1914 / 282 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 Dec 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Mtenes kurzes Gedicht bildete. Eiwas

eine allerdings auch enig ermüdende Kciegs- 1: iebe und Tod des

Lichtpunkt cin eingeflo f stärker wirkte \hon, dank der Kunst Kayßlers, e und daher zeiiweilig ein w herer Zeit („Die Weise vo1 Christoph Riike“) von Nainer Maria im zweiten Teiie des Gelegenheit, mitzuzichen ;

eiwas weitshweifig

gaben de}sen Ver- Meisterschaft i neueren Dichtungen ertrauen“), Gerhart Paupt- („Haßgesang gegen Zuhörer durch etne humorvolle

Frau Tilla Durieux lat“ tieferen Cindruck Wirkung erzielte sie mit dem Gedicht da bier die Musik gebieterish ihr

Darbietungen anstaltern vollauf und die Zuhörerscha|t von Dehmel („Einmütigen Wo.kes Gottv O metn Vaterland*), Ernst England“), erfreute Herr Kayßler die Zugabe, während von den insbesondere das Körnersche „Gebe hervorrief. Nicht ganz dieselbe „Prinz Eugen, der edle Nitter“, Mecht fordert.

Vor zahlreiher Zub : einigung am Freitag im B Die Herren Professoren Maye r- ) hard De|1sau (Violine) und Heinrich Grünfel e Künstler bekannt, auch ihr Zusammen so daß durch ihren beiden Trios in C-Moll und B-Dur fowie die „Schottischen Königliche Opern'ängerin «Schot:ischen l nur hirfihtlich der Aussprache wäre grö} gewesen. Die K. K. Kammersängerin Frau jesselte am Freitag, mit Professor Nobert K Lieder von Schubert und Wol7 im Beethoven ja terehrer ihrer Kunst und hatte glänzende tolg. Naturen zusammenwirken, da ver)purt man die den Hörer auf eine Weile allem

Darbtetungen der

Zerliner Trio-Ver

örershaft gab die L Z i „Beethoven-

lüthnersaal einen Mal r (Klavier), Bern- d (Violoncell) \vtel zeugt von Bortrag die Begleitung

find als tütig erlesenem Geschmat,

autgezeidnet

Kortragsfkünstlerin, ere Deutlichkeit zu wün] zen 1 Lula Mvysz-Gmeiner ahn am Klavter, dur) al die andädbtig

empfindungéreiche

Iausheuden 2 zwei Io wesensverwandte die Höhenluit reiner Kunst, Erdenleid zu entrücken geeignet ift.

Neife Künstler\cha\t Madrigalhors des für Kirhenmusik, der unter der Thiel und unter V C. Höhne, Lehrer an der Musik) zum Besten der akademischen Kriec in der Königlihen Hochschule Außer der Intrade für Blasinstrumente von - Frand (157 Blatinstrumente hervorragend

Darbietungen

sprach auch aus den tunger 8 Znsiituts

niglihen akademischen Jul Leitung des Professors Karl itwirkung der Bläjerveretntgung (Le tung: Königlichen akademtsch-n Hochschule riegdhilfetasse für Musiker am Sonnabend

von Joh. Heinrich Schein (1586—1630), instrumentiert, in vorzüglichster ¿u bôren, die ihresgleihen furcht. nnt Gallus, Johann Nöôjen- Fohann Eccard, Johann au WVeetster der Jettzeit waren feinem innigen „Veit welcher tige Künstler, hatte von tofalmusik mit zwei ende meinen Engel" Kleinarbeit \{äßte dessen Motette: „Das ist ein föstli Ding“

aiter Gesänge in einer Vollendung És wurden Werk- von Jakob Handl gena müller, Heinri} Schüß, Anton S Sebastian Bz:ch gesungen. vertreten, wie Hermann Krepschmar mit sein väterlichen Huld“ ; Fr. E. Koch, der seingei) neuem seine Meisterschaft auf dem Gebiete de Gesängen: „Zst Gott für uns“ in Erinnerung gebracht. Georg Schumann ein, wunderbare

Abendliede8* 4 als den Dirigenten Karl Thiel, überboten hatte. Selbflverständlichkeit, i ven alten Meister überhaupt keine Schwierigkeite Wieder und immer wieder zeig die fie bergen. dat, den harmonie zum Besten der Es gewährte einen besonderen d im Kunstliede ibre Hörer zu begeistern wel},

und „Siehe, i | Als Meister der

von Martin Greit keinen geetgneteren Ausdeuter der fih in diesem Liede Mit etner den Tonlabyrtnthen überwinden. die Ewigkeitswerte, et noch eines Volksliederabend8 ge- en Tage in der Phil- Ostpreußen veranstaltet eiz, die Sängerin, die sonst die ganz s{chlickchten

ten diese Schäye Zum Schluß | : Elena Gerhardt an demselb notleidenden

und sie entledigte sich threr Aufgabe mit großem

tragen zu hören, e sh : | innige Empfindung wutxde nicht vermißt.

Geschick; auch die warme, L Sn Herrn Paul Aron hatte fi erntete so lebhaften Beifall, da} gaben versteben mußte.

sie sich am Schluß zu einigen Zu-

Handel und Gewerbe.

im Reichsamt des Innern „Nachrichten 1 und Landwirt\cha\t.) Spanien.

Einschränkung des Ausfuhver Ausfuhr von Neis aus Sp vom 3. August 1914 verboten Gesfamtausfubrmenge auf 30000 t w Ausfuhrbewiligung wird wteder z Preis von nicht enthülstem ets Markte in Valencia den Betrag vo (Oesterreichisch-ungarishe F

zusammen-

(Aus den L nen Adel

gestellten DAnbel;

L É 5 f Fe Ä E t E L B

für Neis. ch Königliche Berordnung war, ist mit einer Beschränkung ieder zugelassen werden. urückgezogen werden, 1 Beschaffenheit auf dem n 25 Peseten für 100 ‘onfular-Koriespondenz vom

anien, welche dur

regelrechter

Ai A ine mm

steigen follte. é 17, November 1914.)

Sn

1 Kanarischen Ausfuhrverbots

Spanien n Beschränfung Dur Königlice Verordnunge fuhr von 30 000 & Ka Balearen und von 4000 t Die Ausfuhr aus den Ka sobald die Menge feln auf den Märkten

x orer S e E Taa E reie

Kartoffeln. 914 ift die Auss- Halbinsel und den aus den Kanarischen Inseln ariïchen Inseln sol ein- + erreiht fein oder der von Santa Cruz de Tenerife ke übersteigen sollte.

tw _-

zom artioffeln aus der svanischen

gestellt werden, Preis für Æaitoff

und Las Palmas 25 Peseten

Niederland e.

Micderausfuhr von 3. Oftober 1914 1 SCâden verboten worden tit,

r durch Veroronun die befüllt nah den

Nachdem durch Köntglithe (Staatsblad Nr. 474) die lug- haben der Finanz- g vom 14./12. Io Niederlanden n dürfen, und zwar auf linspektors, der für den das ausgehende Beförde- Mit dem Antrag auf Ausfuhr- llbeamten vorgelegt

die Untersuchung ersichtlich sein, daß früber befüllt aus

Verordnung fuhr von leeren ac und ter Landtwirtscha\tsm vember .1914 gestattet, eingeliührt find, leer wi Grund einer Genehmig: Ort zuständig ist, wo die leeren n werden folen. ( ; e Bescheinigung desjenigen Z0o bei der Einfuhr Bescheinigung muß derselben Art

daß Säcke, eder ausgeführt werde ing desjenigen Zol

rungémittel verl bewilligung foll ein ded, der seinerzeit vorgenommen é elne gleihe Anzahl Säde

zeit find die Zolin't befindlize Säde,

S der Waren

ferner befugt, lich derer die Ver- land woknhaften (Egen- ibnen die ge- ¿ewtesen wird,

in den Niederlanden Filidlung zur tümér besteht i nannte Verpflichtung sowie daß die Säte früher larten aciorbt ind.

Amsterdam.)

Ausfuhr zuzulassen, wenn die Tatiache hinreichend b w von den Eigentümern nah den Itteder- 1 Generalfonsulats in

vorläufig zur

(Bericht des Kaiserliche:

Norwegen.

hat ein Ausfuhrverbot für

fuhrverbot. „Ein E i Gyr E (Deutscher Reichsanzeiger.)

Tee erlassen.

Türkei.

Verbot der Ausfuhr von Gold. Ein am 6. November 1914 veröffentlichtes und gleichzeitig in Krait getretenes vorläufiges Geseyß vom 5. tovember 1914 verbietet nicht nur die eigentliche Aus- tfubr von Goldbarren und -münzen, sondern auch die Mitnahme größerer Mengen Goldgeldes durch MNeisende. Bis vor (Erlaß des Gejeyes war die nicht der Beschlagnahme unterliegende Menge des Goldes, die Reisende mitnehmen durfien, allgemein auf 10 türki) che Pfund festgeseßt; das Ge)ey beslimmt aber nun, daß die Menge des frei mitnebmbaren Goldes vom Finanzministerium jeweils nach der sozialen Stellung der Reisenden und der Entfernung ihres Retiseztels bemessen werden soll. (Bericht des Kaiserlichen Genera!konsulats in Kon- stantinopel.)

Canada.

Ausfuhrverbote. Einer „Times“-Meldung vom 30. Oftober 1914 zufolge hat die Canadische Negterung die Ausfuhr von Nicktel- erz nah dem europäi]chen Festland verboten. Die Erzausfuhr nach den Vereinigten Staaten ist unter Vorbehalten gegen die Bersendung des Nickelerzes noch Deutschland oder Oesterreich-Ungarn gestattet. Ferner wird die Ausfuhr von Nahrungsmitteln und Tieren nah eurovät\den Hüten, mit Ausnahme der britischen, untersagt. (Dester- reihti|des Handelsmuseum vom 12. November 1914.)

Konkurse im Auslande. Numänien.

Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. : Liverpool, 30. November. (W. T. B)“ Baumwolle.

Umsaß 6000 Ballen. Import 29 526 Ballen, davon 24 208 Ballen amerifani\che Baumwolle. vember 4,31.

Für Mai-Juni 4,16, für Ottober.N9- (W. T. B.) Rüböl stetig, (W. T. B.) Java-Kaffee

Amsterdam, 30. November.

loko 502, für Dezember 49.

Amsterdam, 30. November.

rubig, loko 4614. Santos- Kaffee für Dezember 333, für März 302, für M

ai 293.

Rio de Janeiro, 28. November. (W. T. B.) Kaffee.

Zufuhren: in Rio 11 000 Sack, in Santos 52000 Sa.

_—_————_———

Wetterbericht vom 1. Dezember 1914, Vorm. 9x Uhr.

| |

| | |

Swinemünde | 759,5 |SW__

Zal T Name der S BBEÉ Wind- SS | et B z Ie : ZSOS | richtun S ZREB verlau Beobachtungs- Ée #- ung, Wetter SSES 22 der legten station |2252| stärke S =|SO 5 #5 24 Stunden 52 A420 | | F A Borkum __| 753,6 |SW_9sbedeckt | 10 6 |—0Nachts Nieders. Keitum | 751,4 (SW 7sbedeckt | 9101 Schauer __ Hamburg 756,7 |[SSW 6 bedeckt | 12/0 [—0| meist bewölli__

a, D D _[——

b\woifig |_ S0 |—0| meist bewölft

böôfen) gezahlt: Dabersche Kartoffeln 7,00—7,50 f,

runde weiße Speisetartoffeln 5,50—6 50 S.

sich andauernd in engen Grenzen. ;

Bedarf zu teilweise sogar rückgängigen Preisen zu befriedigen. 35 000 11 in den alten Betrieben. Gegenüber den Folgen der un- betrug im Geschäftsjahre 1913/14

«.

schäftsjahr lasse sich eine Vorhersage nicht aufstellen.

Dividende auf das Aktienkapital von i r Generalversammlung ist auf den 19. Dezember einberufen.

1912/13.

möglichkeit zu crhalten.

beträgt 89/6 gegen 16/0 im Voijabr. einigen Abänderungen bis zum 31. Januar ausgedehnt wird.

48,00—48,50, Scheck auf Wien 41,50—42,50.

mittelten Preise waren (für 1000 kg) in Mark : Wetzen geschäftslos. Roggen geschäftslos. Hafer ge|chäf#tslos. tais geshästslos.

36,.00—40,00. Fest.

1 gemischt 30,20—31,50. Fest. Nüböl geschäftslos

und Speicher Ir. 00 36,00-—40,00.

Nio de Janeiro, 28. November. (W. L. B.) London 122.

Wustrow, M.| 756,6 S

bonum 7,00—7,50 /, Woitmann 95,590—6,90 6, Silesia und andere | Wustrow, 2 R E e Königsberg | 762,6 |SW 3|bededt

Die Nachfrae hielt Die Zufuhren haben tetlweise | F sassen, d jenügten die hier vorhandenen Vorräte, um den Câsel (62,0 SS Lee nachgelassen, doch genügten die hier vorhandenen L ; Mad 7TLT SSD bebet Nah dem Geschäftsberiht der Schultheiß? Brauerei GrünbergSchl| 764,7 S Aktienge)ell)chaft für das Betriebsjahr 1913/14 ergibt die Absagzisrer troß des erheblich verringerten Augustverbrauhs eine Steigerung um

befriedigenden Lage des Arbeltsmarktes wirkte die im ganzen nicht ungünstige Witterung des vergangenen Jahres „teilweise ausgleiend. Der Gesamtumsatz, d. h. die Einnahme für Bier und Nebenprodukte, 37 948 125 6 gegen 1912/13 von 37 353 617 4. Die für Bier und Nebenprodukte ausstehenden Forderungen betruaen am Schlusse des Geschäftsjahres 1913/14 603213 6 gegen das Vorjahr in Höhe von 622 012 M. o wird die Verteilung einer Dividende von 1209/96 auf das erhöhte Aktien- tavital von 15 Millionen vorge\lagen, während 600 000 # zu einer be\onderen Kricasrüdlage und 502 080,64 4 zum Vebertrag auf das neue Geschäftejahr verwendet werden sollen. Für das laufende VWe-

Mer Werwaltungsrat des Bochumer Vereins für Berg- bau und Gußstablfabrikation Bochum hat laut Meldung des beichlossen, außer den bereits bekanntgegebenen Ab- schreibungen in Höhe von rund 4 000 000 #6 wegen des Krieges aus dem Veberschuß für das abgesaufene Geschäftsjahr weitere 1 500000 auf fertige und halbtertige Waren, (Fffffekten „und Außen|\tände zur Abschreibung zu bringen. Der alsdann zur Verlbaung der i 10 0/9

: verbleibende Gew restattet die Ber ay / versammlung verbleibende Gewinn geita Be tut. Die

Nach dem Geschäftsbericht dër Hüstener Gewerkschaft Aktien-Geiellshaft Hüsten in Westfalen über das Geschäftéjahr vom 1. Juli 1913 bis 30. Juni 1914 fiel der Gesamtfakturenwert aller versandten Fabrikate ohne ten inneren Verrechnungévet1kebr der eigenen Abteilungen von 161 Millicnen Mark im Jahre 1912/13 auf 12 Millionen Mark. Dte Vilanz am 30. Juni ergibt etnen Verlust von M 1178 529 gegen 4 47579 Bilanigewinn des (Geschäftéjahre s Diejer Bilanzverlust tvurde gedeckt durch Uebertrag aus dem Konto für vorbehaltene Abschretbungen und Rückstellungen, das am 1. Iult 1913 46 1200 000 betrug und ih am 30. Juni 1914 auf 6 21 461,47 ermäßigt hat. Das neue Geschäftsjahr steht unter dem Einfluß des Weltkrieges. Durch die Einberufung zum Heeres- dienst wurden der Gesellschaft rund 60/0 der Belegschaft entzogen. Der Betrieb wurde troßdem we'tergetührt, obgleich tit einer der- artigen Ein}chränkung naturgemäß große Vpser verbunden sind, die nicht zuleßt im Intere)je unjerer zurückgebliebenen Arbeiter zu bringen waren, um diesen in den s{hwierigen Kriegszeiten die Verdienst-

Die Maschinenfabrik Augsburg - Nürnberg A G. verzeichnet laut Meldung des „W. 2 B.“ aus Augsburg nach Abzug der ordentlichen Abschreibungen von 2343 027 „M (im Vorjahr 1 758 449 M) und nah Absezung der dur die Kricgslage verursachten Sonderab\chreibungen von 2 000 000 A einschließuich des Vortrags einen Neingewian von 1 983 669 A6 (3 450 149 f). Die Dividende

Hermannstadt | 779,5 (SOD

Budapest, 30. November. (W. T. B.) Das Amtsblatt ver- öffentliht eine Verordnung, durh die das Moratorium mit

Amsterdam, 30. November. (W. T. B.) Sche auf Berlin 5945 —52,95, Sheck auf London 11,99—12,09, Scheck auf Paris

Berlin, -1. Dezember. Produktenmarkt, Die amtli er-

Weizenmehl (für 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 Roggenmehl (für 100 Eg) ab Bahn und Spet{her Nr. 0 und

Berichtigung: Gestern: Weizenmehl (für 100 ks) ab Bahn

ŒÆur8berihte von auswärtigen Fondsmärkten. Wechsel auf

| | Anmeldung | Schluß der | Feufahrwasser| 761,4 S d bedeckt | 5/0 —0| ziemli beiter Handelsgeriht | Name des Falliten | F L ivobu ngén Verifizierung | Memel 760 9 |S 3 bedeckt (0,4 0 0 Vorm. Nieders. a N Aachen (759,8 |[SW 8lbedeckt |_ 11/0 ] 0 |_meist bewöltt Ilfov Leopold Segall, | 20. Nov.| | 25. Nov. Pannover l O e A meinte (Bukarest) | Bb 3 Des. 1914 8. Dep 1914 | Bun S E M E A A E : Strada Parfumulut 5 | 2 Dresden __|_766,0 SSO 2 H O ziemlich hei er_ Flfov N. JFvänescu, | 2%. Nov./ | 2./15. Dez Breslau 767,6 |[SSO 2balbbed.| 2 0 | 0 | ztemlih heiter : Bukarest) Ingenieur, Bukarest, | 8, Dez. 1914 | 1914 Brombera | 763.4 |SW “bede 00 |— meist bewöitt E a | Ms 7644 (SW 6lbededt | 9 0 |—0_ meist bewöltt

“E Frankfur M. | 761 7 (SW_ 2 nollig [9 0-0 meist bewöltt_ Berliner Großhandel3preise für Spetsekartoffeln. Karlsruhe, B. : SSO 1 bedeckt _— N A me &m Berliner Kartoffelgroßhandel wurden nach den Ermitilungen der | München OSD 2hheiter E 00/0 ziemlich heiter . Don den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin gebildeten Ständigen | Zugipiße 534,8 |W Hlhalbbed.| —2| 0 | 0 orwiegend heiter Deputation für den Kartoffelbandel in der Zeit vom 26. bis 28. November Wilhelmshav.| 755,0 SSW 6[vededt [2/ 0 | I “meist bewölkt 1914 folgende Preise (für 100 kg gute, gesunde Ware, ab N S N UOES SSW 6 bedeckt | 11/1 Z [Nachts Nieder\hl.

—blbedeckt | 11| 0 |—0Nachis Nieders. A 9 0/0 | melt

10/ 0 [—0 mein! bewöltt 60 | 0 | ziemlich heiter

| | | nigsberg |SW_3sbededt |_ E el "762,6 |[SSW 3|bedeckt_|_ bewölkt__

G L |

Mülbaujen,E.| 767,9 S 3shalbbed.,|__ 60 |—0| iemlich heiter Friedri@obaf. | 770,0 NO 2 beiter | 2 0/0 |_gtemlih heiter _ Banmberg | 67,2|S ôswoltig | 4 0/0 ems de o | | | | Rügen | L 6 (SSW 4 bedeckt_| 8 1 |-0 Nathis Nieders Vlissingen | 756,7 |[SW 7wolfig |_8/ 1/2 _—— Helder _| 753,6 [SSW s[bedeckt_|_ 1041 ___—— O E E ——— Skudens |—| La Fina cen Daa Lun A Vardò E Bons aer Sam aw ———— Skagen l ———— S Kopenhagen | 754,1 [SW__dósDunst_|__9/1| O E Stodbolm | 749,5 SW M O. Hernösand | 740, S O L Haparanda | 732,1 |[SW_ bsbedeckt |_ 99A Vis [758,9 /SSW sbedeät | A1 A ——— Rast | 747,3 (SW Albededt (0,7 2 |1| - Hammerhus | 756,5 [SW_ 8[Dunst | 1/1 —0____——— Uvorno | 774,40 Ihalbbed| 6/00

|

—4/0 | 1 | meist bewölft _

Budapelii | 77x63N 6|Dunst | meist b Ven [7725 [SSO 2\Nebel | ——1|/ 0 | 0 |_meist bewöllt Pag _| 770,1 (SO lhbededt | 2/0 |0 | ziemli heller , im (7751N 1Iwolfenl.| 1/0 |0| 2A Floren _| 774,7 (SO lwolfenl/__ 1/0 /0/| R Caoliai | 774,6 NNW s\wolkenl. 101019 Zire _| 760.7 (SO Uhalbbed.| 200 ———— Genf_ S n N f Beau iee ne me dugano —_| 776,1 (N _1swolfent,|_ 0/0 | S Sântis __ R is a A, Brindisi E E E Ad Met Due Pana Ae Tre |[7744SO Usbededt | 3/0 | 0 vorwiegend heiter fa | 7LIW 1halbbeb.,| —2| 0 | 0 | ziemli heiter _ Le N = is

P G r alo —6/ 0 | 0 | meist bewölft *) Aende des Barometer3 {Barometertendenz) von 5 bis 8 Uhr Morgens naŸ folaonber Gala: 0 == 0,0 bis 0,4 mm; 1 = 0,5 bis 1,4 mm ; 2 = 1,5 bis 2,4 „urn ; 3 = 2,5 bis 34 mm; 4 = 3,5 bis 4,4 mm; 5 = 4,5 bis 5,4 mm; 6 == 9,9 e 6,4 mm; 7 = 6,5 bis 7,4 mm; 8 = 7,5 bis 8,4 mm; 9= nicht beobachtet. Bn " negativen Werten der Barometertendenz (Minus zeichen) gilt dieselbe Cbifsreskala. Ein Tiefdruckgebiet unter 725 mm über dem Nordmeer entsendet nordostwärts \{chrettende Ausläufer nad Frankrei und Finnland. Hochdruckgebiete über 775 mm liegen über der Pyrenäenhalbinsel und talien, etn solches über 780 mm befindet sih über Südrunland, Fn Deutschland ist das Wetter im Alpenvorland, wo stellenwei)c Frost herr\cht, ruhig und heiter, sonst E es bei üen Gen im Iordwesten lebhaften Winden meist trübe und sehr mild; der Nord- westen hatte verbreitete Niederschläge. Deutsche Seewarte-

Mitteilungen des Königlichen Aöronautischen Observatoriums,

veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 30. November 1914, 7—9 Uhr Vormittags:

Station N 2 4 500m | 1000 m | 2000 m | 3000m 3400 m

Seehbhe . .

| | ©

S B - | T ratur (C DIT D [4,0 0 18 | D, Temperatur (00 | S7 | uo 20 2 B Wind-Nichtung . | SW SW |WSW W | M W e Geschw. mps, 6 10 10 Es

Himmel bedeckt. Zwischen 160 und 590 m Höhe Temperatur- wißt von 4,3 bis 60, zwischen 1500 und 1940 m yon s 0,6 bia +4- 3,3, zwischen 2630 und 2770 m überall 0,0 Grad. In 200 m

Póhe Windgeshwindigkeit 16 mps,

Zweite Beilage zeiger und Königlich Preußischen Staalsanzeiger.

Berlin, LTienstag, den 1. Dezember

P E S E E R

zum Deutschen Neichsan

2VWS-

1914.

Berichte von deutsch:n Getreidebörsen und Fruchtmärkten.

Hauptf\ächlih gezahlte Preise für 1 t (1009 «{g) in Mark Marktorie Es Roggen

Königsberg i. Pr.

E T R A R MUDMMRETL I-T ER A

I]

Frankfurt a. M.

Mannheim .

264—276,90

2?) \ch{le\. über 68 kg. *?) sächs. über 68 kg.

Kaiserliches Statislis@es Amt. I. V.: Koh.

1) über 68 kg. Berlin, den 1. Dezmber 1914.

Anmerkungen.

Aus dieser so vershiedenartigen Gliederung der beiden Gruppen der g?borenen Berliner und der A{uswärtsgeborenen cnt\syringt dann die Altersverteilung der gesamten Bevölkecunzg. verständlichß wentger unnatürlich als die der Au swärtsgeborznen und weniger natürli als die der geborenen Berliner. bleibt sie angesihts und nah Maßgabe der im ganzen auf seiten der Auswärtsgeborenen vorhandenen Mehrheit. vom Altersaufbau auch der anderen Großstädte fowie aller städtischen Siedlungen mit s{chneller Bevölkerungsentwicklung.

die für den Betrieb mit Blaugas einzurichten sind, und verweist \{chließlich auf die Umwandlung von Petroleumlampen in Spiritus glühlampen, die er jedoch nur in möglichst geringem Umfange vors 4 damit niht Kartoffeln, die ncch zu Er- nährung8zwecken dienen könnten, in der Spiritusbrennerei verwendet

Statistik und Volkswirtschaft.

Die Auswärtsgeborenen in Berlin und ihre Alters- gliederung.

Die Frage nach dem Anteil der Ortsgebürtigen an der Bevölke- rung hat die Berliner Statisiik {on feit ihren esten Anfängen be- schäftigt. In dem Bericht des um die Stadt und ihre Statiflik ver- dienten Stadtverordneten, Sanitätsrats Dr. I Neumann über die Ergebnisse der Berliner Bolkszählurg von 1864 ist die Untersch:idung nach ter Gebürtigkeit ter Berliner Bevölkerung bereits durchgeführt. Neumann gelangte zu dem Ergebnt2, taß von den 607 309 Personen der Zivilbevölkferung nur etwa die Hälfte, 302 348 oder 49,89%/0, ae- Seitdem nahm der Anteil, wenn auch vnter Schwankungen, weiter ab. Die Bewegung des Anteils der geborenen Berliner an der Gesamtbevölkerung Berlins ergibt sch aus nach- stehenden Angaben, die wie auch die wziter folgenden Mitteilunzen einem in der Zeit\hrist „Groß Berlin®* vcm Direkior des städtischen ( Dr. Silberagleit Auffay über die „Auswärtsgebo' enen in Berlin“ entnommen sind:

Diese ijt selbst-

sehen möchte, Unnatürlih aber Ÿ

Aehnliches gilt allerdings Verkehrêwesen.

Die russishe Postverwaltung hat nunmehr ter Eröffnung Postanweisungsverkehrs zwishen Deutschland und Rußland zum 1. D geit Die Postanweisungen nach Rußland sind in \{chwedis{cher Währung (Kronen und Dere; Meistbetrag 525 Kronen) auszustellen und werden in Malmö nach dem Kurse von 175 Kronen = 100 Nubel y . Veber die sonstigen, bereits früher mitgeteilten Ver: sendungsbedingungen geten die Postanstalten Auskunft; im Schalters vorraum jeder Postanstalt is auch ein Aushang („Posiverkehr mit gebracht, der die Versendungsbedingungen

Krtegsgefangenen

/ E A emter zu- Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle Ven i

im Deutschen Neiche im Jahre 1913. Ee _Zusammenstellungen des Kalserliden Statistischen Amtes über Eheshließungen und über die natürliche, in den Zahlen der Ge- bcrenen und der Sterbefälle zum Ausdruck kommende Bewegung der Be- völkerung ergeben

borere Berliner waren. umgerechnet.

Statistischen Amts, Professor veröffentlichten den Kriegsgefangenen“ ) an

Darunter der Bevölkerung

2 Schiffahrt an der stibirischen Küste. geborene Berliner

wissenschaften“ berichtet der Professor Schott-Hamburg über Schiff8- reisen, die im Jahre 1913 auf Veranlassung der russishen Regierung an der sibtrischen Küste unternommen worden find, Dte Forsch"ngen an dieser Küste werden von ter russishen Regierung im Interesse des sibtrishen Handels mit großem Eifer gefördert und erfordern auch Sibirien, diese hier unerschövflihe Schaßkammer für Getreide, Holz, Erze, Felle, Pel:werk u. a. m. steigert seine Produktion von Jahr zu Jahr in einem in We-steuropa 0anz unge / Eisenbahn genügt zur Fort- schaffung der Produkte nit, die auf den gewaltigen sibirishen Strömen mit b'lliger Fracht ans Eiêmeer gebracht werden tönnen, sie dann nôötigenfalls weiter befördert werden FÉönnten. Deéhalb hat die russishe Regierung die Frage der Schiffbarkeit des entlang der sibirisen Küsie von neuern t , dur& Reisen vom Osten ber durch die Behringsstraße, als durch solche von Westen ber dur die Karishe Pforte, jüdlih von- Nowaja Serlja. Osten kommenden Fabrzeuge unter Kapitän Wilkizki konnten sowohl

In den „Natur- kevölkerung In den „Natur

Auëéroärtsgeborene 1904/1913 1913 |

Eheschließungen .

unsere erhöhte Aufmerkiamkeit.

Gebnrtenüber}|chuß

Bon den Ge- borenen waren :

Unehelich Geborene Totgeborene « «

Auf 109 Geborene | !n8fabnten

(1217 878 | | 1237 102

Nördlichen Etêmeeres

festgestellte systemati|ch

1 | nahezu demjentgen von während bei der avßerordenyich geringen Bevölkerungsentwicklung Berlins im Z-itraum von 1905 bi3 1910 die gesamte Zunahme ein Ansteigen des Anteils der geborenen Berliner Daß cs nicht eingetreten ist, mag auf dem jeit zu beobachtenden Geburtenrückgang mitzurück

von 40, 7% 1905 (40,30 9/0), und gwar

Ersay der Petroleumlampen. leuhtungs8we}en“ werden die gegenroärtig dur den Krieg hervorgebrachte Petroleumnot und die Miitel zu ihrer Abhilfe von Or. Lur erörtert. Vom Standpunkt der Beleuchtungstehnik begrüßt er die Petroleum- not, die zu einem Ersa der Petrolecumiampe geradezu dränge, denn „die gewöhnliche Petroleumlampe ist der unrationellste triebe fos1spieligste aller gebiäuchlihen Beleuchtungeapparate“". Ersalz durch andere Veleuchtungêarten geht auch in Friedenszeiten bereits mit Erfolg vor sich, denn die Zahl der Petroleumlamy-n ist in / etwa 21 Millionen die der in Benußung genommenen elektrishen Glühlampen auf etwa Troßdem ist die Petroleumlampe noch und bei etnem Meargel an

betrug nur 1,62% zu erwarten war. 1907 fortdauernd zu}ühren sein.

Wenn in Berlin unter je 5 Per'onen nur 2 geborene Berliner anzutreffen find, fo kann tic« übrigens noch fein-8wegs aus den bes sonderen Verkbältnissen der Milltonenstadt geschlossen werden. Silbergleit in seinem Werke „Preußens Städte“ für die Volks- zählung von 1905 gezeigt hat für 1910 ist im Staat de Aus- zählung nah ter Gebürtigfeit unte blieben - Zahl von 40,3 09/9 von einer canzen Nethe mittlerer Städle noch unter- schritten, so namentlich im Osten von Thorn, Ortsgebürttgen nur auf 29,5 9/5 stellte, ferncr von Graudenz mit 30,09%, Bromberg mit 29,3 9/0, Insterburg mit 30,79/0 Schweidniß mit 3149/9, Kattowi mit 30,0 9/0, Brieg mit 31 69/0, Neisse mit 28,7 0/9. Allerdings sind in diesen tälien die Anteile wenigstens der Provinzgebürtigen metst um so höher. Im Westen tritt mit ganz besonderen Verhältnissen Wiihelmthaven hervor, indem die Zahl unter dem Einfluß der dort zufammeng?zogenen Marinebé: völkerung auf nur 18,8 9/9 herabsinkt. Say dann weiter in den Berliner Vorortgemeinden sehr wesentlich unterschritten wird: in Charlottenburg mit 19,0 9/9 M E A 21,29% und in Wilmersdorf mit nur 9,7 9/0, es in n erin f les r Zu- fe Son Se geringem Umfange die Wirkung der Zu

Der Einshlag der Auswärtszeborenen tri 1pt\äcblich i Altersaufbau der Bevölkerung hervor. N erag a weist das erste Alteréjahrfünft mit 17,9 % die größte Vertretung auf, und die Anteile jeder folgenden, Gruppe nehmen dauernd ab, mit der Wirkung, daß die Ve:teil

d) dem höheren Alter hin sich verjüngenden Pyramide

Bei den Auswärtsgeborenen aber bringen es die wesentlih mit dem lebenskräftigsten Alter einseßenden Zuwande; ungen dahin, daß die höchsten Anteile mit 12,6 9% aur die 20- bis 2ò5jährigen, mit 12,2 9% auf die 25- bis 30 jährigen. mit 11,8 % auf die 30- bis ) | Für die folgenden Alteréjahrfünfte der Aus- wärtsgeborenen lauten die Zahlen: 35/40 Jahre 10,1 9/6, 40/45 Jahre 92 9/0, 45/50 Sahre 7,9 9/0, 50/55 Jahre 6,5 9/0, 9D/ 60/65 Jahre 4,0 9/0. jeden der drei ersten unter den Auswärtsgeborenen noch zu 5 Jahren.

In der „Zeitschrift für Be-

und haben dann nördlich vom Kay Ticheljuskin ein 1 C defsen von Südost nach Nordwest ver- laufende Küste rund 550 km weit über den 80. Breitengrad verfolgt werden konnte und fich von Renntieren, Lmmingen und Eietbären be- Die von Westen ausgehende Expedition hatte au Kommission Frithjof Nansen an Bord. Der Dawvfer brauchte von Tromss bis Nosonowski Ostrow am unteren j : wobei 14 Tage wegen der Eieverhältnifse im tari\chen Meer zugebracht wurden ; die Rückreise dauerte nr 10 Tage. Auf Grund seiner Erfahrungen tritt Nansen tür regelmäß achtungen des Eises und jeiner Veränderungen wähend der satson ein, und zwar sollen Wasserflvagzeug- mitbenußt werden, um dur verhältnismäßig furze Aufitiege in kurzen zeitlihen Absländen über die j-weilige räum id? Ausbreitung des Eies genaue Kunde zu er« Diese Kenntnis müßte den vor der Fahrt sichenden Dampfern auf funkentelegraphischem W-ge mitgeteilt werden; freie Passagen sind immer vo:banden, es iff nur notwendig, zu wissen, Die ruisiche Regierung hat auch bereits

Land entdeck!,

Mt g unn us S wohnt zetgte.

außer der russischen Jenissei 22 Tage,

Deut|chland zurückgegangen,

-, wird die Berliner

75 Milltonen gestiegen ift. ige Beob „Licht des fleiren Vannes“, Petroleum werden große Teile der Bevölkerung auf ganz geringwertige Beleuchtungemit!el, wie Rüböllampen, Stearin- und Talgkerzen, an- Die Petroleumlampe hat gegenüber dem Gaslicht moderneren Vorzug der leichten und bequemen Traxnspoirtierbarkeit, der troß der die ein Herumhantieren mit brennender Lamve jedesmal doch für kleine Hauéhaitungen keineswegs gering von einer Zentral» ebenfalls nahgerühmt

Abichließens

wo ih der Auteil dèr | (immer das

Tilsit mit 31,8%, Allenstein mit 31,19%,

gewiesen serm. elektrischen

R

wo sie gerade find.

mit sich bringt, f h Funfkenslationen

Wenn Berliner N R TII nn der Berline Unabhängigkeit

Petcoleumlampe

Ausschaltens des Lichts muß die Lampe tägitch gereinigt und gefüllt werden, zudem ist das Anzünden so umständlih, daß man fie auch brennen läßt, wenn der beleudtete Naum ftTürzere und jelbst längere Zeit nicht be- i Dies bedingt also eine Ver|chwendung des Brenn- materials, von der die Verwendung von Gas und elektrischem Licht st. Der stäkste Konkur:ent für die Petroieumlampe ift das Gaslicht geworden, zumal in einer Neibe von Großstädten plan- mäßig tem Kleinkonsumenien das Bezieben von Gas dur Auf- und unentgelilicher / 5 Beleuchtungsgegenständen Bei der gegenwärtigen Petroleumnot müßten die Gasanstalten in dieser Richtung noch mehr tun. lohnen, ta sie einmal gewonnene Abnehmer wohl auch später behalten werden, denn wer erst einmal die Vorzüge des Gaslichts vor dem Petroleumlicht kennen gelernt hat, wird \{hwerlich später wieder zum Petroleum zurüdckehren. i weitem noch nicht alle Wohnungen mit Gasleitungen versehen; in einer so modernens Stadt wié Charlottenburg z. B. gibt es na einer im vorigen Jahr vorgenommenen

Witterung, die vielfa gewitter- man. faum des Kanischen So wird es also

in Schöneberg Ür _ Anzündens Atmosphäre A Punkt weiter als 200 km von der Küste entfernt ift. vielleiht gelingen, gerade in dem „unwirllihften® Norden mit H des modérnsten tebnishen Beförderungëmittels und Nacrichtendienstes für eine ganze Flotte von Dampfern die Mögli@ßkeit zu schaffen, tie von der Natur nah Raum und Zeit so knapp bemessenen Selegen- werden diefe

Bei den geborenen Berlinern | nugt wtid. je 5 Geburtsjahre umfassenden ( auszunußzen

x orschun deren Erfolg der unaen,

: gesa zum Vorteil gereichen fönnte, durch den Krieg in faum wieder gutzumachender Weise untere- 1 diefe Arbeiten des Friedens zu fördern, die langsam aber sicher die wirtshaitiihen Verbältnisse Rußlands und Sibiriens beben müssen, hat die russishe Regierung es vorgezogen, si in einen Krieg einzulassen, der die wirtscaftlihen Verhältnisse des Landes um Zahrzehnte zurückwerfen muß.

Bild einer na gesamten Kulturwelt

flelung von Automaten

fehr billiger

felbst wird sich das

36 jährigen entfallen.

| ; S 60 Jahre 5,1 °/o, Selbit noh die leßte Zahl übertrifft die eines Altersjahrfünfte. An 65- bis 70 jähri

Freiltch find in Großstädten bei

: en gibt es um über 60 % mehr a!s an

Im Alter von 70 bis 75 Jahren er- über die j'ngste SYiht auf nur etwa Alter vollständig zu ver-

Kindern bis mäßigt \sih der Ueberschuß » um erst für das geszmte höhere \chwinden und ins Gegenteil umzuschlagen. enart des Altersaufbaues hat dann elne in bobem ledliche Vertretung der geborenen Berliner auf den n üfen der Gesamtbevölferung" zur Folge. Es beläuft der geborenen Berliner, der im Rahmen der Gesamt- 76 rägt, im ersten Altersjahrfünft auf 87,7 9%, im zweiten e /o, im dritten auf 726 9/0, im vierten auf 560 9/%,

69% berab, um auch weiterhin in den einzelnen Alter von 55 Jahren fortgeseßt abzunehmen. eringste Vertretung baben die geborenen Ber- ó Im Alter von 60 bis 65 Jahren, die höchste ten Satze von 87,7 9/% im ersten Lebensjahrfünft,

t Feststellung noch 10 000 jolcher Nr. 40 des ) Die Verwaltung der städtischen Gatwerkte kommt daher den Hausbesißern während drr Kriegszeit bei der Einrichtung von Gasleitungen dur erheblihe Ermäßtgung des Preises und AufsWub der Zahlungöverpflihtung bis längere Zeit nach Beendigung des

: ( _ Viele kleinere Ort haften sind aber nicht im Be- sie einer Gasanstalt; hier müßten die elektrishen Ueberlandzentralen eintreten, um solde Orte in ihr Versorgung8gebiet einzudezieben. Auf diese Weise könnten, wie L ausführt, bequem drei Viertel aller noch im Betrieb befindlichen Petroleumlampen dur Gas und elektri- Es bleiben dann aber not zahlreiche Licht- verbraucher, denen betde Wege verschlossen gs T auf Azetylen- ] bedenklich , Betrieb kleiner und kleinfter Azetylenerzeuger in der Hand von Laten

zu ge}ährlih ist. Er empfiehlt die Herjtellung kleiner Luftgazanlagen,

des „Eisenbabnverordnungsblatts", heraus: gegeben im Ministerium der öffenilichen Arbeiten, vom 28. No- vember bat folgenden Inhalt: Bekanntmachung des Neichékänzlers vom 21. Oktober 1914, betr die dem Internationalen ÜUeheremkommen über den Etsenbahnfrachtverkebr beigefügte Lifte. Bekanntmachung des MNeichseifendahnamts vom 5. November 1914, betr. Aenderung der Anlage C zur Eifenbahhverkehrsordnung. Erlaß des Minislers der öffentliden Arbeiten: 29. vom 19 November 1914, VL 64 D. 21077, betr. Unfaliverhütungevorschriften, Diensiaaweijung für Maschinene

wärter und Kefselvori&r tien. N

Wohnungen.

Grade unters

zelnen Alters\t \ich der Anteil heit 40,8 9/0 bet

Krieges entgegen.

im fünften au SFahrfünften

Pie verhältni8mäßig g liner mit nur 16,65€ 9 wit dem [hon genann

\hes Licht ersetzt werden.