1896 / 69 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Mar 1896 18:00:01 GMT) scan diff

Braunschweig. die beiden Parlamente einverstanden sei, aber darin einen Bildet bei einer Werkvetrdingung ein vom W i | Î i 1 parlam ? E : A _ Zur Bildung einer Observanz, eines Gewohnheits- j anderen im Rau t S A inie i ta G f i Der Landtag hat heute, wie „W. T. B.“ berichtet, nah einfahen Höflichkeitsakt erblicke. Canegallo betonte, daß | dem Besteller überreihter Anschlag die Grundlage für die gister Deiri, nah einem Urtbeil des Ober-Verwaltungêegerihts, | Frage kommen. Gs aa Ee Sa Jooites Mie a Mei abet bén. Béefkenr duf Dem, Be uner _VE CULE, TDIE „ai / : : e Pre rets, 8 4 y FLage mt aber, um die Gefährlihkeit des Raus | Schlachtviehmarkt vom 18. M 1896 Marktpreise | die Sympathiebezeugungen der Parlamente Englands d | Abrede und enthält der Anschlag zum Schaden des W s x 8, vom 18. Dezember 1895, eine gewisse Gemeinschaft j f fl i : = Ti ; E ; En zweitägiger Berathung einstimmig die grundlegenden Para- oympathi 2 gung Par ente Englands un Änen Newenfebler, wélhen/ dec Biesteller bi erkmeifterz f: , z , gert} meinfcha ür die Pflanzen darzuthun, noch ein neues Moment hinzu, nämli | nah Schlachtgewiht; nur Schweine werden nach Lebendgewicht graphen des neuen Éinkommensteuergeseßes genehmigt Rumäniens für Jtalien dur eine ihrer Bedeutung würdige G e Ml N E A e Besteller bei der Vereinbarun derjenig für die das Recht gelten soll. Dazu ist aber nicht das | daß derselbe au schon durch die Entziehung des Lichts hädlich | gehandelt Rinder. Auftrieb 294 Stück. (Durchschnittspreis chdem der Staats-Minister Dr. Ott ine den Landt 8 | Erwiderung an die beiden Nationen geehrt werden des Preises gekannt und dem Werkmeister gegenüber vershwiegen 9, Norhandensein eines korporativen Verbandes erforderlih, es genügt | wirkt. Viele der durch Lichtentziehung erzeugten Pflanzenerkrank für 190 k T Dad ; ità MGTIOEn Der SARMIS Er T, L/IL0 QUE DEU QANQAY L ; 7e MiCAn] ; so ist, nah einem Urtheil des Reicbsgerichts, VI. Zivilsenats, po! ebr dazu eine bestehende, dur äußere Merkmale hervortretende | gleichen sehr denjeni [he wi e E g.) I. Qualität —— Æ#, Il. Qualität —,— , iediaende Erklärung über die eiterfü S . | müßten. (Langanhaltender Beifall des Hauses , einzelne 95 i ; ; / ats, vom pielmehr daz l , : L ) jenigen, welhe wir hon als dur die giftigen Stoffe | IIT1. Qualität 88—94 A, IV. Qualität 80—84 ÆG g g Weiterführung der Steuer T D 2. Dezember 1895, im Gebiete des Preuß. Allg. Landrechts sengemeinschaft, so namentli ein Weg, auf dessen | des Rauchs bervorgeb k Si Ï reform abgegeben hatte. Protestrufe auf der äußersten Linken.) abrede für den Werkmeister niht bindend, falls nach der Sahlgort Mes s O O a Ma 0 N E e ali rae E E L Ia, e Es eee Ds ee ne. As Ee Ls gel 100 kg.) Besteller annehmen mußte, daß der Werkmeister bei Kennt e det i des Neichsgerihts 11. Juli 1894 l i ¿bli - L Sdlter, Ferner ecklenburger 84 #, Landshweine: a. gute 30—82 c, b. geringere S E L uge, h er De ni ¿ Erkenntniß des Reichsgerihts vom JULt , welches eine } dem allmählihen Abfallen der Blätter und der Unbeweglihk i —,— v i arn —,— i : : Rumänien. : MeS En en e die gesehene Preiéabrede nit eingelassen is at thatsähliche Verhältnisse vermittelte, auch bloß örtliche dur | in den Blättern, die also niht in Zucker umgeseßt E E Beloniee L bei e “oge Sgt Stit. a Ibex Seine Hoheit der Herzog is gestern zu längerem Auf- Durch einen in der Deputirtenkammer verlesenen | würde. Fer n elier T. zu St. (Westfalen) ließ \ih von d in rechtlihes Band niht umfaßte Gemeinschaft als einen zur | abgeführt wird. Während aber die giftigen Stoffe des Rauchs auf alle | Auftrieb 1889 Stück. (D Wi ittspreis für 1 kg Qualität enthalt von Meiningen nah Saditalien abgereist G : Sbuigri Erlaß ist die gestern abgelaufene ordentliche Dggmatiernebmer e einn Mahntanêgze t B ee Mun eina Bildung einer Observanz geeigneten Boden ansieht.“ (I1V. 1811.) Pslanten fast peiymetig scädigend wirken, ist die Wirkung der Ver- | 1,12——1,18 4 IT. Qualität 1,02—1,10 A III S alität 094 / Session des Parlaments als eine außerordentliche bis zum | -iner \{ließlihen Verei - # aviloß, un _— Nab § 5 des Jagdpolizeigeseßes vom 7. März 1850 sind die dunkelung eine fehr verschiedene. Denn es leuchtet ein, daß Schattenpflanzen 1.00 A Schafe. Auftrieb 824 Stü. (Durchschnittspreis für Lübet. 2. Mai d. J. verlängert worden. zum | einer scließliben Vereinbarung, af von dem Ansblag 59% & [F gige: (laliort belègener PO1e beredtigt, fd mit denjenigen | Lt, Wenta ober garvid Sonnenvfanaen dagegen, ebr fart bein: | Bg) l, Qualität 0,00—0,88 u 11, Qualität 0,8086 Die Bürgerschaft hat in ihrer vorgestrigen Sißung bei ; erbauen. T. zahlte nach der Vollendung des Baues tem Grundftäcen, welche zusammenbängend den Hof ganz oder theilweise | pit A l beE Dia Blätt, ie A Cards, Des L R der Berathung des Staatsbudgets für 1896/97 beschlossen, j Ben, ; 19.000 „& womit N Hod D. U Me H erklärte. & Ae meln schaftlihen Sab beutr R - | Raus weniger empfindliG sind, 015 Vie zeiten Ble des Die Betriebs-Einnahmen der Jura-Simplon-Bahn be- von dem muthmaßlihen Fehlbetrag 134400 4 auf die __ Der bisher nur bei der Regierung beglaubigt „gewesene male gend, OA w [uy det ver Aholtian, der elujeinen. Dost it Leid die Grundstücke nit zu bai fn §2 N gehören. Jn ihnen also offenbar au die \{chweflige Säure weniger Schaden zuzu- trugen m. Ferne 1998 3 L ALO, BE Die Augaben L E Ÿe. Staatsanleihe von 1895 und 217 351,49 #4 auf die Reserve- diplomatische Vertreter Rumäniens Papiniu hat gestern dem nshlag um 2000 # zu seinem Schaden geirrt bätte, indem auf de ers : diese Bestimmung hat das Ober - Verwaltunçs eriht, | Ugen vermag. Als Heilmittel für die in Großstädten in Glashäusern Der Ueberschuß betrug 720 000 Fr. gegen 286 168 Fr. im Februar fasse anzuweisen. Der Rest von 80000 4 soll dur einen | Fürsten sein Beglaubigungsschreiben und zugleich ein Ha nd- testen Seite bet Lte Ar Anti Guts L AOO. 0 on Ant L Beuua n ur Urtheil vom 25. November 1895 ausgesprochen ‘baß der | 8eiogenen und durch den Rauh leidenden Pflanzen s{chlägt Oliver 1895. Der Einnahme-Ueberschuß der beiden ersten Monate 1896 be- O a 7 : A: reiben des Königs von Rumänien überreicht. aufgerehnet is und diefer Fehler sih fodann durh Ueber, Ln n L, n! eh; R zweierlei vor: einmal nämli, die Luft nur dur solche Filter in die trägt 690 440 Fr. mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Zuschlag von 12/2 Proz. zur Einkommensteuer von allen g ) tragung der unrichtigen Zahl auf die folgende Seite fortsezt. Dj Kesiger eines Hofes, welcher nach öffentlih-rehtlihen Grundsäßen nit | Gewähshäuser eintret lasse ie \Dädliber Stoff Bresl a M (S B. j steuervflihtigen Einkommen über 2000 M gedeckt werden. Di e Rechenfehler habe T. (wie H. in der von ihm gegen T erbe als ifoliert l E ae v Éegkers A A bade Mer Reuchs rens Dey E Ie ena Tiolse ¿s E 4 E Pg Sietus o c 0s pee s / : anemart. Klage auf Zahlung weiterer 2119 46 behauptete) bei der Dur(sigt einbarung mit der Gemeindebehörde die Ausschließung aus dem | man durch künstliche Beleuchtung, wie eleftrisches Li ‘ie Verdunkeluna | brauhsabgabe . März 50,50, de 70 % Verbrauht t i : vnititatie A E age a 2119 t : einbarung, ; : E A j s Licht, die Verdunke pr. März 50,50, do. do. 70 4 V 8 Elsaß-Lothringen. Die Vermählung der Prinzessin Luise, ältesten Tochter des Anschlags erkannt und ihm (dem H.) gegenüber verschwiegen Ml gemeinsaftlichen Jagdbezirk beanspruchen kann. „Ein Streit“ über durch du Rauch Vice: autibebe, E P urtte (dr g Pr. März 30,90. c R S alicia eNE Der Landesaus\huß beendigte in seiner vorgestrigen

Sachsen-Meiningen.

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L : Z E G ay s , ; Z e L O S T î 916 f - n oR8 8 8 ¿ U 1 j 5 des Kronprinzen und der Kronprinzessin von Dänemark, mit Mage Dn M ate Instanzen abgewiesen, indem dessen de Qu A aen aae E Mors u R de Versuche angestellt, welhe gute Resultate ergeben haben und sicher Magdeburg, 18. März. (W. T. B.) Zuckerberiht. Korn- Sitzung die dritte Lesung des Etats und berieth gestern die dem Prinzen Friedrich zu Schaumburg-Lippe wird, E L Lan De h Sravievtaa brn ep Ad vie «tod prlitio v entlichen Grundsätzen von den Verwaltungsgerihten 106 noch erweitert und vervollfommnet werden können. zuer erfl., von 92 9/6 13,35, Kornzucker exkl. 88 9/0 Rendement 12,70— «2 E A 2 © L 2 C t (D O .- pr . . B. ( a] Q 0 ) f ' E a E E 2 S Ä e G E É p S 5 Mr 0/ E y S Geltyentwürfe, betreffend die Gewerbe- und Wander- | Wle „W. T. B.® aus Kopenhagen erfährt, am 5. Mai in | Furde. Auf die Revision des Klägers hob das Reich3gericht ae des Zuständigkeitsgesetes) zu entscheiden, er betrifft die Zugehörigkeit : i sa a s L H G A E gewerbesteuer. Der Unter-Staatssekretär von Schraut Schloß Amalienborg stattfinden. rufung8urtheil auf und verwies die Sache in die Berutungsinftan, zu der eine öffentliche Zwangsgenossenschaft darstellenden Gemeinschaft Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- | Faß 2450—25,25. Melis 1. mit Faß 94.00 Fest E l begründete eingehend die Vorlagen, welche einerseits Amerik zurüdck, indem es begründend ausführte: „Haben die Parteien R der Besther Fru taa ras Tr welche den Iagdbezirk bilden, O Maßregeln. Produkt Transito f. a. B. Hamburg pr. März 12,40 Gd., 12,45 Br., eine gleihmäßigere Vertheilung der Steuerlast durch : : j merita, ; L Preis auf 13000 4 verabredet und hat der Kläger si B ie Fs e Cra Us E E den lben Türkei. pr. April 12,474 bez., 12,50 Br., pr. Mai 12,60 bez., 12,624 Br., eine erheblihe Entlastung des Kleingewerbes erstreben, Nah einer Depesche aus Managua hätten die Truppen } dabei lediglich in dem FIcrrtham befunden, daß der voi votimejà rieden werden, ® (LET! 1488: “Laura, rg wod Zufolge Beschlusses des Internationalen Gesundkeitsraths in | dr. Juli 12,874 bez. und Br., pr. Oftober-Dezember 11,478 Gd., andererseits dazu bestimmt sind, das seßhafte Gewerbe gegen des Präsidenten zelaya die in den Händen der Aufständischen Wi E Pia ber rich Aan entspreche, L während in simmuns s . . G Konstantinopel vom 10. d. M. t die für Herkünfte von Alerandrien 11,55 Dr: Stetig. i; : das in Elsaß - Lothringen überwuchernde Hausiergewerbe zu | befindliche Festung Metapa genommen; tausend Mann der Fo Ta Vat ag: al (Wag Dgs rae lft lere Summe angeordnete 48 ftündige Beobahtung auf 24 Stunden herabgeseßt N E E E E IE Lee Mans \hüßen. Sämmtliche A stimmten dem Reformplan bei. | Besaßung seien theils getödtet, theils verwundet worden. Auch | Fhatsachen, die ua Äiäyer vorausfette- E E Beeie 18 die e A L ag R E E Si L März 3,90 “e Ey Z G - E . c, o 24 B 4 L e 9 My T4 4 e o V f V 7 ESELY N DITHLT, UD L D leer Ç . Me mi oder ohne Pafsa iere von de 0b t Th il d 9,90 Ab, Dr. al 3,025 Ft, r. unt 3,0Z2d H, DT; ZUUl 300 Ab. odann vertagte sich der Landesausschu 1 n eit | Mora sei von den Truppen des Präsidenten Zelaya ge- ; i : C f Kunst und Wissenschaft. j z 1ag on dem üorigen Theil der | a e K S 28 Si ? Sod g ch der Landesausschuß auf unbestimmte Zeit Sonn rben wRIrEUD DiR fai lbs S OUGAC (A D N o Len ers L der 4 via i schaf j Mittelmeerküste Egyptens haben ih nur einer ärztlichen Untersuhung | Vr- August 3,55 #, pr. September 3,57} M, pr. Oktober 3,60 M, »onduras Vi ego beseßt hätten und wahrscheinlih demnächst béttitimt L 148 N Q N. 1 L s n E n E. els Indessen 4+ Die în der Königlichen National-Galerte veranstaltete | zu unterziehen. (Vergl. „NR.-Anz.* Nr. 62 vom 11. d. M. und Nr. 56 hinandega nehmen würden : i thümlich für E I ceaniican falschen B Ceiliritde Ke c e L B, (Va da n N S E t i 2 p : ¿ I Y I LO ! mene | Deweg( erjenige, Yorträtmalers Gustav Graef hat aus dem reihen Vorrath von Schweden. A 5 J V By 5 ; 3 o 0 C 2 / N f g 2 @ . R , , , G a - Z D d g ¿ L Oefterreih-Ungarn Nach einer heute in New-York eingetroffenen telegraphischen COIS D S pibh ga vorsäßlich veranlaßt hat, keinen Vor Femälden dieses Künstlers, die sich in Berliner und auswärtigem Zufolge Bekanntmahung des Königlichen Kommerz-Kollegiums 7 E Meldung aus Havanna hat, wie „W. T. B.“ berichtet, der läge g V i p L ail eUIS A Us des Jrivatbesi befinden, eine stattlihe Auswahl vereinigt, welche einen guten | vom 10. d. M. sind die Stadt St. Petersburg und die rusfischen Der Kaiser empfing heute den österreichish-ungarischen Oberst Fernandez in der Nähe von Candelaria, Provinz veri Bb A E en (Be vat er getannt und Üeberblick über die fünstlerishe Entwickelung Graef's bietet. Ein Gouvernements St. Petersburg, Kiew und Wolhynien, sowie ferner Syanien. Botschafter in Konstantinopel Freiherrn von Calice in Pinar del Rio, 4000 Insurgenten unter Maceo geshlagen; | 5 f Len VADe: AR L ennt dies zwar nit, furzes Vorwort des Katalogs giebt in prägnanter Scbilderung an Wladiwostok in Oftsibirien und Galizien für rein von Cholera erklärt 22. März, Mittaas. S i: A N S adiors E U die Insurgenten verloren 300 Mann an Todten und Ver- ci R ae ri gra s daß der vorsäßlihen F erlais der Hand biographischer Daten ebenfalls ein Bild dieser Entwickelung. | worden. (Vergl. „R.-Anz.* Nr. 282 vom 26. November v. J.) Vi R En au d Ser ung Fituna Muth C elihes ludienz. A Æ : : Ö t L Pat io  | des Irrthums die wissentlithe Benuzung des]elben glei Graef, der 1821 in Königsber eboren wurde, verdankt E. N aa Dlzcaya): Arbeiten an der Sladltsen ZWaserellung. Alulhmaztck@er _ Die Kaiserin ist gestern an Bord der Yacht „Miramar“ WURICIAOE Auf Seiten der Spanier sind Hauptmann Guerrero | eh t. Er erachtet gleichwohl die Behauptung nicht für ausreichend, seine malerische Auébildung der Düsseldorfer Akademie, die er am Cholera. Voranschlag 32 340,32 Peseten. Kaution 1617 Peseten. Näheres bei in Neapel eingetroffen. R : und 5 Mann gefallen. Lieutenant Comas und 56 Mann | um im Fall ihrer Richtigkeit einen Betrug anzunehmen. Wenn dai Anfang der vierziger Jahre unter Leitung von Theodor Hildebrandt R ußland. Dem Medizinal - Departement wurden bis zum E E, F ; : Der Wahblreformaus\chuß erledigte gestern die ganze wurden verwundet. Gericht dabei Von es Ansicht ausgeht, daß ein Betrug nit vorliegen und Wilhelm Schadow absolvierte. Obwohl er der Neigung, ih | 22. Februar nachstehende Erkrankungen (und Todesfälle) angezeigt: Ali drs E Gyr, ung ut B tar (Pran C t EEE Sa * "Qu L ‘S N c L P 3 o Ito qa p o f Ps eee c ; 1 c. do : (T. ZZ a T: ck T G E cante): Be 0s ette an P S 2 î ] Vorlage über die Wahlreform bis auf den Anhang, Afien. Mee N der S O E dem Kläger [8 der Rehen- als Historienmaler zu versuchen, niht widerstehen konnte einige | in der Stadt St. Petersburg vom 1. bis 22. Februar 11 (8), im Mutbraglicdee Noransblag U Difaiei, Mule T N pin welcher das Regulativ für die Wahlen enthält. Die „Times“ meldet aus Singapore vom 17.-d. M:.: bef n wte i Pot S e keinen Einfluß auf die Willens Pandgemälde in der Aula der Universität seiner Vaterstadt, Aufträge | Gouvernement St. Petersburg vom 1. bis 3. Februar 2 (—). | kel ee Stcbberwältina. S NRO MrIeIEL. RLLOI 700 SDE Nach d n thi lanaten Meldungen habe di Be e ELUnnung S agers, 10 tit dies zwar richtig. Allein die Annahme, ¡ur Ausshmückung der Marienburg und des Alten Museums sowte Ostindien. Kalkutta. Vom 26. Januar bis 8. Februar G Ra we i; ; En Nach den dorthin gelangten Meldungen habe die 1apant}che | daß bier der 2 eÉlagte das Eine oder das Andere habe glauben können, ‘elne Darstellun 8 den Befreiungskri l dafür | starben 102 Pers Chol id 521 Fiebe Großbritannien und Frland. N Z s T 5j 1 O AMR T L : - 4 einzeine arstellungen aus den DBesretungsTtrtiegen 1egen afur ersonen an Cholera und 921 an H1ledvern, N L e E i Regierung erklärt, thr Flottenprogramm umfa})je den Bau bedurste mit Rücksicht auf die Sachlage einer näheren Begründung, Pugni ab war Graef durch seine Begabung doch es 8. April, Mittags. Königlich vortugiesishe Eisenbahngesellschaft 10 (X PNNUN( C ( P P P 2 P O S dis M : CiF c A e ck07! 08 of 0 tf f N D27197 [ 7 Be c , Snay . e. : ' o ; , , E e E - e 4 d E n Qt T E Ves D e , L Be Srnennung des Kal}ers S Oesterreich zum | von steben Kriegeschiffen. Vas chinesische Peer mache die im Berufungsurtheil vermißt wird.“ (237/95.) n erster Linie auf die Bildnißmalerei hingewiesen, und _ Hongkong. Einer Mittheilung vom 31. Januar zufolge ist | in Lissabon: Lieferung von vershiedenen Drehscheiben, 260 000 kg der „Kings Dragoon-Guards" 1}t geltern amtlich | gegen die mohamedanischen A ufständishen keine Fort- Auf die Verlegung der Bestimmungen des jüdischen Ehe- mit Reht is auch der Schwerpunkt der Ausstellung auf diese Seite | die Krankheit in den vorausgegangenen Monaten zwar in einzelnen | Mineralöl, 2000 Wasserstandsgläsern. Näheres in den Räumen der gemacht worden. : : j schritte, die Soldaten plünderten vielmehr auf dem Lande. sheidungsrechts, welches für die jüdischen Staatéangebörigen im iner fünstlerishen Thätigkeit gelegt. Viele der älteren Porträts, | Fällen, jedoch nicht in größerer Verbreitung unter der inefischen Gesellschaft, Paris, Rue de Châteaudun 28. Das Unterhaus nahm gestern die zweite Lesung der Königreid Württemberg und in der preußishen Provinz Har- die bekannte Persönlichkeiten der Berliner Gefellshaft darstellen, Bevölkerung vorgekommen. j O Gesctvorlage an, wonach Fleisch und Käse, die aus dem Aus- Afrika. nover gilt, kann nah einem Urtheil des Reichsgerichts, 111. Zivil. mutden E heute S Ce in Auf- n Rio de I : riet t big iat is 9%. April St. K Mrt ais a G abateti: Vier land und den Kolonien eingeführt werden, von den Verkäufern A N 2 M er _ | fenats, vom 24. Januar 1896, in Ebhescheidungsprozessen zwichen a Uv Technik qu; aber einzeln Leistungen, Wie f Bi M59 e IANEIr o wurhen, en s Public health reports“ zu- 25. April n. St. Kriegsministeriuum in Bukarest: Lieferung o L E E A E d A E, [ E „Agenzia MACTEEN berichtet G Ma ssowah, Ge- jüdishen Ebeleuten die Revisi t üt rei “Serie: ¿ B. das Bildniß der Frau von Keudell (Nr. 17 des Katalogs) | folge, in den beiden Wochen vom 5. bis 18. Januar 114 bezw. von 4000 Sätteln, 5000 Leinwandsäken, 7400 Leinwandeimern und entiprechen LUCLT nel net werben muten Cr Präsident Des neral Ba Id Ie Ti h bef blei D 3 d Gel 5 a) t 3 1 | U ptsiton aestübßt werden. Wetter S ; ck , : C 997 4 : c g G 3 7 z Fn e Handelgamtes Ritchie trat im Prinzip für die Vorlage ein Rückk hr E ih Z italie ieben Ka T d f att der | hat das Reichsgeriht durd dasselbe Urtheil ausgesrrohen: und ein großes Damenporträt s Unger L (14) R ria ay e Taae angezeigt, ferner auf Cuba in Havanna in den | 9000 Negen für Heu. Yandei8amtes Kilchle tral 1m PrinziÞ JUT VIE DOTtCe Li? dckehr der großen italteni]|chen Karawane dazu dbenußgl wer- Bei fortgeseßzter geschlechtliher Aus\{weif des Mannes die Zeit ihrer Entstehung beachtenswerthes koloristisches Bestreben. | beiden Wochen vom 7. bis 20. Februar 1 bezw. 2 bei etwa 6 bezw. 1d bemängelte nur die Einzelheiten. derselben. “Ltd U A ICYE 1Bichweisung des w-ctannes 3s e y S

pr. November 3,60 #, pr. Dezember 3,624 M, pr. Januar 3,65 , pr. Februar 3,65 Æ Umsay: 90 000 ke. Behauptet.

Verdingungen im Auslande.

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Portugal.

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den jolle, um alle unnöthigen Menschen und Thiere, sowie | fann die Ebefrau nach jüdishem Reht Scheidung der Ehe Auch die Charakteristik einzelner Miännertöpfe, wie z. B. des vor | 9_Neuerkrankungen, in Cienfuegos vom 3. bis 9. Februar 1, in Verkehrs-Anstalten. l : den entbehrlihen Troß aus Kassala zu entfernen. Der | verlangen; Ehebruch der Frau aber gilt nah jüdischen wei Jahren in Leipzig verstorbenen bekannten Pandektenlehrers Prof. | Santjago in den beiden Wochen vom 2. bis 15. Februar je 7. : Frankreich. Kommandant des Forts von Kassala Major Hildalgo glaube, | Recht als ein im öffentlihen Interesse begründeter Schei- Vindscheid (45) darf als gelungen bezeichnet werden. Im Ganzen Verschiedene Erkrankungen. _ ¿Kréfeld, 19. März, (W. T. B.) Die Drajekttitörung ral Saufsier ist durh Dekret vom 17. d. M. | daß er auf diese Weise den Posten bis zur Periode des | dungégrund, der Mann is also nicht bloß berechtigt, sondern aud) aber überwiegt in Graef's Malerei eine weihlihe Eleganz des Vortrags __ Podcken: London 2, Odessa 3, Paris 2, St. Petersburg d, Spy ck—Welle war heute Vormittag 11 Uhr befeitigt. i Jahre in seinem Amt als Militär-Gouverneur | Steigens des Atbara (im Juli) werde behaupten können verpflichtet, sih von der des Ehebruchs schuldigen Frau schiden md eine gewisse Leere des Ausdrucks. Aus der späteren Zeit seiner | Warschau 3 Todesfälle; Regierungsbezirk Posen 4, Budapeit 2, Qroman, 19, März, (Q D Q Mord deuts@ar Loud. Serie Wogold Dana Gi aus Maisewdh bérichtet | U lassen, indem deren ferneres Zusammenleben und eine Cutwictlung, in der er fich auch den foloristisben Tendenzen der Frei- | London 13 (Krankenhäuser), _ Paris 13, Sk. Petersburg 12 Erkran- Der Postdampfer „Pfalz ist am 18. März Morgens auf der daß die Derwische sich Kassala bis auf eine Entfernung Verzeihung demselben verboten ist. „§ 1 der Kaiserlichen Ver- lidtmalerei anzuschließen verfuhte, find in der Ausstellung nur wenige kungen; Flecktyphus: St. Petersburg 2 Todesfälle und 4 Er- | Wefer angekommen. Der Postdampfer „C raigearn“ hat am Rußland E nung | ordnung vom 28. September 1879, wonach die Revision auf die Ver beiten, wie etwa das 1891 gemalte Damenporträt vertreten. Vie kranfungen; Rückfallfieber: St. Petersburg 12 Todesfälle und 190 17. März Nachmittags St. Vincent passierk. Ver Schnelldampfer Ed a E : von zwet Stunden genahert hâtten. Wle es scheine, warteten leßung anderer Gesege als derjenigen des gemeinen oder französischen ablreihen Studien und Entwürfe in Oel bieten einigen Ersatz für die Erkrankungen; Genidckstarre: New-York 2 Todesfälle; Regierungs- | „Werra“ ift am 18. März Vormittags in Alexandrien ange- Sfeierlidfeiten in sind, | sie nur die Ankunft Osman Digma’s ab, um den Angriff | Rechts nur gestüßt werden kann, wenn diess über den Beztrk. othwendigerweise auf der Ausstellung fehlenden größeren historischen bezirk Stettin 2 Erkrankungen; Tollwuth: St. Petersburg 1 Todes- | kommen. Der Schnelldampfer „Aller“ hat am 18, Mârz Petersburg, | zu unternehmen. Die Armee des Negu s befinde sich immer | Berufungsgerihts hinaus für den ganzen Umfang mindestens ¿weier Kompositionen. Auch die Zeichnungen, die allerdings nur in kleiner fall; Trichinose: Regierungsbezirk Pofen 5 Erkrankungen; Keuch- Morgens Dover passiert. Der Schnelldampfer „Saale“ ist am Artillerie- | noch in Farasma i. Die italienischen Gefangenen seien niht nah | deutscher Bundesstaaten oder zweier Provinzen Preußens oder einer Zahl herangezogen find, zeigen meist Entwücfe zu historischen Dar- husten: London 85 Todesfálle; Stockholm 44, Wien 63 Erkran- } 17. März Mittags von New-York nach der Weser abge- Das | Schoa gebracht, sondern in Dembien interniert worden. Die preußischen Provinz und eines anderen Bundesstaats Geltung erlangt tellungen. Das Streben, künstlerishe Aufgaben mit Sorgfalt und | kungen; Influenza: Mehr als 2 Todesfälle in Berlin (6), | gangen. Der Swnelldampfer „Spree“ ist am 18. März Vor- vird | gefangenen italienishen Offiziere befänden sich im Lager des | baben, ist dahin auszulegen, daß dieser Geltungsbereih nit abge Emst durhzuarbeiten, klingt aus allen Werken Graef's heraus, wenn Sesurs (D Iieibecg (S), Kopenhagen (5), London (15), Moskau (3), | mags ¿n Southampton angekonmen Und Yak die Mete na E e E Mei déttera fi: Led E vom sehen vom Bezirk des Berufungegerihts erfordert wird, es genügt im auch die Kraft seiner Begabung versagte, în die Reihe der füh- New-York (5), Paris (7); Frankfurt a. D. 36, Nürnberg 298, Kopen- Bremen fortgeseßt; er überbringt 159 Passagiere und volle Ladung. E A a S | pielmebr, daß das Gese, welches im Bezirk des Berufungsgeridti inden Künstler seiner Zeit vorzurüen. hagen 247, Stockholm 52 Erkrankungen. Mehr als ein Zehntel | Der Postdampfer eHalle* hat am 18. März Mittags D over Feinde unterbrohene Verbindung mit Adigrat wieder her- : aller Gestorbenen starb an Masern (Durchschnitt aller deutshen | passiert. Der Postdampfer „Salier“ ist am 18. März Vormittags

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zustellen. Der Major Salsa, welher ih mit neuen, aus ocier: Preudiidie Dr E e ifiaats ind dit D Stth 2 é 2 Rust pu M aa her Berichtsorte 1881/90: 1,30 9/6): in Freiburg, Hagen und Venedig | in Oporto angekommen.

Nom eingetroffenen Instruktionen zu dem Negus begeben habe, | preußischen Provinz E sodaß D hierbei ber Bezirk des Berufungé- angenen Nacht ge orbên heat fs E i Erkrankungen wurden gemeldet in Berlin 34, Breslau 51, in den Rotterdam, 18. März. (W. T. B.) Niederländisch-

befinde sich noch immer bei demselben. gerichts mitgezählt wird. . .“ (307/95.) : = n Petersburg hat sich, wie „W. T. B.* meldet, Regierungsbezirken Arnsberg 292, Düsseldorf 119, Erfurt 94, Hildes- | Amerikanische Dampfschiff a hrts - Gesellschaft. Der

i i Srientalishe Gesellschaft“ gebildet, welhe heute beim 104, Königsberg 240, Minden 210, Posen 262, in | Dampfer „Gdam _ist heute Nachmittag von Rotterdam abge-

i Gegenwart von Mitgliedern der türkishen und persishen Bot- München _79, Lübeck 36, Hamburg 99, Budapest 127, Edin- } gangen. Der Dampfer ,Spaarndam" ist heute früh in Notter-

ibaften, Professoren der orientalishen Sprachen und Anderer die erste burg 57, St. Petersburg 165, Prag 41, Wien 316 an Diphtherie | dam angekommen.

S e S ; Eigung abbalten wird. In dieser Sißung wird die Verlesung der | Und Croup (Durchschnitt aller deutschen Berichtsorte 1881/90 :

Entscheidungen des Ober-Verwaltungsgerichts. Statuten stattfinden m : E - 4,49 9/0): in Brandenburg Erkrankungen kamen vor in Berlin 94, L A in den Reg.-Bezirken Arnsberg 120, Düsseldorf 126, in München 47,

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Theater und Musik.

Parlamentarische Nachrichten.

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Sitzung des Reich s- die gestrige Sißzung des

in der heutigen (64.) Sißuna des Reichstags, welcher Minister Dr. von / [uéwärtigen Amts, nister Freiherr von Marschall und der Staats- ize - Admiral Hollmann wurde die zweite Berathung des Reichshaus einmaligen

iefretär des Staatésekretär

Neichs-Marineamts,

: ) D Ausgaben ats fortgeseßt.

ichter (fr. Volke das Wort

en erledigte in ¿Minister Schönstedt Lesung ohne Debatte den Abänderunge vom 27. März 1872,

Gesetzentwurfs, hälter und die Ernennung

(46.) Sizung, in welcher der

sjelben nahm das Wort der Justiz- dessen Rede bei Schluß des Bla

) morgen nachgetragen werden mird.

Entscheidungen des Reichsgerichts.

ie Hauptpartei aus-

In Bezug auf § 33 b der Reichêé-Gewerbeordnuna : „Wer gewerbsmäßig Musikaufführungen, Schaustellungfn theatralishe Vorstellungen oder sonstige Lustbarkeiten, ohne daz ein böheres Interesse der Kunst oder Wissenschaft dabei 0%

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waltet, von Haus zu Haus oder auf öffentlihen Wegen, Straßen, Plägen darbieten will, bedarf der vorgängigtn Griaubniß der Orts-Polizeibehörde“ hat das Ober- Verwaltungsgeriht, 111. Senat, durch Urtheil vom 28. November 1895 ausgesprochen : l

1) Nur der Darbieter derartiger Lustbarkeiten, nicht derjen!gf welder diesem den Platz zur Veranstaltung der Lustbarkeiten gewährt edarf der polizeilihen Erlaubniß. „Der Kläger (ein Gastwirtb welcher den vor dem Gasthause belegenen freien Play des Gasthauë grundstücks an Besitzer von Karufsels 2c. vermiethet hatte) vermiethet ledigli einen Theil scines Privatgrundstücks an Besizer p01 Karussels x., ohne leßtere dem Publifum zur Benußung für Nechnung freizustellen. Dadurch werden von ihm Lustbarkeiten 1

e des 8 33 b nit dargeboten ; das Darbieten geschieht vielmed:

ns der Besitzer der Karussels, und nur diese bedürfen hierzu elne

ichen polizeilihen Erlaubniß.“ Schhanklokale uxrd die dazu gehörigen Hofraum x. find nicht als öffentlihe Pläße im Sinne d& S: anzusehen, und die Aufführung der erwähnten Lustbarkellel in diesen Räumen bedarf demnah nicht der in dieser Bestimmung vorgeschriebenen vorgängigen polizeilihen Erlaubniß. „Der Entwur zur Novelle vom 1. Juli 1883 enthielt binter den Worten „Straßen, Pläßen“ noch die Worte „oder an anderen öffentliben Orten“ ; dam!! jollten Nâume getroffen werden, die dem Publikum unbes{ranl!, wenn auch gegen Eintrittsgeld, zugänglih sind. Allein der Neichstas hat die leßteren Worte gestrihen, woraus entgegen der Annahme 1" dem Urtheil tcs Strafsenats des Königlichen Kammergerichts pom 91. Sanuar 1889 gefolgert werden muß, daß Schanklokale und dazu gebörigen Hofräume, Gärten 2c. nicht als „öffentliche Plaße

im Sinne des § 33b angesehen werden fönnen.“ (IL[I. 1479.)

Nach dem bestehenden Wegerecht in der Mark Brande?! burg sind hinsihtlih eines zwei Gemeinden verbindenden Fußwegt? regelmäßig beide Gemeinden an den Kosten der Erneuerun® des Weges je zur Hälfte betheiligt, wenn au der Weg vor allem nur von den Einwohnern der einen Gemeinde benußt wird und e Interessen dient; an diesem NRechtézustande wird auch dadurch nichts Jeändert, taß von dieser meist interessierten Gemeinde allein wied holt fleinere Reparaturen an dem Wege auf eigene Kosten weiteres gemacht wurden, um in der Benußung des Weges 10 wentg möglich behindert zu werden. (Urtheil des Ober-Verwaltungsger1@® [V. Senats, vom 18. Dezember 1895. IV. 1811.)

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Land- und Forstwirthschaft.

, Wie groß der Sc{aden ist, welchen die inmitten größerer Städte üUltivierten Pflanzen durch den Rauh erleiden, diese Frage wurde ver furzem in ausgezeichneter Weise von F. W. Oliver „On the ects of urban fog upon cultivated plants“, im „Journ. of the Royal Horticultural Society“ XVI, 1.) beantwortet. Wir finden

n diefer interessanten Arbeit die genaueren Umstände, welche den durch a Rauh an Pflanzen verursachten Schaden bedingen, einzeln und in ihrem Zusammenhang besprohen. Die Untersuchungen vshränken sich auf Pflanzen, die in Glaéthäusern fkultiviert verden, weil sie die Nachtheile des Rauchs so gut wie die Mreilandpflanzen zeigen, dabei aber leiht anderen shädlihen Einflüssen, die em des Frostes, entzogen werden können. Wir erfahren anfangs „, Velultate einiger Analysen von Niederschlägen auf den Glasdächern er großen botanischen Anstalten Londons (Chelsea und Kew), um ustellen, welhe Stcffe als shädlihe Bestandtheile des Rauchs i atIadlih in Frage kommen. Für alle an Rauh leidenden Pflanzen A harakteristisch, daß einmal auf ihren Blättern gelbe Fledcke Den und daß dann ferner diese in unverfärbtem oder Nlättore ganz verfärbtem Zustande abfallen. Bei allen diesen franfen an cern konnte nachgewiesen werden, daß dieselben vor ihrem Abfallen M Ee in den Stamm entleeren. Die Beschädigung der Blätter vie Pr yauptfächlid dadurch zustande, daß der Nauch in die Luftkanäle die Felde seltener direkt durch die Oberhaut eindringt und ed „der zarten Blattpartien zum Absterben bringt. Von As e Rauh enthaltenen Bestandtheilen _ kommt als die über 1 Oadigende vor allem die s{weflige Säure in Betracht, subungen Wirkung verschiedene in dem Auffaß mitgetheilte Unter- Tra, angestellt wurden. Besonders carakteristisch ist, daß die gesebt ration der Pflanzen durch die \{chweflige Säure plößlich herab- evtl wird. Neben dieser Säure sind als shädigend noch die Ein-

i P-M ! . M c | e verschiedener im Rauch enthaltener Theerprodukte zu erwähnen,

dur s Í B. & fer welche, wie zweifellos dargethan werden konnte, dec grüne Farb-

n der Pflanzen (Chlorophyll) zerstört wird. Noch viel einshneiden- de Ó | z 2 yll) zerft ÎT t ch \{ afuB e die Schädigungen, welche die Blüthen durch den Nauch Blumenbrze mal sterben allmählich die Zellen der zarten be R lätter ab, und diefe, welche die Schönheit der Biüthen Farben ‘d werden runzelig und durchsheinend; dann verblassen die von De] er Blumenblätter oder sie vergilben infolge des Auftretens die Blâtind einer gleihmäßig vertheilten gelben Farbe; endli fönnen Raus den au eine Bräunung erfahren, da sich häufig infolge des Tmmer in den Zellen ein fein vertheilter Niederschlag einstellt. der ale ließ #ch feststellen, daß die s{hwerste Schädigung wefligen Säure zuzuschreiben ist, und daß die

Nürnberg 33, London 70 (Krankenhäuser), Paris 114, St. Peters- burg 73, Wien 69 desgl. an Scharlach in Berlin 57, im Neg.- Bezirk Posen 158, in München 37, Christiania 33, Edinburg 42, London 244 (Krankenhäuser), Paris 64, St. Petersburg 123, Wien 110 desgl. an Unterleibstyphus in St. Petersburg 233.

Handel und Gewerbe.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 18. d. M. gestellt 11 688, nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen. In Oberschlesien sind am 17. d. M. gestellt 4955, niht reht- zeitig gestellt keine Wagen.

i Zwangs-Versteigerungen.

Beim Königlihen Amtsgericht 1 Berlin standen am 17. März die nachbezeichneten Grundstücke zur Versteigerung: Danziger straße 8, dem Bauunternehmer Foseph Tobek gehörig, Fläche 7,31 a; Nußungswerth 9500 Æ; mit dem Gebot von 168 500 (4 blieb die Neue Berliner Baugesellschaft A.-G., Roonstraße 12, Meistbietende. Ryk estraße 32, dem Maurer- meister Ernst Gaertke gehörig; Fläche 3,19 a; Nußungswerth 4050 A; Meistbietender blieb der Kaufmann Simon Labisch, Klopstockstraße 3, mit dem Gebot von 65 500 M

Beim Köntiglihen Amtsgericht 11 Berlin standen die nachbezeihneten Grundstücke zur Versteigerung: Grundstück zu Schöneberg, Ecke Kyffhäuserstraße 21 und ¡Frankenstraße 4 be- legen, dem Maurermeister Friedrich Paul Rust gehörig; Flächen- raum 11,53 a; mit dem Gebot von 191000 Æ blieben die Bank- Direktoren Eduard Sanden zu Potsdam und Paul Puch- müller zu Charlottenburg Meistbietende. Grundstück zu Schöneberg, Coburgstraße 6, dem Bauunternehmer Hermann Deichsel gehörig; Flächenraum 6,33 a; mit 8500 A Nuzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt; mit dem Gebot von 150500 4 blieb die Neue Berliner Bau- gesellshaft A.-G. zu Berlin, Roonstraße 12, Meistbietende. Grundstück zu Wilmersdorf, Etke Uhland- und Güngelstraße, dem Maurermeister Heinrich Ellrott gehörig; Flähenraum 14,24 a; mit dem Gebot von 49000 Æ blieb der Ober-Negtierungs-NRath Maximilian von Voß zu Marienwerder Meistbietender. Grundstück des Tischlermeisters Karl Richter zu Schöneberg, Menzelstraße 34; Flächenraum 11,64 a; mit dem Gebot von 130 000 A blieb die Schöneberg -Friedenauer Terrain- gesellschaft A-G. zu Friedenau, Dürerplaß 1, Meistbietende.

Schiller-Theater.

Das Lustspiel „Die Kinder der Excellenz“ von Ernst von Wolzogen und W. Schumann fand, wie vordem an anderen Bühnen Berlins, auch gestern im Schiller-Theater eine außerordentlich warme Aufnahme. Die im Vordergrunde der Handlung stehenden lebens8wahren und humorvollen Gestalten des Majors von Muzell und des Deutsh-Amerikaners Mr. Normann müssen in jeder einigermaßen glaubhaften Darstellung die Zuschauer für sie einnehmen. Das bewies auch die gestrige Aufführung, die, wenn man sie auch nicht zu den besten des Schiller-Theaters rechnen kann, doch ihren Zweck vollauf erreichte. Herr Steinecke spielte die Rolle des Majors wehr auf die derbkomishe Wirkung hin als in dem Bestreben, dem Charakter die feineren Seiten abzugewinnen ; dasfelbe gilt von Herrn Laurence, der zwar ein ganz naturgetreues deutsch-englishes Kauder- welsh sprach, hingegen die Innerlichkeit vermissen ließ. Cinwandfrei waren die weiblihen Rollen mit den Damen Detschy, Illing und Lever- mann besetzt, von denen die ersteren beiden den feinen, gedämpften Gesellschaftston vorzüglih trafen, während die letztere eine kaum dem Bakfischalter entwachsene junge Dame mit frisher Natürlichkeit dar stellte. Unter den übrigen Mitwirkenden verdienen Herr Schmasow als alter Diener des Majors und Herr Pauly, der einen literarischen Agenten scharf charakterisierte, besondere Anerkennung ; auch Herr Dahlen als alter Musikdirektor war lobenswerth, während die Herren Pahlau und Reimann sich in ihren Rollen niht recht wohl zu fühlen schienen.

5m Königlichen Opernhause gelangen morgen Richard Wagner's „Meistersinger von Nürnberg“ zur Aufführung. Herr Theodor Reichmann von der Wiener Hofoper gastiert als Hans Sadhs. Im übrigen is die Besezung folgende: Pogner: Herr Stammer ; Beckmesser: Herr Schmidt; Walther von Stolzing: Herr Gudehus; David: Herr Lieban; Eva: Fräulein Hiedler; Magdalena : Frau Göge.

Sm Königlichen Schauspielhause geht morgen zum ersten Mal „Hadasa“, Märchendrama in 4 Aufzügen von Georg Engel, in Scene. Die Besetzung lautet: Ahasver, König von Persien: Herr Matkowsky; Haman, Kanzler des Reichs: Herr Keßler; Bistha, Oberfeldherr: Herr Nesper; Mehuman, erster Kämmerer : Herr Vollmer : Mardonius, Arzt aus Hebron: Herr Molenar; Hadasa, |eine Tochter: Fräulein Lindner; Soba, Hauptmann: Herr Purschian ; eine Melonenhändlerin: Frau Schramm ; Sklavinnen : Fräulein von Mayburg, Fräulein Galafròès, Das Werk ist vom Ober-Regisseur Grube in Scene gesetzt. Die dekorative Einrichtung is vom Ober- JFnspektor Brandt ; die Kostüme sind nah den Zeichnungen und An- gaben des Theater-Kostümiers Gutbknecht angefertigt.

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