1915 / 23 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Jan 1915 18:00:01 GMT) scan diff

; ; N Í j Ztnhtä ' M Or. eine von freudiger Zuversicht und begeisternder Vater-“ 2464 - ; S: f ' Merken der Baukunst, denn die Gegenwart kenne feinen ein- ] direktoriums Havenstein, der Siadtälteste Dr. Weigert als | militärischer Gottesdienst statt, dem Ihre STENTZER pee Dr. aliebe erfüllte Ansprache, die in ei q er Vater-‘] mehrerer Mittäter auch andere Mittäter, die nicht zu den Kriegs- j Braunschweig. König und die Köni die bier weilenden Prinzen und Pr : 4, das stürmishen Widerhall oi Hoch auf den Kaiser aus- | teilnehmern gebören, ebenfalls begnadigt werden, so hat fie einen rüber bid Vettkbén ee Kontaliéen Sekt

. , . . . , i heitlihen Baustil. Die Deutschen hätten einen solchen nationalen Vertreter der Stadt Berlin und Dr. Gerhart Hauptmann. cssinnon und Seine Köni ie die P e i0g von Calabrien, ferner Stil im Mi m Holz- und im Backsteinbau, die nur auf | Der Lehrkörper der Hochschule war vollzählig zur Stelle. | g i / ; L t richt zu eritatten unter Beifügung der Akten. ] 5 : 1 B e R ;Searrdy gehabt. Die Renaissance | Den ear E hielt der Proxenee Dr. Ge s l E E Ee der Führung det preudt Merrelic-ungarisGe P E | r fiailele bie biestge Danide olen ante des eieea gas i R E e M he fe rg Sieg P G die Da Sitte bis wiede . QENENn EVETO O D ie e Bui tee, and wi a7 it 096 M arius | fan dem ege sort, fe ia ma def Benn de | Qa R i N E E a A ¿ T ES D (t E = : N c or u berichten. nlaßten nochm 1 i ; Langítein- gangen. Fremde Kunst habe ih breit gemacht, und aut) o Ne 1s eini e R M S SYlusie, ah is s ERL E B BS L r an Eis vie mit dem Personal der Gesandtschaft und des Generalkonsulats. 4) Rehtsbilfeersuchen außerpreußisGer Bebdeden werden durch | Berlin. D erstlee bestätigte wieveram, daß cs fh bei dicien An- 19. Jahrhundert habe feine neuen Gedanken, sondern nur die | Krieg 1m eis E tiegsches geführt werde. D bor De 20 dem N 0 | ba E on i I e: des Kou au nene, 27. Januar. Der Geburtstag des Kaisers den Erlaß auch dann nit berührt, wenn der Ort der begangenen stiegen um ein Fieber handele, das bei einem Fnfluenzarezidiv nit Stile gebracht. Neues Wollen | richtig, aber einseitig, denn es sei in der Hauptsache deutscher ückwünsche der bayeri]chen an E E T bei d Sei wurde auf Allerhöchsten Wunsch in {liter Förm mit einer Shul- Tat innerhalb Preußens gelegen ist. ungewöhnlich sei, wenn auch kein neuer lokaler Herd zu verzeihnen ist. r Residenz LTaset, er Ne feier und einém Gottesdienst festlich ‘Feganien. “Der reiche Dr. Albrecht. Professor Langstein. Dr. Schlegel.

Wiederholung der alten es ja ) Fa M 1, 2 4 . in de ei zwar in den legten Jahren ans Licht getreten, und Geist und deutshes Wesen, die in diesem Krieg walteten. Der gisers ittags war | : L 11]. e glaube ren E Erfüllungen sprechen zu können, | Sinnspruch des deutschen Seefahrers : „És ist zwar nicht nôtig, Maj-stät der König einen berzlihen Trinkspruch auf Seine ggenshmuck im Hafen wirkte besonders eindrucksvoll. Die türkischen Die Strafverfolgungsbehörden haben die noch nicht erichtlich z giaude, [ol M AS C ; ; : ; ; t, d Majestät den Kaijer ausbrachte. riegs\chife waren mit der deutshen und der aaed g aber was bisher geschaffen sei, sei doh nur Versprechung. Die daß ih lebe; wenn ih aber lebe, dann ist es meine Pflicht, da i n osmanishen Kriegs- ngeleiteten Üntersuhungen gegen Kriegöteilnehmer wegen Straf: Hamburg. \ 4 t dürfe keine Nachah sein; | ih der Sache diene“, komme in der gegenwärtigen Zeit Dresden, 27. Januar. Heute mittag fand aus Anlaß des Ge- flagae geschmüdckt. Die Presse gedenkt der Waffenbrüdersaft im | taten, die nit unter den Crlaß fallen, daraufhin zu prüfen, ob Auf ei S Sei jestät d deutsche Baukunst dec Zukunft dürfe tue achahmung jen; : Ausdruck. Goethe und Friedrich der Große | burt8tages Seiner Majestät des Kaisers auf dem Theaterplaß Aikriege, der na jahrzehntelanger Friedensarbeit das Werk des | Anlaß besteht, ihre Nieder|chlagung 1 befürworten ; ein sol Anla Nuf Gn an S Mllerbacfit 2 bin ide wenn sie Fremdes übernehme, so müsse sie es verdeutschen, wie | stark zum Zu ruck. oet he „A D Pflicht Paroleausga be für die Offiziere und Unteroffiziere der Garnison Faisers zu einem rubmvollen Ende tühren werde. Auf der Botschaft i nur Cn in: verneinen, ‘wenn: ein Beschuldi Ln E Di Sli L Kaiser und König anläßlich Allerhöchstdessen Seburtstages es die deutsche Sprache mit übernommenem Gut getan habe. | hätten sich im gleichen Sinne geäußert. as g icht- Dresden statt. In einem offenen Viereck, in dessen Mitte die eroberten | erschienen, um ihre Glückwünsche darzubringen, der Oberzeremonien- seine Persönlichkeit und die Schwere der Tat roi felaer Teil baiz ika i Glücfwunshtelegramm ist, wie „W. T. B.“ meldet, Nicht von der Form dürfe sie ihren Ausgang i nehmen, Ven sei der Melta des Pencan e n feindlichen Gesbüge aufgestellt waren, standen die Generation De- eite ans g Sultans, der Kriegsminister, zahlreiche andere | an dem Kriege eines Allerböcbsten Gnadenerweises nicht würdig, oder olgende Antwort eingegangen: : sondern lediglih von der Bestimmung und vom Material. habe eine heroische We auffassung vom On S ge | nungen des Kadettenkorps, die Offiziere und Unteroffiziere der rsaßz- hohe Beamte und die Vertreter befreundeter und neutraler Staaten, | wenn aus besonderen Gründen eine Aufkiärung des . Sachverhalts Mit treuen Segenswünshen hat der Senat der Freien und Vielleiht müsse die Kunst hier bei der Technik | ihren Ausdruck finde: „Was kann ih dir, Leben, geben t" Jm obtetlungen und Eskadrons der biefigen Regimenter, ferner die Offiziereder Bukarest, 27. Januar. In Anwesenheit der Gesandtschafte geboten ersheint. Es ist niht ausgeslossen, zur Prüfung diejer Hansestadt Hamburg. mich zu Beginn eines neuen Lebensjahres in die Lehre gehen, damit sie alle Masfkferaden ver- R Da A in e E Ea die He Derr tan T Mera n e lege Oi mes nan Dol E und Oesterreib-Ungarns tank Dao M 9 anzustellen, damit der Tatbestand hinreihend G: g n MAES ne O bare, vas Hot 2s ay ä fic Finf i d 3 MWahrhaftigkeit en Engländern stark Yervor teche. er Händler trete an da j L Priv t- W am heutigen SeburtLtag es Deutschen Kaisers eine i ersehen werden fann. Ueber die hierna fend , n beute vor feinen Thron gebrahten Gebetswün|chen ür m! E S Nod E O ain Das iu D t Leben heran mit der : „Was kannît du, Leben, mir gebrackt sind. Um 124 Uhc erschien Seine Majestät der König evangelischen Schule statt, der ein S iteadierstin ae A suchungen haben die C Br Sie aus und das in shwerem Kampfe um seine Existenz befindliche deutsche den Kaiser und König ausgebracht hatte, schloß die Feier mit bieten? Wie kann ih vom Leben mit möglichst geringem Ein- | e et aus in Begleitung des renden Generals von gelischen Kirche folgte. ie E Sas die folgende Spalten enthalten : Volk gnädige Erhörung gebe, Wilhelm, 1. B. r L L , F s T ; +4 s : : s +. .

dem Liede „O deutsches Land, mein Vaterland! Unter den | saße hohe Provisionen machen? Durch die sittlihe Welt- | Hroizem entgegengenommen hatte, begab er ich in die Mitte der g e Par L Smne, Aus Anlaß des Geburtstages des Deutschen 9) Name Wohnort Stand des. Bes(uldigten, Al ; Gästen sah man den Minister der geistlihen und Unterrichts- auffassung unters sih der Deutsche S Q ora Ausstellung und hielt folgende Ansprache: A : va hee 1nd a Der deutschen e i Ter R cdirbreiia Be der Tat, Aktenzeichen. Age, Mlter zue Hens angelegenheiten D. Dr. von Trott zu Solz, den Birklichen | und diese sit iche Kraft müsse ficher zum Siege führen. L S eute am Geburtolage Sas N e des 1 iowie die Gesandten und Bevollmächtigten Deutschlands 3) R ¿l leren Strafgesezes und kurze Dar- Oesterreich-Ungarn.

e ivie e pie Laa naianitii cdoina:: Der öfterreichishe Ministerpräsident Graf Stürgkh

Geheimen Rat Dr.-Jng. Naumann, den Charlottenburger Die städtishen Behörden Berlins begin

E ta Rf : 3; i gen den | Liebe und Verehrung Sei denken, Ganz Deutschland steht : :

olizeipräsidenten von Herßberg und den Bürgermeister Dr. Le stät Laber ; A ebe und Verehrung Seiner zu gedenen. ns nten. 4) Aeußerung: Befürwortung Nichtbefürw E t

Polizeip Herßberg Geburtstag Seiner Majestät durh eine gemeinsame Feier im jetzt unter Seiner festen N in Waffen, um eine Welt von woh der Niedershlagung und a E T empfing vorgestern in Gegenwart des Ministers des Innern, 5) eine offen zu lassende Spalte. des Handelsministers und des Ackerbauministers eine Ab-

Me wae M Le is ede in der Technischen Festsaale des Na ans ie fich gran ie M I n die ns G e Weile überfallen Hat, in i i ; geseßten Stunde gefüllt hatte. Um 12 Uyr vLeira er werem blutigem Kampse niederzurtngen- ott, der all- E Wird Niedershlagung nit befürwortet, so ist av » ordnung aller drei Gruppen des H enhauses, der Die Königliche Landwirts aftlihe Hochschule ver- Magistrat, geführt von dem Oberbürgermtetl|ter Wermuth und Ene E E L N S tcsentan Ee ob es geboten erscheint, die Entlaffung des E M R er laut Bericht des L B 1 betreffs Her Siterstalinüg Gsaliete 1 S a he M08 a rrosien Bhf Ly ten Saal O aliun die | S icon iy iee Sibi wn Waffen geiegnet. Dies war aber nur mögli dadur, daß wir Nichkamtliches. e cil eobende Aüträge 1 “rinen E E S E Des Nahrungsmittelbedarf s für Heer und Bevölkerung Dienstag, Nachmittags 5Uhr, im neuen zroen Hôrsaal 10 einen | Saal, VanE o t 2 R r uns alle wie ein Mann erboben und begeislert dem Rufe des Q 6 ämtlich erklärte: i höhere Beamte des Landwirb- Vorstehers Michelet und dessen Stellvertreters Cassel. Die Feier | Kaisers und obersten Bundesfeldherrn Folge leisteten. ales: aler Deutsches Reich. E ne E iyt Lantluder aas 4691 N Be e; M: r gj mt g E e ta E Fee Na,

estaft, an dem mehrere i __ Lan : h : : ill chaftsministeriums, Vertreter anderer Behörden und Hochschulen, wurde mit dem vom Philharmonischen Orchester unter Camillo Wuns is heute und immerdar: Gott erhalte und {ütze Seine Verfabren gegen Kriegsteilnehmer in den Registern nicht besonders | [eh Sh ch den K s bowal eben vor ädigungen dur en Krieg?zustand zu dewaßren.

erner zahlreiche geladene Gäste teilnahmen. Die Feier wurde Hildebrands Leitung vorgetragenen Vorspiel zu den „Meister- Majestät und unser herrliches Heer ! Zum äußeren Auedruck dieser Preußen. Berlin, 28. Januar- 1915. vermerkt sind, genügt es, d lle in di Ba einen Stönuigämars eingeleitet. Hierauf erstattete der fingern von Nürnberg“ von Wagner und der in die National- Gesinnung bitte ich Sie, mit mir in den Ruf einzustimmen : Seine Zum Generalquarti n Ga e gang A tens Pee E L ruoidg/ém E E SE Ene Die Regierung verfolge selbsiverständlih alle die6bezüglichen (r- ausflingenden „Jubelouvertüre“ oon Weber eröffnet. | Majestät der Kaiser, unser oberster Feldherr unk Mein besonders Griecdininift quartiermeister ist an Stelle des zum | zur Vorlage gelangen, und daß die Verzeichnisse allmonatlih ein- \einungen im Auslande, allein eine einfache Nachahmung ales hurra! riegominister ernannten Generals Wild von Hohenborn, wie | gereicht werden. Die Akten sind den Verzeichnissen nit beizufügen.

Rektor, Professor Dr. Lemmermann den üblichen Jahres- hymne_ 5 ) l ! 4: E. bericht und gedachte dabei au der jeßigen shweren Zeit und | Darauf trat der Oberbürgermeister Wermuth an das Redner- lieber Freund und Bundesgenoffe: Hurra, hurra, : ; dessen, was in anderen Staaten für zweckmäßig befunden werde, der der Dodidule durch D Tod. Ci Nach der | pult, um die festliche Ansprache zu halten, die in ein begeistert | Hierauf schritt Seine Main euren und Vorstellungen fh n: S Nie e Genera mant Freiherr von Frey- dis fnterinGungon, e erst nah dem heutigen Tage pre wérden n ee de De un A UD a A rén - | raolin! ee T 5 Seine Majiestä i öni : ] 1 F , ind i i 7 ) : ' 2 Wand „auf dere Ouvertüre zur Oper „Fidelio“ ergriff sodann der Professor | aufgenommenes Hoch auf Seine Majestät den Kaiser und König | efivenzshloß zurück. Adends fand im neuen Rathause in Gegenwart teibeub flargestellt Mee aufzunehmen, sobald der Sachverhalt hin- | Verteilung innerhalb des gesamten Zollgebiets der Monarchie erstrecken

könnten, erheishten die Zustimmung oder die einve:ständlice Mit-

Dr. Regener das Wort zu der R NE es i das E Sa „Kaisermarsh“ gab der Feier einen | der Spißen der Behörden eine Feter statt, bei der der Oberbürger- R E IV Thema: „Kathoden- Nöntgen- un adiumstrahlen“. | würdigen U. meister Dr. Beutler die Festrede hielt. é : Sollt R "Thf wirkung der ungarischen VYegierung. Bezüglich. der Errichtung der A A , Lt Grd 7 ; Der Geheime Oberregierungsrat und t de R Sollte zugunsten eines Beschuldigten, der zwar nicht zu den L / g Z O, Das Gebiet der Kathoden-, Röntgen- uad Radiumstrahblen, führte S Hamburg, 27. Januar. Aus Anlaß des Geburtstages Seiner : ng vortragende Rat in | Kriegsteilnehmern gehört, aber doch im Int A Getretdeeinkaufsgesellshaft bestehe begründete Hoffnung, daß die Ber- Jm Plenarsizungssaal des Abgeordnetenhauses fand Maicit des Kaisers zeigt Stadt und Haren reihen S logealMaus. der Reichskanzlei von O ppen isi laut Meldung des „W. T. B.“ | tätig gewesen ist, e Rüsicht auf h in Bene Rd una handlungen bald eine gedeiblihe Lösung finden würden. Was das Negquisitionsrecht betreffe, würde die Negierung keinen Üntfiand nehmen,

er aus, jei sowohl ‘ür den Fachmann von J: teresse, da es eine Reihe i i e » c m Qzwi tanzlei x l

von Aufslüfsen über die Natur der Elektrizität und die Theorie der gelten e rg Ga der Gala E Se E F-stgottesdienite fanden Vormittags in_ fämtlichen evangelisch, F zum Po lizeipräsidenten von Lodz und Umgegend bestellt | des Verfahrens angezeigt erseinen, 1o hat die Strafverfolgungs- : Strel

Materie gebracht habe, als au für das weitere Publikum, das an | der Vorstßenden S f L ae M Vai lutherishen Kirchen des hamburgischen Staates ftatt. Ja allen worden. behörde unter Beifügung der Akten an mich zu berichten. von diesem Rechte zugunsten der zu errichtenden Getreideetnkauss-

den, Seueen übér Röntgen, I e vid iaR a wien ihrer E g G O otial N e irüppe S E Nrn f hex F eseteaactrg gle Gabe der enangeltiden Se V i A piere zu machen.

prakti\chen Bedeutung Anteil nehme. ie Kathodenstrablen Jeten fur Ul 10 t n, ö estimmt, die Seiner Majestät dem Ka ser zum Besten der Fürforge 5 ä enn fil ß : Der Handelsminister Schuster erklärte, die Verordnung

die Theorie der Elektrizität von besonderer Wichtigkeit. ‘Alle Versuche | von Braunschweig eine stark besuchte Kaisergeburts- | für die dur den Krieg invalide gewordenen Krieger übergeben 97 E Tai As L C EA Erlasses vom A L Oi i S EUAS cuabolen Bres V} über bis eoterzelgunig bethe ju allernächsier Zeit eine weitere ; gung gerihtlih noch Ausgestaltung erfahren, indem die ungemischte Verwendung

sprächen dafür, daß fie aus Elektronen bestehen, d. h. avs Elektrizitäts- tagsfeier statt. Festredner war der Universitätsprofessor, MWirk- | werden soll. Jn der Mtitchaeliskirhe fano ein M ilitärgottesdienst | ? i : ¿ , Wnicht eingeleiteter ä VI. "f 2 : Schrozder, der Mit g Untersuchungen gegen Kriegs- Die Amtsanwälte haben ihre Berichte durch die Ersten Staats- feinen Backmehles unterjagt und auch die Erzeugung von

atomen, deren Maß z’rka 2090 mal kleiner jet als die des fleinsten | licher Geheimer Nat D. Dc. Freiherr von IWilamowitz- | unter der Teilnahme des Bürgermeisters Dr. h bekannten Atoms, des Wasser stoffatoms. Die Röntgenstrahlen ent- ç i E f, | glieder des Senats und der Bür erschaft stati. teilnehmer der durch die gestrige Sonderausgab z s ; i } N ständen beim Auftrefen der Kathodenstrahiteilchen auf feste Arie: A Seine \Raiestät D, E O Wien, 27. Januar ay L vuncelisäen Riede: in ‘ver M, und Staatsanzeigers“ bekannt gegeben worden is E E Luxusgebäck weiter eingeschränkt werden Joe. / Shren segensreihen Anwendungen begegne man heute in jedem Lazarette ie so anders er von Rig efeiert werde. Jn uns brenne die | Dorotheea asse fand fue rat tag 0 Anlaß des Geburtsfestes des hat der abi arb hd durch eine allgemeine Verfügung vom Eine Mitteilung des ungarischen Finanzministers be- Von radioaktiv}en Strahlen gebe es drei verschiedene Arten, bie: as, ß | WIE. 10 GEYELS 9 [DELDS, : = 1 Deuts U isers ein Festgott di st statt d 18 Bei gleichen Tage folgendes bestimmt: Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar- sagt obiger Quelle zufolge, daß die in Aussicht genommene ür die atomiitishe Theorie | Flamme der Liebe, Treue und Hingabe, unsere Feinde da- en Katsers ein Festgottesdienst ftatt, an dem as Dfr- : Auita:: potber biet ber Ausschuß für Hande “Dent Peckebr N ocbarie dex Enmätigüng her D iatbende ber eine Sigzung. Finanzinstitute unterbleiben werde, da diejenigen Jnstitute,

und p-Strahlen. Jüre Erforschung habe f : ) - j; ( Î y 6 Es , L tueriei ct nöhten in blindwütigem Haß den Mann, in dem sie | treter des Kaisers der Erzherzog Karl Franz _Jojeph in der : É der Materie die grèßte Bedeutung gehabt. Einerseits habe ih ene gegen s{mähten 1 ütigem Haß den M si Uniform des 2. Westfälishen Husarenregiments, diz Erzherzöge 1) Kriegsteilnehmer im Sinne des Erlasses sind die die Bemessung der Dividende dem freien Ermess üb e Bemessung der Dividende dem freien Srmejjen über-

Einsbränkung der Theorie ergeben, indem die Strahlen der radio- | das deutsche Volkstum vextrpert sähen. Aber die Schmähungen | g opold Salvator, Franz Salvator und Karl Stefau O a Deiciien, die bein Deutschen H j L ; i Y ' em en ein- : a Fer An Ueber die Auslegung des Paragraphen 49 der Bundesrats- lassen wissen wollten, ihren Standpunkt geändert und in Be-

aktiven Körper Tetie ihrer Atome darstellen, V Körper Ge- | träfen ihn nicht, daa Fwidere er sie auch nicht, Wir sowie die Spizen der staatlichen, militärishen und städtishen Bee | \cließlih der Schußtruppen oder der Deutschen Marine rücksichtigung der Beweisgründe des Finanzministers erklärt

sis A a : O m seine i ettan e que Aue N das Deutsche Reih a h # dass ei ( Fr? i adî tv t Le D t ö 4 i F s Î4 a R H I O e O G 2 E _ ringe die Erforsh ing der radîioattiven rablen der Atom? 4 stzt§ nur dea Fried” 24, have. Nun“ häve er doh das | gescihte hin, daß den beiden iedendfürsten, wie es deren nur Auénahme derj-nigen Rekruten, Kriegsfreiwilligen, Grsaß- erteilt, daß bis zum Ablauf des 31. Januar die Lieferung heutigen Verhältnisse ermäßigen, sondern auch ihren Einfluß

theorie den langerwünschten Nahw-is der Einzelwirkung eines f = E E u i E En ]

s Die Skt lid Sil a Sollimatoue Schwert ziehen müssen, Und wir alle seièn willig und einmütig gegeben habe, der größte Krieg der Weltgeschichte aufgezwungen werdet | reservijien und Landsturmpflichtigen, die ohne eine t E «Frontli iet i i it di ; , ;

N Ta Ee A c ad E ia Lee eine dem Rufe zur Verteidigung unserer heiligsten Güter gefolgt. konnte. Nicht Hand in Hand und Schulter an Schulter, sondern Herz an oder gegen den Feind eendalen eile E ote Anst (N et dl Beeren, öffentliche und gemeinnüßige auspielen wrden, ans Me eret HMUUNSE, s E E Lihtblize bervorrufen, die sich sogar zählen lassen. Auch der Nad- In \hwungvollen Strichen zeichnete der Redner dann die Charakter- Heri seien Deutschland und Oesterreich-Ungarn zusammenges{lossen. Seemacht oder der Besazung einer armierten oder in der alten, Händler, ader und Konditoren au auf Grund Provinz, in gleicher Weise bei Feststellung der Dividenden weis der Einzelwirkung eines einzelnen p-Strahles, der ein \{nell- | bilder des Großen Kurfürsten, Friedrich Wilhelms I. und J er Gesang von „Heil Dir im Siegerkranz“ beendete die Feier. Armierung begriffenen Festung angebört zu haben, innerhalb L S ltt mes ist, die in der Zeit vom 26. bis | vorgingen.

fliegend28 Wiertron, darstelle, sei gelungen und damit bewielen, daß | Friedrihs des Großen, und zeigte, was sie für ihre Zeit bedeutet | j S E orteu U pm E Gras R Ma Mert a prol Un 1 Monat seit der Einstellung wieder ent- . Januar getätigt werden. Großbritannien und Jrland.

2 Elefktciz misti' nítruf S edner | bi vir fie | i j ' S f LETAEN) ; 14 3 a A At 13€ fuhr vis 20s Di tihe S teaggarbeit au diesem E E E I tike E O q ih O, Nicht der | der Erzherzog Karl Franz Joseph, der deutsche Bote ri, . alle diejenigen Personen, die sonst vermöge eines Dienst- Das Prisengericht in London hat die türkischen Schiffe sub N i immer einen der ersten Pläve behauptet. Und Griffel des Dramatikers, nicht der Pinsel eines Menzel hätten | T1chnshfy und endorf und die Herren der Botschaft, der Oberst- verbältnisscs, Amts oder Berufs zu dem mobilen oder Beim Reichsamt des d : „Futihjy“, „Bimbashi“ und „Riza Bey“ als gute ohne unbesceiden zu sein, darf man wroohl sagen, daß der vermocht, uns die Seele des alten Friß, den Menschen n ihm hofmetister Fürst Montenuovo, der Minister des Aeußern Baron gegen den Feind verwendeten Teile der Land- oder See- | fortgeseßt B h E Innern LA anderen Stellen gehen Prisen erklärt. deutshe Forscher gute Eigenschaften zu dieser Arbeit mitbringt. | ôU schildern, das vermöchten allein seine Reden, seine geschicht- Burian, der Ministerpräfident Graf Stürgkh und andere Hof- und macht oder zu der Besazung einer armierten oder in der B q eb MUELBUAUen U Mr im Schuldienst Frankreich.

Es gehört ja dazu eine Hingebung an die Wissenschaft, die lichen Werke, Briefe und Gedichte. Erst wir, die Nachfahren, Staatswürdenträger. s | Armierung begriffenen Festung gehören oder gehört haben. elgiens ein. Derartige Bewerbungen ind, wie „W. T. B.“ Die Voxrsikeriden det K K G frei von materiellen Motiven, die lediglich beseelt ist von dem | könnten erkennen, was diese Fürsten unserem Volke gewesen seien. | Aug aus verschiedenen Städten der Monarchie liegen Meldungen 2) Als Zeitpunkt der Einberufung zu den Fahnen gilt der Tag meldet, zwecklos, da in Belgien ein Bedarf für -Lehr- Vorsißenden der Kammergruppen in Den großen Geiste, der nur die Wahrheit ned ni@ts weiter suht. Unsere Erfoige Und so werde auch erst die Nachwelt den ersten deutschen über Feierlihfeiten zum Gebuctstage Kaiser Wilhelms vor. An dem an dem die Einstellung in das Heer oter die Marine tatsächlich er- personen in absehbarer Zeit nicht besteht. Kammerausschüssen find vorgestern zu etner Besprechung mit dem find uns nit unbeneidet geblieben; nit nur unsere Erfolge in der | Kaiser preisen als den Schöpfer des Heeres, das Frankreich Festgottesdienst in Prag nabmen außec dem deutschzn Konsul folgt ist, oder an dem die sonstige Beschäftigung, welche dte Eigen- - : Kammerpräsidenten Deschanel zusammengetreten, um über die Wissenschaft, auch unsere Grfolge ‘n der Tecnik, die legten Endes | auf die Knie zwang, und die Nachwelt werde seinen Enkel Freiherrn von Gebsattel die Reftoren der deutschen Universität und haft als Kriegsteilnehmer begründet, tatsäclih begonnen hat. A Tätigkeit der Kammer nah der heute stattfindenden Sihung alle großen Anregungen aus der Vissenschaft 1chöpft, sowie die Erfolge Ba (s d 0E r ¿bor Kloi dis G b s d der deutschzn Technischen Hochschule mit vielen Professoren sowie 3) Als gerihtlich eingeleitet gilt eine Untersuhung insbesondere Di e “h ; ; zu beschließen. Dem „Nourvelliste de Lyon“ zufolge wurde die in unserem Wirtschaftsleben. Der deut!che Foriher hat Hand in proisen als den S is S otte, die sih dem Heere eben- | viele Verwundete des deutschen und des dôiterreihish- ungarischen a. wenn die Eröffnung des Hauptverfahrens be\chlofsen ist, | wi ie während des Krieges abgeleistete Dienstzeit | nächste Sizung auf den 4. Februar anberaumt, was ver Hand mit denen aller anderen Nationen gearbeitet ; die deutsche bürtig an die Seite stelle. Wir wollen dem Kaiser heute an seinem | Heeres aus den Lazaretten teil. Ja Linz wurde in dec Domfkicche b. wenn gerih1lihe Voruntersuhung eröffnet ist, j wird nach amilicher Mitteilung später auf die geseßliche aktive | muten läßt, daß dann die Vertagung der Kammer Technik und Industrie verlangt nur das Eine, daß sie nah keinen Geburtstage wünschen, daß er wie 25 Jahre vor dem Kriege im | ein feierliches Votivamt für eine fiegreibck Beendigung des Krieges c. wenn über éinen Antrag auf Erlaß eines Strafbefehls Dienstzeit in Anrechnung gebracht; dies gilt auch für die mit | vorgeschla bi wérden soll. Die T ¡és M Fi prt anderen Motiven als nach ihrem Werte eingeshägt und ihr Frieden, so auh nach siegreihem Kampfe dieselbe Spanne geit in | abgehalten, an dem die Spiyen der Militär- und Zivilbehörden (Porta eret oder nach Erloß eines Strafbefehis der Berechtigung zum Einjährig-Freiwilligen Dienst eingestellten | 4 & b E O R ienuns ein dementsprechender Pia eingeräumt wird. Die gewaltigen Frieden das Zepierhaltenmöge, dann werde mannoch mehr er ennen, teilnahinen. In Meran fand Festgottesdienst und eine Fell orststrafbefebls) eine Hauptverhandlung stattgefunden hat Mannschaften. A eta umfaßt d E Ralisizierung ver e der Regierung Ereignisse, die wir jeßt erleben haben uns aber dem alten Spruch daß er der Friedensfaiser zu heißen verdiene, und ihm in den versammlung der Behörden und der deutschzn und österreihisch- d. wenn nah Erlaß einer polizeilichen Strafverfügung oder N e erlassenen Dekrete in Finanz- unD Zollsachen, über das nabegeführt: „Es fann der Beste nicht in Frieden leben, wenn Lorbeerkranz das Oelreis flechten Seine Ausführungen loß ungarischen Offiziere im neuen Kärfaale ate Fnnsbrud eines Strafbescheides einer Verwaltungsbebörde zufolge Verbot des Handels mit Deutschland und Oesterreich-Ungarn es dem bösen Nachbar nicht gefällt“. Wir müssen jeßt fehen, der greise Gelehrte mit einem dreifachen Hurra, in das alle wurde vor dem deutsch:n Kon}ulat eine Kundg-bung veranstaltet, bal Antrags auf gerihtlihe Entscheidung die Akten von der Vayernu. und über die deutschen und österreichish-ungarischen Versicherungs- wie in unseren Nachbarn die feindlihen Mächte der Pißgunst und des | A e den begeistert einstimmten. Dann kl / einmütig das | scat, Masikfapelle spielte und der deutsch2 Konsul nah einer An- oliz ibehôrde oder der anderen Verwaltungsbehörde der Mie die „Korrespondenz Hoffmann“ meldet, hat zwi gesellschaften, die Abstimmungen über die Dekrete, betreffen? Da Ra n Poel Lt rat a e | ul Die im Sguetzan dur den Sal und bi esche | fle sat d Ito m Kier autirabie. §n der 2, q Da Eer pg n He be Joren Maicftien dem Khnig, Ludwig ‘und dém | Wtiarhen je Gcgenawiefe lber dys Verbot dos derfa 1n8 of Bernichtu hen. i S, L TUeA E Br L 2 , i n H? i : ezte auf alle i ; c e Milliar ie C rfe üb s V Spa Nortaufs fallen baben und uns offen mit Vernichtung drohen. Das fann und wird | F(isergeburtstagsfeier hatte ihr Ende erreicht. in anderen Städten des Landes wurden Festgottesdienstz abgehalten. berfolgungsbehörden anhängigen oder E aditieben ved aiser nachstehender TelegrammweGsel statigesunden: i ois u v odliden Spirit M F s (5 Seiner Majestät Kaiser Wilhelm, Großes Hauptquartier. Blatte erklärte ber O lee aenllidien A cbeiten Se d bat ch L Eil

Qren A geen t E E M E einem E Bubavest: 2A Aus Anlaß des Geburtstages Kaiser noch nicht eingeleiteten Untersuchungen w E éx in ben Mak aatswesen zu leben, in dem Gtniglett un! Recht und Freiheit das Huder Quit : «e D E T : L: udapeil, 2. Januar. u3 Unia e eburt8tages Mall „wegen der In en Rahmen des ; N ; L ) e l Für die Garni)on erfolgte der Festgottesdienst um | Wilhelms fand heute vormittag in der biesigen evangelischen Kirche ein Erlafses fallenden Straftaten ohne Rücksicht darauf, wann die Tat In {liter Einfachheit begehst Du heuer Deinen Geburtstag | jn dem Kammerausschusse für Bergwerkswesen die Regierung | T 2 f : T Î

führen. Wie ein Mann ist Deutschland, entgegen den Hoffnungen unerer : . T ; : ; ) zu N ; ? _Dege 10. he Morgens sämtlien Garnisonkirhen. Nicht .| feierlicher Gottesdienst statt. Die Kirche war mit den ungarischen Un Kenntnis der Behörde gckommen ist oder kommen wird. Auf die P Eee a Ter u Sinne, e oa Ra beabsichtige, die Kohlenproduktion Frankreichs dadurch

Feinde, autgestanden, als der Nuf Ju den untere Brüder im Felde Ta nur diejenigen Soldaten, die jeßt ausgebildet werden, sondern | und deutschen Farben und Wapven geschmückt. Die Gäste wurden ntersuhunaen, die bet etner mit anderen Bunteéstaaten gemeinschaft E e E E Coubea U auch die verwundeten Krieger, soweit ihr Befinden es erlaubte, | vom deutshen Generalkonsul in Budapest, ‘Grafen Fürstenberg dan Strafverfolgungsbehörde anhängig sind oder anbängia iat ail fühlen und tenfen, aber ein heißes Gebet fenden wir alle zum | beschleunigen, daß sie alle bei den Fahnen befindlichen Berg- ndet der Erlaß Anwendung, sofern nah den mit den beteiligten Himmel : Gott {üge und erhalte den Kaiser; er führe ihn und leute in die Bergwerke zurückschicken werde. Ueber den Koßlen-

Mee Da, r ly O E it was e de: h den Fei ih tach dei trl 0 bei : jenigen, denen es nit veraönnt il, ¡e Waffen u tragen, beberrscht | nahmen an den ¡Fetern ll. Nach den kirchlichen Feiern wurden | Stammÿelim empfangen. i z L f 3 Y egierungen getroffenen Vereinbarungen die Ausübung des Be- die in heldenhaften Kämpfen benährten deuten Heere zum Sieg; | transport und die künftige Kohlenversorgung machte Sembat

in threm Denken und Trachten nur das eine: Helfer für den Sie in den Kasernen Appells abgehal in i - 7 G der G unserer gerechten Sache zu sein. Als leuhtendes Vorbild steht über mandeure 1e Arran a S An, e tbei Animakirhe ra fuite In der BolGa ane e Ktnie v Gtelaes Hn R Falle Seiner Majestät dem g Ri Frieden ci Deinem neuen Lebenéjabre beruhigende Angaben. Vibiaen D ira V F si 8 ege E Lazaretten fanden ebenfalls eindrucksvolle, furze Feiern statt, | gefunden, denen der Fürst und die Fürstin von Bülow und säm! en zusteht. E Dies ist Le tiniae A ai e Dani ede Nach dem „Matin“ hat die englishe Admiralität etgnifse fch siberstürzten d die Zl Uai tags über- an denen auc die Aerzte und Pflegerinnen sich beteiligten. Fe Dierreid „Un ae gti ber Tür fet 1 EE Ays A S 1) Sobald fesistebt, L Erlaß Anwendung findet, hat die mein Haus und mein ganzes Land Dir zum Geburtstag weihen. desctoien, Franfreih Kohlen zu liefern. Der Beschluß ift N 0 ede lfles ha L e an (0 i hére bober Cs Stuten fowie A E S oes ae pen L E Conn R E nagasverfolgungsbehörde das Verfahren ausdrücklih einzustellen. Da In alter Treue Ludwig. die Folge langer Unterhandlungen zwischen den französischen Ferien und an den festen Worten, die er damals spra, aufrihten. | 7 x E L E S Ei Joe en E Eee eine Kaiserfeter ab, bei der Fürst von Bülow zum Schlusse mit a den Bestimmungen des Erlasses Personen, die wegen Unwoürdkgkeit . Seiner Majestät dem König von Bayern, München und englischen Ministerien. n en Worten sowie aus den später noh veröffentlichten 6 Famériteà schulen fanden Festaëte statt, bei denen die Leiter der Lehr- cine, Kiriea An! Ube an die Kinder das Kallerb ä abraite. Alte us dem Heere usw. entfernt worden sind, von dem Gnadenerweise Ih danke Dir tuntgst für Deine freundlih S Der Kammeraus\chuß, der über die Beurl ubu haben wir immer wieder Vertrauen zu der Gerechtigkeit unserer Sache anstalten Anspra ‘Aida hielten, in denen die Zöglinge ermahnt Neranstaltui en ot un ait ee é besudit od Lo L E sonst asoeWlofsen bleiben, so fann die Niedershlagung eines Verfahrens wünsche zu meinem Geburtstag. Wenn das S calnnt, Lins, mil der im Felde Met aube: Da ti te “de ries "lte \chôpfen können. Wir find zu diesem Kriege gezwungen worden. wurden, ihren Vätern und Brüdern nachzustreben, die draußen äbliden Ertpiängë der Kolonie auf Lee Botschaft. wurde bein Wuns gebò dann endgültig festgestelt werden, wenn der Beschuldigte auf- gun eine siegreihe Beendigung des uns aufgezwun efiè hatte den ‘Krie sminister Miller s amn Nel l s ie Bis zur lezten Möglichkeit hat s{ch unser Kaiser bemüht, den Frieden | im Felde für Deutschlands Ehre und Freiheit kämpfen. Einige | des Kaisers entsprehend Abstand genommen f e hat, Kriegsteilnehmer zu sein, ohne daß ein Umstand eingetreten ristenziamvfes erboffen darf, so haben Deine braven Bauern [lständi a er Millerand R Uebermittelung einer zu erbalten. Denn die sittlichen, geistigen und wirts{aftlihen Kräfte | Lehranstalten hatten mit ihren Schülern Ausflüge in die Um- - : / des M na er ihn von der Wohltat des Erlasses aus\{lösse. Solange hier- dazu dur thren Heldenmut rühmlich beigetragen. Gott der H Ana E E E D Au seines Volkes in friedlicher Arbeit zu entwickeln, hat er immer als | gebung Berlins gemacht und feierten den Allerhöchsten Ge- Brüssel, 27. Januar. Zu Ehren des Geburtstag*s gad ungewiß ist, ob Niedershlagung erfolgt oder nicht, bleibt die fei au ferner mit unserer gerechten Sach it herzlich eir | gabe gebeten, wie sie an der Front verwende! würden. Auf ines ste Aufgabe bezeinet. Die Wissenschaft hat dies wieder- | | g DBeruns g 1 Teri n. sten Ge- | Kaisers fanden für die dret Konfessionen Militärgottesdiensi orshrift in Sai 1 der Rundverfügung vom 23. S tember 1914 in treuer Freundschaft und V e herzlihem Gruß | den abschlägigen Bescheid des Kriegsministers beschloß der bolt erfahren; die vielen pon ihm gegründeten woissenschaftlichen Vuriblag unt SPEN E MEAOIBIE U B Na alien R es aides V ebule der St. Gudula-Mat Beri is er das Nuben des Verfahrens in Kraft. Frit die A R R, Ausschuß, vor der Kammersizung zu erörtern, ob aus dem

et s D L fit Ö d) e j G i . 4 B hz L î 2 g i - q q 4 Infiitute sud en E al wie es fb, E, Eee T A ßen bn E, ia ge obi als ge- | Generalgouverneurs eine erhebende patriotis Ve Fêtex stait. Un c bedarf A R A Ea senseS h Zu: e Sachsen. i Zivisczenfalle weitere Folgerungen gezogen werden sollten. u Mbermättiae Gegner E ae @x wil O Leisten e i R is id 4 N e e A S E ¡O e a fan N E M Süloß ia es igung (elben FaIGten A der ertolgten Niedershlagung bedarf August dgs, van Sg E n ih O ri h Portugal Es 8 es, O1 so t F F C e N g, 4 . —; L E ( d : L ai n en, e g ¿ vi , « de x i Un ont au A . eo D eterien Glü (E Jute R iee und n e die Sieges säule geschart, wo der Koslecksche Bläserbund Zivilverwaltung. Der Generalgouverneur hielt eine zündend! des Verfahrens geseulich idi dge Bs e ns Anlaß Allerhöchstdessen Geburtstages gerichtete Glücwunsch- Der General Castro hat die Freilassung aller verhafteten führer darzubringen. Wir aber wollen alles, was wir an Ehrfurcht, | Unker der Leitung seines Dirigenten, des Königlichen Kammer- Ansprache, die in den Worten gipfelte: Das Motto des heutig@ uten angezeigt er|heint. Ebevso wird sih nur für den Einzelfall telegramm is, wie „W. T. B.“ meldet, nachstehende Offiziere sowie die Rückgabe der Säbel an alle Regimenter Nerebruna und Dankbarkeit emvfinden, binelulègen in die M orte: virtuosen Ludwig Plaß, unter freiem Himmel kirchliche und Tages ist durhhalten und festhalten! / sanseidén lassen, ob eine Mitteilung an Verleßzte, Antragsteller oder telegraphishe Antwort ergangen: ? und Einheiten sowie an ‘einzelne Personen angeordnet, die sie ¿Seine B unser Allergnädigster Kaiser und König, ec lebe a S i (rve Die jedem zugängliche A E de dl S eule Geburtêtages b 5) Betsebt fh ei I a te grn eboten ist. An Seine Majestät den König von Satsen, Dresden freiwillig abgelegt oder dem Kriegsamt zugesandt hatten i oh, ho, ho!“ musikalische Feier des Kaisergebu s j sei en Schule eine erhe i H ein Strafverfahren auf m A ; R / S L L : O s .

N E : Si O ö aisergeburtstages währte etwa eine Feier statt, der der Gouverneur von Antwerpen, General der M. delle! en Täters oder mehrerer Täter —, von a ne e Téil S A E V nee Bovlizen S G Glück- und Jn der am Sonntag abgehaltenen Versammlung der Der gestrigen Feier in der Handelshohschule wohnte B fanterie Freiherr von Huene, der Gouverneur der Provinz Antwerb®% Mh bo pa Grlaß fällt, so ist das Verfahren im übrigen fortzusegen, | Ich Deine Zuversicht. Das Deutsche Volk E 0 Herzen teile | demofkratishen- Partei ist der „Daily Mail“ zufolge be- eine zahlreiche Zuhörerschaft bei. Als Ehrengäste waren u. a. Ueber festliche Veranstaltungen anläßlich des Geburtstages Generalleutnant von Weller, der Kommandant von Antwerpck" wr M rf babei auf die von dem Grlasse betroffenen Taten nur | jeine gerechte Sache und seine fraftyoll m Vertrauen auf lossen worden, der neuen Regierung eine starke Oppo-

; E | Bu) ( el eit et 1 d \ flyollen Waffen i ch i erschienen: der Reichstag3präsident Dr. Kaempf als Vertreter |. Seiner Majestät des Kaisers und Königs im Reiche und im Silveupetti H temere E Pi äsident der Kaifer ie unbermeidlia del werden, als es zur Aufklärung der übrigen | Ginmütigkeit fich auch weiter aller seiner Feinde O rif sition zu bieten. der, Aeltesten ver Berliner Kaufmannschaft, der Geheime Ober- | Auslande liegen folgende Meldungen des „W. T. B.“ vor: al is die Mitckieder der rcaides, doe Menara Lac L deutet Strafverfahren aus Hie acn Gtr vorscristen iactelte s E Er: lan fi mit Gottes Hilfe einen Frieden artimpfen, det ie Mund: F öni D R E Dr. von ERS im Auftrage des Ministers für | Müngthen, 27. Janvar. Am heutigen Geburtstage Seiner Kolonie beiwohnten. Nachdem Zöglinge der Anstalt mehrere p | ahtet es die Strafverfolgung8behörde zur Vermeidung von Härten 00e E e i RE feft Entwicklung und eine glückliche Zukunft des Der König hai geftern nahmittag dem deutschen Ge- Handel Gewerbe, der Präsident des Reichshank- | Majestät des Kaisers und Königs fand in der Michael-Hofkirche ein | otishe Chôre und Gedichte vorgetragen atten, hielt der Schuldirell! geboten, daß wit Rücksicht auf die Begnadigung cines oder E Wilhelm ftündige : Besud cbatsiat Lid hn int G E albe vim : : : j ge indigen Bejuch abgestattet, um ihm seine Glückwünsche zum

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t t e; r E V t s r ç “e ¿ "v z 7 l » iee - ; : L ihwindigkeit davonfliegen; das tom der radioaktivzn Kôrver lôse 4 alls wüßtenk daß (R dei Majestät L S born L pre bôrden teilnahmen. Die Festpredigt hielt der Pfarrer „Professor 4 zur Zeit der Véobilmahung angehört haben oder seitdem verordnung voni 2%. d. M. hat der andelsminister, wie y anderer | von Zimmermann, Er wies Auf die ungeheure Tra.ik- der Weit- 4 in das Heer oder die Marine eingestellt worden find, mit W T. B.“ meldet, auf ergangene M uen Bescheid ‘dahin hätten, * daß sie nicht nur ihre Dividende in Anbetracht der