1896 / 70 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Mar 1896 18:00:01 GMT) scan diff

vom 24. April 1873 bestimmi und das. ist eine fafsung, die ih für ein Vorurtheil balten möhte, mit der Auffaffung, nasuchen oder ih um andere Aemter im Staats- und Kommune, s

unabweiélide, bindende Vorschrift für die Justizverwaltung —, | daß in gewissen Kreisen eigentlich nur der Staotsdienft eine ange- dienste bewerben können, für deren Bekleidung die Befähigung g 3 iy c T í c B Cr l a dq E (S a e , _— - e. e , « - m

das der zum Gerichts - Afefsor Ernannte einem Amts- | messene Versorgung fei, daß es nicht dem Ansehen, der Ehre der Richterdienste Voraussetzung ift. Nicht oft genug kann bat 2

geriht zur Beschäftigung überwiesen werden muß. Wer also die | Familie entsprehe, im EGrwerbsleben, im Kaufmannéftand, im innert werden, daß der Richterdienft der einzige Zweig des g gesammte» ichs-A f d Ô : ¿F 2

Prüfu ng bestanden bat und auf Grund dessen zum Affessor ernannt ift, | technishen Fach feine Zukunft zu suchen, und das führt eben zu dieser Staatsdienftes ist, für den zur Zeit eine unbeshränkte Zulafiun; e nzeiger Un 0nmg l Preu l) én E it Richter, mul 1 4 E beschäftigt werden, ftebt unter rihterlidem | Ueberfüllung in den afademishen Fächern. Und, meine Herren, von Beamten besteht.“ i h Disciplinarge! nit anders entfernt werden, als nah den | wie geht es wiederum bei denjenigen Herren, die nun (Hört, hört! rets.) Berlin Freitag den 20 März

D n des richterlihen Discipli z Menn daber die | dabin kommen: ftudiert muß werden, etwas Anderes zu ergreifen Meine Herren, das war die „Kölnische Zeitung", die elei T M E Ä é: 2 i

Staats reg l jenigen, die die ( fung beftanden baben, | wenn sie niht Offiziere werden “atc —, ift unter unserer Würde, | nicht auf allen Seiten des Hauses besondere Autorität hat. Ih ae : 8 e E

F 2 pz e s D E n fragen Be ß ft s Ç F 4 Gehe ck f g rf I ot Y R so das können wir nicht!? Dann fragen sie si erst: hast du Beruf | daher über zu der Aeußerung eines anderen angesehenen Organ 8 (Schluß aus der Ersten Beilage.) nannte ibn ei Gewerbe, nun, den Hausiershein und die Ge- ornherein zugegeben, daß dieser P elf Anfechtungen t zum Theologen? wird vewöbnliG verneint (Heiterkeit); haft | Prefse, der „Kölnischen Volkszeitung“, ih glaube, jeßt vgs edeutendf» le : S : | werbesteuer baben wir, Gott fei Dank, ard: nit. Der An- | p, : Ton Dle Sade ia fi ie se geordnet ift, nit Et Derr é i 2ER S I 5 L N ; Loe T {67 (( j berei k l ê- | waltstand wird überfü erden er f l A R A Î L nienigen Herren, di estanden | du die besonderen Qualitäten ¡um ame wird auÿ vielfah | Organs der Zentrumspartei, einer Zeitung, die niht im Verd &i Ole S ae M E h j die E i erfi Beten “Ba u“ C Zat o enêswerth; wenn ein anderer unden würde und wir i d cs / te mam M außere lan ; ) nach der An- E E y 2 E

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int, obalei 1 1 ft: f es ih : 10 C 7 - =7 N ; ; ; FeTbft ei in Erwä verneint, E ja auch da die Ueberfüllung eine große ift; stebt, daß br an freibeitliher Gesinnung feble, die nei E Fenz pr A mission von 21 Mitgliedern. Dee d : eine é ote Herren drüben (rechts) aut die Beurtheilung der bft einen fo lehen auch in leßte noch in Erwägung

r eti ten, ie Fi sein, | du die Ausdauer, Hingebung und Geduld, die Ausaben d e: immer einen liberalen Standpunkt in politischer Beziehung einge, f Tor dern nur eine staatsrechtliche Bedeutung dabin, daß er das | Person, sogar eines Richters maßgebend. Das Ansehen des Richters Lebrfads zu erfüllen * es feblt ja nit idai nommen bat. Die sagt in einem Artikel vom: 13. Januar 1895 o Richterstandes nah den preußischen Ue berlieferungen hoch | bängt nicht von se inen äußeren Titel , sondern von der Gerechtig- E v : : ; ontoe s A 7 „T R E 2 t a: Er Fluth der Anwärter für den böberen Jufttzdienft Taßt d ! feit, bts 4 ¿ obne Ansehen _der ron. Œs if nit riétia Daf aber au i derjenigen, die das 1, | also vor jeßt etwas mebr als einem Jahre unter der Ue bershrit ee | „ré beseitigen. Die Fustiz it jeut eine Ablag ikotliaie tür | i s J art A s 4D D eriBt Wenn nun alles | „IuristisGe Wünsche* Folgendes. Ich habe nur einen Aus s\cni nitt bier S iementé, S sonstwo tein Unterfommen finden. Die Presse | Richterstellen fr diese Kulturaufaaben b hen ir Tier fein ein wesentl sicher erden wir Juriste n i muß aber annehmen nach der äußeren Gestalt, daß es ein Redafkti is 1cegzen auf den Artikel 4 der Verfassung hin ; dieser giebt aber J: ine größere Befähigur R Ne En, Ber auf | erreicht werden, eren Einführung teren! artifel, ein Leitartikel gewesen u D werden verschiedene a R tin Recht, sondern nur e! ine Anwartschaft auf Anstellung. Der Ent- el We( ichte ir die Unabhängigkeit. wollen alle | verständlih bätten wir au garn R R i daß ¡um theil berehtigte Wünsche ausge Gt E will nur die moralischen und s sittlichen Eige nschaften, die Ge- f ch in Weg dag. ustizverwaltung für sich nicht N ift cine ernste Kalar t - t :rgenbeit des Gharafters für die Anstellung maßgebend fein afen. zve n eine ernste Kalamit dabin : i ilsses Protektionswesen, das man ferner befürchtet, ist | führun uten die dann auch vielleicht ihrerseits i z verden, für die Di f i der unsere Justiz beute [l ¿n beutigen Verbältnissen garniht mehr O Der | id itung®* vorbereitet wor en. | weiter widmen woklen, den Ti er Zubin Ancioe a. chere Verso : re und das lange Warten e ;-Minifter wird immer mit unparteiishem, wacsamem Ae 1 DIE A ition gegen die ‘it die man Maier walte ihr Privatleben hinübernehmen und si dadur die Wege E au Aulielluïg. S it dem Eilleiven des Terra waden, daß na allen Seiten Gerechtigkeit heno: tat r B Dora enige gegen Das Volksfulge fommt mir nur ibrem weiteren Fortkommen. j (Zuruf.) i Ba I feidee aud Di S E E: n Agitation die Spitze ‘abzubreden, fönnte man die Ausr wabl | wie W Wafser vor. 5s han ndelt sich nicht nur 2 O l lenders auch die EE die Sus me der Affe eforen wieder. Personen in ein früberes Stadium verlegen. Das Anfe hen es j C - rstandes, sondern umgekehrt, Herr Abgeordneter ¡t Der letzte Kalender we f 1 2 uf aues auf bei einer Richterzak[ Bihterstandes is im Sinken begriffen. Die Kritik wagt si immer | daru e in den Ri 1d gedrungen sind, die nit Ich will es unterlassen, auch mit 3 von etwa O E well fübrt, er an die richterlichen Erkenntnisse heran, weil der Richter nicht in n. Mein Freun hat ni bestimmte Berufêë- | Zeit und auf die Dispositionen dieses ; für cine _unparteiische Autorität gilt. Das rofe Verhalten ließen wollen, aber Herr von lsa bat einmal mit E E G E A E äßt in denen, die vom Geriht kommen, das Gefübl | d daß Richter nit cin 1 Mar in könne, dessen Vater und | mal zu versuchen, den für die Vorlage untre nnbaren Zusammenhang Richteramt nit in richtigen Händen sei. Die nötbigen Growater ouiert baben. Eine Ausw ift | zwischen der Einführung der Dienstaltersftufen und dem § 3 dar- chaften werden nit dur die wiffsenschaftli he Befähigung | also nöthig, zweifelhaft kann nur de Zei wo wi M zulegen, das mag der Kommission vorbehalten bleiben. Acceptieren ie gütige Fee legt fie dem Mensche n in i die Wiege, fie LOGAN treffen. Vielleicht 1äßt si ein Referendar ein | will ih den Wunsch, der ausgesprochen is auch von jener Seite L ae Me S 208 o Z Ce Ddr orde ' A 2 urdh Abstammung und “Erz iehung erworben. enn Sie die | ri tiges Urtbeil bilden. In der (links), daß die Vorlage nit als eine politishe, sondern als: fis

regierung în orliegende ] : 1 tatürli ie meisten solde , was noch s{li:nmer ift vis werden L = 5 T S : s i was noch s{chlimmer ist, nig Narlaae obne Voreingenommenbeit und mit Wohlwo [len prüfen, boffe | über den rihtigen Weg ; : Pee N S reue 1 Abe ciwas Gedeibli ches zu stande kommen. ungeeigneten Gleme nte don n dieser Karrière zurückzi i rein geschäftliche allseitig aufgefaßt werde. Entgegentreten will ih

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nachdem aber die Vorlage A ei ebragt war —, wenn Staatsregierung die Möglichkeit gege würde, eine Be- É Geri Ht. Nef oren m - ustiz die nft abzu-

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in ausreichendem é igt. . . Hier muß entschieden E A hilfe geschaffen w i. Da man aus Rüksicht auf die, wels id Abg. Beleites M: Ih seße der Erfahrung des Borr s Abg. Dr. Krause 3ni igée: J] (nL.) er § 8, der mit der | nur noch ganz kurz der Auffassung, obgleih sie durch den Herrn Abg. der Rechtsanwaltschaft oder anderen Zweigen widmen wollen, di ¡eine Srsaorung entgegen; der Richterftand bat fich auf de Gebal Sregelung, Dit t S „renen ng 1Leot, ul N 18 | Krause, glaube ih, hon hinreihend widerlegt ist, daß diefe Vorlage ( l : L _DE Í L Pei 5 Wit r t enbg A ia L E : # L . z F ¿L280 9 E A a zu E freue ih mi, weil das jeuige Gekaltssvstem nicht | standen. Eine U Üecb geeignet wäre, in unserem jungen Juriste nnahwuchs Streber zu er es Gehalt. Das Dienstalterszulagen - System ist die | wenn er erft nach zehn Jahren angestellt wird. Aber die, welche mit | unserem nft gemacht hat, wird das Eine zugeben: Streber 5 R R no «t a iti ge Î 4 5 [ 7 5 on «g , 1 ; o , | ° G 2 s E A Die Ziele d es S 8 erkennen wir als rihtig an, etäuschten Hoffnungen en en werden, IerDEnN ubrer der | find da G bot faum vertreten, die giebt es überhaupt nicht ; jeden- i : S ; ene Weg zu diese m lel ift E aangbar und bringt Nah- eingetreten sei, f : S S ns Aftesfsor-Eramens muß nicht not. Es ift cine ni tfertigende Härte, jemandem, emein Nedensart, wo ai es keine, die si dazu hergeben würden, Streber zu Q; of a 7 ; i [T 0 noip I ) Ï T: 2 1+ ; + ; 0 P! P 5 7 6 d P Pn . . r C T , b, - Dle, meine Verren t | n ne Liebesmüh is verge M Abe E erde dem er ihnen feine Viaïen gewahrt. Ler gilt } jenigen überein, was der Herr Abg. Krause gesagt hat. Wenn jemand vortragen ch u tg gem ete Un ngigkeit de ufti 2 ie dit eschehen foll 1 wie n Befürd- agent A r : Tf; Et E E S E i ‘ebrZudlid ge. | im Justizdie versucht, e L R das, was man Streben im ge-

La L 4b jur r Re Sispre zung erforderlich ist. Ueber den Geseß- unannehmbar. Mit d erf zu erhalten ist. Gleichaltrige Richter haben jeß aber niht fo eb o gers Herren, ih glaube, wer eine längere Erfahrung in abl de eridts - oren immer mebr wächst, aber der itaatéfeindliche n Partei werde: : eine { erung des Nichter- | - R i j Z é Le E a P L 1 , E N alls u den Richtern, die wir haben, und unter den Staals- Affsesior zur Folge haben. der das 28. Lebensjahr erreich Examina gemacht hat, zu | keit fehlen lasen? Ungeeignete Afffesforen fa! Minister {on ieben, und meine Etsahrungen stimmen vollständig mit dem-

G E Ï E. : 2 E ( L « S - e ° 5 ; ° i Wi gf Kalt 12 TLebenstri rung í C etra Ç { C1 i l gnif O È° nt in i‘ - s Z : E voraussichtlich i i é en werde : C ten u1 i tung degegnen w en andere i i : L a 2 t p beitet baben. ¡c t we eönnte. Der Anwaltstand stebt dem Richter l ¡ nne nennt, Liebedienerei zu treiben, und wenn er hofft i if | E D ellung in seiner Zukunft zu \haffen, Beratk E L une ih, macht er nirgend \ lecter re Geschäfte als bei der Justiz. erather des Publikums ist. Wenn aber der s S L Z L FOAE. E E mai h L: Uy atl rh i das so bleiben wird, sodaß die Gefahr nicht so groß it,

ann wird das minderwertbige Element in 1 ) | fie bier geschildert wird. seinen ganzen Ans auungen n eine T Able n ere Verwaltung bat dieses Recht, Beamte auszu cBe 8 die Damit, meine Herren, könate ih schließen, wenn nicht eine Be- ei Tel Cen E abrt aralterecziebun E T Justi “ire ui bier E E gp ft 4 merkung des Herrn Iustiz-Raths Munckel mich zu der Erklärung

er Qharaltere brauen wir. in anderer - )r asing (fons.) hofft, daß doc eine Beritandi igung über “+1 ato 5; Ne C g T ; Is | ; L nöthigte, daß ih selbstverständ dem Rechtsanwaltstand nicht habe Strom der nit zugelaffe enen Afsefsoren zur Rechts- ie Vorlage möglich sein werde, die gar feine grundsti arzende Neuerung | thigt 6 ch selbstverständlich iht h in. Der Rechtsanwalt soll eine BVertrauen® person sein; nt E, : e nn die Srnenum g de Referendare. und Afffsessoren sei | zu nahe treten wollen, wenn ich davon gesprochen habe, daß derselbe rch 1 E ein Makel aufgedrü idt. Der & 8 ift für uns | eine gative i der nichts geändert werden dürfe, eute ein freies Gewerbe sei. Meine Herren, ich habe eine viel zu y e E h E M; 0n f D A e vorho Sone üsse Gd Ï L D Heiterkeit.) unannebmkar, ]onît find wir bereit, in einer Ko! nmission v von 21 Mit- s ) die Vorlage bg it werde. Im Ge tente Ene | hohe Achtung vor der Ehrenhaftigkeit des Gewerbestandes, als daß : n des Gesetes mitzuarbeiten. an at es ogative er Krone n in Frage gestellt werden | , s L us A Ç L aar dem h Zuslan 1dekommen des Gesetzes mitzuarbeiten. Res t die Prar: E M Len | i glauben könnte, es könne in solher Bezeichnung eine Zurükfeßung V1 L F Ä s ° folg Do ch Einr Fuifttzort ) c » Berwaltuna as O V L Kraufe- Waldenburg (fr. fonf fs Der Erfolg der riMker- “gi D stizver I ¿1UNn( : ege Der T ung VUL L ans E 1 : q 1 Maa ltss Thätigkeit bängt nicht nur von dem Ansehen des Richters als | thun, ; die Vorlage gese zestimmen wolle. Er stehe der Dor liegen. : chvenn der Verr Abg. Mundckel meinte, daß ich den ch nwail3- au als Mensch ab. Wir sind mit der Einführung | lage nicht mit Entb ustas E ber mit Woblwollen Die | beruf lieber als eine freie Kun hätte bezeihnen sollen, fo glaube n

übe (staltersstufen voliständig einverstanden S die Ei ene hl Zen ebe ins „lei alte erdi ings auch i! n bed enflich, id, das würde noch weniger Anklang finden und mit größerem Recht 7 telr e ] in auf In ruyige a e JUng [I er Kommi]ston we ofTen \ Q ç F " es n t Schädigung einzelner Richter et Ka Ul e e & ; licher Ueberlegung tn de ad i von der Rechtsanwaltschaft zurückgewiesen werden können, als die betrifft, so Lte nnt die Presse, a Eg die Ge ne , die die ric ige Fas sung für den F DEN, À i L L : R u ; - Regelung der Gehalts- | von mi ir gewählte Bezeichnung. (Heiterkeit und Bravo!)

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Berichte der unteren Organe angew wird ih berausftellen, daß nämli Lebenssftellung von dem Guta ten der Bargrie

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stattfinden, - e j E ren De Tan 1 y 2 leine L en i i ma 20er l 2 icht bene Notf n iafei B er Me -\{ränfkung der “he oren an : ein anderer WBor- e Dr. Nez rsfi (Po ie r ] hal i i | l nit gemaht worden. Wir stimmen m S frage Tas die Einf ührun ienstalteréstufen einverstanden, \pricht Darauf wird die Debatte geschlossen und die Vorlage an

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altung deé Anîc chens des Richterstande zu. Ein | sh aber e Entschiedenheit gegen den § 8 aus. E cine Kommission von 21 Mitgl liedern überwiesen. die Hnabha ängigfkeit det Richterstand es fährdet | Abg. I Edckels (nl) hebt nach seiner eigenen Kenniniß die Schluß 31, Uhr. N tächste Sitzung Freitag 12 Uhr. ce A _- i werde, daß Nd z raus en werde, ist nicht e Inabbängigkeit des hannoverschen Richterstandes hervor, wovon er | &[einere Vorl agen; Antrag Wallbreht (Sicherung der Bau- Hine Ir Mee PETION E DELLTRUA t. Wonad ung enn streben, als na ein sih ein Bild für den Richterstand überbaupt machen könne. Er er- i immert Ant on Mendel - Steinfels (Abwässerungs- nah den Uebergangsbestimmunge desepe: fttlihen, fleißigen unge Man ein tüchtige tensch und | fenne an, 4 Uebelstände vorbanden seien, Ie ver A dürfe Jan JUELTET ) 5 N DOI rede en “r0wA} erung Lage kommen, wenn wurf zu ard amter ¿u werden? Nur dadur erringt er das wollen sei niht nur den hochgestellten Familien vorbe verhältni)je von Leipzig). , E H s do in der Ordnung. Ein Streber- | si vielmehr aus allen Kreisen zus seßen. z unglüudld n epig Syste m mêg U Fustiz- | die Unters eidung zwischen Gerichts. Assessoren und gewöhnUMen jetziger dern jedem, en räoèr der | Assessoren. Man solle einfah die Gerichts-Afsessoren, die e nicht

Vertra uen zu Persone: f ne auf d iesen widhtigen P osten stellt, baben wir das Vertr haben wolle, wegen Mangels an Bedarf nicht anstellen. Die Aus- Handel und Gewerbe.

t ia dah er diese A GIE \ litif, sondern 1 ahl fönnte F nations-Kommissionen übe elafse n; L A ; die Móglikeit r eti ugniß tes S , nicht nah Furie D R E (via Sive: rig E rantmortung ab venomnie n London, 19. März. (W. T. B.) Nach einer Meldung des cht auéüben wird. Man sagt, die ‘zte Mit Ds R O R E P ebt | R. B.“ aus Perth (West-Australien) vom 18. März, sollen in den (send vorbehalten. Ja, gewisse pekuniäre Bitte in Justiz-Minister Schönstedt: Bergen von Darling, vierzig Meilen von Perth, reihe Goldfunde tr o t à 12 n d It n( - T e . 4 : S5 n t uso : E L H die p pes rue re bt für E, lf ert wir bitte x Meine Herren! Es ift mir mitgetheilt worden, day 1m DVau]e gemacht meen Jn M h 1waltftandes balten au nl i nmôg ) Und w en : E 1, Nan , - S E E S M Die Betriebs-Fi en ie ch Mitteln zu suchen, wodur diesem Uebel- llgemein die Neigung besteht, die Diskussion niht fortzuseßen und Zürich, März. (W. T. B.) Die Betriebs-Einnahmen e Negierung, na [LLEL En O E E E A einan Da id der S h Ee Nordostbahn betrugen im Februar 1896 ebeuat werden fönnte , Die 9 Sd der zum Nichteramte je namentli nicht auf den morgenden Tag zu verlängern. J Üi für den Personenverkehr 538 000 (im Februar 1895 435 469) F nden Ässessoren ist se e \bwieria, aber bestimmte Direktiven | cinen folchen Wunsch durchaus theile, werde ih mi bemühen, in den | für den Güterverkehr 967 000 (im Februar 189% 819 371) Fr., A ite «f 0 Es è De ( [41] e , , r f - ry e Y dasur nit geben. Wir hitten bei die ser A e f yaar Worten, die ich Ihnen noch zu !agen habe, Ihnen abfolut | verschiedene Einnahmen im Februar 1896 77 508 (im Februar 1895 it en FKommittare ns Land hin , S E d Z r c r I 1 R Je E Ai i ¿ener W mung | nichts Neues zu sagen, (Heiterkeit) was zu neuen Besprechungen Anlaß | 72780) Fr. Gesammteinnahme im Februar 1836 1 582 908 (im der Handhabung der Justiz aus eigener Wahrnehmung : i Februar 1895 1 327 620) Fr. Die Betriebs - Ausgaben betrugen im

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L jen, damit das Minist: rium in ewiesen Zeziehung M ae geben fönnte H i S i A Februar 1896 939 726 (im Februar 1895 917 430) Fr. Demnach : Lt uf di rihte der unteren Behörden angewie}en 11k. Wir begrugen Ich habe heute eder die Erfahrung einmal bestätigt | Üebershuß im Februar 1896 642 782 (im Februar 1895 410 190) Fr. au niht horen 8 i? Vorlage mit großer Freude und hoffe n ein We erk zu stande zu ; 4 ; S ai C M) C B öffnet erschüttert werde, se 1 Vorlage mil großer Ri itr it hält, der | ; alter Rufes gesehen, die ih of i im Leben gemaht habe, daß eine New-York, 19. März. (W. T. B.) Die örse ernuee 2 ngen, daë uns ichterstand erh der seines alten Rufes , f i ; g 5) i

S vürt einen : : S Sache ein ganz anderes Gesicht bekommt, je nachdem man nun in Ung in verblieb n 16000 E in träger Haltung. Der

(äae über ‘das Dierf A 5 E i: Ee e 5 O is x da "Lo s L T ; a S UnIAaB I G41 g )) ( L 2 J einzelnen müssen Ge 2 Abg. Mu ne l (fr. Volksp P Der Finanz-Minister muy noch einer Privatunte rhaltung rüber spricht, ODET Ie nahdem ne der Weizen eröffnete in {waer Haltung mit niedrigen Kursen. 1 M mehr Mittel für die Justizpflege bewilligen, wie ih son bei der varlamentarishen Berathung unterworfen wird. Ich habe die heute | Jn erster Linie waren es die bedeutenden Ankünfte, die einen Druck a ‘Gese unannet erathung sagte. Wenn der Minister und seine Geheimräthe vorliegende Frage seit Jahren mit zahlreichen E und mit | ausübten; aber au im weiteren Verlauf trat auf s{hwächere Kabel-

Vertrauen haben ; 2 dle eben gewünschten Inspektio nsreifen machen, sollten sie aber nur ablreiden Herren aus anderen Kreisen besprohen und berihte und allgemeine Liquidation, sowie auf geringe Exportnachfrage w » r Jur e

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: B: nito kommen. Daf dec erste Redner, M Abg. Fritzen, den E N E : : 4 ) 5 ç Der S ß wac enba ift 23 ? 9 weit von si gew i el en ‘hat, M mich sehr ge éfreut. Bas soll | auf die eingehendste Weise besprochen, und ich bin eigentlich M Ns Gs Gaicent E e ibe f Y | ügen ? Ih “ht re: nihchts, denn der Minister habe hon | nirgendwo, weder im MNRichterstande , noch im Anwalts- | der Ankünfte; später trat jedoch im Einklang mit dem Weizen eine ebe Befugniß, Das i} nicht richtig, mit „pem b Ne auf stande, jemandem begegnet, der nicht ohne weiteres zugegeben | Abshwächung ein. | i i E s O S N E20: 5 v Se La hätte: es liegen hier Uebelstände vor, denen Abhilfe geschafft werden G e a R S i T Ps a h e s warten müssen, d ridten fann d er Minister ja eine Unterscheidung tr reffen. Der S 8 soll muß, es muß etwas geshehen. Heute hier im Parlament heißt es: Vork 7, 50, bd, bo, in ‘Philadelphia 7,45, do. rohes (in Cases) 8,40, noch in s{limmerer F m die Auéwahl mög lichst bequem Een wir 1 werden dre Kl assen Die Dinge ließen sh noch ganz gut ertragen, und da möchte ih bei- V Pipe line Certic. pr. April 140, Schmalz Western steam 5,90, , mußte i auch ¡ebn S (6 ui beim : Seme et: egierungs Aeg, nabe glauben, daß manche von den Herren, die die Zustände für er- | do. Nohe & Tres 980 Mais pr. März 374, do. pr, Séal 70L sem Geseg werden i: : soll die Aut wabl vat Ai N 0 rhe "Man n 1 R eni träglich erklären, wenn man sie unter pier Augen mal ganz freund- | do. Pr. Zuli 368 M, ee len E, Ai 26 S E “itré men, und dieje 2 21 M Charakter i „It fürchte, e wird jene Unabhängigkeit ichten, | schaftlich früge, sich doch zu einer ganz anderen Meinung bekehren It f P a 1 Raffee fair Ztio Nr. 7 13t, do. Rio Nr. 7 cle Ufern garnidi g : ‘le der Abg. amberg er einmal als die völlige Unabhängigkeit von der | [assen würden. (Sehr richtig! und Heiterkeit ; vereinzelter s pril 12,95, do. do. pr. Juni 12,35, Mehl, Spring - Wheat tenproletariat ver! ugung O Das Wo S ‘eines Anderen BViderspruh.) Meine Herren, ih habe gesagt, daß die Ne- | (clears 2,60, Zucker 33, Zinn 13,30, Kupser 11,00 Nachbörse ufriedenheit in das s: Thaben 7 Die Streber E T gar ‘MWoblwollen gierung diese Vorlage, wie fie sie cingebraht hat, nicht als Wren f C L u e Thür und Thor en evten ju erringen suhen. Sie (rcchts) haben S eine der Verbesserung Ï nicht A var as Jave infolge I Ai Ankünfte im Nordwesten und der {chwäeren , Der - richterliche tiz-Ministern, auch den noch ungeborenen. aben | gesagt, daß ih immer die Hoffnung gehabt habe, es würden gute an- ausländischen Märkte, sowie auf Realisierungen dann führten zwa Behörde richten 5 Vergangenheit alle Zustiz-Minister Mert I gehabt nehmbare Vorschläge entgegengebracht werden, um etwas allgemein | Berichte über Ernteschäden t theilweise cine Erholung herbei, do | ging leren, und damit U n mas E E Sutunst beurtheilen, eferve-Lieuténant Befriedigendes zu erreichen. diese 1E Ee d E, R U O Lie Geria da n fein ; i; L eat aber bierin der Fingerzeig, wie allcin abgeholfen werden s E 9 werden. Lehnen z 2 of Rolle. Soll der taftv volle Referendar ih schießen, wenn Nun \chließt die heutige Diskussion insoweit für mich in einer pangs Med R habte, Y \ | S j ou erneute u 5 ore [s i i n FIuftizdienfte x E a dele igt ist? Das Geseh vi erbietet es thm. (Unruhe 4 chts.) h ] erfreulihen Weise ab, als wenigstens Herr Abg. Eckels cinen positiven R s März 604, do. pr. Mai 628. Mais pr. März A 5 R Q v s Lo p C E E | Dee Ihre Furchtlosigkeit und Schneidigkeit an wo hin jehört. | Rorshlag gemacht hat, über den sih reden läßt, und der namentli | 284, Shmalz vr. März b,15, do. pr. Mai 5,27. Sp eck short Ztaattprüfung bestehen, werde cin Befaäbigu zt : : i Od een L R Baal. wird rubig pg i, r den vielfa angefohtenen Punkt beseitigen würde, daß die Borlage eine | clear 5,35. Pork pr. März 9,00

f Srurd tefien sie die Zulassung zur Rechtsanwraltshaf ehen werden. Der Anwaltstand wird - degradiert. Der Minister ¡weite Klasse von Assessoren haft. Ja, meine Herren, ih habe von

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