; Für die bevorstehenden Sißungen sind von seiten der Staats- ] Lindi mit nächster Gelegenheit nah Mikindani. — Der Donde- | ferner ob es wahr sei, daß, wie der „Budapesti Hi j : i | L “ regierung besondere Vorlagen Ihren Berathungen nicht zu unterbreiten. i i r sel, daß, wie der „Vudäpesti Hirlap“ jy : Belgien. B begeben hatte, um daselbst mit Höchstseinen Eltern und | sein als auf den Kanälen. Ich hoffe, daß, nachdem die Tariferhebung Lediali bei der landwintbiGaftlichen S pule U Dalme A Eg posten wird dem Bezirksamt Kilwa unterstellt. e lug fheay Frie Mar os, Be Muter Vig a0 Die Repräsentantenkammer hat vorgestern bei der Schwestern zusammenzutreffen, ist von dort nah Affuan zurück- | auf die Beribernaltung (Bergegangen ift, eine burMgreiene Reform Betheiligung der Provinz an der Versorgung der Hinterbliebenen der arfanri 200.000, Baron Ladial Y Solimosst aron Nar! M erathung des Tabadckgeseßes folgende Säge für die Ein- | gekehrt. Der Erzherzog wird am 23. d. M. in Kairo ein- | der Tarife zu einer Mehreinnahme ohne cine Bs hung der Tarife Lehrer erhofft. Auch soll Ihnen Gelegenheit gegeben werden, \ih | Y ider S aron Ladislaus Solimossy 300000, di, ngszólle angenommen: Für zu Zigarren und Bigaretten treffen und daselbst bis Mitte März Aufenthalt nehmen. führen und de Serte zue gg 0 ares E Siff- über die Förderung der Landesmeliorationen aus Mitteln des Provinzial- Oesterreih-U arone Brüder Bohus 200 000 Fl. eingezahlt hätten, bezw gd L ¡tete Tabacke (100 kg) 600 Frcs., für in anDerer Weise Die „Agenzia Stefani“ ; Abg. Schmieding f -): Die Inangriffnahme einer an verbandes \{lüssig zu machen. esterreich-Ungarn. daß diese Summen für die oben erwähnten Zwede qu perarbei N Tibae 120 Mea. für Be: veraeSciieie u 1 G (V genzia Stefani“ meldet aus L ea Vai Der | fahrtstarif-Reorganifation ist wünschenswerth. Gegen die Erklärung des Wie in den vergangenen Jahren, so bietet auch diesmal der Vor- Der deutsche Botschafter Graf zu Eulenburg legte am | nommen worden seien? Der Minister : Präsident L qe: perarbeite e vate (100 kg) 76 ‘eres e inkeve A D : s aroatieri habe mit Genehmigung des Ministerraths | Direktors Schuly habe i nichts zu erinnern. Mit der völligen System- anshlag für den Haushalt der Provinz ein (Ansiiges Bild. Der aus- | Sonnabend im Auftrage des Deutschen Kaisers einen | Banffy dankte dem Jnterpellanten, daß er ihm Gele n gerippfe 20 fe inshließlich d Ni 55 S E A E Ho gui eine Bille des Negus Menelik den Major Salsa losigkeit der je igen Binnenschiffahrtstarife muß gebro werden. giagelen Verwaltung ist es wiederum gelungen, allen berechtigten | Kranz mit der Jnschrift „Wilhelm Il. Deutscher Kaiser“ am | heit gegeben habe, diese Nachrichten zu widerlegen gen- arbeitete Tabacke einschließli 2 É S 5 FreS. y ußer- | in das Lager der pre u gesandt. Der Major Salsa sei | Die histcrishe Entwickelung ist E E, Pg fi Fee: nforderungen durchaus zu genügen, obne daß eine Erhöhung der | Sarge des Oberst-Hofmelsters Prinzen zu Hohenlohe- | erklärte unter stürmischem Beifall der liberalen Parte | dem bestnno die Kammer die Erhebung einer Verbrauchs- | mit großen Ehren empfangen worden und habe eine Unter- | fähigen Wasserstraßen sind frei geblieben und die weniger le

ngss- a Ma er An Eee e E Schillin gs fürst nieder und sprach zugleich der verwittweten x von 20 Fres. für 100 kg nicht verarbeiteter aus- | redung mit dem Negus gehabt, worin dieser als Bedingungen O rit aa 0 e rrabaabe, Ponbren wil fanalisieten : eer | Prinzessin das Beileid des Kaisers aus. Bei der auf den 18. d. M. d fie

daß die Mittheilungen des erwähnten Blattes vom ersten y¿ } [el € y ige f nid “set Ms wegen der neuen Irrenanstalt, auch diesmal j | O leßten Buchstaben nichts weiter als tendenzióse Lü ü ländischer ZAUEO E e ne R L D N E t u cinen Vortheil von 24 Millionen rat ; at sich für das kommende Jahr außerdem | angeseßten Leichenfeier, welcher der Kaiser Franz Joseph, | seien. Die Zumuthungen, wie A im „Budapesti g der Stadt Frankfurt einen Vortheil von 22 Millionen gebracht hat. eleidigung für die T l

: j irlap* ge Türkei. La lanat E ira : ermöglichen lassen, die für den Neubau chaussierter Wege bestimmten | die in Wien anwesenden Erzherzoge und zahlreiche Fürstlich- | äußert worden seien, seien eine q: i j erlangt habe. Der General Baratieri habe, nac- | Natürliche Wasserläufe muß man frei lassen, aber die Reichsverfassung Mittel ju erhöhen. Die für die Gewerbekammer der Provinz und | keiten beiwohnen werden, wid Graf Eulenbuta den Beutschen in Ehren ergrauten Männer, und er, der Minister-Präsident e a E E Orden dem ihm hiervon durch den Major Salsa Mittheilung | steht dem nit entgegen, daß für besondere Veranstaltungen Gevühren für die sogenannten Verpflegungsstationen vorgesehenen Ausgaben sind | Kaiser vertreten habe nur seine Pflicht erfüllt, als er diese verdienstvoll ent, Yeußern a gemacht worden sei, dem Negus geantwortet, die italienische | erhoben werden. Ich verweise in dieser eins auf die Kanalisierung auch in den gegenwärtigen Ctatsentwurf aufgenommen, wobei ih auf Die „Wiener Zeitung““ v st zFFentliht die Ent- | zu der Allerhöchsten Auszei S vollen Männer verliehen. j i: _} Regierung habe ihre Zustimmung dazu gegeben, daß über B der unteren Weser. Die öffentlihe Meinung ist in berechtigter das von mir bei Eröffnung der vorigen Session Gesagte ver- | hch g St itung“ von gestern veröffentlicht die Ent- siti Gh u T nung vorgeschlagen habe. Die Oppo: Der Oberst Lieutenant Mahmud, cin Sohn Ghazi | Abshluß eines Friedens unterhandelt werde, in dem Vertrauen, | Reaktion gegen den Mißbrauh der Wasserzölle zu weit gegangen und weisen darf. / : pe ung des Statthalters von Böhmen Grafen Thun von b a, i bab Znterpellant wollten hierauf noch die Frage Mukhtar Pascha’s dessen Verhaftung vor einigen Tagen gemeldet | daß eine gerechle und nügliche Erledigung für Ztalien und | bat gefordert : Freilassung aller Wasserstraßen von Abgaben. Die- G red Heran iee et in ten „Zahre wiederkehrenden i D ti géleisieten Dienste, fowie ‘bie Écreunung pesti Birlapt na Be befi A ah uda: M purde, ist, dem „W. T. B.“ zufolge, wieder feigelas} en worden, | den Negus werde gefunden werden, daß aber die Bedingungen | nigen, wee E ee Se Se E euwahlen, insbesondere die eine Tre : / . i) / Personlichkei Or sei ; j g erdu erfolgen, thun dem Kanatlvau teine . e Ma Dircfeoes der Land-Fenetsocletät der Neumark, e ns Vos Land T Da ens von Schlesien, Grafen von Couden- niht doch gewisse Beträge gezahlt hätten. Baron gireiten nachdem. a R fig A S ias R 4 E des Negus weder angenommen noch auch nur als Grundlage Hlärung des Direktors Sul habe ih herauslesen müssen, daß man haben. Auch soll der Ent j E d 5 es ffy Dem britisch g pesche des | einer Unterhandlung in Erwägung gezogen werden könnten, | die Gebüh den Wasserst höh d, ohne diejeni f Städte-Feuersozietät Jhrer eta fafiana agecbreilet weten E M E E Vot ra M E A E, daß alle bezüglichen Mittheilungen und Ye: F hritishen Vize-Konsuls in Mus h zugegangen, worin berichtet | und daß somit jeder der beiden Parteien überlassen bleiben bé Eisenbahnen s r id mas Das ‘halte ih “für ‘das Aller- eit len ene milie: Lola t cie cenciece Viebeteno | Mbadorbetende uses erqu nadban die Vorlag dee | Vrdsidesen wurde Viernuf zur Kenniniß gem." Y B dhe le fecrsde und Leb Truppen Die Drvrung uni | "Ne M Belieben zu hanteln E e E A E er Kleinbahnen in unserer Provinz zugehen. dh ; / é G5 : i E i: alor 3 / 9 ; ; ; 14 rrationellste ift, die Verkehrs\teuer, auf den Eisenbahnen be}onders U Hesstém Bedauern babe. d {ließli mitzutheilen, daß Peafdent Graf B i van zunächst der Minister- fü as nei Ausweis der ungarischen Staatskassen B Kurden daselbst aufreht erhielten. baf ini Mean a D 8 M ie Ged E A Qs stark entwidelt. Wir haben unsere Eisenbahnen mit 6 Milliarden unser von allen Brandenburgern hochverehrter Landes-Direktor \ich Rai l N L, adeni das S und hob die dringliche E as n 5 aa, 1895 betrugen die Ges ammt:Ein- Zur Durhführung der Uebergabebedingungen in Zeitun pläßen vorgerüdckt sei und an S cheinmanöver gemacht ibe, erworben und verzinsen heute ein Anlagekapital von 12 Milliarden. entslossen hat, das von ihm während eines Zeitraums von zwanzig E h he. t R s zwei und einem halben sa A 850 953 Fl. (139 745 615 Fl. 1894), die Ge- i jeßt mit der Heimsendung von 12 000 Flüchtlingen be- | als ob er die italienische Stellung angreifen elle Menelif Unter diesen Umständen kann die inländishe Produktion Jahren mit fo ausgezeihnetem Erfolg verwalfete Amt niederzulegen. Jahre beherrsche die Frage der Wahlreform vorwiegend das par- | |ammt-Ausgaben 105 319 118 Fl. (98590 864 Fl. 1894): gonnen worden; die Verpflegung derselben macht Schwierigkeit. b Feine D 7 E g ang! : . Menelik | die Konkurrenz mit dem Auslande nicht aushalten. Wir ie Vertretung der Provinz wird es sicherlich als eine heilige Pflicht lamentarische Leben und dränge alle anderen Angelegenheiten ohne die Brutto-Einnahmen betrugen omit 4100 000 Fl (3 9 i, D d A ¿ndi end i Be- un seine ruppenführer hätten Schlacht-Feldzeichen aufpflanzen haben es bedauert, daß der Kanalbau in leßter Zeit ins Stocken ge- betraten, dem herrlihen und von Allen geliebten Mann d Rücksicht auf deren wirthschaftliche, staatliche Ÿ j Brutto-Ausgaben 6 700 ; ; die Sechs ausgewiesene Führer der Aufständifchen sind _ in Be- lassen. Etwas später habe sich der Feind hinter die Höhen | rathen zu sein scheint. Die Verbindung vom Westen nah dem Dsien E A Dan ker: geiaummten Brölt ; E en unaus- | Hl : b e Dies irthschaftliche, staatliche Bedeutung in -den | Bru! T usgaben 6 700000 Fl. mehr als in der gleichen leitung des englischen Dragomans und feiner Kawassen über | ¿yrükgezogen, und es seien nur noch einige Zelte sichtbar gewes ist die wichtigste. Bauen Sie Landstraßen, Chausseen Wasserstraßen (Bem etite 16” bogecinte Herten, Bre ibun für | lédiutg wichtiger snotlihe Atsgrbes entgegen, Deadats ss | somit um 2 600 000 Fl unginsiger Vie Zune ter d Y Lernen! Auf éntiden haben der, Trtihen Reerung | ec: ge Bee Gene Borger pen, dri Vaallgnen | mbg) dl f wihger wie il Wing 1 olragen! Das eröffnet. ; L B ; O e j (N: mmelten Uu l ( j ; ; ; nöglich; das ist wichtiger wi ä 8- agen! s Hierauf wurden die Verhandlungen unter dem Vorsiß in T nin a itales Sartlea ? mae “bres E Sub E O en 000 Fl. feiner, P Serlide Erklärung künftiger Unterthanentreue abgegeben, S cu btiecie inen E Aa A E wird dem fande einen außerordentliden Dienst leitin. E T ; ; ; / 1 1a j; threr i 1 h S1. großer a L), E O s s i g. von Pappenheim (konf.) dan er Negierung namens Ls P denten vonBenda eingeleitet und nach der mit | noch radikaleren Führer zu befriedigen, niht um Drohungen | Vilanz für 1895 stellt sih somit n 22 700 000 Fl, Y Rumänien. afi der feindlichen Stellung unternehmen lassen. Die | seiner Freunde, daß auf deren Anregung im Jahre 1894 die Regie- Acc E erfolgten Wiederwahl des vorjährigen Vorsißenden, | oder Shlagworten Gehör zu geben, sondern weil es noth- | günstiger als 1894. Der ehemalige Domänen-Minister im Kabinet Bratiano eiterei der Galla habe dabei auf die Jtaliener einige Schüsse | rung diese Gauen ne JON hat. Wir sind keine prinzipiellen t my n M ae A e und Rei einem Hoch auf wendig gewesen sei, parlamentarishe Vorausseßungen für eine Großbritannien und Jrland Anastasius Stolojan ist zum Minister des Jnnern außer Schußweite abgegeben und sih" darauf zurückgezogen. | Gegner der Kanäle, wie uns die Presse vorwirft, aber 1 n Kaiser und König, in welches die | sahgemäße Prüfung und Beurtheilung der staatlichen i | ind Frland, nannt worden. WVährenddessen hätten die Schoaner ihre legten Zelte av- | wir meinen niht, daß Art. 54 der, Versa es ver- s haf Eine Sonderbeilage der amtlichen „London Gazette“ ver- er gebrochen und seien in südliher Richtung auf Adua ab- | bietet, auf natürlichen Wasserstraßen Beiträge für Ablagepläye 2c.

Versammlung dreimal begeistert einstimmte, weitergeführt ngele i ä : genheiten zu en und alles wegzuräumen, was die | - ; ; 4 B : T ; » ; ; i ; 4 / » Lal : ulgarien. u nehmen. Natürlih kann man niht alle Strôme nach einer politische Thätigh Die Beschränkungen des Wahl- öffentlicht einen Erlaß der Königin, worin der Nation an: E gezogen. Stablone behandeln. ® Ströme, die: fast Iehon ganz den Charakter von

eit ablenke. A E, | : g s j ; ; rechts müßten Übrigens in dem Maße aufhören, als brei läßlih der der Königin und der Prinzessin Beatrice beim Hin: Die Sobran je hat in ihrer gestrigen Sitzung die Ab- Das „Reutershe Bureau“ meldet aus Sansibar, der Ï ü i j

Breslau, 17. Feb D ae M Volksshichten zum Bewußtsein ihrer E Su Pen Stellung scheiden des Prinzen von Battenberg bewiesenen Theilnale änderungen des Preßgeseßes angenommen und Die städtische | Führer der Aufständischen in British-Ostafrika A habe mit E angenen Daa, Nes UIUt Dauer) aaa E

/ 47. - Februar. er Kardinal-Fürstbischof gelangten. Der Minister-Präsident bekannte sich zu dem | "er Dank Jhrer Majestät ausgesprochen wird. Anleihe von Sofia im Betrage von 4 Millionen genehmigt. 900 Mann aim 12. d. M. Malindi angegriffen und viele | cine Verzinsung des für die Wasserstraßen aufgewendeten Kapitals zu

N Die Session wurde darauf durch den Prinzen Ferdinand | Häuser niedergebrannt. Ein Askari und mehrere der Auf- | erzielen, ist niht möglich; man wird vielmehr danach verfahren

Dr. Kopp ifft wie W. D E meldet gestern Abend auf ausg- ß f iti ch î N B h s Frankr ch cher D m D Y d D) des en müss n, w Sh ff n A n n n W si D 1 In 1 n rundsa , daß politi e und 0 ial men an n i n J on d g ch off n g w U Verw n | | A gh: 7 este ende N mit einer hr rede es [osse / i el es e ständischen scien getó tet worden. ei der nkunft es eng- üssen, wieviel die iffahrt a bgabe [eisten kann. ir sin i: niht kfanalfeindlih, wir find nur gegen die nberechtigte € dung

Di A Ä O A D I L E D R D E E T A T É M A

E E REERINREE

drüclihen Wunsch des Papstes nah Rom gereist i i iftori : anknüpfen müßten, und daß historish Gewordenes mit den im Elysé ini j Baden. Anforderungen der Gegenwart harmonis zu verbinden sei. | rat ae I Beh ua Add nen ae nister D V. T, B. zufolge hes: ; z lischen Kanonenboots „Thrush“ habe Malindi in Flammen | „zy Kapitalien zu Gunsten einzel irlich lä p e ; Jn Oesterreih habe man Besfialich.d 5 D 3wärtigen Berthelot mit, Es gereiht mir zur Befriedigung, konstatieren zu Xönnen, daß estanden von Kapitalien zu Gunsten einzelner Interessenten. Natürlich läßt Ju der vorgestrigen Sigung- der Zweiten Kammer ; an immer bezüglich des Wahlrechts an | es sei am Tage zuvor ein Uebereinkommen mit Groß: M Sie auh in dieser Session mit Gefchid Ihre bewährten Kräfte einem | L n die Presse keine Gelegenheit vorübergehen, um uns etwas am Zeuge stand“ der Antrag der Abgg. Muser und Genossen, be- [vel Mevanten festgehalten: Jnteressenvertretung und Jndivi- | britannien abgeschlossen worden, dur welches dic Ve- engehenden Studium der Ihrem Urtheil vorgelegten Fragen ge- Die „Times“ erfährt aus Kapstadt vom 16. d. M., | zu flicken. treffend die Jnstruktionen der badishen Bundes- | 21a ität eines jeden der Königreihe und Länder. Jn der | dingungen für das Verfahren der Auslieferung zwischen End: widmet haben. Das von Ihnen angenommene Strafgefeßz bildet den daß mehrere britische Offiziere von Pietermarißburg nah Abg. Bueck (nl.): Ih habe nie angenommen, daß die Kon raths-Bevollmächtigten, zur Verhandlung. Der Abg. Vorlage seien die vier Jnteressengruppen des geltenden Wahl- | land und Frankrei abgeändert und die Ermächtigung ertheilt Glanzpunkt Jhrer gefeßgeberishen Thätigkeit. Die von Ihnen be- Rhodesia abgegangen seien, um von Regierungswegen den servativen aus politishen Gründen prinzipielle Kanalfeinde sind, Wilken erstattete den Kommissionsberiht. Der An- rechts gewahrt, aber durch Schaffung einer neuen Wähler- | werde, Personen, deren Auslieferung gefordert werde, im willigten Gesegentwürfe und Kredite haben fofort_ ihren wohl- | Befehl über die Polizei der Chartered Company zu über- sondern daß sie dafür Gründe haben, die sie wenigstens für maß- trag der Kommission lautet: Die Zweite Kammer | klasse ergänzt worden. Die Regierung wolle nicht, daß ein | Krankheitsfall an ihrem Wohnort in England verhöre hitigen Einfluß auf die Verwaltung und die FeTgung » der } nehmen. U, 54 dur den Vorredner fan ih mib nicht an wolle den Antrag Muser und Genossen dur die S Wahlrecht dem Wahlsystem ausschließlich zu | lassen. : E a De uns Qui S E E 5a Aus Johannesburg ist dem „Reutershen Bureau“ die \Wließen. Die Eifenbahntarife sd nicht g g im Bericht niedergelegte Erklärung der Großherzoglichen | Kählbereßtigung anerkannt werde welehe, i b She Ene Jn der vorgestrigen Sipung des Senats interpellere M Lde audgeübt, und Sie bober e Lo gereMtfertigt, Mit | Mittheilung zugegangen, daß die vorläufige Gerich ts- | worden, wie wir es verlangen können; ih sage das nicht gegen den Regierung für erledigt erklären und demselben daher keine ahlberehtigung anerkannt werde, welche in besonderen wirth- | Monis die Regierung über die Ersezung des ersten mit de d ‘Befriedizung drüde Mui bur eliebten Volke und Ihnen | verhandlung in Pretoria gegen die Mitglieder des | Herrn Minister, die Ursaihe liegt vielmehr in vem Zwange der Uebere weitere Folge geben. Die in diesem Antrag erwähnte schrift schaftlihen und fulturellen Beziehungen der Staatsbürger be- | Untersuchung der Südbahn-Angelegenheit betrauten Richters lé dessen Vertretern meine Dankbarkeit aus für die Liebe und Hin- | Reformcomités, welhe am 12. d. M. auf unbestimmte \chüsse der Eisenbahnen für unsere Finanzverwaltung. Ich würde es lihe Erklärung der Großherzoglichen Regierung erkennt ihre ründet sei. Die Regierung wünsche das Zustandekommen der | Rempler. Monis behauptete daß Rempler feiner Verschleppun gebung, welche es mir anläßlich des bedeutsamen “Aktes vom 2. D. M: eit vertagt worden sei, voraussichtlich im Laufe der nächsten | bedauern, wenn der Verkehr, der bisher frei gewesen ist, auh noch verfassungsmäßige Verantwortlichkeit füx die Instruktionen ahlreform dringend und sei ernstlich gesonnen, dieselbe | schuldig und frei von aller Voreingenommenheit gewesen sei. D [M in so feierlicher Weise bezeugte. Diese Kundgebungen ermuthigen Woge wieder werde aufgenommen werden EEiS des Biel der Bundesraths-Bevollmächtigten, wie für alle Regierungs- durchzuführen; auch das zweite Prinzip der Wahrung der | Justiz-Minister Ricard habe die Untersuchun in s und bestärken mi in dem unershütterTibhen Entschlusse, alle (Schluß des Blattes.) handlungen an. Sie sei daher jederzeit bereit, ihre Auf- Individualität der Königreiche und Länder komme in der | Südbahn-Angelegenheit nur in eine E Richt i‘ meine Se und all mein Wirken dem Wohle und der assung in wichtigen, die Landesinteressen berührenden Vorlage dadur zur Geltung, daß in der neuen Wähler- | drängen wollen welhe auf andere Persönlichkeiten Größe unseres eits Vaterlands zu weihen. Dank dem — Von den Abgg, Freiherr Heyl zu Herrnsheim, Prinz zu Reichsangelegenheiten, welhe von den Ständen etwa erörtert | tlasse jedes Land für sich wähle, daß versucht worden | abziele. Rempler habe ein neues Untersuchungsv Vfaheei 7 wßerordentlichen Wohlwollen des Sultans, unferes Suzeräns, wird. Le Schönaih-Carolath, Bassermann, Dr. Ofann, Dr. Hasse würden, auf Anfrage darzulegen, insoweit dies mit ihren sei, das Verhältniß der Abgeordneten der “ einzelnen Länder | seiner Rechtfertigung verlangt; aber er sei il id db A h Me ner dg ger bel ves Secfie iten an ae T ber Urcerk A d Parlamentarische Nachrichten n raf V LAELOIO E M Met GsLage ARUEIEE E bundesrehtlihen Verpflihtungen und mit den Staatsinteressen | Ur Gesammtzahl nach gewissen, für alle Länder gleichen | fernt worden einzig und allein weil er die Unter) E a Sat bee Din L Ses Hie C (T ene f: e Neiäia | wolle beschließen, die verbündeten Regi verträglich erscheine, Dagegen vermöge die Großherzogliche S, O und daß die Frage des direkten oder | dem Boden der Gerechtigkeit habe führen vollen, Ec rid Ehritt hat, wie bereits bekannt, “eine günstige Aufnahme funden, Die Berichte über die vorgestrigen Sizungen des ide 8 C NHEBEN, DIE VEES U E B E egierung eine allgemeine Verpflihtung zur nachträglichen ahlmodus der Entscheidung der Landesgeseßgebung | sei im Besi des Briefes, welchen Nempler an den Staatt- Diese erfreulihe Lösung der internationalen Krisis, in welher sh | Reichstags und des Hauses der Abgeordneten befinden 1) die Ausdehnung der Bestimmungen der §§ 135 bis 139þ der Mittheilung aller ihrer Weisungen an die badischen Bundes- N bleibe. Der Minister-Präsident betonte schließlih, | anwalt gerihtet habe und welcher seine Behauptungen be unser Staat seit vielen Jahren befand, verdanken wir niht | sich in der Ersten Beilage. Gewerbeordnung nah Maßgabe der in § 154 Äb. 4 ertheilten Er- raths-Bevollmächtigten nit zu übernehmen. Eine ständische aß die Vorlagen ein zusammenhängendes Ganze bildeten, und | weise. Redner forderte den Zustiz - Minist Pen e inder dem besonderen Wohlwollen Seiner Maiestät des mächtigung auf die in der Hausindustrie und in den Werkstätten der- Mitwirkung bei diesen Regierungsakten lasse sich verfassungs- | 2Ppellierte an das Haus, dasselbe möge fern von Engherzig- | dringlich ; V E Faisers aller Reußen Nikolaus für Bulgarien. Dank diesen — i i Reichste selben besdäftigten gewerblichen Arbeiter der When N itwirku: e g g 2 l von Sngherzig- | dringliher Weise auf, sich ohne Umschweife zu erklä ; î Part Jn der heutigen (42.) Sißung des Reichstags, pi ned Baring mäßig niht begründen, und ein solhes Verfahren würde | eit, von Voreingenommenheit und von Doktrinarismus ent- | Monis {loß mit ‘d j gu erni, für uns fostbaren Gefühlen Hat der Kaiser von Rußland her der Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr der Konfektionsbranche herbeizuführen ; judem thassähliŸ zur Verlegung der im eiche | {heiden — Die Rede des Grafen Badeni wurde vom | welches der Justiz - Minifiee - Rind am Dec sin Aüe ster taie e E Se, bew Thtonoten von Boetti her und der Krieg&-Minister Bronsart v0 | zer gewerblichen Arbeite M T E E M j teiche e aûr ¿ L T : - : et e enshaft bei unserem ältesten Sohne, dem Thronfoiger | V i j E t ai er gewerblichen Arbeiter s C c T E T l i / : ; h um er deu ; ; ; iti n: Beziehungen zwischen ageso n wird, N des Bundesraths durch die badishe Regierung führen. f eseßentwurf vor, N die Besteuerung des Um- | habe. Der Justiz-Minister L R T „O e E n o lrn Quas “Sálufse feiner Rede räsident Freiherr von Buol: Der Abg. Stadthagen hat Os die Bestimmun en des § 120a der Gewerbeordnung hinsichtlich a längerer Debatte wurde der Antrag der Kommi sion an- saßes von Effekten. ach demselben sollen sowohl an der angeführten Thatsachen seien nicht bewies j 1 L wiederholte Prinz Ferdinand seinen Dank und wünschte den Deputirten | in seiner Rede vom vergangenen Sonnabend den Herrn | der Werkstätten und Arbeitsräume, in welchen oben bezeichnete Pers éetiomiinen: Der Minister der auswätigen Anreloaeabeiten Börse wie außerhalb der Börse geschlossene, ursprüngliche wie | Nempler babe keinen Wideesor i en; er versichet tine glüdlihe Heimkehr. Kriegs-Minister mit Theaterfiguren verglihen, und zwar mit | sonen beschäftigt sind, derart ausgedehnt werden, daß auch die Eigen- von Brauer führte dabei besonders aus, daß die Bundesraths- prolongierte Geschäfte einer Steuer unterliegen, welhe für | noch keineswegs beendete U A L Ne Lun Der Prinz Ferdinand besuchte gestern den d iplomati- | 1e hme C dee blcidigenb (f: d uf dedorS den | rigtnaa uu Untctaliias N O Pes ten ertreter der Souveräne, also der Regierungen o A bei Geschäften mit Dividendenpapieren 50 Kr., | Ricard besibe, ebt den Brief Recgtes U 0 Brief bene hen eaten erbiens und gs diesem seinen Dank für 0 e l mean N ¿ondern O if E e rigtung und Uaaeeadas hasthar warde, R Cn atici oe A allen Au h ; D | , : Brief ‘ , e ( en S ; i ¿ adthagen, nahdem der Zusammenhang, tn „er diese . dem 38 der Gewerbeordnung die Bestimmung hinzugefü ch ertreter der Bundesstaaten. Im Vasen Se F Eilins Lradre G nichts ; man wolle die Politik mit der Justizverwaltung vermenget. die von dem König Alexander und der ri aran Regierung Segenüberstelung gebrauht hat, deutlih vorliegt, nahträglich zur wirb, daß die in demselben vorgeseßne nzeigepflicht aaf leben Arbeits- : Heffen. Gf Burnbata: De Endet Gt S i x f ales ti us Justiz-Minister weigerte sich, den rief vorzulesen, weil et bei der Feierlichkeit un Ee DeS ih Man Ordnung rufen. i l i raum Anwendung findet, in welchem Arbeiterinnen oder jugendliche Die Zweite Kammer hat am Sonnabend den Antrag | Dr. Steinwender und Freiherr von Dipauli - | Kamen enthalte, erklärte sich aber bereit, ihn dem Senat erwiesenen Aufmerksamkeiten aus. er Prinz bat d Hierauf wurde die zweite Berathung des Reichs- | Arbeiter mit der Anfertigung von Kleidungöftüken der Konfektions A T 2 Sonnabend jan Antrag} O Sen n Dipauli den An- | Präsidenten auszuhändigen, und {loß mit den Worten matishen Agenten, er möge dies nah Belgrad berichten. | ygushalts-Etats beim Etat der Militärverwaltung | branche und von Waaren der Wäschefabrikation zum Zwede des Ber gelegni [oh enhnmig den Besu gech Bie Keglerang | Pabeloverixag mit Un gan reihen gs fandigen | dee erode ge Win S Ph ale de Ba E giritndr le] des chmtatoliden "Erablithofe Monini | "h es Bata erge slitetN“ ForieeDt | Rate MA Loe r oi igten elbe zu ersuchen, im nächsten Staatsbudget einen Ausgabeposten Ra auf den Abschluß eines Vert lgen, | der Gerechtigkeit zu dienen. — Der Minister - Präsiden! irtenbrief des rômisch-Tatholi]hen Sra29o p (Schluß des Blattes.) in denselben Arbeiter der bezeichneten Art beschäftigt , vorzusehen, um den Fabrikinspektoren weibliche Assistenten bei- | öfterreichishe Reichshälfte gün neuen Vertrags unter für die | Bourgeois ersuchte den Senat, aus dieser Angelegenheit de verlesen, worin der Uebertritt des Prinzen Boris zum ortho- s “L beifininct mich daß Einbev :uebén ihrer juläfsi en Arbeitszeit zuordnen. Dieser ras G La gon H git Justizverwaltung nicht einen politischen Akt zu machen. doxen Glauben beklagt und die Gläubigen Geora! werden, — Jn der heutigen (21.) Sißung des Hauses der | im Betrieb einer Fabrik oder Werkstätte außerhalb derselben an Ö e unter: | Béranger brachte darauf eine Tagesordnung ein, in ihre Gebete sür den Heiligen Vater zu verDoppeln. Abgeordneten wurde die zweite Mean des Staats- | einem Tage, an welhem sie in der Fabrik oder Werkstätte thätig sind,

Mecklenburg-Schwerin stüßt. Der Handels - Minister reiherr lanz von i i E . ; L h i relhel welcher die am Dienstag angenommen ? it Î i - f nit beschäftigt werden dürfen, O E 0e wird aus Cannes vom 15. d. M. Verantwortlimboit g POrUNg ei fih der Tlveren und bestätigt wird, baß in der Südbahn Areelenenbett n ; Amerika. j ¿ S E ADOG/IT. VeY De MLI T Der Qu 5 e. jeruer besttutiet wird, daß junge Leute oder frauen atv ihrer G Eh: aß die rfältung Seiner Königlichen Hoheit des Ausgleihs mit U ewußt, welche die Erneuerung des | mäßigkeiten vorgekommen seien. Diese Tagesordnung wurde In Paris ist aus Havanna die Meldung eingetroffen, rwa! g T0rIge]eht. i R zulässigen Arbeitszeit im Betrieb einer Fabrik oder erkstätte außer- diesel herzogs im Zurücgehen sei, doh bestehe das dur | j A À lei ngarn ihr auferlege; sie sei vor kurzem | mit 139 gegen 70 Stimmen angenommen und die Sigung 6 daß es Maceo troy der Ueberwachung Durch die spanischen Bei den Einnahmen wies der Referent L halb derselben an einem Tage, an welchem sie sowohl vor als nah eselbe bedingte Asthma fort. Dentitnn tet Le rae L g aDdein und richte ihre | dann geschlossen y Truppen Gt sei, sich mit Gomez zu vereinigen. M Lan A R Al ene Ee der. Mistogsstande. 1 der Fabrik oder Werkftätte thätig sind, nicht be- Da a ol e j | 7 ; s i i 4s vei erial-VDirelkor u 2 i en, ie Verhandlungen noh vor dem Die Minister versammelten sih nach der Sigung bei den Aus Santiago (Chile) erfährt die r besa dfe von | gegenwärtigen Stand der Reorganisation der Binnenschiffahrts: IDLO! mdlich bestimmt wird, daß, wenn jugendliche Arbeiter oder

Sachsen-Coburg-Gotha Kündi un i i Ä Ü Y ch : | ) g F e D A U G üh n nach wirk ch Ladun S Dur eine V erord F E Ï " g : / we che e Minister-Präsidenten B ourg eois und amen zu dem lu / y he Ry n U und dem 2 S i d n ini T chi : Erhebun 4s je i l VA jen is ‘Werkstatt oder in eine 1 de B e: in cin : ch nu ng Seiner Königlichen Hoheit des österreichischen Interessen vollkommen wahre. Falls eine solche daß es dem Kabinet niht zustehe, die Mv i N w rge ti le : e il E t \ E ist es 9- Baita.auf vie Frhe s g der Gebühre j der wirklichen Lad 9, Tee: Fabrik E Werkstatt oder in E den o le ei artig en zu etnem ereinktommen auf Grundlage der nicht nach der Mrg an keit erklärt, daß die gedachte anderen Arbeitsraume R werden, die ges mmte es ä für

Herzogs ist bestimmt worden, daß solchen zu Freiheitsstraf Verständi i i i ) rden, en gung nicht erzielt werden sollte, werde die Re ie vi “f: / verurth: : di : A , we gierung | daß sie vielmehr den : É Führun e Badi E f Ds uter S dis r E g Mol igsret Ge- | über | die O anrusen wollen. Der A at Le Nguna E Nene tigte t S ¿S der Führt Gr finds na dem be A aalen Wassern a an wande zeit eie: fungen g ars s rgen me ca gp e T ( ; e die Regierung die ; j P retung des iets von Puna De acama gefugr ür den Dortmund-Ems-Kanal bereits be|chlosjene Sache je i äftigung in der Fabrik oder Werkstätte gestatteten nden g g Bourgeois begab “‘sich sodann nah dem Elysée und g euie on P g Mes erte Oder jedenfalls in Aussicht genommen fei; au ee S elen darf:

ónne, von- dem Staats-Ministerium in dem vorli j ; ; ; ta: béi: E N st nah dessen Ermessen rliegenden Antrag an sie gerichtete Aufforderung | erstattete dort Bericht. Der Präsident Faure ersu habe. Diese beiden Fragen seien nunmehr als endgültig bei- sür a ee rie Tieen Wesserstraßen werde ihre baldige Einführung ger Ge E T atr -vorzulegèa, var 0AdA das URIE

Ausfepung der Strafvollstreckung bewilligt und in den | als Ausfluß der im : dazu geeigneten Fällen wegen Erla es bt Mils L 1 ntaegen d h ause vorherrschenden Anschauung um Zeit zur Ueberlegung. estern Vormittag traten gelegt zu betrachten. ion für die in Werkstätten ov deren Arbeitsrä be- g sses oder Milderung der geg und werde hiernah weiter vorgehen. Das | die Minister nochmals fanimen und a zu der Asien. “da Bata (fr. Vgg.) sprach die Hoffnung aus, daß dieses shäftigten Deérfonin der Konfektionsbrance ‘nd ber Wäschefabrikation

Strafe Bericht an den Herzog erstattet aus beschloß hi instimmig die Drinalichkeit fü ; Herz s werde. Von dieser | H {loß hierauf einstimmig die Dringlichkeit für den Ansicht, daß der vorgestern gefaßte Beschluß des Senats nic! Ueber die Vorgänge in Korea wird der „Times“ aus | System der Abgabenerhebung, wenn nit in, diesem, so do im ] eingerichtet wird. Dieser Spezialinspektion sind weibliche Gehilfen Oder eingeführt werden möchte. | als Fabrikinspektoren, welhen insbesondere die bessere Ueberwachung

Ermächtigung sei jedoch vornehmlih nur zu Gunst l Antrag und nahm den A

: i ( trag selbst ohne Debatte D ine Verschä l l : : Z Ung,

erstmalig verurtheilt zu Gunsten solcher en Anirag e an. Der | eine Verschärfung des Senatsh stag, Kob : ten in der ten Jahre auch für die )

Zeit der That e E Saar mats, l tragt ur Un 2 E e E ie ura, worin die Re ie- | sondern nur fung Bestäti fes dal (A anb das j H Nadt ti Jon t in L E Z E i B x Le p E angen und Besonders ür die Oder ist das veithens Set fer eo der bestehenden geseßlichen Bestimmungen über das Trucksystem ob- , rdnungswege erfolgte | Ministerium folgerehter eise, angesichts des Vertrauen® nah Söôul marschiert seien. Der Kön i 2 von Korea habe a Dis Frage der Thaten D bex Dees Bavers liegt, einzugliedern.

gegen die niht auf eine längere als sechsmonati Errichtung eines Ei - i | g seh atige Strafe g Eisenbahn-Ministeriums zu rechtfertigen. | votums der Kammer vom Donnerstag, im Amt bleiben müsse eimlih den Palast verlassen und fi nach der e und Hessen wenig geneigt sein, auf eine derartige Ordnung einzu- — Von dem Abg. Johannsen is im Hause der Abge-

ertannt ist. Der Abg. Ritter von Kr i tr . a s , wu s 7 L g us brachte einen dringlichen An- | Der Minister - Präsident Bourgeois begab sich dann gester! hen Gesandischaft begeben, von wo aus er de } «ehen; würde außerdem wahrscheinlich unsere Ausfuhr | ordneten nahstchender Antrag eingebraht worden: ( Das Haus der Zon wolle adi m Fol

Deutsche Kolonien irag cin, worin eine Berichterstattung über die amtliche Unter- | Nachmittag abermals in d ; : S : . olland ; / / . e ; E ( as Elysée, um dem Präsidenten doreanishen Minister des Verraths Ür uldig erflärt Si belasten, was iht in unserem H A Ti u D. Kolonialbl.“ veröffentlihten, vom e wi A beide Aera Beseu schaft „Austria“ ge- Sue dice Entscheidung des Ministerraths dein abe, Bei Minister eien bingeri@tet T etbes die übrigen nit Salffabrttabgaben Schiffahrtsabgabe e L Elbe wider- Die Königli taatsregierung zu ersuchen, die Anweisung des lihen Gouverneurs von Deuts Ose fre ede | werden. ; Lie Minister werden, vem „f. T. B“ zufolge, vor etn Y Qten die Aut ergriffen, Der Taiwon tun wéEde Wf id | treu Peti qun abgeben von der Schuieriglit der Gr: | beszestend den Unterricht in bon norbsßlenwigldhen Bolköihulen ; Ot E lh - Vstafrika wird das m ungari ; ; / enkunft haben, und die Kammer wird n! Jesandischaft gefangen gehalten. Ein antijapanifsches Ministe: } orden edrüdcken, ganz D E , de Station Mone unse Lte Lu Je end jm | aben der Abg, Josef Portovanyi vie Regierung darider | "Dic Pres belguges ke lebhaft mit dem Zoichot Y #8 'Webinctiath, "eo welden perschlebene Werte di hebung Emen enheltten Ta u Per der Sie auf Vesen | Ut in dee dünisten Sprase egtben wes unter dem Befehle des jeweiligen Führers der dort andige Slalion | ob die Meldung des „Budapesti Hirlap“ wayr sei, daß die i C U U S atl i e N iee Tel ab ertreer T } Strömen sehr ungerecht. Zur Zeit is aber diese ganze Frage keine ; / 1 l t garnisonierenden | unter der Geschäftsführung des ¡egi E zwischen dem Senat und der Regierung. Die kons ervatives Militärbehörden theilgenommen hätten, sei abgehalten worden. röôm F erbähnte, das nah den neuerdings an- Kompagnie und erhält als Bezirk das Gebiet von der Süd- | zu Mit liedern E Oberhauses t Ster fe Hie P LSLA es N A Me R e rge esandte have Dom Konig nur auf arsteliten ( U aiituneen Us Tragfähigkeit der Fa drzenge auf den mär- i g als den einzigen vie Rol der Krise hin, en Verlangen Schuß gewährt. isen Wasserstraßen im Jahre 1893——94 im Durch chnitt zu mehr Kunst und Wissenschaft.

gee des Bezirks Kilwa bis zum Südufer des Lukuledi i ie Missionsftationen des Hinterlandes gehören zum Bez : uszeihnung, entweder zur Verfügung der Regierung oder | radikalen Blätter betonen die N it der Del gtsystems dit qgenftands, Mitindani Die sellvertretende Bexirkaarmagit, Recinkies: pot A Bari er n ür irgend einen anderen | fassungsänderung, während e E en 0 : Afrika. rectigkeil des gegenwärtigen Grhebungtfyftems que geit egenstands Der Kommerzien-Rath Otto Andreae ge der Stadt e Berg beniedt S na Uebergabe La Gescähe e e de rooeim äe indire vorher oder nachträglich | Kamm erauflösung zustimmen, welche aber durch ein andere | Der Erzherzog Fran erdinand von Oester- | los seien, so kann ich dem nah meiner Information nicht beistimmen. | Köln die Summe von 400 000 & zum Bau eines unstgewerbe- gelmäßig festgeseßten Taxe Beträge gezahlt halten: |- Rabel vordeniimen mdben sollte, j reih-Este, welcher fidh vor dre Men von Assuan nah Luxor 1 Auf den fkanalisierten Flüssen müßte die Abgabe niedriger normiert Museums zur Verfügung geftellt. H

eute verhandelt