1915 / 19 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Jan 1915 18:00:01 GMT) scan diff

é ir den Lufikrieg dér allgemeine kriégsrehtlihe Grundsaß Großbritanniei und Jrlaud örlih D ichtet zwi bei i is iegenheit zu beobahten und Bekanntmachung / Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 8 qu für leg De emei! g8rechtlich( roszbritannie I I hörlih darauf gerichtet waren, zwischen beiden Ländern der Gar feantit foam, De E u A L über die Geltendmachung von Ansprüchen von Per- | des Reihhsgese ßblatts enthält unter j gelten, dal Ste blithere An Tee Me jeden gegen | Die Londoner. Vereinig ung der protestantischen die kraft der schon alten, auf gegenseitige Sympathien der beiden nisse zu enthalten. Sie sind hierauf zu vereidigen. sonen, die im Ausland ihren Wohnsiß haben. Nr. 4620 eine Bekanntmachung, betreffend vorübergehende sie ge dürfen Angriff durch einen Gegenangriff er- | Gesellschaften hat dem Premierminister Asquith, dem Staats- Völker und vielfahe gemeinsame Jntere))en gegründeten 8 8. f 91 1915 Einfuhrerleichterungen für frisches Fett und Festseßung einer widers L 4 lizacibói L sekretär Grey und den Führern der Opposition eine einstimmig Tradition bestehenden freundschaftlichen Beziehungen aufrecht Die Landeszentralbehörden erlassen die Bestimmungen ¿ur Aus- Vom 21. Januar 1919. Untersuchungsgebühr, vom 21. Januar 1915, und unter J a8 hi vorliegenden Meldungen haben si die deutschen | angenommene Resolution übersandt, in der sie, wie „W. T. B.“ zu: erhalten. Der Gesandte vetsicherte, er werde sich auch führung dieser Verordnung. Der Bundesrat hat auf Grund des §3 des Geseßes über Nr. 4621 eine Bekanntmachung, betreffend vorübergehende MarinÒ uftschiffe streng im Rahmen dieser Grundsäße gehalten. | meldet, gegen die Entsendung des britishen Gesandten | weiterhin dem gleihen Werke widmen. Jn seiner Erwiderung S 9. die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtshaftlihen Maß- | Erleichterung der Untersuchung von Schlachtvieh, vom 21. Ja- Das Ziel ihrer Operationen war der englische Küstenplay Great | an den Vatikan Einspruch erheben und die Absicht aus- | betonte der Sultan, er habedie feste Hoffnung, daß die Herzlichkeit, Mit Geldsirafe bis zu eintausendfünfhundert Mark oder mit Ge- nahmen usw. vom 4 August 1914 (Reichsgeseßbl. S. 327) | nuar 1915 Narmouth; dieser gehört nah der amtlichen britischen monthly | sprechen, die Fortdauer der Mission aufs energischste zu be- die in den Beziehungen zwischen beiden Ländernunter der Regierung fängnis bis zu drei Monaten wird bestraft : folgend Verordnun erlassen : P N. 9, den ‘22. 3 1915 ármy list zu den „coast defences“, den Küstenbefestigungen, die | fäm fen. 5 N N | des verblichenen Monarchen, dessen Hingang Rumänien betrauere 1) wer dem Verbote der §§ 1, 2 oder den auf Grund des | 19 R Wirk feit der Bekanntmachungen über die Berlin W. 9, den 22 Zannar as in Friedens- und in Kriegszeiten von britischen Landitreitkräften ias ; : â vorgeherrsht habe, unter der Regierung König Ferdinands fort-

& 3 erlassenen Bestimmungen der Landeszentralbehörde zu- ie Wirksamkeit de S get : Kaiserliches Postzeitungsamt. cout sind und daher durch Luftstreitkrä i b î Nach einer Berechnung der Liverpooler Versicherungs- g L. Ae g ö

widerhandelt ; Geltendmachung von Ansprüchen von Personen, die S2 ér besegt ind 3 uftstreitkräfte ohne roeiteres beschossen gesellschaft waren die Seeverluste der Welt im leßten dauern und gefestigt werde. „Sie können“, so fuhr der wer wissentlich Erzeugnisse, die dem Verbote der §§ 1, 2 im Ausland ihren Wohnsiß haben, vom 7. August 3 : werden eg Die andern von unseren Luftschiffen auf ihrer Jahre, wenn man nur Schadensummen von 10 000 Pfd. Sterl Sultan fort, „überzeugt sein, daß die auf die Entwicklung der oder den auf Grund des § 3 erlassenen Bestimmungen der 1914 und 22. Oktober 1914 (Reichsgesezbl. S. 360, ) Hin- oder R S beschossenen englischen Pläße haben sih | nd darüber in Betracht zieht, zweimal \o groß wie 1913, | traditionellen Sympathie zwischen beiden Völkern sowie auf die Landeszentralbehörde zuwider hergestellt sind, verkaust, feil- 449) wird in der Weise ausgedehnt, daß an die Stelle dieses Schicksal selbs zuzuschreiben; denn von ihnen aus | Dex Gesamtverlust wird mit 13688 954 Pfd Stekl. ‘geabir Festigung der freundschaftlihen Beziehungen von beiden hält oder fonst in den Verkehr bringt ; des 31. Januar 1915 der 30. April 1915 tritt. Königreich Preußen. sind u Luftschiffe zuerst beschossen worden, sodaß es 6 736 000 Pfd. Sterl. im Jahre 1913 angenommen. 1914 Staaten abzielenden Bemühungen meinerseits die wohl- 3) wer den Vorschriften des § 7 zuwider Verschwiegenheit Berlin, den 21. Januar 1915. : dahingestellt bleiben fann, ob fie auch ohne dies als ver- gingen 272 größere Schiffe gegen 176 im Jahre 1913 e f seiten meiner Regierung die

; L ; wollendste Ermutigung und au} |} t beobachiet oder der Mitteilung oder Verwertung von x 2d Lt wiki \ T4 läße anzusehen Mebr ; ge i e Î Uguig L i A Berriebgobetmulsen sich nicht entbält; N Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: teidigte Pläße anzusehen sind. Uebrigens haben englische | soren. Der Verlust an Schiffen von mindestens 500 Tonnen weitestgehende Förderung finden werden.“ Der Sultan bat den

: : O d e ; - d uftstireitkräfte am 9. Dezember di \ S 2 e : nig Ferdi ine Grüß i i 4) wer den nah § 8 erlassenen Ausjührungsbestimmungen zu- Delbrü ck. den bisherigen Kreisschulinspektor, Schulrat Anton Kuhr, Sur L Br. beschossen Uit "dns 5, L ag S betrug 1914: 323, von denen 195 Fahrzeuge durch Kriegs- Gesandten, dem König Ferdinand seine Grüße zu übermitteln.

widerhandelt. zurzeit in Königsberg i. Pr., zum Regierungs- und Schulrat | V rteidigte bewohnte Jnsel- Langeoog E Ga Hos \chiffe oder Minen versenkt wurden. Von den verloren ge- Bulgarien.

In dem Falle der Nr. 3 tritt die Verfolgung nur auf Antrag zu ernennen. ; : ‘e ; gangenen Schiffen waren 141 ausländische und 115 b iti i : worfen, obwohl von dort aus keinerlei Angriff auf sie erfolgt J I. S : R L 4 Ä ; des Unternehmers ein. Bekanntmachung, h Von einer vorherigen Ankündigung der Beseßung, wie Das Nationale Arbeiterkomitee führt in seinem Um der Spekulation im Handel mit Lebensmitteln,

§ 10. F e Set MWechsel- und Scheckrechts N | Zu M 3 ; : namentlich mit Bodenprodukten, enf irken, hat die Re- Mit Geldstrafe bis inbundertfünfzig Mark oder mit Haft betreffend die Fristen des Wechsel- und Scheckrechts Fustizministerium. ie in Artikel 26 der Haager Landkriegsordnung und in Berichte die anormale Höhe der Weizenpreise auf | namentlich mit Bodenprodutten, en gegenzuwirlen, hal DIE E wird bestraft : O _— für Elsaß-Lothringen, Ostpreußen usw. Dem Kammergerichtsrat, Geheimen Justizrat von Wolf Artikel 2 Abs. 1, Artikel 6 aa S UiL india vorge- | die übertriebenen Frachtsäße zurück, die von den Schiffsbesißgern | Neulg beschlossen, die Ausfuhr von Mais zu verbieten 1) wer ten Vorschriften des § 5 zuwider den Eintritt in die Vom 21. Januar 1915. nd De Amlgerlhidrat, Geheimen Justizrat NKLdk th d sehen ilt, kann nah der Natur des Luftkrieges wie nah der verlangt werden. Das Arbeiterkomitee fordert von der Regierung, und die Gemeinderäte zu beauftragen, selbst die Preise der Näume, die Besichtigung, die Ginsicht in die Geschâfts- Der Bundesrat hat auf Grund des 8 3 des Geseßes über | Marsberg ist di geri) ht Di il Ö it L : n int gegenwärti gen Kriege durch die Luftfahrzeuge beider Par- sie solle 10 bis 12 von den Dampfern, die sie für militärische verschiedenen Waren festzuf eßen und zu Zwangsrequihitionen aufzeichnungen oder die Entnahme einer Probe verweigert ; h Ermä Tia tes Sis T E chaftli Gex Me art erg e is ) e e aug, u, vie 1A tafelae en befolgten Praris selbstverständlich feine Gebe in Transportzwecke gemietet hat, für die Verfrachtung von Weizen gegen jene Händler zu \hreiten, die sich weigern sollten, sich

N ; “: : a f) L Auch bei dem vorliegenden Anlaß ist es zu bedauern, daß | aus Argentinien und Kanada für Nechnung dex egierung zem diesen Preisen anzupassen. Besondere Maßnahmen werpen "m

2) wer die tn Gemäßheit des § 6 von thm erforderte Auskunft i l 3 4. August 1914 (Reichsgeseßbl. S. 327) : E Qaterli Reai E E DLe) | j nit erteilt oder bei der Auskunftsertetlung wissentlich | nahmen uw. vo - Aug : JrelWSge]eBol. D. 92 seiner Ernennung zum Nes Aeellie qus V À ustizdiensie vem Angriff Zivilpersonen zum Opfer gefallen sind. Aber eine Selbstkostenpreis einstellen oder aber andere Schiffe der Handels- d d von der Sobranje nah ihrem Zusammentritt beschlossen

unwahre Angaben macht. olgende Verordnung erlassen: Reichsversicherungsanstalt für T U l auer ¡ 2 N e l 8 11, ! Artikel 1. ienen, | G solche Möglichkeit kann die deutschen Streitkräfte nicht abhalten, ¡lotte Lai hes pressen. 5 : E L dtitrita Diese Verordnung tuitt mit dem 26. Januar 1915 in Kraft. Der § 1 der Bekanntmachung, betreffend die Fristen des Wechsel- Der Rechtsanwalt Hugo Staub ist in der Liste der Nechts- alle völkerrehtlich zulässigen Mittel gegen einen Feind zu be- Wie W. T. V.“ moldet, find 170 feindliche L Der Reichskanzler bestimmt den Zeitvunkt des Außerkrafttretens. und Scheckrehts für Clsaß- Lothringen, Ostpreußen usw., vom | anwälte bei dem Landgericht T1 in Berlin gelöscht. nußen, dessen Kriegführung mit völkerrehtswidrigen Mitteln | Untertanen aus der Kriegsgefangenschaft entlassen | Das amerikanische Staatsdepartement hat den jeßigen qm Die Bekanntma E A O "S rge e E e ege er e P F d As ete In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen : Der a auf die Zerstörung unserer ganzen Volkswirtschaft | worden. l Eigentümern des Dampfers der Hamburg Amerika-Linie U Gasen Ma E E on ate E M R r. an die elle des 1. Februar 0 Der 91, Lar Rechtsanwalt Hugo Staub vom Landgericht T bei dem hinarbeite . L : Frankreich. : e A f Den a a, E D dae pa das C gu timmt ist oder bestimmt wird, bleiben die Bestimmungen, welche sie Artikel 2. Landgericht T in Berlin, der Rechtsanwalt Max Müller aus Ein_amiliher Bericht weist eine starke Abnahme | asolge erwidert e L, bas S werke bennod auf Grund der §8 2, 4 dieser Bekanntmachung erlassen haben, în Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. | Fürstenwalde bei dem Amtsgericht in Berlin-Weißensee, die Unter der Ueberschrift „Keine englische Briefzensur aller _Staatseinnah men sowie cinen Niedergang f L Ie CNLEDIEN S osätlid e Eni io S us E ennoc) Kraft; Zuwiderhandlungen werden nah § 9 der vorstehenden Ver- Berlin, den- 21. Januar 1915. Gerichtsassessoren: Karl Sturm bei, dem Landgericht T_in in den Niederlanden“ veröffentlicht die „Norddeutsche dés Geschäftslebens nah. Der „Berlingske Tidende“ bas um eine grundsäßliche Entscheidung des Prisengerichts ordnung bestraft. : ' Der Stellvertreter des Reichskanzlers Berlin, Eichhoff bei dêm Landgericht in Göttingen, Dr. llgemeine Zeitung“ folgende Mitteilung der hiesigen Königlich gusolge haben gegenüber 1913 die Zolleingänge um u E 0 a. E E : Gerbrecht bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in niederländischen Gesandtschaft : 176 769 000 Francs, ‘die Stempelabgaben um 43 670 500 Ber Führer der Opposition im amerikanischen Re- Beschluß des Bundesrats i Aurich, die früheren Gerichtsasje}joren : Dr. Adolf Friede- Seit einiger Zeit werden tn der deutschen Presse Notizen ver- Francs, die Registrierungsgebühren um 218 660 000 präsentantenhause Mann verlas vorgestern eine drahtlose . L R i ————— mann bei dem Landgericht 1. in Berlin, Dr. Laskau bei dem »fentliht über Briefe, die von den Niederlanden nah Deutschland | Francs, die indirekten Steuern um 151 252 000 Francs, die | Depesche, derzufolge der Dampser Neuamsterdam“ der über die Sicherstellung des H aferbedarfs der f j Amtsgericht in Grünberg und Dr. Spiegelberg bei dem oder umgekehrt versandt und unterwegs von einem englischen Zenfor Posteinnahmen um 33 998 000 Francs, die Telephoneinnahmen Holland—Amerika-Linie in Sehweite von New York von dem Heeresverwaltung. “Bea nntma hung, U Amtsgericht in Altona. geöffnet worden find. Diese Notizen enthalten allerlei Betrahtungen | um 12 413 200 Francs, die Erträge aus der Zuckersteuer um britischen Kreuzer „Caronia“ angehalten worden ift, Vom 21. Januar 1915 betreffend vorübergehende Abgabenfreihei! Die Amtsgerichtsräte Geheimer Justizrat Althaus in über die Ursache dieser bedauerlichen Vorgänge. Es set bier festge- | 31 400 000 Francs und die Einnahmen aus der Salzsteuer um | und sagte der „Times* zufolge: Ap O e für Salz. Heiligenstadt und Braubach in Königswinter, der Landrichter stellt, daß die Königliche Gesandtschaft von der niederländischen | 1 522 000 Francs abgenommen. Jnsgesamt beträgt der Ein- Mie herzerfri]hend ist es, auf die alten Tage von Grant und cs 0A art is e M Vom 21. Januar 1915. Dr. Schaeffer in Hagen, die Rechtsanwälte und Nôtûre L a e Ver en Bra elios analif I nahmeausfall 658 Millionen Francs. | : Fish zurückzugehen v zu sehen, daß wir damals die Nerven hatten, j arf an i N i : Iz N E, | Noacfli Î ; : n, / h die a i A ären, \i? i Kriegsschiff Betra r n "elubalb Millionen Din ist sofort sicher- Auf Grund des § 3 des Geseßzes über die Ermächtigung Justizräte Markers in Recklinghausen und Stahn in Apen- Zensur in dem niederländischen Post- und Telegraphendienst besteht Der Kriegsminister Millerand hat vom Präsidenten 1 e E Dâfen R, Pee a A aiftellen und in drei Teilen von je einer halben Million Tonnen des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maßnahmen usw. vom rade sowie die Rechtsanwälte Justizrat Wichards in Stettin oder auch nur geduldet werden würde. l Poincaré Blättermeldungen zufolge ein Dekret unterzeichnen | nit belästigen, und sie blieben daraufhin weg. Wir sind gewiß; eine Mer Monaian Di: März und April 1915 an die Heeres- 4. August 1914 (Reichsgeseßbl. S. 327) hat der Bundesrat und Kurt Wolff in Berlin sind gestorben. ie: De E leo E S e N aa lassen, das den Kriegsminister ermächtigt, die Zahl der | neutrale Macht, aber wir haben do noh einige Nechte und sollten ° 3 S Ton ° S) IreTe. ur VCNDIL- ï (ck ¡f ; g : » H Mosop S verwaltung zu liefdrn: / beschlossen: is Dl dart bi it O : A N / machung ist auch in Holland ein großer Teil der fabigsten Post- t A N in Marokko entsprechend cuba O daß diese Rechte geachtet werden. E 9) Die Verteilung der in Ziffer 1 genannten Beträge auf S : M A ap e a8 der Sah Min i sterium der gen und Unterricht s- und Telegraphenbeamten zum Mlitär eingezogen und diese mußten Nori G L H e Dekret E en Mita 0 Fill L E M E redit von N G Verhältni a. eiche Vo T immung 1m S Salz: angelegenhe1ten. ded ; N Li S , 2 r eg el, : lleran Millionen Dollar für die Armee bewilligt. die einzelnen Bundesstaaten erfolgt nah dem Verhältnis der dur ungeshulte Kräfte erseßt werden. Da dieses teilweise unge hervor, daß Französish Westafrika eine Menge Sehagal: Î g

ie Erntestatistik wiesenen Ernteerträge im Durch- abgabenbefreiungsordnung die Abgabenfreiheit auch i z S è if ier {ulte Personal außerdem noch die d den Krieg bedingt i: 3 E | durch die Erntestatistik nachgewiesenen Ernteerträg ) ter amilicher Ueber- Der Regierungs- und Schulrat Kuhr ist der Regierung L E aen A Mie it | schüßen stellen fönne, die in Marokfo auszubilden Afrika.

nitt der Jahre 1912, 1913 und 1914. Der Reichskanzler für Salz gewährt werden, das unt l önigsberg überwi ( di ; N : D a): | ik ide e en und dem Statthalter a Elfaß- wachung beim Räuchern, Marinieren oder bei der in Königsberg überwiesen worden. es erklärlich, daß sih bisweilen ein Brief in einen falschen Postsad seien, wo sie sich am besten an das europäische Klima und die Wie das Blatt „Taswir-i-Efkiar“ erfährt, haben die : j Lt : i ori i ï i ) Ü î h 0 0 i unsti r p 2E : Lothringen die auf ihre Gebiete und auf Elsaß-Lothringen ent- Her Bn De M et E | rand U fr ‘England D S A r Sara j ada N gena E eas günstigen | Franzosen nah der Beseßung von Fez durch marokfanische fallenden Beträge mit, Dabei fb die 11h egebenen Sonnane taa Ta a M E E ] fommen sind. Dergleichen Irrtümer sind niht nur in Holland vou D Jhre ev ülti Mok Ad dit Fórmtivr f O Se, Vie Anioe Vers Oberbefehl von Abdul Mali! gahlen zu Hehpoen nah unten abzurunden. / 1 ey A Gexstall sal Schweinemagen Nichkamtklicßes gekommen, fondern es sind au von den Postverwaltungen anderer | Bataillone zu S Les ete sei in Veandeoith n k 19 i standen, bei diesem wiederum Schritte unternommen und ihm Die Ünterverteilung innerhalb der Bundesstaaten erfolgt ». Salz, das zur Herde ung gela ener Gag Zug) C9 Staaten \rüher und besonders in der jeßigen Kriegszeit solche Fehler ihre 0 O ich in kurzer Zeit | den Königstitel angeboten. Abdul Malik habe geantwortet durch die Landeszentralbehörden. A A behufs A, f Därme dient, abgabenfrei ge- R beim Sortieren der Briefe begangen worden. Von der Regierung durchzuführen. 7 A daß er ohne den Befehl des Kalifen vom Heiligen Kriege A d 4 gt s e den Laden E R P e, n)! A ; E Deutsches Reich. im Bag liel in as A et nene Le An- 4 a R M e s ¿l S Tos nicht ablassen könne. / j entralbehörden bestimmteßzulderwaltungsbehörden -imterhalb Borlin, R / / gaben gemaht worden. Es sind geeignete Maßnahmen ergriffen, um mächtigt, daß die Cinderusung Der Jahresktlasse 1917 0 ; fern Nuro n air Bezirke, soweit Cbe amter Mibenburta, Bivarigs#i _ N 4 G ag: NBerlus t / c E s e 23. Januar U Wiederholungen solcher Fälle tunlihst vorzubeugen. niemals erwogen worden sei. Burén O D e 0 O e bestimmungen im § 2 des Geseßes, betreffend Höchstpreise vom Jn Vertretung: Seine Königliche Hoheit der Prinz Joachim von L Blydever m 9. N Nicht f 4 August/17. Dezember 1914 (Reihöaeseubl. L A R der S E Preußen tritt heute, wie „W. T. B.“ meldet, einen vierzehn- : Rußland. E a i aa Due E Seid Beschluß des Bundesrats geänderten 1 SA tägigen Urlaub nah Baden-Baden an, um sih von einer Das Oberkommando in den Marken gibt, wie Der neue Generalgouverneur von Warschau, Fürst | mit einem großen Kommando und einigen Kanonen in Die, n 1 BetanntmaMUnln g, Mina überstandenen Erkrankung an Ruhr und fieberhafter „W. T. B.“ mitteilt, bekannt, daß sein Verbot, betreffend Jen gelitschew, hat vorgestern bei Uebernahme seines Amtes | Ukamas, Mariy und Schoeman in Jerusalem und Blyde- auch die Ablieferung der in ihren Bezirken sichergestellten Vor- | betreffend den Vollzug der tierärztlichen Prüfungs- Insluenza.zu erholen Veräußerung von Decken, dahin eingeschränkt wird, daß eine Rede an die versammelten Beamten des General- verwacht. Am selben Tage gerieten 36 Mann der Re- räte an die Heeresverwaltung. : ordnung. : von jezt ab die Veräußerung von Decken an Einzelpersonen gouvernements gehalten, in der er laut Bericht des „W. T. B." | gierungstruppen bei Langklip in eine Falle und wurden | 4) Das Nähere über die Ausführung vorstehender Be- Der Bundesrat hat wegen Vollzugs der tierärztlihen Die vereinigien Ausschüsse des Bundesrats für Zoll- zur Deckung des eigenen Bedarfs gestattet ist. u. a. sagte: i : i gefangen genommen. Der Feind rückte 25 Meilen nach stimmungen wird vom Reichskanzler, hinsichtlih der Unterver- | Prüfungsordnung beschlossen : z und Steuerwesen und für Justizwesen sowie der Aus\huß für |ff N S ler E, E augenblidlid die, 1 | Cnyoas vor, griff am 17. Januar die britishe Haupt- teilung und Aufbringung innerhalb der einzelnen Bundesstaaten 1) daß den Studierenden der Veterinärmedizin, die vor | Zoll- und Steuerwesen hielten heute Sißungen. j einem gün]ligen Ausgang des 9s oßen nationalen Krieges beizutragen, | ahteilung an und zwang sie mit einem Verlust von acht von den Landeszentralbehörden angeordnet. Ö N 1913 ihr Studi in, / : Dis late mte her Mi ¿ ohne dabei zu vergessen, daß Rußland nicht nur die feindlichen Heere, | Pet Q ét “d 9 Berlin, den 21. Januar 1915 em 1. April 1913 ihr Studium begonnen haben, aber weil Z ie Akademie der Bissenshaften hält am Donners- | sondern auch den Germanismus bekämpft, der in gewissen Grenz- P M, Een Anzahl Gefangener Berlin, den 21. Januar G sie im Felde stehen den Anmeldetermin mit 1. Oktober ; tag, den 28. Januar, um 9 Uhr Nachmittags, eine öffent- | gegenden festen Fuß gefaßt hat. Deshalb sollen die Vertreter aller | sum Rückzug. ; Der Stellvertreter des Reichskanzlers. 1914 für die Vorprüfung nach alter Ordnung nicht einhalten Der österreichish-ungarishe Minister des Aeußern Baron liche Sißung zur Feier des Geburtsfestes Seiner | Nationalitäten und Religionen, welde der russischen Regierung helfen Australien.

S ) i i « p: 20 E ee] : S : e ; : : C c i s s A j L Delbrü. konnten, das Recht zur Ablegung der naturwissenschaftlihen | Burian ist heute hier eingetroffen. Majestät das Kaisers und Nas ues JaYregtages Db UbcbDrden P U Polen 2 Rie N, S Ten A I Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Australien / ist von Melbourne nah Sydney verlegt worden. Die Ver-

Prüfung nach den bisherigen Vorschriften bis auf weiteres ge- König Friedrichs 11. unter dem Vorsiß von Herrn Roethe, Ln ; f wahrt bleibt und E R E der die Sißzung mit einer Ansprache eröffnen und odann | beobachten und bei ihrer Anwendung sich von dem Geiste der Voterten Bireau ; Aweck Bekanntmachung 2) daß den Kandidaten, die infolge des Kriegszustandes Anläßlich des Sieges bei Tanga in Ostafrika hat der einen tuten, Jahresbericht ccfintten d Daran ließen Son D O S O O Ee Gie, ‘âllör Zan eitaliens über das Füttern der Tiere auf Schlachtviehmärkten erst im Januar 1915 ihre naturwissenschaftliche Prüfung voll- | Präsident der Deutschen Kolonialgesellshaft, Seine Hoheit sih ausführlihere Berichte über das Tierreichunternehmen Ftalien. vertraut zu machen ; sie ist nur vorübergehend. : und Schlachtviehhöfen. enden, das Wintersemester 1914/15 gleich einem nach der Vor- | der Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg an den N Franz Eilhard Schulze und über die politische Der Papst hielt gestern morgen im Konsistorium eine | Vom 21. Januar 1915 prüfung gelegenen Semester angerechnet werden darf. Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf ein Schreiben orrespondenz Friedrichs des Großen und die Acta Borussïca | y nspraqhe, in der er, wie „W. T. B.“ meldet von neuem E Berlin, den 22. Januar 1915. gerichtet, in dem es heißt: | von Herrn Hinße. Es folgt ein wissenschaftlicher Festvortrag seinem tiefen Schmerz über den so unheilvollen Krieg Ausdru

Q e .: / « \ 5 A von H i j i Ç ic i ¿ ° 9 Der Bundesrat hat auf Grund des § 3 des Geseßes über Der Reichskanzler. Eurer Exzellenz übermittle ich meine wärmsten Glückwünsche zu baa A ann ant I. gab und bemerkte, daß Monat um Monat verstreiche, ohne daß Kriegsnahrichten.

die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maß- Jm Auftrage: von Jonquières der glänzenden Waffentat unserer ostafrikanishen Schugtruppe, à la R : d ; ; A ( O rah : d ; E hen i ZLET ] l , Den Beschluß macht die Verleihung der Helmholtmedaille. sih auch nur von ferne die Hoffnung zeige, daß dieses Blutbad : nahmen usw. vom 4. August 1914 (Reichsgeseßbl. S. 327) suite deren zu stehen ih das Glück und die Chre habe Der pu R A Karten aa e a einEnde nehmen werde. Wenn er auch das Ende dieser Geißel nicht Westlicher Kriegsschauplagy.

olgende Verordnung erlassen: Bar: A z ; N E folg g erla} E nicht bereits verfügt ist, werden sie von Montag, den 25. Januar, herbeiführen könne, habe er sich doch bemüht und bemühe sich Großes Hauptquartier, 23. Januar. (W. T. B.)

9 L Die von heute ab zur Ausgabe gelan 7 j ; ; ; ch i lid [ lind S ä Loinhst ; c L ; | ; i : S ; gende Nummer 7 i / Ea E A a Vormittaas Miu +9 1 noch, um ihre schmerzlichen Folgen zu lindern. Der Papst erklärte, | F V z ; A É Aer: E Auge von Kälbern, N Schafe dürfen auf des Reihsgeseßblatts enthält unter | Die englische Presse hat den Angriff unserer Marinelust- Sia n 9 Uhr, ab im Bureau der [kademie (Zimmer 19) daß es sicherlih weder ratsam noch nüßlich sein würde, wenn L S brüg an E E da de bei Rauhfutter gefüttert l CIE R E Nr. 4612 eine Bekanntmahung über Aenderung des e auf D r R A E S e i | sich die päpstliche Autorität in die Zwistigkeiten der Krieg- | und Perthes, Erb id) des Lagers n Eb Zas : eseßes, bet Ö i 3 C 1 O | ebenso wie sie dies seinerzeit bei der Beschießung englischer Fanden. Eininischen würde. Der. Heilige Stuhl. mü} j i thes, S.L s Châlons, Schweine, die auf SgilaStötchmärkten und zum Marktverkauf E D dan, agg A008 0 P bie t N r L eds Are e Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeiger8“ bmnen unpartelist bleiben. Er müsse Mit demselben Gefühl n e Sie en a ‘nd Aidiète A

auf Schlachtviehhöfen oder Schlachthöfen eingestellt sind, dürfen | 17. Dezember 1914 (Reichsgeseßbl. S. 516), vom 21. Januar | Mie die torbbeutt@e: Nütgemeine Zeitung“ schreibt ‘liegen die Ausgaben 337 und 338 der Deutschen Verlust- Li L G E M Hegras vis n itéy nicht die | seine Gräben zurück. Jm Arg onnerwalde eroberten iy i G 5 | Sonderinteressen sehen, die sie entzweien, sondern das gemein- | unsere Truppen westlih Fontaine la Mitte eine feindliche

während des Zeitraums von 12 Uhr Mittags des dem Markttag | 1915, unter ia Os ; R Se listen bei. Sie enthalten die 133. Verlustliste der preußischen kommen für die Verwendung von Luftstreitkräften, Armee, ‘die 141. Verlustlisie der digen Aline i same Gut des Glaubens, das sie zu Brüdern mache. Stellung, machten drei Offiziere und 245 Mann

; vorhergehenden Tages bis zum Marktshluß nicht gefüttert werden. z 4613 4 j E Landegzentralbebörden oder - die Von ihnen bestimmten Be- B A C L S: eten d, Fn Tei insbesondere auch für die Beschießung durch folche im gegen- 97. Verlustliste der \ächsi 6 , t : hörden können diesen Zeitraum abkürzen. Und Brot R 5. Januar 1915 (Reichs cfegbl S 6 Da, wärtigen Kriege völkerrechtlicheVertragsbestimmungen . Verlustliste der sächsishen Armee. Portugal. zu Gefang enen und. erbeuteten vier Maschinengewehre. L n g e nicht in Betracht. Die Haager Erklärung, betreffend das Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ haben Angriff e E A Lt üt d - t TTA ( d O 4:7 d) . O S

Soweit ein Füttern von Shweinen nah Abs. 1 und 2 zulässig 5 darf Kraftfutter nur bis zu einem Kilogramm, und zwar Gerste oder 21. Januar 1915, unter A Verbot des Werfens von Geschossen und Sprengstoff s » a L 1 h gstoffen aus i / B Hu ‘r, A j ; M A ¿ fi. 4614 ejie Befapnmachung der Jussung ber Beton | Guten, i fa hrer früheren, Zuisung abgeiaujen 1 Medlenburg-Strelit gp Aga ed e Rae N N aas | aue Guitco wirhen dan Minde seit din L Je ; D ( D. é ‘er Gräbe den d Feind dem Zl, U

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durch den heutigen Fassung. Die, genannten Verwaltungsbehörden veranlassen

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Si fue D zu einem halben Kilogramm, täglih für das made übir bas Vou N Mei Haf jer versüttert werden. g über das VBersuttern von oggen, eizen, Hafer, | in ihrer neuen Fass ; Sat L ; C L Ç : 5 é Fassung von Deutschlaud ebensowenig wle Seine Königliche Hoheit der Großherzog hat, | Ziot A ; N R L D : T Unberührt bleiben landes eaite Vorschriften, sowelt sie die A N M E E e Si von Frankreih und Rußland ratifiziert worden, kann uns wie die „Landeszeitung für beide Melenburg“ amtlich u S ihre Kameraden zum Aufstand zu _über- | nuar 7 Geschüge un p Maschinengewehr abgenommen. Bestimmungen der §§ 1 und 2 verschärfen. E lele 6 é G E L bers r Bat F iher- daher auch England gegenüber nicht binden. "Die Haager in Ergänzung der Erneuerung des 1871 gestifteten E e g eg I Eee, B, H Schut- 1 Vei Wisêmbary wurden NPRAA zurügeworfen. Mehrere : S4 núar 1918 iee édarss ver Heerevermaliing,. „vom A1, Zas Be eas A Pa para Abkommen I, die e E für Auszeihnung im Kriege dieser Ausjtinuung A OIENEIN U O ndligen RARERAE Mosse, Ter ARbeK orfolt D u O l e et Die Landeszentralbehörd i die Besti Aus- L N E ‘i De ießung dur eestreitkräfte haben nur den Landkrieg un ein Kreuz erster Klasse angefügt, das für wiederholte ck ; Ot - ; führuns Skai, C E E U o ha ie S über das Füttern der Tiere | den Seekrieg, niht dagegen den Luftkrieg geregelt, finden also hervorragende e ertei A Offiziere "ate an Unter- Se Oberste Heeresleitung. 8 6, ns Y n viehmärkten und Schlachtviehhöfen, vom 21. Januar | jz vorliegenden Falle nicht an sich, sondern nur insoweit An- of jiere und Soldaten verliehen wird. Das Kreuz erster Klasse | N A A M a A i : z 5, i i : 4 j z e j G ; x 0 gen : Kaffeesurrogate, : i E ggpiderbandlingen gogen dis Ürordoung ober gegen, e os | Me. 4617 eine Bekanntmachung üher die Geltendmachung | nspreden als fie allgemeinen valferrechtlichen Grundsä W af der Verderstite die Zuscrift: Für Tapferkeit“, um: | L! dele aube isolierle “Leltungsdrähie Retorten- Oeftliher Kriegsshauplab. trafe bis zu Hnfschnhundezt Mark oder mit Gefängnis bis zu drei | von Ansprüchen von Personen, die ‘m Ausland ihren Wohnsiß | haß solche Grundsäye einer Beschießung dur Luftstreitkräfle geben von einem Lorbeerkranz, unten die Jahreszahl 1914. foh le, Weißblech, Kabel, isolierte Leitungsdrähte aus Kupfer Großes Hauptquartier, 23. Januar. (W. T. B.) : und Steinkohlenteerpech. In Ostpreußen nichts Neues. Jm nördlichen Polen in

Monaten bestraft. haben, vom 21. Januar 1915, unter ; A L N : 8 6. Nr. 4618 eine Bekanntmachung, betreffend die Fristen des L sie eine Beschiezung durch Land- odek Türkei. Gegend Przasnysz wurde ein unbedeutender russischer

Diese Verordnung tritt mit dem 26. 15 i ¿ - - s für C -Q j i s A U Ä ; : f i; ; Der Mlbolamies belsimmt ven R dd Bube o Nl Aae 1918, b une Lothringen, Ostpreußen usw., | “Hiernach dürfen durch Luftstreitkräfte zunächst alle ver“ Der rumänische Gesandie Mano überreichte vorgestern | Angriff abgewiesen. Aus Büinno „und Gojsf Berlin, den 21. Januar 1915 Nr. 4619 eine Bekanntmachung, betreffend vorüb d teidigten Pläße beschossen werden, da deren Beschießung sowohl Oesterreich-Ungarn nahmittag dem Sultan in feierlicher Audienz anläßlich des wurden die Russen herausgeworfen; \{chwächere auf , de E Ab cbentteiheit für Sal D % ric: daes ergehende nach Artikel 25 der Landkriegsordnung wie nach Artikel 1 des ; J: 5 : Thronwechsels in Rumänien sein neués Béglaubigungs\chreiben | Szpital Gorny vorgehende russishe Abteilungen wurden Der Stellvertreter des Reichskanzlers. g ir Salz, vom 21. Januar 1915. erwähnten Haager Abkommens zulässig ist. Der Beschießung Mi Der Kaiser Franz Joseph hat gestern vormittag den | und hielt hierbei eine Ansprache, in der er laut Meldung des | zum Nückzuge gezwungen. Unsere Angriffe gegen den

Delbrück. Berlin W. 9, den 22. Januar 1915. unterliegen weiter alle militärisch verwendbaren Einrichtungen Ee des Aeußern Baron Burian und später den | „W. T. B.“ insbesondere darauf hinwies, daß im Sucha-Abschnitt shreiten fort, in Gegend Rawa und

Kaiserliches Postzeitungsamt. in unverteidigten Pläßen, wie dies der Artikel 2 des Haagek | Agrilhen Ministerpräsidenten Grafen Tisza in längerer Laufe der leßten zwei Jahre, während deren er seine | westlih Chenciny lebhafte Artilleriekämpfe. Krüer. | Abkommens für Seestreitkräfte vorsieht. Daneben muß aber lenz empfangen. Sendung erfüllte, seine aufrichligsten Bemühuugen unauf- Oberste Heeresleitung.