1896 / 31 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Feb 1896 18:00:01 GMT) scan diff

thunlichst günstig zu ftellen, d. h. die Steuer derartig zu veranlagen _ ‘herausfinden, damit er die Weber sahgemäß anleiten, beaufsihtigen j Bissendorf, Brinkum, Kalefeld, Lamspringe, Markoldendork, Melle, 7 306 und im ersten Quartal des nungsjahres 1895/96 232 E. 0 ritten wird. Aber au für die besser situierten Fabriken ist, wenn | daß der dem Gro betrieb aus der Verringerung der Produktions: he in ihren Leistungen beurtheilen kann. Die Waare foll er gründ- | Osterkappeln, Puttbal, Schledehaufen, Vilsen Wagenfeld, Wustrow, | Die Direktion beklagt ‘die Abnaben ay Schüler Lciontet au I. c 000 di dem Rübenbauer als auch dem Zuerfabrikanten aus dem | kosten erwachsende Vortheil wenigstens zu einem das Fortbestehen der lich kennen, ihm arge ele Stoffmuster rasch und zuverlässig nah | Eupen, Haynrode und Heiligenstadt. Für Shlesien ift dazu noch ugs auf die Be ebungen, die konfurrierende Industrie A D. Nüben- beziehungsweise Zuckerpreise eine angemessene Verzinsung ihres | kleineren P ermöglihenden Theile wieder aufgewogen wird. Material und Bindung bestimmen, nahmachen und kalkulieren können. die Oas von Weberei - Lehrwerkstätten zunächst in Katscher, eims durch Unterricht zu- stärken, und g die in Frankrei beabsih- I I Anlagekapitals zufließen soll, ein Preiéstand von mindestens 23 bis Durch bloße Erhöhung der bestehenden Verbrauchsabgabe (Zuter- Auch wird erwartet, daß er im Entwerfen einfacher Muster einige | Mittelwalde, Reinerz, Neurode und in zwei noch näher zu bestimmenden | tigten ähnlichen Einrichtungen, zu denen ein Besuch der Hanauer und Der leßtere Preis bleibt weit hinter dem Herstellungswerth der | 24 G für den Doppelzentner Rohzucker unbedingt erforderlich. steuer) für die größeren Betriebe war dieses Ziel nicht zu erreichen, Erfahrung und Geschick hat und l er {ließli hinreichend mit den | Orten des Regierungsbezirks Liegniß ins Auge gefaßt, um die | der Pforzheimer Fahshulen* dur französishe Fahmänner die An- Waare zurü. : Inzwischen sind die Preise far annähernd auf diesen Betrag | da diese Steuer unter gewissen Vorausseßungen unerhoben bleibt und eseglihen Bestimmungen vertraut ist, die fih au den inneren Fabrik- Textilindustrie speziel in dieser Provinz noch weiter zu | regung gegeben hat. Zur Errichtung und Unterhaltung einer Die Kosten für die Gewinnung eines Doppelzentners Rüben gestiegen. Nach Lage der Verhältnisse ist aber nicht anzunehmen, folhenfalls die Steuererhöhung sich niht fühlbar macht. Eine Petr eb beziehen, so namentlich mit den Unfallverhütungsvorschriften, kräftigen. Die Einrichtung und Unterhaltung dieser Lebrwerk- Teramif en Fachschule in Bunzlau sind die erforderlichen ohne Berücksichtigung des Werths von Grund und Boden steigen | daß dieser Pucland von Dauer sein werde. Es handelt si hier Schmälerung der Ausfubrzushüsse für Zucker aus den größeren den Arbeiterversihherungsgeseßen, den Vorschriften der Gewerbeordnung | stätten muß in der Hauptsache auf Staatskosten erfolgen, doch wird | Geldmittel durh den Staatshaushalts - Etat des Jahres nah den angestellten Ermittelungen im Deutschen Reich bis zu 2,20 X vielmehr augenscheinlich nur um eine vorübergehende Aufwärts- | Fabriken, die an sich wie eine U E wirken könnte, über die Beschäftigung der jugendlichen und erwahfenen Arbeiter und | von den [leistungsfähigeren Gemeinden die uncntgtUiide Hergabe der | 1895/96 verfügbar gemaht worden. Der Bau des von der und werden durhchshnittlih, soweit man die Nechnung mit Durh- bewegung auf dem Zuckermarkt, wie sie, durch mannigfache Umstände würde die Sehtang der Identität des Zuckers bezüglich Arbeiterinnen u. dergl. mehr. Der Fabrikant und der Fabrik-Direktor nôthigen Lehrräume nebft dem erforderlihen Inventar an LisGen, Stadt zu errihtenden und zu unterhaltenden Schulgebäudes s{hnittsziffern in solhem Falle überhaupt für zulässig erahten will, | beeinflußt, von Zeit zu geit eintreten wird. Das ungünstige Ver- | seiner Erzeugungsstätte bis zum Zeitpunkt der Ausfuhr erfordern - hrauhen weniger das praktishe Weben und die Bedienung der einzelnen | Bänken, Schränken u. |. w., sowie die Heizung, Reinigung und Be- | wird im Frühjahr 1896 begonnen werden, Die Stadt wird auf annähernd 1,60 4 angenommen werden können. Die Verarbeitungs- | hältniß, das zwischen der Gesammtproduktion und Gesammikonjumtion und beim etwaigen Absaßze der Waare im Inland ebenfalls unwirk. Maschinen zu verstehen; dagegen müssen fie umfassendere theoretische | leuhtung verlangt werden. Die dann noh erforderlichen Einrihtungs- | Unterhaltung der Schule einen festen Zuschuß von 3000 jäh:lich kosten für einen Doppelzentner Rüben, ohne die Verzinsung des An- | an Zucker seit Jahren besteht und dessen Aenderung nicht a zusehen ¡2 sein. Beide Bedenken bestehen nit gegen die Einführung eines Kenntnisse besißen und, namentli auch in kaufmännischer Beziehung, | kosten mit durchschnittlich 4000 46 und die laufenden Unterrichtskosten | leisten und dabei vom Kreise unterstüßt werden. Die dur den lagekapitals der Fabrik und ohne die erfordlichen Abschreibungen u. st. w., | ist, muß auf den Preis des Zuckers auf dem Weltmarkt, der auch für | besonderen, in gleichem Verhältniß mit dem Umfange der Produktion yielseitiger gebildet sein als der Werkmeister. Zur Vorbildung von | mit durchsnittlih 3000 M für jede Lehrwerkstätte sind in den Beitrag der Stadt und die eigenen Einnahmen der Anstalt nicht zu chwanken von 0,49 A bis 1,72 4 und belaufen ih auf etwa 0,80 A | den JInlandsmarkt von bestimmendem Einfluß ist, naturgemäß fort- | der Fabrik fteigenden Zuschlags zur Zukersteuer (Betr ebéfteuer), Fabrikanten und Fabrif-Direktoren sind vorläufig 6 Squlen bestimmt, | Entwurf zum näthsten Staatshaushalts - Etat eingestellt worden. | dedenden Ausgaben wird die Staatskasse tragen. Die Schwieri keiten, m Durchschnitt. Es würden also, da im allgemeinen aus 8 Doppel- | geseßt drücken. : E welcher sogleich beim Ausgange des Zuders aus der Fabrik erhoben nämlich “Aachen, Berlin, Kottbus, Krefeld, Mülbeim und Sorau. | Die Anstalten follen der elementaren Ausbildung von Hand- welche die Herstellung eines Gebäudes für die keramishe ahschule in zentnern Rüben ein Doppelzentner Zuker erzielt wird, die Auf- Die Rübenzuererzeugung is, zum theil unter der Einwirkung | und in keinem Fall erstattet wird. Die neue Steuer ist zugleich Diefe Schulen sollen künftig die Bezeichnung «höhere Webeshulen“ | und „mechanishen Webern dienen. Der - Unterriht wird ‘daker Höhr auf dem Westerwalde zu verhindern und damit den ortbestand wendungen für die Herstellung leßterer Zuckermenge 19,20 M betragen. | der allgemeinen landwirthshaftlihen Verhältnisse, in allen Rüben- dazu geeignet, zur Bestreitung der erhöhten Ausfuhrzushüsse wenigstens führen, alle übrigen der Vorbildung von Werkmeistern dienenden aber vorwiegend in praktishen Uebungen bestehen und sich in | der Anftalt zu gefährden drohten, sind nah langen Verhandlungen Hierbei ist zu berücksihtigen, daß gerade in den kleinen Fabriken, | ländern Europas in gewaltigem Aufshwunge begriffen. N theilweise die Fabriken selbst heranzuziehen. : shlechthin „Webeschulen“ heißen ; die Bezeichnung „Werkmeisterschule theoretisher Beziehung auf die Elemente der Bindungslehre, ver- | mit den betheiligten Gemeinden beseitigt worden. deren fernere Erhaltung die verbündeten Regierungen als ihre besondere _ Wenn gegen jede derartige Begünstigung der kleineren Fabriken für Weber“ fällt dann fort. Von den „höheren Webeschulen* find | bunden mit einfachen Dekompositionsübungen, beschränken. Schulgeld Eine rashe Vermehrung der gewerblichen S Kunstgewerbe- etngewendet wird, daß gerade diese sih in den Händen kapitalkräftiger Aachen, Berlin und Krefeld in der Hauptsache {hon jetzt mit Lehr- |} wird nicht erhoben. Als Lehrer sind theoretisch und praktisch durh- | und Handwerkersulen, in denen die jungen Gewerbtreibenden einen Großgrundbesiger befänden und somit der Unterstüßung nicht bedürfen, kräften und Lehrmitteln so ausgestattet, daß sie den Bedürfnissen einer | gebildete Werkmeister in Aussicht genommen, die zugleih am Schul- | ausgedehnteren Unterricht im Zeichnen und daher mehr fachlihen

As Aufgabe anfehen diese durchschnittlihe Kostensumme erhebli über-

2E Die Produktion betrug (in Rohzucker, 100 kg): | so trifft das in diesem Maße nicht zu. Denn es entfallen zur Zeit T ibe Gie genügen; in Kottbus und Sorau sollen die noch er- | orte selbs und in dessen nächster Umgebung als Wanderlehrer zu | Unterricht als in den meisten gewerblichen Fortbildungs\chulen erhalten 0

And | von den im Privatbesiß befindlihen Gewerbsanstalten auf die einzelnen rderlichen Einrichtungen binnen kurzem getroffen werden, nahdem wirken haben. Ein solher Wanderu nterriht besteht in Schlesien | und außerdem im Modellieren, foweit sie dessen bedürfen, unterwiesen

Oesterreich- ; Niederland ndEre } Klassen nur: : die Stadtvertretungen die nöthigen Geldmittel bereits bewilligt haben. | hon seit dem Jahre 1892, wo er zur Bekämpfung des damals werden, wird in der erwähnten Denkschrift sür ein dringendes Bes

Deutschland Ungarn Frankrei Rußland Belgien tedertande | europäishe | Zufammen | K[.2( 5000bis 10000 Doppel-Ztr. Zukererzeugung): 4 von 10 Fabriken, An den Webeschulen in Berlin, Krefeld und Sorau bestehen be- | herrschenden Notdstandes unter den Hauswebern des Glagzer und | dürfniß erklärt. Unter den Städten von 33 000 und mehr Einwobiuren Länder | « 3(10000 , 15000 L L O 0D sondere Kurse für Musterzeihner; ihre Einrichtung an anderen | des Eu lengebirges ein erihtet wurde. Er hat si nah den in- | befinden sih gegenwärtig noch über dreißig, in denen eine solche Fah-

als o t 28 an ): j 46 Anstalten wird zur Zeit nicht für nothwendig erahtet, wohl aber die zwischen gesammelten Erfahrungen als ein wirksames Mittel erwiesen, | \{hule fehlt. 13 400 000 800 000 5 400 000 2 100 000 800 000 800 000 37 000 000 6 0 000 N 30000 ) / 12 000 000 400 000 | 5500000 | 1800000 | 500 000 | 900 000 | 34 900 000 7 (30 000 35 000 ): 12 300 000 800 000 4 600 000 1 800 000 700 000 900 000 34 100 000 4 8(35000 , 40000 J: ; )

D D9 j Ausgestaltung der bestehenden Kurse. Denn die Dea kÉlagen | die Erwerbsfähigkeit der immer noch zahlreichen Handweber jener Ge- Die Zahl der gewerblichen F ortbildungs\chulen im 9 45 beständig darüber, daß es an tüchtigen deutshen Musterzeichnern für | gend, die nicht willens oder niht in der Lage sind, einen anderen, | engeren Sinne is s\eit 1891 nur wenig gewachsen. Sie betrug, ab- x 47 die Textilindustrie fehlt. Passende Lehrer für diesen Unterriht zu | lohnenderen Beruf zu ergreifen, zu bessern. Der gegenwärtige Lehrer, | gesehen von den Provinzen Westpreußen und Posen, 761 am 2. Ja- 4 F,

z 36 finden, ist fehr {chwer, da irgend brauhbare Kräfte dur die Privat- | dem im Jahre 1894 noch eine Hilfskraft beigegeben werden mußte, | nuar 1895 gegen 722 am 2. Januar 1891. Die Anstalten haben f G B A Ls a6 C O 306 e 1 100000 | 38 500 000 « 9(40000 , 45000 B industrie beshäftigt und von ihr sehr gut bezahlt werden. Be- hat seinen Wohnsiß in Reinerz ; er bereist fortaesegt die Ortschaften | also um 39 vermehrt. Die obligatorischen Schulen sind von 8 j 18 300 000 890 000 200 000 S 1500000 | 48 100 000 e 10(45 000 , 50000 2 O 2E sondere Kurse zur Ausbildung von Tertil-Ingenieuren be- | des Glater und des Eulengebirges, unterweist die Weber in ihren auf 472 gestiegen, die fakultativen aber von 309 auf 289 zurück- während si andererseits auch unter den größeren Fabriken, bis z stehen zur Zeit noch an keiner preußishen Webeshule. Die Einrich- | Wohnungen, prüft ihre Webegeräthe, regt Verbesserungen an und be- | gegangen. Besucht wurden die gewerblichen Fortbildungsanstalten am Es ift also die iährlih gewonnene Menge an Rübenzucker, auch Das nächste Ziel der deutshen Zuersteuergeseßgebung muß | solhen mit einer Zuckererzeugung von 80000 bis 85 000 Doppel- tung eines folhen ist für das nächste Jahr an der Webeschule in | sorgt oder vermittelt die Anschaffung neuer Stühle und Stuhltheile. | 2. Januar 1895 insgesammt von 100 417 Schülern (gegen 91 689 wenn man die Erzeugung der niht europäischen Länder außer Betracht | hiernach sein, dem deutshen Zucker wieder ushüsse in einer Höhe zu | sentnern, noch einzelne Privatunternehmungen befinden. Einbeck geplant, wofür die nöthigen Mittel im Anstalts-Etat für | Zur Ergänzung dieses Unterrichts dienen zwei unter Aufsiht des | am 2. Januar 1891) ; davon entfallen 56 147 auf die o ligatorischen läßt, von 37 Millionen Doppel-Zentner im Jahre 1890/91 auf gewähren, welche dem Export die Mo liRfeit sichert, mit unseren Dagegen wird von den Gegnern der. staffelförmig zu erhebenden 1896/97 vorgesehen find. Ein besonderer Kursus für Kauf - | Wanderlehrers „stehende Weberei-Lehrwerkstätten, die in Reinerz von | und 44 270 auf die fakultativen Schulen. 48 Millionen im Jahre 1894/95 angewachsen. Unter Hinzurehnung Hauptkonkurrenten auf dem Zuckermarkt gleichen Schritt zu halten. | Betriebsabgabe mit Recht auf die hohe Bedeutung der großen leute, der sih auf Waarenkunde, Musterauënehmen und praktische | der Hausindustrie-Organisation des Offiziervereins und dem Fabrikanten , Die kaufmännishen Fortbildungs\chulen sind im des Nohrzuckers, dessen Produktion, soweit sie für den Weltmarkt | Die grundsäßlihe Stellung der verbündeten Regierungen zur Frage | Fabriken für den tehnishen Fortschritt der Industrie und auch darauf Uebungen an Webstühlen erstreckt, und in dem die Schüler alle für | Paul Forelle zu Schönfeld begründet find und in denen Weber unent- | gleihen Zeitraum von 100 auf 138 angewahsen und wiesen am von Bedeutung ift, für das Jahr 1890/91 auf 26 Millionen Doppel- | der ri erung des Zuckerexports wird hierdurh nicht geändert; diese | hingewiesen, daß in gewissen Theilen des Neichs nah Lage der Ver- einen Manufakturisten nöthigen Kenntnisse erwerben follen, is erst- } geltlih ausgebildet werden. Auf diese Weise ist es gelungen, eine große | 2. Januar 1895 einen Besuch von 10 600 Schülern (gegen 6941 am Zentner, für 1891/92, 1892/98 und 1893/94 auf 29 beziehungsweise 27 | müssen sih vielmehr die Wiederbefeitigung der Zuschlif für den Fall | bältnisse das Entstehen von Zuckerfabriken nur auf dem Wege des malig im laufenden Winterhalbjahr an der Webeshule in Berlin | Zahl von Webern zur Anfertigung lohnenderer, als der bisher üblichen, | 2. Zanuar 1891) auf. Die Innungs-Fortbildungs\hulen und 33 Millionen und für das lettverflossene Jahr auf ungefähr vorbehalten, daß es gelingen sollte, entsprehende Maßnahmen anderer Zusammenfchlusses zahlreicher einzelner Interessenten, vielfach Übrigens eingerihtet worden. Der Kursus dauert ein Jahr mit wöchentlih | Gewebesorten zu befähigen. Namentlich hat die im Auftrage der Militär- | (Innungs\chulen mit Elementarunterricht) sind von 123 auf 104, die 30 Millionen Doppel-Zentner angenommen werden kann, ergiebt sich | Staaten herbeizuführen, welche derartige Zuschüsse entbehrlih er- | gerade auch kleinerer Landwirthe mögli fei, woraus sih die Er- 6 Lehrstunden. Das Unterrichtshonorar beträgt 30 A Wie sehr ein verwaltung betriebene Zelistoffweberei zahlreichen Handwebern des Kreises Innungs - Fahshulen ( Innungsschulen ohne Elementar- seit 1890 eine durdshnittlihe jährlihe Steigerung der Weltyroduktion scheinen lassen. richtung größerer Betricbe mit zwingender Nothwendigkeit ergebe. solcher Unterricht den praktishen Bedürfnissen entspricht, geht daraus | Glaß in den leßten Jahren ein verhältnißmäßig gutes Einkommen | unterriht) von 166 auf 164 zurügegangen ; jene wurden am 2. Ja- an Zucker um etwa 4 000 000 Doppel-Zentner. Erwägt man, daß die Hierbei wird die Gesetzgebung jedo nicht stehen bleiben fönnen. | Wenn man daher den leistungs\{chwächeren Gewerbsanstalten durch hervor, daß sich sofort mehr als 60 Theilnehmer gemeldet haben | verschafft; in anderen Gegenden, namentli in Leutmannsdorf, brahte | nuar 1895 von 5576, diese von 6098 Schülern besucht. i durchsnittlihe jährlihe Zunahme des dieser Produktion gegenüber- | Die unverhältnißmäßig große Ausdehnung der Produktion, zu der sich | eine mit dem Umfange der Zukererzeugung fich steigernde Abgabe den und noch eine große Anzahl verspäteter Meldungen unberücksichtigt | die von einzelnen Fabrikanten eingeführte Handtuh- und Wolltuh- } Die geringe Zunahme der Fortbildungsshulen von 1891 tis 1895 stehenden Konsums in dem gleichen Zeitraum sich auf nicht über | die inländische Industrie bereits bisher troß niedriger Preise und | Wettbewerb erleihtern will, so darf die Abgabe doch niemals so bo geblieben ist. Die Verhandlungen darüber, ob solche Kurse weberei lohnenderen Verdienst. Neuerdings wird die Einbürgerung | ist hauptsächlih darauf zurückzuführen, daß die verfügbaren ftaatlichen 2 bis 3 Millionen Doppel-Zentner stellen wird, so erhält man als geringer Staatsfubvention gedrängt gesehen hat, kann durch eine bloße | gegriffen werden, daß die großen Betriebe dadurch in ihrem Fort- au an anderen Schulen einzurihten sind, {chweben noch. Fâr- | der Seidentuhweberei für Kartuschbeutel angestrebt. Die ersten Webe- | Mittel zur Besriedigung aller Bedürfnisse niht ausreihten. Von den natürliche Folge eine stetige Vermehrung des Angebots auf dem Welt- Erhöhung der Ausfuhrzushüsse nur eine weitere Steigerung erfahren. | bestande gefährdet werden könnten. Der Entwurf versucht in dieser berei-Abtheilungen bestehen zur Zeit an den Webeschulen in | versuche find fo günstig ausgefallen, daß die Militärverwaltung kfürzlih | am 2. Januar 1895 außerhalb ETCPLCLIEE und Posfens gezählten markt zu immer billigerem Preise. Diese unerwünshte Folge würde um so sicherer eintreten, als es an Beziehung die richtige Mitte einzuhalten, indem er langsam aùñ- Krefeld, Aachen, Berlin und Falkenburg. Die Färbereishule in Kre- einem Fabrikanten jener Gegend, der vorwiegend Handweber beschäf- | 1030 gewerblihen Foctbildungs\hulen haben nur 907 Staatszuschüsse Die durch den Preisdruck hervorgerufene allgemeine Nothlage | den nöthigen Anbauflähen für eine weitere Ausdehnung der Rüben- steigende und auch in den höchsten Staffeln noch erträglihe Betriebs- feld, die auch mit Druckerei und Appretur verbunden ist, entspricht | tigt, die Anfertigung von 80 000 m Seidentuch übertragen konnte. erhalten können. Vie übrigen 523 werden von Gemeinden, Jnnungen, wird von den außerdeutshen, den Zuckermarkt bescickenden Ländern | kultur Ri fehlt und die zu der Anlegung oder Vergrößerung von | |teuersäßze vorschlägt. jeßt den weitgehendsten Ansprüchen, nahdem ein besonderes Gebäude | Die auf diese Weise erzielte Mehreinnahme der Weber wird Vereinen oder einzelnen Privatpersonen allein unterhalten. j leihter ertragen, weil diese entweder mit niedrigeren *Produktions- Zuckerfabriken erforderlihen Geldsummen erfahrungsmäßig ohne Eine solche mäßige Veranlagung dieser Abgabe hat allerdings die i im Werth von 280 000 M für sie errichtet und die Lehrmittel mit | von den Leuten, die von Jugend auf genöthigt gewesen Die Verhältnisse der staatlichen L TILILS ulen in kosten rechnen können oder in den ihnen staatsseitig gewährten Unter- | Schwierigkeit ¿. B. von den die Maschinen liefernden Fabriken ] Folge, daß auch der finanzielle Effekt ein geringerer ist und der Auf- einem Kostenaufwand von 61 000 A vervollständigt sind. Weniger | sind, ihre Bedürfnisse auf das äußerste zu beschränken, als | den Provinzen Westpreußen und Pofen und die Schwierigkeiten, a einen Ausgleih finden; die Verhältnisse müssen daher, wenn beschafft werden können. Erscheint daher cine Einschränkung der | wand für die Prämiierung des Zuckerexports nur zum theil hierin umfangreih, aber den Bedürfnissen der Wollenindustrie in der Haupt- | eine wesentliche Verbesserung ihres Looses dankbar empfunden. | mit denen sie dort zu kämpfen haben, sind in der beiden Häusern des Land- nicht eine Aenderung eintritt, {ließlich zur Verdrängung Deutshlands | Nüben- beziehungsweise Zuckererzeugung mittels gefeßlihen Zwanges | Deckung findet, sodaß, um die Reichskasse vor Schädigung zu i sache genügend, ist die Färberei- und Appreturshule in Aachen. Jn Durchweg findet die nach dieser Richtung entfaltete fürsorgliche | tags mitgetheilten Denkschrift des Handels-Ministeriums vom 25. Ja- vom Markt führen. Die in der Begründung zum Geseß vom 9. Juni | \{chon gegenwärtig erstrebenswerth, so dürfte bei der geplanten | bewahren, auf eine Erhöhung der Zuersteuer zurückgegriffen werden muß. i Berlin ist erstmalig im Winter 1894/95 ein wöchentlich vier- | Thätigkeit der Staatsregierung volle Würdigung und Anerkennung; | nuar 1895 „eingehend dargelegt worden. Während des leßten Jahres 1895 erwähnte besondere Schwierigkeit, welcher der deutsche Zuker- | Erhöhung der T eine folche Maßregel völlig unabweisbar sein. Mehr einnahmen werden hierdurch nicht zu erzielen gesuht; es : stündiger theoretisher Unterriht in der Chemie und Färberei, } allgemein und dringend is der Wunsch, daß hierin nicht nur nicht hat sih nichts Wesentliches verändert. Im Sommer 1894 wurden export bei den Vereinigten Staaten von Amerika begegnet, besteht | :.3 Daß es ih zur Erreichung jenes Zweckes nicht um ein geseßlihes | soll nur, bei der Schwierigkeit der Eröffnung neuer Steuerquellen, verbunden mit elementaren Demonstrationen, eingerichtet worden; in innegehalten, fondern in verstärktem Maße fortgefahren werde. | die in diesen Provinzen vorhandenen 124 gewerblichen Fortbildungs- ebenfalls unverändert fort. Verbot des Rübenanbaues oder der Zuckerfabrikation über ein be- | wenigstens dafür Sorge getragen werden, daß das Neich künftig im j diesem Jahre soll er etwas vervollkommnet werden. Indessen wird | Die guten Erfolge, die mit dem Wanderunterriht im Glatzer | s{hulen von 10 02% Schülern besuht.

Da eine nennenswerthe Verminderung der gegenwärtigen Pro- | stimmtes Maß hinaus handeln kann, bedarf keiner näheren Begrün- | Genusse desjenigen Aufkommens aus der Zuckersteuer bleibt, welches i damit den großen Bedürfnissen der Berliner Industrie no§ nit genügt. | und im Culengebirge, wo rund 10 300 Weberfamilien leben, erzielt Es mag dahingestellt bleiben, ob der Handwerkerstand in einzelnen | lih auch zur Einführung eines gleichen Unter- | Erwerbszweigen der Zahl nah zurückgehen wird: darüber waltet aber

duktionskosten für die deutshe Industrie nicht im Bereiche der Mög- | dung. Dagegen erscheint die Ers{chwerung der Produktion an | ihm bei unverändertem Fortbestande des Gesetzes vom 31. Mai 1891 ; Der Färbereiunterriht in Falkenburg genügt zur Ausbildung von | worden sind, haben kürz Í ] | j L 4 : lihkeit liegt, so kann die Aenderung der Bedingungen ihrer Wett- Zucker über einen angemessenen Betrag* hinaus, wie sie der Entwurf | künftig zugeflossen sein würde. E. Färbermeistern. In Kottbus foll im nächsten Jahre eine größere | rihts in dem von etwa 3509 Handwebern bewohnten Kreise | kein Zweifel, daß es im allgemeinen Interesse liegt, eine qualita- bewerbsfähigkeit anders als durch die Gewährung erhöhter Ausfuhr- beabsichtigt, zulässig und nothwendig, Es soll zu diesem Zweck all- In der Beschaffung der erforderlichen Mittel aus einer Erhöhung A Färberci- und Appreturshule nah dem Muster der Aachener Anstalt | Landeshut im Regierungsbezirke Liegniß geführt. Nachdem von tive Hebung des gesammten Handwerks anzustreben wie dies ushüsse niht herbeigeführt werden; das Neich vermag si dem Ver- | jährli für jede einzelne Fabrik cine, im allgemeinen thren disherigen, | der Verbrauchsabgabe wird eine berü sihtigenswerthe Benachtheili- F eingerichtet werden. Die Stadt wird auf ihre Kosten ein Gebäude | der Provinz, “dem Kreise, der Handelskammer und den Fabrikanten seitens der preußishen Verwaltung des gewerblichen Unterrihtswesens Tie, hier im Wege der Gesetzgebung Abhilfe zu hafen, schon des- thatsächlichen Leistungen exntpreckendé das „Kontingent“ der Fabrik | gung der Konsumenten in fo fern nicht zu finden sein, als es sich hier E herstellen und unterhalten, au zu den laufenden Kosten in demselben | rund 10000 M zur Verbesserung der Webstühle in diesem Kreise zur | geschieht —, damit wieder mehr Söhne aus bemittelten Klassen in halb nicht zu entziehen, weil die Erhaltung einer seiner blühendsten bildende Zuckermenge festgeseßt werden, bei deren Ueberschreitung | für das verbrauchende Publikum niht sowohl um die Steigerung : Verhältniß wie zu denen der Webeschule beitragen. Die erstmalige | Verfügung gestellt worden sind, hat die Staatsregierung einen Wander- | das Handwerk eintreten, welhe mit einer besseren Schul- Industrien in Frage steht, welhe mittelbar mehr als eine halbe | sie zu gewissen Zahlungen je nah dem Umfange ihrer Me hr- | eines altgewohnten Preises, als vielmehr um die Wiederherstellung Ausrüstung mit Lehrmitteln, sowie der Rest der Unterhaltungskosten | lehrer dorthin geschickt und dessen Besoldung auf Staatéfonds über- | bildung ausgerüstet „und fähig sind, ein angemessenes _Lehr- Million von Arbeitern beschäftigt und deren Niedergang auf eine fabrikation herangezogen wird. Durch diese Belastung wird der | eines solhen handelt. Auch unter der Annahme, daß der Preis des sollen auf die Staatskasse übernommen werden. Der dazu erforder- | nommen. Ferner soll im Handelskammerbezirke Sorau, | geld zu zahlen; und die erstrebte gründlihe Hebung der Ausbildung Reihe von anderen Erwerbszweigen, insbesondere auf die ohnehin | Fabrik für die Kontingentsübershreitung der Vortheil der ihr Zuckers um den vollen Betrag der Steuer- und Zuschußerhöhung liche Betrag ist in den Entwurf des nähsten Staatshaushalts-Etats | wo noch etwa 4600 Handwebstühle im Betriebe sind, cin Wander- des Handwerkerstandes wird am ehesten gelingen bei Zuhilfenahme unter der Ungunst der Verhältnisse s{chwer leidende Landwirthschaft, | aus der Gewährung der Ausfuhrzushüsse erwächst, zum theil, | steigen werde, dürfte er immerhin noch nicht den Stand der früheren aufgenommen. Bei der großen Bedeutung, die die Färberci für die | unterriht eingerihtet werden. Die hierzu erforderlichen persönlihen | möglichst zahlreicher, mit Lehrwerkstätten ausgerüsteter gewerblicher eine äußerst verderblihe Rückwirkung üben müßte. unter Umständen auch ganz, wieder entzogen; in gewissen Jahre erreichen. L ; Wollenindustrie hat, wird es für ein dringendes Bedürfniß erachtet, | Kosten werden auf den Etat der Webeshule übernommen, während die | Fa shulen, die namentlih für den Gesellen, der nah der Meister- Für das Eingreifen der Reichsgeseßgebung im vorliegenden Fall | Fällen kann die Zahlung fogar über den Betrag des Zu- Schon aus diesem Grunde ist es nicht wahrscheinli, daß, wie auch bei den Schulen in Forst, Sommerfeld, Nowawes und erforderlihen Mittel zur Verbesserung der Webestühle von den Be- hast im wahren Sinne des Worts in seinem Handwerk strebt, eine spriht aber noch der besondere Umstand, daß auf die gegenwärtige | \chusses hinausgehen. Die Fabriken werden daher bezüglih der | von manchen Seiten befürchtet wird, der inländishe Verbrau an j Rummelsburg Unterricht in Chemie und Färberei mit elementaren | theiligten (der Provinz, dem Kreise, den Fabrikanten u. f. w.) aufzu- | so eminente Bedeutung haben, an denen er seine theoretischen Kenntnisse Lage der Industrie der Bete des Geseßes vom 31. Mai: 1891, die | das Kontingent übersteigenden Zuckererzeugung regelmäßig \{lechter | Zuder durch die erhöhte Steuerbelastung leiden könnte. Auch spricht Demonstrationen einzuführen. Die Verhandlungen hierüber sind bringen sein werden. Auch in der Provinz Hannover wird die | vertiefen, seine manuellen Fertigkeiten qualifizieren und Techniken er- Besteuerung des Zuers betreffend, wenigstens niht ganz ohne Einfluß | gestellt sein, als bisher. Ein produktionsbeschränkender Einfluß der | gegen folche Annahme die im Laufe der Jahre erfolgte stetige Steige- theils im Gange, theils werden sie binnen furzem eingeleitet Einführung des Wanderunterrihts für die nächste Zeit beabsichtigt, | lernen kann, die ihm bisher fremd geblieben sind. gewesen ist. Allerdings kann nicht zugestanden werden, daß die Aus- | Maßnahme steht um fo weniger in Zweifel, als auch \chon die in | rung des Inlandskonfums, die si, soweit erkennbar, unabhängig von werden. Einen Spinnereikursus hat zur Zeit nur die Webe- | da dort die Handweberei noch in großem Umfange betrieben wird. dehnung des Rübenbaues zum theil auf Gegenden, die demselben | Aussicht genommene Betriebssteuer in gleiher Richtung zu wirken | den vorkommenden Preis\{wankungen vollzogen hat. schule in Aachen. In Sorau soll im nächsten Jahre versuchsweise | Nach einer im Frühjahr 1895 erfolgten statistischen Erhebung beträgt L bisher nit zugänglih ershienen —, sowie die Anlage zahlreicher geeignet ist. Die Ziele, welche der vorliegende Gesetzentwurf erreichen foll, ein Spinnereikursus in kleinem Umfange eingerichfet werden. Sofern | zur Zeit die Gesammtzahl der im Betriebe befindlichen Handstühle | * Literatur. neuer Fabriken und die dadurch herbeigeführte unverhältnißmäßige Die beiden vorbesprohenen Maßregeln Erhöhung der Zuschüsse | sind hiernach folgende: A y sh genügende Betheiligung findet, ift die baldige Erweiterung und | 65 399, und zwar: im Regierungsbezirk Aurih 70, im Regierungs- Ueber das im Verlage von F. A. Brokhaus in Leipzig erschienene Mehrproduktion an Zucker aus\chließlih oder in der Hauptsache auf | und Kontingentierung der Produktion dürften Gewähr dafür bieten, 1) Erhaltung der: Konkurrenzfähigkeit der kleineren und mittleren l zuglei die Einrichtung eines Kursus für Seilerei geplant. Die bezirk Hannover 17 277, im Regierungsbezirk Hildesheim 2453, im | nationale Prachtwerk „Unsere Kriegsflotte“ von - Kapitän- dieses Gesey zurückzuführen sei. Es handelt sich hierbei um Er- daß die deutsche Zuckerindustrie als Ganzes, insbesondere in ihrem | Betriebe mit den großen Fabriken Stadt hat si {on bereit erklärt, nöthigenfalls ein Gebäude mit Regierungsbezirk Lüneburg 20115, im Regierungsbezirk Osnabrück | Lieutenant a. D. G. Wislicenus (20 Aquarelldruckblätter nah sceinungen, die, wie hon die mitgetheilten Ziffern erkennen lassen, | Wettbewerb mit dem Auslande, auch ferner existenzfähig erbalten durch Einführung einer gestaffelten Betriebs\teuer (Artikel T j tinem Kostenaufwande von 50 900 4 herzustellen, au zu den laufenden | 11 138 und im Regierungsbezirk Stade 14 346 Stühle. Von diesen | Originalen von C. Salßmann, W. Stöwer, Fr. Schwinge, nicht bloß in Deutschland, und in Deutschland nit erst seit 1899 bleibt; dagegen lassen dieselben das Verhältniß der einzelnen Theile 65) —; ; E Ünterhaltungskosten bis zu 3000 4 jährlih beizutragen. Fn Krefeld | Stühlen dienen vorwiegend zum Weben für den Hausbedarf 62630 | mit erläuterndem Text, in künstlerish ausgeführter, vielfarbiger beobahtet werden; au würde die angeblihe Folge des Gesetzes, daß | unserer Zuckerindustrie zu einander völlig unberührt. Aber auch in , 2) Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit der deutshen Zuder- 4 soll in den früber für den Färberei- und Appreturunterrit benußten } oder 95,77 9/0, vorwiegend zum Weben für die Lohnweberei 2769 oder | Mappe, Preis 30 4) haben wir um die Weihnachtszeit aus- die Zuerindustrie von den wohlhabenderen Landestheilen Mittel- | dieser Beziehung hat die Entwickelung der deutschen Zuckerindustrie | industrie mit derjenigen anderer Länder | Räumen demnächst eine Spinnshule und eine Stick\G{ ule ein- | 4,23 9%. Gewebt werden auf diefen Stühlen jährli etwa 6180000 m im | führlih berichtet. Wie die Verlagsbuchhandlung jegt mittheilt, deuts{lands aus sich auch in den ärmeren Landestheilen des Nordens | eine Wendung genommen, welche ein Eingreifen des Geseßgebers her- dur Erhöhung der Ausfuhrzushüs}se 70) —: i gerichtet werden. Die Verhandlungen darüber sind in der Hauptsache | Werthe von 4 000 000,4 Ihren Hauptsiß hat die Weberei, insoweit | i die - erste, starke Auflage des Werks binnen drei und Ostens eingebürgert hat, in jedem Fall als eine erfreulihe Ent- auszufordern |{eint. Es ist dies die seit Jahren stetig fortschreitende, 3) Verhütung einer übermäßigen und sprungweisen Vermehrung abgeschlossen. Kurse für Posamentierere i und Wirkerei | es fih um die Anfertigung von Geweben für den Hausbedarf handelt, | Wochen vergriffen gewesen, und es hat si infolge des wachsenden wicklung zu begrüßen fein. dur den Wechsel in der Steuergeseßgebung weder aufgehaltene noch | der Produktion an Zucker Ñ finden fih nur an der Berliner Webeschule. in den Regierungsbezirken Hannover, Lüneburg, Osnabrück und Stade; | Interesses an dem künstleris{ ausgestatteten Marinewerk eine zweite Es wird ferner auch heute noch anzuerkennen sein, daß es zwin- beshleunigte Ausbildung des Gewerbes zum Großb etrieb. dur Cinschränkung der Gewährung des vollen Zuschusses auf i Die Webeschulen in Berlin, Krefeld, Einbeck und Mülheim sollen | Lohnweberei kommt am meisten im Regierungsbezirk Hildesheim vor. | Auflage nothwendig gemadt, die oh im Anfang dieses Monats n alle Zweige der Weberei gleih- | In den Regierungsbezirken Hannover, Lüneburg, Osnabrück und Stade | zur Ausgabe gelangen foll. Wir nehmen gern Dercamaung, auf eine n

gende finanziele und wirth\haftlihe Gründe waren, welche den Geseßz- In welhem Maße De diese Wandlung in neuerer Zeit vollzogen eine bestimmte, im Laufe der Jahre nur allmählich ch steigernde nah den jeßt geltenden Lehrpläne i rüdck u y fabr veranlaßten, die Materialbesteuerung dur eine Steuer vom hat, läßt die Zusammenstellung in der Anlage C erkennen, in welcher Zuckermenge (§8 74 ff.) —; maßig berücksihtigen, diejenigen in Aachen, Kottbus, Falkenburg, | weben meistens Frauen und Mädchen, im Regierungsbezirk Hildesheim | so bedeutsame Erscheinung wiederholt hinzuweisen und die on

abrifat zu ersegen und demgemäß die in der Art der Vergütung der | für jedes der legten 15 Jahre die im Betriebe befindlihen Fabriken 4) Sicherstellung der Reichskasse gegen Mindereinnahmen Forst, Nowawes, Rummelsburg, Sommerfeld und Spremberg vor- | Männer. Gewebt wird für den Hausbedarf fast nur im Winter bis | des Prachtwerks jedem patriotisch denkenden Deutschen angelegentli

aterialsteuer beim Export enthaltenen, je nah der Ausbeute variabeln nach dem Umfange ihrer Rübenverarbeitung, in Klassen von 40 000 durch Bildung eines begrenzten Zuschußfonds aus der Betriebs- wiegend die Wollenweberei, Sorau die Leinen- und Baumwollen- | zum Beginn der Feld- und anderen landwirthschaftlichen oder gewerb- | zu empfehlen. J es j Ausfuhrprämien in feste Ausfuhrzushüsse umzuwandeln. zu 40 000 Doppelzentnern geordnet, aufgeführt sind. In der untersten steuer und der Erhöhung der Zuckersteuer (Artikel 1 8&8 73, weberei. Da jedo die hiernah den Schulen in Berlin, Krefeld, | lichen Arbeiten. Lohnweberei und die Anfertigung von Leggeleinen Bei dem Erscheinen der 153. Lieferung sei auf die woblfeile Aufgabe, junge Leute | (das sind lone Leinen, die nit eher verkauft werden, als bis sie auf | deutshe Ausgabe der Romane von Charles Diens, welche bei

Dagegen hat si seit Emanation des Gesezes von Jahr zu Jahr Klasse, mit jährlich weniger als 40 000 Doppelzentnern Rüben- 65 und Artikel IT). Einbeck und Mülheim lehrplanmäßig gestellte e l aatsanstalt, geprüft sind) werden zum theil auch im | Albin Schirmer in Naumburg a. S. verlegt wird, wiederholt hinge-

mehr die Ueberzeugung aufdrängen müssen, daß die Bestimmungen verarbeitung, befanden \ich im Jahre 1880/81 noch 2 (von 333), im für alle Zweige der Weberei glei gut auszubilden, nur dann gelöft | einer Legge, ( 1 j ; über die Höhe dieser festen Zushüsse und die für die Zuschußgewährung | Jahre 1881/82 noch 4 (von 343) Fabriken ; zur Zeit sind solche kleinen werden kann, wenn diese Anstalten mit besonderen Lehrkräften für | Sommer betrieben. Von einer eigentlihen Weberbevölkerung | wiesen. Diese Lieferungsausgabe ist bei dem Roman „Dombey und jeden Zweig der Textil-Jndustrie, namentlich für den Unterricht | kann man aber in Hannover niht sprehen, auch da nicht, wo, | Sohn" angelangt, der ein interessantes englishes Gegenstück zu

vorgesehene Uebergangsfrist im Interesse der Aufrechterhaltung der | Betriebe niht mehr vorhanden. In der zweiten, dritten und vierten Konkurrenzfähigkeit der deutschen Industrie den anderen Rübenzucker- | Stufe (40 bis 80 000 beziehungsweise 80 bis 120000 und 120 bis Das gewerbliche Le und Fachschulwesen in der Bindungslehre und Dekomposition beseßt und mit den für | wie im Regierungsbezirke Hildesheim, Lohnweberei noch im größeren | Gustav Freytag's _eSoll und Haben“ darbietet. Durch frische ländern gegenüber dringend der Revision bedürfen. / 160 000 Doppelzentner Rüben) befanden ih noch: n vgs en, den Unterriht in allen diesen Industriezweigen erforderlihen Lehr- | Umfange stattfindet. Das Weben ist vielmehr fast durhweg eine | wahre Charaktershilderung wie sorgfältigen Stil gehört dieses Werk Daß ein solcher Fall eintreten könne, ift übrigens bei den Ver- 1880/81... 24,45 und 64 Fabriken, IIL. *) mitteln ausgerüstet werden, dies aber mit Rücksicht auf die damit Nebenbeshäftigung der ländlichen Bevölkerung. Das Webematerial | zu den besten des Dichters. Demnächst werden folgen die Romane und handlungen über das geltende Zuersteuergesetz seitens der verbündeten 1B 4 G75 2 Die Fachshulen für Textil-Industrie werden, wenn man verknüpften bedeutenden Einrichtungs- und Unterhaltungskoften biéher | für die Gewebe zum eigenen Bedarf gewinnen die Landleute entweder | Erzählungen : Große Erwartungen, Der Kampf des Lebens, Unser Regierungen keineswegs verkannt worden. Man war zwar, wie von , 1894/95 dagegen nur noch 4,14 , 15 i von den Weberei-Lehrwerkstätten absieht, gegenwärtig in „Webesulen“ nirgendwo vollständig geschehen ist, und da überdies auch eine Webe- | selbst, indem sie Flachs oder Hanf anbauen, zubereiten und verspinnen, | gegenseitiger Freund, Martin huzzlewit, Bleakhouse, Skizzen aus dem Vertreter derselben am 29. April 1891 im Reichstag hervor- Die größten vorhandenen Fabriken hatten eine Rübenverarbei- | und «Werkmeistershulen für Weber“ eingetheilt. Während die [eßyz- shule, ebenso wie jede andere Fabshule, nur dann gedeihen und den | oder fie taushen das Rohmaterial gegen Maschinengarn um, oder e dem Londoner Alltagsleben, Der ungeschäftliche Reisende, Edwin ehoben worden ist, bei Festlegung einer ergangen für die Zu- | tung von: teren, wie {hon ihr Name fagt, zur Ausbildung von Werkmeistern mit ihr beabsichtigten Nugzen stiften kann, wenn fie mit dem Industrie- | kaufen, wie dies meist im Regierungsbezirke Hildesheim geschieht, | Drood's Geheimniß. Die Verdeutshung ist gut, : flüssig lesbar und chußzahlung zunächst der Meinung, daß der auf Beseitigung der 1880/81, ,. 560000 bis 600 000 Doppelzentner, bestimmt sind, sollen die ersteren auch Fabrikanten, abrik-Direktoren, ¿weige, für den fie bestimmt ist, in enger Fun bleibt, und das | Maschinengarne. Gewebt werden hauptsählih reine Leinen, halb- | frei von Angliciómen. Als Schlußband is eine Biographie des rämien geriiete, diesseits vorgethane Schritt von unseren 1882/83. . . 720000 760 000 i Musterzeihner und Maschinenbauer für die Texti «Industrie heran- nur mögli ist, wenn sie mitten im Industriegebiete liegt, wird | leinene (Flachs und Baumwolle) und halbwollene Stoffe (Flahs und | Dichters (unter Benußung feiner Briefe) in Aussicht genommen. Die onfurrenz\taaten nahgethan werden müsse und werde. Schon damals 1884/85. . . . 800 000 840 000 bilden. An mehreren Anstalten Webeschulen sowohl wie Werk- beabsichtigt, das Arbeitsfeld aller Webeshulen dahin zu begrenzen, | Wolle oder Baumwolle und Wolle). Nach ihren Verbrauhs- | Ausgabe erscheint in Lieferungen von je 5 Bogen zum Preise von aber wurde die Erklärung abgeben, daß, wenn das Ausland auf dem 1889/86. .. -:-920000 960 000 . meisterschulen wird ferner, ohne daß dics in den Pro- daß sie beim Unterricht vate diejenigen Gewebearten | zwecken werden die Gewebe bezeichnet als: Wäscheleinen (Hemden- | 40 4, kann aber auch bandweise (Pr. geh. 3 Æ, eleg. geb. 3 M betretenen Wege nicht nahfolge und es sich herausstelle, daß die 1886/87. . , 960000 , 1000 000 grammen immer ausdrücklich bemerkt ist, jungen Leuten, die behandeln, die am Squlorte selbst und in dessen nächster | leinen), Bettzeug, Kleiderzeug, Tischzeug, Handtuchleinen, Sack- | 50 S) bezogen werden. L deutsche Zuerindustrie wesentlih infol e diefer Verhältnisse zurück- 1887/88. . . 1000000 , 1040 000 in Manufakturwaarengeshäften thätig {iud, Gelegenheit zur Umgebung gefertigt werden, ohne daß sie übrigens deshalb | leinen u. \. w. Von dem schon mehrmals an dieser Stelle erwähnten gegangen sei oder zurückgehen müsse, Regierung und Reichstag von 1889/90. . . 1120000 , 1160000 Erlernung der für ihren Beruf erforderlichen textiltechnischen gehindert sein sollen, nebenher, foweit es mit ihrer Hauptaufgabe Mittel zur Errichtung neuer Fahschulen für andere Gewerbs- | „Panorama des Wissens und der Bildung“, der im Verlage neuem zu prüfen haben würden, ob die Üebergangszeit zu verlängern 1890/91... , 1280000 , 1320 000 Kenntnisse gegeben. Endlich ist bet den meisten Schulen ein Abend- vereinbar und mit den vorhandenen Lehrkräften und Lehrmitteln zweige, als die bisher erwähnten, find durch die Staatshaushalts- | von C. H. Payne in Leipzig erscheinenden Sammlung von Leitfaden oder höhere Prämien einzuführen seien. 5 Lao: 1 480000 , 1520 000 und Sonntagsunterriht für diejenigen Weber ein erichtet, die am L ist, au andere Textilstoffe zu berücksihtigen. Daraus ergiebt | Etats der Jahre 1892/93, 1893/94 und 1894/95 nicht verfügbar ges em Selbftunterricht in verschiedenen Fächern, mit einem biographischen Beide Vorausseßungen für die Rückkehr zu angemessenerer Prä- Ueber eine Materialverwendung von 440 000 Doppelzentnern | Tage ihrem Erwerb nahgehen müssen; er dient theils zur Vorbildung ih folgende Eintheilung der Schulen: 1. Webeshulen für die | worden. Man hat fi darauf beschränken müssen, dem Bedürfniß | Lerfkon, einer Zeichen-Schule, einem Brieffteller und einem vollständigen

jullerung des Zuckers treffen in vollem Maße zu. Seit Beseitigung gingen 1880/81 und 1881/82 nur je 3, 1894/95 niht weniger als | von Werkmeistern, theils auch nur zur weiteren Ausbildung der Weber ollen- und Halbwollen- Industrie: 1) Höhere Webe- | na Vermehrung des Unterrichts bei son bestehenden Sulen abzu- | Atlas, liegen die Lieferungébefte 13, 14 und 15 (Pr. 50 4) vor. der deut i rößere Beträge sind nur die Staatszuschüsse für die | In ihnen werden die in den vorhergebenden Publikationen i

den Materialbesteuerung haben Frankrei und Oefterreich, | 104 Fabriken hinaus. im Deutschen, im Rechnen und in praktishen Arbeiten. Die ge- shulen : Aachen, Berlin und Kottbus; 2) Webeschulen: Falkenbur , | helfen. Um unfere hauptsächlihen Mitbewerber auf dem Weltmarkte, überhaupt er Rückgang der kleineren und mittleren Fabriken erklärt sih } fonderte Ausbildung von Fabrifantea Und Eibe Bl Roren einerseits Forst, E Rummelsburg, Séamerin und Selenburg, Kunstgewerbe- und Handwerkerschulen in Ma gdeburg | Materien fortgeseßt. Der Inhalt ist ebenso reihhaltig und vie niht, Belgien und Holland, die daneben etwa noch in Betracht | aus der mit dem Großbetriebe verbundenen Ersparniß an Produktions- | und von Werkmeistern andererseits ift nothwendig, da die theoretischen L. Webeschulen für die Leinen-, Halbleinen-, Jute- und (um 6355 #4) und in Hannover (um 4822 4), sowie für die | wie der der früheren Hefte. j kommen, niht in nennenswerthem Umfange ihr Prämienwesen ge- | kosten. Diese fortgeseßte Aufsaugung des Kleingewerbes liegt aber | und praktischen Kenntnisse, die der Beruf beider Arten von Gewerbe- Baumwollen - Industrie: 1) Höhere Webeschulen: Sorau und | Zeichen-Akademie in Hanau (um 4582 M) und für die Fa ch - Die im Verlage von Wilhelm Knapy in Halle a. S. erschei- - ändert, und die Lage sämmtlicher betheiligten Zuerindustrien ist bei | weder im Interesse der Rüben liefernden Landwirthschaft noch der | treibenden erheischt, verschieden sind und daher auch die Lehr- und Mülheim; 2) Webeschulen: Einbeck und Mühlhausen. 111. Webe- [hule für Seedampfschiffs - Maschinisten in Flens- | nende „Ph otographif e Rundschau“ bringt in dem vor- einem Rückgang des Preises derart, daß fih nur die enigen, die sich | Arbeiterbevölkerung. Einmal ist für diese Fe calen die Konzen- | Stundenpläne verschieden sein müssen. Der Werkmeister soll \hule für die Seiden-, Halbseiden- und Sammet-JIn- urg (um 2710 46) erhöht worden. Der Mehraufwand für die | liegenden zweiten des X. Jahrgangs (Februar 1896 ¿ee ein- einer ausgiebigen staatlichen Hilfe erfreuen, auf dem Weltmarkt weiter tration der Nübenverwerthung und der Arbeitsgelegenheit auf einzelne | vorwiegend praktis gebildet sein und den tehnischen Webereibetrieb dustrie: Krefeld. vom Staat allein unterhaltene Seedampfsifffs-Maschinistenshule | gehende und interessante Mittheilungen von Dr. Cl. du Bo po behaupten können. Leßtere Annahme wird dur, die Thatsache, daß | wenige Pläße an \ih nicht erwünscht, sodann aber sind die kieinen | innerhalb ter Fabrik gründlich verstehen. Von ihm wird verlangt, Die zur Zeit bestehenden 13 Webeshulen in Aachen, Berlin, | wird dard die infolge der am 1. A 1892 in Kraft getretenen } über die X-Strahlen des Prof. Dr. Röntgen, über die figen Deutschland, ungeachtet seiner niedrigen Prämiensäße, noch im Jahre gab fen auh genöthigt, eine verhältnißmäßig höhere Zahl von | daß er die wi tigsten Vorbereitungsmaschinen und Webstühle seines Kottbus, Krefeld, Mülheim, Sorau, Einbeck Falkenburg, Forst, | neuen Reichsvorschriften über den Befähigungsnahweis und die Ergebnisse und die weiteren Aus\fichten dieser neuen mit 1894/95 10,4 Millionen Doppel-Zentner über 40 9/6 mehr als im rbeitern und diese für längere Zeit zu elFtftigen als die großen | Berufszweiges in allen ihren Theilen genau kennt, deren Zusammen- : Nowawes, Rummelsburg, Sommerfeld und Spremberg wurden im rüfung von Schiffsmaschinisten der ndelsflotte vom 26. Juli | vorzüagl Nachbildungen besonders gelungener Au einer Vorjahre nach dem Auslande abgestoßen hat, in keiner Weise erschüttert. Unternehmungen. Außerdem liegt bei den ersteren die Gefahr einer | seßung ver eht, das regelmäßige und richti ¿Fntlii AbeE leßten Sommer - Semester von 1008 Schülern und 44 Stopf- 891 nothwendig gewordene Errichtung einer vierten Klasse ver- Menschenhand durch of. Dr. Slaby und i Die Mrd rerüa nug eines der vermehrten Produktion entsprehendenEx- | UÜeberproduktion an uder peniger nahe, als bei den [eßteren. kann, etwaige Mängel alsbald entdeckt , die Ursächen erkennt, shülerinnen (in Aachen, alfo bon 1052 Personen besucht, gegen 1130 | anlaßt. Neuerdings hat leider der Besuch der Zeichen-Akademie zu Sra Charlottenburg und eines in einer eite ports ist der deutschen Industrie nur mit Opfern und nur dadurh | Gewichtige wirthshaftliche Erwägungen sprechen (20% dafür, für | auch einfahere Schäden selbst beseitigt. Ex muß ferner gewandt und im Winter-Semester 1894/95 und 1054 im Sommer-Semester 1894. Hanau bedeutend abgenommen. Nah Ansicht der Direktion ist dies els dur die Herren Prof. Karger, Dr. Mendelssohn und S. möglich gewesen, daß andere Länder ihren Zucker vorläufig zurück- | die Erhaltung des kleinen und mittleren Gewerbes, soweit dies auf | sicher im praktishen Arbeiten sein und Fehler im Gewebe sofort An anderen Orten sind, um insbesondere die Ueberführung der | dem Zufammentreffen der Erböhung des Schulgelds mit der noch niht | Jaffá in D nah dem Röntgen" ahren. i en haben : ein Basand: der iwessellos 4 beitragen wird, den | dem Boden der Steuer esey ebung anzu ig, einzutreten und dasselbe f Handweber zur einträ Feen mechanischen Weberei zu erleichtern, | überwundenen allgemeinen Abnahme des R für die Edelmetall- und | wird in den folgenden Heften weitere bemerkenöwerthe Vi ampf um den Weltmarkt künftig noh erheblih zu verschärfen. in Bezug auf die Abgaben-Belastung im erhältniß zum Großbetriebe °) S. Nr. 30 d. Bl., Zweite Beilage. Weberei-Lehrw erk ten eröffnet worden, so in Bramsche, | Schmuckindustrie zuzuschreiben. Die Anstalt zählte 1893/94 338, 1894/95 | über diesen Gegenftand bringen. Außerdem hebén wir aus |