1914 / 281 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Nov 1914 18:00:01 GMT) scan diff

"0 einen Bet dent zugelaffenen Anwalt zu

Zum Zwede der öffentlichen

elung e dieser Auszug der Klage

int gemacht. M T eater 1914. E s\chretber _— des Königlichen Landgerichts 1L.

B Oeffantlicde Zustellung. Die Frau Klara Schm!dt, geb. Gorn, in Berlin SW.29 Gnelfenaustraße 89 hei Gorn, Klägerin, Prozeßbevollmächticter : Necbtsans “wall Dr. Hugo Hepymann- zu Berkin, Brücckensiraße 12, klagt gegen ihren Ehe- wann, den früheren Schreiber Friedri Wilhelm Alfred Schmidt, früher in Berlin, Solméstrafße 9, Bekiagten, in ‘den Akten 7. R. 603. 14 mit dem An- trag, die Ehe der Parteien zu {heiten und den Bekloglen für den allein s{@uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts\treits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Halleses Ufer 29/31, Zimmer 40, auf den 23, Februar 1915, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der offentlichen Zusteüung wird dieser Auszug ter- Klage bekannt gemacht. Verlin, den 25. November 1914. Der Gerichtsschreiber des. Königlichen Landgerichts 11. Zivilkammer 7.

[69787]

In Sachen des Steindruckers Georg Herrmanki in Breslau, Vierturmsirafe 16, Proze bevollmächtigter: Nehtsanwalt Nich- ter in Breslau, Ning Nr 59, gegen dessen Ghefrau Marçcarete Herrmann, geborene Mehrer, zuleßt in Breslau wohühaf1, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe- sck{eidung, ladet der Kläger die Beklagte [nachdem thr die Klage bereits am 25. No- vember 1913 in Breslau zugestellt war, ‘von neuem zur mündltchen Verhandlung vor dle 2. Zivilkammer des Könfglichen Landgerichis Breélau, S@weldnitzerstadt. graben 2/3, Zimmer 81, Il. Stock, aut den 2, Februar 1915, Vormittage DUhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- fielung wird diese Ladung bekannt ge- macht mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgerichte zuge!assenen Rechtéanwalt zu ihrem ProzeßbevolUmächtigten zu be- ftéllen. 2. R 429/13. Breslau, den 29. November 1914. Der Gerichts\{reiber des Königiichen Landgerichts.

[69780] Deffeutliche Zustellung.

Die Ehefrau Fuhrmann Heinrich Ketenburg, Gertrud geb. Hoeldike, in Mül heim-Ruhr, Bacstraße 43, Prozeßbevol- mächtigter: Nechtsanwali Dr, Kautmann in Duisburg, klaat geaen den Fuhrmann Heinrich Keienburg, früher in Mülheim Nuhr, jegt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des §1568 B:G..B.. mit dem Antrage auf Eheschei- ung. Die Kläuerin ladet den Beklagien zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die er' e Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 29 Jauuar 1925, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, sch dur einen bei diesem Geridte zugelassenen Rechtéanwalt als Prozeßbevolmächtigten vertreten zu lassen

Duisburg, ten 21. November 1914.

Kügel gen, Gerichtsschreiber des Köntalichen Landgerichts. [69779] ODeffentiiche Zustellung.

Die Ebefrau Bergmann Theodor Fteae, Meoragarete geb. Niemann, in Essen West, Overbeckerstraß-33, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Holy in Duisburg, Tlagi egen den Bergmann Theodor Fiege, rüher in Duisburg, Kaiserstraße 96 a, jeßt unbekfanuten Aufenthalts, auf Grund des 8 1568 B. G.-B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Nechtsftreits vor die erste Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 16. Januar 1925, Vormittags S Uhx, mit der Aufforde- rung, fich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Duisburg, den 21. November 1914,

Kügelgen, Gerihtss{reiber bes Königlichen Landgericts.

[69786] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Johanna Auguste Hölzek, geb. Fork, in Fiensburg, Norderstraße 107/109, Prozeßbtevollmätigte: Nechtsanwälte Dres. Liedke u. Kruse in Flenéburg, klagt gegen den - Arbeiter Dito Hermann Hölzel, 3. Zt. unbekaznten Aufenthalts, früher in Osbek bet Mürwik, auf Grund des L Abs. 2 Ziffer 2 B. G.-B., auf (Sheschzidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Mechtsitreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Flentburg auf den 17, Februar 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung. sich d. rch einen bei diesem Gerichte zugelassenen MNech!sanwalt als Prozeßbevollmächtigten verireten zu lassen.

Flensburg, den 20. November 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[69789] Oeffentliche Zuïtellung.

Die Ehefrau Vary Maria Friedrike Miicken, geb. Süchting, Altona, Adto!ph- straße 160 Hs. 4, vertreten durch Nechts- anwälte Jürgens u. Dr. Node, klagt gegen ibren Ehemann ÄAtolf Theodor Emil Christian Wilken, unbekannten Aufent- halts, aus § 1568 B. G -B., mit dem Antrage, dle Che der Parteien zu s{eiden, den Beklagten füx den allein \{uldigen Teil zu erklären und ihm die Kostea des

À

Necblsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlicen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgeri{t in Hamburg, Zivilkammer X1 (Zivüjustiz- getäude, Stevekingplagz), auf ven D. Fe- bexuar 1915, Vormittags V} lor, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugélafsenen Anwalt zu bestellen. Zum ZweckFe der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage und Ladung bekannt gemacht.

Haniburcg, den 23. Nov:mber 1914,

Der Gerichtss{reiber des Landgerihtêe

{69785] Oeffentliche Zustellung.

Frau Johanna Luife ötathke, geb. Gold- baum, in Wonkendo:f bet Preep, Pro zeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Arendt in Kiel, klagt gegen ihren Mann, den Arbeiter Dito Hermann Rathke, früber in el, jeßt urbekannten Aufent- hal1s, auf Grund bösliher Verlassung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu {heiden und den LVeklagten für den \{uldigen Tetl zu erklärea, cy. ten Be- klagten zu verurteilen, bte ehelihe Gemein- schaft mit der Klägerin herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Nechtsstreits vor die Zivilkammer B des Königlichen Land- gerihts in Kiel auf den 24, Februar 1915, Vormittags L6 Uhr, mit der Aufforderung, h dur einen bei diesem Gerichte zugelaffenen Rehtsanwalt als Pro- ¡eßbevollmähtigten vertreten zu lassen.

Kiel, den 25. November 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[69792] Oeffentliche Zustellung.

Die Shefrau des Bürgermeisters 2Wtibeïlm Müller, Katharina geb. Koch, früher zu Bisten, jeyt in Düsseldorf, Klägerin, Pro- zeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Steeg- mann u Brühl in Saarbrüdten 3, kiagt gegen den Blr germeister Wilhe! m Müller, früher in Bisten, Kr. Saarlouts, jegt un- bekannten Aufenthaltso:ts, Beklagten, auf Chesteitung, mit dem Antrag, Königlichet Landgericht wolle die vor dem Standes beamten in Côln am 14. Dktober 1899 g-- ichlossene Ehe der Parteien scheiden, den Beklagten für \{chuldig erklären und dem Beklagien die Kosten zur Laf! legen. Die Klägerin ladet den Be- Hagten zur mündliden Verhandlung deë Rechtsstreits vor die 6. Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Saar- brüden auf den 1D. Februs?:19E5, Bor mitiags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweck: der úoffentliden Zustellung mird dier Auszug der Klage bekannt gemacht.

Saarbrüden, ben 23. Vovzmber 1914

Angres, Serichtsscreiber des Königlichen Lanvgerichts.

69788] Oeffentliche Zustellung Die Arbeitertn, Chefrau tes Vrbelters Cr! Eddelbüttel, Susanne geb. Sendece, tn Wedel, 1. Bäcke: straße 6, Vrozeßbenoli- mächti, ter: Rechtsanwalt Fuflizra! Nauel in Stade, klogt gegen ibren Ehemann, den Arbeiter Carl Eddelbütte!, früher in Wilhelméburg, j zt unbekannten Aufent- halis, auf Grund des § 1568 B. G.-B mit tem Antrage auf Chescheidurg. Die Klägerin ladet den Bcklagten zur münd- lichen BVerhardlurg des Rechtsstreits vor die T1 Zivilkammer des Köntglichen v'and- gerichts in Stade auf den 18. Sebruar 19325, Voriniitags 9 Uÿrvr. mit der Aufforderung, sich du1ch einen bet diesem Gerichte zugelassenen Nech!8antwalt als Prozeßb vollmädhtig!en vert: eien zu lassen.

Stade, den 25. November 1914,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertt3.

[69793] Defseatliche Zustellung.

Die Chéefiau Hermine Projahn, ach. Nosente, in Dalchau, Prozeßbevollmäch tigter: Iustizrat Wittsiosd in Stendal, flagt gegen Ihren Ghemann, den Arbetter Christian Vrojahmn, unbekannten Auf. enthaltä, unter der Behauptung, daß er fle im Jahre 1902 bö:lih verlassen hake und nicht wieder zu thr zurü@Euekehrt fet, lau bisher nichts habe von sich hôren lassen, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein |{chuldigen Teil zu erklären, im auch die Kosten des Negztestrelts Cuhuerlegen. S 1067 U. 2 Nr. 2 B. G.-B. Die Klägerin ladet ‘den Beklogten zur mündlih:n Verhandlung des Mechtsstreits vor die zrocite Zivil- kammer des Köntiglichen Landgerichts in Stendal auf den 25. Februar 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, fch durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Stezudal, den 11. November 1914.

Hartleb, als Gerichts\chrciber des Kömglichen Landgertts.

169803] Deffenutliche Zustellung.

Die minderjährigen Geichwister, 1) Erwin Gruhn, geb. am 9. September 1904, 2) Werner Gruhn, geb. am 12. Dezember 1908, vertreten dur) ihren Pfleger, den Täichner Nikolaus Schilling in Berlin, Lausiterstraße 20, Prozeßbevcllmächtigter : Nech!8z=nwalt Caro in Berlin, Al-xander- straße 38 a, tagen gegen den Kistenmacher Paul Srubßu, jet unbekannten Aufent- halts, früher tin Neukölln, Mahblower- straße 24, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte als eheliher Vater zur Zahlung von Unterhalt verpfl'chtet fet, in den UAkt-:n 6. O0. 516. 14, mit dem ntrage : 1) den Bekiagt-n Tostenpflihtig zu vers urteilen, an die Kläger bis zum vollendeten 16. Lebenéjahre monatli je 20 16, zu-

sammen also 40 6, seit dem 1, Sep-

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tember 1913, und ¿war die rüsländigen Beträge sofort, dic künftig fêllig werdenven

‘am 1. elncs jedèa Monats im voraus zu

zahlen,

2) das Urteil für vorïiäufig vollsireckbar zu erflären.

Die Kläger laden ten Beklagten zur mündlihen Verbandlung tes Nechtsstreits vor die seckchste Zivilkammer des König- lichen Landgerichts T1 in Berlin SW. 11, Hallest:es Ufer 29/31, auf den US. Fe- bruarx 1915, Vormittags 40 Uhr, Zimmer 33, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedohten Gerichte zugelassenen Anwalt zu betellen Zum Zwecke der öffentliGßea Zusilelung wird diejer uszug der Klage bekannt ge:nad;t.

Berlin, den 25. November 1914.

Elsner, Gerichtsshreiber des Köntglichen Landgerichts 11,

69799] Oeffeuttiice Zustellung.

Die Margarete SŸhulze, Ehefrau des Kaiserlichen MNegterungsratsg Dr. Paul Bergmann tn Straßburg i. E., Daniel Hirbstc. Nr. 14, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanroalt Justizrat Salomon in Berlin C, Spandauer Brücke 13, klagt geaen die Fir:na Sanvelshaus Nlekfiej Schulze, Exwin Nau & Co., Com- manditgefelischaft in St. Petersburg, Tolmasowperenlok Nr. 5, unter der Be- hauptung, die Klägerin sei eine der fünf Kommanditisten der Beklagten. Laut Bertrag habe jeder Kommanditist viertel- jährlich 6 9/0 Zinfen von seiner 25 000 Nubel betragenden Etnlage zu erhalten. Diese seien ber für das dritte Quartal 1914 nit bezahlt worden. Die Klägerin habe deshalb wegen ihrer Ansprüche gegen die Betlagte cinen Arrestbefehl und Pfän- dungétbesGluß gegen die Deutsche Bank in Berlin als Dritt|huldnerin erwirkt, wo- dur gemäß §23 Z.-P.-O. die Zuständig- teit des angerufenen Seri{ts gegeben set, mit dem Antrage: die Beklagte zu ver- urteilen : 1) der Kiägerin sofort 365 Nubel = 803 A nebst 59/9 Zinsen seit Klage- zusiellung zu bezahlen, 2) der Kiägerin am 2 Sanuar 1915 weitere 365 Nubel = 803 „6 nebsi 59/0 Zinsen seit diejem T20e zu bezahien, 3) die Koslen des MNechtsstireits zu tragen und das ergehende Urteil eventuell gegen Sicherheitéleistung

lihea Verhandlung des Nechtsiireiis vor bie 35. Ziviltammer des Köntaltchen Land- g richts 1 in Berlin, Neues Gerichis- gebäude, Gruneisiraße, 11. Stocwerk, Zimmer Nr. 8/10, auf den 4. Februar 915, Vormitiags 19 Uhr, mit dex Aufforderung, fh durch einen bet diesem Seite zugelassenen Mechtsanwalt als 00 O, 026. 14

Wertin, ten 20. November 18314. Haase, SBertichtsshreiber des Königlichen

Larndgerich18.1. Zivilfaminerx 35.

he Zuftellung

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169798] Der 5 Pro-eúbevoll Rechisanwalt Feblowicz in C. 54 Rofenthalerstraße 4, flagt gegen das Fräul:in Martha Reben dorff, irüher in j straße 16, jez unbefannten Aufenthalts, auf Grund der Bekbauptung. daß der Gerichtsvollzieher Hübsh im Auftrage der Betlagten bet dem Kläger auf Grund des 1m Klageantrage bezeihneten SÖBuldtiiels am 27. Juli die ZwangêëvoUsiredung vor- genommen "nd dabet die nasteher.d be- e dnetcn Sachen gepfändet hate. Die Zwoangeévollsicre@ung sei als unzulässig zu erflären. Der Kläger habe von der Be- fioglen aus dem vollsiretbaren Kosten- fesisezungsbes{chluß des Königlichen Land- gertd;is T Berlin 40. Q. 59. 12 vom 6. Juni 1913 den Betrag von 427,69 #6 ¡u fordern und auf Giund seiner vor- bezeihnetcn Forderung gegen die Beklagte dite Foiderung der Bekla gegen den Kiâger aus tem vellfireckbaren Verglei des Königlichen Landgerichts 1 Berlin vom 26. Maï 1914 40. O0. 249. 12 —, „auf Grund dessen die Beklagte die im Antrage bezeichnete Pfändung bei dem Kläger habe vornehmen lassen, der Beklagten zur Auf- rechnung gestellt und die Beklagte auf gefordert habe, die Pfändung aufzuheben. Die Beklagte habe bisher die Pfändung

dein Antrage, die von dem Gertichtsvoll. zieher Hübsh in Berlin, Megerstraße 8, im Auftrage der Beklagten als Gläubigerin auf Grund des Vergleichs dea Königlichen Landgerit8 T Berlin vom 26. Mai 1914 bei den Kläger am 27. Jult 1914 vorgenommene Zwangsvollsirekung tin 9 Kleidersländer, 1 Sgreibtisch, 1 großes Negal für unzulä sig zu erklären, der Ve- lagten die Kosten des Rechtsstreits auf- zu-riegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtestreits vor die 15. Zivillammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Grunerstraße, 11. Stockwroerk, Zimmer 8—10, auf den 28, Februar L925, BVor- mittags 10 hr, mit der Aufforderung, fih tur etnen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevoll- mäcttgten verkreten zu lassen. (32.0 297.14.)

Bevrsin, den 24. November 1914.

Etchmann, GeriWis\creiber

des Königlichen Landgerichts 1.

{69797] Oeffentliche Zusteliung.

Die Firma Württembergische Metall- warenfabrik Getslingen St. in Berlin W, 8, Leipzigerstraße 112, vertreten dur ihren Direktor Kilian daselbst, Prozeß bevollmächti:ter: Nehtsanwalt Jasiizrat

Leopold Gottschalk, Berlin W. 8, Leipziger-

für vorläufig vollsireckbar zu erkiären. Die | Klägerin ladet die Bek!agte zur münd-|

Hermann Ercteschi? in |

(1 t Y C. L Berlin. Charlottenburg Mos |

rafe 112, agt gegen dle Firma SG6Ciété Anonyme „Le Matin“ in Paris, biéher Zwetgntedirlassurg in Berlin ‘W. 8, Leipzigerstr. 112, auf Grlind der Behauptung, daß’ die Beklagte auf Srund des s{'iftliden Mietvertrages vom 30 Juli 1906 bezw. 8./25. Sep- t-mber - 1908 im Hau'e der Klägerin in Berlin, Leipzigerstraße 112 auf dem 3, Stockwerk 2 Bureauräume für etnen jährlichen Mietyreis von 2800 4, zahibar in vtexteliährlihen Teilen im voraus mit 700 M, bewohnt bätte, ter Vertrag noch bis zum 1. Oktober 1915 laufe, die Be- flagte die Burcauräume kurz vor Ausbruch des Krieges, näml: Ende Juli 1914, verlassen und auch die am 1. Oktober d. Fs. fälllg gewesene Mietzingrate für das IV. Quartal 1914 mit 700 46 bisher nicht gezablt habe. Daß gemäß § 10 des Mietverirages die Vermieterin die sofortige Nävumung der Mieträume ohne vorauf- gegangene Kündigung verlangen Lönne, sofern dle vertragsmäßige Zahlung der Miete nit pünktlih e1fo!ge, die Kiägerin unter Vorbehalt ibrer übrigen Anfvrüche mit vorliegender Klage die am 1. Oftober 1914 fällig gewes:ne Mietzinsrate mit 700 #4 fowie Näumung der Mieträume verlange, das angerufene Gerichßt nach S8 21 und 23 Zivilproz-ßo? dnung zuftändtg jet, mit dem Antrage, die Betlagte kosten- pflichtig zu verurteilen, an hie Klägerin 700 4 nebst 49g Zinfen seit 1. Oftober 1914 zu zahlen die im Haufe der Klägerin in Berlin, Leipzigerstr. 112, im 111. Steck- werk tInnehabenden Bureauräume fofort zu räumen, das Utteil, falls gegen Sicher- beitsleistuna, für vorläufig volisirecktar zu erkiären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des )echta- streits vor die 15. Zivilkammer d:8 König- lien Landgeribis T in Berlin, ESruner- straße, 11. Ste, Zimmer 8—10, auf den LTO, Februar 925, Vormittaas x0 hr, mit der Aufforderung, etnen bet dem gedahten Gerichte zugelassenen Än- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öfent- lichen Zustellung wird dieser Autzug der Klaae bekannt gemacht. 32, O. 554. 14.

Berlin, den 24. November 1914,

Eichmann, Gerichts\creiber

des Könlglichen Landgerichts [.

J

(69796] Oeffentliche Zustellung.

Der Kommerztenrat Max Enders zu | Leipzia, Sa'omonstraße 10 Prozeßbcvoll- mächtigte: Nechbtsanwälte Justizrat Dr. Fdwin Kaß, Julius Hayn, Stefan Opypen- heimer und Dr. Albert Kah hier, W. 8, Behrenstraße 17 flagt gegen die Firma Th6os. Coof & Son zu London, Ludgate Cirfus, auf Grund der Behauptung, taß

S ATE I T T M 2e S A S c 1OL: O Beglun des jetzta-n Krteacs Vi- ties Prozeßbevollmäctigten vertreten zu laßen. ! y N L

gut!cheine für eine Reise dur Groß- | britannien und Irland von ter Beklagten getauft, daß er infolge Ausbruchs des riieaes i gezwurgen gesehen babe, feine Neise abzubrechen, daß die “Vertrags | leistung der Bekiagten mit Bezug aut ihz | unmögli geworden fei, daß nach englischem | Recht ein V rtrag aufgehoben und jeder | Teil zur Rücgahe d:s vom anderen Teil | Geleifieten vervflißtet set, wenn der Ver- | die Mitwirkung ciner Person zur | ns{chGweigenden Borausfcetung | J 1 unfähig wied, daß hiernach | Pellagte für nicht verbraudte Ne:sogut- | seine 225 ib. abzüglid 10%/6 = 206,55 Æ

| zu erftatten habe, mit dem Antrage, die

| Beklagte zu verurteilen, an den Kläger 20655 6 nebst 4 9/0 Zinsen seit dem | 1. September 1914 zu zahlen, der Be: flagten die Kosten des Re-cktsfireits, einsch!. der Kosten des Arrestverfahrens 10 G. 36. 14 aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig | volistreckbar zu er?!lâren. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstretts wird die Bellagie vor da9s Köntaltche Amtsgericht in Berlin-Mitte, Abteilung 10, Neue Friebdri{chstraße 15, T. Stockrverk, Zimmer 253/255, auf den 80. Januar 1915, Vormittags £0 ibr, geladen. Berlin, ten 21. November 1914.

Gahrich, Geritss{hreiber des Königlichen Amt3gerits Berlin. Mitte. Abteilung 10.

n r

| [69778] Oeffentliche Zustellung. S Julias Goldschmidt zu Posen, | Nitterslraße 36, Proz: bevollmächtigter : | Rechtsanwalt Selten in Berlin. Pots- | damerstr. 5 klagt im Wechselrrozeß gegen | den Artur Tür kl, früher in Wilmersdorf,

nicht zur Aufhebung gelangen lassen, mit | Fengerflr. 18, auf Grund von 6 Wecbseln,

| und zwar vom 6. März 1914 über 150 4, bezw. 150 M, bezw. 150 #, bezw. 150 , bezw. über 150 6, bezw. 100 16, zahlbar amn 1. Mat 1914271, Junt 19124. Bull 1914, 1. August 1914, 1. September 1914 und 1. Oktober 1914, mit dem Antrage, | den Beklagten zur Zahlung von 350 4 | nebst 6 vom Hundert Zinsen von a. 150 | seit 4. Mai 1914, b. 150 6 seit 4. Juni 1914 e 100 Æ# (et 1 Ut 1914 d. 150 6 feit 1. August 1914, e. 250 é feit dem Tage der Klagezustellung, und 1,30 «6 Wechselunkosten an "Kläger zu verurteilen. Der Kläger ladet den Be- flagten zur mündli@en Verhandlung des RNechis\treits vor. die 5. Kammer für Hande!ssahen des Köntglihen Land- gerichts TIl in Berlin auf den 28. Fe- bruar 1915, Vormittags 0 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollinächtigten vertreten zu lassen.

Pia tai den 24. November

Ziegler, Gerichtsschreiber des Kniglthen Landgerichts.

[69777] Defsentliche Zustellung. Der Fabrikant Hermann Wahlen zu Cöôin, Deulscher Ring Nr. 34, Prozeßbe-

vollmätßtigte; MNechtsanwälte Justizrat D

hat und |f

Fröhlich und Dk. Söbling zu Cöln, klagt gegen die Witwe Maria Ruscthe, geborene Hillenkampy, früber in Cöln-Kalk, Kurze- ftraße 14, j-t obne bekannten Aufenthalts- ort, unter ter Behauptung, daß die Be- agte 180 (4 -rücständige Miete sGu!de, mit dem Antrage auf Zahlung von 180 sowte die vcm 1. November 1914 bis zur Räumung weiter laufende Miete nah dem Monatsfaßze - von 60 \#& und sofertige Räumung des Hauses Kalk, Kurzeslraßz 14, Zur mündlichen Verhandlung des Rehts- streits wird die Beklagte vor tas Königliche Amtsgericht hier, Abteilung 71, Zimmer Nr. 145, am NReichenspergerplaß, auf Dienêtag, den 9. Februar 192585, Vormittags 97 Uhr, geladen. Cölu, den 25. Norember 1914. Weiler, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[69600] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma N. Gangler Nach}. Inh. H. Leclaire und L. Masiu®, Baumatertalien- großhandlunag in Mey, Prozeßbcvoll- mächtiger: Rechtsanwalt Neu in Meg, kiagt im W chckchfelprozesse gegen ten Peter Fosckchia, Terrazzoge\chäft, früher in Nieder- jeuß, jebt ohne befannten Wobnort, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr auf Grund eines von thr Klägerin am 17. Juni 1914 zu Met an die Order der Klägertn ausgestellten, am 17. Fuli 1914 zahlbaren, auf den Beklagten gezogenen und von diesem atzepliertèu Wechsels den Betrag voa A 202,45 und, * da der Wechsel am Fälligkeitétag nicht etnge? öst und Vvrotestierî worden fet, an Unkosten & 7,009 und F} 9/9 eigene Provision ver- \chulde, mit dém Antrage auf kosten}äliige Berurtieilung des Beklagten im Wechsel- prozesse zur Zahlung von 4 202,45 (Zwet- hundertzmei Mark 45 Prennig) nebst 69/0 Zinfen vom 17. Zuli 1914 ab, fowie M 7,009 MNetourkoslen nebst 49%» Zin)en vom Klagezusiellungstage ab, sowie 4% eigene Provision und Erklärung des Urteils für vorläufig vollstreckbar. Zur münd- lichen Berbandlung des Nechtsitreits wird der Beklagte hor das Kaiserlie Amts- gericht in Diedenhofen auf Woutag, den 10, Jaoauuar 1935, Nachmittags 27 Uhr, (Zimmer Nr. 12) geladen.

Dirdenhsfen, den 25 November 1914,

Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

[69794] Deffentlihe Zustellung.

Der Hofiuwelter I. Th.. Heinze fn Dresden, Waifcnhausitraße 33, Prozeß- tevollmächtigter: der Rechtsanwalt Or. Hätel in Drcsaen, klagt gegen den Wirkl. Staatls.at, Kammerherrn Baron vou LVolff, vorm. Kalse:l. Nuss. WMinister- resident am Köntglih Säwhsishen Hofe, früber in Lxr-fden, jeßt unbefanunten Aufenthalts. Gr behauptet: Der Beklagte babe, als cr noch seinen Wohnsiy in Dresde bätte, ron titm in den Jahren 1911 und 1913 ouf vorherige Bestellurg Waren und Arbeiten gelietert erhalten und s{chutde thm hierfüc ins„esamt 338,79 M. Auf diese Shuld habe der Beflagte am 15 Februar 1913 200 6 gezahlt. Der Kläger beantragt, zu er- ennen: Ter Beflagte wird verurteilt, an ihn 138,75 M nebst 4 v. H. Zinsen seit dem 1 November 1911 zu zahien. Das Urtcil ift vorläufig vollstreckbar. Per Beklagte wird zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor bas Köntg- lie Amtsgericht Dresden, Loi1hringer- firaße 1, I, Saal 95, auf den 29. Fa- nuar 195% Vormittags © Uhr, geladen. Dresden, den 25. November 1914. Der Gerichts\{reiber des König- lichen Amtsgerich1 6.

[69774] Deffentliche Zustellung.

Die Firma Teigwarenfabriken A. G, vorm. Gebr. Moir in Homburg v. d. Höhe, Prozeßberollmä&tigter : Nechtéanwalt Baumhaus in Hamm, klagt gegen den Händler W. Angeli, früher in Hamm i W, Marktplïaß, urter der Behauptung, daß ihr der Beklagte nach der überreihten Nechnung den Betrog von 136,10 \{ulde, mit dem Antrage, den B klagten zur Zahlung von. 136,10 A nebst 5 v. H, Zinfen seit dem 1. Auaust 1914 zu ver« urtecilen und ihm die Koslen des RNeŸYts- streiis fowie des voraufgegangenen Arrest» verfahrens aufzrerlegen. Zur mündlichen Beihandlurg des Nechtsftrei!s wird der Beklagte ver das Königlich? Amtsgericht in Hamm ti. Wislf auf Dounerstag, den 4 Februax 19145, Vormittags 97 Uhr, geladen.

Damm i. Weftf., den21. Novemker 1914. Doench, als Gerichtèschre!ber d28 Köntglichen Amtsgerichis.

[69784] | Der Walter A. Varis in Frankfurt a. M., Prozeßbhevollmächtizte: Rechtsanwälte Or. Gustay u. Fri Kaufrnann tn Mannheim, Tagt gegen den Theaterdirektor James Ephraim, genannt Vauer, früher zu Mannheim, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten, einzuwilligen, ‘daß von den bet dem Gr. Finanzamt Mannheim an 25. Suli 1912 binterleaten 2235 A6 80 Á der Teilbetrag von 1117 46 90 § nebst ten dazu gehörtgen Hinterlegung8zinsen an den Kiâger ausbezahlt wird. Der Kläger ladet den Bekiagten zur mündlichen Ver- handlung bes Nechtsstretis vor die I. Zvil- kammer des Großh. Landger:chts zu Pianns- heim auf Mittwoch, den 3. Februar 1915, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Gerichte zue gelassenen: Anwalt zu bestellen, Mannheim, den 24. November 1914, Gerichtéschreiber des Gr. Landgerichts,

[69781]

er Bauwmschulenbesiter L. Löffel in Ottetbetm a Nh., FG bevoUmächtigter : Recht¿anwalt Strohmever in Lahr, hat gegen den Karussellbesißer Karl Veuz irüher zu Ottenheim a. Rh., jeßt unbe- kannten Aufenthalts, untec Bezugnahme auf den Inhalt der Klage gleichen Be- trefs Arerdnung des dinglichen Arrens, event. gegen Sicherheit, in das Ver- mögen des Schuldners tür den Bettag D:n 1000 \Æ& nebst 439/90 Zinsen vom 1. Februar 1914 an und 150 „(6 Kosten beantragt. Es wurde mündliche Verhand- lung übcr ten Arrestaatrag angeordnet. Der kläger. Vertreter ladet den Beklagten hizrzu vor die zweite Zivilkammer des Großherzog'ihen Landgerichts zu Offen- burg auf Freitag, den 12. Februar 1915, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen beim Pro- zeßgerihte zugelassenen Nechtsanwalt ver- treten zu lassen. Offenburg, den 25. No- vember 1914. Gerichts\{reiberci des Groß- herzoulihen Landgerichts.

[69782] #

Der Baumschu"enbisißer L. Löffel iv Ottenhe'm, Prozeßbevollmächtigter: Nett» anwalt Sir hméey?r in Lahr, klagt gegen den Karufelbesiz-r Kul Benz, früher zu Ottenhcim, jeßt unbekannten Aufenmhalts auf Grund der Behauptung, daß der Kläger an den Beklagten eine Nestforde- rung von 1000 6 nebst 43 9/6 Zinsen vom 1. Februar 1914 an, herrahrend aus Erb- haft auf Ableben seiner Mutter, der Witwe L. Löffel, bobe, mit dem Antrage auf Zahlung von 1000 A nebst 9/0 Zinsen hieraus vcm 1. Februar 1914 an. Der kläger. Veitreter ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandluvg des Nechts- strei!s vor die zweite Zivilkammer des Großher ozlihen Landgerichts zu Offen- burg auf Freitag, den 12. Februar 1915, Vormwit:ags D Uhr, mit de1 Au1forderung, sih dur einen beim Prozeß gerichte zugeiassenen Rechtsanwalt ver- treten zu lassen. Offenburg, den 25. No- vember 1914. Gerichtéschreiber des Groß- herzoglichen Landgerichis.

[69775] Oeffentliche Zustellung. ;

Der Kauimann Wi!helm Waunuarn în Osnabrüdk, Btierstraße 15, klagt gegen den Arbetter Peter Müller. früher in Osna- trück, jeßt unbekannten Aufenthalts, unte: dcr Behauptung, daß der Beklagte ihm aus fäuflicher Warenlteferung im Jahre 1912 refstlih 506,25 4 \{Gulde, mit dew Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 506 4 25 4 nebst 4%/0 Zinsen seit 1. Januar 1914 durch ein gegen Sicherheitsleistung vor- läufig vollstr ckbares Urteil. Zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits wirt der Beklagte vor das Königliche Amts geriht in Osnabrück auf den 9. Januar 1%45, Vormittags D Uhr. geladen.

Oenabrück, den 12. November 1914.

Der Gerichtsschreiber des Köntalihen Amtsgerichts.

[69776 ODeffeuucye Zustellung.

Die Firma H. Krochmann in Osnabrück klagt gegen den Ziga:renhändler A. Me- ding, früher in Hannover, Schiller- straße 36, jeßt unbekarnten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr aus käufliher Warenlteferurg im Jahre 1913 94 s \chulde, mit dem Antrag auf fostenpflichtige Verurteilung des. Be- flagten zur Zahlung von 94 4 nebst 5 9% Zinsen seit dem 18. Juni 1914 darch ein vorläufig vollstreckvares Urteil. Zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- geriht in Osnabrück auf den 16, Ja- uuar 1915, Vormitiags 9 Uhr, geladen.

Osnabrüek, den 21. November 1914,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [69795]

Der A. Pfisfer, Eigentümer in Straß- burg, Möllerstraße 3, Kläger, Prozeß- bevollmächtigte: Ytehtsanwälte Justizrat C, Neis & H. Breuer in Straßburg, klagt gegen die 1) Gerson Ziwia, Alt- händler, 2) Heinrich Prisant, beide früher in Straßburg, Alt .Spitalgasse 19, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthalts- ort, „auf Grund der Behauptung, daß die Beklagten die ain 1. August, 1. Sep tember, - 1. Oktober und 1. November dieses Jahres fällig gewesenen Mietzinsen nicht bezahlt haben, den am 1. Dezember ds. Jakrts fällig werdenden Mietzins nicht rehtzeiiig entrihten werden, und daß er gemäß § 554 B. G.-B. die sofortige Näumung verlange, mit dem Antrage, die R, kostenfällig zu verurteilen, und

1, Den Beklagten ad 1) Gerson Ziwia an Kläger zu b zahlen :

a. fotort 140 4 nebst 4% Zinfen aus M 39,— eit 1, August 1914, aus M 35,— teit 1. September 1914, aus #6 35,— seit 1. Ofkftoter 1914 und aus #6 35,— seit 1. November 1914;

b. am 1, Dezember 1914 weitere 35 46 nebst 40%/% Zinjen hieraus von diesem

Tage M |

c. die im Hause des Klägers Alt- Spitoloasse Nr. 19 in Straßburg ge- mieteten väumlichkeiten sofort zu räumen.

IT. Den Beklagten 2d 2) SHelnrid Prisant an Kläger zu bezahlen :

a. sofort 96 4 nebst 40/6 Zinsen aus M 24, eit 1. August 1914, aus 4 24,— O N Sr abee 1014, aus M 24,— seit 1. Oktober und 24,— Ga Li at Voi 1914; E

ck, am 1. Dezember 1914 einen weiteren Betrag von 4 24,— nebst 49/9 Zinsen hieraus von diesem Tage ab j

f Spitalgasse Nr. 19

e. die îm Hause tes Kläzers Alt- in Straßburg ge- mteteten Räumlichkeiten sofort zu räumen und das ecgehende Urteil für vorläusi, vollstreckŒbar zu erklären. Zur mündlicen Verhandlung des Nechtsstreits werden die Beklagten vor das Kaiser iche Amtsgericht in Straßburg |. E auf Freitag, deu 8. Januar £915, Vormittags 9 Uhr, Saal 45, geladen.

Straßburg i. Els, den 14. November

1914. Der Gerichts\hreiber bcim Kaiserl. Amtsgericht.

[69773] Oeffentliche Zustellung. Der frühere Gerlchtssekretär , spätere Buchhalter Paul Wünfche, zuletzt an- geblih in Berlin wohnhaft, legt unbe- fannien Aufenthalts, \{ualdet der Kal. Gerichtskasse in Bromberg an Kosten des Strafoerfahrens und der Strasvollstreckung in Sachen gegen Wünsche 6 K. 5. 02 den Betrag von 529,54 Æ. Diese Koïten- {huld ist binnen L Woche nah dem Empfange dieser Aufforderung an die Ge- riditskasse in Bromberg, Große Berg- straße d, mit Angabe des Kassenzzichens E. L. B. 44165/4779 zu zahlen odcr mi! Ingabe dieses Zeichens portofret (ohn Bestellgebühr) etazusenden. Diese Zah: lungsaufforderung ergeht seitens der Ge rihtékasse in Bromberg. Zum Zwei der öffentlihen Zustellung wird diese: 1uszug der Rechnung bekannt gemadt. Das Aktenzeiden des hiesigen Amtsgerichte lautet: 112. H. 80. 14.

Berlin, den 24. November 1914. (Unterschrift), Gerichtsschreiber des König- lien Amtsgerihts Verlin-Mitte,

Abteilung 112.

; Verlosung X. VBertipavieren.

Die Bekanntmachungen über den Verluft von Wertpapieren befinden sich aus\chließ- lich in Unterabteilung 2.

29730] Bekanntmachung. Verlosung vou Anleihescheinen der Stadt Naumburg a. S. Infolge der am 10. Juni 1914 statt: gefundenen Ausiosuag werden den In habern zur Nükzahlung vom 2. Januar 1915 ab getündigt folgende Auleihe cheine der Stadi Naumburg a. S., V. Ausgabe, begeben auf Grund Aller höchsten Privilegiums vom 7. September

1889 (3F 9/0): D

Lit. A Nr. 18 23 68 75 108 114 219 271 à 2009 M4.

Lit. W Nr. 437 518 536 542 597 598 651 660 à 10009 M.

Lit. C Nr. 729 759 782 806 821 825 860 891 903 935 955 1144 1168 1229 1253 1398 1400 1417 à 500 M.

Lit. 89 Nr. 1554 1566 1655 1666 1677 1751 1788 à 200 M.

Lit. ® Nr 1808 1814 1878 à LO00 M

Mit dem 31. Dezember 1914 hört du Verzinsung dieser Anleihescheine auf.

Die Einlösung der Stüdckte ge\{chieht bei der Stadthaupikafse hierselbst, bei de: Bankhäusern H. F+ Lehmann unt Reinhold Stectner sowie bei der Filiale der Bauk für Handel und Judustric sämtli in Halle a. S., außerdem be dem Bankhause Altenburg «& Liude manu hierselbst.

Naumburg a. S., den 16. Jani 1914

Deer Magistrat.

(29584] Bekanntmachung.

Nach Vorschrift des Tilgungsplans sin) zur Einziehung tim Rechnungsjahre 1914 ausgelost worden :

Bon den auf Grund des Allerh2chster Privilegiums vom 19, November 1883 ausgefertigten Anleißescheinen dex Ge- meinde Neukölln, früher Rixdorf, Ausgabe Lx, die Nummern:

Buchstabe 4 über §00 4/6 25 88 133 156 und 158.

Buchstabe #W über 200 /( 48 180 995 245 251 282 und 314.

Die Inhaber werden aufgefordert, di: ausgelosten Anleihescheine nebst den nad dem 2. Januar 1915 fällig werdenden

ins\hcinen und den hierzu gehörigen

ins\ckeinanweisungen vom 2. Januar 1945 ab bel der Stadthauptkasse inr Neukölln, NRathaus, Berliner Straß Nr. 63, einzureichen und dea Nennwe:t dafür in Emvfang zu nebnten. ;

Mit dem 2. Januar 1915 hört die Ver- zinsung der ausgelosten Anleihescheine auf.

Für fehlende Zintscheine wird deren Weribetrag vom Kapital abgezogen.

Von früheren Auslosungêterminen sind noch die Anleihes%eine Buchstabe A Nr. 6 16 134 136 und 163 über je 500 46 und Buchstabe B Nr. 188 191 193 und 277 über je 200 46 rückständig. An die Nückgabe dieser Stücke wird erinnert.

Neukölln, den 12. Juni 1914.

Der Magistrat.

[29181] Vekauntaiahung.

Bei der am 29. Mai 1914 erfolgten Auslosung von Kreisanleihescheinen (Kreisobligationen) des Kreises Angerburg {find folgende Nummern ge- ¿ogen worden :

En, Emisfioze.

Lit. A à 2006 Nr. 25 37 41 50.

Lit. B à 1090 M4 Nr. 30 71 79.

Lit. C à I00 Ne. 7 5 51 53.

Lit. D à 200 46 Nr. 12 25 30 31 37.57.64 (4 91 129/-142.

V. Emisfion,

Lit. A à 1000 Á Nr. 67 81 89 94.

Lit. 1 à 500 A Nr. 68 99.

Lit. C à 200 4 Nr. 3 23 33 73 81

V E

on

99 109 113 115 147 187 193.

Lit. A 2 1000 M VNr. 28 44, Lit. 1 à 500 (4 Nr. 46. 2 Lit. C à 200 6 Nr. 4 15 19 47 48 53 61 74 100 136 Indem wir vorstehend bezeichnete Kreis- anleihesheine den Inhabern hiermit zum 1. Januar 1915 kündigen, bemerken wir, daß die Kapitalbeträge gegen Einsendung der Anleihescheine mit dea dazu gehörigen Zinsscheinen (Coupons) vom L. Ja- nuar 1225 ab bei der Bank der Ostpreußischen Laudschaft in Königs- berg Pr. und bei der hiesigen Krets- fommunal?afse in Empfang genommen werden können. Die Verzinsung der aus- gelostea Kreidanleißesheine hört mit dem L, Januar 1915 auf. Nicht mehr verzinst werden die folgenden Ge früher ausgelosten Kreisanleihe- eine: ITI. Emiff. Ut. A Nr. 27 über 2000 6, 1V. Emiss. Ut. B Nr. 64 über 500 46. Angerburg, den 18. Juni 1914. Der Kreisausschuß des Kreises Angeecburg. Heil.

16444] VBVekauntmachung. :

Bon den auf Grund des Allerböcßsten Privilegiums vom 14. Oktober 1838 gus- gegebenen Schuldverschreibungen ver Stadt Müh1hausen i. Th. \sind für 1914 die nachgenannten Anleihescheine zur Tilgung ausgeloft worden :

Lit. A Nr. 38 89 118 zu je §009 M.

Lit. B Nr. 201 256 373 392 452 483 490 zu je #009 M.

Lit. C Nr. 582 617 632 645 699 710 755 764 777 788 zu je 1LOGO M.

Lit. D Nr. 825 844 863 877 380 881 939 940 949 966 976 995 zu je 50D f.

Diese Anleihescheine werden den Be- sißern mit der Aufforderung gekündigt, die Fapitalbeträge vou S. Jauuar [915 ab bei unserer Stadthauptkasse gegen Nückgabe der Anleihes{eine mit ben dazu gchörigen, nach dem 1. Januar 1915 fälligen Zinsscheinen und Anweisungen bar in Empfang zu nehmen. Der Geld- betrag -der etwa fehlenden Zinsscheine wird angerechnet. j

Mühlhausen i. Th., den 8. Mai 1914

Der Magistrat.

28368] Vekanuntmachuung.

Von den auf Grund des Allerb3chsten Privilegiums vom 25. Mai 1887 aus- efertigten, auf den Inhaber lautenden 33 9%igen Kreisanleihescheinea des Kreises Stendal zum Gesamtbetrage von 350 000 6 sind heute nachstehende Nummern :

a. Lit, A Nr. 27 41 46 166 175 182

über je 1090 M, b. Lit. B Nr. 261 277 289 299 312 382 über je #60 M, c: Lit. C N 427 902 926 041 5090 über je 200 uS8gelofst. /

Die ausgelosten Kreisanleißescheine find nit den dazu gehörigen Zinsscheinen und inweisungen vom 2. Zanuar 1915 ab zur Auszahlung der Karitalien und der is dahin fällig-n Zinsen an die hiefige Kreisfommunalfafse während der Vor- nittagsftunden zurüdzugeben.

Die Verzinsung der ausgelosten Anleihße- heine hört mit Ende 1914 auf.

Gleichzeitig werden die Inhaber der hon fiüher aus8gelsften Kreiganleihe- cheine Lit. A Nr. 179, Ut. A Nr 188 r B Nr. 256 an die baldige Einlösung derselben exinnert.

Stendal, den 11. Junt 1914.

Der Vorsitzende des Frcisaus\chufses: v. Bismarck.

[493360] Vekaunimachuung.

Bei der heute erfolgten Auslosung der am 2. Januar 1915 zu tilgenden An- leiheschcine der Stadt M.- Gladbach ad nachstehende Nummern gezogen worden :

A. Vou deu Axleiheicheinen T. Nusgabe

(Privilegium vorn 6. August 1880):

Buchstabe A A zu 300 4: 547 165 404 780 79 402 3 167 481 (99 (49 240 396 540 161 425,

Buchstabe ALEF zu 200 M: 550 1226 1226 916 493 1122 1869 2/1 274 985 1273 1225 925 480 865 1209 863 527 128 29 F 102 41614 1960 990 1240 1958 1899 1924 341 1952-1384 1339 198 1000 1744 1856 690 105 929 173 1223 1408 683 701 1245 1312 1448.

Buchstabe W zu §09 4: 581 523 90 456.46 508 570 476 239 435 434 492: 38 99 399 290 490 637 453 258 441 675 388 491 679 235 411.

Vuchstabe C zu 2000 46: 305 29 40 1/4 00 91 4 2NT 102.003 92 994 240 239 101 ZAC 2A:

B. Von den Anleihescheinecn EV. Ausgabe. (Privilegium vom 1E. September 1888/ 15. Februar 1892): Buchstabe A ¡u 200 46: 570 659 209 644 143 445 450 531 646 620 627

458 252 351 295 290.

Buchstabe W zu 500 4: 477 408 473 335 88 52 197 108 400 220 75. Buchstabe C zu L000 S: 239 53 98 6 81 260 51.

Buchstabe D zu 2000 4: 40 44. Vuchsiabe E zu 200 #46: 59 1 24 171-166 134.

Buchstabe F zu 500 6: 119 18 118 81.

VBu@Östabe G zu 1000 4: 4 70 97 384 333 138 72.

Buchstabe M zu 2000 #6: 174 241 32 234 267 163 295.

Eine Auslosung von Anlelhescheinen

V, VI. und VIL, Ausgabe hat nit statt-

gefunden, da die Tilgung durch Ankauf beroirkt wird. Die Anlkeihesh:tne der VIIT. Ausgabe werden nicht ausgelost. Die Au4zahlung der Beträge erfolgt am 2. Januar L915 durch die hie- fige Stadtyauptkasse (in Berlin durh das Bankhaus Delbrück, Schickler & Cie., in Sannover durch das Bank- haus Gottfried Herzfeld) und bezüglich der Anleihe V7. Ausgabe außerdem beim Varmer VBaukverein Hinsberg, Fischer & Co. in Barmen 1. MW.-Gladbach, bei der Direction der Discouto- Gesellshaft in Vexlin, bei der Bank für Handel und Ju- dnftrie in Berlin, bei dem Bankhause Sal. Oppenheim jr. & Co. in Cölu, bei dem Bankhause Ephraim Meyer «e Sohn in Hannover an die Borzetger der Anleihescheine gegen Auslieferung der lehteren. Die noch fälligen Zinsscheine find mit den Anleihe- [cheinen zurüdzugeben. Die Inhaber der früher ausgelosten aber bis heute noch nicht eingelösten AnleibescGzetne: IIT. Au3gade (Privilegium vom 6. August 1880): Buchstabe A 1: 300 336, Buchstabe A 11: 1022 1170 1694, Buchstabe B: 415, L IV. Ausgabe (Privilegium vom 16. September 1888/ 15. Februac 1892): Buchstabe A: 532, Buchstabe H: 76, A V. Ausgabe (Privilegium vom 17.- April 1899): 4 4%/% Budhstabe L: 333, ZU 32% Buchstabe L: 3, Privileg! VI. Ausgabe (Privilegium vom 12. Mai 1900): Buchstabe 1,: 1045, ? Buchstabe M: 1435 werden darauf aufmerksam gemacht, daß die Verzinsung dieser Seine aufgehört hat. M, -Gladbach, den 18. August 1914. Die Städtische Schuldentilgungs- Commission.

m a

(21879)

In Gegenwart eines Notars ‘sind fol- gende SHuldverschreiburgen der Prg- viuz Saunovexr zur Nüczahlung aus- geloit:

Reihe X.

NOE, A über 3090 Nr. 2 31 40.

Buchst, ® über 1500 # Nr. 11 22:90 08 42.43 105-133 167 212 215 265 340 402 421 467 470 520 558 573.

Buchst C über 660 4 Nr. 58 93 210 202 223-225.

Bucht, D über 300 6 Nr. 2 18 44 58/76 129 139-164 211-236 241 247 207 200 280319: 324 329 338 308 423 443 474 494 510 530 586 651 664 675 692 722 734 738 756 788 793 813 829 873 927 943 986 994.

Reihe Ul.

Buchst, A über 3090 (4 Nr. 57.

Buchst, W über 1500 4 Nr. 614 630 634.

Buchst. ©€ über 690 Nr. 341.

Budist, D über §800 4 Nr. 1036 TOTO 1102 1148 1202 1207 1206 1265

1268 1279, Reihe ïïFx. Buchst. A über 3000 6 Nr. 91. Bust. W über 1500 4 Nr. 655 667 630 Buchst, über 600 46 Nr. 352

979 909 O60 A.

Buchst. D über 309 6 Nr. 1338

1447. Reihe AV.

Bucßsi. A über §000 (6 Nr. 110 112 114 131 194 242350 38092 309€ 990 369 375 397 399 400 404 408 427 480 481.

Buchst. V über 1500 46 Nr. 706 712 744 802 835 874 927 1091 L266 1308 1310 1356 1358 1433 1463 1493 1562 1563 1584 1595 1640 1736 1773 1782 1786 1888. i

Bue{st. © über 609 # Nr. 628 337 676 694 711 729 751 769 789 792 913 914 923 928 968 970 971 1000 1012 1025 1041 1062. 1115 1144 T0S 1208: 1210 1212 : 1240 1241 1242 45 1289 1320 1366 1448 1497 1527 1643 1764 1837 1845 1944 1951 1969 1971 1988 1995 2028 2054 2059 2065.

Buchst, D über 200 # Nr. 1616 795 1735 1760 1876 1945 1967 2038 2123 2128 2162 2383 2393 24188 2587 2594 2609 2709 2758 2848 2851 2886 2981 3127 3197-3385 3428 3552 3575 3580 3581 3597. 3725 3726 3727 3734 3743 3798 3844 3906 3931 3941 3942 3943 3962 3967 4036 4041 4068 4070 4299 4303 4341 4462 4646 4656 4658 4683 4684 4688 4716 4773 4930 5001 9051 5052 5164 5168 5285 5550 5576 9621 5628 5759 5863 5965.

Reihe V. Buchst. À über §2000 4 Nr. 540 973 601 628 643 761 762 763 828 829 830 832 934. But. W über A560 (6 Nr. 1933 2298 2549 2559 2582

1935 2032 2215 2620 2724 2760 2823 2963 3002 3203 3992 9404 3435 3436 ‘3521 3750 3751 9792 9793 37959 3756 3856 3868. Buchst, über 600 4 Nr. 2322 2397 2362 2363 2500 2526 2570 2622 2640 2735 2736 2769 2953 2966 3091 3095 3252 3300 3424 3470 3570 3918 4050 4059 4066 4185 4311 4349 4350 4360 4372 4373

c

4624,

Vuchst. D übzr 300 r, Nr. 3 6548 6627 6741 7915 8057 8204 75 9136 9141 9420 10130 10131 101237

10179. / / Reihe VI.

Buchst. A üver 20090 46 Nr. 1004 1059 1099 1157 1176 1301 1302. j

Buchst W über 1600 46 Nr. 3901 3920 3925 3948 4109 4124 4197 4225,

Buchst. © über 590 #46 Nr. 4754 er 4842 4946 5001 5004 5023 5065- E. D über 200 (4 Nr. 11087

Die Schuldverschreibungen werden auf den 3x. Dezember 1914 gekündigt und treten von diesem Tage an außer Berzinsung. Vom selben Zeitpunkte an erfolgt die Auszahlung des Kapitals gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen und der nah dem 2. Januar 1915 fälligen Zinsscheine bei der Provinzialhaupt- fasse in Sannover. Der Betrag der fehienden Zinsscheine wird vom Kapital

abgezogen. Rückstände: A4. Schuldversch: ecivungen aus der Kündigung auf den #14, Dezember 19609. eibe IV. Buchst. D über 300 „6 Nr. 3239 4217, Lx, Dezember 1910, : Rethe 1. Buchst. D über 300 6 Nr. 595. 328, Dezember L912, DLeIbe 1. Buchst, B über 1500 46 Nr. 15. Buchit. D über 300 46 Nr. 781. NMNeihe V. Buchst. B über 1500 46 Nr. 1144, Buchst. C über 600 46 Nr. 1360. Reihe V. Buchst. D über 300 „#6 Ne. 8093. L, Oftober 19183. Neihe VII. Buchst. F über 2000 46 Nr. 598. Reihe 18. Buchst. L über 2000 #6 Nr. 2403. 31, Dezember 1912. : ethe I. Buchst. B über 1500 4 Nr. 325. Neihe ILI. Buchst. D über 300 A Nr. 1319. Neihe 19.

Buchst. D über 309 6 Nr. 3126 3214 3586 5507. Neibe V.

But. B über 1500 4 Nr. 3442. Buchit. C über 600 46 Nr. 2684. Buchst. D) über 300 46 Nr. 6066 6963

7971. L Neihe VI.

Buchst. C über 500 6 Ne. 5091. Buchst. D über 200 #4 Nr. 11463. Iz. Aktien des Museums für Kunst und Wisseaschaft in Hannover über 100 Taler Gold = 33240 4. Gecüsdigt auf decn L. Oktober L9a8 Nr. 4183.” : Saxuuoverx, den 19 Mai 1914.

Das Landesvirektozium.

[28369] Auslosung V. 916/14 von 3F °/9 Posener Stad1anlelhesheinen vom Fahre 1885.

Es find folgende Nummern ausgelost

Worden:

Buchstabe A Nr. 5 17 53 90 = 4 Stück zu 5000 M = E c 20000 Buchstabe 13 Nr. 13 48 96 = 3 Stuck zu 2000 # =. . „6000 Buchstabe C Nr 14 93 140 169 224 273 = 6 Stüdck zu 1000 E L Buchstabe D Nr. 80 129 168 173 181 224 359 456 457 = 9 Stu U O = Buchstabe E Nr. 64 106 110 187 425 767 817 838 885 937 = 10 Stüd zu 200 =. ¿. , 2000

zusammen . . 6 38 500

Diese Anleihescheine werden den Jn- habern zur Rü@zaßlung am 2. Jauuar E915 gekündigt. Die Auszahlung er- folgt gegen Rüdckagabe der Anleibescheine nebst den noch nicht fälligen Zinsscheinen und dem Erneuerungsschein bei den fol» genden Eialöfestellen :

Posen: Stadthauptkasse, Ostbank für a wos und Gewerbe, Filiale der Danziger Privataktienbank, Hartwig Mamroth & Co., Norddeuische Kreditanstalt.

Berlin: Königlihe Seehandlungs- Haupikafe, Bank für Handel und In- duttrie, Delbrück Schickler & Co., Deutsche Bank, Dresdner Bank, Nationalbank für Deutschland, Commerz- und Disconto- Bank, Mitteldeutshe Kreditbank, F. W. Krause & Co. Bankgeschäft.

Magdeburg: Mitteldeulshe Privat- bank, Aktiengesellschaft.

Breslau: Filiale der Bank für Handel E (vorm. Breslauer Diskonto-

anf).

Aus früheren Auskosungen sind noch

nihht eingelöst : ; Anleihe 1885: C 98 166, D 475, E 188 214 896 897. j Anuleibe 18943 1. Au?gabe C 566, IT. Av8gabe B 612. \ : Auïleihe 19004 B 1459 1681 1711 2137, C 1175 1565, D 1465, E 811 969 Anleihe 1998: 1. Ausgabe B 6705 6821 6863 7684, C 4557, D 3115 331 E 3365, 11. Ausgabe A 4053 4078, B 8927 9064 9084 9102 9105 9239 C 6203 6832, D 3448, E 3636. f Die Inhaber dieser Anlethes

6 000

4 500

3090 |

werden aufgefordert, die Beträge zur Vet meidung ee weiteren Zinsöverlustes f fort abzuheben. i Posen, den 12. Junk 1914. Der Magistrat.

4374 4375 4623 |