Dichter ringt noch mit seinen poetischen Gebilden und gestaltet fie orm. Da feiert er dur die volksthümlihe S{lichtheit, dur die | Aufschwung genommen habe, daß sih insbesondere die neu ein, zuvörderst nah den Plänen eines klugen, geshulten Verstandes rishe und Schelmerei seines Vortrags förmlich Triumpbe ; die Zu- geen Facarbeitsnahweise durhaus bewährt hätten. Der
dramatisch aus; des Dichters Herzshlag ist nur in einigen ôrer können si daran nit satt hôren und verlangen dann stürmisch oranshlag für das Jahr 1896 {ließt in Einnahme E B - l
großen Momenten zu entdecken; darum dringt das Mitgefühl Wiederholungen und Zugaben, welchen Wünschen der Vortragende | und Aus abe mit 21 000 A ab. Bei der Wahl des Vorstands wurden r E c q Q Q e mit seinen Menschen und ihrem tragishen Geschick nit tief in die | in liebenswürdiger Weise Folge leistet. — Der dritte Lieder - Abend der größte Theil der bisherigen Vorstandsmitglieder wieder-, und
Seele. Das Scicksal dieser von Sehnsucht erfüllten Trude, die gerade, | des Herrn Sven Scholander wird am nähsten Sonntag wiederum ferner die Herren Professor Dr. Hans Delbrück und M 9 9 o 0 v - q e als sie ihrem heißgewünshten Ziele einen Schritt näher zu kommen | im Ferro des Architektenhauses stattfinden. Assessor Cuno neugewählt. — Jn der anschließenden Sten us zul d! (N cl 3- nl d cl und Kôni li Tell l en Slaals-An vermeint, der Brutalität thres Verlobten zum Opfer fällt, rief mehr Am Konzertsaal, Potsdamerstraße Nr. 9, erschienen gestern drei Gesammtvorstands wurden gewählt: zum Vorfißenden Herr Dr ad eiger. Qu My Zis O M Vor. — ias beiden D aeg aus s e uen Me E dem tin Seennd, zu N Me Ratb Yader E E Werk. M 63 Berlin, D zt den 12 s ronen ramas haftet ein Mangel an wahrer innerer Lebens- ublikum: Frau ekla ngg-Gayen esang), Fräulein | meister und Geheimer Hegterungs-Na acer, zu aßzmeistern di 6 kraft an: das Mädchen ebenso wie Hans Meinecke, der balb erfroren ins Bertha Meyer Es) und Frau Marie Melof L: abulson Herren Minlos und Weisbah, zu Schriftführern die E A L —— a goebracat s R zwischen E pad L g O (D D E ugen, die c E us Rae Hirschberg und Dr. Deite. / t, ind u eindringli enug gezeichnet; er wortreihe ewandte, bis zum dreigestrihenen F reitende Stimme bet, erntele : j Ae x Mann mat nur den Eindruck eines unreifen, sozialen Schwärmers. für den Vortrag der „Mignon"-Arie von Thomas sowie dainer Lieder _ Aus den durch Hochwasser (vgl. Nr. 60 u. folg. d. BL.) ge- __ Deutscher Reichôtag. tä Tr E, Hey: Das zuleßt Angeführte ist selbstver- | durch die Besichtigung vielleiht als brauchbar oder unbrauchbar er- Die Begabung des Verfassers liegt, wie hon bemerkt, vornehmlich | von Mozart, Grieg und olkmann, denen fie noh ein kleines Lied | shädigten bezw. gefährdeten Gebieten liegen heute folgende weitere i 57. Sißung vom 11. März 1896, 1 Uhr. ist ledi lib E d I a Brillen und optischen Instrumenten | kennen. Bei der Sämerei aber handelt es sich um eine Vertrauens- auf dem Gebiet der dramatishen Technik, und daneben verstebt er es, | von Löwe hinzufügte, wohlverdienten Beifall. Auch der Pianistin | Nachrichten des „W. T, B.“ vor: Die zweite Berathung des Gesezentwurfs, betreffend | ¿fe fung Bevölker e R ¿iat E btiet e TOUENA wird dem Inter- | sache. Ih will den Hausierern nit alle_ Zuverlässigkeit absprechen. Siimmtnng u wed. E erste e ein frestticten Se des ea der Deklamatorin wurde für ibre woblgelungenen Leistungen An- co O e E DE Es, der Saale if die Abänderung der Gewerbeordnung, wird fort- | Fnftrumenten acvient sein. Die 'Veulierer Files f F ane U Is Ns allgemein den Haufierhandel mit Sâmereien als richtig zuzu- infamen Lebens in dem weltfernen, im Schnee vecgra benen Forfthaufe. — | erkennung zu theil. 309 zu. Oberbalb und unterbat Weißenfels sind weite Thalflähen deset bei Art. 9, welcher den § 44a ber Gewerbe- | alte Kundschaften, und es kaufen sogar die staatlichen S LNUNDa | tassin, das ist iht gu, Da feuer man p D eise dur ihr modern-naturalistishes Spiel hervor ; dann is Herr Werner Im Königlihen Opernhause werden morgen Mozart's Sing- Köln, 12. März. Der Wasserstand des Rheins if heut ordnung aufrecht erhält, wonach für die Detailreisenden | von diesen regelmäßig verkehrenden Hausierern. Wenn die Hausierer usammenseßzungen bei denen auch die Fälshungen bereits eingeseßt als Förster Ahrens mit Anerkennung zu nennen. Fräulein Lux als | spiel „Bastien und Bastienne“ mit Fräulein Weiß und den Herren Vormittag 7 20 m; das Waffer steigt langsam weiter und ift übe Legitimationskarten erforderlich sind, die unter gewissen | optische Instrumente nit mehr verkaufen dürfen, so werden die a Wie fann man Futtermittel kaufen, wenn man nit die Garantie Trude sowie’ die Herren Fiicke als Forstachilfe Franz und Carl Weiß Lieban, Krolop in den Hauptrollen sowie Mascagni's Cavalleria | den Quai bis zur festen Brücke getreten. Aus Koblenz wird 1 Umständen versagt oder entzogen werden können. : Bauern uit ia die Statt gehen und von den seßhaften Geschäften | einer Untersuhung hat! Die Frage ist also unter dem Gesichtépunkt als Hans Meinecke lösten ihre nicht Téltbien shauspielerishen Aufgaben rusticana“ (Santuzza: Frau Pierfon, Turiddu: Herr Svlva, Lola: | heute Vormittag ein Wasserstand von 6,75 m gemeldet, au dort Comte Abg. Vogtherr (Soz-.): Ich beantrage, den § 44a ganz zu faufen, sondern nah den Katalogen der Verfandgeshäfte. Die Hausierer | des Fortschritts der landwirtbscchaftlihen Kultur zu betrachten. Zur ziemlich glüdlih. i: Fräulein Cortese) ge eben. Den Sébluß bildet das Ballet Phantasien Mannheim steigt das Wasser weiter. Bei Trier war der Wasser streichen. Es ift die Legitimationsfkarte eingeführt worden zur Unter- verkaufen nicht bloß Brillen, sondern auh Thermometer, Barometer, Förderung der Kultur gehört die Anwendung des besten Samens i Konzerte. im Bremer Rathske er. s stand der Mosel heute Vormittag 5,20 m; seit gestern Vormittas heidung zwischen den Handlungsreisenden und den Hausierern, welche Fadenzäbler, Lothe 2. R / und der besten Futtermittel. Wird der Hausierer den besten Zuker- Am Montag Abend fand in der Aula der Charlottenschule Im Königlihen Schauspielhause gehen morgen der ist das Wasser um 30 cm gefallen. N steuerpflichtig find ; da wäre es doch richtiger, den Hausfierern Karten zu | 1; Abg. Dr. Hahn: Ich trete für die Regierungsvorlage ein nament- | rübensamen bringen? Die großen Grundbesiger faufen niht vom ein Wohlthätigkeits - Konzert zum Besten des Bereins | dreiaktige Schwank „Die Höklenbrücke“ und das Lustspiel „Besonderer Salzburg, 11. März. Aus mehreren Ortschaften wird H och- rate A us D umgtre en LAE, I E Fg E Deblifums ere Mg Maia M s Panerer: ju ir as E atr, ift etwas, was wir in Baden 2 ¿ 2 ¿ L A e ; Toi : nsfar ei ansteckdenden oder- a edende l a s : , n, nothwendig : di dri fti S sverei o M ädhendort falk, an welchem fi die Damen Sophie Brock | Umsläude halber iu See. wafser gemelbel, welijes jedow Mhellweise bereits Lrt: Zee den L N ibeeeoven Entstellungen, bei Dcalaloe Belicas TUEREN Bäumen 2c. giebt es sehr viele unsihere Elemente, während die die Fráger der r A U oa ne Mei ver Tei
msen betheiligten. Die musikalischen Vorträge we{hselten ab mit | plans fowo l am Sonnabend wie am Sonntag Abend Schnitler's | unterbrochen. l 1 L j i uviitu ( 1 rmf heilig sikalisch g ch p sowoh g chuiß ch hängig. Die Versagung der Karte würde eine Strafe für die Deutschland wird mit fremden ämereien, Blumenzwiebeln u. . w. Abg. Dr. Schädler (Zentr.)- Herr Payer hat niht das Richtige senden fein, ihre Gewährung eine Art Garantie dem übershwemmt. Wir müssen unsere Handelsgärtnerei gegen diefe e denn es hbandelt sich nicht blos um Reseda- und Rettig-
] itwirk d ianisti ä d iel- | ift . Der Eisenbahn- und Straß i ilwet d bei ng u. st. w. x | ahrend : Darmfen und Mladeck (Alt) unter Mitwirkung der Pianistin Im Deutschen Theater kommt unter Abänderung des Spiel ist groß. Der Eisenbahn- un traßenverkehr ift theilweise Die Handlungéreisenden sind dana von der Willkür der Polizei ab, | Handelsgärtner dem kaufenden E bessere Garantien bieten. | zwischen diefen und den Haufierern kann fein Zweifel bestehen.
ologesängen und Duetten älterer und neuerer Komponisten. Die | „Liebelei“ in Verbindung mit dem „Zerbrochenen Krug“ zur Auf-
Ausführung war eine meist recht lobenswerthe und wurde von den fübrung. Als nächste Neueinstudierung bereitet das Deutsche Theater Karlsr ube, 12. März. Die „Karlsruher Zeitung" meldet ndlungsreifent Í vaHhru? / 2 E - denn es ich | tes sehr Delans E e "Richard L 4 Iosef Kainz in “er Titelrolle vor. Die erste | Freiburg i. Br., daß die Leiche des bei e E Billtneiaiina ves ublikum gegenüber. Gegen. die Legitimationékarten haben auch früher Konkurrenz {ügen , damit die Landwirthe, welhe sih auf den | samen. Die geistreide Causerie des Herrn Munckel war überflüssig, OR
Die ftets gern gehörte Konzertsängerin Agnes Nettekoven | Vorstellung ist auf Donnerstag, den 19., festgesest. unglückten Geheimen Regierungs-Raths Sonntag in der vergangenen die Nationalliberalen gestimmt; ih nehme allerdings nicht an, taß Obstbau u. |. w. legen, von unseren Gärtnereien gute keimfähige | denn an den Bestimmungen über die Kolportage wird ja im allge-
i B in ei iederabend, in welchem sie IV. leßt m musik-Aben d der Herren Prof. | Naht bei Neuers hausen aufgefunden worden ift. — ¿e beute der Aufhebung derselben zustimmen werden; einen Nuten | Sämereien und Pflanzen beziehen fönnen, die au für den betreffenden | meinen nichts geändert ; sie wird nit todtgeshlagen; es hat aber gab geftern im Saal Bechstein einen Lieder in hem fi Der und leßte Kammermuf nd Prof ch \ fgef n if In der s Geschäftsinhaber bringt die Legitimationstarte' At did S Boden passen. Das zu beurtheilen is der Hausierer niht im stande. | au niemand unter den bisherigen Bestimmungen gelitten und wird
eine reide Zahl gut gewählter Gesänge von Schubert, Scarlatti, alir, Markees, Müller und Dechert, welcher auf den | gestrigen Sizung des Bürgerausshusses wurde der Antrag de für den gt d 1 P A O j l : est d Passe, “avi Vireiderhoik, E A: Ries, Brahms, Bungert, 0 März (Saal Bechstein) verlegt ist, gestaltet ih zu einem | Stadtraths, 10 000 für die durch Hochwasfer Ges@Säbiatet rade der Nutzen dzr Inhaber ist ja der Leitstern der ganzen Vorlage. fi es ie buen v L n Ee hâlt den Antrag Hahn für | niemand darunter leiden, daß auf Lieferungswerken der Preis ver-
E. Taubert und Anderen zur Aueführung brate. Ihre klangvolle, „Beethoven-Abend“. Das Programm enthält das Septett op. 20, | zu bewilligen, einstimmig genehmigt. Der Antrag Vogtherr wird darauf abgelehnt und Art. 9 Snteresse ben D e L L a R S G ed n S “pi dias zeichnet sein muß. z L, besonders in der Tiefe ausgiebige Mezzosopranftimme, die in Be- | unter Mitwirkung der Herren Kammervirtuosen Scbubert (Klarinette) ; j S enehmigt, ebenso ohne Debatte Art. 10, wonach die Unter- | dienen N Eu vertbäidiat aaa au E E E N 6 Abg: Dr. Schneider (fr, Volksp.): Der Vorredner hält die Rede ug auf Reinheit der Intonation und Deutlichkeit der Aus- | und Kammermusiker Littmann (Horn), Gütter (Fagott), Kämling Wien, 11. März. Zwei von den auf der Raxalp ver- agung des Gewerbebetriebs des Detailreisenden nah Jahres- | Abg. Weiß, daß sie E, fat: es ret A Ei e clechte B e des Ba Munckel für überflüssig; er hat nur übersehen, daß wir die sprache wieder nihts zu wünschen ließ, sowie ihre vornehme (Contrabaß), das Streichquartett in C-dur, op. 59 und das Streich- | unglückten Touristen (vgl. Nr. 61 d. B[.) wurden todt aufge- frift zurückgenommen werden fann. sei SAliamér für einen M h j E Fein Brill A € Le Druck Bestimmungen über die Kolportage eins{ließlich des ganzen rt des Vortrags wußte sie namentlich in Schubert's „Kreuzzug“ und | trio in G-dur, op. 9, funden. Beide lagen zusammengeseilt am Fuße der Martinswand. Nach Art. 11 der Vorlage sollen vom Feilbieten im | Vorschuift der Vorlag ä C e E E: us dieer rucksriftenverzeihnisses beseitigen wollen. Der Hausierhandel ist in dem beiteren Liede „Vergeblihes Ständen“ von Brahms gleich Fn der morgen Abend stattfindenden ersten diesjährigen Soirée E Umherziehen aus eschlossen werd ger den bereits jeßt i or Rb 9 eT L Lf Polk A Schädigung des Publikums folgen. | schon in verschiedenen Bezirken erheblih zurückgegangen, sodaß kein vortr«ffflich zur Wirkung zu bringen. Der gespendete lebhafte Beifall | des dekannten Wiener Udel-Quartetts (Saal Bechstein) ge- FInnsbruck, 11. Mä ut ver Civ S UmMyeTZ ber G g I A rden, außer den bereits jeß in :ant t big C En L E I bin von tiefer Befriedigung | Grund vorliegt, diesen Rückgang noch fünstlih zu beschleunigen. Aus bewog die Künstlerin noch zu einer Zugabe. Der geshäßte Violin- | langt u. a. zum ersten Mal ein parodistishes Quartett des Kompo- | j nnsbru Cay Ur. 4 uf der Strede St. Johann— ; S 506 der ewer ordnung aufgezählten 9 Kategorien : en Ü E ie rflärung es Staatssekretärs von Boetticher wegen einzelnen Mißständen kann man keine allgemeine Regelung herleiten ; virtuose Carl Markee s unterstüßte das Konzert durh den wobl- | nisten Peter Cornelius „Der Tod des Verrätbers* und ferner Ber ishofshofen der Giselabahn fand, wie „W. T. B.* meldet, 10) Bäume aller Art, Sträucher, Sämereien und Blumen- | des Vertriebs der politischen Druckschriften. Seine Antwort war | sonst hätte man vor einigen Jahren, als in einem großen Geschäfte j , ” heute nem P ein Zusammenstoß zwishen einem Schnellzuge zwiebeln, Schnitt- und Wurzelreben und Futtermittel ; sehr richtig vom Standpunkt der bestehenden Geseßgebung; darüber | eine ekelhafte Behandlung des Käses festgestellt wurde, gleih das
gelungenen Vortrag einiger Piècen von Bruch, Markees und Wie- | Taucher“, ein Oratorium nach Schiller, zum Vortrag. und einem Personenzuge statt. Die Lokomotive des erst G ¿e : : war ih sehr befriedis er diese Befriedian Is fa e C2 ao M3 et 1 D C T S L i: eren -_ C 2 sehr befriedigt. Aber diese Befriedigung hörte sehr bald auf, | ganze Käsegeshäft unter Aufsicht stellen müssen. Was heißt udck- P welche E es drid: aag 0 De S Al . Zuges entgleiste, die beiden Dienstwagen und mehrere andere Waggor 11) A Bijouterien, Brillen und optische Jnstru- denn der Herr Staatssekretär meinte, daß politische Dinge, die zugleich | sachen? E vater lter und Perlen E R dene in der Klavierbegleitung wieder seine stets anerkannte Zu- Mannigfaltiges. wurden ftark beshädigt. Ein Ober-Kondukteur wurde getödtet, ein E len Druscri e i sittlich anstößig sind, von der Kolportage ausgeschlossen werden könnten. Nach einer kurzen Bemerkung des Abg. von Strombeck verläffig pa Saal Arcbitek e383 fand Dienst d 10. d. M. abgehalt G Ivers l deg | anderer schwer verleßt. Zwei Kondukteure und mehrere Pafsagiere __ erner sollen Drucschriften vom Feilbieten im Umher- Konserrative fromme Druckschriften werden unbehelligt bleiben, aber | (Zentr.), ir. welcher derselbe bestreitet, daß bezü lih des Handels Im großen Saale des 2 rchitektenhauses land am tensíag In der am 10. d. M. abgehaltenen Seneraiver/amm ung ? erlitten leihtere Verleßungen. Ueber die Ursache des Zufammenstoßes ziehen ausgeschlossen ein, nicht bloß, insofern sie in sittliher | „sogenannte“ konservative Drukschriften, in denen etwas Staatégefähr- t Ce i / ARS-ICINBE (Se eee Abend die zweite Lieder-Soirée von Sven Scholander aus „Zentralvereins für Arbeitsnahweis“ erstattete der Vor- | ift noch nichts bekannt oder religiöser Beziehung Aergerniß zu geben geeignet sind | liches Gemeingefährlihes vorkommt, die werden son nicht unbehelligt mit Sämereien Unfug vorgekommen sei, wird die Diskussion Stockbclm statt. Die zablreichen Befucher barrten erwartungsvoll des | fißende Dr. Freund den Jahresbericht für 1895. Danach find im ? Him oder wenn sie mittels Zusicherung von Prämien oder Gewinnen bleiben. Die Haußierer prüfte man bisber nur auf ihre Religiosität geschlossen. Sängers, der ganz allein, mit seiner Laute im Arm, die Zuhörer stundenlang verflossenen Jahre die Lokalitäten des Arbeitsnachweises mit Hilfe Longwy (Dev. Jura), 11. März. In den Stahlhütten u vertrieben werden, sondern au, wenn sie in Lief und Sittlichkeit: an sie werden böbere sittlihe und religiöse An- Der Antrag Hiße wird angenommen, alle übrigen An- zu fesseln vermag. Den Beginn des Abends machten italienische und | einer Subvention der Stadtgemeinde ganz wesentlich vergrößert e L e A : j E "H L / V e I TICTeTUNen, L oen ackellt, als den höhe! ( pee Mde 1: L pee E L DiL mit bom 1 ) en ces n ani: “i h : , I Mont Saint- Martin ist einWasfer Reservoir geborften. erscheinen, wenn nicht die Zahl der Lieferun en des Werks forderungen gestellt, als an die Verleger. Es kann manches verlegt g rden ge ehnt. Trt. wird mit dem Antrag spanische Lieder, den Schluß drei französische. Dazwischen bot der | worden. Außer dem bereits vorhandenen Facharbeitsnachweise für | Zwölf Arbeiter wurden verschüttet. Bis jetzt find get Arbeiter tobi M 1 ¿ ahl der L g E und in Bucbläden verkauft werden, was der Hausierer niht ver- Hiße angenommen Sänger mehrere volksthümliche Weisen seines Vaterlandes Schweden Maler und Anstreicher sind Facarbeitsnachweise eingerichtet worden für | Fn Arbeiter verwundet hervorgezogen worden ' und dessen Gcsammtpreis auf_ jeder einzelnen Lieferung an | fgufen tarf. Es giebt eine gewisse Prüderie, eine sehr große Es folgt ein “e 11a V vór bec D Grbder dar. Außer drei altschwedishen Volksliedern trug er drei Nummern | Schlosser, Klempner, Maurer und Zimmerer, Lackierer. Verhandlungen : einer in die Augen fallenden Stelle bestimmt verzeihn:t 1st. Empfindlichkeit in sittlicher Beziehung bei gewissen Personen (Zentr.), von Holl ff B Dr. Si 99. t d des \{chwedischen Volksdihters Bellmann, der unter dem Pseudonym | s{hweben mit den Vergoldern und Fuhrberren. Die Gesammtfrequenz be- D E E : : Die Abgg. Schmieder und Genossen (fr. Volksp.) wollen den | sobald es sich ni&t um ihre eigene Person handelt. 1886 báT 6 ton er (d. kons.), Dr. Hiße (Zentr.) und L s{rieb, vor. Diese Bellmann-Lieder erregten lebhaftes | trug : Eingeschriebene arbeitslose Personen 23 500, beseßte Stellen St. Petersburg, 11. März. Zweihundert ischer, Theil des § 56, der sih auf Druckschriften bezieht, überhaupt \treihen. | wurde die Verbreitung von Druckschriften über das Unglück in Zacobskötter (d. kons.) in folgender Form vorgeschlagen wird: nteresse; siewurden in ihrer Cigenart und Mannigfaltigkeit nach ihrem | 17 000. Von der Einschreibung zurückgewiefen wurden 1100 von | welche im innishen Meerbusen auf einer Eisscholle in die Die Abgg. Galler und Genofsen (fr. Volksp.) wollen in der | Bayern nicht gestattet, weil vielleicht dadurch die Sitte hätte ver- „Im §56 a der Gewerbeordnung wird hinter Ziffer 3 folgende lyrischen, tragischen oder derbkomischen Stimmungsgehalt carakteristish | auswärts zugereiste Arbeitslofe ; außerdem nahmen 2000 einheimishe | offene See getrieben worden waren, find gerettet und bei Narva ge- neuen Nummer 10 die Worte „Sämereien und Blumenzwiebeln“ | [egt werden können. Eine Polizeibehörde hatte auf das Druck- Bestimmung hinzugefügt : 4) Das Auffuchen von Bestellungen jowie vorgetragen, indem der Sänger zugleich den verschiedenen Empfindungen Arbeitélose von der Einschretbung freiwillig Abstand. In der Biblio- | landet worden. streichen. ; A i \Wriftenverzeichniß des Hausierers geschrieben: Die Preise sind für der Abschluß von Geschäften, bei denen Waaren gegen Theil- der Seele vollkommenen Ausdruck verlieh. Sein eigentlihes Gebiet thek wurden 6000 Bücher verauêgabt. Der Vorsigende konstatierte, 7 i : - y Abg. Dr. Hige (Zentr.) will statt der Worte „die Zabl der | die hiesigen Verhältnisse zu theuer. Das war sehr rihtig! Denn zahlungen unter dem Vorbehalt veräußert werden, daß der BVer- bleibt aber das echte Volkslied, besonders in feiner humoristishen | daß der Geschäftsbetrieb des Arbeitsnachweises einen ganz wesentlichen (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Lieferungen des erfs „und defsen Gesammtpreis* nur die Worte | die Sittlichkeit der Einwohner hätte gefährdet werden können, wenn äußerer wegen Nichterfüllung der dem Erwerber obliegenden Ver- seten: „der G aper á E E sie beim Ankauf von Schriften über ihren Etat hinausgegangen wären. pflichtungen von dem Vertrage zurücktreten kann.* „Diese Be- i F nfs tromded (Zentr.) will die neu eingefügten | Die Sittlichkeit sollte beurtheilt werden nach den Grundsäßen des stimmung findet auch Anwendung auf Gewerbetreibende, welche C E C E Nummern 10 und 11 streichen; für den Fall der Ablehnung dieses | bürgerlichen Gesezbuchs. Da wird in jeder Kommissionösipung in Gemäßheit des § 44 Wagarenbeftellungen aufsuhen.“ MWetterberiht vom 12. März, — Phanutafien im Bremer NRathskeller. Phan- | Idee des Mark Twain. Musik von Louis Roth. Konzerte. Antrags will er în „Artikel 12, der neben dem Bundesrath auch den | behauptet, daß es gegen die Sittlichkeit verstoße, wenn ein Arbeitgeber Dadurch soll das Abzahlungsgeschäft vollständig vom 8 Ubr Morgens. tastishes Tanzbild, frei nah Wilhelm Hauff, von | In Scene geseßt von Julius Friß sche. Dirigent : LANDEHTEg ELBNgen die Befugniß giebt, Ausnahmen zu machen in | feinen Arbeitern ein bestimmtes politisches Glaubensbekenntniß auf- Hausierhandel ausgeschlossen werden. Emil Graeb. Musik von Adolf Steinmann. | Herr Kapellmeister Winné. Anfang 7 Uhr. Konzert-Haus. Karl Meyder - Konzert. Bezug auf Nr. 10, hinzufügen, daß auch Ausnahmen in Bezug auf | zwingt. Ich kann das nit beurtheilen; aber vielleicht glaubt das ein Die Abgg. Dr. Hitze und Gröber empfehlen den Antrag, | Dirigent : Musikdirektor Steinmann. Anfang 7# Uhr. Sonrabend: Der Hungerleider. Freitaa, den 13. März, Abends 74 Uhr : Großes Nr. 11 gemacht werden dürfen, und zwar foll_ dabei folgende Be- O und behandelt dann dana den Kolportagebuhhandel. | während Schauspielhaus. 72. Vorstellung. Sonder-Abonne- : : ' Mitryi s flmmung in § 56b der Gewerbeordnung getroffen werden: „Von ie Kolportage wird immer beurtheilt nah dem Schauerroman, Ich Ministerial - Direkt Woedtk d M ? Extra-Konzert, unter Mitwirkung der Neger- dieser Befugnißckist für dicjenigen Bezirke oder Ortschaften bei deren : : tot e M F thleri E Bo De e und Abg. Dr. Wind. | Wetter. gnt Jentg z , De nehme an, daß niemand in diesem Hause einen Schauerroman | Hasse (nl.) Bedenken geltend machen, leßterer namentli |
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ment B. 11. Vorstellung. Besonderer Um- Jubiläums-Säu ‘ : z : ! C I-I - ger. Entrée 1 #4 Numerierter ; b8 d S «Lrt a al Ls" a E C R PN fände halber. Lustspiel in 1 Aufg von Oloa | enes Theater. Säifbauerdamm 44. 6. | Parguetylap 150 1-, Nang numeriert 2 4 Bewohnern infolge mangelnder anderweiter Erwerbögelegenbe der | gelesen bal, oder bödsens einen ent n Diese Etauerromane, | F0ei den zweiten Sah, 5 L Sie Gi Sh i Freitag: Wintershlaf. Drama in 3 Akten | unnumerierk 1,50 A II. Rang 75 4. bergebraht is, Gebrau zu machen. Jedoch bleiben diejenigen Per- | wie di 5 G4 «es Schariridtera Ce / Art. 11a wird angenommen. Max Grube. Die Höllenbrücke. Schwank in j rama L en ) : | wie die Memoiren des Scharfrichters Krauts u. st. w., verstoßen gegen C e Y z : S
S ISO wolli 3 Aufzügen von Richard Jaffé und Wilbelm Wolff. von Max Dreyer. Regie: Siegfried Jelenko. } sonen, welche erst nah Erlaß dicses Gesetzes in solchen Bezirken oder | den guten Geshmack, aber gegen die Sitte und Religion verstoßen Art. 12 bestimmt, daß in Ergänzung des S 56 b neben Sun E WNW 3 Lab bed In Scene geseßt vom Ober-Regisseur Marx Grube. | Anfang 75 Uhr. : L : Orischaften Woehnsig oder Aufenthalt nehmen, den Vorschriften des | fie nicht. Man muß ih nicht auf den exquisiten Standpunkt stellen, | dem Bundesrath die Landesregierungen die Befugniß haben Gb iftians ind til Schnee Dekorative Einrichtung vom Ober-Inspektor Brandt. Sonnabend: Winterschlaf. Birkus Renz. Karlstraße. Freitag: An- § 96 Absay 2 Ziffer 10 und 11 unterworfen. Schmutcksachen und | sondern den Geshmack des Volks berücksichtigen, für welches sließlih | sollen, bezüglich der in der neuen Nr. 10 bezeichneten Gegen- E 74f 5|Schnee Anfang 7s Uhr. Sonntag: Winterschlaf. fang 74 Uhr: Novität! Kolossaler Erfolg! Em welche im Wege der Hausindustrie durh Handarbeit | ein Schauerroman noth besser ist, als Wirthshausbesuch und Spiel. | stände das Feilbieten im Umherziehen zu gestatten.
E eni 769 T S Anee 0 abend: Opernhaus. 67. Vorstellung. Tann- | Sonatag Nahmittag: Der Herr Direktor. Luftige Blätter! Kolossaler Erfolg! Novität! ergestelt werden, dürfen von den Herstellern und deren Angehörigen | Das Drudckschriftenregister wird von der Polizei geprüft und gestempelt; Ferner sollen die Landesregierungen auf bestimmte Dauer St. Petersburg Ie H häuser und der Sängerkrieg auf Wartburg. Montag (22. Abonnements-Vorstellung): Winter- | Eigens vom Direktor Franz Renz und dem Groß- au außer den s des § 59 im Umherziehen feilgeboten werden. | gber es {üßt den Hausierer nicht, wenn vielleiht ein anstößiges Buch | den Handel mit Schweinen, Ziegen E Geflügel im Umher- Mosfau . . » | o 2 Schnee ) He Oper i i \chlaf. b j \ Ge T August Als Angehörige sind anzusehen: Verwandte und Vershwägerte in | irrtbhümlich în das Verzeichniß gek n ist. Statt die Beschränk i: S /¿ legen oder uge! 1m Umhyer- Cort Queens Romantische Oper in 3 Aften von Richard Wagner. Serioalis HAEE Hof Dmer _- uf und absteigender Linie, Adoptiv- und Pflegeeltern und Sinbér u ms 4 e a niß E i , P E ränkung | ziehen untersagen oder Beschränkungen unterwerfen können
f A s j i f L Ea l 1d AvIIE gEnLer Ltt, Is | g i , "Iporta 1 beseitigen, bri e Vorla ) ; ; j; H n... | G 2\wolkig Ballet von Emil Graeb. (Woisram: mers Terr tems füx Derlin 19m Pomese O gänzli Ehegatten, Geschwister und deren Ehegatten und Verlobte.“ Erf ddt es D A oU di M v lieu E u L E Á E is ‘Den Antrag von Sirombeck zu diesem Artikel haben wir | Reichmann, K. K. Kammersänger von der Hofoper neuen tehnisten Apparaten und Beleu@tungs- d 1 : Erschwerung ; es soll die Zahl der L gen und der Gefammtp Cherbourg E 1 2 Nebel in Wien, als Gast.) Anfang 74 Uhr. Theater Unter den Linden. Direktion: | Einrihtungen inscenierte Original - Vorstellung N Die Abgg. Lenzmann und Weiß (fr. Volksp.) beantragen, in | guf den einzelnen Lieferungen eines Werks angegeben werden. Wie bereits bei Art. 11 mitgetheilt. elder . . B 5 wolkig Schauspielhaus. 73. Vorstellung. Die krauke | „lic ] ¿AEra[alie l, Diretlion: | i 2 Abtheilungen mit den Ausftattungs-Divæw Nummer 11 die Worte „Brillen und optishe Instrumente“ zu | kann man denn genau wissen, z, B. bei einem Konversationslerxikon, : Außerdem beantragt Äbg. Dr. Schädler, daß auch der Handel Zee Zeit. Lustspiel in 4 Aufzügen von Richard Julius Fripshe. Freitag: Neu einstudiert: Die tissements Weltftadtbilder ! Aus dem equestris#a îtrichen; Abg. Dr. Hahn (b. k. F.) beantragt, in Nummer 10 die | ob die Wissenschaft gerade mit dem sechzehnten Bande aufhören mit Rindvieh soll untersagt werden tönnen. 5 amburg . W 6\bededcki?) Skowronnek. Anfang 74 Uhr Chanfsnnette. Operette in 3 Aufzügen von | Theil des Programms sind hervorzuheben: Ein Topfpflanzen einzufügen. ; wird? Wir wollen Beschränkungen aufheben, die keinen vernünf- Ferner will Abg. Hahn den Handel- mit Vieh und Geflügel winemünde | 751 |WSW öd |halb bed. E E j Victor Leon und R. von Waldberg. Musik von | Fyrgh, oftpr. Hengst, in Freiheit vorgeführt von Fra Abg. von Strombeck (Zentr.) empfiehlt im Interesse seines | tigen Sinn mehr haben. auch von der Beibringung von Herkunfts- und Gesundheitsatteften Neufahrwasser] 8 |WSW 7\wolkenlos | [E PEE E E Rudolf Dellinger. In Scene, gesezt vom Ober- Robert Renz. Ruftreten des Herrn Ritter von Wahlkreises, des Eichsfeldes, seine Anträge. Durch die Vorlage Abg. von Wolszlegier- Gilgenburg (Pole) erklärt sich ebenfalls | abhängig gemacht wissen. _ ' : Memel . .. | WNW 4\wolkig Deutsches Theater. Freitag: Köni Heinrich Regisseur Herrn Epstein. Dirigent: Herr Kavell- | Renrof mit seinem Schulpferde Skobeleff. Zum werde der Mittelstand nicht gefördert, sondern der Hausiererstand, der | gegen die Beschränkung der Kolportage. Nachdem Abg. von Strom beck seinen Antrag namentlih mit ris 763 |WSW 2hbedeckt | i E E G meister Federmann. — Hierauf: Columbia. Aus- | Sgluß der Schule : Der phänomenale Baguette- au zu den Mittelständen gehöre, auf -das s{hwerste geschädigt. Abg. Diey (Soz.) führt eine Reihe von Fällen an, in welchen dem Hinweis auf die Spigzenklöppelei begründet hat, bemerkt
uster 0 S 2|Reg der Vierte. Anfang 7# Uhr. stattungs-Ballet in 4 Abtheilungen von H. Regel. E E 2aiaI S ; Redner behauptet, daß ein fatholisher Kalender vom Hausierbetriebe | die Kol Druckschriften ohne genügende Gründe, ja ohne Staatssekretär des 1, Staats - Minister Dr
ünster. T 0 NVorber : 5 D: Lege | sprung. Die 4 Jahreszeiten, hohe Schule, geritien e ! i : n M ie Kolportage von Druckschrifsten ohne genügend 1 Staatssekretär des Jnnern, aa inister Dr. von Karlsruhe 4[Regen 5 O: Liebelei. — Vorher: Der zer- Du pas Josef Pliyer, „Dex Goreourapntime O E / ' fielen sei, el er Se politische S E tis jede Angabe von Gründen verboten worden sein foll. Boetticher:
TISTUDe « L Af rochene Krug. von J. Haßreiter. Insceniert vom Balletmeister | Sonna “P . Novität! Luftige tedner hâlt das nicht für rihtig, denn nur bei sittlihem und rell- Aba. Paver (fr. Volksp.): Wenn die Herren nicht von vorn- i ; : E S |7 Jene Sonntag, achmittags 24 Ubr: Hamlet. — | I. Reisinger. Dirigent: Herr Kapellmeister Feder- LEIEE E e Tage: Novität ! Luftig M fônne der Aus\chluß erfolgen. 5 herein p vas Verbot Sr Ae mit Sämereien und : Ich habe dem Herrn Vorredner nur zu erklären, daß Spitzen Chemniß 7599 |NW 2/Schnee Abends 74 Uhr: Liebelci, — Vorher: Der zer- | mann. Anfang 74 Ubr : Sonntag: Zwei Vorstellungen: Nachmittags Staatssekretär des Innern, Staats - Minister Dr. von | Blumenzwiebeln gewesen wären — die heute gehörten Begründungen | keine Schmucksachen sind, sondern Tertilien. ia r WWNW 4 bedeckt brochene Krug. Sonnabend und folgende Tage: Die Chansonnette. | 4 1h; (ermäßigte Preise und 1 Kind unter 10 Jahren Boetticher: wären nicht geeignet, die Vorschrift zu begründen. Wenn jemand Die Abgg. Dr. Hahn und Dr. Shädler begründen und empfehlen Ss... | 05 S 6|Regen Operette in 3 Akten von Rudolf Dellinger. — | frei): 1870/71. Abends 74 Uhr: Novität! Ih kann dieser Anregung dahin Folge geben, daß ih erkläre einen großen Wald anforsten und mehrere Hektare bepflanzen will, | ihre Anträge, welche von dem Abg. von Salisch (d. kons.) als Breslau .… . | 755 ¡WNW 3|Regen i Z dann wird er sich an eine Großhandlung wenden, welhe mit einer | niht ganz unbedenklih bezeichnet werden.
: Hierauf: Columbia. Ausstattungs - Ballet in | Q, Ey Z a Se dAir.. | 766 |NW 3|bedeckt Berliner Theater. Freitag (26. Abonnement®- | 4 Abtheilungen von H. Regel und J. Haßretiter. Luftige Blätter - A — nah Nummír 12 der Gewerbeordnung Dam Hausierhandel nur | Fontrolstation verbunden is. Aber diefe großen P find ie Anträge des Abg. von Strombeck werden gegen Rizza T R 10 1 beiter Noritellung): Des Meeres und der Liebe Musik ea Jolek Tauer, 3 Uhr: Zu halben Preisen: G L E L I P M E A E e Sáriften ausgeshlossen sein werden, welche in sittlicher oder doch nit die Konkurrenten der Hausierer. Der ausierer ist der | eine große Minderheit abgelehnt ; der Antrag Schädler Triest T Me stil |woltenlos Wellen. Anfang 7# Uhr. au L S ps B e E: L a l : f igiöser Beziehung Aergerniß geben. Wenn Schriften in politischer Abnehmer dieser Großhandlungen. Und worum handelt es N eun wird dagegen angenommen und mit ihm der ganze Artikel. 1) Starker Sturm. ?) Früh Schnee. Sonna en, König En, É Abe oer 1 enba, ‘__ Abends 74 Uhr: Die Familien-Nachrichten, Beziehung Aergerniß geben, werden sie niht ausgeschloffen sein, es sei he H A e e nter. with E für Angenommen wird ohne Debatte ein von den Abgg. Vebersiht der Witterung. 14 Ber Wale Geiutiók, E E Chansonnette. Operette in 3 Akten von Rudolf | Verlobt: Frl. Emma Smidt mit Hrn. Haup? s, daß dieses politische Acrgerniß auch verquit ist mit einem sitt- | 10") Rettigsamen_ kaufen. Und da sollen die Leute ih erst an Gröber und von Holleuffer Man aue neuer M L Das barometris@e Minimum, welches gestern an i Dellinger. — Hierauf: Columbia. Ausftattungs- | mann Stobbe (Berlin— Schneidemühl). — Valerie ihen oder religiösen Aergerniß. (Heiterkeit) eine große Kontrolstation wenden. An dieser Sorte von Handel | wonach Wanderversteigerunt en nur bei Waaren gestattet sein der mittleren norwegischen Küste lag t \üdostwärts S Ballet von H. Regel und I. Haßreiter. Musik | verw. Baronin Wolff, geb. Freiin von der Rede, Abg. Galler (fr. Volksp.): Ih möchte für die Hausierer ein Wort | haben die landwirthsaftlihen Vereine au kein großes Interesse; sollen, welche dem raschen Verderben ausgescßt sind. ch Südshweden tortgesritten und verursacht an £ Thjeat «Freitag: C Guderl von J. Bayer. mit dem Fürsten Georges Lieven Kabillen (Berg- einlegen. Die Hausierer sind ebenso Geschäftéleute, wie die seßhaften | das licgt auch gar nit in ihrer Aufgabe, und sie würden etnem Die Ll, 19 und 15 betreffen die Versagung des p westdeutschen Küste vielfach stürmische Böen aus cessing- eater. Freitag: ComtefsfeGudckerl. A bof in Kurland). — Frl. Agathe Dunker mit Kaufleute. Sie kennen thr Publikum, seine Bedürfnisse und feinen solhen Verlangen entgegenhalten, daß sie nicht der Bundesrath sind, Wandergewerbesheins, und zwar ersterer die Fälle, wo die westlicher und nordwestliher Richtung. Keitum Ang 4A dge ; Hrn. Prediger Max Kamrath (Stettin—Swin&- Geschmack. Sie haben sih dur schwere Arbeit ihre Kundschaft er- welchem wir alle die Dinge zuweisen, welhe wir selbt nicht fertig | Versagung erfolgen muß, der leßtere die Fälle, wo die Ver- e et Nordwestfturm. ‘Zu Memel ist das Baro- | Sonntag Nachmi Psarrer. van Bens. Adolph Ernst-Theater. Freitag: Char- | münde). ; Lieut worben und würden durch die Vorlage einfa brotlos gemacht. Die- | bringen wollen. Wegen eines [olen Konsums, der sich in der Höhe | sagun erfolgen darf. Die Vorlage will als Versagungsgrund meter in den vorhergehenden 12 Stunden um gg ennen E L Zu E ke ley's Tante. Schwank in 3 Akten von Thomas Geppen: Mine See U t rargrues “ra R aT Md a DEGRbes Lo E hrs (oi be- bn Sleutgen bewegt, begiebt s uh nicht in de V, t hinzufügen: Land- oder Hausfriedensbruch und Widerstand 13 mm gefallen. In Deutschland ist das Wetter | Madame Sans - Gêne. (Hedwig Niemann als | Brandon. it Ertolerik?. des Mlobe-Thealers in | - 2mm L ck gev name bad V -gpraig dba“ A Er so lange | die Landeßregierungen eine Zuenahme ma sien S nit dl aus; |} Jegen die Staatsgewalt. Die Versagung muß erfolgen, wenn trübe, zu Niederschlägen geneigt und wärmer; überall | F Ae L S ° | London. In Scene geseßt von Adolph Ernst. — L L Gr. Oberst-Lieut. a. D. Georg August iva E Verhältnisse zu stören. Wenn wir die Stiese denn die Leute, die ih im Auge ues e R ich A fe die Freiheitsstrafe drei Monate betragen Rat; sie darf erfolgen, ist Regen oder Schnee gefallen. Die Temperatur | Z9l-) Norber: Die Bajazzi. Parodistische Posse mit S D erst-Lieut. a. D. Ge g Mar ‘ fen daraufhin, wie sie sih eignen zum Kampf gegen die Sozial- Württemberg auf, sondern gehen dur as ganze et. le] sie eine Woche (bisher sechs Wochen) betragen hat. i 1 Mi eisten i ç R S 4 enb Alberti (Dessau). — Hr. Prem.-Lieuk. emokratie, so müssen wir diese Borlage ablehnen, welhe Tausende | Händler halten si lediglich dadur, daß sie seit Jahrzehnten, ja | wenn he el e ) W ; g , Mag Sr is O A trefti j Boas Sobson, Musik von, F Roth, Anfang Marggraff (Rawitsch). — Konventualin Auguste bon Leuten in die Arme der Sozialdemokratie treibt. Deshalb bitte | durch verschiedene Generationen hindurh das Bertrauen der Kund- Abg. Lenzmann will den jeßigen Zustand aufrecht er- ichen Gebiet8theilen. b eude G Es Residenz - Theater. Direkticn: Sigmund | F Jon. . : | von Platen (Berlin). — Hr. Major a. D. Ru- i Sie, wenigstens unseren Antrag anzunehmen. haft genießen, und weil sie die lofalen Bedürfnisse berüdsihtigen. | halten wissen. R E E Lautenburg. Freitag: Hotel zum Freihafen. 74 Uhr. L É dolf von Meier (Liegniß). — Verw. Fr. Kreié- Geheimer Regierungs-Rath C on rad: Herr von Strombeck meinte, | Ft wirklich diese Beschränkung im Interesse der seßhaften Land- Nachdem Ministerial-Direktor von Woedtke und Abg, (L'’tHôtel du Libre Echanuge.) Schwank Sonnabend: Dieselbe Vorstellung. gerihts-Rath Clara Matthaei, geb. Held von Arló daß die Klagen über den Hausierhandel mit Sämereien nur aus ein- | wirthschaft nothwendig ? Wenn das nicht der Fall ist, dann haben | Freiherr von Stumm sih gegen den Antrag Lenzmann aus- in 3 Akten von Georges Feydeau, übersezt und — (Hirschberg i. Schlef.). ¡elnen Kreisen stammen. Das ift nicht der Fall. Aus allen Landestheilen | wir fein Recht, überhaupt einzugreifen. jesprochen, wird dieser abgelehnt und die Art. 13 und 15 nach bearbeitet von Benno Jacobson. Anfang 7# Uhr. / : S sind die Klagen der Landwirthe über die Betrügereien der Hausierer Badischer Gesandter Dr. von Jagemann: Im Bundesrath at Vorlage angenommen Sonnabend und folgende Tage: Hotel zum Frei- Bentral-Theater. Alte Jakobftraße Nr. 30. aut geworden. Die Wünsche, daß es beim alten bleiben möge, find | hat über diese Frage eine sehr geringe Meinungsverschiedenheit be- Í | , i Saat die erschei E . Tyoit S hafen. Freitag: Emil Thomas a. G. Eine tolle ; Redakte . Siemenroth durchaus nit allseitig verlautbart, sondern nur vom Hunsrück, | standen. Die badische Regierung nimmt einen großen Antheil an Nach Art. 14 kann dem Zes er Bauen Jen Königliche Schauspiele. Freitag: Dpern- E I I P Nacht. Große Ausstattungsvofse mit Gesang und Verantwortlicher Redatteur . & vom Eichéf-lde und aus Württemberg sind Eingaben hierher gelangt, | dieser Bestimmung. Wenn es si bloß um Reseda- und Rettigsamen versagt werden, wenn er das 25. Lebens]ayr noch niht voll- havs. 66. Vorstellung. Bastieu und Baftienue, ioFri Wilheimstudtis Theater. | Lanz in 5 Bildern von Wilh. Mannstädt und in Berlin. : welche diesen Lane mit Sämereien aufrecht erhalten wollen. | handeln würde, dann wäre die Bestimmung nicht noten Es | endet hat. S , : : Singspiel in 1 Akt von Wolfgang Amadeus Mozart. Friedri - ilye mst isczes eater. Julius Freund. Musik von Julivs Einödsbofer. | Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. Solchen speziellen Wünschen können die Landesregierungen Rehnung | handelt sich aber darum, landwirthschaftliheVerbesserungen herbeizuführen, Abg. von Str ombedck (Zentr.) will Minderjährigen den Hausfter- Neuer Text von Max Kalbeck. Dirigent : Kapell- : GChaufeefstraße 25—26._ Jn Scene gesezt vom Direktor Richard Schul 4 Norddeutschen Buchdruckerei und erlag tragen, soweit das faufende Publikum ein Interesse daran hat. | nach denen wir mit Staatshilfe und Genossenschaftshilfe streben. Ich er- | schein für den all gewähren, daß sie oder ihre Familie dur die Ver- meister Sucher. — Cavalleria rusticana.| Freitag: Mit großartiger Ausftattung an | Die Tanz-Arrangements vom Balletmeister G Dru der 220r lin Iw. Wilhelmstraße Nr. 32. Besonders bedenklich ist auch der Hausierhandel mit Obstbäumen, | innere an den Weinstock, der von der Phylloxera bedroht ist. Bäume, | fagung in Noth gerathen. _ / ; (Bauern-Ehre.) Oper in 1 Aufzug von Pietro Kostümen, Dekorationen und Reguisiten: Der | {4H. Anfang 74 Uhr Anstalt Ber ags e ; die bei dem Umherfahren in Wind und Wetter selbstverständlich leiden | die einige Stunden unterwegs find, laufen Gefahr, zu Grunde zu gehen; Abg. Vogtherr (Soz) giebt zu bedenken, daß man hier- Mascagni. Text nah dem gleidnamigen Vol sfftück | Suugerleider. Ausftattungs-Komödre mit Gesang Sonnabend und folgende Tage: Eine tolle Nacht. Sieben Beilagen EEYen, Die Handelsgärtner haben \ih besonders gegen diesen Hausier- | sie sind also kein Gegenstand des Hausierhandels. Für die Sämereien | durch Tausende und Ae eEne von ehrlichen Gewerbetreibenden von ; G. Berga. Jn Scene geseyt vom Ober- | und Ballet n 29 Bildern von Julius Keller und) : 2 (eins{ließlid Börsen-Beilage) \andel ausgesprochen. ist die Sache noh viel wihtiger. Bäume und Skräucher kann man | mit einem Federstrih erwerbslos machen würde.
Regisseur Tetlaff. Dirigent: Kapellmeister Dr. Muck. | Louis Herrmann, mit theilweiser Benuyung einer
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Rat S pr det E et M0 Lr V