1896 / 71 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Mar 1896 18:00:01 GMT) scan diff

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[ Me. T rifa 5 i ) . Hess. Feld-Artillerie- | unterstellten Handwerksbetriebe mit mehr als 95 Gehilfen ÿ 0 s raunschweig (8. Weftfäl.) Nr. 57, Clausnißer, Jornhausen, | zum, Tragen der Uniform des Großherzogl. © l : 1 n fit, R E e Megiment von Goeben (2. Rhein.) Nr. 2, | Regiments Nr. 25 (Großherzogl. Artillerie - Korps) ertheilt. | gefunden. c c eT ñ E J 5 h e : e : e : E La a G Nr 7 f X i d d der Erlaubniß | nachsiehende Mittheilungen von allgemeinem en 9 e s e , vom Inf. Regt. von Voigts-Rhetz (3. Hannov.) Nr. 79, | ehemal. Frankfurter Inf. Bat., mit seiner Pension und | “bI geme i E i : É ph Y vom 55. Thüring. Inf. Regt. Nr. 94 (Großberzog von | zum ferneren Tragen der Armee-Uniform der Abschied bewilligt. In Oberbayern [nd 49 Gas „E. 20A und 1 dus, o mg | Tell | én dad - U (l (T A N Hess. Inf. Regt. (Leib- | Meßger, pens. Wachtm., bisber im 2. Bad. Drag. Regt. Nr. 21, werksbetriebe mit 305 Lehrlingen revidiert worden. Vie Lebr;,; . . 5 N 0 . . "… 7 c- a E 9 (t «c e (Prinz Carl) Nr. 118, Winter, vom Großberzogl. Hess. Train- | Kommandeur vom Inf. Regt. Markgraf Karl (7. Brandenburg.) | der Handwerksbetriebe, zwei- bis dreijährig, außerdem für 38,7 oj, G Berlin, Sonnabend, den ME März : S E t ete s Unif jo In Ni fanden ih in den 456 revidierten { ; L A Es i Nr. 5, v. Zamory, Petri, vom Inf. Regt. Graf Schwerin | Nr. 132, mit Pension und der Regts. Uniform, v. Porems ky, Major Fn Niederbayern befanden si e erten Fa Deutscher Reichstag. glaube gerade darin, daß der Bundesrath fast ein Jahr lang diese | Richtung dem Bundesrath zur Verfügung zu tellen. So wie die Mosler, vom Niederschles. Fuß-Art. Regt. Nr. 5, Hosse, Neu- | dem Landw. Bezirk Molsheim, mit seiner Pension und der Lehrlingen, welhe bei Beginn ihres Arbeitsverbältnifses : E F ¿weite Berathung des Reichshaushaltis-Etats selbe einfah so, daß nah § 9 des Vereinszollgesetzes derjenige Zollsaß ¡ger-Korps, zu überzä D S1 L E E L O - Ä X 1 1 Fall 31 Stgbr j Fabre n FRN ihSsiu fortges ing Ii Ihr 2 iht ? wesen n 6. Mai, also na intri er höhe sätze. ndorff, Sec. Lt. elben Reat., vom 1. April d. I. | 1. Großßerzoal. Hef). Inf. (Leibgarde-) Regts. Nr. 115, der Ab- 3 Jahre, in 1 Fall 34 Jahre und in 6 Fällen 4 Jahre. Ein \§riti, tierung der Reichsschulden, fortge}eßt. eingetreten: Is Ihr Antrag ausführbar oder nicht esen nah dem 16. Mai, also nach Eintritt der böberen Zollsäße de es E daß der angewendete Zollsay der richtige ist, und ih möchte im An- ILW. S 5. ï DET - 33 Millionen Mark infolge P 2ollermäßiguna der Handels- | Richter erft ret niht in der Lage gewesen wäre, Billigkeitsgründe ' u der Antrag der Sozialdemokraten vorliegt: z E Pro E e . Bezirks T Bresla 7 2+. vom Könias-Ulan. | Chef vom Ulan. Regt. von Schmidt (1. Pomm.) Nr. 4, mit Pension Lebrzeit dauerte hier in 11 Betrieben wenige : Abgabe und Steuer befreit wird. Einfubrstatiftik und der Einkommensteuer-Veranlagung. Herr von Mar- gt hat England è

. Nr. 53, Simon, vom Inf. Regt. Deo De von ] Art. Regts. Nr. 22 und Kommandant von Küstrin, die Erlaubniß Es hat sonach eine bemerkenswerthe Zanahme der der Ayz , S e vom 2. Rbeinishen Feld-Artillerie-Regiment Nr. 23, | von Heyden, Major zur Diéposition, zuleßt Hauptmann im Aus den Berichten über die einzelnen Gr ezirle eil Salbsen), Jacobi, vom 3. Großkerzogl. . : ; S Heri R 2E 4 6 ; Tie Regt.) Nr. 117, Burmester vom 4. Großherzogl. Hess. Inf. Regt. | der Charakter als Sec. Lt. verlieben. Zehler, Major unv Bats. | war überwiegend, näâmlih für 55,1 °/9 der Fabriken und 5951 L e - ; + Nor tf L seat. Inf s, 1 Fabri 8 9/9 der Handwerksbetriebe drei- bis vierjährig. 1896. Bat. Nr. 2, Meridies, vom Inf. Regt. von Lüßow (1. Rhein.) | Nr. 60, mit Pension und der Uniform des 1. Hanseat. Zuf: eh Fabrilen und 40,2 o per D hatten ledigli drei Fabrikel ois E E T G G G I I Nr. 2, Eben, vom Gren. Regt. König Friedri 1. (4. Oftpreuß.) Nr. 75, Grunwald, Hauptm. und Komp. Chef vom Inf. Regt. | andere Legetung Lehrze Ö i eingefüle _ E v. l : = z erfa. Offuter bei D 5 it Lebrling [lerdings abgeseh je 5 s i ŒÆ S ] 3 Bezirks-Offizier bei | nur 22 oder 5 °/9 mit Lebrlingen, allerdings abgelehen ven denjeni, ältni} jeßt [i ih, ift die? luf ferti (3. Pomm.) Nr. 14, Schulemann, vom IRf. Regt. Nr. 141, | z. D., unter Entbindung von der Stellung als Bezirks-Dffiz s inl 5. Sißung vom 20. März 1896, 1 Uhr E aber jeßt liegen, glaube ih, ift diefer Beschluß gerechtfertigt. legt. L 1 O YE / A A : Q ; en L i Qkrrott «tz N e y T , : | i A Y 5, Wenn i dann auf den Fall betreffs der Apfelsinen eingebe, so liegt der- mann, vom Hannov. Pion. Bat. Nr. 10. Uniform des 2. Hannov. Inf. Regts. Nr. 77, Hos ann, Dane, A A M e A Ee C N tf Die | E Ss B 9 ; i e a Va gi L L A S L 170 Z i Z 8 Bezirks: Offizier bei | gesezt ist. L geld tet, uy E d : Dar ; : ie Frage sehr ernf en und e teden Ihre if j | 3 5 t B Perier, Ee L wed Sitilge vom retlgten | 6D unter narf gende n n S PN au Ae | fuitt0 150-4 wefkedenterfinaueregung arn L Ü gi die Ei der de ol “fgr hund “über vi ener: | fafras mur formell zu débrdetn, sondern ta eei de rofe Peófung | mdem be eor s Aenllrascfelt rit, Da f Jur g 5b. Pr. Lts. befördert. v. Bredow, Dec. } L Landw. Deztrl WMEeILIICT AR eilung Sn au 6 : E E E (Q C E N ¿gfptes ñ ( Res iber die er- ntrag nur formell zu behandeln, sondern daß er in die ernste Prüfung | welchem die Waare zur Verzollung eftellt wird. Das ift bi - m 1. Garde-Ulan. Regt., à la suite des Regts. gestellt. Graf stellung im Zivildienst, mit seiner Pension und der Uniform des | Lehrzeit dauerte nur in einer Fabrik (Leder) 1 Iahr, in 14 Fi, Donnerstags}ßung Roe Besprechung über die Konver 9 2 M 16. Enn E O. DO L AAiR - ; el. ps e i ; N Er} Ls gut Pi RLE M: Aogon Ki S 5 lel R Kae G ; , | Ausreichende Billigkeitsgründe zu einem Erlaß bat N 5 ses Monate zur ûts fommandiert. Braun, | schied bewilligt. Kutscher, Scc. Lt. vom Feld-Art. Regt. Nr. 34, | liher Vertrag war abgeshlofen in 13 Fällen. In erziebl; Abg. Dr. Rintelen (Zentr.) erklärt fi gegen die Konvertierung, | Abg. Dr. Hige (Zentr.): Es handelt sich nicht um den Ruin D S Migfeilägründe zu einem Grl ß hat der Bundesrath P Ie D Es R, E p: Bezirk Gera der ausgeschieden und zu den Res. Offizieren des Regts. übergetreten. Richtung wird eine auch in dem Lehrlingévertrage jeweils Aufnzi zee id aber nähere Ausführungen für die Beratbung des vom er Lederintustrie, fontern um den Sus der foliden fleinen Industrie | 11S 1 inden vermocht. Von Recbtswegen kann kein Zweifel sein, Pr. Lt. z. D. und Bezirks-VDifiz ei Bezir ' SgelMieden_ Ss T a M M J N °- Bestimmung einer Fabrik als ertenswe wähnt a; M ever - Danzi indi : gs vor er kleinen Schälwaldbesiß i Charakter als Hauptm., v. if Major z. D. und Kommandeur | Langsdorf!, Port. Fäbnr. vom Feld-Art. Med A ee tats g Beslimmnig, eier Ee A ritte “Lei U Wg, See Et E L Tartutd Bird genen í E Aba. Graf E T): ie Einnabme aus den Zöllen schluß an die ersten Ausführungen des Herrn Vorredners darauf des Lankw. Bezirks after als Oberst-Lt., | zeitiger Ganzinvalidität entlafsen. Daebeler, Pr. Lt. vom Inf. Negt. pri A Gißezude ia 0,3 bis 1 e pro Tag eine Gratififation De R E E P R - war früher {on böh E bee: M e L E. n Ausf E hinweisen, daß, wenn bicr der Rehtsweg zulässig gewesen wäre, der verlieben. v. Heinz, Major z. D., zuleßt Bats. Kommandeur im | von Grolman (1. Posen.) Nr. 18, L R Dn L I Dcs au (T Merkbtiva in E balt A N Es folgt der Etat der Zölle und Verbrauchssteuern, : on bober wie jeyt; es ergab n ein Zussal bon i : da i peritegen. D. DVeInz, let d E T ; Ct Z FfRiore o 9 faecbots 100 a enn uLc em Se Be V der Fat Ï F enf. Reat. Nr. 5 z abéoffizier bei dem Kom- auêëgeschieden und zu den Vsfizieren T Landw. _ nf. - All ge L, Ls S R Mr N E Es Eur Z 3 41 DAST wid o S O Is ck anoîan ; î r+T; S Er A8 . walten zu lassen. er E iß, Hauptm. z¿. D., | Siemers, Pr. Lt. à la suite des Hus. Regts. Fürst Blücher von N Ne L Cs E, Due MLE hett Aut wozu D verbündeten Regierungen zu ersuchen, einen Geseßentwurf ae E E E Enns wo R r G R i ai e R À E S T - - ane die O L Den S ; usvre&e T O eris Betri-i «V E E Ee E ingetreten ware, en die Zolleinnaßmer eige e ug. V. l V -J ae uber DIE Org : im Gren. Regt. Ÿ§ rinz Friedri Wilhelm | Waklstatt (Pomm.) Nr. 5, ausgeschieden und zu den Res. Vffizteren | ? Un O be e L a Hi Bege „Detrieht „legen, durch welchen vom 1. April 1897 ab das Salz von | Aber V t L N R 6 e C igen ¿us en L E N Gl gange i i dem Landw. Bezirk | des Regts., übergetreten. v. Raven tein, Rittm. und Eskadr. | sind 184 besihtigt worden, n 81 Lehrlinge. ; s t m er Fall gewesen, das beweisen die Zablen der E t e Fniti E E au e pen Dee | ; ) é E. 2 Initiative, und w n von en 2

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estellt. Erb- | und der Uniform des Drag. Regts. von Bredow (1. Schles.) Nr. 4, | in 63 Betrieben 3 Jahre, in 7 Betrieben bis 4 Jaka Ferner beantragt die Budetkommijsion: | hall behauptete bei der Berathung meines Antrages, daß eine Steige- rregt war ih darüber, daß das Haus, welches drei Tage über Peters 3 RiéS: des 1. Groß- | der Abschied bewilligt Drever, Sec. L. vom Fuß-Art. Negt. Ein \chrifiliher Vertrag lag in 27 Fällen vor. Lebrgze]) „Den verbündeten Regierungen wird empfohlen, in den Aus- | rung der Roggeneinfuhr nicht eingetreten sei. Die hatte ih au gar- esprochen hat, uns nicht sprehen laffen will über die Notblage der Reat.) Nr. 23, in das | Nr 11, ausgeschieden und zu den Res. Offizieren des Regiments | wurde in 31 Fällen bezablt, in der Regel 100—150 4A Verpflecu :¿brungéverordnungen über den Verkehr in denaturiertem Spiritus | nicht bebauptet, sie konnte auch nit eintreten wegen des Zollkrieges | Landwirtbschaft, die doch etwas wichtiger ift als Herr Peters. Wenn V.) hl, U il V - . , Vis i 2 V . Zu! V 3 t) 2 t g

s. ( L D - Lori. G s M; F Al urdo in 55 Fällen aewäb F 81 H ertébetrie 4 ite 3 î i 0 Fe f: n Brennereie it Ruktlland, de sere H eläpolitif of oth he rhesBmore ie Getreidezs i er dieselbe Ei bme gaeczetat babe o herpetf Grabert, und Plaßmajor in | übergetreten. M ever, Obert und Kommandeur des Niederschles. | wurde in 55 Fällen gewährt. Ja den 81 Handwerksk y Erleichterungen dabin eintreten zu lassen, daß den Brennereien | mit Rußland, den unsere Handelspolitik ohne Noth heraufbeschworen die Getreidezölle immer dieselbe Einnahme gezeigt haben, so beweift

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n if 5 1. Bad. Lei Fuß-A Reats. Nr. 5, in Genebmigung seines Abscbiedêé- Lehrlingen betrug die Anzabl der Lehrlinge 49 ®/ der Gehbilfenzi «:ck» Denaturierung geringer Quantitäten Spiritus in ihren Spiritus- | batte. Aber eine Steigerung der Getreideeinfuhr überbaupt ift fest- | das, daß der Charakter der Getreidezölle vershoben ist, daß er ein ¿um Tragen der Uniform des 1. Bad. Lib- | Fuß-Art. Jegts. Ir. 0, in CRENUUUR O 1 D Z i E pit H e R Q L Y N T 3 dab s D E restell A A A E h Se reiner Finanzzoll geworden ist. Es handelt fh nicht 1 ie Fi / ; es Regts. zu fübren ae’uds mit Pension und seiner biéberigen Uniform zur Disp. gestellt. In der Pfalz beschäftigten von den besichtigten S avri 73 felleretien dadur „ermöglidt wird, daß das Denaturierungsmittel | geitellt, und zwar um 46 9/0, lodaß wegen der Ermäßigung ‘eim Uin nzzoll geworden tft. Es handelt 11 nit um die ¿5tnanz- x E P. 18 Graf Barfuß: Saiagge i Major und etatsmäß. Stab8offizier des Fuß-Art. Regts Mas®Sinenfabriken, Eisengießereien und Kefselschmiede, sowie [M ¡s fleinen Quantitäten an die Brennereibesitzer abgegeben werden darf.“ | der Zölle eine Mindereinnabme von rund 43 Millionen Mart lage des Landes, sondern um die allgemeine wirtbshaftliche Lage, und é [21 ; es “nr M eats. / 4 N t d A0 L 4 41915 AUO 13 TL De e V Lo - L É L 4 fe f e LLAS e ps L O k 18 : 2 S L 7 E G i V 20 E S da L “P R R a tzós E d ° e S “a S Me in tas Regt. wied Sbrtingier Henn, Major von Dieékau (Scles.) Nr. 6, mit Pension nebst Aussicht auf An- | Zigarrenfabrifen jugendliche Leute unter Abschluß_ eines Lebrvertraz „r Berichterstatter Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.) erklärt, daß bei | entitanden 11k. Wie ganz anders würde unsere Finanzlage sein, wenn | da lomme ih immer wieder darauf zurü, daß unsere Handele- n das Regt. wwtedereInrangIeTz. In, Cal L F Eo E E E Ae a By C Parti L R : s Lehbrlina F s h i A E N L R E S m HortRaton ! : s Bs orbilanz den lehten 5 ahren ei o abno he aewesen if Bu qw E Reat Nr 130 und kommandiert stellung im Zivildienst und der Uniform des Westfäl. Fuß-Art. Regts. | In den Handwerksstätten dagegen tritt das Lebrling N mth ¿jm Etat Mittheilung gemaht worden sei von dem in Ausficht wir über diese Gelder noch verfügten! Wir brauchten dann feine “rie p a legten Jabren eine so abnorm hobe gewesen ift, „Mi. V, L DU Lo 41 i 1 l U L ean fs "dts BEEE L Aw Gs e ° N » nttorton F. in Er A: Sftigten 48 0 v L L E ; E O R c Z 7 ees ck , o E Ho f A E T; Nor alle Sa enner sfaaen: fe geb übe das bin us, as 0 Neben-Etat des Großen Generalstabs, in | Nr. 7, der Mbiscied bewilligt. Wiebe, Major und Bats. Kom- dervor. Von den revidierten Schreinereien beschäftigten 88 n Mehrbetrag an Ueberweisungen; dazu sei der Antrag gestellt Schulden zu machen und hätten r manche nüßlihe Ver 3 tenne ( je gebt über hinaus, was wir an

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mit Pension zur Disp. gestellt | mandeur vom Fuß-Art. Regt. Nr. 11, mit Pension nebst Aussicht auf avon nur wenig über 4 mit \chrifilihem Vertrag. Von d 2 wendung Geld. Das find aber niht die einzigen Zoll- nien E E Ausland erbalten. Nach den statistischen Mit- 5 i p cIUi 514 L V4 « ; c L \ 2475 ¿A Le - . M n Wu VAL —_— _— ¿EN Ce 0. D. T S - 0 ; J 2 T „M8 u i 2 25 S : é s R: E E Le L E ei L s Tis eträa ‘A C A ü Ó AS E A TEEIO 5A 7 ; des Landw Nozirke Lonnev ernannt. | Anstellung im Zivildienst und der Uniform des Fuß-Art. Regts. von Séloffercien bielten 90 9/6 Lehrlinge, davon 50 ‘/o mit Vertr ‘Uecbersteigen im Etatsjabre 1896/97 die den Bundeéstaaten ermäßigungen ; n auch andere Zollermäßigungen ftattgefun- | Thellungen befragt der Mehrbetrag der landwirtbschaftliden Ver

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IS h h L Ie N C aud L 44s e GLITE G A R N J E S i L E : v Us 2h L, (Gz j c L TCACTS 5 2 200 Millionen ftäbrli Nonr at F Cr L mandeur des Landw. Bezirks | Linger (Oftpreuß) Nr. 1, Lichev, Major und etatsmaß. Stabsoffizier | Von den Schmieden_ batte nur die Hâlfte Lebrlinge, und ¿war cin ftohende Üeberweisungen an Zöllen, Tabacksteuer, Branntwein- den, f eran | Ü Lurusartifel. Es fommen ließli uldung 20 0 E ährlich. Wenn wir noch 8 Iabre unter S4 r R du f E Fuß-Art Reats. Nr. 11, mit Pension und der Uniform des NBertrag; von den Sattilern und 2APezterern 60 o meint odne Va béabaabe und Zufschlag zu derselben, sowie an Reichs- (0 Millionen 2 Einnabmeverluft beraus. Und welhe Vor- DIe em Sry tem teben, dann ift die Landwirthschaft zu F durch das Age E ar P ¿lin Suf Art Negts. von Hindersin (Pomm. ) Nr. 2, Schmitt, Hauptm. | trag. Die Buchdruckereien und Buchbindereien beschäftigten sämmtl “avelabnaben für Wertbpapiere 2c. die aufzubringenden Matrikular- theile stehen diesen Nachtheilen gegenüber ? N1 e mobile Kapital expropritert. N i . i;

G Í Major * eide Soria deur T L e E i :. Nr. 13, mit Pension, Olschewski, | Lehrlinge, die ersteren mit Lebrvertrag, die leßteren obne foldn 52e, lo ist die Hâlfte des Uebershufses zur Verminderung der die Handelsverträge gebraht? Einzelne / ennde Abg. Graf von Kants ; 1891 FETLeN in den ersten 10 Monaten e nd Komman x , 19. wLL. ' i D Ei S e s e GETE L n QALLLE o E E I D t E O E 2 c t m «E Q T: M, Sto Moptinn on 267 tamen S G N s Ç e ies Abscbiebba Fus mit | Hauvtm. von de \p., mit Pension, dem Charakter als Von den Schneidern batte nur die Hâlfte, von den Scbubmadey P:4¿ibuld zurückzubalten. Bei Ermittelung des Unterschiedes zwischen sich ga einer günstigen Lage: die Eisen- und TLertill f 4 Appre 39 s Marl, 1899 Gie in den eres ? E aat S E Ee E C U S v Aa 9 Ra 1/7 Lebrlinge. Die Friseure en zur J Lehrlinge, theil E Makärmetfiino S Eine is bat je steht es mit der Landwirtbschaft, welche die en der Handels 10 Monaten nur 357 Millionen Mark. Vas Etnkommentteuer)o Pension, und Kommandeur der 65. Inf. | Major und | annov. Pion. Bats. Nr. 10, Ratek, | nur */s Lehrlinge. Die Friseure hatten zur Hâlste Lehrlinge, thl vem ¡u Ueberweisungen verfügbaren Betrage und Matrifular- | wie steht es mit der Landwirtbschaft, elche die n N illionen a mmenfsteuer

L Lil , " - -. - . ck . - 0 J f Ciie en : L 1A D ck - 2 «at d h tags Haa . ° s o bos +9 8 E E s! a L Y L Z zetat etne P 12 Borpegunag Tho ell F; M ändl » Ns fe H Wp ; ; C C Ma ; o er Armee- | m theils obne Vertrag, die Konditoren zu und zwar dur§ag ite il Z s L S E z Son | verträge bezablt bat? Herr von Marschall meinte, wir t en - | zeigt eine rückläufige Bewegung, speziell für die ländlihe Bevölkerung. Brig., in Genehmigung seines Abs edsgesuchs mit Pension, zur | Pr. Lt. von de mit Pension und der Armee il, ther s L : | n werden von den leßteren abgeseßt: a. die von den ] L Q g Disv. gestellt.

5 ge Di Lf, i : it B il 30 en. Bâcke P Lehrlinge, ven ç : T R V ¿orträge Dtelleibt Bb RotroidozAllo ; e er: Staatäiectretär tm Retds-Schatam ho E M be Major a ;ulett Hauptm. und Komv. | Üniform, der Abschi Vigt. Hock, Major von der 3. Ingen. | mit Vertrag. Von den Bädern batte nur F Lehrlinge, von tg Zaolnen Bundeéstaaten zur Reichékasse zu zablenden Ausgleihungs- Handeléverträge vielleiht höhere Getreidezölle, aver niedrigere Preile | Unter Q etretar Sa Reichs Schaßzamt Aschenborn: Die : h. SHETA , FQge a. Zee B 1 Se) | Siu un aen: Offiil r E No broifab in Genebmigung | Metgern kaum 4. Die Dauer der Lehrzeit ift von der in den E dle S L 9 683 130 Dis V U Hor | aben. Er berieï fh aus die Prelse im nd | Isteinnabme aus dem Jahre 1891 beträgt E Fon (Fro Neat Art Friedri ilbelm I (l Able.) nfp. und Fnagen. Offizier vom Platz in Neubreisah, in Genebmigung LLeBgern L S _! ch4 _DET LEHTZE î os A n Len 2 träge, b. die Summe von 12 683 130 A Vie Verminderung der M 1 ETLEt j al ck+relf Um l 1 i Ein G bs A, g (Cbe im Wren. L cal, ( ICTUCO (L èù C . L. U “J rp h T B t A , f 8 OLE í+. Qt erwähnten Bezirken üblichen nit verschieden. UEE eridhte: af D. ¿anleibe F la ch +7 ende bse R Aua A Toife z Berlin, die ziemli Tp n. 5 nan z einen lânaeren Sinnatr mnen aus den 11 Y(onaten Nr. 10, unter Ertbetili er Erlaubniß zum ferneren Tr seines NAbschiedégesuchs, mit Penfion, dem Charakter als Vberit-Lt. Dnten Ez y Es M T 2 2 teihzanleibe ersolgt dur ent|pretende Abteßung vom Unietben - L __ GLELUS B einen g 4 I esa L bes T. 1V, aua “a E L S d e Gh Wilbelm (9 —_— n D Und seiner bisberigen Uniform ¿Ur Disp. gestellt. klagt besonders über die mangelhafte &Form des Lehrveri fl. Soweit geeignete Anleibekredite nicht mebr offen steben, rot d Zeitraum m Betracht zreHen 2 Cl F es J 1599 Itanden d I E Sinnaymen DCS Uniform E Ee : E E A t Battr Chef E Ct ti : Derselbe entbält oft nur Verpflichtungen der Lehrlinge bezw. ihrer Elim die Art der Schuldentilgung dur den Reihshaushalts-Etat Getreidepreise in Berlin 142, in P D 1 in London 108; | 380 Millionen Mark. . MLOTIED ICCal aupim. a. W., zue a . (QDET 5 DIC G j ; S P 2 ck

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: : 1 ; 1 rof die Summe, welche gemäß riser Preise waren bsder. : uffraft des Bolfs Ea A pa ras E 5 e I O E: Men dagegen mitunter auch weitergehende wihtige Punkte v , 2 8 des Zolltarifgesetes vom 15. Juli 1879 der Reichskaffe von dem E . Chef el . Regt. von nborfst (1. Hannov. [bl J D he Reih“ B. daß dem Lehrling eîne gelunte, tels reinliche ' A : j nte ubnît zum rne Nr. 12 des entra atts für das Veuts]che Nel 4. E Fit x e voi Col d ch A : E E R 29A E Le es nt j G i ir ohendes b irtbschbaftliches Direktor im Reihs-Schaßzamt Dr. vor D erner: unker O E : Jir. 12 de E f , tahrung zu geben }et. 1895/26 bebufs Verminderung der Reichëshuld von 130 auf 143 Mil- | k 114} ULET Ein YLYCIOee 9 bichaftliches Direktor im Reichs Schagamt Dr. Von Soerier: ck V pz - - , 4 . Ingen. In1p., une genden Inhalt : oll- und Steuerwesen: Ermächtigung der n de non L j otrifit, nu instiaet S anu anth: I Nt: nadbweisen. wie die Getreide- | worden, weil die Ausfuhr in diesem Artikel eine sehr geringe ift. Si eilte : Di: z n Vorrätben an Malz- | der Lehrlinge in den Fabriken betrifft, nur „Günstige Der Antrag wird beim Etatsgeseß berathen werden. e 0 Graf von Kaniß: Ih w nachweisen, wie die Getreide us in diesem Artikel eine sebr geringe tft. Sle y 9 : Mnn o An ç 211 d Pa otntts ___H TFitnanturpospn* N notsna Der O s E Z L s L- SFretho » (G : (My \ f - “tio dor S nAdoër 1th _- r i a : nIml? 5 Togo, 2 3 fo î f F tf d 3 zun n Anlegen der von ibm | schrot zum Verkauf zu geitatlen. 5) Finanzwesen: Nachweisung der zur guten Ausbildung in den verschiedenen Handfert Arg. Freiherr von Stumm (Rp.) fragt, wie der Bundesrath | it Freiherr von Buol: Ich habe den Redner nicht unter A Laer Doppel-Ztr. gewe!en, ge JESERES so minim, daß : 2 Z Z ir ie ein ausreichendes Bedürfniß besteht, Eitnsuhr]cheine fur diejen dts Qs nbi T4 Q c oon ° D is 5 t Ie u Mars . T L L D Z e “0A ° A4 R Ra 7 8 5 S Nh R oAno 118 - - - . - - , E M rtifol a112111{toll o e T4 Ra: V M 2 T at At oF U ht zur VIiêp. geitell. E a A 2 Don S E E Wee: : der sebr verschieden berihtet werden. Sie sei gut in) en des E undesraths an das Haus, führt Redner aus, hat Wir würden sonst drei Tage darüber debattieren. Artikel auszustellen. Sollten si die Berbältnisse auf diesem Gebiet D. ena . Lt. à la suite des } nahme von Zv idé- n; Able es Vize-Ko s; È l - * / 3 ; 5 L

Feld-Art. Ne 2 n, Hauptm. a. D. In den bürgermeisterlihen Lehrverträgen für Waisenkinder sin ¿timmung getroffen. Außerdem wird L 2 Jebse unter s „Zent S V2 : anzuweisen, gesunde und reichlihe N Betrage Zölle und der Tabasteuer verbleibt, für das Etatéjab | Fre onBuol: Es ist mit der Geschäftsordnung " Deo falle. berauégegeben im Ae des Innern, vom 20. März, hat fol- E) - Bericht iber die Oberpfalz kann, was die He Ra Mark erböbt. 4 zu Vet Gesesz vom 14. April 1894 ist der Buhweizen niht aufgenommen nstelluna im Zivildienst und | Direktivbebörden, den Brauern das Halten vo für talentvolle, fleißige und aufgewedckte, solide Lehrlinge sei au unsere wirthschaftlihen Verhältnisse gewirkt baben. ist im Jahre 1893 638 Doppel-Ztr., 1894 861 und 1595 etwas böber, ge jen Uniform der ge n Ingen. Insy., mit ihrer | Einnahmen des Reichs vom 1. April 1895 bis Ende Februar 1896. je gen i jur uten An RE E E R TIbel ¿ur Cixfübrung eines Zolls auf Quebrachobolz stelle. Nach den s er bon den Zöllen sprach, fondern hay lb e u He in b quatur-Ertbeilungen. 4) Polizeiwesen : Ausweisung von Ausländern en und bei Meistern, die selbst Tüchtiges isten im fiub mit diefer Frage noch nit befaßt. Die Zeitungsnachrichten | * Abg. Graf von Kanitz: Ich will der Geschäftslage des Hauses ändern, so würde es fch fragen, ob man das Geseß vom 14. April

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und die Zahl der Lehrlinge ibrem f E RaLadt freili als fall ode bellaus - als Rechnung tragen und möchte daher nur an die verbündeten Reierungen 1894 in dieser Richtung, ergänzen soll. Zur Zeit scheint ein Bedürfniß __ Sie sei ungenügend und theilwei! enne d die Nathricht freilich als falsch oder mindestens als | die Frage richten, ob sie sich noch immer nicht dazu entschließen wollen, | Het noh nit ausreihend nahgewiesen zu sein. z B D s ' or p; ih ck+ Alle zz de fl diese oll L oft ph : . q o py ie D a d _ _ d E, G L 2 c es 2 gute âltere, zur Ausbildung ehrlinge geizn E E Ee SLARLE ur N O S ei S2 | Ene ITCDIIUN DEE PRNDETSVETLTAGE CIUtireien Zu lafsen und darüber Abg. Dr. L ammaer (nl.) bebâlt fih vor, auf die Frage des feblten. S g M QEEUGNN E ci E 7 en der | mit den vertragschließenden Staaten in Verhandlung zu treten. | amtlihen WaarenverzeiWnifses bei anderer Gelegenheit zurüdckzufommen, ; E 7 T G e Einsfi es Vuebra 0 im - S R Lad U aonon eva voil das de Grde der s\efret raf Posadowsky ni nwese ei erfranfen wurden in den revidierten Gi (ana f U ie S L Eltlubr va E: iemlich konf Herr von Marschall hat sih dagegen erklärt, weil das der Würde da der Staatssekretär Graf Posadowsky nicht anwe)end et. in 66 Handwerksbetrieben 123 Lehrlinge be! O L S eGeatoÉoie: N e beutsäben: Lohe A 1E verbündeten Regierungen nicht entspräche. „Die Handelsverträge Die Einnahmen aus den Zollen werden genehmigt; e L D 1E Pon 111 2 Gon L Ao e 00015 0 o VT cut en O o eli Ind Do tofTi nur f 5110 1 Pn ohrhot j Gtlfo t S A 48 L L E E E E Lebrverträge waren in 22 Fabriken und u E T oalkunaon die Hauviko E E E na | d, Do liezlich nur mit einer fleinen Mehrheit mit Hilfe | ebenso ohne Debatte die Einnahmen aus der Tabacjteuer und vorhanden. „In den Fabriktbetrieben“ ! thenshälwaldungen die Hauptkonkurrenz. Q) wurde die SNEUULs | der Sozialdemokraten durgedrückt worden. Die Mehrheit der ta Buefersteuer -_— Le Dm s s E O 2 n 2 Mut â ck 5 wo! sf o e 5 ï e De Candmtrths H E 4 Z E . 5 T A S S E G eridt „wird weniger auf eine vertragëmazig: 2 S bedauern, weil wir alle der ? age der Landwirtb» | ¿rhaltenden Parteien war gegen die Handelsverträge. Ich v s t 4 h wie es unserer Würde widersprehen soll, in Verhand

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j elfe vollen Benn die großen nicht durchfütrba : zei der Salzsteuer ommt der bereits itgetheilte L 2 Tf e t orn ?iTen VOUEeN. dh i e OTOBE d { L1/2 ur UBTVAT + „S (as L A M -S 2 L e Crelt3 e 1g des Lebrverbältnisses gegeben, da den Arbeitgebe lfen woller nn die großen nicht L var | nicht, i [1 d mitg

t x L, ezn Ln gung der dur den Vertrag garantierten Rechte zu umstäntlit# sind, müssen wir mit kleinen Mitteln belfen, wo wir R E einzutreten. Große Interessen stehen bei den anderen Vertragsst Anirag Ie Aufhebung der Salzsteuer zur Verhandlung, bayerishen Gewerbeauisiht fällt und deshalb | seßrgeld wurde nur in 4 Fabrifen und in 18 Handwerksbetrictez ? A :: enshälwaldungen ist der Quebrachozoll ein großes Mittel, | kgum entgegen. Oesterrei hat an unseren Getreidezöllen kaum noch | WEŒck der etten Jabreékonferenz der Aufsichtsbeamten im | “eben, volle Nervfleauna ia 11 Fabriken unt 44 Handwer d wiÓtiger als die Getreidezölle. ein Interesse, böch i en Ministerium des Innern ein einbeitlihes | * Hys Mittelfranken kann über „eine geregelte Pflege det 0 Staatssekretär des Reichs - Shaßam beradiezungen aud nidts genügt, weil alle möglichen anderen Länder | die ärmeren Familien mehr Salz verbrauhen müßten als die wohl- Richtung vereinbart worden if erst von der | 1ingewesens nur Günstiges berihtet werden“. Von den 5% i Posadowsky-Wehner: avon Nußen gezogen haben. Der heutige Stand des Zolltarifs enderen. Jede Ermäßigung des Salzpreises habe immer eine er- Vertiefung in die Sache zu erwarten ist, bieten | tigten Betrieben, in welchen sich jugendliche Arbeiter vorfanden, tes Meine Herren! Die dur die Zeitungen gegangene Nachricht, der | entspricht den Interessen des Landes nit, und wenn vom Regierungs- | beblihe Steigerung des Verbrauchs zur Folge gehabt. Redner weist Berichte für 1895 immerhin s{on 408 vetearitea L-hrlinaëwesen. Die Gepvflogenteit“ sagt de © E. E E gi i: O A A t l is gesagt wird, daß vor Ablauf der Handelsverträge nihts zu machen uf die früberen Versuche bin, die Salzsteuer zu beseitigen, wobei nur (Aan DLova unt 1 Berin rit E „das Lebrlingêwesen "durch einen schriftlichen SARLELTAtY Have ih über den Antrag des Herrn Freiherrn ven Stumm | sej, so bebaupte ih, daß man in der Regierung keine Kenntniß 1 e Bedenken geltend gemaht worden seien. Die Landwirth- sowobl was die Fabril-, wie was dle S l 2 r ck= ck D -

e c - 6 :Tame@ . - A L 4 9 va 12 wes F Mer: : aber, daß der Antrag einstimmig abgelehnt sei. Von anderer p aus dem Reichëgebiet. E Pro ck o Lotro F R +4 der velre. Carr. „, unter Entbindung

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der Königlich baveris@en Fabrik- und g ( e C n\pektoren für das Jahr 1899. ; Potsdam un eilung der Zuê s Anle glei s Lehbrlinaswesen erst seit Anfang des Jahres 1895

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Ç a fn U arts T\ ot 1p 27 ; I L s ulz o ntaähora (l A mit khoart 5+ F p stens für Gerste. Den Ruffen haben die Zol Abg. Scchulze- Königsberg (Soz.) damit begründet, daß gerade

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owobt I De A Ee O 18 vertrag zu regeln, wird in vielen Werkstätten mit Lehrlingen 25 ut Genossen, ffe es Zolles auf Quebrachoholz, | den wirklichen Zuständen der Landwirthschaft hat. Die Session geh schaft habe aub ein Interesse an der 1g der Salzsteuer, betrifft, daß bei der Wichtigkeit der Sach mit, nur in 170 Betrieben oder 4109/9 der Gesammtzad! zx} ets I irrig. er Bundeêrath kat allerdings | ju de, und noch immer ift keine Hoffnung vorhanden, daß es desse wenn auch das Viebsalz steuerfrei sei, denn das denaturierte Viehsalz Die ministeriell anzutreffen. Man hat vielfah vonx tem Werthe dieser Lebrveruly R, Nb ee c Q | wird. Wix jollen wieder nach Vauje gehen und unjern Wayzern bekomme den Thieren nit gut. L E x nleitu meinen dazu Folgendes: E De Me geringe Meinung un ‘Hört in der Regel die Ansicht auz}pre8 aa E E | sagen: Gs qiebr elle Dilse Zoeien Gil ud as im Lande! Abg. Freiberr von Stumm: Ich habe allerdings 1872 einen Uniform i E Ae N Nach de orliegenden Berichtémateriale besißt das Lebrlings- R Me R irtan bli tmäßigfeit der Lehrlinge ad d E. n FYEIIDE JELYREIENE E A E cch kann die Regierung nur bitten, e z1 zu fommen: | Antrag wegen Aufhebung der Salzsteuer gestellt, hauptsählih zur i i L IES : namentli im Hantwerksbetriebe eine Le trag feine Bei ì ebr babe. Jn Wirklichkeit it Ltr Dle STHeDU( ven im Aus!chuy des Dundeë ugit irreparabile tempus! Förderung des Salzbergbaues; denn daß die ärmeren Leute mehr lide Ausbreitung. Beispieléweise batten 69/9 der besichtigten eine Au er Dec…ckmantel für die ratbs bereits Vorverbandlungen \tattaefunden; aber das Plenu Unterstaatssekfretär im Reichs-Schaßgamt Ascchenborn: Ih muß | Salz verzehren als die wohlhabenderen, 1|t ein Irrthum. Aber ttelfränkishen Betriebe E welhen \sich_ jugendliche Ar- Beguemlichkeit 1 Uebernahme von Pflichten; ? dei hat si bis jeut noch nit 17 E i A als en Herrn sfefretär entshuldigen, daß er wegen dringender GVe]ckaste | wie fann man jeß! daran denken, ohne jede Deckung die Salzsteuer roartanden of Tte6 Lo tnaëmwe!ernt e : N o 26 C e E E E n s D 16ck 5 L u Urn, Í es G nlanss; L orre H ntt hon mettoron Mo Tenn ot ion fun hohon 2 Ronn dto Tahadstouer tin de ton GAhs Homdtlli orfsanden, e£in gf es Lebrlingswesen. Vle Güte wo der richtige Meif tatt waltet, da hat aud B «A O E Í [OBlich c ufen ist, er hofft den weiteren Ve ungen n eiwobn aufzuheben? Wenn die Tabaksteuer in der nöthigen Höhe bewilligt L 7

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Q„H linnänueh 11 h 77 f Ber ; Ai T E D E 5 Mon Dio Nills ho b nosoht merdon Mi R - ; , al E Ls an Bs E M f R s Lebrlingéausbildung ein in Serordentlih vershie- vertrag noch seinen alten nd es macht Freude, D 5 s aiten va Rd zu fönnen. Wern die Zölle herabgesept werden, vermindern sich die würde, fc würde man über den Antrag reden fönnen. L L ? iden die diesbezüglihen | und Zucht in solchen We Ein beag? S ace zu aren. F) ( e auch, es I hmen, aber durch die Steigerung der Einfubr erböben fie nch. Gs Aba. Werner (Refp.) stimmt den Ausführungen des Antrag- P - ... - ; P Ij ck y - S js % B E Rai e T L 0 - om T 2 r - - . s e S - Í - 4 vi mah i , L S “au M orf Gaeta E IAE: E E A E 2 L L O ni on Lp E werthes Beispiel giebt das 7 eftrizitätz-4TRRE em Wunsche des boben Hauses bei der Ge]chastêlage entpredjen, daß S E Ave nl ÿ egangen 1nd. 18 8 Ausfalls b haft s S A So lange aver feine s - 57 4 p 1 t f af” - , e Es 1 er L z ; L E N j «=11fonDdo (Ytatätahn la A Inn q rr y - usfalls be! fft fei, bat er Antrag iu eine agi 0 d E E N inie Di L ui 1 fei | gesellschaft in Nürnber ) vit, e A è materielle Erôrterung der ge vielleiht auf einen Zeitpunkt | (aue hen Das L C S L E S eilia bein E t L Tine Di 4 an Ves (ent etn, Ier Merfkstätten gelangen, abgefonderten Ver | UNICI 1A E r Sebi A Q Pa E e E N E 4 0 WIAs s i ertragen, 1096, e Med. a le Sonaibem [rafen atten el DET ODOTIER euêr Aas mner auten jungen Leute aus Mangel eicenen INeister ausgebildet werde ver Vertagung des Vau!es en , Und MeTDE Ann } eine Einnahme von 38 L nen as la : 1 | geben lolen, u s Groffavital beranzuziehen, fe baben fich aber annehmen, fei es ß i eine e At f e e fa q Im B die eingehenden Grfkläruncen auf Grund des s des Bundes 90 Mifltnnon M 1 s E a 5 A 1 (Botrothoe kTohno yo m (Gogen eine RaMahriPaHtouo op nrotefti annehmen, a Ee E ern li: aus Der Berichterstat ür Unterfranken sagt u. a. „4 1 eingehenden Erklärungen auf Grund de 7 des Bundes- | 380 Millioner Mark, und z1 n nahmen aus den Getreide blehnend verhalten. Gegen eine Tabadfabrikatsieuer mühe protestiert dur E vei i B rer E Lebr hee wr” ‘emeinen franft das Lehrlingéwesen daran, daß _die Vie J tatbë abzugeben in der Lage sein. P R E Ma 1 . S iat Ae N A An S fieller bal "bl selbs In Jeiiterem Han Uo” en Der E | i U, l sen in ei efseren Lehrer Die d R beck (fr. Volksp.) meint, wenn Herr von Kardorff g. Dr. Hammacher (nl.): Die Antragsteller haben wohl selbst In leßterem D iegt eben der Daur Dre Lehrlinge mittellos ift, infolge desen in etner befferen Le : Die Abgg. Broekmann (Zentr.) und Dr. Hißi O chbedck (fr. Volksp.) meint, wenn Herr von Kard r ( ammacer (n ): D intrac tell r haben wok st niht in deren Heranbildung, fondern | feine Aufnahme findet und gezwungen if, um überbaurt # bedauern, daß der Antrag noch nicht :rledigt sei g ‘esonders erregt scheine, so se wobl auf die jüngsten Londoner e Hoffnung, daß der Antrag angenommen wird, Wenn di f lediglih zum eigenen Vortheil des fe i O L Do aid F eit 0 EEL G Lby Unirat ch mt e gt 1e - P Ee E e Q - ufommen, bei Meistern, deren Ausbildung, Fa J c v. & E E Qi R us Beguemlichkeit und Gleichgultig meîje E L, e L f E *“nschen übrig Wh _ 409g. v. Kardorff (Rp.): Es ift mir ganz une E egquemlichkeit nad O Ss wirtbschaftlihe Lage felbst sehr viel zu wünschen Bundesratb noch nidt eine feste Stellung in dieser 2 ; L S G C e t 2 : Ce »cI 9 f Mto w T s L T T Ul 04 (C v LEB bt ibr 2 L S nicht pi | einzutreten. . . . Bei dem geringen Intere}e, welches die : nomn bié bas Volk fo sebr interessiert 1g Tre or Jenes 9 c l n T „É c c eo Î M q ERBE S V S M L 1G 1 * A) ufig reit ihr eigenes Können nil bin, | qn dem Fortkommen solher Lehrlinge haben, muß die ; Aba. Fisbbe@ck (fr. Volkësy.): Nach der Erklärung des ndwerfern zu erziehen, häufig trägt ihre 1 M ; c It t M tdor i ! s l e r. Volksp.): Nach der Erklarung des E E A R ich rE | Noth leiden, die große Zahl ter unausgebildeten Arbeiter, 1% tetärs könnten wir eigentli auf das Wort verzichten; e Le + Dadan dee Tabor nen noch oft Klage geführt wird, wachsen. Vie Sri i: af er die Regierung dem Antrage des Reichètages nicht Fc “atis tarli E S para werkstätten, Organisation des Handwerks und Zuwenduns ceben und nit der zurüdzebliebenen Lederindustrie zu Hi eiden natürli ie ärmeren Lehrling M5 E+ o C orntfaHonen Tönate vielleidt cinigermaßen B 0 iht der zurückgebliebenen Lederindustrie zu j ürl a g Mittel an die Vrgani/attionen fönnte vielleiht einigermat tommen dur die Vertheuerung des Quebrachobolzes, an de schaffen. 1:5 j T zablrei in E 2

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S __| Nachrihten zurückzuführen. Vermeidung der seltsamen Ent- | Finanzlage es gestattete, würden wir es für etne Aufgabe der L ) | den L [S beunrubigen, | ausgleihenden Gere{tigfeit balten, dtîe die ärmeren Klassen be}onders G empfiehlt Redner einen Zollge shof einzusezen. Er weist dann auf | belastende Salzsteuer erheblih berabzuseßen ¡oder zu beseitigen. Eine den Spiegelglasring, welch eutihen Markt bewuchere, bin; | übermäßize Ausdehnung des Salzkonfums ist niht zu erwarten, es abei komme ibm eine Verfügung des Bundesraths zu Hilfe, dur | wird sih niemand seine Suppe verfalzen, weil er es bezahlen kann. welche der Bruttozoll von 24 A zu einem Nettozoll von 40 # werde | Der Konsum ist von den natürlihen Bedürfnissen des Menschen P je u3wärtige Konkurrenz verhindere. abhângig. Res Direktor im Reihs-Schaßamt Dr. von Koerner: Meine Abg. Rickert schließt sih diesen Ausführungen an: er würde wenn ih auf den von dem Herrn Vorredner erwähnten Fall | noch weiter gehen und alle Steuern auf Nahrungsmittel beseitigen. so liegt die Sache so, daß nah dem Tarif geshliffenes | Aber die anderen Parteien hätten es niht so bequem, wie die Sozial- Bruttozoll von 24 Æ unterliegt, also nah dem | demokraten, welche den ganzen Etat ablehnten; sie nähmen ihn an 1d nach entsprechend unterstüßten Handwerksorganisationen, | ki[dungin Schlofsereien mechanischen undeleftromechanishen Z j , i: A | e verzollen ist. Unter Bruttogewicht ist nah dem | und müßten auch zur Deckung der Ausgaben die Einnahmen suchen. em unbemittelten Æbrling eine ordentlihe Ausbildung Buchdruckereien und Müblen auf die bier nur hingewiese: L U, ihs - Schagzamts Dr. Graf v Bereinszollgeseß das Gewicht der Waaren in vollständig verpacktem | Wenn andere Einnahmen beshaft würden, würde fofort die Salz- igter. Sehr rihtig wird übrigens von anti : Aus 2 vorjährizen Bericht auf den si der Beri 7 Zustande zu verstehen. Also erübrigt für solhe Waaren, die tarif- | steuer beseitigt werden können , f der fortshreitenden Arbeitétheilung | kezieht, sei erwäbnt, daß die schriftlihe Abfassung der Leb Y Jegen den Bundesrath erbobenen V L R mäßig brutto zu verzollen sind, wenn sie ohne VerpackEung eingehen, Abg. Wurm (Soz.): Wir fühlen unsere Verantwortung dem von selbst die Gelegenbeit zu ciner um- ‘tigt 50 gd eise dur Wirksamkeit der .A ugsburger G: : S e Se nihté anderes, um den tarifmäßigen Zollsag herzustellen, als einen | Volke gegenüber, deshalb lehnen wir den Etat ab, der seine Ein- l Sclicßlich tragen Gatte ‘aefördert erscheint. Die Gewerbeballe schreibt 2 2 b ati ng Erh laffen. Es ijt etne der |chwierigilen Fragen, arazushlag zu dem Nettogewicht eintreten zu lafsen. Nun ist fest- | nahmen hauptsähhlih von den ärmsten Klassen der Bevölkerung nimmt. w. die Eltern und | die Lehrlinge ein und aus und veranstaltet alljährlich G __ e es N bier bandelt, denn der Antrag greift ein in die meme | gestellt, daß Spiegelglas in erbeblidem Umfang entweder ganz ohne | Wir haben vielfa eine Reichs-Cinkommensteuer, eine Erbschaftssteuer N wernn sh Gelegenheit bietet, als G LECU nd ‘Voi Celrlinasarbélten Derartige Prä as Oi, in die Gerberei, in die gesammte Lederindustrie, in unsere | V Zung oder mit ganz leihter Vervackung eingeht, bloß zu dem | verlangt, aber davon wollen Sie nichts wissen. Die Salzsteuer it zu verdienen, wird die Lebre schr oft vor Nen in Mteiet no in 12 Orten statt. Wohnung und Verr fl, ckrtverbältniff Nor allen Dingen, meine Herren, muß ein \ weckez, um eben eine niedrigere Verzollung als zu dem tarifmäßigen | eine Kopfsteuer, welche die Aermsten am stärksten belastet. Wenn man der fahlihen Ausbildung bergebende | Ahrberrn batten 28,3 °%/% der Lehrlinge, im elterlichen Haus? ‘° ingebendes Material na Ce A : zl Dieser Umstand hat dem Bundesrath Veran- | wiederum 40 Millionen Liebesgabe bewilligen will, dann muy man Aufsitébeamten bis jeßt anscheinend Sawerkliibe Fortbildunas\{ulen “und Zeichenschulen beut * M per U A “nah der hemish-techni) N E M ung gege “einen Zuschlag von 67 °%/9 auf unvervacktes oder in | doch endlich an die Beseitigung der Salzsteuer denken. Die Auf- hrer Beobachtungen einbezogen." ‘Sokriifige. E : N E Verner: wie weit ist es mögli, selbst wenn ein Zoll ein- | ungenügender, niht handelsübliher Verpackung eingehendes Spiegel- | hebung der anderen Lebensmittelsteuern werden wir _\chon später T ie } erei ter GSewerbe-Aufsihté- | * So lüdenbaft das in Vorstehentem gegebene Bild aud E würde, ibn dadurch zu umgehen, daß man Extrafte im Aus- | glas zu legen. Bei Ermittelung dieses Sayes hat man sich an das beantragen. Die BVörsensteuer haben wir abgelehnt, weil sie zur Deckung E e en gebörig belan stellt sich dieselbe für das ift N sebr wobl geeignet, mutblose Zweifel an der Verte ne anfertigt und diese Extrakte bei uns einführt? Ifst es tehnisch | eschliffene Glas der Tarifnummer 10 f gehalten, für welches ein | der Meislitärvorlage diente; wir hätten fie angenommen, wenn dafür

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il fie auf minderwerthbige Lehrmeister angewiesen find, die ir E E S Lai in Le für aber o Tânaere Sebrzeit verlanaen. Des : L A H e Arbeiter und Industrielle ein Interette Haven. kein Sebr aber um so längere Lehrzeit verlangen. Deshalb Der Berichterstatter für Schwaben und Neuburg {7 4 Dol3 Und Ind E e el A E ie i | 2 C U x eo DoUus ur uns nur in etnen ZYoulrie(

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iz ei ezr: B fe "vi Tie E L E ie im M mögli +55 2 i ; Ag Tarifsaß von 40 9/9 *ür Kisten zugelassen ist. Ein Tarasatz von 400 die Salzsteuer und andere Lebensmittelsteuern aufgehoben wären. Die Stellung A . fähigkeit des Lehrlingëwesens in den Fabriken scwohl wie Y gli, tiefe Extrakte nah ihrem Verwendungszweck für die f ap ß voi ) ten zugelassen ist. Ein Tarasatz von 40 %%/% e Salzsteue g x - : E T werk zu beseitigen. i

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C 2 / N eigt i bs des Bruttogewichts ergiebt einen Zuschlag von 66F 9/9, oder abgerundet Antisemiten bezeihnen unsern Antrag als agitatorisch, als wenn sie er die chemishe Industrie oder für die Färberei zu unker“ | 67 %/9 zum Nettogewicht der Waare. So ist man zu diesem Satz von | solhe Dinge gar niht kennen; dazu tit das Parlament da, solche G A S R E ist mithin cine fkorrekte Kontrole der technishen Abfertigung | , gekommen. Es sind außerdem aber noch umfassende Ermitte- | Dinge dem Volke klar zu machen. :

Zabl der Anlagen _ M _Zabl er Anlagen E * erreiden, ift bezügli jener Gerbstofe eine Verwendungskontrole angestellt worden, und diese haben ergeben, daß ein Tarafaß Abg. von Staudy (dkon}.): Ich und eine Reihe meiner mit über Ar E, ins- | mit über | Aarbeiter- ir die Textilindi ftrie S Us E E “a0 9/9 thatsählih den üblihen Verhältnissen entspricht. Sollte | politishen Freunde würden bereit fein, die Salzsteuer aufzuheben, nmt 5 Gehilfen; 9 | gesammt 5 Gebilfen ja E nau ühren? Meine Herren, son diele Turzen | 23 fich herausstellen, daß dieser Say zu hoch gegriffen wäre, fo würde | wenn für einen Ersay gesorgt werden würde. Wir wünschen wohl, daß 5 199 940 026 | 31902 | 3554 94 102 E 1 i, die ih eingehend ergänzen fönnte, müßten Ihnen ein | e sion des Satzes ja nit ausges{lossen sein. Es wird den | die Regierung für den Erfay dieser Steuer durch andere Einnahmen

5 19 240 02 31902 | 3595 Ö / E R L j j ) E E N B , O E 5 999 950 607 4 021 92 535 ias “r Wle vielseitig und schwierig die Frage war, und 1 În ge forgen möchte, aber wir können nicht ohne weiteres auf die!e Einnahme

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