1896 / 74 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Mar 1896 18:00:01 GMT) scan diff

A E m A E I S S S B E - N L L

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der nafsauishen Landesbank Wiesbaden, dem Malgeaen Kredit- Su für Sh im Gesammtbetrage von 23 Millionen u. f. w., und ebensowenig den Rentenbriefen, die im wesentlichen auch auf Grundbesiß fundiert find, im Betrage von 320 Millionen.

Sie dürften den Verzug ferner nicht auf Preußen beschränken. Er müßte nothwendig auch den mit staatlicher 2c. Garantie ver- sehenen Papieren land haftliher Institute außerhalb Preußens einge- räumt werden; das sind wieder 112¿ Millionen. Hiernach handelt es sich im Ganzen um deuts landschaftliche Pfandbriefe. in der Höhe von zusammen etwa 2654 [lionen.

Nun weiter: wie verhält sich Süddeutshland zu der Frage? In Bayern, Württemberg u. |. w. kennt man das System der Land- schaften nit in der Weise oder doh bei weitem nicht in dem Um- fange wie bei uns. Da versehen den Dienst der Landschaften Reibe solider, zum theil alter Hypothekenbanken, die unter f e Aufficht stehen, deren Pfandbriefe zum großen Theil Mündel iherheit genießen. Gs giebt eine ganze Zahl von solhen Banken, die ic niht aufzuführen brauche. m Ganzen haben fie etwa 2 Milliarden an Pfandbriefen ausgegeben. Aber au die übrigen meist wobl fundierten Pfandbriefhypotheken-Bankinstitute, würden niht zurückstehen wollen, auch sie würden den Anspruch auf den ‘ermäßigten Jef erheben, und nicht ohne Grund; denn, sie haben nit bloß städti]hen Grundbesitz beliehen, sondern im weiten Umfange au ländlihen Grundbesiß. Alle diese Banken haben zu- sammen mit den erstgenannten süddeutschen Banken ausgegeben etwa 5 Milliarden Mark an Pfandbriefen. i

Meine Herren, es handelt sh also um ganz gewaltige Summen, neben den etwa 12 Milliarden betragenden eich8- und Staatsobli- gationen noch um etwa 10 bis 11 Milliarden. Uebrig blieben dann für den gewöhnlichen Lombardzinsfuß die wenigen, jeßt im Ver- schwinden begriffenen deutschen Eisenbahn - Prioritätsanleihen und die lombardfähigen ausländishen Papiere außer den Waaren. Wenn fo der Kreis der Lombardpapiere, welche zu ermäßigtem Saß beliehen werden, erweitert wird, dann wird das Publikum zweifellos in sehr weitem Umfange von den bequemen Formen des Lombard- fredits Gebrauh machen. Schon seit 1876 zeigt sih ein erbheblihes Wachsen der Ansprüche an die Reichsbank gerade im Lombkardkredit. Ih will Ihnen einige Zahlen geben. 1876 betrugen die Lombarddarlehne dur(schnittlich 51 Millionen, fie stiegen 1893 auf 93 Millionen; 1894 waren es 81 Millionen, vier- mal im Jahre mehr als 100 Millionen, 1895 durhschnittlih 83 Mil- lionen, fünfmal über 100 Millionen. Gleichzeitig trat eine bemerkens- werthe Verschiebung ein. Nicht bloß die absolute Ziffer der Reichs- und Staats-Anleihen also der Papiere, deren Lombard: zinsfuß nur um # °/ höher ist als der Diskont ift von Jahr zu Jahr erbeblich gewa{sen, sondern auch deren Verhbältnif: zu den gen Tombardierten Papieren. Viele Banquiers und andere Personen haben sich solhe Papiere hingelegt und verwenden sie zur Lombardierung bei Geldbedürfniß. Mehr als die Hälfte der auf Lombard gegebenen Summen ist fe en Schuldverschreibungen der Reihs- und Staats- Anleihen hergeliehen. Darin liegt eine gewisse Gefahr. In geldknapper Zeit wächst der Anreiz, sich des Lombards zu bedienen, außerordentlich. Es fragt fi, ob si in solcher geh der Vorzug jener Papiere über- haupt aufrecht erhalten ließe. _ SFft das richtig, so würde die Be- sorgniß sh noch fehr verschärfen, wenn deren Kreis so enorm ver- größert würde. ck

Meine Herren, ih bitte zu erwägen, daß der Lombardverkehr für eine Notenbank nur eine minderwerthige Anlage bedeutet. Jeder Nolkswirth und Kenner der Verhältnisse weiß, daß die Lombard- anlage bankmäßig bei weitem niht den Werth hat wie die Wechsel- anlage. Deshalb ift es bedenklih, daß die durhsnittliche Lombard- anlage in viel \chärferem Verhältniß geftiegen ist wie die Wechsel- anlage der Reichsbank; es wäre erwünschter, die durhschnitt- lie Wechselanlage wäre mebr gestiegen. Die Wechsel gehen

dem geshästlihen Verkehr hervor, tragen so zu fagen

haft in si, daß das Geld innerhalb der bestimmten kurzen

Zeit eingeht. Beim Lombard kann man die Entstehung des Geld- dedürfnifses nit so untersuhen; man weiß nit, ob der Betrag, wenn er zurüdgefordert wird, wirklih eingehen wird. Es entsteht die Frage: Soll, wenn z. B. eine Krisis eintritt, die Bank die Lombard- darlehen kündigen? Erfahrungsmäßig tritt dann eine wesentlihe Gnt- werthung der Lombardbestände ein. Sollen sie nun zu den dann wesentlich heruntergegangenen Kursen auf den Markt geworfen werden? Deshalb if es ein! alter, guter Grundsay der Noten- banken, den Lombardkredit ungünstiger zu behandeln als den Wechsel- kredit, für den Lombardkredit Scranken aufzurihten. Das thun nit nur wir, sondern alle großen Zettelbanken. Die Bank von Frank- rei, deren Lombardanlagen häufig ungefähr denselben Betrag haben wie die unsrigen manchmal mehr, manhmal weniger —, bält den Lombard- zinsfuß ein volles Prozent über dem Wechsel-Diskont, sie nimmt jeßt 98/0 für Wechsel, 3 9/9 für Lombarddarleben. Die Einge Bank hat einen Wecselzinsfuß von 4/0 und einen Lombardzinsfuß von 5 resp. 449%. Die niederländische Bank, eine kleinere, hat einen Wechselzinsfuß von 3 /o, einen Lombardzinsfuß. von 4 resp. 3# °/o und so weiter. Von der Bank von England laffen sich nur Vermuthungen aufstellen ; es ist niht lih, von hier aus zu unterscheiden, was bei ibr Lombard-, was Wechselanlage ist. Sie veröffentliht feinen bestimmten Lombardzinsfuß, normiert denselben vielmehr in jedem alle; es ift bekannt, daß fie den Diskont zuweilen um 29/6 über-

reitet. Die Verhältnisse sind eben nicht klar.

Was bestimmt nun unser Bankgeseß ? Es hat den Lombard- kredit sehr wesentlih zurüdckgeseßt. Die Hauptsache is, nur der Baarvorrath und die Wechfel, niht die Lombardforderungen, find gesezlih «geeignet zur Deckung der Banknoten. Meine Herren, be- denken Sie wohl, was es heißt, wenn eine Milliarde von Banknoten durschnittlich und außerdem noch einige 100 Millionen Giro- guthaben täglich geltend gemacht werden fönnen. Eben deshalb mu eine Notenbank \tets auf volle Liquidität bedaht sein. Eben deshal hat das Bankgesep Lombardforderungen von der geseßz- lihen Deckung der Banknoten ausgeschlossen. Außerìè em find die Kategorien von Werthpapieren genau bestimmt, die beliehen werden können, und endlih ist das Maximum der jeweiligen Lombardanlage nah gutachtliher Anhörung des entral- aus\hufses periodish festzuseßen eine Grenze, deren Innehaltung sh praktisch nicht immer ermöglihen läßt. Diesen soliden geseß- lichen Grundsäyen entspriht die von uns wie von anderen großen Landesbanken als Regel festgehaltene Spannung von einem Prozent zwishen Lombardzinsfuß und Wechseldiskont. Wir haben diesen Grundsaß nicht verlafsen, sondern nur modifiziert, indem wir für Staats- und Reichspapiere einen Unterschied machten. Im Jahre 1884 glaubte die Bankverwaltung bemerkt zu haben, daß unsere Sparer nicht, wie in anderen Ländern, ihre Ersparnisse re elmäßig in Reichs- und Staatspapieren, sondern in hochverzinslichen, aber unsicheren aus- ländischen Werthen anlegen; es follte nicht etwa der Kurs der ersteren gesteigert werden, fondern darauf hingewirkt werden, daß die Reichs- und Staatspapiere sozusagen zum Standardpapier im Volke würden, daß das Publikum fie vorwiegend zur Anlage seiner Ersparnisse be- nuze. Es handelte ih also um Begünstigungen der vornehmsten in- ländishen Werthe. Die französische Bank drückt den gleichen Ge- sichtspunkt in etwas anderer Weise aus, indem sie einen Beleihung8werth von 30 % bei den französishen Saatépapierrenten annimmt, während andere Werthe nur zu 60 und 79 9% beliehen werden. Andere Banken verfahren noch anders. ;

Meine Herren, ih wiederhole, wir können diese Spannung von einem Prozent als Regel nicht aufgeben, ohne die Solidität unserer Bankanlagen zu gefährden, und wir können dies um so weniger, als der Nuyen, den Sie davon für den Kurs der landwirthschaftlihen Pfand-

briefe erwarten ein für eine so wichtige bankpolitische Maßnahme do es einleuchtender Grund! in der That sebr ¡weifelhaft, ja unwahrscheinlih bleibt. Gäben wir nach und die Kurssteigerung würde niht erreiht, so würde an Stelle der Erwartung eine ftarke Enttäuschung treten und nun ein wihtiger Grundsaß der Bankpolitik zwecklos aufgegeben jein. Meine Herren, ih bitte, gnügen Sie sich

ja, meine , mit vollstem Ernst und

wiederholen und berufe mih großen Umfange die

509% aller Weh bitte Sie, nahzulesen, was ih damals gesagt ha auch gerade bei der Konvertierung von

tierungen zu erleichtern. W

einen Kredit gegeben,

[lediglih, wei

Beschaffung von Geldmitteln behufs Konverti

Pfandbriefen. i 1

gessen wird, auch wenn Sie, meine emnach hoffe ih, meine Herren, daß Sie,

erung

diesem Antrag niht nachgeben werden. Bei haben Sie aber nunmehr fa liches Material vor

und aus der Mitte.

Abg. Hol .) bedauert, von dem eine so wenig aussihtsvolle Auskunft erhalten zu Pfandbriefe tiefer ständen als die Staatspapiere,

allein darin, daß erstere niht im Lombardverkehr

wollen für die Landwirthschaft Landschaften der Autorität des 2 eihsbanf-

eigner im Auge hat, als C auf Wenn man, anstatt die Pfandbriefe so günstig Staatspapiere, lieber den Staatspapieren den und sie auch so

die Aufgabe, Kredit in guter Weise zu gewähren, Reihe den Bankantheilseignern zu nügen. Wem Kredit der Reichsbank diskontierten Wechseln seitens der Banquiers worden, die zu dem | geführt hat. Die Krisis trat ein, weil der Wiener und wir niht zur vollen Entwickelung der

ist ein großer Theil diskontiri und zur Spe

November. Ein Spekulant hat mit 1000 # von 60 000 & gemacht; es kamen Reportsäße von

besser, den der Landwirth beanspruht, wenn er briefe hinlegt, um ein paar Ochsen oder Pferde bier heißt es: ) nihts verabreicht. Die Aufgabe der Reichsbank gesunden Kredit zu ewähren. munalen Körperscha

Auge gefaßt. i i i Präsident des Reichsbank-Direktoriums, Wirkl

beiden leßten Herren Redner einige

handelt. Meine Bedenken find aber von den rednern kaum gestreift, geschweige denn widerle

Erwägungen, wie Herr Graf von für unser Reih von der eine starke Reichsbank zu haben, in Krisen, auch wesen und Wirthschaftsleben des Volkes.

die in

und [iquid zu balten, l f ¿ Sie können nicht den landschaftlihen Pfand Vorzug gönnen, ohne ihn auszudehnen auf eine Ce 6 Einen Theil davon hat mir der elbt schon zugestanden. Wenn er. die Hypoth aber ganz ausscheiden will, so mache ih nochmals

ländlichen Realkredit dienen und dort eine Rolle unsere Landschaften. (Zuruf rechts.) Fehlt auch Genossen, so haben sie Funktionen und sind bei meist gut

Staatsaufsicht

begünstigten alsdann der Lombardverkehr

die Dienste leistet, welche : f Sie nit widerlegt. Herr es Arnim erwähnt frage. Die Baardeckung wechse

haben zu gewissen Zeiten sogar Ueberdeckung, hatten wir dreimal, zweimal in langen ertoden, unseren Kassen, als Banknoten auêgege

* ausbrüdlich gestattet, ergänzt dur bankmäßige niht Wechsel, wie sie der. Herr Graf von hat, die Wechsel, die die Reichsbank n Spekulationê#wecsel, wir be ünstigen die sondern wir haben längst Maßregeln getroffen, Wir verlangen z. B. zum Quartals\{luß, daß di Zeit gezahlt werden. L enommen. Es if also orshub leisten; der sogenannte

ig unrihtig, daß Privatdiskont

von Privatdiskont garnicht mehr die Rede.

A n Aa

die Banquiers ziehen. Ver diese Verhältnisse, wie ih daher ftammen feine

Vorwurf des Herrn Grafen von Arnim eingehen. die Verwaltung der Reichsbank Lese irgend sicht auf die Dividenden der Antheileigner leiten,

das Interesse des Vaterlandes im Auge gehabt. übergeben sollte, die Reihs- und Staatspapiere cbaila zu behandeln wie alle anderen Papiere. Herrn Grafen Arnim fünftia zu

mit den wirklichen, werthvollen Diensten, welche die Reichsbank der Landwirthschaft leiftet, begnügen Sie sich T La wir redlih bemüht

ten. Abg. von Kardorff .): Daß wir von di zu erwarten haben, wiffen wir längst. Die

sind, der Landwirthschaft in anderer Weise zu helfen (WiderspruG) ren druck kann ih das

in der Beziehung auf meine im v

Fahre gehaltene Rede, worin ih 'iablenmösig autcinanderggesè habe

in w Kreditbedürfniß entgegengekommen ift, bei manchen Anst R A) will die Zahlen heute M wiederholen und

Pfandbriefen fang geholfen, wir ‘haben in den Jahren 1885 bis 1894 101 Millionen

bei einigen \chlesishen Anstalten allein herge eben, um die gen 1G ir haben da ute vid gewissen Kautelen

den wir sonst niht in solhem Umfang geben, wir wußten, es handelte sih nur um die Vor ABEe ichen

Das sind Dienste, welche die Landwirthschaft nicht ver- Herren, darüber ironish lächeln. wenn der von mir er- wähnte Antrag Graf Arnim und Genossen zur Verhandlung kommt,

den Herrn Antragsteller ein, mi dann zu widerlegen. äsidenten der Reichsbank

angenommen würden. Für die Landwirthschaft aber sei die Zulaffung der Pfandbriefe von der aller rößten Bedeutung. ei hier nihts zu merken.

Abg. Graf vonArnim (Rp.): Fch stelle die Autorität der General - räsidenten gegenüber, der

mehr technishe Rücksichten und mehr die Rücksichten auf die R A die Rüksichten auf die Landwirthschaft.

bo stellen will, fo werden allerdings die Bank- antheil8eigner ein sehr gutes Geschäft machen, aber die

zu gute? Von den zwei Milliarden Mark in

sehr bedenklihen Krah im

Hausseperiode kamen; sie hatte ihren Grund darin, daß die Spekulations-, die Spielpapiere auf einen s{hwindelhaften Kurs getrieben waren, der zusammenstürzen mußte, sobald Geldknappheit eintrat, und diese mußte eintreten, denn die Reportsäße konnten niht weiter so hochY gehalten werden wie im

heraus. Ist das ein wirkli guter, solider Kredit, oder ist der Kredit

non liquet; die Thüren werden verschlossen, es wird

Die Schuldverschreibungen der kom- en müssen ebenso behandelt werden wie die Staatspapiere; die sind absolut einwandsfrei, und wir haben in der Börsenkommission für diese ein Einreichen der Prospekte nicht ins

Dr. Koh: Meine Herren! Ich bin genöthigt, auf die Ausführungen der Worte zu erwidern. Mir ift es nicht eingefallen, die Sicherheit der landschaftlichen Pfandbriefe zu be- zweifeln, ich habe im Gegentheil hervorgehoben, erinnere, ven es sh bei ihnen ebenfalls um erstklas\ige,

rihtig!) Meine Bedenken beruhen nicht E an E rnim fi

sondern auf shwerwiegenden bankpolitishen Gründen. Es ift i allergrößten materiellen Bedeutung,

in Kriegen ein Rückhalt ift für das gesammte I Es liegt also in der That ein sebr starkes materielles Bedürfniß vor, die Bankanlage ftets folid und in dieser Ds habe ih auêgeführt :

riefen den erftrebten

Herr Graf von Arnim daß die Hypothekenbanken in Süddeutshland in weitem Umfang dem

wirlhsGastnh un

fundiert. Ih habe weiter ausgeführt , daß die alsdann unvermeidlihe noch größere Ausdehnung des Kreises der apiere thatsählih gleihbedeutend sei mit einer Aufgabe

der grundsäßlih festgehaltenen Spannung von einem sich weiter ausbreiten

muthmaßlih eine so große Ausdehnung annehmen, \{limmer Zeit die Reichsbank gefährdet werden kann, oder doch nit ie sonft zu leiften vermag.

t allerdings bekanntlich bâufig. ir im vergangenen

n; ähnlih 1894, aber in fritishen Zeiten wird es sofort anders. Da verschwindet ein großer Theil der baaren Deckung, und die Deckung wird, wie das Bankgeseß

nußung der Reichsbank zur Spekulation zu verhindern. (Sehr richtig!) Bloße Finan el werden grundsäßlih nicht

Oktober v. I. sistiert. Zur Zeit der Bôörsenkrisis im November war

Den Privatdiskont ae übrigens vorwiegend nicht die Banquiers, sondern hauptsächlich In- dustrielle, welche Kredit bei den Banquiers haben und Wechsel auf

irrthümlihen Ausführungen. Nun muß ih zum Schluß noch mit einem Worte auf einen weiteren

die Bankverwaltung ist in den Augen des Landes gegen diesen Vor- wurf {on seit langen Jahren binreihend geshüßt, fie hat das, was er uns zuschreibt, nie und in keinem Falle gethan, sie hat immer nur

würde sie an die Stcgeens der Dividende denken, wenn

en bis zu

Wir haben ferner im weiten Um-

Konver-

von landsha

Erörterung und ich lade (Beifall links

defsen

sich,

haben. Daß die habe seinen Grund von der Reichsbank

Von dem Wohl-

anfkantheil8-

zu stellen wie die NVortheil nehmen

eihsbank hat und nit in erster fommt denn der

zum Privatdiskont fulation verwendet November Krach früher eintrat

ein Ultimogeshäft 6, 8, ja 10—12 2%

5— 6000 A Pfand- zu kaufen? Aber

ist es aber, einen

icher Geheimer Rath

soweit ih mich gute Papiere beiden Herren Vor- gt worden. (Sehr

ausdrüdte,

eiten,

schwierigen edit-

ganze Reibe anderer

efenbank-Pfandbriefe darauf aufmerksam,

spielen, etwa wie die Solidarhaft der ganz ähnliche solider Leitung

Prozent; daß werde; er werde

daß \ch{ließlich in

Das haben ferner die Deckungs-

Fahre mehr baar Geld in

Wechsel. Das sind Arnim geschildert immt, sind feine Spekulation nicht, um gerade die Be-

e Zinsen für längere

wir der Spekulation ist {hon zu Anfang

n Arnim is über wenig unterrichtet ;

(Heiterkeit.)

Wenn er annimmt, jemals von der Rü- so möchte ih glauben,

m allerwenigsten fie Lau

im Lombardverkehr Das bitte ich den

er Seite keine Hilfe

Landwirthschaft aus ihrer Nothlage zu befreien wir bis heute noch nicht gemerkt. Das ist hier nur eine n Ae ilfe, welhe die Landwirthschaft verlangt, daß die landschaftlichen fandbriefe, die garnicht f MTgEUO sind mit denen von Hypotheken, , zu demselben Zinsfuß lombardiert werden wie die Konsols, nur um Landschaften die Konvertierung zu ermöglichen. Dje Ee Zinsen sind heute zu hoh; die Landwirtl müß darauf dringen, ihre Shulden zu konvertieren zu niedrigerem Zi I Wir bitten die Reichsbank darum, sie solle das erleichtern, es sieht aber niht. Ih glaube, wenn noch ein Landwirt Zweifel gewesen ift, ob es nüßlich ist, daß die Reichsbank einma] derstaatliht wird, so wird er heute außer weifel sein, daß es at: shehen muß. G Abg. Dr. Meyer- Halle (fr. Vgg.): Ich nehme an, daß diejenigen Herren, we den Börsenverkehr von allen Ausschreitungen reinigen wollen, ein Interesse haben, unsere Reichsbank in einem soliden ftand zu erhalten; sie müssen nit darauf hindrängen, Sghritte ¡u thun, welche zu einer Krisis führen müssen. Die Reichsbank \ol[ nicht jeden Kredit, auc nicht jeden soliden Kredit, sie soll kurzen Kredit geben, wie fie ihn nimmt, weil sie eine große Menge stets fälliger Verbindlichkeiten hat. Sie iff gar niht in der Lage, den Lombardkredit in \crankenloser Weise auszudehnen, weil der Noten, verkehr auf dem Wechselverkehr fih gründet. Wenn die Bank den Wechselkredit zu Spekulationszwecken eröffnen würde, dann würde fie ihre Befugnisse überschreiten. Ein folcher Vorwurf müßte aber durch Thatsachen wahrscheinlich gemacht werden. DE die Reichsbank Rücksicht auf die Dividenden der Antheilseigner nehmen soll, läßt ih niht- behaupten, wenn man die Dividenden anderer Banken mit denen unserer Bank vergleiht. Bei einer Verstaatlihung der Reichs. bank würden dieselben Prinzipien wie jeßt beobachtet werden müssen. Abg. Graf von Arnim: Ih möchte darauf hinweisen, daß Berufsgenossenshaften und andere Genossenschaften nit Pfandbriefe faufen, sondern Anleihen, weil fie diese leihter bei der Reichsbank lombardieren können. Es ift allerdings wünschenswerth, daß unsere Staatsanleihen möglichst bei uns e tas de werden, aber dazu

giebt es andere Mittel, z. B. das, daß die Zinskupons von den Steuererbhebern und von der Post in get genommen werden.

Meyer zu überzeugen, gebe ih auf; als ertheidiger der Börse onnte er ja nicht anders, als si auf den Standpunkt des Reichsbank, Präsidenten zu stellen. Ih möchte aber Herrn Meyer fragen, was êr denn unter einem unter allen Umständen soliden Geschäft versteht.

Präsident des Reihsbank-Direktoriums, Wirklicher Geheimer Raiß Dr. Ko ch: Meine Herren! Nur noch zwei Worte bitte ih dem Herrn Grafen von Arnim erwidern zu dürfen. Er hat an mich die Frage gerihtet, wie es hinsihtlih der vorliegenden Angelegenheit bei der Bank von England stehe; seiner Meinung nah ständen die Ar- \cauungen dort weniger günstig zu meinen Ausführungen als bei dr Bank von Frankrei. In diefer Beziehung bedauere ih, nicht dien zu können ; denn die Bank von England bewahrt darüber, welde Poviere sie in ihrem Portefeuille hält, ein absolutes Stillschweigen.

s ist mir nit bekannt, woraus es besteht. Früher ist in englischen etannen davon die Rede gewesen, daß sie auch ausländishe

erthe unsiderer Art beliehen habe. In neuester Zeit aber foll f das gebessert haben. Aber, ih kann darüber feine Auskunft geben.

Wenn nun Herr Graf Arnim bei seiner Angabe stehen bleibt, daß eine günstigere Behandlung der Pfandbriefe im Zinésfuße eine Kurt steigerung zur Folge baben würde au der Abg. Hol batte dies unter Berufung auf anonyme Sachverständige ehauptet Zuruf rets !) so kann ich dieser Voraussetzung nur die materiellenGründe und die Zablen entgegenseßen, welche das intreffen recht unwahrsceinlich magen.

ie Maßregel hat [hon auf unsere großen Papiere, die Reichs- und Staatsanleihen kaum gewirkt, wie foll sie nun auf die Pfandbriefe wirken ? Erheblich würde die Steigerung keinenfalls sein. Ich habe son gesagt, daß die Pfandbriefe einen weit kleineren Markt haben, und das ist ein wesentliher Grund, weSkbalb sie niedriger stehen und stehen werden als die Reihs- und Staatëpaptiere. Diese werden aub im Auslande gehandelt; fie dienen daher in aroßem Umfange zur Arbitrage für den internationalen Verkehr ; das ift bei den Pfandbriefen niht der Fall, und hierin liegt eine Erklärung dafür, daß sie niedriger stehen, ganz abgesehen von der Sicherheitsfrage. (Sehr wahr! links.) Also ih wiederhole, gefährden Sie nicht große banfpolitishe Grund- säße um eines kleinen, eines sehr unsicheren Vortheils willen !

Damit schließt die Diskussion. Jm übrigen wird der Etat ohne weitere Debatte genehmigt. Beim atgeles wird, entsprehend den Beschlü orlage

wie gesagt,

sen des Hauses über die wegen der Schuldentilgung, der in zweiter Lesung angenommene di (Antrag Lieber) gestrihen und dem entsprehend au die S E anderweitig bemessen.

amit ift die dritte Lesung des Etats erledigt; der Etat wird im Ganzen gegen die Stimmen der Sozialdemokraten angenommen. E

Angenommen werden shließlih auch noch einige in der zweiten Lesung bereits berathene Resolutionen und zwar t der Abgg. : Dr. Hiße, wegen Zusammenstellung der au! Grund des § 120c erlassenen Verordnungen; 2) Gröber, wegen der warmen Abendkost für die annschaften de

eeres; 3) Dr. Schädler, wegen Umgestaltung des Pojt- aae und 4) Dr. Schädler, wegen der Post- Ashijtenten.

Abgelehnt dagegen wird die Resolution des Abg. Dr. Lingens, den Allerheiligen- und Frohnleihnamstag als Feier tag für die Postverwaltung an uerkennen. : i

Schließlich wird der Gejeßentwurf, betreffend die Ver wendung über]hüssiger Neichseinnahmen zur Schuldentilgung in dritter Lesung angenommen. ;

Schluß L 51/7, Uhr. Nächste Sizung Donnerstag; 16. April, 2 Uhr. (Zweite Berathung des Gesegentwurfs, betreffend die Bekämpfung des unlauteren Mettbewerbs.)

E

Thierkrankheiten und Absperrung“ Maßregelnu.

Der Gesundheitsstand ‘in Berlin war in der Wothe v bis 14. März d. J. ein günstiger, und die Sterblichkeit eine wes f kleinere als in der Vorwoche (von je 1000 Einwohnern starben, er Fahr berechnet, 16,3 gegen 20,1 der Vorwoche). Grheblih ‘Sri, als in der Vorwoche kamen unter den Todesursachen akute. e zündungen der Athmungsorgane zum Vorschein, Ux ao Erkrankungen an Grippe, die in 3 Fällen zum Tode führten, E bedeutend T kene beobahtet. Auch akute Darmfrankhei!t L langten weniger zur ärztlihen Behandlung. Die Theil: a Säuglingêalters an der Sterblichkeit blieb eine geringe; von E en Lebenden ftarben, aufs Jahr berechnet, 38 Säuglinge. E T fektionsfranfheiten blieben Erkrankungen an Unterleibstyphus f A ot krankungen an Masern kamen ein wenig mehr, an Diphtherie etwas seltener als in der zeigten sih Erkrankungen an Masern an Diphtherie in der Tempelhof stadt, dem Stralauer Viertel und Grfrankungen an rlah in kein é Zahl hervortraten. Erkrankungen an Kindbettfieber ! de au eine Erfranfung an Genickftarre kam zur Mittheilun selten waren rosenartige Entzündungen des Zellgewetes Erteamtunaen an Keubhusten lets E die bedingten Sterbefälle ging jed auf 10 herab. schwerden aller Art famen gleichfalls seltener als in der

Gesundheitswesen,

gierung hat zwar

zur ärztlichen Beobachtung.

immer ein wohlwollendes Ha daß etwas gesehen ift, _. 0

x 74.

Gattung der Erzeugnisse.

Haupt - Erzeugungsgebiete.

: Zweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 25. März

189% Tonnen

eingegangen waren, haben erzeugt

an Menge

1894 Tonnen

1895 Res

an Werth

1894 M

Durchschnittswerth für die Tonne

1895 h

Die Werke, über deren Gewinnung im Jahre 1895 bis Mitte März 1896 Berichte

} Î

1894 Á

1896.

G . u . - - Die Gewinnung der Bergwerke, Salinen und Hütten im Deutschen Reich und in Luxemburg während des Jahres 1895. Vorläufiges Ergebniß, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt.

1894 Menge

Tonnen

S E B Diejenigen Werke, über deren Betrieb während des Jahres 1895 Berichte bisher nit ein- gegangen sind, hatten im Jahre erzeugt

| W

M

erth

Bergwerks-Erzenguisse.

L E davon: im Ober-Bergamtsbezirk Breslau » - gun ° . " onn e Königreih Sachsen in Elsaß-Lothringen . t a G aao davon: im Ober-Bergamtsbezirk Halle . Graphit . S e S e 6 Apbalt s Erdôl iere alis «e Bittersalze (Kieserit, Glaubersalz 2c.) . E e n e e S6 davon : im Ober-Bergamtsbezirk peamas " onn in Elsaß-Lothringen . . ._. Lene im Großherzogthum Luxemburg E L e ree ‘davon : im Ober-Bergamtsbezirk Breslau Bleierze . s a a S a s F erae , “B e Zes von: im -Bergamtsbezirk Halle . Silber- und Golderze . x : 2 é Gon E ia ao B Nickel- und Wismutherze . Üran- und Wolframerze . . ; Antimon- und Quecksilbererze E n e g 2a E a Schwefelles . .. . Sonstige Vitriol- und Alaunerze

79 163 615 21 943 540 41 145 725 8 974 096 4 429 685 990 081 24 713 198 17 500 435 3751

59 563

17 051 686 940 661 479 860 305

7 525

150

12 349 595 482 863 2420 188 4 222 352 3913 077 706 334 579 977 158 268 633 302 565 831 17 674 154

5 208

29

24

41 327

3 497

123 848 351

76 741 127 20 891 381 40 613 073 8 593 141 4 123 227 969 880 22 064 575 15 720 134 3133

55 981

17 232 734 937 726 524 917 049

8 252

176

12 392 065 615 013

2 552 603 3 922 053 3 958 281 728 616 989 240 162 675 588 195 921 259 19 080 211

4 524

40

43 702 2 906 134 787 465

538 923 556 126 090 045 273 933 429 74 887 958 40 925 106 8 087 150 58 246 611 41 181 796 202 448 454 424 962 455

3 104 197 9 308 269 11275 511 61 182

35 123

41 075 742 2 642 344 16 770 234 8 420 233 7 672 357 10 576 034 5 621 981 12 249 179 15 377 898 14 820 583 2445 518 42 297 486 808 17 690

873

498 136 139 602 937 512

2 098

509 100 213 119 854 704 258 847 307 70 860 765 37 743 737 7 802 521 53 151 635 37 280 627 182 928

451 049 972 447

3 139 692 10 312 831 11 968 598 71 998

44 261

42 177 542 3 403 915 17 690 621 7749 115

7 548 904 10 278 055 9 095 962 12 103 536 16 240 156 15 597 061 2518 689

65 238 T78 582 24 778

465 650 120 026 979 455

3 907

R O G U G3 J R VRAS

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EFLTEL FLEI T T E T E T E L E

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PLLELL FEFTEEELFEL H ETEFLEFLE F E L

Salze.

a davon: im Ober-Bergamtsbezirk Halle . u ip lausthal . Königreih Bayern . . L ¿e Elfak Loth Württemberg n aß:Lothrin : E, E Chlormagnesium . E a i Ss o Séwefelsaures Kali. - wefelsaure Kalimagnesia . wefelsaure Magnesia

Shwefelsaure Thonerde Alaun L

Hüttenerzeuguifse.

a. Masseln zur Seherei Ab E

. Mafsseln zur Flußeisenbereitung .

. Mafseln zur Schweißeisenbereitung . . Gußwaaren erfter Shmelzung

. Bruch: und Wascheisen . .

i Zusammen Roheisen

im Ober-Bergamtsbezirk Breélau

y H Dortmund

E B Bonn in n i s : im Gro j; Ank (Blodtzink i; S R R E avon i S i i Ses uvf b. Kaufglätte . 5 S s: E S avon im Ober-Bergamtsbezirk Halle . . b. Schwarzkupfer und Kupferftein zum Verkauf Silber (Reinmetall S nis und nickelhaltige Nebenprodukte, Blaufarbwerk - ismuth (Metall) und 1 tra dins ; ait E L E Ea

Roheisen :

® AROC T

Kadmium (Kaufwaare) .

gin (Handelswaare) ntimon und Mangan . rsenikalien A Ae Eme E Siwefelsäure: a. Englishe Schwefelsäure _b. Rauchendes Vitriolöl E oa e

. Kupfervitriol. .

. Gemischter Vitriol .

; “biete as 2

. Nickelvitriol und Zinnsa

L L Harbenerden 3 | :

Vitriol

Verarbeitung des Rohéeiseus.

Gußeisen zweit

en er Shmelzung .

weißeisen und Schwei fahl : p Rohluppen und Rohschienen zum Verkauf d at ei ¿um Berta ee oe R e i

Flußeifen und F G E Nate zum Verkauf . p Blôcke (Ingots) zum Verkauf ._. « « - « » L lbfabrifate Fenfabuifs Billets, Platinen) zum Verkauf Fertige Flußeisenfabrikate zum Verkauf . ... --

521 948 104 252 115 556 41 106 43 651 57 715 154 174 17 039 67 663 14 691 9 877 26 028 28 699 3358

845 353 3 373 223 1193 992 14 149 4 290 5 431 007 533 541 1 824 826 1 217 969 828 883 694 814 150 286 95 430 111 058 3 433 25 777 15 370 789 Kilogramm 393 531 | 4461 | Tonnen 1143 | Kilogramm 7200 | Tonnen 884 989 3 014 1 853 491 395 3 188 9 §06 4 638 171 4 010 131

1 093 586

82 676 242 968 253

282 707 848 163 2 802 525

518 909 107 768 114 354 42 183 41 772 52 500 149 561 17 422 63 055 19 642 14 156 28 628 24 941 3 §14

830 0295

3 160 848 1 334 560 15 827 4372

5 345 632 514 288 1754 958 1 281 998 803 889 679 817 143 577 92 544 100 751 3 646 5 722 5 523 676

2 1

444 213 4 133

997 6 472

896 424

2 389 2 022 513 575 6 303 8 797 4 809 202 4 237 107

A L

1054 362

75 801 1 029 676 [258 194

767 423 2 592 635

14 240 445 2 788 887 2 674 967 1786513 1352 196 1 178 423

19 651 766

211 400 1551 059 2 458 664

775 756

428 733 2 029 238

349 487

40 086 556 143 237 770 49 513 430 1579 368 193 595 234 610 719 26 385 048 87 003 924 53 436 444 26 886 395 25 737 232 41 636 639 25 848 964 22 277 902 763 223

23 275 614 13 965 454 199 560

34 526 911 12 426 924

4 444 297 39 150

1 065 167 431 842 829 664 145 038

13 449 206 361 769 161 898

1 366 401

25 969 223 162 138 043 289 771

176 737 024

5 877 833 35 280 112 422 042

18 369 434 61911 303 329 201 165

|

14 283 895 2 867 093 2 708 271 1 836 585 1214751 1 207 511 18 860 376 203 653 I 553 798 3 252 768 1 098 778 355 258 1 794 013 428 369

39 723 686 132 898 550 54 415 028 1 894 712 231 347 229 163 323 25 845 909 81 699 330 55 938 484 26 177 288 25 190 247 41 813 090 26 301 958 19 049 570 768 171

21 870 215 13 335 356 107 685

38 615 076 11 522 690

4 619 027 27 542

1 087 217 260 975 667 190 189 011

14 550 056 567 980 153 881

I 452 136

29 742 226 247 125 594 291 209

167 272 448 5 498 586 119 805 026

17 740 713 56 107 615

310 016 922

27,28 26,75 23,15 43,46 30,98 20,42

127,47 12,41 22,92

167,36 78,54 16/47 70,71

104/09

47,42 42,46 41,47 111,62 45,13 43,20 49,45 47,68 43,87 32,44 37,04 277,05 270,87 200,60 222,29 902,96 | 908,64 | 252,90 |

für ein Kilogramm

87,74 | 2785,80 |

für die Tonne

3 889 38

für ein Kilogramm

5,44

,

für die Tonne

1 204,54 436/49 275,28

78.29 27,37 113/47 16/51 294.60 152,09 55,66

1 050,96

10912

161,61

71,10 145,79 11611

64,98 72,99 117,47

27,53 26,60 23,68 43,54 29,08 23,00

126/11 11/69 24/64

165,60 77,62 12/41

71/93

109/44

47,86 42,05 40,77 119,71 52,91 42,87 50,26 46,55 43,63 32,56 37,05 291/22 284,21 189,07 210,69 850,25 859,07 159/32

86,93 2 787,66

4 630,71 4,26

1 213,94 615 46 279,28

93,46 28,33 90,12 17,49 301,98 146,97 53,40

1 177,30

102,77

158,65 72,54 116,35

68,71 73,11

G

E E

119,58

27 820

139 076 582 176

126 684

422 946

1757 979

225 399

2 406 324

2 406 324

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