1896 / 51 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Feb 1896 18:00:01 GMT) scan diff

rselben der Gefahr entgehen u einer U artei brauche du en etwas Wesentl nte : die Generaldebatte \ Anträge könnten dann in Amendements gegenüber wohlwollendes Entgegenkommen be- innerhalb gewisser Gren Erweiterung des Kreises niht hinaus-

eit einführen müssen. Keine nnahme der orlage von ihren Grundsä inister-Präsident me ionen ann

u große Dimensi llt werden.

r Spezialdebatte geste werde die Regierun weisen, sofern die bewegten. Ueber die fest

der Wahlberechtigten wer

eßtem Sinne thun irekte Wahlreht m Überlassen bleiben. end den Wunsch, rist erledigen. rzorad Uebergang zu Annahme s Wahlrecht einen Antrag Abg. Bauer wünschte Majorität den Kurien der . Freiherr von Dipauli Nach der Rede des Goetz. Hierauf wurde Abg. Serenyi trat für Der Abg. Lupul begrüßte die lität der Länder als einen Vorzug der det morgen statt. i klärte der Eisenbahn-Minister ie Vorlage über die ch in dieser Tagung eingebracht

die Regierung

auf das direkte oder

Jn Bezug idung den Landtagen

üsse die Entsche

das Haus möge die Rede des Minister- r Tageso

Frage in kürzester räsidenten hatte nung über die

ierungsvorlage Antrags Slavik

allgemeine Romanczuk befürwortete treffend Wahlmißbräuche. Feststellung

weitere Aenderungen meinden und Städte. e die Herabsezung des Präjidenten sprach der die Generaldebatte geschlossen. die Minoritätsvértretung ei Wahrung

der Wahlordnung in

Minister-

Die nächste Si

Jm Eisenbahnaus Freiherr von Guttenberg, vestitionsganleihe werde sicher no

es ungarischen Unter- Kossuth einen Antrag ein, er mit Ungarn in fr Staaten zur Millenniums- Der Antrag wurde auf vom nächsten Sonnabend Berathung de Alexius

gestrigen Sihung d te der Abg. Franz arlamente sämmtlich \chaftlichem Verhältniß stehe eier eingeladen we ie Tagesordnung Sodann wurde dgeis fortgeseßt. einen Antrag auf bahnen ein. klärte ; das

hauses br wonach die

der Sißung s Hanidels-

Pap brachte der Staatseisen- us Rosenberg (liberal) er- handlungen würde zu gierung die be-

Der Beschluß-

Abänderun Der Abg. Ju Scheitern de bedauern sein; er sei ü rechtigten Jnteressen antrag des Grafen lehnen; dem Budget stimme er zu.

Großbritannien und Frland.

erhe Bureau“ den in dem Telegram d. Bl.) erwähnten

hielt geftern der Erste Lo über welhe „W.

r Ausgleichsver berzeugt, daß die Re wahren werde. sei überflüssig und daher abzu-

Lord Salisbury m der „Times“ (siehe Schritten seitens der

rd der Admiralität T. B., wie folgt,

uhe des Landes und das Fehlen des Unterhauses rübmend hervor. ungêänderungen müde, aber alten in dem der bedeutsamen welhe das ganze untergeordneten Meinungs-

welden sich Alle die Rehte und Interessen des zu erbalten,

ie Ansicht, da zu thun habe, erbeiführung eines

Das „Reut wisse nihts von die gestrige N

In Lewes Goschen eine Rede,

ster hob zunächst die N des Parteihaders in den Berathun Das Land sei der Agit

laube, daß der Hauptgrund für dieses Ver

des Parteigeistes an Monat Januar zu thig machten verschiedenheiten Punkte zu lenk dem Willen, Melttheilen aufrecht erklärte Goshen: D Kontinents nichts handlungen zur H Schiedsgerichts Macht, welche n ihre Meinung zu vertreten. leiht zu einem Streit Verhandlungen furz zu d JFndien und

Zurücktreten

eignifse im uchen sei,

lischen Volks in allen teren Verlauf seiner Rede ß England mit der Politik des berube auf einem Jrrthum. Unter- Vergleihs oder Schaffung eines ch von Bedeutung, aber wehe der oder die Mittel besize, nahdrücklih e Vorfälle, welche auf dem Wege d

wären zwar au iht den Muth

Erst kürzlich seien einige tten führen föônnen, Redner wandte des englischen und ruf ommen über S

sischen Gebiets in Die Rechte Siams 8 Reichs unangetastet bleiben, es habe ch die Schaffung rivalisierender Abkommen habe einfa einen reine n, England wie Frankreich, Gebietserweiterung genommen.

derwärts noch unerledigt geblieben.

deutsher Staatsmann,

ahren überzeug Vnteressen im Auslande mit Kriegsopverationen

er Abgrenzung zu dem Uebereink würden in allen Theilen die weder eine Theilung | ußsphären. Das ffen und beiden Länder eit einer Versuhung zur Streitfragen seien aber an diplomatishe Geheimnisse hochbedeutender etwa Fürst Bismark, i England werde es niemal Gewalt zu

tattgefunden no die Möglich-

n vergangenen I t gewesen sei,

8 wagen, seine

auf das Zentrum gefährlicheren Täuschung habe sich ein- Staatsmann hingegeben ; dieser Ansicht daß denjenigen ,

durch die

Kaiser seien fönnten, un

sten Ereignisse SFrrthum benommen der - englischen h ch, wie sie im gegenwärtigen Zeitpunkte nur sein eits aufrecht erhalten von M seine eigenen Rechte Bezüglih der So England würde mit Freude Mächte aufgenommen werden,

erlangte ausschließliche

ngland; m

d fie würden beiders die si dessen bewußt wären, und Interessen vertheidigen Englands bemerkte der Gruppen der fremden niht willens , die Deshalb sei

daß jeder einzelne nderstellung n in verschiedene es sei indessen

zu gewähren. an habe den V eine Gruppe von Mächten Bestreben wider- Die Sonderstellung sondern auf der Freude darüber nisse von der Noth-

twas ärgerlih über , England zum Anschluß an

adurch Erbitterung hervor e nit auf der Schwäche, Redner \{loß, indem er der gab, daß das ganze Land durch d wendigkeit überzeugt worden sei, treffen, welche die Wirksamkeit des das Land befähigen würden, jeder E möchte, zu begegnen.

ftanden und d Gnglands beruh des Handelns.

ie jüngsten Grei Maßregeln bez mts verstärken und ventualität, die sih etwa zeigen

Frankreich.

Der Deputirte Cochéry ist zum Präsidenten der Budget-Komm Rußland.

ramm der im Mai zu Moskau stat feierlichkeiten wird dem „W. T. B.

isers, am 18. Mai, der in Skt. Kaiserin am Palais bei

estern mit 30 Stimmen fion gewählt worden.

Ueber das Prog nden Krönungs ; Petersburg berichtet: Geburtótage des Ka isen der Kaiser und die Mai im Petrowski-

L etersburg ge 19. Mai ab u

eiert wird, re nd treffen am 20.

A

Moskau ein. An demselben Tage findet der Sten der zu den Krönungsfeierlichkeiten entsandten Vertreter auswärtiger Herrscher und Staaten, sowie der am russischen aiserhofe ständig beglau- bigten Botschaster statt. Am 22. Mai erfolgt der Einzug in ‘den Kreml und am 23. Mai die Einweihung“ des Reichsbanners. Am 93,, 24. und 25. Mai bereiten si der Kaiser und die Kaiserin in stiller Wrnageiogenes dur Abhaltung der kirhlich cia ob \hriebenen Üebungen auf die heilige Krönung vor. Während dieser drei Tage verkünden Herolde, begleitet von Kavallerie-Abtheilungen, die bevorstehende Krönung und vertheilen Manifeste unter das Volk. Am 26. Mai findet in der Uspenski-Kathedrale die heilige Salbung, Weihe und Krönung des Kaisers und der Kaiserin ftatt. An diese Feierlichkeit {ließt sih ein großes Prunkmahl in der Granovitaja Palata ; Abends werden der Kreml und die Stadt illuminiert, Am 37. Mai if feierliche Gratulationêcour. Am 28. und 29. Mai finden Empfang und besondere Diners für die Landesdeputationen, die Geist- lihfeit u. #. w. statt. Am 30. Mai ist große Galayorstellung; zur Aufführung gelangt ein besonders zu dieser Feier komponiertes Ballet La perle merveilleuse“. Am 1. Juni ist ein Volksfest und am Abend ein Fest bei dem französischen Botschafter. Das Programm für die nächsten Tage ist folgendes: 2. Funi Hof-Galaball im Kreml; 3. Juni vermuthlih Besuch des Tschudowo- Klosters; 4. Juni Diner für die Vertreter der Gouvernements; 9. Juni vermuthlih Besuch des Sergei-Klosters; 6. Juni Diner für die besonderen Ge- sandten und die Botschafter; 7. Juni Diner für die Be- hóôrden Moskaus, Abends Konzert bei dem deutschen Botschafter ; 8. Juni Abschiedsbesuch des Kaisers und der Kaiserin in der Uspenski-Kathedrale, hierauf Rückkehr aus dem Kreml nah dem etrowsfi-Palais; 9. Juni große Parade über die Garnison von

osfau und die zu den Krönungsfeierlihkeiten nah Moskau ent- sandten Truppentheile der St. Petersburger und anderer Militär- bezirke auf dem großen Paradefeldze in der Nähe des Petrowski- Palais. Alsbald nach der Parade reisen der Kaiser und die Kaiserin ah und begeben si voraussichtlih zur Eröffnung der großen allrufsishen Ausstellung nah Nishni-Nowgorod.

Ftalien.

Nachdem die „Capitale“ vorgestern die Nachricht für un- begründet erklärt hatte, daß General Pelloux zum Ober- befehlshaber für Afrika bestimmt sei, melden die gestrigen Römischen Abendblätter, daß der General Baldissera im geheimen von Brindisi nah Port Said abgereist sei, von wo er sih nah Erythräa begeben werde, um das Ober-Kommando über die Kolonialtruppen zu übernehmen.

Spanien.

hat, wie „W. T. B.” aus Madrid / g der Cortes beschlossen. Die Neu wahlen für die Deputi die der Senatoren auf den 26. April festgeseßt worden. Die Kammern sollen am 11. Mai zusammentreten.

Portugal.

Jn der Deputirtenkammer beantwortete gestern der Minister des Auswärtigen de Soveral eine Anfrage des Deputirten Marianno Carvalho dahin: die por- tugiesischen Behörden hätten keiner auswärtigen Regie- rung eine Landkonzession in den Ländereien des Catembe-

[usses in nächster Nähe von Lourenço Marquez ertheilt.

arvalho erklärte, seine Frage habe dahin gelautet: ob die Regierung einem deutschen Staatsangehörigen eine Landkon- zesston ertheilt habe, und ob dieser dann diese Konzession der deutshen Regierung angeboten habe. Der Minister ant- wortete, die Regierung werde diese Frage prüfen und eventuell deren Lösung auf diplomatischem Wege oder durch die ihr zu Gebote stehenden geseßlichen Mittel zu erreichen suchen.

Belgien.

Nach einer dem „W. T. B.“ aus Brüssel zugegangenen Meldung, ist der Finanz-Minister de Smet de Nayer zum Minister-Präsidenten und der bisherige Minister-Präfident de Burlet zum Gesandten in Lissabon ernannt worden.

Griechenland.

Die Budgetkommission der Deputirtenkammer hat die Wiederherstellung der griehishen Gesandt- schaft in Belgrad beantragt, da diese infolge der gegen- wärtig bestehenden Beziehungen zwischen Griechenland und Serbien unentbehrlih geworden sei.

Bulgarien.

Anläßlich des Geburtstages des Prinzen Ferdinand fand gestern in der Kathedrale zu Sofia ein Tedeum statt, welchem der Prinz, die Minister und die Vertreter Rußlands,

rankreihs und Serbiens beiwohnten. Hieran {loß fich eine Parade der Garnison. Nach derselben begab sih das gesammte diplomatishe Korps zur Gratulation in das Palais, wobei der belgishe Agent als Doyen eine Ansprache hielt.

Für die am 1. März stattfindenden fünf Deputirten- wahlen find mehrere Kandidaten, unter diesen auch Zankow und Lutskanow, aufgestellt. Wie versichert wird, mache die Regierung keine Einwendungen gegen eine etwaige Wahl Zankow's.

Schweden und Norwegen.

Aus Christiania erfährt M D. 2, Der Ver- fa ssungtan gus des Storthing habe aitheimgee en Vorschlag der Regierung, betreffend die Bewilligung von 47 000 Kron., die zu Ausgaben für das Konsulatswesen im Zahre 1894 und in der ersten Hälfte des Jahres 1895 ver- wendet worden seien, zu genehmigen.

Amerika.

Nah einer Depesche des Madrider „Heraldo“ aus Da hätten ses usammenstöße zwischen den spanischen ruppen und den Au ständischen stattgefunden. Am be- deutendsten sei der Zusammenstoß an der Eisenbahn von Jovellanos gewesen. Dort habe eine Truppenabtheilung die 4000 Mann starke Bande Maceo's ange riffen und ch deren Stellungen bemächtigt. Die Aufständischen hätten 42 Todte und 6 Gefangene verloren. Uuf Seiten der Spanier seien 16 Mann verwundet worden. Die amerika- nischen Journalisten, welche in Havanna festgenommen worden waren, seien gegen ihr Ehrenwort, Cuba sofort zu verlassen, wieder in Freiheit geseßt worden. :

Nach einem in New-York eingetroffenen Telegramm aus Carácas heißt es in der Botschaft, mit welcher Präsident Crespo am 22. d. M. den Kongrai eröffnete: England aae das Vorgehen der Vereinigten Staaten als ein freund- chaftlihes ansehen; nur auf dem Wege eines Schiedsgerichts könne die zwishen England und Venezuela bestehende R keit behoben werden. Jn der Botschaft wird ferner erklärt, die Regierung werde die den deutshen und britischen Eisenbahn- unternehmern geschuldeten Summen garantieren.

use mittheilen, ehe das enommen hat.

eier Ressorts, herausneßmen und dem Ha nisterium dazu Stellung der geistlichen 2c. Ange egenheiten D Stipendien wird kein Geheimni dazu würde - eine

ani“ berihtet aus Massowah von ten vom Diens Mane ib ngriffsbewegu

j westlich des Berges Adicras lienishen Truppen Stellung genommen der Nacht seien die italienischen Truppen Die Schoaner hätten en Mareb hinaus bis Gundet gemacht Adua zurückgekehrt. die Bergkette am Mareb stag Abend meldet der General Der Oberst Stevani, Punkt Maimarat beseßt halte, auf einem Rekognoscierungs 1000 Mann abgefallenen Ras angegriffen,

Die „Agenzia Ste gestern, daß vom Co ofen seien, wona { 14 Bataillonen und 6 Batt gegen Adua g eingetroffen sei,

r. Bosse: Aus den hrlich zu ver- nzeigers* nicht

¡zula Nachri

ch der General geniacht, aber sie a

ummer des „Staats- Die Stipendienfonds sind z, B. im Berliner Adreßbuch denn wir werden mit Gesuchen

ófféntiichen,

einet. Das reicht vollständig aus, vollständig überschwemmt. Abg. von Eynern herrshen scheint über die Kultus-Minister machen über die

erien eine emacht ha wo die ita Da im Zentrum Mißtrauen zu Verwendung der Fonds, so würde der möglichst eingehende Mittheilungen zu l Fonds. Wann dâs Komptabilitäts- ommen wird, weiß man nicht; die entgegenstehenden Schwierig- find außerördentlih groß. Auf dieses Gesey können wir nit warten, um das Mißtrauen des Zentrums zu zerstören. Vom B., der 175000 4 Einnahme aufweist, 1 i: das Gymnasium in Düsseldorf gegeben. (Es wäre zu prüfen, ob das e Es entspricht. bg. ) (Ze er bergische ulfonds stammt aus der Einziehung kirhliher und Ordensgüter ; das Belt orer Gym- nasium ist an die Stelle des aufgelöst Abg. von Eynern bemerkte, daß er sich purikt des Zentrums gestellt habe, daß man nit kontrolieren könne, ob die Diépositionsfonds richtig verwendet würden. Rickert: Das seit Jahrzehnten verlangte Komptabilitäts- eseß befindet sich noch immer im Stadium der Vorbereitung; es ist ar: hon einmal in einer Thronrede angekündigt und troßdem aus- Man follte die Frage der Staats-Nebenfonds besonders das Komptabilitätsgeseß in der Staatsregierung nicht

tar Di A f ps 30000 ( Gebühren ür die Prüfung des V1 )therieserums dur i staatliche Kontrolstation. ? | i iy

Der Titel wurde genehmigt.

Bei den Ausgaben, und zwar bei dem Titel „Gehalt des Ministers“, wandte sih

Abg. Dittrich (Zentr.) gege 1876, welcher die Nechte des Religionsunterriht abgrenze, a gebung darstelle. liegt die Gefahr nahe,

Lager zurü Rekognoscierung über und seien am Dienstag italienishe Major Ameglio wieder beseßt. Baratieri aus den wichiigen des 25. d. M.

erwendung der

Vom Dien bergishen Schulfonds 3. sei am Morgen. werden allein 33 000 # an marsh mit einer Abg. Kir#\ch (Zentr.) : zusammengestoßen. geschlagen und zerstreut. von unge

Auf italienischer

en Jesuitenkollegiums getreten. ufständischen nur auf den Stand- 60 Todten und 100 Seite habe der Verlust wundete, an Einge Am Kampfe n Eingeborene U Neuter’schen Bureau“ 95. d. M. telegraphiert: Eigenthums der wegen der National-Union in Gericht das Urtheil gespro auf das Vermögen der An nahme in Bezug thum derselben in den Aktien von Gesellschaften, die

Verwundeten gehabt. an Weißen 5 Todte und 12 Ver- 4 Todte und 16 Verwundete be- hätten zwei Bataillone Bersaglieri, zwei nd eine Batterie theilgenommen. wird aus Prätoria vom Konfiskation des klagten Mitglieder

Kompagnie regeln, wenn

Jn Sachen der fertig wird,

ochverraths ange ohannesburg sei von d den. Dasselbe bestät flagten gelegte vorläufig beweglihe und unbe Goldfeldern im Rand,

Besißungen im Rand hätten.

sowie auf ihre n den Falk’hen Schulerlaß von taats an dem \{hulplanmäßtgen l e, also eine Fortsegung der Maigeseß- Bei der einseitigen Grenzregulierung,

daß die Grenze in das Gebie ird; der Sculerl wenn der Staat aus eigenem als wenn er den Lehrer beauftragt. gewalt und keine Erziehung8gewalt. fassung den Religionsunterricht leiten.

der Eltern

führte er aus, t des Nachbars

Recht den Religionsunterricht ertheilt, Der Staat hat aber keine Lehr- Die Kirchen follen nah der Ver- Eine religionslose Schule ist

Parlamentarische Nachrichteu.

n (2) Gl tinister Dr. Freiherr von

In der heuti welcher der Finanz- Landwirthschaft 2c. Justiz-Minister Sch ö nstedt beiwo der Vize-Präsident Freiherr vo den Dank Seiner Glückwünsche des Hau den Dank des Präsidenten, Wünsche des

g des Herrenhauses, iquel, der Minister für Hammerstein und der ermittelte zunächst Manteuffel dem H Kaisecs und Königs für die Allerhöchstdessen Geburtstage und Fürsten zu Stolberg für die ng desselben.

Ober - Bürgermeisters s in der üblihen Weise. ind auf Präsentation der chlag und als Ver- Bürgermeister Dr. Schmidt. Solms-Rödelheim. wurden der Geseßzent- r Gebühren bei der für Binnenschiffe, end die Dauer der Wahl|- Mitglieder der Prop st ei- ch- lutherischen lstein, wonach die t werden sollen,

hnten, üb auf Erziehung

Der Staat kann gar nicht Religionsunterrichts prüfen. Leitung des Religionsunterri seinem Gewisse i inspektor, der einer an

angeborenen oder den Stoff des dem der Staat die chts gestattet, kommt dabei leiht mit Was soll er thun, wenn ein Schul- r ) anderen Konfession angehörig ift, vielleiht fogar ein Laie, den Religionsunterriht revidieren will ? behandelt ja jeßt die wir uns nicht beruhigen, ein anderer folgen. Standpunkt vor der fassung, wie fie vor 1870 die Schule als Staatsan sollte auch die Schule konfessionslos sein. der christlihen Schule stets hoh halten und kämp r uns das kirchliche und geschihtlihe Reht. Un

(Schluß des Blattes.)

Der Geistliche,

n in Konflikt. auses auf baldige Genesu Das Andenken des verstorb Baumbach- Danzig e Neu berufen in das Universität Halle Professor D treter der Stadt Erfurt Erster Neu eingetreten ist Graf zu Fn einmaliger Schlußberathun wurf, betreffend eine Ermä ersten Anlegung der und der Geseßentwurf, eriode für die weltliche znoden der vinz Schleswig- 3 auf 6 Jahre verlänger angenommen. folgte die z

Der Minister Sache sehr wohlwollend; aber dabei können denn auf den wohlwollenden Minister Wir verlangen die Rüdckkehr zu dem erfassungsänderung, die Auslegung der Ver- Nachher proklamierte man stalt, und da der Staat religionslos ift, Wir werden das Banner fen, denn wir haben d Recht muß Recht

hrte das Hau

beliebt wurde.

Register

Kirche der Wahlperiode ohne Debatten

evangeli}

Nr. 8 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, eben im Ministerium der öffentlihen Arbeiten, vom 22. Fe-

des Geseßentwurfs, Amtliches : Dienst - Nachrichten.

weite Berathun enten- und Ansiede-

betreffend das Anerbenrecht bei lungsgütern. (Schluß des Blattes.)

Der Schlußbericht über die ge auses der Abgeordneten befindet

1 at folgenden Inhalt: Nichtamtliches: Die Berliner Gewerbeausftellung. I. Münchener Bauordnung. Die Thâtigkeit unserer Fe Abtheilungen im Kriege 1870/71. die Rhein-Straßenbrücke bei Worms. V. mischtes: Wettbewerb für ein Bismarkdenkmal in Strafanstalt in Wohlau.

Die neue ld-Eisenbahn- ettbewerb für

C mit Tonéateiaal@is. RKurven-Lineal mit Tangentena : Trockenlegung von Baugruben. Berechnung on E Tachymeter mit Celluloid-Höhenbogen.

(Fortseßzung.) strige Sißung des (Fortseßun sich in der Ersten

Mauerankern.

99.) Sizung des Hause Minister der geistlichen 2c. hnte, gelangte der Etat Unterrichts-

In der heutigen ( Abgeordneten, gelegenheiten D. D Ministeriums Medizinal-Angelegenh

Auf eine Anregung

berstadt erklärte Geheimcr Ober - Finanz - x Verständigung in der Frage der S einen Differenzpunkt zwischen dem

welcher der r. Bosse beiwo der geistlichen, eiten zur Berathung. des Berichterstatters Dr. Einnahmen Rath Lehnert:

Statistik und Volkswirthschaft.

Der auswärtige Handel des Deutschen Reichs im Monat Januar 1896.

Das vom Kaiserlichen Statistischen Amt herausgegebene Januar- Heft über den auswärtigen Handel {ließt mit folgenden Ziffern zu

23 682 381 gegen 21 227 347 . 1 Darunter Edelmetalle 614, sodaß für alle übrigen Artikel 23 681 767 bleiben. dieser Steigerung sind hauptsächlich betheiligt die Nr. bfälle) mit 127829 +, Nr. 5 (Droguerie-, theker- und Farbwaaren) mit 69 530 +, waaren) mit 52371 +, Nr. 7 (Erden, 73 149 +, Nr. 9 (Getreide 2c.) mit 1 328 766 +-, Nr. Spezerei- 2c. Waaren) mit 109 962 +, Nr. 34 (Stein- und Braun- kohlen 2x.) mit 823531 +, Nr. 36 mit 103 345 +, Nr. 41 (Wolle und während die Einfuhr von Nr. 2 (Baumwolle und L um 84 995, von Nr. 13 (Holz 2c.) um 112 432, von Nr. um 131 228 geringer ift B. Ausfuhr im I Vorjahr, daher mehr 2 14 en Artikel 19 736 679 bleiben. ei Nr. 2 des Zolltarifs (Baumwolle 2c.) mit 14902, bei Nr. © 2c. Waaren) mit 47 249, Nr. 6 (Eisen 2c.) mit 128 863, r. 26 (Oel und Fette) mit 24 471, Nr. 34 (Kohlen 2c.) mit 2413 743, 30 178; geringer dagegen b r. 9 (Getreide) mit 68704, Nr. 29

Die Schwierigkeiten, über den Entwurf eines Kompto- taatsnebenfonds entgegensftellten, die Finanz - Ministerium ist ausgearbeitet und Die Hoffnung, daß dieser elangt, hegt die Fina

je 100 kg netto ab. : Einfuhr im Januar 1896: , im Vorjahr ,

welche sih de bilitätsgesezes Kultus- und

dem Staats - Ministerium alsbald als Vorlage an das Haus Aussicht aber kann ni sind bei dem Entwurf bet einer Verständigung gelangen. wurf vorgelegt werde,

Abg. von Strom missars dürfte weder in die bilitätsgese

nzverwaltung, Alle Ressorts den sobald kaum ju ssion der Ent-

flärung des Kon- sten Jahre das Kompta- tsnebenfonds haben eine 1 Landtag: ift aber fo lange iftungsurkunden vorgelegt wird.

Zolltarifs (*

Nr. 6 (Eisen und Eisen- Erze, edle Metalle 2c.) mit 25 (Material-,

irgendwelche heiligt, und die Daß schon in dieser Se kann niht versprohen werden beck (Zentr.): Nach sem noch im stande kommen. etatsrehtlide Bedeutung für der se Dispositionsfonds ch, als uns nicht eine inetsordres, die die V Fh bitte den Minister um Vorle er der geistlichen 2c.

ewünshte Uebersicht i Ergebnisse dieser Ue in den Motiven ( ses weitshihtige Materia wird Ihnen mit der Vorl den beiden Ressorts der wir baben uns

Theer, Pech, Harze, Asphalt) mit 71255 +, aumwollenwaaren)

des Ministers sicht über die St erwendung regeln, ung dieser Uebersicht.

ngelegenheiten Dr. B et, aber noch

den dem Hau Es is unm09/ ammenzustellen

als im Fanuar 1895.

anuar 1896: 19 736 942 gegen 17 593 354 im 3 588, darunter Edelmetalle 263, sodaß für Wesentlih höher ift die

Kontrole über die niht mögli und die Kab

(Droguerie- Nr. 13 (Holz 2c.) mit 56 225, N teine 2c.) mit 46 422, Nr. 38 (Thonwaaren) mit Erden 2c.) mit 288591, N Material- 2c. Waaren) mit 271 178 (100 kg).

st zwar vorbereit bersiht stehen fest und wer des Komptabilitätsgesetzes. l noch einmal zuf Der lange S d des Kultus ist daher b welche Fonds von uns als ds zu betrachte Erklärung des 2 enthält den Hinweis auf selbe bald kommen wird sh nicht um eine Pa Komptabilitätsgese en vielen Jahren hätten die Ein Fortschritt be sih geeinigt hab t fommen sollte, arten Grundsäße

age zugehen. inanzen un geeinigt dahin, Stistungéfonds und welche als Staatöfon Abg. Brandenburg ( eine dilatorische, tabilitätsgeseß; ih hoffe, daß das bg. Sattler (nl.): sondern um eine Budgetfrage. schwierige Vorlage ; keiten wohl überwun daß die beiden bet die Vorlage in die betheiligten Verwa Etatsaufstellung zu Grunde

Abg. von Strombe fönnen wir nicht warten ; einbarten Grundsäße Mitthe nebenfonds zu vergebenden list bekannt gemach

Geheimer Ober-

: Zur Arbeiterbewegung.

Aus Kottbus ‘wird der „Köln. Ztg.“ berichtet: Die ausftän- vertreten durch ihre Vertrauensmänner und möglichst sofort eine Bet-

Ministers i digen Textilarbeiter, die Aus\tands-Fünferkommission, beschlossen, legung des Ausstands anzustreben. Der Fabrikantenverein erließ gegen

| Lpz. Ztg.“ berichtet, der Verband der Bauarbeitgeber beschlossen, den Mi lek auf 45 „Z für

der Ausstand der an den Holzbearbei- tungs-Maschinen thätigen Arbeiter beendet Vel aben, wie die Berliner „Volks-Ztg.“ berichtet, d rbeiter bewilligt. Die Inhaber der Holzbildhauer - orderungen der Arbeitnehmer nach 8# ftündiger eit und 21 4 Mindestlohn bewilligt, voraus- j ie in Tischlereiwerkstätten thätigen Holzbildhauer verpflichtet werden, nur zu gleihen Bedingungen zu arbeiten. Aus Trieft meldet ,W. T. B.“:

u Vines durch die

: Es handelt usftändigen eine Erklärung. In Leipzig hat, wie die , den werden können. heiligten Verwa sem Jahre noch ni ltungen die verein

ck (Zentr.): wir müssen ilung erhalten. Die au Stipendien müssen d

Finanz-Rath Lehnert:

l die Stunde festzusetzen. so sollten dié In M ein it

der nächsten

m nächsten i p über die vel E ben Staats-

die Arbeitgeber e Forderungen der

stätten haben die Arbeitsdauer, geseßt, daß auch d Da die Angel em am 21. d. M

Bergwerk Arbeitseinstellung von 40 Arbeitern

pano und Vines an eslossen. Die Ursa e des Ausftands | ringer Verdienst we Ei Verkürzung der Ai auf 18 e v onat. Die Werks!eitung weigert eine Lohnaufbesserung oder

d Arbeitsvermehrunig vorzunehmen. Die Ruhe ist nicht gestört worden.

Literatur.

In Paris starb gestern, wie „W. T. B.“ meldet, der bekannte französische Romanschriftsteller und Kritiker Arsène Housfaye, geboren 28. März 1815 zu Bruydòre bei Laon (Aisne). Seine Studien über das 18. Jahrhundert begründeten seinen Ruf als Kritiker; er wurde 1849 zum Administrator der Comédie française ernannt und brate während seiner Verwaltung (bis 1856) diese Bühne zu hohem Ansehen. 1856 wurde Houssaye zum Generalinspektor der s{öônen Künste ernannt und widmete sich von nun an mit erneutem Eifer literarischen Arbeiten. 1858 wurde er zum Offizier der Ehrenlegion er- nannt. Er war lange Zeit Chefredakteur des „Artiste“ und schrieb u. a. für die „Revue de Paris“, den „Figaro“ und „La Presse“. Von seinen kritishen Werken wurde viel gelesen die satirishe Histoire du 41. fauteuil de l’Acadómie française (1855). Seine interessanten Lebenserinnerungen erschienen unter dem Titel „Les confessions, souvenirs d’un- demi-siècle 1830—1880“ (1885—1891). Unter seinen vielen Romanen seien genannt: „Les grandes Dames“ (3 Serien von je 4 Bänden, 1868— 70), „Contcs pour les femmes“ L a Et Gr O s Cynthia“ (1888). Sein

hn Henry Houssaye ist als Historiker und Kritiker gleichfalls \chriftstellerisch thätig. G

Bauten.

u N P eE um na E / r ür die Anlage der Jungfraubahn hat der „wissenschaftlihe Aus\chuß für den Bau der Jungfraubahn“ in Zür'i ch ausgeschrieben. Es handelt ch um die Lösung einex Reihe von Fragen, die in Betracht kommen bei der baulichen Anlage der - Bahn, bei der Bauausführung und dem späteren Betriebe. Für die Ertheilung von Preisen steht ein Betrag von 30 000 Fr. zur Ver- fa E erun E ertbeilt E zum 1. August d. I. ein. ähere Ausktun]\k er 8 T e Babnbesstraße 10, eilt das Bureau der Jungfraubahn

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs8- Maßregeln.

Marokko. : Zufolge Beschlusses des Gesundheitsraths in Tanger sind die gegen ene D an R Ou Se noch beftehen- Ouarantänemaßregeln aufgehoben worden. E L. Ans Nr. 305 yom 23. Dezember v. i) T E

Cholera.

Rußland. Dem Medizinaldepartement wurden bis zum 1, Februar nachstehende Erkrankungen (und Todesfälle) angezeigt: in der Stadt St. Petersburg vom 18. Januar bis 1. Februar 21 (10), in den Gouvernements Wolhynien vom 29. Dezember bis 11. Ja- nuar (1), Kiew vom 12. bis 29. Januar 12 (4), St. Peters- burg in derselben Zeit 3 (—).

Ostindien. Kalkutta. Vom 5. bis 11. Januar find 56 Personen an Ch olera und 277 an Fiebern gestorben.

Verschiedene Erkrankungen.

Pocken: Odessa _2, Warschau 4 Todesfälle; Budavest 9, London 12 (Krankenhäuser), Paris 13, St. Petersburg 15 Er- franfungen; Flecktyphus: St. Petersburg 2 Todesfälle ; Rückfall- fieber: St. Petersburg 10 Todesfälle und 246 Erkrankungen ; Genickstarre: New- Vork 6 Todesfälle; Keuchhusten: London 72 Todesfälle; Hamburg 53, Wien 74 Erkrankungen; Influenza: mehr als zwei Todesfälle in Berlin (5), Frankfurt a. M. (4), Magde- burg (3), Amsterdam (3), London (18), Moskau, New-York (je), Paris (3) ; Frankfurt a. O. 22, Nürnberg- 241, Kopenhagen 140, Stockholm 36 Erkrankungen. Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen starb an Masern (Durchschnitt aller deutshen Berichtsorte 1881/90: 1,30 9/0) : in Brandenburg a. H., Darmstadt, Freiburg, Caffel, Mey Erkrankungen kamen vor in Berlin 57, in Breélau 42, in den Reg.-Bez. Arnsberg 141, Düsseldorf 145, Posen 110, Schleswig 95, in Hamburg 65, Budapest 130, Edinburg 38, St. Petersburg 178, Wien 347 —- an Diphtherie und Croup (1881/90: 4,49%/0): in Darmstadt, Dessau, Fürth, M.-Gladbah, Kaiferslautern und Remscheid Erkrankungen wurden gemeldet in Berlin 103, in den Regierungsbezirken Arnsberg 136, Düsseldorf 112, Nürnberg 21, Hamburg 25, Budapest und Kopenhagen je 32, London 97 (Kranken- häuser), Paris 114, St. Petersburg 70, Wien 62 desgl. an Scharlach in Berlin 48, Breslau 30, Budapest 37, Edinburg 48, Kopenhagen 25, London 303 (Krankenhäuser), Paris 61, St. Peters- burg 111, Wien 102 desgl. an Unterleibstyphus in St. Petersburg 156.

Handel uud Gewerbe,

Tägliche Wagengeftellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 26. d. M. gestellt 11 827, nicht rechtzeitig geftellt keine Wagen. N Oberschlesien sind am 29. d. M. gestellt 4547, nicht recht- zeitig gestellt keine Wagen. Liquidationskurse der Berliner Börse für Ende g erruae 1896. 39/0 Deutsche Reichs-Anleihe 99,90, 30/6 Preuß. onfols 99,70, Oesterreichische redit-Aktien 237,25, Lombarden 41,80, Franzo, 156,50, Berliner HandelsgesellsGalt 154,75, Darmstädter ank-Aftien Mark-St. 159,75, Deutsche Bank-Aktien 195,25, Dis- konto-Kommandit-Antheile 218,00, Dresdner Bank 158,75, National- bank für Deutschland 149,00, Ane Bank für auswärtigen Handel 139,25, Wiener Bank-Verein —,—, 4 achen-Maastricht 88,00, ortmund- Gronau 157,00, Liübeck - Büchener 150,50, Mainz - Ludwigshafener 123,50, Marienburg-Mlawka 80,50, Ostpreußische Südbahn 94,00, Böhmische Nordbahn —,—, Buschtehrader 273,90, Canada Pacific 52,90, Gotthardbahn 171,50, talienishe Meridional 115,50, do. Mittelmeer 87,25, Jura - Simplon (konv. Schwz. W.) 97,50, Oesterreichische Nordwestbahn 136,75, do. do. Elbe- thal 141,00, Prince Henri 69,29, Schweizer Zentralbahn 131,50, do. Nordostbahn 129,50, do. Union 89,75, Warschau- Wiener 276,50, EgyptisYe Anleibe 49/6 unifiz. —,—, Italienische 50/9 Mente 80,10, Mexikaner 6 0/0 Anleihe 94,90, do. v. 1890 95,00, Oest. 1860er Loose 152,60, Russishe 49/6 Konsols 103,60, do. 49/6 80er Anl. 102,40, do. 4 °/ Rente 66,20, Türken konv. 21,85, do. Loose 115,00. Türkishe LTaback 200,00, Ungarische 4%/ Gold-Rente 103,40, do. Kronen - Rente 99,20, Ruff. Gold 3# %/o 97,60. Bochumer Gußstahl 160,50, Konsfoli- dation 212,00, Dannenbaum 99,75, Dortmunder Union 69/6 Stamm- Prectfahet 44,50, Gelsenkirhen 166,00, Guano 97,2%, Hamburg. adetfahrt-Akt. 111,00, Harpener 157,00 Hibernia 164,50, Königs- nd Laurabütte 154,50, Norddeutscher Lloyd 106,50, Trust Komp. 148,75, Russishe Banknoten 217,75, Buenos Aires —,—. Heutiger amtlicher Dur V enittotu für dentiae Fonds und Eisenbahn-Aktien. Amtlicher Durchschnittskurs vom 28. d. M. für Oesterr. Noten, Wechsel pr. Wien u. St. Petersburg.

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlahtviehmarkt vom 2%. Februar 1896. Marktpreise nach Shlahtgewiyt ; nur weine werden nach Lebendgewicht ehandelt. inder. Auftrieb 385 Stück. (Durchschnittépre ü 1. Qualität —,— #&, IL[. Qualität : 4 90—06 4 I. Dualiat 0059 M Schwein e. Auftrieb 9910 Stülk. (Durchschnittspreis für 100 kg.)

sich noch im Stadium der

e regierung befin ereinbarungé®

begonnenen

det, können wir nicht einen T usftand haben sich jeyt sämmtliche Arbeiter in Car-

Mecklenburger 86 4, Landschweine: 3. gute B b. geringere 76—80 46, Galizier —,— F leichte Ungarn —,— {bei 20 °/o Tara,

Bakonyer 5 bei Auftrieb 2189 Stück.

1,06—1,16 Æ, IL. 0,94 M 1: Kg) L

Breslau, 26. duktenmarkt. S abgaben pr. Februar 50,30, bruar 30,80.

Magdeburg, 2 Kornzucker exklusive, Rendement —,—, 10,40. Ruhig. Raffinade mit 24,25. Ruhig. burg vr. Februar 12,324 12,423 Br., 12,625 Br., pr. Oktober-

Paris, 26. Februar. ruhig, 88 °/a loko 324 à 32}. Weißer 100 kg pr. Februar 33}, pr. März 34, tober-Januar 32,

__ Belgrad, 26. Februar. forderte die National-Ban 95 9/0 auf ihre Aktien auszuschreiben.

Verkehrs-Austalten.

ebruar. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. absburg“ hat am 25. Der Postdampfer ,„, bruar Nahmittags Dover passiert. Der ruar Nachmittags Lizar Februar M

pf Tara pro (Fur Ga eis

ität 0,96—1,04 4, ] uftrieb 552 Stück. Qualität 0,90—1,00 #4, I. Qual

bruar. (W. T. B.) Getreide- und Pro- n 100 1 1009/6 exkl. 50 A Verbrauhs- do. 70 M Verbrauchsabgaben pr. Fe-

Zuckerberit. Kornzuder exfiusive 88 °/o acprodukte exkl. 75 % Rendement 9,40— Brotraffinade T1 25,29.

24,75—25,29.

6. Februar. (W. &. B.)

Brotraffinade 11

Produkt Trans. f. a. B

NRNobzuck®er L. j h 12,374 Gd.,

Gd., 12,424 Br., pr. Pt 250 Br., pr. Mai 12,60 bez, z¿., und Br. Stetig. Rohzucker

pr. April 12,473 Gd., 1 Dezember 11,55 be ._B.) (Schluß.) Zucker behauptet, Nr. 3, vr. yr. Mai-August 34}, pr. Ok-

(W. T. B.) Der Finanz-Minister k auf, eine weitere Einzahlung von

Bremen, 27. Der Postdampfer ,„ Vincent passiert.

ebruar Abends St. Roland“ hat am 25. Fe- Postdampfer „Stuttgart“ Der Schnell- ittags von New-York nach j eihs-Postdamper „Bayern“ hat am die Reise von Neapel nach Port Said fort- Braunschweig“ hat am 26. Februar

(W. L. D,

hat am 25. Fe dampfer „Havel * ist am 25. der Weser abgegangen. 96. Februar Vormittags gesezt. Der Postdampfer Morgens Dover passiert.

Triest, 26. Februar. „Habsburg * {st, von Alexandrien k. eingetroffen.

Budapest, 26. Februar. werden Shneeverwehungen mit theilweisen Bahnverkehrs gemeldet.

Rotterdam, 26. Februar. Amerikanische Dampfer „Maasdam“ angekommen. Der Dampfer ,Edam" News- York abgegangen. Der Dampfer Morgen von Rotterdam abgegangen.

Theater und Musik,

Konzerte.

In dem vorgestrigen, zweiten Konze Akademie ge

d passiert.

Der Lloyddampfer ommend, heute Nachmittag hier

Aus mehreren Gegenden des Landes töôrungen des

(W. T. B.) Niederländisch- fellschaft. Der

in Rotterdam estern Nachmittag von msterdam“ ift heute

Dampfschhiffahrts - Ge ift gestern Nachmittag

rt des Violinvirtuosen Waldemar O Sn ne E von E PE y | l eb. Bach, ein Konzert von Louis Spohr und ein e fleineren Solostücke, wie das „Abendlied“ von R. Î j Biene" von F. Schubert s{lichte Kunst des erfreulich und eindru Nummern führte Besonderen Beifalls erfreute ih die Klavier und Violine (Ed. Grieg gewidme an deren glanzvoller Ausführung sh neben dem of-Pianistin Fräulein Elisabeth Jeppe bet eht wie der Violinist niht nur auf der bildung, sondern verbindet mit musikalishem keit des Gefühlsausdrucks un Gestern Abend ließ sich

M eyer in der S eine Suite von Joh. S Schumann, „D u. . w. zum Vortrag. Die {dne und ] W. Meyer trat in diesen Werken wieder ¿voll hervor. Die Klavierbegleitung zu diesen r Joseph Schultz korrekt und sicher dur. in C-dur für t) von Christian Sindi Konzertgeber

Die Pianistin öhe technischer Durch- p auch Innig-

d Wärme des Temperamen ih im Saal Bechstein die bereits vortheil- haft bekannte Kammerfängerin Cäcilie Kloppenbur sopran) in einem Lieder-Abend hören. Sie eröffnete den M. Bruchs Arie aus „Achilleus*" : „Noch lagert Dämmerung“. D Arie sowie mehrere Lieder von Schumann, Schubert, Brahms, E. E. Taubert und Anderen sang sie mit klangvoller Stimme und Belebtheit des Vortrags, sodaß jeder Nummer reiher und wohlver- fol Die bier ebenfalls nicht mehr unbekannte räulein Betty Schwabe, eine begabte Schülerin des erfreute durh den gediegenen Vortrag. einer mit begleitung von Händel und zweier Säye aus dem Mendelsfohn'’shen Violinkonzert. Beide Künstlerinnen gewährten noch einige Zugaben, die gleichfalls günftige Aufnahme fanden.

dienter Beifall folgte. Violinistin Professors Joachim Sonate mit Klavier

Im Königlichen Opernhause wird morgen zum ersten Mal „Die Nürnberger Puppe“, komishe Oper von A Adam, E DEE

L in folgender Cornelius: Herr Krolop, Benjamin,

g sein Sohn: Herr Bulß, Bertha: F Die Oper is vom Hierauf fo

mil Taubert’s von Emil Graeb; i sfi. Die Beseßung ift nachstehende: : Winter; Dietrich von Bern, Wolfhardt, der alte ildebrand, Wittich, seine Freunde und Gäste: die Quarisch, Stiller [.;

wergkönig Laurin : Herr Burwig; E pin 2 R: g orkommenden Tänze und Aufzüge sind: Tan dell’Era, Greiner, Kierschner, P y mimishe Scene und Tanz der Burwtg, Frls. Urbanska, Aufzug von Laurin?s Bacchanale :

Besetzung gegeben : Herr Lieban, Heinrich, sein Neffe: Dietrih. Kapellmeister Dr. Muck dirigiert. Ober - Regisseur

Tel i erften Male ear D

Laurin“, pha taftisch ac iet „Laurin“, phantastisches

(6 Bildern) nah einer Dichtung E l bed Musik von Mori

i Moszkowski. Dietleib: Herr

erren Deleuil,

Grisel, ein Zwerg: Lucie Schultz ; Die darin unter der Linde : Frls. enberg, E E s

rl. dell’Gra, rr Delcliseur, Altmann und G Au ofstaat; Sarabande, Eleven; Tanz der Edelsteine; rls. dell’Era, Greiner, Kierschner, F. Pfaffenberg, E. Pfaffenberg, die Herren Müller, Wtorczyk und Corps de ballet; Scene: Fräulein dell’Era, Herr Burwi

Gletschergeister ;

Gasperini, Schumann, Reiß; t Pantomimif Lucie TOGB: C E Die neuen - rationen find von Herrn - Professor Brückner, den Herren. W E u. Bukacz, Harder und Hortmann und dem Königlichen Dekorations- maler Herrn Quaglio hergestellt, die Kostüme na Zeichnungen des Theater-Kostümiers Guthkneht angeferti en hat der Ober-Jnspektor Brandt besorgt. ichen Schauspielhause geht mor ftudiert, „Judith“, eine Tragödie in 5 Aufzügen von Fri in Scene. Die Beseßung lautet: Judith: Fräulein Poppe, Holo err Matkowsky, Mirza: Frau Stollberg, Achior: err Oberländer, Öberpriester in Bethu g E A Nesper, Ep err Siegrist, ad: Herr Link, Daniel: Herr Sudwig: Samaja : Delia, sein Weib: Frau von Hohenburger, Herr Molenar, dessen Enkel: Frä ein Bote: Herr ndlung erei

Glüdckliche

den Angaben und L: die deko-

Im König

berpriester des Baal: err Plaschke, der Aelt err Purschian,

rause, eine Mutter :

ch in und vor ‘der i die Tragödie vom Ober- inrihtung hat der Ob den Angaben und Z

äulein Lindner, olmick. Die Bethulien. Jn R c p arne ñ eforgt, die Kostüme sind na Theater-Kostümiers, Malers Gutbtacch Niemann feht morgen «Madame Sans-Gône“ fort. Die Rolle dann nur noch einmal auftreten und zwar am nächsten stspiel von Victorien Sardou di Aufführung feiert. : : A

randt eihnungen des

Gastspiel a rin wird iu

woch, an wel Jubiläum der