1896 / 29 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Feb 1896 18:00:01 GMT) scan diff

E : b ode c. die genaue Bezeichnung und Adresse des Bewerbers; Bureaus und Bücherarchivs im Kriegs-Ministerium, mit der geseß- J Auf eine Anfrage des Abg. Schwarze (Zentr.) erklärt werde. Nein, ih habe noh viel {önere Gründe, als die technischen | Flüsse hervorgetreten sind, abzustellen. Aus einem solchen einzelnen ‘von E deutschen Bentetsiet N Alalier Aimédticane Zu d. 1s gemeinscha E I y M R Ie g0s Uen nion Va 6D E Lte Dor E iben e 1 g 4 Geheimer OhereMegt ra many LO erm B th, vi edr Schritte | Hilfsarbeiter fie hier vorgebraht haben, dem Reichs-Schaßamt nahe- | Falle, wie dem vorliegenden, aber die Schlußfolgerung ab- i t sind, le 9 10e ae adet Geschäftsführung und zur Empfangnahme der | Abschied bewilligt. E 0 G f ; Ir Ee elerung E n us I I 1 Dai gelegt. (Heiterkeit.) Wenn man mir aber sagt, aus allgemeinen, | zuleiten, daß es nothwendig sei, das Gesundheitsamt mit Be- 2) die Schuldverschreibungen, deren Verzinsung vom Deutschen | zeihnung ein t ächtigten; leßteres Erforderniß gilt auch für die [f Mbit, den werde, darüber lasse \ih nidits Bestimmtes | p!knzipiellen Erwägungen könne eine generelle Gehaltserhöhung einer | fugnissen auszustatten, dur welbe es in den Stand geseßt d oder von einem deutschen Bundesstaat geseßli Zarantient M, nan eselben, h) XIIL. (Königlich Württembergisches) Armee-Korps, : s dabei stattfinden , mmltes einzelnen Beamtenkategorie niht vorgenommen werden, dann muß | wird, die Dur chführung seiner gutachtlichen Vorschriften, au den , evo 7 S ; : : L 7 1 F . ch3 L , , , 2) die Rentenbriefe der in Preußen beflehenden Rentenbanken o. nähere Angaben über die Bezeichnung der etwa mit eingereichten fiziere, Portepee-Fähnriche 2. Ernennungen, j h Abg. Lenzmann (fr. Volksp.) verwendet ih ebenfalls für Auf- | eben {{ließlih mein Latein zu Ende gehen; und wenn es nit zu | Landesbehörden gegenüber sicher zu stellen, das sheint mir denn doch

4) die Schuldverschreibungen, welhe von deutshen kommunalen s ietungstermin | Beförderungen und Versetzungen. m aktiven Heere. j » ; ; / i Ó 4 Korporationen (Provinzen, Kreisen, Gemeinden 2c.) oder von deren opt Stil Ci E E ia obne welered Gen 27. Januar. v. Schott, Ger age Set à la suite Sétnex j festes O E e e Ba N Del den Ende ginge, so würde mir das auch nichts helfen, ich würde einfach | etwas zu weit zu gehen. Mit gutem Vorbedacht is das Kaiserliche Kreditanstalten ausgestellt ünd entweder seitens der Inhaber kündbar liEE Uu welchem Angebot sie gehören ; Majestät des Königs und Kommandant von Stuttgart, Frhr. v. Watter, 1 2 eine Eingabe von Sekretären und Kalkulatoren, worin besonders | das Geld nicht bekommen, um die Gehälter aufbeffern zu können. Gesundheitsamt als eine in der Hauptsache zur untersuhenden und

find oder einer regelmäßigen Amortisation unterliegen. ; Angaben über die Bezugéquellen. Gen. Major, General à la suito Seiner Majestät des Königs und i : ! : So liegt die S Al ih jeden V d begutachtenden Thätigkeit b Bebörd ; i öffentlichen, obrigkeitlih bestätigten f. die etwa vorgeschriebenen Angaben Ü | Titár, L ae E ee 2 j darauf hingewiesen werde, daß diese Beamten _nur sehr {wer das o liegt die ahe. so muß ich jeden Vorwurf, der etwa aus der | begu ah enden Thâätigkei erufene ehörde organisiert und wollte man Ae Mora enbur von Sa gfeitlih bestätig Angebote, welche A S i Ain A T Bee r s D, Mena bt, Ma e D A E N Î P reien umen ; 2A He A enlen Unterlaffung einer Höhereinstellung des Gehalts abgeleitet werden | dazu übergehen, es nun aub mit der Befugniß, zu dekretieren, und 6) sichere Hypotheken und Pfandbriefe, je Aufit Aa s el & bezüglich des Gegenstandes von der Aus- | etatsmäß. Stabsoffiziers des Inf. Regts. Kaiser Friedrich, König j E S H A O L Le A A Ae tese Er, |-fönnte, von mir ablehnen. mit einer Exekutivbefugniß zu versehen, so würde, glaube id, ein Die Annahme von Wechseln erfolgt nur, wenn die Aufsichts- | nicht eingeg 1st bweichen, oder das Gebot an Sonderbedingungen | von Preußen Nr. 125, unter Ernennung zum etatsmäß. Stabsoffizier, î ört bis dahi verschieb die Budgetkommission ih Abg. Dr. Hammacher (nl.): Dem Staatssekretär wird ja nit | solhes Ansinnen bei den einzelnen Regierungen doch auf großen behörde folhe für ganz zweifellos siher erachtet. : reibung je Y M Al ¿fit auf Berücsi@tigung. zum Oberst-Lt, befördert, Fritsch, Major und Abtheilungs- : Sendungen h Fa iu A Ae en, wo die i: Y O R der mindeste Vorwurf gemacht. Wir sind aber dabei interessiert daß Widerstand stoßen, Es scheint mir, wie gesagt, aud aus vieles Mi : Werth api n Ri Mena N O Se S R Ala invefen solche Angebote nicht grundsäßlich ausgeschlossen Se im Ï enc O Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold | Raben ate E R ARos MYOa diese Posten nicht überhaupt beseßt werden, sondern von Männern, zelnen Falle ein Anlaß nicht vorjuliegen ps Is weitgreifende Aende : papieren sind die Anweisungen (Talons) unt h N 4 A ; iner I von Bayern, ein Patent seiner Charge verliehen. Soll, Hauptm. D; ; ; ; j 2 - 1 welche de Aufgab d, die ihnen hier : : f ; l bezüglich der leßteren in den besonderen Bedingungen nicht Gir N EN uet n Zushlagsfrift an sein An: und Komp. Chef im 8. Inf. Regt. Nr. 196 Großherzog Friedrich vor Baten: Ai Der Titel wird gennge, Beim Kapitel „No rmal- ie Tag stellt Wie bt G in belt Belebun j. S vin Patent: derung in dem Organismus und den Zweckbestimmungen des Kaiser- Anderes bestimmt wird, beizufügen. Die Zinsscheine werden fo lange, | a E cefunibe halten zu wollen. i Stark, Hauptm. und Komp. Chef im 4. Inf, Regt. Nr. 122 Kaiser iQungstommission“ bring / L, Z amt? Cntscheidend muß sein, daß man die äußere Stellung der | lichen Gesundheitsamts vorzunehmen. als nicht eine Veräußerung der Werthpapiere zur Deckung entstandener } gebot gebunden : Franz Joseph von Oesterrei, König von Ungarn, den bete. ba. Dr, Förster - Neustettin (Reform-P.) ähnliche Wünsche | Beamten so wählt, daß ihr Interesse am Dienst nit darunter leidet. - Be i A : Verbindlichkeiten in Aussicht genommen werden muß, an den Fällig- 4) Wirkung des Angebots. R KA K Regtrn., unter Beförderung zu überzähl. Mäopen agaregiert. bezüglich der technishen Hilfsarbeiter vor, welche durch die Einsührung Bei der Beseßung Le Es ständigen Stellen im Reichs-Patentamt Abg. Dr. Bürklin (nl.): Das Kunstweingeseß enthält über die keitsterminen dem Unternehmer ausgehändigt. Für den Umtausch Die Bewerber bleiben L E T LRLS Qu j Ae Stimmel, Hauptm. im Keld-Art. Regt. König Karl Nr 13° der der Alterszulagen \{chlechter gestellt seien als vorher. müßten die tehnishen Hilfsarbeiter ganz besondere Berücksichtigung Defklarationspflicht für Zukerzusaßz die Bestimmung, daß der Bundesrath der Anweisungen (Talons), die Einlösung und den Ersaß eor aus\chreibendenden Behörde f zum / h en Frist Ne 3 lter Charafter als Major verlichen. Frhr. Varnbüler v. u, zu Dems Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. von | finden. die zulässige Grenze festzuseßen hat, wo diese Deklarationspflicht baue sowie den Ersaß abgelaufener Wechsel hat der Unter- f Aw, Je O E ee en kürz . 1 in g / q Hauptm. und Komv. Chef im Gren. Regt. Königin Olga Boetticher: Abg. Dr, Förster: Wir haben unsere Anregungen fo sachlich vor- E N ¿ Os df ‘Bree Tre fai G E nehmer zu forgen. j i ' : i z e P Nr. 119d ; erlei C ; : « ; : x ; ie SHF ; ide s S Ñ 1 , die , ) a …, Falls der Unternehmer in irgend einer Beziehung seinen Verbind- Die Bewerber unterwerfen s aan E O v aare itk Sire Nittm, und Eskadr. Chef i e Ich habe im vorigen Jahre erklärt, daß ih mi bemühen werde, srragen g E E L LAE g Pun ote ¿ia gefälsht verdächtigt zu werden, und die Produzenten dieser Weine E La einfach n, Mleelid mldsfiger Me le Unleraien Werths Se idtetateit d Ne A die audfcbreibende Behörde ihren König Nr. 26, der Charakter als Major verliehen, Gottschalk den Wünschen der tehnischen Hilfsarbeiter meines Ressorts entgegen- den Staatssekretär haben wir garnicht erboben. j E die Vertu 0 E Zuderaebalt Lee E auf dem einfack}ten, ge! 4 er e ' / at é Komv. ; Œ 5 d3ni j f y i i i Sei î - s 2e L , - g f Hauptm. und Komp. Chef im Inf. Negt. König Wilhelm 1. zukommen. Diefe Zusage ist von meiner Seite durchaus erfüllt, und Staatssekretär des Innern, Staats - Minister Dr. von zusa bis zu diefer Grenze zu erhöhen. Jedenfalls werden dit “u

iere und Wechsel veräußern bezw. einkassieren. Sitz hat. / Í O L : S N ; 2 i 1 taa A Die Nüaabe der (ta fovett dieselbe für Verbindlichkeiten 98 5) Zulassung zum Eröffnungsterm in. ir. 124, dem Regt. aggregiert. Brock, Hauptm. und Komp. Chef wenn die Herren technischen Hilfsarbeiter sih den Etat genau an- Boetticher: duzenten und der reelle Weinhandel hierdurch geschädigt. Auch hat die

der H | S i tut im 4. Niederschles. Inf. Regt. Nr. 51, unter Enthebung von dem t N} 4 ; ; “I ; ; des Unternehmers nit in Anspruch zu nehmen ift, erfolgt, nahdem Den Bewerbern und deren Bevollmächtigten steht der Zutritt zu t Dee : i sehen, so werden sie erkennen, daß nach zwei Richtungen hin ibren æch w ; N Produktion des Kunstweins, der als natürliher Wein verkauft wird der Unternehmer die ihm en Verpflichtungen vollständig erfüllt | dem Eröffnungstermin frei. Eine Veröffentlihung der abgegebenen Do A M Beeaben S Cbe t E A uer Shdrge Wünschen entsprochen ist : einmal in Bezug auf die Herabsezung der | uit Sn ala Qu A a a O 2 A 2 ebe zugenommen, sodaß man son ernsthaft von böberer Besteue- hat und insoweit die Kaution zur Sicherung der Haftverpflihtung | Gebote ist nicht gestattet. / E E L L Str, ; F ; ; F dio 9 : „awgelproczen hätte. Schärfe liegt mir weniger am rung und von einem förmlichen Verbot des Kunstweins zu sprechen dient, nahdem die Haftzeit abgelaufen it. In Ermangelung ander- 6) Ertheilung des Zus(Iags. Großherzog Friedrich von Baden eingetheilt. Steinhardt, Hauptm. Dienstaltersftufen, ¿weitens in Bezug auf die Aussonderung der tech- Herzen, als Sachlichkeit. Auch dagegen habe ih mich zu verwahren, anfängt. Ohne mih über diese Frage heute auszulassen, muß ih weiter Verabredungen gilt als bedungen, daß die Kaution in ganzer Der Zuschlag wird von dem ausschreibenden Beamten, oder von N E A Ife SET Tee, u Bw eie en nischen Hilfsarbeiter aus der Gemeinschaft, in der sie bisher daß ih dem Herrn Vorredner einen Vorwurf gemacht hätte darüber, | doch die Forderung energisher Durchführung des bestehenden Gesetzes Höhe zur Deckung der Haftverbindlihkeit einzubehalten ist. der ausschreibenden Behörde, oder von einer dieser übergeordneten iutant Bat - Vér 69, Inf, Brie. (3. Königl. ir ttembera.) tf “vit mit den mittleren Beamten gestanden haben. Jch hätte gewünscht, | daß er die Sache hier vorgebraht hat. Keineswegs, ih weiß ja, daß | als berechtigt erklären. Man weiß in den betreffenden Orten jedes Cre rggparteit des Vertrages, E E vi C liheave Versa a ta n i E seßung in das Gren. Regt. Königin Olga Nr. 119, ein Patent seiner daß die tehnishen Hilfsarbeiter an der Hand dieser Vorgänge | man im Reichstag über alles und noch einiges Andere zu reden befugt | Haus, wo die Weinverfälsher wohnen, man erkennt es s{hon an dem ; e Bs dex E h ener Bride Ber briti Soi e OIEE RRR! VLeR Charge vom 19. Mai 1893 verliehen. Triebig, Hauptm. aggreg. auch weiter das Vertrauen zu mir gehabt haben würden, daß ih ihren ist, und würde mih hüten, einem Reichstagsabgeordneten nah dieser dabía vecscirft Se "ah die Fässer cin r Le ERE E ver lerne Lun en Mit auf Mévfoagos in Konkurs, Letterenfalls ist derselbe mit bindender Kraft erfolgt, wenn die a An L M ai U li pes Interessen nah wie vor zu entsprechen mich bemühe; sie hätten nicht Richtung irgend welche Vorhaltungen zu machen. erhalten. Das Gesetz ift ein Kompromiß, und ein solches muß loyal so ift diese Behörde berechtigt, den Vertrag mit dem Tage der Konkurs- Fe S e Di E als M, BE Gd Königin Qlaa Nr, 2, ‘unter Versezung in bas e Negt. der Anrufung des Reichstags bedurft, um dieses Interesse von neuem Was die Dienststunden anlangt, so waren dieselben, bevor sie bei | und anständig durchgeführt werden. eröffnung aufzuheben. x N ; E A A L N Sroerang an Vie dem Ans» König Wilhelm T. Nr. 20, zum Rittm. und Eskadr. Chef, bei mir anzuregen. dem Amt, das der Herr Vorredner im Auge hat, eingeführt wurden, Staatssekretär des Jnnern, Staats - Minister Dr. von der 104 Absloglabiancen ae le Benn Joe ie dle Beuacbrillinio fert reiteelelgei Absendung erft na | Nebmer, Pr. Lt. im 4. Inf. "O Nr, 122 Kaiser Franz Jofeph von Wenn nit in vollem Umfang den Wünschen der technischen | {on bei anderen Behörden, die dem Reichsamt des Innern unter- Boetticher: 7 L h , e 2 " : ? ‘On V / . . i f s P Tf ito 15 j tog f r 1 cen / # " 2 , : , 5 . , e 10 sinngemäße Anwendung. demjenigen Zeitpunkt bei dem Empfänger ein, für welchen diefer bei Sie A Raue d, rer F Ee Vatedial: ¡Bed Hilfsarbeiter bisher entsprochen ist, so liegt das niht auf dem Gebiet | stehen, eingeführt und zwar in größerer Ausdehnung als es bei diefem Meine Herren! Es ist im Jahre 1892 den verbündeten Re- „_ Für den Fall, daß der Unternehmer mit Tode abgehen sollte, Diet agde En A ae an A Ca 8. Inf. Regt. Nr. 126 Großherzog Friedrich von Baden, zu meines Ressorts, sondern es liegt in allgemeinen Gründen und | Amt der Fall gewesen ist. gierungen, als sie dazu übergingen, von der Ermättigung des § 11 bevor der Vertrag vollständig erfüllt ist, hat die Behörde die Wahl, N C Qa O T MMIPISNgeE Qn Je 8 Hauptleuten und Komp. Chefs, Silcher, Pr. Lt. im Gren. Negt. namentlih in Gründen, deren Vertretung dem Finanzressort obliegt. Dem Herrn Abg. Dr. Hammacher möchte ih noch erwidern, daß | des Geseßes vom 20. April 1892 Gebrauch zu machen, durchaus klar

S ältniß mi Z ehr gebunden, falls er ohne Verzug nah dem verspäteten Eintreffen | LIUPk S : A P As : Er ¿ :

o ite a, A Ktdble wil E ben ober bér AuGlagtetltrang bat seinem Rüdktritt cit gegeben E an FA8 A L de Feller n Sale eo MEE, 4 Es ift in diesem Jahre, sowohl in Preußen wie im Reich, abgesehen | ein Mangel an geeigneten Kräften zur Besezung der technischen Hilfs- | gewesen, daß die ihnen obliegende Feststellung der Grenzwerthe für den 24) Gerihtsstand. Nachricht an diejenigen Bewerber, welche den Zuschlag nit er- König Soi Ünaatn Ningler, Pr. Lt ö îm Inf. Regt ‘Raise von ganz vereinzelten Fällen, in denen fich eine Gehaltserhöhung absolut | arbeiterstellen bisher niht hervorgetreten ist; im Gegentheil, diese | Gehalt von Extraktstoffen und Mineralbestandtheilen im Wein nur Für die aus dem Vertrag entspringenden Nechtsstreitigkeiten hat | balten, wird NuE dann ertheilt, wenn dieselben bei Einreichung des Friedrich, König von Preußen Nr. 125, unter Versetzung p das Inf nicht länger vermeiden ließ, von jeder größeren Gehaltserhöhung Ab- Stellen sind unter den Technikern ret gesuht, und die Aussichten | eine provisorische werde sein können. Es fehlte damals an einem aus-

der Unternehmer unbeschadet der in 25 vorgesehenen Zuständigkeit betfalligei AiE E M S Negt. König Wilhelm 1. Nr. 14A, 4 Hauptleuten und Komp. stand genommen worden, und die Anregung, die von seiten der einzelnen für die Techniker auf Fortkommen sind doch au nicht so ganz reihenden Material, um, wie es allerdings im anerkannten Bedürfniß tindigen Ste Med e A O TE der Dauauofnbruna dann zurückgegeben, wenn dies in dem Angebotsshreiben ausdrülih D At R L i Tas A “hes S tk e n, DIIES und zwar bezüglich der leGnischen Hilfsarbeiter duch von | \{lecht. Beispielshalber find, als bei der Reorganisation des Patent- liegt, für die vershiedenen Weinbaugegenden, Weinsorten und FJabhr- «Lk. « Bs. egt. Ar. 122 aller Franz Joseph von Oester- meinem Ressort gegeben ist, hat keinen dankbaren Boden beim Finanz- amts 30 Stellen neu zu beseßen waren, 12 tehnishe Hilfsarbeiter in | gänge verschiedene Grenzen bestimmen zu können, und man mußte si

i . verlangt wird, und erfolgt alsdann die Rücksendung auf Kosten des j a I Tek 2 9 S / 5 Si d Ss y p S x H 0 ( y ) en ¿ a B 29) Schiedsgericht. betreffenden Bewerbers. Eine Nückgabe findet im Falle der Annahme | kei, König von Ungarn, unter Beförderung zum Hauptm., nach ressort gefunden : einfa aus dem Grunde, weil man“ gegenüber der folhe Mitgliederftellen aufgerückt. Seitdem sind auch noch mehrere | damit begnügen, zunächst einen einheitlichen Sat festzustellen. Dieser

Streitigkeiten über die dur den Vertrag begründeten Nechte und Ç ; Ñ C 9 | Preußen, behufs Verwendung als Komp.- Chef im Inf. Negt. von i : L „DrB ; lichten, sowie über die Ausführung des Vertrages sind zunächst der elben Lie Mde t L R See er e ie Booten Goeben (2. Rhein.) Nr. 28, kommandiert. Benignus, Pr. Lt. allgemeinen Finanzlage und wegen der Konsequenzen, die cine Einzel- Techniker in Mitgliederstellen berufen worden, und das wird auc in Say hat sich nun, was au vorauégesehen wurde, nicht für alle ufsihtsbehörde zur Entscheidung vorzulegen. bei den Prüfungen verbraudht sind. / {im Inf. Regt, Kaiser Wilhelm, König von Preußen bewilligung auf eine ganze Reihe von ähnlichen Beamtenkategorien Zukunft nah Maßgabe der eintretenden Vakanzen geschehen. Weinforten, für alle Weingegenden und für alle Jahrgänge als brauhbar

Die Entscheidung dieser Behörde gilt als anerkannt, falls der Eingereichte Entwürfe werden auf Verlangen zurückgegeben. Nr. 120, zum Hauptm. und Komp. Chef befördert. Schulze, hat, niht dazu hat übergehen können, an Gehaltserhöhungen gegen- Das Kapitel wird bewilligt. Beim Kapitel „Kaiser - | erwiesen. Der Wein richtet si nit nah den Zahlen, sondern die Zahlen

Unternehmer, welcher in der Entscheidung hierauf ausdrücklich hin- t L : r. V. im Drag, Reat. König Nr. 26, in das Train-Bat. S H Gr j “ce ; T3, : ; DENL 2 4 Meta ) 2 zuweisen ist, niht binnen vier Wochen vom Tage der Zustellung der- chend (hee n L ens hat der Unternehmer um- Nr. 13 verseßt. Die Scc. Lts.: v. Gleich im Drag. Regt. wärtig überhaupt zu denken. Das müssen auch die Herren tehnischen lies Gesundheitsamt“ fragt e müfsen sich nach dem Wein rihten. Um aber eine definitive, den selben der Behörde anzeigt, daß er auf schiedsrihterlihe Entscheidung | j A / Königin Olga Nr. 25, de Greiff im Drag. Regt. König Nr. 26, Hilfsarbeiter verstehen. \ : .__ Abg. Dr. Lingens (Zentr.) wiederum nah dem ¡Qlande der Unter- | realen Verhältnissen entsprechende Festseßung treffen zu können, ist es antrage. Die Fortführung der Bauarbeiten nah Maßgabe der von E 7) Bertragsabschluß. ; ¿ | ¿u Pr. Lts, Buhl im Gren. Regt. König Karl Nr. 123; Wenn der Herr Vorredner gesagt hat, es ließen \ich vielleicht suhungen Uher das Berhalten der Infektionsstoffe bei der Verwesung für nöthig erkannt, erst eine mehrjährige Beobachtung und Erfahrung der Behörde getroffenen Anordnungen darf durch Anrufung eines Der Bewerber, welcher den Zuschlag erhält, ist verpflichtet, auf | Groß im 8. Inf. Regt. Nr. 126 Großherzog Friedrich von Bateu an anderen Stellen Ersparnisse machen, welche die Mittel an die | von Leichentheilen. Auf dem internationalen medizinishen Kongreß / Pot ; Schiedsgerichts nicht aufgehalten werden. Die leßtere ist ausgeschlossen, | Erfordern über den dur die Ertheilung des Zuschlags zu stande ge- | leßtere beide unter Verseßung in das 4. Inf. Regt. Nr. 122 Kaiser R 48 o f Z in Berlin 1890, führt Redner aus, und {hon vorher in Wien | ¿zu sammeln. Es werden auf Ersuchen der Reichsverwaltung seit dem wenn Leistungen vom Garnison-Baubeamten den Bedingungen nit | kommenen Vertrag eine schriftliche Urkunde zu vollziehen, welche jedo Franz Joseph von Oesterrei), König von ÜÚngarn, v. Nom im Gren. Hand gäben, um ; den Wünschen dieser Beamtenklafsen O PERSAO waren darüber Mittheilungen gemacht worden , welche die ganze Welt | Jahre 1892 in allen Weinbau treibenden Bundesstaaten Erhebungen entsprehend gefunden werden. nur die Bedeutung eines Beweismittels hat, sodaß von ihrer Er- Negt. Königin Olga Nr. 119, Kolb im Inf. Negt. König Wilhelm [. und wenn er dabei speziell auf die Neisekostenfonds hingewiesen hai, in Erstaunen setzten , nämli nah der Nichtung , daß sih nirgends | über den Gehalt des Weins an Extraktstoffen und Mineralbestand-

Auf das schiedsriterliche Verfahren finden die Vorschriften der Mus c Beginn der Rechte und Pflichten aus dem Vertrage nicht Nr. 124, unter Verseßung in das 4. Inf. Regt. Nr. 122 Kaiser Franz so bemerke id, daß in meinem Ressort außerordentlich wenig gereist Eine schädliche irkung dieser Es habe nachweisen lassen. Auf theilen, ausgeshieden nah den verschiedenen Sorten, Gegenden und Deutschen Zivilprozeßordnung vom 30. Januar 1877 88 851 bis 872 edingk wird. i Î 4 én ; Joseph von Oesterrei, König von Ungarn, Frhr. v. Gültlin gen wird, übrigens die Reisekostenfonds auch garnicht \o bemessen sind dem Berliner Kongreß wurde die These verfohten, daß von einem 2 z i e tor E Anwendung. 1 SO)erN Die Unterschrift des Bewerbers der Behörde nicht bekannt im Inf. Negt. Alt-Württemberg Nr. 121, unter Verseßung in das ' N i A S Á / } gesundheitswidrigen Einfluß der Begräbnißpläße, wenn sie zweck- | Jahrgängen, vorgenommen ; das Ergebniß dieser Erhebungen wird im

Falls über die Bildung des Schiedsgerichts dur die besonderen ift, bleibt vorbehalten, eine Beglaubigung derselben zu verlangen. Inf. Negt. Kaiser Friedrich, König von Preußen Nr. 1%, Met ger daß man bei ihnen erhebliche Ersparnisse machen kann. Aber darum entsprechend angelegt und gepflegt würden, keine Necde sein Tönne. | Gesundheitsamt gesihtet und verarbeitet, und es läßt si erwarten, Vertragsbedingungen abweichende Vorschriften nit getroffen sind, Die der Ausschreibung zu Grunde liegenden Verdingungs- | Fn Inf. Regt. Kaiser Wilhelm, König von Preußen Nr. 120, handelt es sih nicht. Den Hauptgrund, weshalb id mit der An- | Seit jener Zeit bemüße ih mi, jene Frage auch im Neichstag ] daß es demnächst gelingen wird, zu zutreffenden Festsezungen über ernennen die Behörde und der Unternehmer je einen Schiedsrichter. | anshläge, Zeichnungen, welhe bereits durch das Angebot anerkannt Kröner im Inf. Negt. Kaiser Friedrih, König von Preußen Nr. 125, regung, diese Beamtenkategorie in ihren Gehaltsbezügen zu erhöhen, | zur Klärung zu bringen. Auch von dem großen Cholerafriedhofe in

: ; ; 2 N L 2 rer 6 ; ; (Z A Bat ; 5 ur; ç diefe Grenzzahlen zu gelangen. Zur Zeit bält man das noch für Dieselben sollen nit gewählt werden aus der 2a i sind, hat der Bewerber bei Abschluß des Vertrages mit zu unter- | L*° Pr. Ls., vorläußc e PVc E S DAh e x N o ; E je | Hamburg is nicht die geringste Schädigung in gesundheitlicher Be- A8 i L N f \ cht gewäh aus der Zahl der unmittelbar zu Pr. Lts., vorläufig ohne Patent, befördert. Rabe, nit durchgedrungen bin, bilden die allgemeine Finanzlage und die ziehung zu konstatieren gewesen. Dennoch stützt man sih immer | verfrüht und ftüßt sih dabei auf einen zu erkennen gegebenen Wuns

etbeiliate er derjenigen Beamten, 2FteP ots Mi zeichnen. i - ; N Se Wi A CROCS TAUTA E Me 08 E E i T N E ( O o ara end La tren Selmaorreis vie 8) Sicherheitsstellung (Kaution). n Friedri va. S O Inf, Negt. Sproveriog Konsequenzen, die aus der Aufbesserung : der Gehälter einzelner noch auf das Argument der Gesundheitsgefährlihkeit der Kirh- | des preußischen Landwirthschafts-Ministeriums, daß vorerst noch mit Wenn E E oseiter e u gemeinsamen Schieds- L Sn Os O n Dn nad Lee Gag a de Kaiser Franz Joseph von Oesterrei, König von Ungarn versetzt. Beamten für große Gebiete des Reihs und Preußens a s E Verlegung rer Freuhote in weite Entfernungen oder | der alljährlihen Most- und Weinuntersuchung fortgefahren und nit ruh nicht einigen können, wird das iedsgeriht dur einen | ° l n _acht Ta( er Grtheilung des Zu- ie Port. Fähnriche: Heigelin, Gerok, Kuhn, Schäfer im ürden g verd iffen. Der Herr Vorredn a D E E N G I Dee. M : er z ? l ü ( Dhmann ergóntt erste wied ven den Sebarihßten gawdtte | [fa09 t vorgesiebene Kaution 11 besien, widrigenfa die Ve- | 21 dert, dhe: Heigelin, Gorot, Kuhn, Shüfer tw darüber gellogt, daß die technisen Hilsvarbeiter in einem | q, Ditefior des Kaiseilihen Gesurdheitsamts Hr. Köhler: Die | eber zue Feffellung neuer Grengablen übergegangen werde, als bi oder, wenn diese fih nicht einigen fônnen, von dem Militär-Inten- | hörde befugt ist, von dem Vertrage zurüczutreten und Schadensersaß | 7, Inf. Regt. Kaiser Wilhelm, König von Preußen Nr. 120 R S E Ee Ber- | Dersuche des Gesundheitsamfes über den Einfluß der Verwesungs- | ausreihendes und zuverlässiges Material für die Berichtigung und danten eines benahbarten Korpsbezirks ernannt. zu beanspruchen. ; ; v. Men oth im Inf. Regt. Alt-Württemberg Nr. 121, Wiede. Ressort ich weiß nicht, in welchem f leßt der tel } vorgänge auf die Infektionskeime sind abgeschlossen, und die Ergeb- | Ergänzung der gegenwärtig geltenden Grenzbestimmungen vorliegt, Der Obmann hat die weiteren Verhandlungen zu leiten und 9) Kosten der Ausschreibung. mann im Gren. Regt. König Karl Nr. 193 F ob Frhr. pflihtung unterworfen worden sind, bestimmte Dienststunden innezu- nisse werden dem hohen Hause zur Verfügung geftellt werden. | Sobald diese Vorauéseßzung erfüllt is, werden neue Bestimmungen darüber zu befinden, ob und inwieweit eine Ergänzung der bisherigen Zu den durch die Ausschreibung selbft entstehenden Kosten hat der Capler v. Oedheim gen. Bauyß im Ulan. Regt. König halten. Die Verfügung dazu ist niht von mir ausgegangen, ih stehe | Natürlich konnten für diese Versuche nur künstlich infizirte Thier- | dur den Bundesrath getroffen werden. Was den zweiten von de Verhandlungen (Beweisaufnahme u. \. w.) stattzufinden hat. Die | Unternehmer nicht beizutragen. Wilhelm I. Nr. 20, Cbrift im Pion. Bat. Nr. 13, Adä im der Sache durchaus fern, kaun es aber dem Chef einer Behörde nit | körper zur Verfügung gestellt werden. Die Versuhe haben sich auf Sett Nori ibr ca 4 j s Gntscheidung über den Streitgegenstand erfolgt dagegen nach E : A / E 2. Feld-Art. Regt. Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold von Bavern, E a L, N a Füh ; : die Krankheitserreger des Typhus, der Cholera, der Tuberkulose, | Perrn Dorredner berührten Gegenftand anlangt : die mangelnde Stimmenmehrheit. Bestehen in Beziehung auf Summen, über welche Vorstehendes wird erneut Zur öffentlichen Kenntniß gebracht. zu Sec. Lts, befördert. Die Unteroffiziere: N a1 gel im Inf. Negt. verdenken, wenn er Dienststunden für L eamte einführt, weil er zu der des Tetanus, der Pneumonte, des Milzbrandes erstreckt ; desgleichen Kontrole über die Weinpantscherei, fo hat die Reichsverwaltung, zu entscheiden ist, mehr als zwei Meinungen, so wird die für die | Die Ziffer 8 der Bedingungen ist gegenüber den früheren Ver- Kaiser Friedrih, König von Preußen Nr. 125, Gramm im Inf. ; Veberzeugung kommt, der Dienst sei nur daun sahgemäß und ordnungs- auf die verschiedensten _Bodenarten. Ueberall hat sich eine Ver- | fobald solche Klagen an sie herangetreten sind, auh nicht größte Enge abgegebene Stimme der für die zunächst geringere ab- öffentlihungen abgeändert worden. Regt. Alt-Württemberg Nr. 121, v. Breuning im Gren. Negt. mäßig aufrecht zu erhalten, wenn folhe Dienststunden eingeführt w-rden. s N tig SEetiogie Pape Mleate Aebbdre Felle de gesäumt, für Abhilfe zu sorgen. Das is beispielsweise auf “14 » G 4 QA Antat N 1 j ; Cf Dn 2 ; - “4 A ; g ‘tr ; ? . ; XD( s M h Gas V E e. : C:

gege Ueber O Vée Rösten ‘vas siedörihterlihen Verfabrens Berlin, M E Mat A ferne s En E Negt. König Wilhelm I. Fch würde, wenn ih auf diesem Gebiet Wahrnehmungen innerhalb ta Gefahr für die Bersbleubung dieser Krankheiten nicht dar. dem Gebiete der Medizinalweine geschehen. Das, was der Herr Vor- JMLEndanlur des Garde-Korps. R R S L 2ER : meines engeren Ressorts, des Reichsamts des Innern, machte, mich Abg. Klees (Soz.): Durch vorgenommene Umleitungen if die | redner wünscht, hat erst in diesen Tagen der Präsident des deutschen

entsheidet das Schiedsgeriht nah billigem Ermessen. Wird der m Beurlaubtenstande. 27. Januar. Die Sec. Lts Y : k ur( 1 ungen Schiedösspruh in den im § 867 der Zivilprozeßordnung bezeichneten Nuser, Gö) Kallee von ver Res. des Sn Regts. Kaiser Friedrich , au nit scheuen, solhe Dienststunden für höhere Beamte vorzu- | Saale und Elbe so verunreinigt worden, daß das Trinkwasser der Weinbauvereins beim Reichsamt des Innern angeregt, und ih werde

ällen aufgehoben, fo hat die Entscheidung des Streitfalls im ordent- Köntg von Preußen Nr. 125, Wittmann von der Res. des Gren. schreiben, und ich würde des Vertrauens sein, daß die Herren Beamten, | Stadt Magdeburg ungenießbar geworden ift. Versuhe zur Erbohrung gern in eine Grwägung darüber eintreten, wie den Uebelständen, die

j : L n J i ! : : i y 2 n se iz is von 4 bis 5 Stunden ei ichen Rechtéwege e aae, D Weuod N Ms Me U S A Va B As Inf. L, ots / die davon betroffen würden, auch verständen, daß und warum es noth- oes, Mette L S ¿L L Vérureiatunae bezüglih der mangelnden Kontrole der Weinverfälshung noch vor-

Briefe und Depes welche den Abfluß nud die Ausführung Personal-Veräudernun gen, 1. Aufgebots des S Bezirks Stuiteazt “8 T rge pas Sf. wendig sei. L i E F hat das Kaiserliche Gesundheitsamt Untersuhungen angestellt. Weiter } handen sind, zu begegnen sein möchte. des Vertrages betreffen, werden beiderseits frankiert. / t TE ; 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Ellwangen, Bökeler von der Abg. Lenzmann tritt lebhaft dafür ein, daß diese tehnischen [Meint feine Kompetenz niht zu reichen. Dasfelbe müßte do das Recht Abg. Rettich (dkons.): Das rufssishe und rumänische Getreide Die Portokosten für solhe Geld- und sonstigen Sendungen, n Königlich Preußische Armee. Res. des Gren. Regts. König Karl Nr. 123, 'Wolff von der Nef. Hilfsarbeiter, die allesammt eine hohe wissenschaftliche Bi!dung be- } haben, auf die Einzelstaaten dahin einzuwirken, solche Verhältnisse ist gesundheitlich vielfa bedenklich. Untersuchungen der Professoren Offiziere, E - Fähnriche x. Ernennungen, sißen müßten und denen sehr hohe Aufgaben in allen Ressorts des | zu beseitigen. Eine geseßlihe Handhabe bezüglih der Verunreinigung Graf zur Lippe-Weißenfeld und Reinke haben ergeben, daß in einem

welche im aus\{ließlichen Interesse des Unternehmers erfol en, trägt ; ; j des Inf. Regts. König Wilhelm 1. Nr. 124, Steck von der Res. e ; ; : R 3 nue R Ol T6 he der leßtere. h folg 8} Beförderungen und ersez ungen. Im aktiven Heere. des Q Reats. Königin Olge Nr. 119, S bebéazuer. am Ee i eichsamts des Innern gestellt seien, niht b!oß hinsichtlih ihrer | von Flußläufen existiert freilih nicht, sondern bloß Ministerialerlafse. ehntel Gramm russischen Weizens 639 000 Bakterien defuiden wurke

; : y Berlin, 27. Januar. v. Arnim Oberst und dienstthuender Flügel- c 2 a2 T! ; E 4 S uf S nde i lih ibres Gehalt Sub- | E 3 ab 2 die Urheber der Verunreinigung, die Kali- ; : i , ;

Die Kosten des Vertragéstempels trägt de 0 Berlin, D D Fh dier der Flüge f. 1. Aufgebo » B S äufieren Stellung, fondern auch hinsichtlich ihres Gehalts vom Su s muß aber gelingen, die Urhe Derunretinigung, Î i jentae der-G j g é

Maßgabe der geseßlichen Bestiminiracen, f r Unternehmer naH Sen Seiner ede E g A E E der n e Bee E rig Die Be 110 S N altern-Beamtenpersonal unterschieden werden. werke in Staßfurt und Es und die L TCtRIET M 8 sind bis saft 2 Millione 1: erne np einen geringen Bakteriengehalt; Die übrigen Kosten des Vertragsabschlusses, d. h. der baaren Cer T Toenêlommis/ion, behufs Vertretung eines Abtheil. Chefs mann von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Rottweil, Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. von Ce L tee E dee Aen Be I Diejenigen Bakterien, welhe Nährgelatine verflüssigt, sind gefährliche

Auslagen, fallen jedem Theil zur Hälfte zur Last zum Militärkabinet kommandiert. Seemann, Ober-Feuerwerker Mailänder von der Inf. 1. Aufgebot L i icher: eiti i iner S i ' t, i l 1. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Boetticher: 4 Pee S ut, f Krankheitserreger, und die Gefahr einer Seuchenvershleppung is mithin vom Fuß-Art. Regt. Gncke (Magdeburg.) Nr. 4, zum Feuerwerks-Lt. Stuttgart, v. B iberstein von der Res. des Gren. Negts. König Die N der Dienstaltersscala hat nit bloß eine formelle die e Bene (E die D E R MOInras LERa Leo Ube nicht ausgeschlossen. Es wäre doch Aufgabe der Staatsregierung, Sorge ( / } an die Saale zu verlegen, wür r (ag g - zu tragen, daß die Konsumenten vor diesen Me SNIRE ge“

befördert. L Ne Sa 4 n Bestimmungen für die Bewerbung um Leistungen Berlin, 30. Januar. Henn, Major und Bats Kommandeur Karl Ar. 123, Stheurlen von der Res. des Inf. Regts. Kaiser | j i iche finanzielle Bedeut îr den ein: | foft Die Mansfelder Kupfer bauende Gewerkschaft leitet ihre stark 7 ; ç ; i ( V ( s L 7 N ¿ | Sriedrih, König von Preußen Nr. 125, Kißling von der Ref. fondern eine ret erhebliche finanzielle Bedeutung au für den ein- | fosten. Die Mansfelder Kupfer bauende Gewerkschaft lei shüßt werden. Das Lieferungsgetreide an der Berliner Börse ist für Garnisonbauten. vom Inf. Regt. Nr. 130, A Kommando zur Dienstleistung bei | des Inf. Regts. Kaiser Wilhelm, König von Preußen Nr. 120, zelnen Beamten. Es ift doch ein wesentlicher Unterschied, ob das | falzhaltigen Abwässer ebenfalls der Saale zu; bei niedrigem U meistens nit sehr gut für Aieferui guten Brots geeignet ; das niht- : stande gelangen diese Salze in die Elbe und vershlechtern das Trink- lieferungsfähige, das also noch viel {le{chter ift, wird’ aber doch

j f E dem Neben-Etat des Großen Generalstabs bis Ende März dieses i / : No: / L : ; ; 1) Persönliche Leistungsfähigkeit der Bewerber. Jahres verlängert. y. Madai, Major aggreg. dem Inf R Storz von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Horb, Stege- Höchstgehalt nah einem Turnus von 18 Jahren oder nach einer Zeit wasser au ihrerseits. Auch gegen diese sind die betroffenen Ge- nicht vernichtet, sondern zu Viehfutter verarbeitet und damit weiterer

i ; 5 ; ; S ; 2 : y N . Alt - Württemberg Nr. 121 ; L ; ; ? | E

Bei der Vergebung von Leistungen für Garnisonbauten hat nie- | Nr. 131, als aggregiert zum Inf. Regt. Nr. 130 verseßt. Frbe. 1 an vonder e. de A, Legi ut Wur ég A | von 21 Jahren erreicht wird; das wird mir der Herr Vorredner | meinden völlig matlos. chat j mand Aussicht als Unternehmer angenommen zu werden, der niht | v. Grünau, Sec. Lt. vom 1. Bad. Leib-Gren. Negt. Nr. 109, vom See 2 Lan dae E N E B ie Q 1E | zugeben. Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. von w “Direfteo bes Kaiserlichen Gesundheitsamts Dr. Köbler: Die E e techniker Dit Se e Ausführung derselhen A d. I. ab auf ein Jahr zur Gesandtschaft in Peking kom- | ?' zu Pr. Lts,, Hack er, Vize-Feldw. vom Landw. Bezirk Reutlingen, Im übrigen habe ih Folgendes zu bemerken : Die Vorbildung | Boetticher: C linternGangzergenmise find au uns mitgetheilt worden rderliche Sicherheit bietet. : zum Sec. Lt. der Res. des Inf. Regts. König Wilhelm 1. Nr. 124, der technischen Hilfsarbeiter ift keineswegs eine übereinftimmende. Es Von der Angelegenheit, welhe der Herr Vorredner berührt hat, | und haben uns Veranlassung zu ähnlichen Untersuchungen gegeben,

9) Einsi ; x __Im Beurlaubtenstande. Berlin, 27. Januar. von dem | U ; N ck2t = n ; L Sg L i ; : ; ; ; ; tom ) Einsicht und Bezug der Verdingungsanschläge. Knesebeck, Rittm, von der Res. des Hus. Regts. König Wilhelm 1. Scheel, Vize-Feldw. von demselben Landw. Bezirk, zum Sec, Lt. ist allerdings eine große Anzahl von technischen Hilfsarbeitern vor- | is mir in meiner Eigenschaft als Staatssekretär bisher nichts weiter Bltterien, ug Wir Labes S Proben untersubt, bie C

Verdingungsanschläge, Zeichnungen, Bedingungen find an den i | / N Entf 5 ai Friedri Sni i 2 i ¿ i A ; der Ausschreibung bezeihneten Stellen einzusehen Abscbriften, Nax Fe (1. Mb Pte an E als gy verliehen, i 6 E 198 Feu L A Wee Ht Vom i A cEO handen, die denselben Bildungêégang durchgemacht haben wie die höheren bekannt, als duß die Herzoglich anhaltishe und die Königlich preußische darunter überwiegend aus Material, welches an der Berliner örse werden erforderlihenfalls auf Ersuchen gegen Erstattung der Selbst- Fug œegungen. Imaktiven Heere. Berlin, burg, zum Sec. Lt. der Res. des 2. Feld-Art. Regts. Nr. 29 Prinz- Beamten, und es steht nihts im Wege und kommt im weiteren | Regierung an die Reichsverwaltung das Ersuchen gerichtet haben, | ¡u haben war. Am wenigsten war eine südamerikanishe Getreideart,

Ic: . ) - 5 ° V. ü . , N A , ' Toften O Sorma A Saal dée Uaeidl, Zu E e ch 4 D der R zu aure, Regent Luitpold von Bayern, befördert. Verlauf der Dinge auch vor, daß diese tehnischen Hilfsarbeiter in | dur das Kaiserliche Gesundheitsamt ein Gutachten über die gesund- Cen aus E ad dann eiñe nordamer an Die Angebote sind unter Benußung der etwa vorgeschriebenen Feuerwerks-Offizierkorps übergetreten, Hessen. höhere Stellungen einrücken. Der überwiegende Theil der technischen | heitlihe Beschaffenheit der Elbe und der Saale anfertigen zu lassen. reiniat: Dis Beerailcae bat wobl überal vor, “Ein absolatee

ormulare, von den Bewerbern unterschrieben, mit der in der Aus- Im Sanitäts-Korps. Berlin, 30. Januar. Dr. Doering, Darmstadt, 25. Januar. Moot, Gen. Major à la suite, Hilfsarbeiter hat aber nicht das Abiturientenexamen gemacht und | Diesem Ersuchen ift entsprochen worden. Das Kaiserliche Gesundheitsamt Werth ift den Zublen nit bezulogen. enn: bas Gáteettis : reibung D Cem s verleven, verfiegelt und frankiert bis e T2 Sanitäls-Korpd, jur Dienfileistun, ter hmter Stellung zum Gen. Lt. ernannt. v infolge dessen wird aus der allgemeinen Vorbildung des Korps der | hat, wie ih übrigens hier glei einschalten will, niht bloß zu einer Ldect R „Zaple ein Bakteriengehalt echeblid S Ee (a Die Akaebote müssen enthalten: Amt kommandiert. tehnischen Hilfsarbeiter ein Anspruch sich nit ableiten lassen, wie cr | Zeit, wo die Verhältnisse befonders günstig lagen, sondern zu drei M Ae t on die L Ee e r auch nicht darauf, , 89. die ausdrücklihe Grklärung, daß der Bewerber ih den Be- Königlich Bayerische Armee. von Jhrer Seite erhoben wird. verschiedenen Zeitpunkten seine Untersuchungen an Ort und Stelle an- Ba e e Be A 2 e n E L as far die beim wen gen welche der Ausschreibung zu Grunde gelegt find, unter- Abschie dsbewilligungen. Im aktiven Heere. 13. Ja- Deutscher Reichstag. Ich kann es den Herren niht verwehren, wenn sie sich an den gestellt. Es hat ein Gutachten ausgearbeitet und dieses Gutachten ist Krankheitserreger ihnen niht widerstehen können. Für das Gef

b. die Angabe der geforderten Preise nah Reichswährung, und Med: Pra Ml pu geei ier Bie ewer Bis A f Ba: 28. Si 31 L E Do Weie e aer F Ene toîren, so: den E L L A e tue S S ‘iegt alo ein Anlaÿ, vor, ba ber Gie MALIE

t . 1, V o Ù Î : : ! , . gen, :

erwendung im Kriegs ißung vom Januar, 1 Uhr. würde ih ihnen die Gründe auseinandergeseßt haben, aus denen es | bisher fein Anlaß vorgelege g z Abg. Nickert (fr. Va.): I glaubte, diese Batteriengescicht vor

zwar fowohl die Angabe der Preise für die Einheiten, als auch die Ministerium, Ritter v. Reichert, Ri . H ' 1 & t tt . . , , ° : 1 . , Gesammtforderung ; stimmt die Gesammtforderung mit den Einheits- | 4. Chev. Regt. König, mit der ¿leülithen Perfidn and ai (E Die zweite Berathung des Reichshaushalts-Etats | meiner Bemühungen ungeachtet niht gelungen ift, ihren Wünschen | unternehmen. sei bereits dur die Mittheilungen der Presse erledigt, wo

reisen nit überein, so sollen die leßteren maßgebend sein, wenn Grlaubniß zum Tra igheri i i i : | E E E E O i i i Tragen der bisherigen Uniform mit der besin "ente | und ¡war des Etats ves Noth a baushalis-Etats förderlih zu fein. Der Herr Vorredner unterschäßt meinen Einfluß n Reichsgeseb Harn tb: ; { mehreren Monaten auftauhte. Erfreulih ist es aber do, daß das p ae hs erein, „fo sollen die lebteren m An ven ciäfigen Aeg oen der bis felt Me dye d Alt fortgeseßt beim Kap. 10 des Ordinariums der Ausgaben : j auf die Finanzverwaltung, wenn er meint, daß die Ablehnung an dem | daß die Landesregierungen selber in Thätigkeit treten werden, um die Kaiserlihe Gesundheitsamt dur die heutigen Mittheilag (

: than u. Weyherhaus, Major z. D,, Vorstand des Dienstbücher- l „Statistishes Amt“. J Vortrag der Gründe, die für den Anspruch sprechen, gelegen haben | Uebelftände, die hinsichtlih der gesundheitlichen Beschaffenheit diese Geschichte allen Boden entzogen hat. Ih möchte anregen, daß das :