1896 / 70 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Mar 1896 18:00:01 GMT) scan diff

möglicherweise abzuleitenden Vorwürfen zu begegnen, gegen die ih in insbesondere Penfionierungen von Offizieren niht aus dem Grunde j Zeit Sie noch mit einer langen Rede zu belästigen, um fo «on waren doppelter Art. Einmal fagte man, es wür! ani ; L a tre S S Ernst die Kanalverwaltung in Schuß zu nehmen habe, müssen Sie Dienfistellung 8 daß s OlBere E E fax sene eror als, wie es scheint, ih nah der Vz?rtagung dieses Fehn S ‘ai Sis “häftlichen S{hwierigkeiten C A sein, e i oige H au ri E Kinder zu ver sorgen haben, | eine nothwendige, unabweisbare Folgerung ift aus der von mir vor- r schon gestatten, Ibnen mit wenigen Worten den Hergang fklarzulegen. Dienstftellung ride acclanst ersheine: / Obere } Gelegenheit baben werde, mich über die Konv vertierungraze Ene e Land- und Anitsrichter der Monarchie, die beinahe die Zahl | dahin zu seben, daß N SEAT Le haben, son ndern wir haben getragenen Thatsache, daß das beste Material zu einem erheblichen Baar Init E E berubt auf einem ausdrücklihen Abg. Haußmann (fr. Volksp.): Der Pensionsfonds wächst mit | in Anknüpfung an den von dem Herrn Abg. Mever (Danzig) uns i, je 400 „reihen, in einem großen Etat zusammenzuwerfen. Sodann | erlangen. fie möglihft früh ein auskömmliches Gehalt | Theil zu anderen Verwaltungen, zu anderen Verwendungen überges, Antrag des Reichs-Marineamts. Dasselbe wendete sich an das Reiht- roniden Schnelligkeit an; er is in wenigen Jabren von _48 auf | Aussicht gestellten Antrag noch näher zu äußern. Jh will je ubte man durch eine Scheidung nach Bezirken zu erreihen, daß ein Die Vorschläge des Entw1 ; a S während das weniger hervorragende Mèaterial der Justiz verbleibt amt des Innern mit dem Antcag: es möge der Boten, der t bat A iioven Mark destegen, pin dee N E E L Ma meinen ganz formalen Standpunkt kurz berühren. Es ift uy, * qusgleih stattfinde bezügli der mit äußeren Vorzügen und | bitte alles das, was ih i mus tidien Q" nun dohin und.ih.J. (Wiireimanhelintss Nuf: Wied ant fo beiten 1) E meine Herren, Projens dorf zur Herstellung des Komalbelies ausgehoben werde, an der sionierungen ¡ft eine Folge e ais D Oa bisolge zweifelhaft, daß zu einer Konvertierung der Reichsanleiben E ie 4feiten weniger günstig aus8gestatteten Bezirke im Ver- | erster Siflani 10 beziehen E. N die Richter | das soll nicht fo bleiben, wenn die Vorschläge der Regierung durh- 2 bekannten Stelle der Kieler Bucht abgelagert werden, um der | der Heeresvermebrung, ferner eine Folge der Besserstellung der Gese nöthig ist. Zu einem derartigen Gefeß müssen wir E 1 den günstiger gelegenen, und zwar dahin, daß in fategorien erledigt nd die R 5 ages i ati a ga gehen, Dent dis Instigverwattung hat die ernstliche Absicht, k niß go rled H Frage vie er —, daß das | wenn ieses Zesez durgeht, fi in Zukunft fo einzu-

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5 N 0 —_ 2 F -- uf î ti un! i | Marine auf diese Weise Strandçrundstücke zu verschaffen, auf deren | Pensionäre, weil bei ter Anstellung der Pensionäre im Kommunal- | die Zustimmung der verbündeten Regierungen haben, und es ift naße * weniger bevorzugten Bezirken ein rasheres Auffteigen | Höchstgehalt erreicht wird in einem Zeit 94 Fab nabe, dieset inem Zeitraum von 24 Jahren, von | richten 1 elb Die erfie Wabl Hal, daß } an) y I A L 9 ns f v A Ly Ao ne

Besig sie aus mantherlei Rüksichte Rerwaltuna Wertb zu legen | Und Privatdienst eine Kürzung der Pension niht mehr eintritt. Es | liegend, daß diejenig ierungen, die G selbf i y ? ba is Med e f D E pas babe pg ute verleßt das Rechtsgefühl E G wenn die Pensionäre neben e Ea 2 cite ie nicht baben ¿r Gebálter stattfinden, eine frühere Anstellung si ermöglichen laffen | der ersten etatsmäßigen Anstellung an. G Tren, darin liegt nun arnit mebr in der Lage ist überzähligze Kräft analt N is agt ihrer Pension ein auskömmliches Gehalt beziehen. E besteht | e hre Auilinimnn AETICIS. EREYO U „ade, sodaß in diesen Bezirken die Herren günstiger gestellt sein würden, | eine wesentliche Abweichung von dem geltenden Recht. Die den Ve “dat E eis Aus s Kanalverwaltung keine Veranlassung habe, der Marine- | auch Klage darüber, daß die Pensionierung der Militärpersonen Bundesrath ihre Zustimmung niht ertheilen werden zy den schöneren und deshalb gesuhteren Bezirken. Diese Er- | niffen Näherstehend f B b a7 e an andere Verwaltungen von besonderen Nuönaßmesülen ibre Zwecke aus dem Nanalban nit sh recht- | aus unzureihenden Gründen erfolge, während die Offiziere noG einer Konvertierung der Reichsanleihen. A A E if iht eingetreten; sie hat sh f z eil i 8 iGtete 4 N L, N Ser Uy die Höhe des Gehalinbezai abges sehen —, sondern daß die übrigen Verwaltungen fi in anderer le werden „tung f m ingetreten; fie hat sich fogar zum theil in das | rihtete nah dem fogenannten iaaa cte D E, welches fi eise aus der reisen s s aterial suchen müssen, für deren Vor-

bringen, daß also e Marineverwaltung, wenn vellfommen dienstfähig seien. Ein aktiver Offizier hat mir mit- | ch natürlich sagen, daß, fobald die Reichtanleiben kon; „entbeil verkehrt, und, wie Sie aus der Begründung des Entwurfs bestimmt nam hem Tas be _ nah de bildun L 1a fowei mögli auch fernerhin

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_; ; getbeilt, daß auch in der Armee der große Umfang der Pen- ; E s eingegangen werden Ic zunächst die Verpfli 1g | À B t verti ürd se 2 ie E s A O E ( As E 5 ¿chst die erd tung stonie rungen Unwillen erregt hat. In der bayerischen Abgeordneten- verttert ae E felbstverständlich av Konvertierung er icher, ita jeyt oben an in Bezug auf die Gestaltung der Gehalts- L T e E : f durch die Fort chaffung mer 1st Ege worden, daß den D Offizteren vielfa eröffnet eigenen Anletiben eine zwingende No throendigkeit sein wi i :ltnifse die auch im übrig en bevo rzugten Bezirke des Ober- : egt E £5 Dr ung de orgen SDereil 1 : ne }! er vie bisher eint

der die Anshüttung sie würden in die nähsthöbere Stelle nicht me br aufrüdcken, | Ich glaube also, meine Herren, der Schwerpunkt für „richts Köln und des Kammergerichts, während andere, wie | Asse R ibe i moguc), day El i Ressorts ( = j l ¿ IDLE enl Tetbe 5 in ut Folio Maitbollirn C Sodann S gra der E / Ae mne #1 ng Neine Herren, wenn anerkannt wird,

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E Ratb zur Einreichung des Pension8gesuches bedeute. Es | Konvertierung liegt vielmehr in den Einzelstaaten wi 2 Stettin und Hamm, in Hinsicht der Gehälter ganz erheblich | wartete, bi ers ; y | L ¡ite SteUce Er war er Zulassung zum höheren E

1 Offiziere für den Felddien\t unfähig erklärt worden, die | ;¿ Reich (sebr richtig!) um so meh elué De ¡ D. E

E 2 nur nichts davon wußten, fondern sogar {on für ihr_ erwartetes E CRE O R IMeYT, Le WEELEN) als Preuße vgegen zurüds teben, obgleih sie si sonst mit jenen anderen Bezirken a nicht j on S a 4B S L S en zuwider gew ment eine Gescllschaft zur Feier eingeladen hatten. „Die Kriegs- den siebenfahen Betrag an 4prozentigen , Bayern den weifel ‘wobl vergleichen können. Es hat das zu ganz auffälligen Ver- | seinem : älteren teustalter i la bis Reibe ver 1k L s C a g ifft, dann fragt es sich, na nt@W G1; ; - o ck 4 . E s 4 Ps 5 91 Ç Ü pas : B F G L On n ange te ten

d icht bilfreihe Hand gelei] i fragt diese für Felddienst unfähig erklärten Leute, z. B. | Betrag und Preußen den fachen Betrag an 32 prozentigen Schuld, iede beiten geführt, die zum theil jeder inneren Berechtigung ent- 1 C S

der Majors ede“ gescheiterten,_ ob fie für den Fall Lines E titeln wte das Reich besitt. Meine Herren, die Frage tit ia vor bren, Fh brauche in der Beziehung nur aufmerfsam zu E

in den Besig von Grundstücken [1s M tret her erbielten d S L ; it seien, als Major einzutreten. Früher erhtelten ie Offiziere von E E E, 6 Î L E le dringe 0d n Autgan gil : er Qualifikation Kenntniß, das ist jeßt niht mehr der Fall. _Und S E Einzellandtage behandelt worden; man hat dort ¡war „5 die Unterschiede, die zeitweife bervorgetreten sind in den Bezirke E ren Huas zang der welche Gründe vivér Bs als maßgebend betradtet dafür, daß ein Offizier j etne Resolution gefaßt, welde die Regierung auffordert, möglich ;sa und Frankfurt am Main, wo vielfah der Rhein die Grenze bet T

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zent, ert m 5 ohen qu gge e s eeriaen bald, sobald der Geldmarkt es gestattet, mit der Konvertierung der vderseitigen Bezirke bildet. Es ist hier soweit gekommen, daß auf

veran ven zu |e i] bodverzinslichen Staatssuldscheine vorzugehen. Aber man bat dabei do linken Nbeinufer der Amtsrichter in einer gewissen Alte rôftufe

0e vers{winden immer mebr. Das Beschwerderecht der Offiziere | S i d el nen Se ‘daten, Sie sind voll- | 9anz ausdrüFlich betont, daß das ein so verantwortliher Stri ; gehalt von 900 A hat im Vergle ih mit dem

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der entspr s ja als vorsichti

zi 3 le ckter gestellt als das der gemein Laa : [n ndi ig rechtlos ibren Vorgeschten preisgege eb E Bezug auf ihre ß; für ihn der geeignete Augenblick nur von der snenden, gleihaltrigen Amtérichter auf der rechten Seite. E La Anfangspun fifa aci E liegt i L da DIE ffiz sich E giert selbst nach Maßgabe der momentanen Konjunkturen „; Amtérichter in St. Goar 900 (A mehr baben wie i Gebaltsstufe, un N ahne aan Gene Gründe n p c ¿ batebt E M ér E i A E (Sehr richtig!) Meine Herren, das wäre zt, Goar ause jenige in Nen 900 M mehr wie in | Grundsay für die Justiz nich bgewi en werden Tann. i re der anderen Klassen. Man f: i die Stelle der | (IIge andpunkt, wenn das hohe i annehmen Fórenbreitft er Neuwied, derjenige in Andernach 900 aber aud not aus einem anderweitigen Grunde deine Herren, de S E Aa S S E br die Unte roffizie zre stellen, wi ( S Ae 1 O E „i? der in Linz, obgleich von einer Verschiedenheit in den V - | ganze Entwurf beruht ft feiner finanziellen | A f H es G R i wie Ke ffizierédi enste errichten ; warum läßt man ni t die Unter- Nun mö@te i bier noch die Gelegenheit ergreifen, {luf en und in den Ansprüchen der Lebenshaltung abfolut ni q Eins a6 E E S I, db A ltung, aber kam dabei in Betracht, da : Garrière l di Lieutenants stellung abschließen : ck Ferner | ¿ine allgemeine Bemerkung anzuknüpfen. Wir baben ein 6 48 en wer ben fänn. E x S O E S C wie das übrigen dabei în H aht komme l blt hend dargelegt hatte, aus welhen guten | H F E “rig: Rai aubt Eee L ‘arri Offiziere, welihe wo es Manchem sien, als ob aus England ein Theil unserer Sul ck E also der Zweck, den n bei dieser Regelung im Auge S cas Lei ann ca0o d Theuwell? } noch jedes z1 f Maler rial fehlt n Besig der Grundftücke wünsche, ih | nierun; ehoben werden, it sie sich bei Zeiter einem anderen titel nach Deutf{land zurückströmen wollte, und ängstliche Gemütbe er atte, nich i aat worden: es sind viele 2 iedenbeiten bervor- 1 konnte, daß auch der Reichstag diesen | Be zuwenden en. Die je i Abschließung des Offizierkorps | sahen darin eine Ge fahr für den g unserer Anleihen. Meine «reten, die cinen Grund zu le bildet baben, aller- nden sich demnächst it verschließen werde. s : dólfe erung, fondern r 8 den Herren, nah glaube ih, wird der Beträg, der im Auslande a ing selbstverständlich nicht aus Bezirken, di durch B ern etner Uehertieua) dg nnebmba Nun liegt die Sache meines Erachtens so: es find Srund]u ; Ne T 6 ufe E it Belf in teln des Reichs in My it, ganz außerordentlich über, vese Regelung S worden, wobl aber aus s{lechteren Bezirken, unc A R, get R E ieverwaltung nu n Waff Die Kriegêve freilih wird sh mit einem solchen Ferner war die Befürchtung aber auch unbegründet. En ¿besondere dem Ober: Landesgerihtsbezirk Kiel, und ich meine, e r Si O A Z

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wollen, wie pe Nd m der S id glaube ih, fönnten rwoir soldhen finanziellen Krebsen mit größter diesen Bezirken wiederholt hier im Hause das Verlangen laut

i er eine fjolhe orm würde 4 L 0 A A a L ie E, : ichzet S bac A fon do des Volkes een, Au a Wir ind woblhabend genug, um je zu de ¿worde it, mit E E ufzuräume t die Gleichstellun g ; 5 j ; Abg. vo i dton!.): J Jin Un unter dei Dew ci : 2 ged E F E P N yr Richter in ots Bezirken und as En herbeizuführen, âßigen Anstellung zu gelangen, womit es

os ? eten en ibre Gegen: und wir Tonnen es nur freudig Degrußt enn untere ige Le1Der cko, meine Herren, hat ich f i Nt A rwaltung aus diese c N n he manli& it f p Part E Tft R nden ! 9 , 7 Daun ann ver 1 mögli, ft ihren Markt l e iden ( hältnissen ein besonderer Anlaß E N, , niát Gs mit der Ein- rständniß. E : D 6, i e Sieíe G. ç 5 vf Reblt der f: va aid. 2 Ziethen wur Um 6 Uhr wird darau A s bis ‘reitag sbruna des Dienstalters\tufensystems auf diefe orie von Beamten ein E General eworden. 1 Uhr vertagt. j warten. 5 j mann : 8 Meine Herren, es ist ja unverkennbar, daß die Einführung | solche frühzeitige Anstellun ermöglicht. s E

¿res solhen neuen Systems mancherlei S eiten mit f vürden die V 1 fortdauern e wir se gegenwärtig baben j rtdauern, wie e gegenwarttg aden

Preußischer Landtag. tingt daß egen, die bey Ta eine bessere Situation binein- | und wie fi iet hon seit einer Reibe von Jahren von Jahr 3 der Abgeordneten lunmen, ihr anders gegenüberstehen als eint die sh ver- Fahr ungünstiger ge\talten und ( l dann, meine Herren r wendi L - L 4 v ie E S E A e 2 Q x N L : : G b L ; | : : blech! nigstens in ihren Hoffnungen, niht in H i augen- | kämen wir dahin, daß die erste mebr wie jeßt nah ung ergebe, je udierenden, der seine Semester hin er s hat

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Anbänge inden bei denen, die 40. n 19: Se 1896. tliklihen Bezu in von einer folhen Verschledterung kann inem Zeitraum von 54 Jahren, 1 daß sie erst nah 7, 8, 9, | zum Referendari zugelassen, nur teshalb, um shlagfert ige E lu T ages feht l q des j: niht die Rede fein |0DAB dem Entwurf u i Do! en eicht n : d wenn dann erst beit der Rechtsani auth, f Die : ( E R in finanziellen Standpunkt aus eine fehr Ln erige sgabe | i vorgerücktem Lebens einem n oder Amts- | e3 ist doch die Rechtsanw altschaft nach der jeßigen l Die Staatsregierung hat sich nach Kräften üb 1 i zugemuthet e me inem Minimal- i ne if Ö Gewerbe, und wenn Verbindung mit dem Ihnen vorg velégt ten Bes e on 2400 zu existieren, n wür s eine so gerechte 8 freies Gewerbe ergreifen will, die maßgebende Gef pgebung untrennbarem Zusammenhange mit 9 Ent ; i 2 » Fe Voraussetkung binftellt, die n dur re

dehnung des Di enstalteréstufensvftem: gestalten, daß die möglihen Veschwerden vom aa Rab em die Königliche “Staal Ziandbunkt aus auf ein Minimum reduziert werden können. Meine Herren, son aus diesem Grunde

mit VeEN n des Landtags 1 Ih selbst, meine Herren, war zu Anfang davon

Systems in anderen Verwalturg® wf es eine nothwendige Vorbedin( der Einbringung eines solchen | dak, au in Zukunft s Die alte rsstufensystem zwar in Miete ennung der Vorzüge, dle fatwurfs A das Minimalgehalt de r - Richte r erster Instanz, tefsen en S ige Ausgangspunkt von dem All essor-Dienfst- i d us, daz Ne n L wie für die einzelnen amten biete »biulänglihfeit ja allseitig anerkannt wird, zu erhöhen. I i 2 i nin v i reten vie Derzietden, % E Ne, für die leßteren insonderhei N Hinblick auf . die Sicherheit in er im aale der Verhandlungen überzeugen müsse y ‘NaStbeil finanzieller z i Ae ih der e handen di dieser Gelegenheit eine solche Erhöhung | Pensions- | Ver! schiedenhe! iten zwischen den Bezuge S ihaltriger Beamten dat t durdzuseßen war, dern auh billiger Weise ni é adur zuglei ine inanzielle velastung entstehen eigentlih nur eine Frage - it 1 fônn nen„zwann dies C i lngt E. d berei gte Klagen i (len ürde, die seitens der Finanzverwaltung einem ganz erheblichen uf die Beamten des böheren Justi dienstes auszudehnen (e sein würden, bei denen un- | einem wind in vie ih glaube, gerechten Widerstand gehalte n worden ift, daß eine Er- egegner würde. Wir mi shalb dahin ftreben, die Zahl der ;

g bedürfen, daßd ie nur, weshalb fe ni@! er G i i afübrung dieses Systems absolut aus Anwärter auf das E 8 wi Mien Bedürfnisses zurückzufüïtren.

Herren, die OVinder- tihlofsen sei, daß sowohl Minimal- wie das imalge Meine

Einbringung des Entwurfs entgegenge!tande: wberändert bleiben müssen, daß der Gesammtaufwand el u 0 Ge sichtép pun

nicht eile nt. Sie beruhen darin, daf u! wientlichen festgehalten werden müsse und nit erhöht wer rf r

Zeamten die Salhlage eine andere war wie für di? roßdem, meine G ist es mir gelungen, in i iten, daß für sie ein neues ( Ge Zatoyne m nicht ander? egenden Et f di Zu stin mun s Herrn Finanz-Ministers dazu | Presse laut geworden ist und der auch in den ! i H

ind ni@! | i ebr erbeblihe, aber icht | Landtags seinen Ausdruck gefunden bat. Das ist die ungünstige | daß die Be] änkung am Ende des bid s B uns die bestehende Gesetzgebung

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erren, wir kommen hierzu zugleich aus einem anderen | auch) Jeß in der Lage sein, namentlich am Ende der Laufbahn,

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H kt. der schon seit einer Reihe von Jahren den E urÜc isen, ) ester Ta e n gebildet hat, der in allen General estebenden Gesetzgebung gewisse Schwierigkeiten Wenn, O ber-Aaabeb terie ts-Präsidenten wiederkehrt, de ad : 1us meinen vorigen Bemerkungen {on entnommen haben wer Zuser ? und mit mir di aatsregierung zu der Ueberzeugung gekommen x

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blos im Wege der jährlichen ‘ia fest ] f ferner für die Y 1) ganz we( Gesammtaufwandes für die be- | Lage, in der sch die Justizverwaltung dad urch befindet, daß | werden muß, dann bringt Staatsanwalte, die mitbetheiligt find, Aenderung niht wobl v0: teiligten Beamten ceilélt worden ist. Die Finanzverwaltung bat | fe nah den bestehenden Gesetzen genöthigt ist, in den Ausführung eines folchen Gedankens in ernste und \{chwe1 genommen werden Tonnte, weil dies fsbe R î igen mit den mer zugestimmt, recht erheblihe Opfer zu bringen dur rch le E Vorbereitungsdienf aufzunehmen niht nur diejenigen Anwärter, welche | legen heit Richtern vollkommen gleichgestellt waren tstimmungen, welche den Zweck haben, den bereits jeßt 1 Dienst | fie selbst zu verwenden gedenkt und zu verwenden nöthig hat, fondern Meine Herren, das Gese über die juristishen Pr rfungen vom Staatsanwaltschaft und Ri ages f inde es absolu! findlichen, {on angestellten, unter anderen Bor AITRERG en in den | daß sie auch die Vorbildungsstufe ist für eine ganze Neibe anderer | Jahre 1869 bestimmt ih glaube, in feliiei 8 11 ein niht fehr

ersheinen läßt, eine gleihmäßige 1dlung {7 JUstizdienst eingetretenen Richtern sowie den Lereits ernannten | Verwaltungszweige, deren Bedürfnisse nicht befriedigt werden Töanen, \{öôner Wortlaut : c sefsoren diesen Uebergang zu erleichtern. Ih will mi a uf die Zahlen | obne daß die dort eintretenden Herren au ein gewisses Maß, wenn „Die in der großen Staatsprüsung bestandenen Yeferendare t einlassen, sie liegen Ihnen ja alle vor. iet die volle juristishe Vorbildung, si angeeignet haben. Das hat werden von dem Justiz-Minister zu Gerichts- Assessoren ernannt.“

dindernife, welche einer Aenderuns inen Vorzug, eine Verbesserung enthält de dae wurf im wesent- | in der Praxis dahin geführt, daß von den Herren, welche die große | Wenn man das so glatt lic, follte man glauben, daraus ergebe sich

er Antrag Au zst abgeleÿ A tat des s bestehenden Rechtszustandes im Wege der Etatsfeststellung 1 iben für die älteren Richter, und eine Zahl befir fit ¿m Entwurf, | Staatéprüfung bestanden haben, zunähft sämmtliche andere die geseulihe Verpflichtung für die Justizverwaltung, jeden, der das

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L at hmigt: ebenso der Et, © | entgegenftellen, sind Ihnen bit Sie beruhen darin, daß durd voraus sih ergiebt, daß 376 ältere Richter fofo t in das Höchstgehalt | Ressorts, die ja nach der bestehenden Lage der Verhältnisse | Examen bestanden hat, auch zum Gerichts-Assessor zu ernennen. Ich Auétführungêgesetes zum Gerihtéverfassungêge|eß ‘nrüden, worauf sie sons noch Jahre zu warten Lf meiner Ueberzeugung nach viel günstigere pekuniäre und theile den Standpunkt nicht ; ih glaube, auh das hohe Haus theilt ieses Paragravhen erlassene, mit Geseg unteren Stufen, in denen bisber, namentl ih i in einzelnen | soziale Bedingungen zu bieten im stande sind, aus dem reihlih vor- | ihn nicht ; denn dieser Standpunkt würde im Widerspruch stehen mit andenen Material an Gerihts-Assessoren dieje nigen Herren sih aus- | der verfassungsrehtlihen Bestimmung daß die Verleihung der Aemter die ihnen durch ihre Tüchtigkeit und ihre soziale Stellung, durch | auch im Zivildienst eine Prärogative des Königs ist, und zusammenhang, durch ihre ganze innere und äußere | dieser Grundsaß findet auch da Anwendung, wo das An- Seiner Majestät geseßlich delegiert ijt auf diese Bes

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g vom 16. April 1879 die Grund\äß ‘irten, ein überaus rashes Aufsteigen stattfand, | ist dadur ein Aus- | ha Q dien st fich bestimmen, festgelegt f? vg gesuht und, wie wir glauben, gefunden worden, daß die höheren sudhen um an die! vebaltézulagen in die unteren Stufen gelegt worden sind, daß also | ihren Familien etwas zu Med bei den Landrichtern und Amtsrichtera die ersten Zulagen | Bildung die größten Garantien gewähren. Das hat dahin geführt, | \tellungsrecht von

seit ciner Reihe von Jahren von denjenigen Herren, bie die | andere Behêrden, wie im vorliegenden Falle. Auch für

Ï j E L . ¿ltA f A4 \ A i S A fam die Schw ierigfeit, die sih aus der auyerordent M erhöht worden sind, während sie jeßt 300 A4 betragen. | da 2 : L Nofähi S s } eine \{lechte | Prüfung mit Auszeihnung oder wenigstens mit dem Prädikat „gut*" | hörden beste ht die Freiheit, aus den Befähigten eine Auswahl zu

vers schieden artigen Gestaltung, die die Gehalt8verhältnifse in den 6 y werden daher, glaube ih, faum Beschwerden übe Staatsregierung v2 “handlung der Richter irgendwo erhoben werden. bestanden haben, ein unverbältnißmäßig ftarker Prozentsaß der | treffen ; sie dürfen selbstverständlich nit ganze Kategorien zurückseßen fHANENEN Gesidhtspunkt aus ergab. Sie wissen, meine Herre n Sie mittleren Klassen sind vielleiht weniger gut E mmen. | Justiz entzogen worden ijt, und daß O eine Minder- | aber unter den Einzelnen, die die Be efähigung zu einem gewissen ine L E daß , väbrend für die höheren Justizbeamten, für die h habe einmal den Gedanken gehabt, ob es nicht möglid sei, au beit von solchen Herren dort zurückblieb (Rufe: Lauter !) Amte sich erworben haben, steht an und für fich nah Staa!s- und ie O f h na dieser An egung | überhaupt eine aufsteigende Gehaltésfkala giebt, also für 5 lindla Festhaltung des bisherigen ( esammtaufwandes eine "Erböbung lauter? (Redner mit erhobener Stimme fortfahrend): Was aber Verfafsungsreht der zuständigen Behörde bezw. Seiner Majestät | i Landaeri its - Präsidenten, die Ober - Staatsanwalte , die enai «5 Mindestg ehalts auf 3000 A zu erreichen. Abgesehen von dem | die Justiz (Heiterkeit) unter allen Umständen behielt, meine Herren, | tan den der Allerhöchsten Entschließung vorbehaltenen Fällen Sée Se erihts - Näthe und dis o Vid derspruh, der auch in dieser Rihtung mir prinzipiell bei der | das waren diejenigen Herren, denen \folche Vorzüge niht nahgerühmt das freie Wahlrecht zu. Ich glaube, daß dieser Say von val Tinanzverwaltung entgegengeseßt wurde, habe ih mi {ließlih über- | werden können, und das hat dahin geführt, daß der Dur(hschnittstypus | keinem Staatsrechtslehrer in Zweifel gezegen wird. Roenne spricht mödthte ih sagen bei dem Nachwuchs, der zur V erfügung der | ihn unumwunden und klar aus obne jeden Vorbehalt und erwähnt

valtung bleibt, niht auf derselben Höhe steht wie der Durch- auch meines Wissens keine wid ersprehende Ansicht.

ste Material vorweg Nun, meine Herren, ift schon das Assessoramt nah unseren geseßz- denn das preußische Aus- ih glaube,

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schiedenen Provinzen genommen haben, für die

E Staatêsa nwalte und Staatean# i N die die gesammte Mo nard fe “ad n, nachdem die Sache eingehend geprüft war, daß das nid Amtsgerichte abet I. 9 weitgehende Schlechterstelung der älteren Richter zur | Justizvert Ober-Lande? . ige ale haben würde, daß davon nothwendigerweise | schnitt in den übrigen Verwaltungen, welche das be N, 4 werden mußte; denn wir werden doch gerade aussuchen. (Widerspruch links.) Fch glaube, daß die Herren aus der Justiz | lichen Vorschriften ein rihterlihes ‘Amt; folchen Regelung der Gehaltsfest!e#? : j nteressen der älteren Richter, die sh in vorgerückteren Fahren | selbst diese Thatsahe an und für ih nicht bestreiten werden, weil sie | führungsgeseß zum deutschen Gerichtsverfassung8ge]eß

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