1896 / 71 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Mar 1896 18:00:01 GMT) scan diff

lien Verbältniffe dur ein 1 für tas Einkommen aus Handel und Gewerbe maßgebenden Grund-

preußisches Geseh geordnet werden, fo erübrigt immer noch, wenn säßen berenet WETYER sollen, d. hs day auf jene Gewinne Be En si S Es e d S : icht ff Vorschrift des § 1 nwendung finden soll. Vamik 25 s Staaten tbe t sind, denselben Weg zu betret nicht zutre ende Vor)ck{ri[t des F 1 A t fil l. PVam

dere deutshe Staat etbeiligt sind, denselben Weg zu vetreten, } if diejenige d Regeln des § 10, die in Abs. 1 entkalten ift, nämlich

verzihten. Die Reichs-Einkommensteuer und die Erbschaftéfteuer sind | des neuen Branntweinsteuergesezes. Eine Vorlage fei aber noch | sind; sie müfsen si deéhalb für eine dauernde geseßlihe 9 „é Baugewerbe einführe und damit einen besseren Bauunter- Wenn nun in Preußen die fra Î Z c s 5 i : y = } 2 G l - “- Ï L , I y Ï : 7 Ï 6 Menel tur daz s , .- E A . L A gan un m na Le Fhôlirs det Strurtcn | inm ddt fi LSE amt Dr. von Ker er: Wers ib u | Hine zus der Ucderalfonefeucrn wut Steen 1 2 Grand hofe M er ee shioge “wenigstens 21 Mi

j ich. D p , : - s E : die Veter, „cin i N ens 2 e s G schüse aus den Ueberweisungsfteuern zur Schuldentilgung | der vor, damit sh alle Parteien betheiligen könnten. Auf

Regierungen und der Antragsteller wird es sein, andere Einnahme- | nächst auf den legten Punkt eingeden darf, so ift es ja richtig, daß | 2 L I L ae t Ver, „lic : aps i : Wer ver im koukreten Fall be ¿7 ‘u a R E nige in des 5 ! : tan p quellen zu suhen. Auf die Zuerfteuer und die in der Grportprämie 1887 eine derartige Resolution vom Reichstag gefaßt worden if. | [Uguns stellt, aber gleichzeitig au die Einzelstaaten gegen weil», ven Fall bitte er aber, die Sache nit wieder auf die lange Bank | der Un ton reten Fall vetreten il, Und zwar dur Verhandlungen | die dreijährige Durhschnittéberehnung vorgeschrieben.“ (V. A. 2037.) liegende Liebeégabe will ic nicht näher eingeben. I und eine Reibe | Es ijt daraufhin mit den verbündeten Regierungen vom Reichs: Ansprüche des Reichs sichert. i jx schieben. » 7 (fr. Volksp.) erklä A L E vi mit den Nachbarstaaten einen geordneten Zustand auf Grund cines Die städtischen Behörden sind, nah einem Urtheil des meiner politishen Freunde sind niht s{uld an diejer Zuckersteuer- | Schaßamt eine Korrespondenz eingeleitet worden , die aber nit zu Wenn biernach die verbündeten Regierungen in ibrer Mez; Abg. e (fr. oltep.) er Beruf daß E Erbe amit ein- | Staatévertrags herbeizuführen. Bei der bundes reuntlihen Gesinnung | Ober-Verwaltungégerihts, 1V. Senats, vom 27. November 189 vorlage. : i einem Entgegenkommen seitens der anderen Regierungen geführt bat, | ¡war bereit sein werden, zu einer R ¿ling bec Sbm verstanden seten, daß man den gs chwindel zu Leibe gebe, daß | per sämmtlichen dem Deutschen Reiche angehörenden S befuat, das alte Statuarreht der Stadt dur gemeinsame pon Aba. Fishbeck (fr. Vp.): Meine Freunde werden für den | namentli nit seitens der Regierungen der größeren Staaten. Es s EIS TEUN IPEETEN, IO D idt g er Quell na 5 vieles Ziel aber dur den Befäbigungênachweis nicht erreicht erde. i glaub E A ( s r L aur: ibe der fiaatlichen Aufsichtsbehörde beftätiate Beschlüsse E dox Antrag ftimmen und werden zur Deckung auf die Liebesgabe bei der | ift infolge der leßten Anregung des Reichêtags diese Korrespondenz er- der von dem Antrag des Herrn Abg. Dr. Lieber beabsit de Antrag Wallbreht beseitige die Freibeit der ‘Danbwerker f 9 GRRN D A DEE E S 7 ühren wird. } nd insbesondere in dieser Weise Nervflihtungen ber Skadt c 7h e C - ; ch u n e G S o o G Pun e P ° - C Ö z P7 Ae ( F 5 c s d C dis c Ln S , 7 ) B C i L “-- A j i H O s Us Branntweinsteuer verweisen. Im Programm der Freisinnigen Volks- | neuert worden, aber mit dem gleichen Resultate, sodaß ih zur Zeit Richtung für das Jahr 1896/97 die Hand zu bieten , so thur ß “d führe eine Bevormundung derselben ex. Cr un windel fei Ih kann dem boben Hause nur empfehlen, den egente gemeinde ¿u begründen, die au der Polizeibehörde egenüber wirksam M on , : Af P F e : : e c: G ‘r ¿ ; L e 4 L A c ) r g S Ens Z 4 Ha emeinde I DCRLRHASTHE, Lc genuDtrt Di partei stebt ebenso wie im }ozia demokratisen Programm eine | eine Aenderung nicht in Aussicht stellen kann. Maßgebend ist hierbei | nur unter der ausdrüdlihen Verwahrung, daß hierin fein ® einzelne Sive und FANe eshränft, und es vedUrse deshalb Antrag anzunehmen, und versprehe meinerseits, daß, wie j L zffentlih-rechtlihen Charaîters A Lu ran: progressive Reibé-Einkommensteuer. gewesen namentli der Gesihtépunkt, daß man an dem Geseße von | für die Zukunft liegt, und in der Erwartung “tali vi N tines allgemeinen Geseyes; das Baushöferom! solle die Zablungs- | „eschehen ist, auc fernerbin die landwirthschaftliche Verwaltung bem und e rben Falle bandelte es sih um die Frage, ob das alte Nachdem Abg. Werner (Refp.) noch einmal auf die | 1868 nicht gern in einem einzelnen Punkte etwas hat ändern wollen, E DIE AIIAILIIS J0W?e AEn E rwariung, daz mil dieter Mzj, é¿higkeit der Unternehmer feststellez, wo hôre dieselbe aber auf und N : E A Y T rad SRE Stadt Ste tti ; wona bie Unterbaltu L Börsenfteuer zurückgekommen und seine Bebauptung über die Haltung | und dann der weitere Gesichtspunkt, daß man \ich durch eine | regel nur der erste Anfang zu einer dauernden Finanzreform in s, 0 fange fie an? Der Antrag Walklbrecht beseitige * den Bau- | fein wird, die sächsische Regierung zu bewegen, daß in Leipzig de ppa Der Se S es Den f ARLeTya tens der der Sozialdemokraten aufre{cht erbalten, Pee Aenderung in Widerspruch stellen würde, oder wenigstens die | von mir angedeuteten Richtung gemaht wird. L ihwindel nicht. Herr Felish wende si gegen die Baubanken, in | Uebelständen, die vorliegen, abgebolfen wird. E S n Maaistrat bestätigten Beschluß der S Bier a Abg. Singer (Soz.): Es wäre richtiger, die Cinfommen der Uebereinstimmung aufgeben mit anderen Abgabenzweigen, bei denen Abg. Müller- Fulda (Zentr.): Der Antrag hat die 2,5 der Petition E Et nachgewiesen, E R Kurz berühren will ich ne, daß aus den vorliegenden Akten bervor- | vom 7 Auaust 1828, welcher demnächst die Genebmigung der RBörsenle emesen 3 F 3 das e Gali L Ri Fx E A - O j Ln al Me Zusi aeindfreditgesellscasten. achgewiesen, daß die o G act S E 0 E P O E Börsenleute angemesfen zu treffen, als das Gewerbe zu besteuern, bezüglich der Hastung dieselben Grundsaße bestehen, wie fie | mung aller Parteien gefunden. Wenn an der Form des win GrundfrediTgele (s die Wobnungénoth he i ans E tet * | geht, daß die Stadt Letpzig in Aussicht genommen batte, um gründlich | rung gesunden bat und wonach die Unterhaltung der Durgerîtetge durh welches se die Einkommen erwerben. Bezeichnend ift das | bezüglih der Maischbottichsteuer gelten. Was den anderen Anstoß genommen wird, so beantrage ih, die ganze Frage nlragit thefenbanken 1emais dle dohnungénoth wucherish auêgedeute ätten. ien Mißständen abzuhelfen, Rieselfeldanlage E M pons Srundstüken der Stettiner Hausbesiger S ver Skabt i beredte Schweigen der verbündeten Regierungen, wels im Lande | Punkt anlangt, den der Herr Vorredner erwähnt hat, so ist | Budgetkommission zurückzuverweisen. L L Me Der Antrag Wallbrecht fei überflüssig, aber mit einer Berathung | diejen 2 ißständen a zuhelfen, Mie elfeldanlagen, avnud& TIE 1E N N rinen werden ‘ollte, wirksam Tbaecändert E E E f wokl rihtig beurtbeilt werden wird. i es ja ridtig, daß na den Auéfübhrungébestimmungen zur Branntwein- Aba. Richter: Ich babe nichts dagegen einzuwenden ; ih mig rer Sache in einer Kommission von 21 Mitgliedern ei er einverstanden. | Berlin beftehen, einzurichten. Eine solche Anlage würte vorauétsichtlih | Rerwaltungsgeriht bat diese Frage sowobl auf Grund der ze _ Abg. Freiherr von Stumm: Die Mebrbeit des Hauses bält | fteuernovelle des vorigen Jahres der Antrag auf Abfreibung oder | nur bitten, daß die so vielfah verklausulierte Erklärung dzs Stx Aba. Bode (kon].) meint, day ros fein Vorschlag gemacht sei, | erst in fünf bis fechs Jahren wirksam werden, weil die Auéführung | den Städteordnung vom 30. Mai 1853 (8 11), als au auf Gru offenbar diesen Antrag für eine politishe Demonstration. Was soll | Kürzung der Maisbbottihfleuer vor Abschluß der Beftandsaufnabme | scfkretärs sofort vervielfältigt wird. E nicht zuglei das Baugeschäft sGädige, und empfiehlt die Prüfuns | [Her Anlage außerordentlih viel Zeit beansprucht. der Städteerdnung vom 19. November 1808 bejaht und des weitere die Regierung dabei thun ? Wenn Sie 44 Millionen streiten wollen, | geftellt werden muß. Es hängt das damit zusammen, daz der Lager- Der Antrag auf Zurückverweisung an die Budaetkommii; 7 Angelegenheit in einer Kommijhon. . s Q Eine E A L errn von Erffa, es würden au Fäkalie ausgeführt, daß der Beschluß der Stettiner Stadtverordneten vom müßen Sie doch für Ersaß sorgen! inbaber darauf möchte id noch aufmerksam machen, die Bestim- | wird angenommen und darauf die weitere Bi minen Ytc. Dr. dels (nl.) giebt zu, daß der Antrag Wallbreht Ine S E n A E E E Suatalien | = August 1828, welcher die Unterbaltung der Büraersteiae Shoeiélen Nba. Werner: Die Sozialdemokrate bab 4 ven V una beziebt fi bloß auf Reinigungsanstal und Ni A g ! eitere Berathung dez _ manchen Bedenken Anlaß geben könne; wenn aber der Antrag | aus der Stadt Leipzig In dle bezei neten Gewäfser abgeführt, ift na ¿ BUgnit L000, Ce E a a Œai S Aba. Werner: Vie Dozia demokraten baben mit den „LZleD mung bezie0t 1 loß auf Reinigungsanitalten und tiederlagen —, D ) K ¡u M L E Z O 58 : v B Bhüraersteiaen vor den inditüden des Ftéfus, de ire Gn : L : - Etats abgebrochen. 2 Mbredt Gese werde, so werte der Champagner trinkende, renom- T; F : Dit ck Qui Fto[ Ÿ | von den Bürgerfteigen vor den Srunducehn des Fiskus, der Kirchen : Waliorec@ E L C O CiSioRRb E E d den vorliegenden Akten unriŸtig. In der Stadt Leipzig besteht das | und der pia corpora, ¿u einer aus ftädtishen Mitteln zu bestreiten-

Ohne Debatte erledigt das Haus noh einige Rechnuns ende Bauscwindler vershwinden und nit mebr wagen, ein Bau- A arte ini om at R E R E T | Tel i yne L 9 t E E L nierende Baus® d & r B Abfubrsvstem ; werden also Fäfalien in öffentlihe Gewäher nit | den Rommunallast gemacht hat, noch beute in Kraft steht. 1661.) M s

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„Lie gaben“, diesen Requisiten aus der Rumpelkammer der freifinnigen | daß der Lagerinhaber angeben muß, bei welcher Art von Brannt- Partei, overiert: se sollten doch mit eigenen Mitteln arbeiten. wein und bei welhem Steuersayß er die Abschreibung vorgenommen lde Recnunas e ben Der Antrag wolle ja kein festes Gese, sonde l [V Ak Ri ls Sultiative E A r Lift baben will. Daß die Steuerbeamten, wie der Herr 2 dner gesag DvOorLAagen. i: „esu einzureichen. Ver Antrag a fein festes Geleß, 1ondern go s ax i C L Richter: Die Initiative zur Aufhebung der Salzsteuer l. Daß die Steuerbeamten, wie der Wér Borredner ge]ag l : úr die Städte, um so mebr fönne man es mit abgeführt. Es hand« im wesentlihen um Verunreinigungen

L D ctn a O i N S ap R O, f S S chluß 5! ste Si S 108; 43 * r eine Fakultät f 9 anêarnanaen von der Sortschritts 1 J , 1 bat, es als ein nobile ofüctum tetrahten sollen, die Lagerinbaber Schluß 51/2 Uhr. Nächste Sizung Sonnabend 10/, Utr x eine YG S 28 i “ape L A E : ift 1872 auêgegangen von der Ser! rittepartei und den National j fz s “Nei ' gung a Bedenklich sei das Schweigen der Regierung, boffent: | durch Fabrifabfälle u. !. w #

L s E E G d ol darauf aufmerksam zu machen, daß sie diefen Antrag vor der Beftand- | (Fortsezung der zweiten Berathung des Etats.) ibm versuchen. E, : l s I. liberalen in dem Artrage Hoverbeck u. Gen. Wir batten damals eine 3 ch B 3 (FOorljeBung Ö Berathung ials.) L versage sie aber niht ihre Mitarbeit an der Sache. R U au N s s M oa Statistik und Volkswirthschaft. Herrn von Erffa rücksichtli digu

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Tanzende Sinanzlaae Freiberr von S e ie Abi aufnabme zu stellen baben, will i dabingestellt tein laffen, in den : E L 6 C i

glänzende Finanzlage, und Freiherr von Stumm fkreuzte die Absicht al Mel , I ) dahmngenen: | nen, 1 DETI : qut G i A

des Reichâtags dadur, daß er die Aufhebung der Salzsteuer Ausfübrun gébestimmungen ftebt das 1a allerdings nicht; es würde das Abg. Noti s E erige n E die Dp egel Be a e

Ö S _ - L. 9 4 , ; ‘Cra 4 S S 2 o af c S L E pandert wi! * weae Ini } F [4 07 e 2 L s A E ü E 5

an eine Erböbung der Tabadcksteuer knüpfte. Die Mebrbeit | au niht Sache des Bundesraths beziehungêweise des Reichs lein, if geóndert wien; Srinfe E in die fmer Pio | die Verunreinigung der öffentliche In den s{lesishen Handweberbezirken it man eil

5 Luf Geiste R F s Sei ; BeT | sondern der Landesbebörden. I habe abe inerseits nicht das Preußischer Landtag. “an nit die Klinke der Gesetzgebung in die Hand nehmen. Die le Berunrelnigung DfT Cy N L Z S :

des Reichétags stellte sib auf un}ere Seile, Lt auf die des | [onderi dex L X habe aber meiner]eils ni@! da L A rtaf R t eler i AERTÉ 5 1Ti R + Fahren bemüht, durch Pflege des Handarbeitsunterrihts im i U E i - E I ver inaîte Bedenken, daß das Reichs-S d l taate - L L-elun: durch Ortsstatut moge aber in einer Kommission geprust anschließen. Ich werde me i | e A j : f L N

Freiherrn von Stumm. Die Regierung stand auf seiten deë letzteren ; | geringe Dcs, A Ds ues s-Schaßamt en einzelnen Staaten Haus der Abgeordneten. É-GER i ge Lad An\lusse an den Schulunterricht die Jugend für andere Beschäfti-

Herr von Stumm batte also nur ein taktishes Manöver vollzogen. eine Anregung in der von dem Herrn Vorredner gewünshten Rich- 47. Si 20. März 1896 rede @irsch (Zentr.) hält die Einführung des Befähigungsnach- Abhilfe zu sassen. ce L qungen als die der Handweberei zu gewinnen und damit die Anfänge

Aba. Freiherr von Stumm: Es ist absolut unwabr, daß die Fort- tung giebt. : E 7. Sizgung vom V. Marz 1009. L, Lt, bleibe L E R I A Abg. von Tevver-La (fr. fonf.) ¡ldert die lokalen Ver- | lohnender Gewerbe in den \{lesis{hen Dörfern allmählich vorzubereiten.

ga. Freiherr von S1 1: Es ut unwahr, daß die Fo Hie Abaa. von Staudy (d. konf.) und von Kar dorff (Rv.) a r E A fes nit für binreihend gegen den Bau chwindel und ift über die | xzstniß L Aafaua ber Mut “erd E G : 2: E Ta E ate

schrittépartei die Salzsteuer aufbeben wollte; sie beantragte nur ibre balten E O e ibbenbio vie Resolution 0 1887 Ueber den ersten Theil der Stßung ijt gellerx crinauna des Antrags Wallbreht erfreut. Die untersciedlihe Be- bâltnisse und den Umfar er Flußverunreinigun d macht der | Zu dem Zwedte sind im Kreile Neurode Handarbeitss{hulen er-

Ermäßigung von 2 auf 1 Thaler Mir beantragten die Aufbebung alten es ebenfalls für dringend nothwendig, die Resolution von 188 | worden. x der Sae in verschiedenen Städten durch Ortsstatut fei asien Regierung den Vorwurf dilatori!@er Dean ; der Sache | richtet, die eine erfreuliche Entwickelung genommen haben. Diese F L e T N if “u 1 Aus una ül A l T A 4 l oil | S tf G Le S cu 2 : C2 E bo Kilo f c N C Lia C 5 ; Ó Ac

Lo Ricbter: Unser Antrag wollte die Salzsteuer zunächst endli ¿zur Ausführung zu bringen. Das Haus geht O E S S m E A S und der vreußischen Regierung den BorwurT!, dak i bride | Sdulen veranstalten vom 24. bis 28. D. M. in den vom Minifter ba. Richter: Unjer Antrag ie Salzsteuer zuna! Dee A ber Bubaetk A ; : as Haus gey!t denklih: ter Antrag Wallbrecht könne niht pure angenommen } Regierung bisher aub nur mit Glacábandschuben angef N Sue iben Unterrihts- und Medizinal-Angelegenheiten zu n

Salfte ermäßigen und sie später ganz aufheben. Diese Absicht er Antrag der Budgetkommission wird angenommen | Wallbrecht (nl.) u. “r müñe in einer Kommission geprüft werden; 14 Mitglieder | “* ering Rer Q E e Soufan E 6 der geistlichen, Ünterrige 1 s Minifterium egenheiten zur Der-

Abga. Pleß (Zentr.) tritt e r den Antrag ein, fügung gestellten Räumen des Kultus-Ministeriums eine Ausîtellun g

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Streuzt durch den Antrag Stumm, welcher für die Salz- und die Einnahme aus der Branntweinsteuer bewilligt; ebenso | eines Geseßentwurfs n aber dafür 40g. _ : „für den 3 des, tert Le M : at G T, s E S: C y / O V S U: L i: N : E E E ; ; A J Verbältnifie au în anderen LandeStbellen DeTT : der von den Kindern verferttgten Kerbschnizarbeiten in Holz teuer andere uern einführen wollte. die Brausteuer und die Einnahme aus den Neichs- gemeinden ermächtigt. Ortsstatuten einzuführen, wonas t: zin Schlußantrag wird angenommen. Im Schlußwort E e ah iu anderen San E egierung um b wi E E D L E A L ada in Holz

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Mh Frei y S +1 . Mei - ck Z E E s i trennt und le j Ie. bet fe ie Aushebu Da tene iet des Ba fwesens empfiehlt baupolizeilihe Genehmigung Luer ablun K Regelung der Abwäfserfrage mit Ruch auf De Sein ur Selun Majestät die Kaiserin und Königin übernommen. fieuer an nit cestimmt. Das Haus hat au damals den E Lg ne Rg É M «t g H empse E S Umbaues nur zu ertheilen ist, wenn dezüglid der Za 2 Aba. Wallbreht, daß sich die Angelegenheit nicht auf Berlin | beit und Leben durch Waker, nit Fäfalien verunreinigt fei. schrittlihen Antrag nit angenommen. Abg. Holy (Np) ‘eine Rewzerag: Ber Bankvorschriften über fähigkeit des Gesuchstellers keine edenken obwalten : c ceihránte; wenn Berlin erst ein solches Ortsftatut erlassen hate, Der Antrag von Menk fels wird angenommen. s Ergebniß der Arheitsvermittelung durch die Aba. Richter: Es ift klar, daß etwas zu ird, | die eleibung der landscaftlien Pfandbriefe, die den Staatêépapieren } der 2ahl der Gemeindemitglieder 1jt durh die Gemeindevertret würden die anderen Städte schon nachfolgen. Der Befähigungsnach- Schluß 3/, Uhr. Näh na Sonnabend 11 Uhr ämfer Württembergs, wenn die Forderung so gesteigert wird, daß gli [_| glei gestellt werden solten. HQler könne der Staatésekretär lein | ein Bauschöoffenamt zu wählen, welchem die Baupläne und Koîter- reis sei nüßlich; Herr Felish erreihe das Ziel des Antrags damit | (Petitionen). it dem Begin ses Jahres stellt das Statistische Landesamt Herr von Stum “18 wobl aud nit f u ert ; warmes Herz für die Landwirtbschaft betbâtigen. : anschläge vorzulegen find und welches von dem Bauuriz aber nicht, denn zur Zeit des Zunftzwangs seien die Verhältnisse ie iatlihen Ergeb isse der Arbei svermittelung durch die Arbeits- teines Antragë 2e ti , Dat s C. L: Staatssekretär des Reichs - Schaßamts Dr. Graf von nehmer Sicherheit weaen Bezahlung der Bauktandre - io gewelen. ' mte S R iberas z1 men. Nach den eßt vorliegenden Ner- Stumm: Posadowsky-Wehner: Lieferanien und Arbeiter verlangen fann, eventuell dur Der Antrag Wallbrecht wird einer besonderen Kommisston fentlihungen der, Ergevnt1e 1uar sind von Arbeit- D gen - i e Herren! Ich kann bier nur in der Sache referieren, denn | Bürgschaft. Derjenige, dem die Genehmigung zum Bau 2 con 21 Mitgliedern und die Petitionen werden der Regierung ich8geri e R ELMT | L N S GICGEN DIE Ie der air. wani, e lsparlet und Staatésekretär des Reits-Sch s ist niht Kurator der | theilt ist, soll gls Selbstshuldner allen Handwerkern, Lit zur Erwägung überwie)en. : L L n E U bei ver Ne also 3243 mehr angeboten ! hen. Das Mebrangebot rübrt Tedialid Sozialdemokraten wird der Antrag der ialdemotralen | Reihsban ; Staats sefr nern. Ih weiß aber, | ranten_ und Arbeitern haften. Das Gescy soll keine Anwe Es folgt der Antrag der Abgg. von Mendel-Stein- | 5 ¿m Ebemann gestohlen » Sachen mitwirkt, t na einem | von männliche! P beitern ber (+ 3393), da den 921 gesuchten | Herren General- | dung finden auf Reparaturbauten und auf Bauten des Ats ¡els (kons.) u. Gen., welcher in Anbetracht der 1mmer großer n e Neicbôgerits, 1V. Strafsenats, vom %5. Oktober 1895, | weiblichen Arbeitskräften nur ein Angebot von 771 (also 150) 5: s des Staats, der Provinzen, Kreise, Gemeinden und ähnlida werdenden Verunreinigung der Elster und Luppe durch die | ¿bne weiteres ¡war niht wegen Heblerei, w ber wegen B gegenüberftand. : : : ? E 7A L Kottrafen - SFreispre naetlaaten Gbe- e ie Betheiligung der wichtigsten Berufsarten an dieer i z 9 iebt folgende Zusammenstellung Auskunft :

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wird bewilligt. _ ntweinsteuer führi

E inde. Zéleusenwässer der Stadt Leipzig die Regierung ersucht, bei | gung zu bestrafen. S . W f alaubt, daß man zur Beseitigung des i der sächsishen Regierung unverweilt und nahdrüdcklich dahin | f er Anklage der Hehlerei wird getragen die Feststellung, N end : G Ä C Lt os P : Ï s c c z ° c s : s M E A N S t o i i - geltend ibe brave Baubandwerker schädigenden Bauschwindels andere Zx zu wirken, daß die Stadl Leipzig veranlaßt werde, dh f ortheils wegen ged delt hat. Diejer in gleiher Weise lombardtert | en müsse, als man fie biéher vorgeschlagen babe. Diez S5 hre Abwässerungsverhältni [d und gründlich itgegen, daß der Vorderrichter annimmt, die Jen, meine j in privilegiertes Pfandrecht würden der Baufredi beh E j s emann in der Erfüllung seiner Alimentations-

L: : ¿e Baulust vermindern. Die Selbsthilfe der Du G T, R O Tell A len. Das leutere nöthigt nit zu der Zckchlußs-

en Grunde, } L Per eide mi j e e rotetbsGaftlih Schwäles g. Frhr. von Erffa (kon}.) vegrundt ¡ Abwesenbet n O N ie zuglei einen eigenen Vortheil erstrebt

andrwerler Tee T us, ne a die wirt0!Matii r D tellers den Antrag mit dem Hi è l gie zug4e l genen Ö Jeu eo

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vorschreiben können u cadge ät S SELT be Fhefrau darin, daß i Ebemann Alimente N E : allgem E E É v afi ch die Verunrei 7 Gn E erden, nicht sowobl eine ih otenen Vortheil als die Dienstmädchen, Köchinnen E e M füllung der tem Ehemann für ie Erbaltu der Familie oblie- Putz- und Waschfrauen .

enten Vervflihtung erbliden fann. Fabrik- gewerbl. Arbei-

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[. Gesuche von [T. Gesuche von Arbeitnehmern: Arbeitgebern :

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diesen Flüssen. welches die Abwässerungésverhältnifte i? ischen den CILLET j j uta aaren regele. SBegenuver eimer lagranten widerrechtlichen ch5 erleßung e L 24 Arbeiter:

G L HTE X Af voi S Hausrechts ist nah einem Urtheil des Neichsgerichts, II. auser Ganlnedite ense t Landwirthschaft 2c. Freiherr von Hammer? | Fnats, SE Tal E na Gauen 4 Hauédiener, Hausknechte, J A6 ; ori 9 I I 2, (OUt l der (CtgenitDUmetr Es 3 Ta löbner l

ng der B E A : E aa ac 1 0E L D E d Zablungsfahigkeit der Geiu@L fein: : R G: r Einvringling aus dem Hause | S@reiner, P ge ai - un - ewelen 1 E DLE UnTTaAg é [4114| erden C e r. s ° s , C E jz E - g? ; - en (tlndringung 1 e p i in Park Erwägung ift eine | - 5 s 5 E At : zu beurtbeilen, ide, wenn auch niht immer reiche Daudartz Meine Herren! Lol U L 2 h t S NSC G Mei ß ; E C 7 1 JOMIE, ¡e Verhandlüngen E £ idschaftlihen Kredit- j zy be L u c Thon nit fadperständigen Schwinteluxi E E i Ie, IIeTeS don 1 E : J 7 D Ó E n i un i en nit achverstandig bezieht, gehört nidt aus\hliefß: : B n

Antrag E i L efort, sondern einer Reibe von Reftorts an. I 2! niht in de 2 lane ana ai L a gard R A t au zu bei einem rechtswidrig

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T eten, um auf länge i te AbsQuNe erer | ynmèglih im Gedädbtni n far Fch würde ni ohen G L Antrag der um jeon Ms : ¿age gewesen, mih mit den übrigen Ressorts über eine gemeinsam? | zzec andere Rechte. Einen solchen wärtigen rechtéwidrigen An loser, Heizer Cu drage zu RBEYEE t iweite Tun li g nic U] a Desummungen | j S l Ge miß ritt foeleres widé d i E | verst en ZUittz ommtision zu überreeilen. H eflärung z1 erständigen, id fann fo nur für das landwirtk ; zri seitens des Î . aber stellt das theil fest, dem 2 für erwiesen : “Felschmiede 2. 3 Minde «regi fag i “rige j i L j ) Anirag Baue S erachtet, ; N. widerrehtlich in “eklagten ein O Givser. Stu@a- rungen war und sich auf die : gt ( 1 E, fernte, obwobl er ohne Besugn1ß in eilte.“ (3070/99. Feld-, Garten - Arbeiter, Nat § 3 Abs. 2 des Gesetzes, betreffend die Gewerbegerihte, „Schweizer 2 vom 29. Suli 1890, geböôren Streitigkeiten uver Kon- Baufchlofier,Cijenm0de- , F - -- , e Ee. 5 oto ventionalstrafe, welche für den Fall bedungen ist, daß der Arbeiter A 4 nach Beendigung des Arbeitsverbältnifses ein solhes bet anderen A O PeRe E, S ; ' ; ; - Af T7! 5 f : 2 ete Arbeitgebern eingeht oder ein eigenes Geschäft e tet, niht zur Arbeiter : l Mittbeilen fann i L C M Zuständigkeit der Gewerbegerichte. je Bestimmung Meßger : E cs E L Cu, E i da, findet, nah cinem Urtheil des RNeichsgerihts, 11. Zivilsenats, vom Scuhmaer É f ott 1:7 4+ 5 1 Un . y 1 l ay +1 o onP A P. L E H A C ho ¿ftatu vorne grders M genheit son Jeit Zahr und 24g P E n Wege | 19, November 1899, auch Anwendung aus Entschädigungs- Fubrknehte, Kutscher i; 0 v8 1409114 E wovb L , r, “c , e E : L Ä Z Z p G à - L A Ç E H o ( y sei Walk verhandelt wird. Die säcsische Regierun : nuf id auêdrüdlich | ansprüche aus Konfurrenzverbots - Verträgen, in welchen eine Kon- | Baurer, Steinhauer . s L lei én xd E N Habs n Tes 5 f Unsy : er erfläcen bat f stets entgegenkommend j ventionalî\trase nicht vereinbart ilt, oder auf den An pruch aus A Einstellung des vertrag8widrig begründeten Konkurrenzgeschäftes ; Zur Arbeiterbewegun 6. S

ein Passus aus dem 26. Jahresberiht des Landes-Medizina L a - : : E054 ( ) N j i s ¿ldet _W. T. B.°: 1 einer aus Pa E _OEY dem p E cht E i i Streitigkeiten darüber gehören nicht zur Zuständigkeit der Gewerbe- Aus Mülhausen i. Els. meldet „W. T. B.“: In etner im Königreih Sachsen, welcher Folgendes lagt: gerihte. „Bei der auf Uebertretung eines sogenannten Konkurrenz- | ge!tern abgehaltenen Bersammlung des Ausfstands-Comités wurde de

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ie Frage der Abwehr der Verunreinigung der Waste e wurde | verbots gestüßten Klage handelt es sich nicht um eine Leistung oder lossen, den Ausstand am Montag im ganzen hiesigen Textil- ticheidung des Preisgerits über die im Vorjahre L einen Eutshädigungsanspruch „aus dem Arbeitsverhältniß*, wie ihn ndustriegebiet eintreten zu lassen. Die Arbeiter sämmtlicher uêgesdriebene Preisauf Lo tie lärung der Leip- S 3 Abs. 1 Z. 2 des Gesetzes, betressent die Gewerbegerichte, voraus- Fabriken, mil Ausnahme LUSLENiais werden der Aufforderung Folge E Es G r Aner L, legt, Bielmehr wird Bie Âlage auf einen Nebenvertrag geltügt, der leisten. Die Haltung der Arbeitershaft ist bis jeßt ruhig. (Vgl ¡iger Shleusenwässer betreffend, und dur Derstetung fine Versuhs- | ¡nit dem auf die Anstellung des Beklagten 1m flägerishen Geschäft | Nr. 69 d. Bl.) E , E anlage zur Klärung der Wässer der ersten iüdlidhen Vorfluthshleuse | bezüglihen Vertrage verbunden worden ist und sich auf das Verhalten In Halle a. ©. sind e POLYe aag des „Vorwärts“ zu- af Z E , t Q Gia E E oësolben po i dog 9 itänepr ha nt 0110 a Fo Die M ) » Lo vom eN » etreten. gefördert. Dem Preisgeriht, weldes aus den Herren Geheim: deéselben nah Beendigung des Arbeitsverhältnisses bezieht. E Gs ifolge die Ae in E e B t E E f w. bestand, lagen 42 Preisbewerbungen muß angenommen werden, daß das Gesetz nur deshalb lediglih von Aus Lübe wird, er Voss. Ztg.“ berichtet: Ver Aus|land 1n S ee S E ad Streitigkeiten über Konventionalstrafen spricht, weil diese gewöhnlich | der Lübeder Maschinenbaugesellschas\t (val. Nr. 61 d. Dl) E Pram bedungen werden, sofern ein Konkurrenzverbot erfolgt.“ (284/99) ist dadurch beendet worden, daß die Hauptforderung, 20 vom Hundert us, meine Herren, daß die Sache nit ge- Lohnzushlag und 25 vom Hundert Sondervergütung für Ueberstunden, an anscheinend wegen der Kläranlagen in Leipzig durch Bermittelung des Fabrikinspektors Johannssen bewilligt wurde. zu einer feft G a. ft. Die preußische Verwaltung Fn Dresden beträgt, wie die „Ls. Ztg. mittheilt, die Zahl iu einer festen Grundlage gefommen ist. Vie pre E i j ( ¿ständigen Maler, nachdem bisher 30 Meister die Forderungen wird mit Enerat E Ll e O ARE 1 + die! dungen des Ober-Verwaltungsgerichts. der aus Landi gen t R N N vird mit Energie arauf einwirken, daß möglichst DOIO 1E -DIEIEN GIMEISOE PAOTE gêgerich der Arbeitnehmer bewilligt haben, noch etwa 400. In der vretîa : j A S ; nt ; : x = c ot L T »f Ae 0 ; 5 N irte" vretsgekrênten Anlagen vorgegangen wird. Der Gewinn aus einem einzelnen, niht gewerbsmaäßytgen Braueret! Reisewiy bei Dresden haben nah dem_ „Borwärts, B ; i 0e | Syekulationsgeschäft ist, nah einem Urtheil des Ober-Verwal- | die Böttcher wegen der Gntlasjung zweter Arbeitsgenofsen die Arbeit

Kenn Herr vou Ersa anregt, es moge de D Lation2ge 2 ye ) E A

Nerunreiniqung der öffentlichen F 1llgemein tungégerihts, V. Sena1s, vom 18. Oktober 189%, nah dem Durch - | niedergelesgk. L : A P

Ea a A y is E j \chnitt der dret der (infommensteuer-Veranlagung vorangegangenen Hier in Berlin wurde in einer von a usftändigen Malern

Regelung verden, so fann i Fahre, also während der drei folgenden Jahre in jedem dieser JFahie | einberusenen Versammlung über den Stand des son elf age

iese Frage bereits angeschnitte ist. In den | mit einem Drittel des thatsählihen Gewinns zur Einkommen- | dauernden Auslands Bericht erstattet. Im Ausstand befinden sich,

vreußischen IRassergesehßcé chende Bestim- | steuer heranzuziehen. „Der im Jahre 1892 erzielte Spekulationégewinn wie die „Bos|. Ztg." mittheilt, 500 Gehilfen, A eine wöchentliche

1. Wenn es relixgen sollte, im Lauf des nächsten | aus der Veräußerung eines Grundstücks kommt Jür das Steuerjahr Unterstützung von je V M zugebilligt wurde ; 120 haben ihre Forde-

ne E Co SEHADE J : 1893/94 mit dem Durchschnitt, einem Drittel, zum Ansa. Für die | rungen bewilligt erhalten, während etwa 1890 Gehilfen zu alten

y em preußischen Landtag einen solhen Gesepentwurf porin- | Veranlagung der Spekulationsgewinne nämli sind die maßgebenden Bedingungen weiterarbeiten. Die bedeutendsten Firmen haben die

legen, so würden im Fall der Annahme desselben vorauésitlich aller- | Vorschriften in den §§ 10 und 14 des Ginkommensteuergeseßes ent- | Arbeiterforderungen nicht bewilligt; sie sollen Jür ihre ausständigen

ings nur für Preußen geltende Bestimmungen bezüglich dieser Materie | halten. Der F 10 unterwirft der Durchschnittéberechnung, nah den | Gehilfen Grjaß gendes O Mie on an E N Vat

? Gin diese Verhältnisse - ordnendes Neichégesetz zu Borjahren die fortlaufenden, aber im Beginn des Steuerjahres be- wortung sür den Ausstand ao. wine Ingemerne Le bewegung Ter

Fin diele E reits bestehenden Cinnahmen, welche ihrem Betrag nah \hwanken, | Berliner Maurer steht bevor. Am Donnerstag Abend wurde in einer

arf den Herrn, Abg. Freiherrn von Erffa daran tr } wie z. B. diejenigen aus dem Handelsgewerbe. Nichts von alledem | Versammlung eine (Finigung zwischen den der Lokal- und Zentral

jeterbclt im Deutschen Landwirthschaftérath angeregt; | trifft bei dem Gewinn _ aus einem einmaligen niht gewerbömäßig organisation angehörigen Maurern herbeigeführt. Zur Durchführung

den Reichskanzler den Antrag, für ganz Deutschland | unternommeênen Spefkulationsverkauf zu; er ist niemals fort- einer umfassenden Lohnbewegung wurde eine Lohnkomm en na in

das öfferntlibe Waferr bt ia ind zwar wiederholt. (Fs ist | lausenb oder _schwankend und fann serner niemals in dem | în die jede Richtung drei Ber reter en sendet. Jn der 2 us| ellung in

“iegt erret 3 E A Fahre, in dessen Lauf er entsteht, besteuert werden, fondern, Treptow hatten jüngst 32 Stuckateure eines Arbeitgeb: rs wegen Lohn-

Nee erwidert, daß nah der Reichsverfassung diele Frage nicht Senn überhaupt, nur in den folgenden Jahren, in denen er nit mehr | streits die Arbeit eingestellt; diesen haben fih nun, der Berliner

ur Zuständigkeit des Reichs gehöre, und daß deshalb das Reich nicht | zufließt und niht mehr besteht. Nun bestimmt aber § 14 sub 3, | „Volks-Ztg." zufolge, 38 Stucckateure einer anderen Firma an- e daß auch die Gewinne aus niht gewerbsmäßiger Spekulation nach den geschlossen.

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in der Lage sei, dem Antrag stattzugeben.