1915 / 2 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 Jan 1915 18:00:01 GMT) scan diff

: an der Hand eines besonderen Druckheftes sortiert, das seit der ; Mobilmachung aud bereits

für ihren Briefsortierdienst gelieferten Leitbzhelfe, fo ergibt sich inÒ-

gesamt für den deutschen Feldpostbetrieb ein Leitmaterial von

Siber 500 Drudckseiten Folioformat, das alle 3 bi84 Tage | wieder. iehen laffen.

Maximilian),

gebung usw. (Bovern.) Maßnahmen gegen ansteckende Krankheiten.

bei Erfranfungen des Darmkanals. _— (Niederösterreih.) Vorkehrungen aegen epidemishe Erfranfungen. (Vereinigte Staaten von Amerika. L Philippinen.) Gehbeimmittel. Tierseucken im Deutschen Neiche, Morgen, 15. Dezember. Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuchen. (Preuß. N-g.-Bezirke Bromberg, Osnabrück.) Vermischtes. (Preußen.) Narze Ar)a-Lecin. (Vereinigte Staaten von Amerika. Philippinen.) Ge- | Knüpfer ; iundheitsverhältnifse im 2. Halbjahr 1912/13. (Hawaii.) Gesundheits- | geei; v verhältnisse 1913 ( falle in deutihen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgl. in größeren Städten des Auslandes. Erkrankunaen in Kranfenh¿usern deutsber Großstädte. tegen dieter Ni E der

liegen diejer Nummer be A Scbroealér:

terausgegeben im Ministerium lôsung des Königlichen Hauptbauxmts in Potédam für die Herstellung

des Grof schiffabrtweges Berlin— Stettin. Dienstnachricbten. Itichtamiliches: Der Sammlungéanbau an das Goethehaus in W-imar.

Die stat:lihe Volksbühne, die sih der Verband der freien Volks- | vorye! bühnen, insbesondere die „Neue freie Volksbühne“ unter Förderung | Maria

8 i ermißt, die der umfangreiche, noch unerprobte tehnische Apparat eincs |} B[üthn

(l wenigen Jahren im Theater nibt hätte träumen lassen. Aber der Haupt- | ift frei. weit war bet diejer Aufführung nicht auf Aeußerlichkeiten geleut, sondern auf die Darstellung und das Wort des Dichters. Hier

svürte man, daß ein funsiverständiger Bühnenleiter, Emil Lessing, aesehenen

M der ehemalige Oberregifseur der Brahmschen Bühne, am Werte

T i Ros C 4 ci 4 G E —————————————————————————— vem ia

Theater. blätter!

Königliche Schauspiele. Dienstag: | 5, “ühr: Orernhaus. 5. Abonnementsvorstellung. 34 Uhr: Petercheus Moadfahrt. Fidelio. Oper in zwei Akten von E E Ed

2u Anfang: „Ouvertüre zu Fidelio“.

Leitung: Herr Generalmusifdirektor Dr. | Schering. Strauß. Negie: Herr Regisseur Ba Mittwoh: Königin Christiue. mann. Chöre: Herr Professor Rübdel. | Donnerstaa: Rausch.

Aafang 73 Uhr. Freitag: Königin Christine.

stellung. Der Richter von Zalamea. | uud Mariamne. Schauspiel in drei Aufzügen von Calderon E de la Barca. Für die deutsche Bühne

Mittwoch: Opernhaus. 6. Abonne- | Sterk.

Siegfried in drei Akten von Richard | Biedermeier.

Wagner. Anfang 7 Uhr. Donnerstag: Sturmidyll. Schausptelhaus. 6. Abonnementsvor-

stelluno. Maria Magdalena. Anfang

Luther.

Das Winterwmärchen. Mittwoh: Walleusteins Tod.

Aintermärchen.

Sonnabend: Wallensteins Tod. Akten von Fedor von Zobeltik.

deuishe Marke.

Dienstag, Abends 73 Uhr : Die deutscheu i Kleinstädter.

Kleinstädter.

R

aus ernster Zeit von Bernauer-Schanzer*| Moliòce von Heinrich von Kleist. und Gordon. Musik von Walter Kollo Mittwoch: Die Hermannsschlacht.

und Willy Bredschneider: Donnérstag: Heiligeuwald.

Bestreb:n , dcmm Dichter erkennbar. teten Feldpostbriefe. selbft besorgten Bübnenbearbeitung des Söb Fassungen des S

{ung des Inhalts die Femgerichts\zene,

wird, fehlen, wenn m

den Darfiellern in Berlin |! elernt bat. So begrüßte man drih-Wilhelm kfiger Göy fönnte fich Darsteller des Bischofs von war ein alter ge!

\ £0 Drués iten Folioformat; jeßt umfaßt sie bereits 200 engbedrudckie | war. Das Seiten. Die Feldpost-Uebersiyt ift dabei nur maßgebend für die überall Leitung der an unsere mobilen Truppen geri Die Keldposibriefe an die nidt beim Feldheere befindlichen Truppen | aus den anderen

(Krtieasbeiaßungen und die groß? Zahl der Ersatformationea) werden | was zur Verdeutli 1ts dienen könnte. keinen Umständen

einige 30 Neuauflagen erlebt | Adelheid gesprochen

bat und von ursprünglich 19 Druckseiten Folioformat auf deren 80 verstehen soll.

| angewachsen is. Rechnet man dazu noch die den Feldpostanstalten tüchtige Kraft, G Stelle kennen und schäßen g

erner vom ebemaligen Frte Sein stattlicher,

ftädti\ hen Sch

he Spreher, gleichen Gertr Adelheid recht gut abfan rechen, waren Gerdes (Weislingen), Her sowie die Damen

neu erscheint. ;

Pauly, der treffli vom Scbillertheater her, des heiflen Rolle der À Zukunft Gutes ver]p

(Sicingen)

Ein guter mit der ofenb

Nr. 52 der „Veröffentlihungen des Kaiserlichen Ge- aul Kalbeck \fundheitsamts“ vom 30 Dezember 1914 hat folgenden Inhalt: E (Maria)

Pei sonalnaÞbriht. Gesundheitsstand und Gang der Volks- | ¿uzählen zu weit führen würde. franfbeiten. —- SBeitweilive Maßregeln gegen Cholera. Geseb- | gemacht, und bei der Sorgfalt,

A : D : P Bülowplaßy künstlerish gearbeitet w (O-sterreich.) Cholera-Schußimpfung. Tierkfohle als Heilmittel kunft bt ausbleiben. g

wird im Königlichen seßung gegeben

„Fidelio* in Folgender Be 4 Florestan :

Marzelline; Fräulein Engell, Herr Kraus;

erster Gefangener : lmusikdirektor den 10. d. M., wird ie Besezung l Ç Tells Frau: Melchthal : Bachmann;

acquino: Herr Henke; _— Geschenkliste. Wochentabelle über die Sieibe- | Dirigent ist E Am nächsten Sonntag, ÿudiert, aufgeführt. D

Desgl. in deutschen Stadt- burg: Gruleln

und Lantbezirken. Witterung. Titelblatt und Inbaltsverzeichnis Tell: Herr Hofsmayn; | : alte Melchtha! :

Mathilde von Habs- Goege ;

Leuthold: äger: Herr Krasa. Dirigent

Herr Henke; N ) Das Werk wird

von Strauß. n Szene geseßt, | Caffel hierher zuru leiter wirft. Schauspielhaus Die Hauptro ch und von den

Nr. 1 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, | Herr Habich; Fischer : i; der öffentlichen Arbeiten, vom 2. Januar | ist der Kapellmeister 1915 hat folaenden Inhalt: Amuliches: Berordnung, betr. die Aufs Regisseur He1yer 1 \ amin Hoftheater în

Male auch als Opernjpiel

Sm Königlichen morgen

ler, van der Li Werra, Vallentin, dargestellt. Sptelleiter ist Dr. Bruck.

in der Königag te erste Aufführung vo teueinstudierung mit end verschoben worden. Am | ihnen der Kapitän, sind bet s „Köntgin Christine“, mit

räzer St

f kommenden Sonnab Strindberg

MWinddruck bei Brücken. Georg Franzius {. Vermischtes: Richter von Zalamea“ Auszeichnung. Kriegshilfe der techms{chen Berufsftänte. Modell | Damen Schönseld, Heis des Schiffahrtkanals des Staates New York. Patente. | Zimmerer, Geilsendörfer, H ¡7 Bor] U. i E : Im Theater Theater und Mufik. änderung des Spielplans d ¿ L und Mariamne“" Theater am Bülowplay. Ludwig Hartau au

vorher gehenden Freitag wird Orsfa in der Titelrolle, erte des Shillertheaters

der Stadt Berlin auf dem Bülowplaÿ am Swhönhauser Tor errichtet Die Sonntagskdnz den 10. Januar,

hat, und die troy Kriegszeit dieser Laage ihrer \chônen Bestimmung | lottenburg nehmen am S n übergeben worden ist, führte gestern Goetbhes Schauspiel „Göß | 19 Uhr, a ibrer Anfang. | pon Berlichingen“ auf. Der weite Zusauerraum, der im Parfelt und HB-Moll von Robert Volkmann un | den drei Rängen Pläye für 2000 Personen enhält und in seiner Innen- | yon A. Dvyorak \ ausstattung mit etnen, die Akuntik begünstigenden, bis an _ die Decke | hat der Königliche H getäfelten Wänden an taz Theater in der Kön'garäger Straße er- | wirkung zugesagt. 1 inneit, war gestern von einer erwartungsfroben Hörerschaft bis auf | Zyklus, zu denen den leßten Play beseßt, als Franz Lerse (verkörpert durch Hermann | zugesagt haben, ( e Ahrens) heuvortrat, um einen zur Weihe des Hauses verfaßten, ge- | 350 4, einschl. Kleiderablage u 265; vanfenreichen Prolog voa Julius Bab zu sprechen, der unmittelbar | eider Seillectheates A 4 eide: i / in das Spiel hinüberleitete. Wenn man die Shwierigkeiten m /Mii * C2 c\a l fo großen Theaters und ein noch unetngesbultes Personal v-rursaden, | ore 6 1 bestand die jüngste Berliner Bühne wit allen Ghren. Mit Hilfe der E Reiter i jegt unerläßiichen Drehbübne wurden die zwanztg Verwandlungen der Professor Dr. Philipy Aufführung leiht bewältigt : die Szenenbilder und Gewänder waren In der Stad f obne übertriebenen Prurf, würdig und geschmadckooll, und das mit F. Schink a M 4 allea Grrungenschasten der Neuzeit au? gestattete Beleuch!ungswe]en als “Mozart-Schubert- Ab A ermögl:chie in Verbindung mit tem Kuppelhorizont Stimmungs- | (Gerirud Mauksch (Sopran), / wirkungen der Landschaft hervorzuzaubern, wie man |le sich noch vor | g. Krag (Violine), Fräulein

d das K!lavierquin

in Aussicht genommen. Kammersänger Baptist Ho Wie bisher, wiederum viele bewä

Dauerbezugsheste zum

werden auch hrte Künstler ihre Preise von 2,90 #4 und in den Kartenabteilungen

8 Uhr, findet im

Mitroirkung

9. Wertheim ausg „Fonuar, Abc

tm{ssionskirche m Mittwoch, Abends 81 Uhr, Mitwirkende fi

Fnge Miethe (Viola). Der Eintritt

T. B. von gestern den Tod des an-

Aus Wien meltet y Obgleich geb gle eborener

Komponisten Ungar er war am 18,

Kart Goldmark. / E : Mai 1832 in Keszthely geboren lebte (Fortsehung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage

war | Goltmark zumeist in Wien, da Goethe | In Wien fand auch im Iahre 1 do bätte man manches und bedeutendsten seiner Dpern de [ls hertübernehmen folien, Deutsche Opernhaus in Charlo! So darf unter | der Vergessenheit entrissen hat. We das Urteil úber | „Der Fremdling“, „Attila“, „Merlin an ihren graufigen Tod Hingegen behauptete sich das 189 fich manche | (nah Dickens) längere geit au anderer | lihen Opernhauses. Auß gern Rudolf „Penthesilea*, „Im Frühling auipielbause | rieb er noch zwei Violinkonzerte, Klav auf jeder Bühne Lieder, Chöre u. a., tin denen er Bamberg, Paul | Neuerer,t aber als begabter, gebildeter und chätter Bekannier erwies. ud Arnold, die sich mit der d. Schauspieler, die für die Nobert Aßmann (Kaiser mann Pranz (Selbiß), Betke (Elijabeth) und namentli auf- Anfang ist jedenfalls ar im Theater am ird, wird auch der Erfolg in Zus-

London, 4. Januar.

Dr Ger#2r almusikdirektor ,A E of h a gewarnt habe, dée Geueralmusikdirektor bert Nest e ber Besa 6 un g der „Emden“, a e schinengewehren an Bor eine Pseranffaltet der Organist \chiffahrt for seße und bereits

T Srlulein senkt habe; auch der Kohlendampfe

Luckéow (Alt), Herr Deutschen genommen und worden. Diese Schiffe sei der Verbündeten bisher immer entronnen.

Heimat geworden hrung der bekann ba“ statt, die ängit mit gutem Erfolg hatten die D Göu von Berlichinz e „Heimchen am ÿ lan des hiesigen Ki

tfesselte Prometh jer- und Kammermusikn war nicht als musikali erfindungsreiher Tond

3 ilm vollig tur 875 die Uroufu r „Könltgin tenburg unl

dem Spielp

[ußer den Ouvertür

Mannigfaltiges. Berlin, 4. Januar 1915.

Fhre Majestät die Ka „W. T. B.“ meldet, heute morge haven hier wieder eingetroffen.

und Königin ift,

n von Ihrer Reise nah Wilh

ird seine im November v. J n diesem Monat fort! „Nationale Gef Krieg als Ku

Dr. Johannes Müller w gonnene Reihe von Kriegsv und zwar wird er sprecken: am des Krieges", am 13. Januar über , Opernhause | notwendigkeit und am 15. Januar über „D Frau Denera, | und die Hinterbliebenen“. Zu leßterem g

Meocco: Herr | vember gelösten Karten. i Brons- | Saole der Kgl. Hechschule für Musik, Char! Herr Philipp. | (Eingang Hardeubergstr.), statt und beginnen Strauß. Roisinis „Tell“, neuen- Die sechste „deutshe Rede in Tecnishen Hochschule in S Hbents 6 Uhr, in threr Aula der Herr Jadlowker; | Flamm über das Thema „Schiff Herr | halten. Der Eintritt zu diesem aufbewahrung ist frei für jedermann.

A N m Lessing-Museum (Brüdersiraße 1 der nach mehrjähriger Täg | tag, Äbends 8 Ubr, Paul Friedri über , Fgekehrt, im „Tell“ zum ersten | [ändisher Dichter“. s Musik zu „Don Juan und Faust“ von Lorping w llen werden A SolistigenneE Ee vorgetragen. M Sund \pri vern. Herren Kraußneck, \pricht Marcel Saver ling und Böttcher

orträgen in 11. Januar über „, Der gegenwärtige

lten die für den 27. finden wieder ottenburg, Fasaner| pünktlich 84 Uhr.

\{chwerer Z tenburg wir der Geheime Regie?un bau und Schiffah1t

Vortrage einsließ]l

Die Vorträge

Cbarlot

ih der Kli

3) spricht am Don Grabbe als va Eine Gesangsszene der un veröffentli

Dichtungen von un

Nach einer Meldung die norwegische Y verunglückt. die übrigen sechs, !

ge ist in Ab (W. T. B.) raße ist in Ab- | Lloyds Agentur“ it ant 9. Hebbels „Herodes | , Mary a * bet Den

rene Triesch und | Mann von der Besaßung sind ertrunken, Kirkwall gelandet.

Lissabon, 4. Januar. (W. T. B.) Ein heftiges Gewi Char- | verursachte hier eine Ueberschwem Mittags, | geiötet und mehrere verletzt wurden.

3 erste Konzert ist das Trio in :

tett in A-Dur Mee

n gesanglihen Teil

fmann seine Mit- G

für die fünf Konzerte des Nah Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

W. T. B.) Den „Basler Nachrich! Meldung aus Schanghai eingetro Siam die die be dem Dreima t deutschen Matr

Orkneyinseln

mung, wobei Der Schaden

Basel, 4. Januar. ( zufolge ist in Mailand eine daß der Hafenkapitän von 1 zert zum esten hes Blüthner- | barten Gewässer befahrenden Schi

Hiikende sind U. fg) Bund Klavier)

Rangun in

Operation Küstenfahrzeuge r „Oxford“ sei von Hilfskreuzer umgewa en der Verfolgung durch die

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Dienstag, Abends 84 Uhr: Das Leut-

f E T T E S E SE S

Chaelotteuburg. 8 Uhr: Husarenusfieber. Akten von Gustav Kadelburg und Sfkowronnek.

Mittwoch: Nora. Donnerstag: Dusareufieber.

ittw [gende Taze: Extra- Mittwoch und folge e) L Lustspie! tin vier

Mittwoch und Sonnakend, Nachmittags

Ludwig van Beethoven. Text nah dem ; : Französischen von Ferdinand Treitshke. E S vid E ents E21 ir S ait ges Deutsches Opernhaus. Biêmarck - Straße Geora Hartmann.) Dienstag, Abonds 8 Uhr: Oberon. Mittwoch: Der Zigaeunerbaronu. Donnerstag: Die Meisterfinger von Nörnberg. Freitag: Lohengrin. Sonnabend:

Bor der lezten Verwandlung: „Quver- | Rausch. Schauspiel in vier Akten von

töre Leonore (Nr. 3)‘. Musßkalische | August Strindberg, Nebersezt von Emil | lottenburg,

Direktion:

Schauspielhaus. 5. Abonnementsvor- | Sonnabend: Neu einstudiert: Herodes Der Feidprediger.

überseßt und etingerihtet von Adolf| Komödienhaus. Dtenêtag, Abends MWilbrandt. In Szene geseßt von Herrn | 8 Uhr: Sturmidyll. Lustspiel in dret

Reaifseur Dr. Bruck. Anfang 74 Uhr. | Akten von Friy Grünbaum und Wilbelm Tyeater des Westens. (Stati

Kantstraße FRaldueister. Akten von Gustav Davis

l Zoologischer ( méentsvorstelung. (Gewöhnliche Preise.) | Mittwoch, Freitag und Sonnabend: | © Abends 8 Uhr:

Operette in “3 F Mußk von Johann Strauß.

Waldmeister. Donnerttag: Voleublut. Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags

4 Uhr: Sneewittchen.

Sonnabend:

74 Uhr. Deutsches Künstlertheater (Nürn- bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen

Deutsches Theater. (Direktion : Max | Garten.) Dienstag, Abends 8 Uhr:

Not - io nds S : Reinhardt.) Dienstag, Abends 2 Uhr: Mittwoh und folgende Tage: Luther. Theater am Nollendorfplaß. äAmmer feste 8 Volksstück in vier Hermann Haller und Willi Wolf. Musik von Walter Kollo. Mittwoch und folgende Lage: Immer feste druff!

Dienstag, Abends 8 Uhr:

Donnerstag und Sonntag: Das | Fhegter an der Weidendammer e Ae

Freitag: Wallensteins Lager. Hierauf. | Hrücke. Dienstag, Abends 8 Uhr: | Bildern von

Die Piccolomini. Die deutsche Marke Lustsptel in vier

Kammersviele. Mittwod und folgende Lage: Die

Thaligtheater. (Direktion : Kren unt Swönfeld.) Dienstag, Abends 8 Ubr: Kam’rad Männe. Nften mit Gesana und Tanz von Jeavr Kren und Georg Okonkowski. Musik vor Max Winterfeld (Jean Gilbert). sanasterte von Alfred S

Mittwoch ynd folgende T

Mittwoch bis Sonnabend: Die deutscheu Schillertheater 4 Waifnérs

“L theater.) Dienëtag, Abends 8 Uhr: 9 9 a Die Neuvermählten. Schauspiel in i Berliner Theater. Dienstag, Abends | ¡wei Aufzügen von Ljörnst}erne Björnson. 3 Uhr: Extrablätter! Heitere Bilder Hierauf: Amphitryon. Lustspiel ncch

Nolkävofse in drei

age: Kam’rad

Trianontheater. (Georgenstr.ff Bahnhof Friedrichstr.) Dienstag, A 8 Uhr: Das Liebesnest.

nao tsmiündel. : Mittwoh und folgende Tage: Das | Yeittwoh und folgende Leutuantsmüäudel. | Liebesuest.

Familien

At At cddeE

Herr Korvetiteukapitän a. D.

geleistet.

Verlobt: Frl. Anneliese Krüger mil Hrn. Lutnant Hans Günter Pagels E a. H. z. Zt. Jüter- 0g).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Leutnant Möbtus (Oppeln). Hrn. Bergassessor Berner (Berl!n-Halensee). Eine Tochter: Hrn. Themistokles T[l von Ecenbr-cher (Berlin). Hrn. Haupt- mann Horst von Blücher (Holzendorf

bei Sternberg).

Gestorben: Hr. William Frhr. Schoulßz von Ascheraden (Beclin). Hr. Kammer-

nachrichten.

Nachruf. Am 1. Ianuar 1915 starb zu Admiralitätsrat und vortrageude

Berlin - Friedenau der Geheime im Reichsmarineamt

Ernft Nottok.

Seit dem Jahre 1868 im Mari Admiralität bezw. Neichsmarineamte tättg, ihm übertragenen Stellungen mit nie ermüdendera gewalitet und in selbstloser Hingabe an den D

hat der Berstorbene in allen Pflichteifer seines Amtes ienst überall das Beste

Sein liebenswürdiges Wesen sichert ihm bei Vorgeseßten, Mit arbeitern und Untergebenen ein bletbendes Andenken. Berlin, den 2. Januar 1915.

Fu Vertretung des Staatssekret v. Capelle,

ärs2 des Reichsmarineamts:

(Göttingen). Fr. Helene von L geb. von Brandt (Berlin).

_ Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol inCharlotten

Verlag der Expedition (K o y e) Druck der Norddeutschen Buchdruckerti Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstra

Neun Beilagen

und die Zusammenstellung de! j 4. Vierteljahr 1914 durch g liches Aufgebot aufgerufenen V

sowie die 299. 1. 300. Aus der Deutschen Verlustlisteu-

herr Edmund yon Haugwißtz (Berlin- Syeck). Großherzeg!. oldenburgischer Staa!sminister a. D. Günther Jansen (Weimar). Beda Gräfin von Schliß gen. von Goery und von Wrisberg

Erfte Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen

Berlin, Montag, den 4. Januar

Technik.

Physikalische Vorgänge beim Schießen. Die Erscheinungen, die beim Schießen innerbalb der Waffe zu beobachten find, gehören zu den physikalish interessantesten, allerdings auch sehr \hwer genau zu verfolgenden, obwobl aerade ihre gründliche Kenntnis von hohem praftishen Wert für die Waffentechnik ist. Die Kraft, die das Geschoß in der Waffe fort- und aus ihr beraustreibt, wird our einen bemischen Prozeß, die Verbrennung der Pulverladung, ge- wonnen. Es entstehen Ale Prennuriasgase von hoher Temperatur, die ihr starkes Ausdehnungsbestreben noch vermehrt, so daß das Ge- in die Züge des NRohrs gepreßt wird und eine an Geschwindigkeit ständig wachsende Bewegung im Nohrlauf annimmt. Freilih wir der Raum, den die Treibgase hinter dem Geschoß einnehmen fönnen, dadurch vergrößert, so daß ihr Druck und damit 1hre Treibkraft ras naclassen müßten. Aber die Verbrenyung des Pulvers dauert noch an, beständig wird dadurch neues Gas gebildet, so daß troß des wachsenden Raumes, der den Nerbrennungsgasen geboten wird, thr Dru zunächst auch noch während der Bewegung des Geschosses im Laufe ansteigt. Erst wenn ein bestimmter Höchstdruk erreicht ift, beainnt der Gaédruck zu ‘sinken, anfangs langsam unter dem Einfluß der noch immer andauernden Verbrennung, später rascher. Das Geschoß durcheilt also den Lauf mit einer anfangs sehr rasch zu- nehmenden Geschwindigkeit; zufolge des Beharrungévermögens läßt dann mt etwa die Geshwindigkeit, sondern nur ihre Zunahme na, sodaß das Geschoß mit sehr großer Geschwindigkeit den Lauf verläßt. Zu ermitteln, wie der Druck sowohl örtlih wie zeitlih verläusft, welden Höchstwert er erreiht und wie er dann nacbläßt, ist von aroßer Bedeutung für die Frage, wie die Waffe und thre einzelnen Teile durch den Schuß beansprucht werden. Daß die Antwort hier=- uf eine überaus fomplizierte Aufgabe ist, leuchtet ein, wenn man daran denkt, daß der Druckverlauf und der zu erreichende Höchstdrutk von den physikalishen und chemischen Eigenschaften der benußten Pulversorte, von dem Gewicht der Ladung sowie dem des Geschosses und ferner von den verschiedenen konstruktiven Verhältnissen der Waffe abhängen müssen. Es wird daher nicht wundernehmen, daß troß zahlreicher theoretisder und experimenteller Versuche die Lösung dieses Problems noch kaum über die ersten Anfänge heraus- gekommen ist, ergibt doch die experimentelle Festlegung des Druck- verlaufs wegen der sehr kurzen Zeit und der rasch wechselnden und stoßweise wirkenden Kräfte große Schwierigkeiten. Ganz ähnlich liegt es mit der Bestimmung der bei der Verbrennung der Ladung erzielten Temperatur, die für die Beurteilung der als „Aus- brennungen“ bezeichneten Zerstörungen des inneren Rohrgefüges von Wichtigkeit ist. Die ermittelten Zahlen, durch die Temperaturen von über 2000 Grad angegeben werden, können nur als ganz robe Annäherungen gelten und auf Genauigkeit gar keinen Anspruch machen. Für die mögli gute Ausnußung der in der Waffe herrshenden Gasspannung sowie für die Sicherheit der Bedienung ist es notwendig, daß nicht Pulvergase zwischen dem Geschoß und den Wandungen des, Laufs nach vorwärts oder nah rückwärts aus dem Verschluß entweichen. Der Verschluß muß also gasdicht sein und das Geschoß muß sich dem inneren RNobre mit seinen Windungen gut anpassen. Zur Klärung der hierher gehörigen Fragen hat man die elef- trische Augenblicksphotographie benußt. Der Entladungsfunken einer Batterie Leidener Flaschen gibt die erforderliche Beleuchtung der Waffe, die als reines Schattenbild oder mit Hilfe eines Hohl- spiegels und einer Kamera auf der Platte so festgehalten wird, wie sie im Augenblick des S aus\ah. Um mehrere Phasen eines und desselben Schusses betrachten zu können, hat man zu Reihenaufnahmen gegriffen, für die allerdings die gewöhnliche Kine- matographie nicht geeignet ist, weil bei ihr die Bilder zu langsam aufeinanderfolgen und das einzelne Bild eine zu lange Belichtungs- dauer hat. Man hat aber Konstruktionen ausführen können, bei denen die Bilder in Abständen von 2/5000 Sekunde aufeinanderfolgen, ja in neuerer Zeit ist es dem in den ersten Kriegswochen leider ge- fallenen Prof. Glaßel im Verein mit Cranz gelungen, durch An- wendung von Methoden, die in der Funkentelegraphie ausgebildet worden sind, Bildfolgen von */10000 bis */200000 Sekunden zu er- reichen. Läßt man einen so erhaltenen Film durch einen gewöhnlichen finematographischen Projektionsapparat laufen, \o sieht man den be- treffenden Vorgang si in beträchtlicher Verlangsamung vollziehen und kann alle Einzelheiten, die sih bei dem wirflihen Vorgang der Wahrnehmung vollständig entziehen, bequem verfolgen und ftudieren.

Handel und Gewerbe.

Çre

(Aus d en im Reichsamt des Innern zusammen- Gee aeben ur Haudel, Judustuié und Landwirtschaft".)

Niederlande.

Ausfuhrverbot. Durch Königliche Verordnung vom 23. De- zember 1914 is die Ausfuhr lebender Rinder und Schweine verboten worden. (Telegramm des Kaiserlichen Generalkonjulats in Amsterdam.)

Schweiz.

Ausfuhrverbote. Das eidgenössishe Handels-, Jadustrie- und Landwirtschaftsdepartement hat in Beziehung auf die Ausfuhr von Schokolade und Kakao bestimmt: 1) Als Schoko- lade, für welche die Ausfuhr frei if, wird bloß betrachiet ein mit Kakao hergestelltes Produkt, das mindestens 50 v, H. Zusaß von Zucker oder von Zucker und Milch enthält. 2) Ausfuhr- bewilligungen für Kakaomasse (pâtes de cacao) werden nit erteilt. Es wird darauf aufmerksam aemacht, daß die Ausfuhr solher Masse strafbar ist. 3) Ausfuhrbewilligungen für Kakaopulver werden, sobald es fih um Mengen von über 200 kg handelt, nur an Fabriken erteilt, die diese Ware herstellen. Händler, welhe sch mit der Auefuhr be- schäftigen, haben somit die Einholung der Ausfuhrbewilligungen den Fabriken zu überlassen. (Schweizecishes Handelsamtsblait Nr. 294 vom 16. Dezember 1914).

i Bulgarien. Ausfuhrverbot. Durh Ukas Nr. 16 vom 18. November (a. St.) 1914 ist die Ausfuhr von Telegraphen- und Telephon- fabeln jowie von Gummireiten für Kraftwagen verboten worden. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Sofia.)

Konkurse im Auslande.

RNuntänien.

bara dig Schluß der

; ; er T ie Handelsgericht | Name des Falliten | Forderungen | Berifizierung

bis | am Ilfov [Maurice Lin denberg,|2./15. Fanuar! 14,/27. Fan.

(Bukarest) |_ Bukarest, Soseaua 1915 1915

¡Stefan cel mare Nr. 120,| l

Das Handelsgericht Ilfov hat der Firma Faibis Großmann u. Co. n DAE Strata Gabroveni 12, ein 6monatiges Voratorium be- wiIltat.

Berlad: A. M. Burihovicti ist ein 6 monatiges Morgtorium

gewährt worden.

Nach den E:mittlungen des Vereins deutser Eisen- und Stahl- industrieller betrug laut Meldung des „W. T. B.“ aus Berlin die Flufistahlerzeugung im deutshen Zollgebiet während des Monats November 1914 insgesamt 900 026 t gegen 900 201 t im Oktober. Die tägliche Erzeugung belief fih auf 37 501 t (gegen 232 341 t im Oktober). Die Erzeuguna verteilte fih auf die einzelnen Sorten wte folgt (wobei tin Klammern die Erzeugung für Ofteber anaegeben int): Thomasstahl 455 932 t (427551 t), Bessemerstahl 8128 t (9675 &), basischer Siemens - Martinstabl 385 558 t (413417 t), fsaurer Siemens - Martinstabl 17801 i (17 369 t), basßisber Stahlformauß 11977 t (12982 t), jaurer Stablformauß 5743 t (5410 t), Tiegelstahl 8320 t (9131 t), Elektro- stahl 6567 t (4666 t). Von ten Bezirken find im November (a°aen- üher Oftober) beteiligt: Rheinland - Westfalen mit 546 491 t (580 546 t), Schlesien mit 83457 6 (82975 t), Siegerland und Hessen-N-fsau mit 20313 t (22 773 t), Nord-, Oft- und Mittel- deutsbland mit 37505 t (38 497 t). Königreich Sachsen mit 16 797 t (18 825 t), Süddeutichland mit 7440 t (6737 t), Saargebiet und baverìi\che Rh-inptalz mit 73 901 t (72304 +), Cisaß Lotbringen mit 50 770 t (40257 t), Luxemburg mit 63352 t (37 286 &). Die Gesamterzeucuna an Fluß!tahl betrua in den eríten 11 Monaten 1914 insgesamt 14023 713 & und die an Noheisen 13 535 666 t.

Berlin, 4 Januar. Produktenmarkt. Die amtlich er- mitte!ten Preise waren (für 1000 kg) in Mark:

Weizen geschäfttlos.

Roggen geschäftslos.

Hater geschäftslos.

Mats geschättslos. Weizenmebl (für 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 38 75—41,75. Ruhig.

NRoggenmeh! (für 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0 und 1 gemist 31,560—32,75. Stiu.

b ôl geshäitéëlos.

Berlin, 2. Januar. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Die Marktlage i unverändert bei s\&wadem Bedarf und etwas arößeren Eingängen inländi'ch-r Butter. Die heutigen Notierungen find: Hof- und GenofensMhaftabutter Ia Qualität 152 —155 M, do. ITa Qualität 148—152 Æ. Scch{malz: Bei mäßiger Nach'rag? blieben die Preise unverändert. Die heutigen Noticrungen find: Choice Western Steam 102,00 103,00 4, amerikani\ckches raffiniertes Schmalz 107 00 4, Berltner Sta*tichmalz 104 00—108 00 4, Berliner Bratenihmalz Kornblume 105,00 bis 108,00 #6. Spedck: unverändert.

Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.

Sondon, 2. Jany&. {(W. T. B.) *Silter 22%16 Privat- diskont 23 “i j

New York, 2. Januar (W. T. B.) (S@(luß.) Die Börse batte beute einen neuen Tag bêchster Ges{äftsunlust zu verzeichnen, indem insgesamt nur 20 000 Stück Aktien géhandeit wurden. Zu Beginn war die Stimmung s{wach, wobei die flaue Tendcnz einiger Speztalwerte besonders hervortrat. Die aus London vorliegenden Nachrichten waren niht ermutigend, doch {lci der Markt in stetiger Haltung und führende Werte hatten keine nennenswerten Kursver- änderungen aufzuweisen. Tendenz für Geld stetig. Geld auf 24 Std. Dur(hschnittszinsrate nom,, Wechsel auf London (60 Tage) 4,8150, Cable Transfers 4,8599, Wechsel auf Paris auf Sicht 5,1650, NBechsel auf Berlin auf Sicht 88}, Silber Buliton 481 3 9% Northern Pacific Bonds 62, 49/9 Ver. Staat. Bonds v. 1925 —,—, Atchison, Topeka u. Santa-Fé_ 93, Baltimore u. Dhio 684, Canadtan Pacific 155, Chesapeake u. Dhio 40, Chicago, Milwaukee u. St. Paul 863, Denver u. Nio Grande 5, íSllinots- Central 106, Louts- ville u. Nashville 112, New York Central 845, Norfolk u. Western 991, Pennsylvania 1044, Reading 143, Southern Pacific 812, Union Pacific 116, Amalgamated Copper Comp. 9515, United States Steel Corporation 494, do. do. pref. 1044.

Kurs3berichte von auswärtigen Warenmärkten. New York, 2: Januar. E. D. B) Baumwoll- Wochenbericht. Zufuhren in allen Unionshäfen 363 000 Ballen, Ausfuhr nach Großbritannien 63 000 Ballen, Ausfuhr nach dem Kontinent 74 000 Ballen, Vorrat in den Häfen 1 626 000 Ballen. New York, 2. Januar. (W. T. B.) (S{hluß.) Baumwolle loko middling 7.90, do. für Januar 780. do. für Märt 7,93, do. für Mai 8,12, New Orleans do. loko middling —,—, Petroleum Refined (tin Cases) 10,50, do. Standard withe in New York 8,00, do. in Tanks 4.50, do. Credit Balances at Dil City 1,45, Schmalz Western Steam 10,95, do. Rohe u. Brothers —,—, Zudcker Zentrifugal —,—, Zucker für Februar —,—, do. für Mai —,—. Weizen loko Nr. 2 Ned. 138, do. für Mai 138}, - do. für Juli De e Sepleimber =,— Mehl Spirina-Wheat clears 5 55—5,65, Getreidefraht nach Liverpool 8,50, Kaffee Rio Nr. 7 I 00, für Januar —,—, do. für März —, do. für Mai —,—, do. für Juli —,—, Kupfer Standard loko —,—, Zinn 32,50—33,90.

Mitteilungen des Königlichen Aëronauttischen Observatoriums, veröffentliht vom Berliner Wetterbureau.

Drachenaufstieg vom 2. Januar 1915, 7—9 Uhr Vormittags.

Statton] Sechöbe. .… ..| 122m | 500m | 1000 m| 1500 m | 2000 m | 2900 m Temperatur (C °) 0,7 O 45 28 | 8,4 Rel. Fchtak. (0/0)| 91 | 58 b4 58 60 60 bia. | O80 | 8 E SSW | SSW Geschw. mps. 7 | H 19 S El

Himmel bewölkt. Bis zu 580 m Höhe Temperaturzuna| me von 0,7 bis 26, zwishen 960 und 1050 m überall 2,1, zwishen 1200 und 1340 m LTemperaturzunahme von 1,8 bis 2,6 Grad.

Staatsanzeiger. 4 1915.

Mitteilungen des Königlichen Aëronautischen Observatoriums,

veröffentliht vom Berliner

Drachenaufstieg vom 3. Januar 1915, 7—9 Uhr Vormittags.

| 122 m | 500 m | 1000 m | 1500 m| 2000m 3000 m

Temperatur (C °) Nel. FBtgk. (9/0) MWind-Nichtung . _… Geschw. mps.

/ Himmel bedeckt, neblig, untere Wolkengrenze bet 960 m Höhe. Bis zu 250 m Höhe Temperaturzunahme bis 2,0 Grad.

mm E,

Wetterbericht vom 3. Januar 19195, Vormittags 91

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Witterung8- Beobachtungs-

24 Stunden

in 45 9% Breite tn Celfius

Niederschlag in

auf 09 Meere3- | Temperatur

Barometerstand niveaun Schwere |

3/210 |Na%bm. Niederl 4 [0 [Nahm Niederl. 0 meist bewölkt 0 Nachts Nieder s{[. 0 | meist bewölft [=0! ziemli beiter —1 meiit bewölft 0 melt bewöltt meist bewölkt

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Hanstholm

Kopenhagen | Stockholm | 7! Hernösand | 759,1 Haparanda |

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O 8 Regen O 6\vededckt__ _Mbedackt | O bhbededt 0 SO 6/Schnee

Hammerhus

7504 |SW 2 hbalbbed. 13 749,4 |[Windst. |Regen | 748,3 [WNW 2 |bedeckt

7500 |[Windst. Nebel | 1

753,7 |SW LUwolfig

Nachts Nieders.

Budapest meist bewolft

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*) Aenderung des Barometer3

folgender Skala: 0 = 0,9

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