ausgehen Am 20. Dezember berihtete der schafter Sir E. Monfon an redung mit dem Grafen gleih er im Prinzip den An . eines verantwortlichen türkii äußert, er sehe jeßt, daß es äußer orschlage näher zu treten Konzert sprengen können. Er sei der gelegenheiten feinen eigenen Weg ge habe darauf entgegn bruch kommen, ih zu maden.

Lord Salisbury über eine Uater- Dieser habe, ( p Currie’s bezüglich Ministeriums zugestimmt habe, st gefährlih fein würde, diesem in der That das cucopäische Ansicht, den Sultan in seinen An- Er, Sir E. Monson, doch zum Zusammen-

Goluchowsfi. sichten Sir Phili

, derselbe hätte

hen zu laffen. et, früher oder später müsse es angezeigt, denselben fo wenig nachtheili Er habe bemerkt, taß Graf Goluhowsk es sei für tie Mächte rathsam, {ich von jeder Inter- gramm Lord Salisbury?s Philip Currie rom 7, Januar sagt, ne sih der 3 Wochen daß jcde weitere Aktion in das Pulverfaß

es sei daber

überzeugt set, vention fern an den englischcn Botschafter Sir der österreichishe Minister des Au früher ausgesprohenen Ansicht anzuschließen, rientfrage aufrollen und den Funken eine größere Katastrophe bedcuten würde, als wenn ob der Sultan seinem Verspre®en,

érwwärtigen fei

werfen Éöônne, was man abwarte, wiederberzustellen, nahkommen werde.

Lord Salisbury den Botschafis-Sekretä dabin, der Sultan habe sich bi Mächten einmüthig ertheilten N sehr wichtig, daß die russische 1tantinopel beauftrage, \ich den findung eines Mittels zur Beseitigung der Lage anzuschließen. Am 29. Januar telegr Goschen: Der russishe Botschafter habe d auf den in der Depesche vo getheilt. Rußland weigere sich, irgend einem V das zu einer europäis{en Einmischung in die in der Türkei führen könne. aufrihtigen guten Willen des Su sich jedes übcr cinen freundschaftlißen Nath h auf den Sultan zu enthalten. mit dieser

die Ordnung Am 7. Januar informierte r in St. Peter?burg Goschen s jeßt keinem aufrihtig und von den athfcchiag verschlossen; es fei daher Regierung ibren Botschafter in Kon- ner Kollegen zur Auf- Mißftände der gegenwärtigen aphierte Lord Salisbury an ie Antwort des Fürsten Lotanow Borschlag mit- erfahren zuzustimmen, neren Angelegenßeiten begnüge fich damit, dem und ziehe es vor, inausgebenden Drucks Er — Lord Salisbury — hake er-

Bestrebungen fei

in 7. Januar erwähnten

Fürst Lobaunow ultans zu vertrauen,

eine Unterbrehung der harmenishcn Be- zur Folge haben würde; cine solche rer wiegen, als irgend ein möglicher- Am 30. Jg- Philip Currie Lord Botschafter gemachte nach welcher die 25 000 betrage ; wenn die Meyeleien hinzuge-

Mißständen , zichungen der Unterbrehung würde weit schwe örtlihes Vorgehen errungener Vortheil. Botschafter Sir Salisbury eine von den Delegierten der ses Zahlenau!stellung über die Meyeleien in Kleinasi authentisch festgestellte Gesammtzahl der Getödteten diese Zahl würde noch viel größer sein, rechnet würden, über welhe Einzelheiten ;

In der geslrigen Sizung des Unterhauses erklärte der uswärtigen Curgon: Die Beseßung ch irgend eine europäishe Macht ns würde eine Verleßun

Mächte zu einander

weise durch ein übermittelte der

Parlaments-Sekretär des A der armenishen Provinzen ohne Genehmigung des Sulta und des Berliner Vertrags sein. habe Rußland angedeutet, daß sie eine seiten Rußlands

Vertrags8mächte Beseßung

des Aeußern gewillt sei, die Verantwortlichkeit

der Ordnung innerhalb der Machtsph nehmen, sei zuerst aus eigenem wortung ciner Anfrage Lord Salisbury's erfolgt. Die briti tniß davon, daß eine Aufforderung, vom Sultan

Armeniens von Die Erklärung des Lobanow ,

für die Aufrechterhaltung äre des Sultans zu über- Antrieb, alsdann in Beant-

russishen Ministers

Regierung habe keine Kenn Armenien zu besetzen, eurocpäishen Macht an Rußland gerichtet cs Handelsamts Ritchie erklärte: die von betreffend die ten Artikel, gäben für ames Vorgehen Raum: es genheit gegeben werden , der eshränkung der Ein- u verleihen;

worden sei. — Der Präsident d den anderen Mächten eingegangenen Antworten, in Gefängnissen angeferti keine Hoffnung auf müsse daher dem Parlament Gele einstimmigen Nefolution b [ fuhr solcher Waaren geseßzgeberische die bezüglihe von Howard Vincent eingebra Sodann wurde die Debatte Das Amendement eine Amnestie der irishen politischen Gefangenen ausspricht, 279 gegen 117 Stimmen abgelehnt: beantragte ein Amendement, worin das daß nicht der ganze Grenz entsprehend dem Wuns unterbreitet werde. bat das Haus, die Venezuelafrage die Fortseßung dieser Debatte daß die Erzielung einer be Venezuelafrage leihter gemacht werde. das Haus werde angesihts der großen, stehenden Frage die zu befolgende Politik niht zu rüh erörtern. arcourt empfahl die ones, welhem Wunsche Wedderburn beantragte ein Amendement, welches die Beseßt1 Der Staatssekretär für Jndien brachte demgegenüber in Erinneru vorigen Session diese Bes gebilligt habe; übrigens seien \ nungen, welche sih an die Bese als verwirkliht worden. englishe Beseßung als eine Bür seines Eigenthums. Der Sklavenha Das Land sei reicher, und n erwartet habe. Die indish daß troß der Gleichgewicht

ein gemein ezüglih der biete solche

über die Adresse rington?’s,

Gelegenheit. — fortgeseßt.

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M tue eie E E

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zu Gunsten

Atherlcy Jones Bedauern ausgesprochen streit mit Venezuela m Schieds\spruche es Schagzes Balfour niht weiter zu erörtern : könne niht die Wirkung haben, friedigenden, chrenvolle

che Amerikas eine Der Erste Lord d

n Lösung der Er hoffe bestimmt, auf dem Spiele in Zukunst Sir William des Amendements Antragsteller Folge leistete. von Swann unterstüßtes 1ng Chitrals bedauert. Lord George Hamilton ng, daß das Haus in seiner t rwältigender Mehrheit elbst die weitestgehenden Hoff- zung Chitrals knüpften, mehr hitrals begrüße die chaft für die Sicherheit habe dort seitdem ganz Ausgaben scien ge- en Finanzen hätten Reduktion der Baum

Zurückziehung

eßung mit übe

Das Volk C

E A E R E E E A E E N

aufgehört. ringer, als ma

Einnahmen protestiere gegen eine Beleidigung n Redner) bekannt sei, sicht gehabt ; hinsihtlich des das Amendement

wahrscheinlich und Ausgabcn werde crreiht werden. daß die Besezung Chitrals

die Behauptung, ein könne; soweit ihm (dem Ne

für Rußland \ ( abe Rußland niemals eine solche An alle seine Verpflichtungen hen Reichs erfüllt. Darauf wurde gen 79 Stimmen verworfen.

Frankreich.

ßersten Linken der Deputirten- “ berichtet, beschlossen, in der alten, au

britisch-indif mit 193 ge

Die Gruppe der äu kammer hat, rovinz Bankette zu veranst altung des Senats protestiert ge sind getheilt; die allgemei dahin, daß eine rasche Lös gefunden werden müsse. egen die Zeitung „La France“ vor dem Schwur- der Seine von den meisten der in der Liste der 104 Prozesse haben gestern agen der von dem Ver- denen sih der ehemalige

wie „W, T.

uber die La ne Ansicht geht jedoch

ung in dem gegenwärtigen Konflikt

gerihtsho enannten Deputirten angestrengten ren Anfang genommen. Die Auss eidiger vorgeladenen Zeugen, unter

K

Minister Baihaut, Arton und der frühere Detektiv Dupas be- fanden, ergaben nichts Neues.

Niederlande.

Der Staatssekretär der Südafrikanischen Republik Dr. Leyds ist in Begleitung des Gesandten Beelaerts van Blok- land gestern Abend in Amsterdam eingetroffen. Auf dem Bahnhofe waren, dem „W. T. B.“ zufolge, die pa der

ivil- und Militärbehörden zahlreih zum Empfange erschienen. Ansprachen wurden namens der Stadt und der Handels- kammer gehalten; Dr. Leyds dankte für den ihm zu theil gewordenen Empfang.

Amerika.

Der „Times“ wird aus Ottawa von gestern berichtet, die Regierung in Canada have beschlossen, die kanadische Miliz mit Magazin-Gewehren zu bewaffnen. Ebenso follten Geschüße für die Festungs- und Feld - Artillerie angekauft werden. Die gesammten Anschaffungen erreihten die Summe von 3 Millionen Dollars.

Aus Washington erfährt „W. T. B.“, daß der Senator Davis in der gestrigen Sißung des Senats bei den Verhandlungen über die Monroe-Doktrin erklärt habe: die Vereinigten Staaten würden niemals einem gegcn- seitigen Uebereinkommen zwischen England und Venezuela zu- stimmen, welches auf cine Gebietserweiterung des ersteren hinausliefe.

Die „Times“ meldet aus Washington, die Regierung der Vereinigten Staaten sci dem Plan der Errichtung einer neuen vereinigten Kommission, welhe aus zwei Eng- ländern und zwei Amerikanern bestehen folle, um das Thatsächlihe bei dem Venezuela - Streitfall klar- zulegen und einen Bericht an beide Negierungen zu erstatten, günstig gesinnt. Sollle die Mehr- heit der Mitglieder der Kommission nicht zu einer Einigung über den Bericht kommen, so solle ein fünftes neutrales Mit: glied hinzugezogen werden: und wenn die Verhandlungen gar u Resultat haben sollten, würde als Legtes ein Schiedsgericht

eiben.

Eine in Madrid eingetroffene Depesche aus Havanna besagt, daß troß des daselbst herrshenden Unwetters die kriege- rischen Operationen fortdauerten. Die Insurgenten hätten versucht, einen Einfall in die Provinz Matenza zu machen, aber die Hauptmacht der spanischen Armee halte fortgeseßt die Provinz Havanna beseßt, in welcher die Hauptführer der JZnsurgenten Gomez und Maceo an der Spitze zahlreicher Banden ständen.

Asien.

Wie das „Reutershe Bureau“ aus Y otohama von gestern meldet, beständen, nah einem amtlichen japanischen Bericht, die russischen Truppen in Söul aus fünf Offi- zieren und 107 Marinesoldaten. Die britishen Truppen in Söul seien, nach einer Mittheilung des Auswärtigen Amts in London, lediglich zum Schuße der britishen Gesandischaft auf Grund des bedrohlihen Ausschens der korcanischen An- gelegenheiten dorthin entsandt worden.

Afrika.

Nach einer Meldung des „Neuter’schen Bureaus“ aus Kapstadt ist die gestern mitgetheilte Nachricht der „Timcs“, daß mehrere britishe Offiziere von Pietermarißburg nach Rhodesia abgegangen seien, um den Befehl über die Polizei- truppen der Chartered Company zu übernehmen, unbegründet.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Berichte über die gestrig en Sizungen des Reich s- tags und des Hauses der Abgeordneten befinden sih in der Ersten Beilage.

Q Der Vene (48) Sihung des Reichstags, welcher der Staatsf\efretär des Znnern, Staats-Minister Dr. von Boetticher und der Minister des Jnnern Freiherr von der Recke beiwohnten, bemerkte vor Eintritt in die Tages- ordnung der

Präsident Freiherr von Buol: Meine Herren! Der Herr Abg. von Benda feiert heute in bencidenswerther Frische seinen 89. Ge- burtstag. Sie werden mir gewiß gern Ihre Zustimmung dazu er- theilen, wenn ih dem Herrn Kollegen von Benda tie herzliG\ten Glückwünshe des Neichstags übermittele mit dem Wunsch, daß es ihm noch recht lange beschieden sein möge, dem Neichstage anzugehören

Hierauf trat das Haus in die Tagesordnung ein. Auf derselben stand zunächst die Fortseßung - der ersten Berathung der Anträge der Sozialdemokraten und Freisinnigen, betreffend das Vereins- und Versammlungswesen und das Koalitionsrecht.

Der Abg. Rickert (fr. Vg.) begründete den Antrag in längerer Rede, die bei Schluß des Blattes noch fortdauerte.

Nr. 7 des „Zentralblatts für das Deutsche Neich“, herauêëgegeben im Reichsamt des Innern, vom 14. Februar, hat fol- genden Inhalt : 1) Allgemeine Verwaltungsfachen: Verbot der in Wien erscheinenden Druckschrift „Glühlichter“. — 2) Handelë- und Gewerbe- wesen: Kündigung des Handele-, Schiffahrts- und Konsularvertrags zwischen dem Reich und der Dominikanisen Regierung. — 3) Bank- wesen: Status der deutshen Notenbanken Ende Januar 1896. — 4) Zoll- und Steuerwesen: Anleitung zur Ermittelung des Baum- wollengehalts in Wollengarn. — Abänderung der Instruktion für 1. die zolltehnishe Unterscheidung des Talgs, der s{chmalzartigen Fette und der unter Nr. 26 i dcs Zolltarifs fallenden Kerzenstoffe, und [1. die Denaturierung shmalzartiger Fette. — Aenderung der Anweisung für die Abfertigung harter Kammgarne der Nr. 41 c 2 a des Zolltarifs. — 9) Konsulalwesen: Ermächtigung ¿zur Vornahme von Zivilstands- aktcn. — Exequatur-Ertheilung. — Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem NReichsgebiet.

Nr. 7 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 15. Le: bruar, hat folgenden Inhalt: Amtliches : Dienst - Nachrihten. — Nichtamtliches: Die Thätigkeit unferer Feld. Eisenbahn- Abtheilungen im Kriege 1870/71. (Fortsezung.) — Stammt Kunz Krebs aus Büdingen ? — Wettbewerb für die Rhein-Straßenbrücke bsi Worms. 1VY. (Fortsezung.) — Der alte Mörtel, vom Hochshloß Marienburg. — Der Neubau des Grassi-Museums in Leipzig. — Vermischtes: Wett- bewerb für Pläne zu einer evangelis-lutherischen Kirhe in Kiel. — Preisausfreiben für Pläne zu einer Wasserversor ung für die Stadt Bunzlau. — Stadt-Bauräthe in Leipzig. — Ver andlungen in der sächsischen zweiten Kammer über den Bau des Ständehauses. — Bücherschau.

zugegen der Ministerial- andel und Gewerbe, essels-Bremen und enden, Ge-

Reichs - Marineamts ; Direktor von Wendt aus dem Ministeriu der Senator Versmann-Hamkurg, Senator Andere. Nach einer begrüßenden Ansorache des heimen Kommerzien-Raths Majestät den Kaiser auéklang, Minister Dr. von Boetticher das Wort zu welcher derselbe nah der „Nordd. Allg. Ztg.“ Die Frequenz des Kaiser-Wilhelm-Kaänals Ansäßen nicht, die ja ohne jede thatsächlihe bilitätsberechnung aufgestellt werden Erscheinung sei

Entscheidungen des Reichsgerichts, 8 E e keit

ölferung von Berlin ist na

der 88 133, Die Dev erlan Vernichtung affenat, dur ercchtigte und ann auch die Vernicht Aufbewahrung oder welche einem Beamte: Dritten amtlih übergeben, welWe cinem Beamten amtli oder zúügänglich find ; auch solche Urkunden sind in der wissen Voraussezungen bestim eine Nechtsverleßung liegt nicht Stelle angeordnet wird, die zu dieser Ordnung berufen ist. Vernichtung von schließt demnach \ Strafgeseßbuchs aus. preußen batte eine Anzahl von {riften über die Hundesy Polizeibeamten |chriftlich e zu treffen, nachdem er i Anzeige ermittelt hatte, in mißverständlicher Innern und der Justiz vom 8. Juni 1883 feßes vom 23. April 1883. ibm amtlih überzeben waren, aus geilagt, wurde er von de vision des Staats es begründend

Wöässerungéwiesen Die Vorbereitungen ollen Gange.

den besten zur Zeit vor- en zusammengestellt worden und wird voraussichtlich Die hiesige Volkszunahme — von l 578 794 im Jahre 1890 auf 1677 351 ortsanwesende Perfonen am 9, Dezember 1895 nach den vorläufigen Feststellungen 77. L Un 0e elaufenen Jahrfünft sehr viel geringer gewesen als in den Jahren 1871 bis 1890, obglei die Landeshauptstadt nicht weniger Anziehungs- fraft als früher auf die Bevölkerung der Provinzen äußert. wesentlih verschiedene Ursachen bisherigen außerordentlich 7 ) 1 1 1 Weichbild der Stadt ist, soweit es niht für Straßen, Parkanlagen i mit Gebäuden beseßt, sodaß neue Unterkunstsräume ersonen nicht geschaffen werden können, diefe vielmehr darauf angewiesen find, außerhalb der Stadt zu wohnen. Im Innern der Stadt vollzieht sich sodann {on seit geraumer Zeit der untec der Bezeichnung „Citybildung“ bekannte Vorgang, daß die älteren und meist dicht bewohnten Häufer durch Neubauten erseßt werden, deren Kaufläden, Werkstätten und Die wenigen aus{ch{chließlich

sind 8 Versuhsgüter in Aussiht genommen. bstbaumdüngungsEversuchen sind im v Anbauversuche mit verschiedenen Roggen- Geplant ift eine Fortseßung der Flahsanbau- An Dünge-

Doppel-Zentner . 170000 Ztr. landwirthschaftliGer Genofsen- aft genommenen Händlervermittelung te im leßten Betriebsjahre einen be von 717 402 M, n Vorjahre. Der Umsay der Futterstelle ¡jer im Werthe von 1 158 927 Der Unter-

zug auf die Strafbestimmungen hs, betr. die vorsäßliche

Urkunde 2c., hat das Neichsgericht, 11. Str vom 29. Oktober 1895 ausgesprochen : Eine b erlaubte und ni{ht strafbare Handlung k Urkunden sein. welche sih zur amtlichen bestimmten Ort befinden

Unterla ndenen zu den großen O

Die seit 1888 fortgeseßten forten sind abgeschlossen.

üngungsversuche auf erweiterter Grundlage. Gesellscaft 2491 892 Doppel-Zentner ,

Strafgeseßbu gung erfahren.

Kiel, die in einem Ho Staatssekretär, Staats- einer längeren Rede, in etwa Folgèndes ausführte: entsprehe bis jeßt den Unterlage für die Renta- 1. Ueber die Gründe im Klaren, nach der Ueber- crhöhten Benugung des Ka- gierung habe niemals dem G für die Neichsfinanzen der vielmehr wesentlich nur die Be- kchr Dienste zu leisten, auch wenn dies Der Wunsch aber werde wobl zu billigen sfosten mögli gededckt e verschiedenen Umständen, müsse aber

erariff der und Grünt

veranlassen den Rückgang

d) anvertrqy Yolkszunahme

geringeren Bezugs des Verbandes schaften und wegen der der Gefells i Die Saatstelle ha Umsaß von 27 748 Doppel-Z gegen 21 685 Doppel-Zentner und 904 649 6 ir fallenen Preise erklären die Differenz."

man ncch nicht

würden alle Maßregeln getroffen werden, zeugung der Reichsregierung zu einer nals führen können.

danken Raum gegeben, aus dem Kanal zu \ch{afffen, stimmung habe, dem Seever Opfer erheischen würde. sein, daß die Rei tehen möchte. vornehwlih dem bedenken, daß sih die Einri festigt und entwickelt habe Kanals anzuregen, da es sih um ein für Deutsch ternehmen handele, bei dem auch das Perfonal no sei. Ueber die endgültige Fesisezung des Tarifs völlige Freiheit. Es fei zu bedauern, daß das die Pflicht auferlege, chon nah Ablauf des erf einen endgültigen Tarif zu machen ; es besteh min auf geseßlihem Wege hina der Kanalgebühren bedürfe noch sehr gr Staatssetretär gab zum Sw{hluß seiner Gegenftand auf die Tagesordnung des Ko Wunsche, daß die Berathung zu fahrt gereichen möge. — Die Vers

Sartori - Kiel

mungsmäßig zu vernichten, vor, wenn die Verni Anordnung na

chtung von einer in Salzen.

d der staatl Thâters, dg 4

fast vollständig entnern im Wert

für zuzichende Die Neichsre

Die irrige Annahme tes eine Einnahmequelle

ger Dienststele angeordnet worden eine Bestrafung aus §8 133, 148 des — Der Polk¡eiverwalter eine Anzeigen wegen Uebertretung pol erre, die ihm von den ibm unte rstattet waren, ohre eineaktenmäßige Ve n jedcm einzelnen Fall die Gruntdlosi; in den Papierkorb geworfen und so y eisung der

betrug 118 065 Doppel-Zentn 115 805 Doppel-Zentner im Wertk e von 1 248 009 M schied zwishen Werth und Menge ergiebt si auch hier aus den

niedrigeren Preisen. rung die Betrieb

getäuden zu

ume felbst in den Hint: i immt sind.

sonstigen Geschäftszwecken be .

überwiegend als Wohustätten inneren Stadt enthalten fast nur größere Wohnungen und des- ewohner al3 die alten Häuser, Diese Verbältnisse

Die geringe Frequenz werd zugeschrieben ; chtung und der Betrieb noch nicht so ge- geren Benußung des and ganz neues ÜÚnter- ch neu und ungeschult s bestehe inzwishen noch Gesetz der Neichsregierung ten Jahres Vorschläge für e aber die Absicht, diesen Ter- äige Herabfeßzung ündliher Erwägung. Freude Ausdruck, daß der ngresses gesetzt sei, und dem Nuß und Frommen der Sceschiff- ammlung trat hierauf in die Tages- Geheimen Kommerzien - Rath der Berathung pfahl der erste daß die Abgaben nah Stückgüter, gemischte ieden werden möchten. ampfer, wie folgt, zu erheben: a. bei voller emishte Güter 75 „ per Net

Im Verlage von J. Neumann in Neudamm is der „Führer durch die große Landwirth|chaftswoche Berlins“ im vierten diesjährigen Februar- Der Inhalt beginnt mit einer Uebersicht der

Versammlungsorte ; Entwickelung und Thätigkeit fts-Gefellshaft, Mittheilungen über die se Landwirthe an der Königlichen Land- wirthschaftlihen Hochschule in Berlin, die Tages8ordnungen der ein- Dem Büchlein sind gute Porträts Max Evyth, Begründers de des VDekonomie-Naths Berthold führers diefer Gesellschaft, eingefügt.

Jahrgang erschienen, der speziell um zu einer re versammluxzgen handelt. Versaminlungen folgen ein Artikel über die Entstehung, der Deutschen Landwirthscha

Unterrihtskurse für prakti

Auffassung der Anw Minister deg zur Ausführung des Ge, riihtung von Urkunden, w den §§ 348, 133 Str.-G.-B. r Strafkammer freigesprochen, und die anwalts wurde vom Neichsgeriht verwerfen „Ueber den Inhalt jener anweisung ift er nach den Feststcllungen des Urtl Irrthum befangen gewesen, in hat, Anzeigen, deren Grundlosigkeit formles ermit ohne Beobachtung, irgend welcher #óôrml einesweas das

umstand im Sinne des § 59 St.- wie der § 348 Abs. 2 St.-G.-B. haben un zur Voraussetzung, und die Entscheidung, ob di Einzelfall cine berehtigte oder eine unbe Sagzungen des Strafge setz

ig weniger L rer Stelle gestanden haben. haben eine außerortentlich ftarke Zunabme der Bolkszahl DEL De ( Vororte herbeigeführt. Während die Einwohnerzahl der Stadt Berlin in den leßten fünf Jahren nur um 985957 Köpfe (gegen 263 507 während des Jahrfünfts 1885-90) sich verinehrt hat, ift die Volkszahl im chemaligen weiteren Polizeibezirk von Berlin um 166 081, von 1885 bis 1890 dagegen nur um 104 961 Personen angewachsen ; und au in den außcrvalb der Grenzen dieses Polizcibezirks gelegenen Vor- orten der Hauptstadt ist die Volkszunahme im abuclaufeaen Jahrfünft eine außerordentli hohe gewesen.

wegen verhältnißmä welhe vorher an i

Wegen Ve ¿ffentlichen

Ministerial: eils in einem tigung gefunden telt worden, / ihfeit zu vernichten. Strafgefeß, sondern cinen ; denn fowo

zelnen Versammlungen u. a. m. 18zuschieben. Eine etw

des Geheimen tts Landwirthschafts-Gefellshaft, und Wölbling, Hauptgeschäfts

Handel und Gewerbe.

Jn der heute Vormittag unter Vor Wirklichen Geheimen Raths Dr. Koch s\tatt- Sißzung des Zentral- Ausschusses der Reichsbank über die verschiedenen e forishreitende Besse- Sodann wurden der von dem Jahresbericht ung sowie die Vorschläge über Der Zentral-Aus\chuß in allen Punkten bei. Festseßung die Einreichung des Bankgeseßes erfolgen.

dem er în ihr die Ermä

wohl der § 133, btigte Handlungen e Handlung in dem rehtigte war, kann aus den es allein niht entnommen werden.“ (2809/95)

Der Weinertrag des Jahres 1895 in Württemberg.

Nach einer vorläufigen Zusammenstellung dec von den Kameral- ämtern an da3 Statistische Landesamt eingesandten Herbstertrags- Uebersihten war das Ergebniß des leßtjährigen Weinherbstes im gestandene Weinbaufläche von insgesammt

sib Des Neichsbank- zum Vorsitzenden. ber Tariffrage für den Kaiser Wilhelm-Kanal em Neferent, Assekuradeur H. Dahlström-Hamburg, Art der Ladung bemessen werden und dabei

Ladung und Massengüter unters wären die Abgaben für D Ladung Stückgüter und g b. unier halber Ladung Stückgüter oder gemi per Netto - Negistertonne; ec. per Netto-Registertonne; d. in Ballast 3 Abgabe unter a und b nur in der gewählt ift, daß gleihzeitig cine steigende Erm Benutzung des Kanals im

Präsidenten, gefundencn wurden zunächst die Nachweisungen Geschäftszweige vorgelegt, welche ein rung der Lage ergeben. Reichsbank - Direktorium der Vilanz und Gewinnberechn Vertheilung tes Gewinns stimmte, gutachtlih gehört, dem Jnhalt Es wird nunmehr" {ur definitiven an den Reichskanzler nah § 32 a

Schließlih wurde noch eine Gattung Provinzial-Obliga- tionen zur Beleihung im Lombardverkehr zugelassen.

Die im Ertrag i 17088 ha im Vorjahre) 334550 h1 Wein (im Voujahre 351 864, im Jahre 1893 276 181, im Jabre 1392 157 142 h1), somit dur&schnittlich vom Hektar 19,62 h] (im Vorjahre 20,59, im Fahre 1893 16, im Jaßre 1892 8,95 h1). — Unter der Kelter bezw. überhaupt während des Herbstes ka.nen zum des Gesaminterzeugnisses (gegen 220 125 hl = 639/60 im Vorjahre, 211 023 hl = 76 9/9 im Fahre 1893, 116 187 hl = 74% im Jahre 1892) mit cinem Erlös von 13 055 127 A (im Vorjahre 5 108 532 #4, im Jahre 1893 9899396 A, im Jahre 1892 6942219 4), wonach der dur(- hnittiihe Verkaufépreis für das Hektoliter zu 56 M 9 „3 (im Vor- jahre nur 23 M 21 3, im Jahre 1893 46 4 91 y, im Jahre 1892 99 6 79 S) sich berechnet. — Bei Zugrundelegung bvieses Durch- shniitspreises würde der gesammte Geldwerth des 1895er Wein- Vorjahre nur 8057 070 „6, im Jahre 1893 12850715 #4, im Jahre 1892 9347 676 4) sich be-

Bergleicht man den 1895er

to-Registertonne; \{chte Ladung 60 4 ter 45 S tegistertonne, Vorauésezung äßigung für r Interesse der deutshen Schiffa zwischen deutsh:n Hafenpläten gleihmäßige Behandlung großer und kleiner fe, während nah dem gegenwärtigen pro- Benachtheiligung der im Nord-Ostsee- Verkehr fahrenden, durdschnittlich kleineren deutschen Dampf iffe über 600 Netto-Registertonnen verhält- Abgabenfätße bezablten, was hauptsächlih den gute komme. — Der zweite Referent, Handels- Boysen-Kiel, vertrat im wesentlichen den Stand- einem Vorschlage, nah dem Werthe, E Rana Deschlußsassung ültigen Festlegu mindestens drei

Ober-Regierungs-Rat daß die Reichs- schen Standpunkt gt darauf hinarbeiten, daß si der sten und der Unterhaltung ann gegen die Ausführungen 1 in der ganzen Von einer besonderen Be- lagge gegenüber den ausländishen Sthiffen de sein; fünf Sechstel der Schiffe, die den Eine Abstufung des Tarifs glich, wenn man nicht die Abfertigung der Auf den Winterzuschlag könne niht verzichten, weil gerade für diese Zeit auf Benutzung

zweckmäßigsten gli, dazu bedürfe es noch mehrjähriger Direktor Nolze-Bremen hält die Bemessun Tarifs nah der Ladung für ganz undur{führbar. Dr. Ne Bremen is im wesentlichen der Ansicht von Dr. Nolte- nur will er die endgültige Fesiste

Entscheidungen des Ober-Verwaltungsgerichts.

Die in Baupolizei- daß Ausnahmen von al ordnung zugelaffen w Berwaltungsgerihts, 1V. Senats, vom 2 zur Dispensertheilung von bauyol keit8geseßes vom 1.

entworfene

Ladung Massen

Berordnungen enthaltere Best 0 per Netto-

len oder einzelnen Vorschriften erden fönnen, ermächtigt, n

Verkauf 232 752 hi1 oder nahezu

ah eincm Urtheil deg wobei die Höhe der

7. Novenber 1895, die | orschriften dur August 1883 berufene Be, ig für cinen projeftierten 3a u, welcher chne polizeilichen ie Zirkular-

ì Spens8er izcilichen Vor & 145 des Zustän eingeführt wird. hörde sowohl zur D auch für einen bere Baukonfens oder konsen2widrig auége des Herrn Ministers 8, Mai 1888, wona cin Ditpens v Borschriften uur so lange gewährt werden k Crtheilung der Erlaubniß zur Ausfül Baues handle, nicht aber,

Uebertretung ohne Konsens od rehtéverbindlih. — Nach lichen Negierung zu Potsdam vom 15. März 1872 weniger als 2

Bezirksaué\huß

erent empfahl eine Dampf- und Segelschi

its bestehenden L visorishen Tarif eine

führt worden ift. i tei N Nah der Wochenübersiht der Reichsbank vom 15. Februar

zeigt der gesammte Kassenbestand von 988 019000 ( der Vorwoche 3 000 4; der Metallbestand allein Der Bestand an Wechseln hat M auf 500938 009 M

H L ü M rg F - s “O EEO eintrags auf 18764910 A (im hie stattfinde, und S& und Segel nißmäßig geringere fremden Flaggen zit tammer-Sekretär Dr. punkt des Vorredners ; nur daß

Abstusung der

Nolte - Hamburg , verfrüht; die Verpflihtung zur endg für den Kaiser Wilhelm-Kanal müßte eshoben werden. oncquières vom Reichs

efolgung baupolizeilicher ônne, als es si um die rung eines beabsichtigten nachdem ein Bau bereits im Wege der er Tonfenswidrig ausgeführt ift, ist n iht § 8 der Baupolizciordnung der König- für das platte Land diese welche an der Nab m von derselben errichtet werden, aufzuführen,

gegenüber eine Zunabme um 1 bat sih um & 458 000 # verme 10 429 000 Lombardforderungen

Herkst mit den Erträgnissen der 68jätrigen Vorperiocde 1827—1894, fo ergiebt sid Folgendes: Hin- sichtlih der erzcug!en Merge stehen dem 189er Weincrtrag folgende 1838, 1841, 1843 —1845, 1850— 1871-1873, Immerk:in bleibt der Jahrgang 1895 binter dem Durchschnitt der 68 Vojahre, welcher ch um 169/60 zurück. Dagegen übersteigt der r Weinertrags den Durchschnitt der 68jährigen Vorperiode, welcher sih zu 8729 308 46 berechnet, um 115 9%, Höheren Geldwerth weisen nur folgende 4 Jahrgänge auf: 1868 mit 1875 mit 23 760 877 A, Der für die 1895er Herbstverläufe {i bercchnende Durchschnittspreis von 56 9 A übersteigt ren Durh- \hrittöpreis der 68 Vorjahre, welcher si zu 22 A bi fahe und wird nur von dem Durhs@znittspreis des 1892er Herbstes (59 46 75 4) überholt.

Anlagekonten 15 259 000 eingetreten. Auf passirer Seite hat der Betrag der umlaufenden Noten bei cinem Bestande von 1 005 677 000 M eine Abnahme um

während die sonstigen täglich fälligen Ver- aben) um 33 702 000 auf 444055 000 A

78 229 000 : ; 1 1 S e treffend die tegierungsbezirks s7 Jahrgänge nach: Besprechung arsgrenze oder

als Brandmauern

1864— 1866,

sind Wände ph Ee | 2 1887, 1889-— 1893.

37 055 000 M erfahren, des Tarifs

bindlichfeiten (Girozuth angewachsen sind.

398 891 h1l ausmacht, no

Geldwerth des 1895e Der Geheime

: amt des Innern bemerkte, regiecung bei der Kanaltariffrage auch den kaufmänni Sie müsse unbedin

Ausnahmen allen vorsteben- Borschrift des orste#er im Mai 1877, daß der Tö 25 m von dem Nahbargrundstück entfe obnhauses, in der ih bereits von noch ein fünftes kleines Fenster an- achbars gab dieselbe Polizeibehörde 11. April 1894 die da die polizeilihe G lihen Annahme ertheilt sei, d von des Nachbkars Grenze über 2 werde bei dem zuständigen Landr DVezirksauëshuß mit der Bitte um B und tiefer ertheilte dein M. den Dispens v Feusters entgege:stehenden Vorschrift des Infolge weiterer Beichwerden des N Präsident, daß geinä 1888 die Ortspolizci als niht vorhanden anzuseh auf unter dem 12. Se polizeilihen Zwangeo das Fenst Auf die Klage des M. feg vorstehers vom 12. Se \tellveciretenden Vor Berwaltungsgericht die Vo . _. Allein entscheidend für d das materielle Baupolizeireht für die und für fonfentierte Bauten ein anderes aber ohne Konsens ausgeführte bauliche erlassenen, regelmäßig Dispense gebeno sind, für

geuchmigte der zuständige Amtsv meister M. in der nicht nicht massiven Giebelw Ulters her vier Fenster befanden,

legte. Auf die Beschwerde des N dem M. in einer Verfügun des fünften Fensters auf,

Herstellung in der irrihüm fcrnung der Wan erfolgloser Besch an den Bez

Tägliche Wagengeftellung für Kohlen und Koks hr und in Oberschlesien. nidt rechtzeitig

chlefien sind am 15. d. M. gestellt 2690, nit ret. zeitig gestellt keine Wagen.

betonen müsse. Kanal wenigstens hinsichtlich bezahlt mache. Der Redner wendete sich d ersten Referenten : Frage böchst bedadtsam vorgegangen. günstigung der deutschen F Tônne nihcht wohl die Re Kanal benutzen, seien nach der Ladung sei unmö Schiffe aufs äuß um deswillen

1874 mit 19 367 881 b, an der Nu An der Ruhr sind am 17. d. M. gestellt 11 520, gestellt keine Wagen. In Obers

2114 644 M’, S tebs

1844 mit 20 910 397 6. E 9 A Die Reichsre Zumauerung 6E O NCTEQNO f enehmigung zu feiner daß die Ent- ¿m betrage. Nah ath wandte sich M. elassung des Fensters, on der dem Bestande tes § 8 der Baupolizeiordnung. es Nachbars verfügte der der Ministerial-Zirkularverf ehörde den v

um beinahe das 13

Verdingungen im Auslande. fremdländische.

Niederlande.

Donnerstag, den 20. Februar, 12 Uhr, im Rathhause zu Breda: Lieferung von 1) Porvhyr und Grès-Kies, 2) 29 000 Stüdck Cisen- ziegel (Iron Bricks), 3) gesägtem Eichen- und Ulmenholz für Brücken- : Stück gußeisernen Meerpfählen, 5) 100 ebm Schotter- gungshefte liegen zur Einsicht auf ir Lieferungen sub 1 und 2 gegen

Zur Arbeiterbewegung. Aus Berlin berichtet die | sssttandes in der Konfektionsindu|trie ist das Berliner Ge- werbegeriht jeßt als Einigungëamt angerufen worden. Die erste ist auf Mittwoh im Bürgersaal des Berlinischen Nath- huses anberaumt. Der allgemeine Auestand ist inzwischen thatsächlich Die Meister wollen sih fo lange mit den Arbeitern einen festen Lohntarif be- Lohnerhöhung wollen si die

Zur Beilegung des 1 1 e gung erste ershweren wolle.

maßgebendes ( ü augenblicklich noch nicht ms Erfahrung. —

Negierungs- »v1fügung vom 8. Mai om Bezirksaus\huß ertheilten Dispens n habe, und der Amtévorsteher ordnete bier- ptember 1894 an, daß ‘M. bei Ve

deckung, 4) 12 d 100 cbm Flußkies. dem Gemeinde-Sekretariat und sind fü Bezahlung von 0,25 Fl. pro Stü daselbst erhältlih. Nähere Auf- \{lüsse ferner zu bekommen auf dem Bureau für Gemeindearbeiten

bereingebrochen. lolidarish erfl willigt haben; auf eine prozentuale Meister nicht einlassen.

Aus Brüssel wird demselben Blatt geschrieben : Der Aus - aud dec Bergarbeiter im Lüttiher Been gewinnt stündlih an Ausdehnvng, sodaß die Zabl der Die Zeche Marihaye in Val-Saint-. Lambert, die Caroline vnd Collard in Seraing haben, da alle Der Ausstand hat

die Konfektionäre

rmeidung des er binnen acht Tagen zuzumauern babe. teder Bezirksaus\{uß die Verfügung des Amts- ptember 1894 außer Kraft, und

[lung auf unbestimmte Zeit binaus-

Rumänien.

27. Februar. Ephorie der Spitäler in Bukarest: Waschscife, Talg- und Wachskerzen, P CGphorie der Spitäler in Bukarest: Kolonialwaaren und Droguen, Gphorie der Spitäler in Bukarest: Medikamenten für 1896 bis 1897.

9, März n. St., 3 Uhr. monopols in Bukare ft:

die Tarifbemessung nach dem herabgeseßt Hollefsen - Rendsburg , s-Bremen und die beiden Referenten. Hierauf wurde cin An- trag, auf den sich die Herren Dr. Nolte und Nebelthau geeinigt hatten und der folgendermaßen lautet, angenommen: 4 erein ist der Ansicht, daß der proviforishe Tarif für den daß dagegen nach Tonnage beizubehalten für den Erlaß

auf die Revision des ezirkéautshusses bestätigte das Ober- rentf{eicung, indem es unter anderem aus ie streitige Frage ist es, ob Ertheilung von Baukonsensen ist, als für konsenspflichtige, iche Anlagen, ob für erstere die zulassenten Polizeiverordnungen mafß- diglih § 71 1 8 des Allg. alerlaß vom 8. Mai 1888 bejaht, quenz ergeben, daß die Ertheilung niht ausgeführter Urtheil des Ober- ril 1888 aus überzeugenden Gründen in dem späteren Ministerialerlaß vom geheißen, als es sich um die für die Baupolizeibebörden maßgebenden ch aber die Frage der Dispens irennen, da die Vorschriften der Polizeiverordnu fugniß einräumen, untrennbar Der Bezirksaus\{chuß war \ theilung des Dispenses di ordnung auf den vorliegenden Fensters zu legalisieren.“

H Sn t Ausftändigen Z j g beibehalten ,

Tonnengchalt | noch Konsul

nenden des B : ß araffin und Cerosin.

bereits 2500 erreicht. Zehen Mary, Fanny, Arbeiter aus\tändig sind, ihren Betrieb eingestellt. i ch die Zechen Kessales in Flémalle und in Xberée Starke Gendarmerie-Abtheilungen sind nah dem Been Beraing abgegangen.

Kunst und Wissenschaft.

In der Chirurgischen Klinik zu berichtet, die Entdeckung Nöntgen's dieser Tage Anwendung Oktober vorigen das Kniegelenk erhalten batte. | Annahme nahe- geblieben sei. bestimmten

29. Februar.

seit Sonnabend au Lieferung von

„Der „Deutsche Nautische V \ Wilhelm - Kanal die Erhebung der Kanalgebühr Der Verein hält gültigen Tarifs noch niht für gekommen, sondern wünscht feine Gestaltung noch für weitere drei Jahre dem V

Ebenso wurden folgende Anträge von Dr. Nebel- genommen : Den Winterzushlag wünscht der Deutsche Es bleibt zu er- des Tarifs je nah der größeren oder oder Bestimmungsorts der Der nächste legung der Ausdrückte

General-Direktion des Staats-Taback- Lieferung von 3000 kg weißem Phosphor, 8000 kg flüffigem Lak, 10 000 1 Spiritus, 40 (00 000 Stück Eti- quetten für Zündhölzhenschachteln Nr. 1, 3 tödten und 50 Klaftern Brennholz.

13, April. Kriegs-Ministerium iu Bukarest: 8547 t Steinkohlen und 630 t Koks. Bulgarien. 28. und 29. Februar n. St., 10 Ubr. kations-Ministerium in Sofia: Lieferung von 22 wolle, 5000 kg bunter Pußwolle, 55 Stü 850 Stü YMeisbesen, 580 Stück Birkenbesen. 2, und 3. März r. St., 10 Uhr. 2050 Stück eisernen Siederohren für Dampfheizungsrohren. 9, und 10. März n. St., 10 Ubr. 29 000 kg Mineralöl für Lokomotiven, 1 g Mineralöl f Wagen, 11 300 kg Rüböl (Brennöl), 1209 kg grüner Schmierseife.

Nor _ 11. März, 7 Uhr Abends. Eis Lieferung von Telegraphenmaterial und zwar: 29 Morfeshlüssel, 24 Papieraufroller, 11 ome! ableiter, 3 Signalglocken, 3 Signalschlüssel, 1 Erdschlüssel, 1 Ueber- Angebote in geshlossenem Briefumschlag mit der graphmaterial“ werden im Erxpeditionskomtor der iania, Jernbanctorvet 8/9 ent egengenommen. Auékunft über die näheren Bedingungen u. \#. w. der Lieferung ist im Komtor des Telegraphen-Jnipektors, Ostbahnstation, Christiania, zu

1 / leßtere nit, fondern le L.-R. Dies wurde in dem Mtinisteri und mochte sich daraus die Konfe

Milliarden Zündhölzchen- den Zeitpunkt

München hat, wie die Kaution 5 9% des Angebots-

„Allg. Ztg.“ erordnungêwege über- _zum dritten Klinik ging MNevolvers{huß a eine Austrittsöffnung feblte, daß die Kugel im

lassen zu sehen.“ thau-Bremen an Verein in Wegfall gebraht zu sehen. wägen, ob nicht eine Abstufu Entfernung des dem Kanal vorzunehmen Gegenstand betraf eine Erörterung über die Aus : „bet dem Winde“, „mit raumem Winde“ und „vor dem Winde“. Als Referent sprach Navigationëlehrer Hahn- Papenburg.

unter ihnen auch Geheimer Regierungs-Rath Donner vo des Innern und Korvetten-Kapitän Thiele, daß ein Bedürfniß für Abänderung der sehr bestimmungen

Das Gegentheil ist Verwaltungsgerichts vom 3. Ap vertreten worden und ist au 9. November 1888 insoweit gut Thätigkeit der Davon läßt si

uläfsig fei. i zulässig f Lieferung von

Bauten und Ee 00 kg weißer Pußz- 200 kg Werg,

Normen bandelt. Herkunfts-

ationóbefugniß nit ngen, die folhe Be- e Theile des materieilen Baurechts sind. omit allerdings in der Lage, durch Gr- Anwendung des § 8 der Baupolizei- Fall auszuschließen und damit das Be- (1V. 1662.)

Bein s\tecken

ntegelenk felbst fißen sollte, vergebens. Das Gelenk steleiterung. hotographie zeigte

des Kranken im K stark entzündet und ges{chwollen; es bestand erfahren aufgenommene ßerhalb des Gelenks an der Înnenseite des nitt denn auch Professor Angerer dene Kugel.

Lieferung von

Lokomotiven, 10 Stück eisernen Alle Redner,

m Reichsamt sprachen \fich dahin aus, efaßten Ausweiche-

nah dem Nöntgen?schen V deutlih die Kugel, die au wenkelklnoßens Lag. ein und extrahierte die fofort gefun Wie die „Lothringer Zeitung" meldet, wurden in Nieder- (Kreis Diedenbofen) „Unzen aus dem 3. und 4. Jahrhundert, im Gewicht von nahezu e Münzen wurden der Gesellschaft für ey überwiesen.

Gbendort: Lieferung von 12 900 kg Mineralöl für Auslegung der

— Nunmehr wurde über An- die Sicherheit

15000 bis 16 000 aufgetauht.

betreffend Einrichtungen ( leihterung der Schiffahrt an den deutschen Küsten, verhandelt. Der autishen Vereins betraf die Errichtung eines _ auf Helgoland. Matthiessen-Hamburg, der farbigen Blißfeuers auf l h pitän Thiele vom Reichs-Marineamt theilte sei regierungsseitig {on in die nommen, ebenso eine bessere Betonnung der Helgoländer Der Antrag Matthiessen wurde einstimmig angenommen. — eine Verbesserung des Leuchtfeuers von Hiddensöe sprah Dr. Boyfen- Kiel. Darauf wurde die Sißung um 4 Uhr Nachmittags geschlossen.

nbahnverwaltung in Christiania: 26 Meorseapparate,

Statistik und Volkswirthschaft. Galvanometer, 11 Blig-

Nach den in der „Stat. Korr.“ Ergebnissen der Bolkszählung vo die preußishen Städte mit 10 000 und meh 890 in Preußen die Zahl der

enem Zentner, gefunden.

*othringishe Geshihte in M

Land- und Forstwirthschaft.

Kongreß der Deutschen Landwirthshafts-Ge nit den Sißungen der Ausschüsse begonnen. Nach iht, welcher ‘dem Kongreß seitens des Direktoriums worden ist, zählt die Gesellshaft z. Z. 10578 Mit-

allen Gebieten der Düngerabtheilung, de t bfallstoffen bisher vernachlässigte Düngerquellen sind durch die Herausgabe des Werks über die ung der städtishen Abfallsteffe zu einem gewi Die allgemeinen Wein-, Taback- und Karto llen fortgeseßt werden, ebenso die besonderen Versuche ung der Wirkung von citratlösliher und von wasser- osphorsäure für Kartoffeln. irksamkeit von Kainit und Karnallit l ; andere Kalidüngungéversuhe auf Moorboden sollen im

erste Antrag des N elektrischen

Errichtung zutreten. — Korvetten-Ka mit, die Angelegenheit

mitgetheilten vorläufigen 2, Dezember 1895 für Bewohnern is} seit dem Städte mit mehr als 2 auf 18, die der Städte mit mehr als auf 33, diejenige der Städte mit mehr als ohnen um 8 auf 16 und die dec Städte mit mehr als

224 preußischen ortsanwesende fodaß die Einwohnerzahl der Städte von hnern von 1885 bis

Nt; i tragungsapparat. Blißfeuers

Bezeichnung „Telegrc Verwaltung in Christ

den Verein

. Dezember 1 100 000 Einw 90 000 Einwohnern um 5 20 000 Bew

Bewohnern gegenwärtigen

ohnern um )at gestern 1

Gesellschaft Vestrebungen

n städtishen A

Verkehrs-Anstalten.

Die Berathungen der 27. Vereinstags des Deutschen Nautischhen Vereins haben gestern im Kaiserhof hierselbst be- Als Vertreter der Reichsregierun ersten Sitzung bei: der Staatssekretär des Dr. von Boetticher mit dem Geheimen Ober-Regierungs-Rath von und dem Geheimen aus dem Reichsamt des Innern, den Kaiser-Wilhelm-Kanal, Kontre-Admiral Korvetten - Kapitän Thiele von der Nauti

Personen gezählt worden, Landwirthschaft

‘jeßt mehr als 10 000 Bewo um 14,94, von 1890 bis 1895 des hetreffenden Jahrfünfts er Seit der Errichtung des Deutsch:n Zabl der Städte von obgleich mehrere Ehrenfeld ,

s 1890 durchschnittlich um 11,30 aufs Hundert der zu Beginn ng zugenommen hat. Reichs hat sih in Preußen die mehr als 10000 Bewohnern um 87 ver- dieser Größenklasse angehörige Städte

mit anderen Städten vereinigt

wohnten der gestrigen id é eité nnern, Staats-Minister L E verspätete Ankunft des

en Abschluß

s Herbesthal eldüngungs- Laut Telegramm aus H h

englishe Post über Ostende vom 17. Nebel auf See, ampfers in Ostende und Zugverspätung in Belgien.