pence, spätere Lieferungen 18 Pence. Amsterdam, 10. November. (W. T. B.) Java-Kaffee loko 453. Santos-Kaffeé für November 357, für Dezembe für März 32, für Mai 307.
loko middling 72, do. für Dezember —,—, do. für do. für Mai —,—, ! Refined (in Cases) 10,50, do. Standard white in New Vork
Western Steam 11,75, do, Rohe u. Brothers —,—, Zudcker fugal 4,01, Weizen loko Nr. 2 Red. 1247, do. für Dezembér
62, do. für Dezember 5,61, do. für März —,—, do. für Mai do. für Juli —,——. Kuvfer Standard loko ——— E
New York, 9. November. (W. T. B.) Die Vi Supplies betrugen in der vergangenen Woche an 70279 000 Bushels, an Canadaweizen 20 058 000 Bushels, an 2 901 000 Bushels.
Kasse Die
40 er Tops Loko
stetig, L. 09;
New York. 9. November. (W. T. B.) (Schluß) E Es New Orleans do. loko middling 73, Petroleum
8,00,
do. in Tanks 4,50, do. Credit Balances at Dil City 1,45, E entri-
1247,
do. für Mai 1313, do. für Juli —,—, Mebl Spring-Wheat clears 5,10—5,20, Getreidefraht nach Liverpool 6, Kaffee Nio Nr. 7 loko
6,10, \ible
Weizen
Mais
Grofßhhaudelspreise von Getreide an deutscheu und fre Börsenplätzen für die Woche vom 2. bis 7. November L914
1000 kg in Mark.
mdeu
nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche.
(Preise für greifbare Ware, soweit nicht etwas anderes bemerkt.)
Woche 2. bis 7. Novbr. 1914 222,00 f . 1 264,00 4 l 4.22417
Berlin.
Noggen, guter, gesunder, mindestens 7 1 Weizen, , i 5
Hafer, j
Mannheim. 237,93 280 00 237,50 237,50 238,75
Wetzen
Bu s C E L | Mais, mit Sack R
292,40
, Pester Bod Noggen, Pester Boden 199 75
Mais, ungarischer
Roggen, 1
Weizen, 74 bis 79 kg das 11 Hafer, T
Gerste, Futter- T
Mais, ungarischer
180,71 190,43
Weizen, Lieferungsware 1M i 115,71
Mais, ä
189,58 192,36 202,44
Dezember E N
Weizen | Weferung8ware \
Bemerkungen. Für die außerdeutschen Pläße liegen, außer für Roggen und Mais
in Wien, unmittelbare Preisangaben aiht vor. Für Budapest
stellungen, berenet. Berlin, den 11. Növeinber 1914. Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrü.
49 h. F d., jür 1 Monat 49 h. 4 d.
Da- gegen
Vor- woche
227,33 263,50 22317
243,25 281,88 237,50
240,00
283,90 187,00
269,88 343,83 190,66 200,09 173,83
176,99 185,80 112,88
188,60 189,88 197,65
konnten
nur die Preise der Vorwoche nahträglich eingeseßt werden. Für Chicago und Neu York find Preise auf Grund von Angaben deut! Tageszeitungen nach dem Kurse 4,20 #6, mangels anderer Kürsfest-